DE69730293T2 - Blattzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Katsuo Mitsukaido-shi Nakayama
Mitsuhiro Mitsukaido-shi Mukasa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
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    • B65H3/5215Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
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Description

  • ERFINDUNGSBEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzufuhrvorrichtung und auf ein Bilderzeugungsgerät, das mit derselben versehen ist, und bezieht sich insbesondere auf eine Blattzufuhrvorrichtung, die zuverlässig Blätter trennen und sie zu einer Blattfördervorrichtung fördern kann.
  • VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Als Blattzufuhrvorrichtung, die in einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (Blatt) auszubilden, wird ein Trennkissen-Typ verwendet, der mit einem Element mit hoher Reibung stromabwärts des Blattfördermittels in der Förderrichtung versehen ist, und bei dem eine Blattförderwalze vorgesehen ist, um gegen das Element mit hoher Reibung zu drücken, um dadurch auf einer Blattförderablage liegende Blätter stückweise zu trennen und sie zu transportieren.
  • Jedoch hat eine derartige Blattzufuhrvorrichtung des Stands der Technik und ein derartiges Bilderzeugungsgerät, das mit derselben versehen ist, einen Aufbau, bei dem die Druckkraft des Elements mit hoher Reibung stark ist, um ein "multiplexes Förderphänomen" zu verhindern, bei dem zwei oder mehr Blätter gleichzeitig gefördert werden. Dies führte zu dem Problem, dass eine Fremdsub stanz, wie der Ölgehalt, der in Gummi enthalten ist, auf ein Blatt übertragen wird, das zwischen einer Blattförderwalze und dem Element mit hoher Reibung gehalten wird, wodurch ein nachfolgend ausgebildetes Bild verdorben wird.
  • Ferner offenbart die US-A-5 443 251 ein Blattfördergerät mit einem Zuführmittel, das eines der Blätter in einem Blattstapel berührt, um eine Förderkraft auf das Blatt zu übertragen. Ein erster begrenzender Abschnitt, der gegen ein vorderes Endes des Blattstapels in der Blattförderrichtung stößt, ist vorgesehen, um die Bewegung des Blattstapels in der Blattförderrichtung zu begrenzen.
  • Ferner offenbart das Dokument US-A-4 312 503 eine Blattförderanordnung, die ausgelegt ist, ein einzelnes Blatt aus einem Stapel Blätter zu trennen, wobei die Blattförderanordnung ein Blattförder- und Trennband, das um Walzen bewegt wird, zusammen mit einem federvorgespannten Reibungsverzögerungstrennmittel enthält, das leicht in Richtung auf das Blattförder- und Trennband drückt.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blattzufuhrvorrichtung, die zuverlässig Blätter trennen kann und die sie ohne das Übertragen von Fremdsubstanzen auf die Blätter fördern kann, und ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das mit derselben versehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mithilfe einer Blattzufuhrvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen in Anspruch 1 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines ganzfarbigen Tintenstrahldruckers, der mit einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung der Blattzufuhrvorrichtung.
  • 3 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung, die einen Zustand zeigt, bei dem kein Blatt auf der Ablage der Blattzufuhrvorrichtung ist.
  • 4 zeigt die Art und Weise, mit der zwei zugeführte Blätter in der Blattzufuhrvorrichtung voneinander getrennt werden.
  • 5 zeigt die Art und Weise, mit der das Element mit hoher Reibung der Blattzufuhrvorrichtung durch ein dorthin geführtes Blatt gestoßen wird und gegen einen Stopper anliegt.
  • 6 zeigt die Art und Weise, mit der nur das oberste von zwei Blättern getrennt und gefördert wird.
  • 7 zeigt die Art und Weise, mit der das führende Ende des unteren der zwei geförderten Blätter in das Element mit hoher Reibung drückt und dadurch angehalten wird.
  • 8 zeigt die Art und Weise, mit der das oberste von zwei zugeführten Blättern durch eine Trennführung getrennt und gefördert wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Blattzufuhrvorgang.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1, die eine Schnittansicht eines ganzfarbigen Tintenstrahldruckers ist, der ein Bilderzeugungsgerät darstellt, das mit einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist, ist der Tintenstrahldrucker mit einer Blattzufuhrvorrichtung 1, einer Blatttransportvorrichtung 2, einem Tintenstrahlkopfabschnitt 3, der ein Bilderzeugungsabschnitt ist, und einer Stapeleinrichtung 4 versehen.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung 1 dient zum Zuführen eines Blattes zu dem Tintenstrahlkopfabschnitt 3 durch die Blatttransportvorrichtung 2 und enthält eine Ablage 11, die ein Blattzuführbett darstellt, auf dem Blätter 12 gestapelt werden, eine Aufnahmewalze 13, die eine Blattförderwalze zum Fördern der Stapel Blätter 12 ist, Transportwalzen 14 und 15 zum Transportieren des Blatts 12, das durch die Aufnahmewalze zu der Blatttransportvorrichtung 2 gefördert worden ist, eine Trennführung 16, um die multiplexe Förderung der Blätter 12 zu verhindern, und um ein Blatttrennmittel auszubilden, was später beschrieben wird, und eine Klappe 17, um eine schiefe Bewegung der Blätter 12 zu korrigieren.
  • Die Andrückkraft der Aufnahmewalze 13 gegen die Blätter 12 besitzt so ein geringes Kraftausmaß, dass sie sicher ein Blatt 12 transportieren kann, aber die Übertragung von Fremdsubstanzen, wie z. B. Ölgehalt, der von der Aufnahmewalze 13 auf die Blätter übertragen wird, verhindert werden kann.
  • Die Blatttransportvorrichtung 2 dient ebenfalls zum Zuführen der Blätter 12 zu dem Tintenstrahlkopfabschnitt 3 und richtet die Blätter zu dem Ausgang des Druckers, und besteht aus einem Transportband 21 zum Transportieren der Blätter 12, einem Schrittmotor 22 zum Antreiben des Transportbandes 21, Führungswalzen 23 und 24 zum Führen der Blätter zu dem Transportband 21, und Blattausgabewalzen 25 und 26, um die Blätter 12 zu dem Ausgang des Druckers zu führen. Der Schrittmotor 22 besitzt ebenfalls eine Antriebsquelle für die Führungswalzen 23, 24 und die Blattausgabewalzen 25, 26.
  • Ferner dient der Tintenstrahlkopfabschnitt 3 zur Bilderzeugung auf dem dorthin transportierten Blatt 12 und besteht aus Tintenstrahlköpfen 31, 32, 33, 34 mit vier Farben (Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb), um eine vollfarbige Bilderzeugung zu erzielen.
  • Die Stapeleinrichtung 4 dient auch zum Stapeln der Blätter, auf denen Bilder ausgebildet worden sind, und besteht aus Blattausgabewalzen 41 und 42, um die Blätter 12 zu einer Blattausgabeablage 43 zu führen, und aus der Blattausgabeablage 43, um die ausgegebenen Blätter 12 darauf zu stapeln.
  • Die Arbeitsweise des vollfarbigen Tintenstrahldruckers dieses Aufbaus von der Bildausbildung zu der Blattausgabe wird nun mit Bezug auf 1 kurz beschrieben.
  • Das Blatt, das von der Blattzufuhrvorrichtung 1 zu der Blatttransportvorrichtung 2 geführt wird, wird durch die Führungswalzen 23 und 24 auf das Transportband 21 geführt, danach passiert es die Unterseite der Tintenstrahlköpfe 31, 32, 33 und 34 durch das Transportband 21, das durch den Schrittmotor 22 angetrieben wird, und wäh rend dieses Passierens wird ein Bild auf dem Blatt 12 durch Tintenausgabe ausgebildet. Nachfolgend wird das Blatt 12, auf dem das Bild auf diese Weise ausgebildet worden ist, durch das Transportband 21 zu den Blattausgabewalzen 25 und 26 geführt, wonach es durch die Blattausgabewalzen 41 und 42 zu der Blattausgabeablage 43 geführt und auf die Blattausgabeablage gestapelt wird.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung 1, wie in 2 gezeigt ist, ist mit der Ablage 11, der Aufnahmewalze 13, den Transportwalzen 14, 15, der Trennführung 16 und der Klappe 17 versehen und ist ferner mit einem Papieroberflächenerfassungshebel 112, einem Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113, einem Aufnahmewalzengewicht 114, einer unteren Führung 115, einer verengenden Führung 116, einem Papiererfassungshebel 117, einem Papiererfassungsphotounterbrecher 118, einer Klappenspule 119, einer Klappenfeder 120, einem eine obere Grenze erfassenden Photounterbrecher 121 und einer Aufnahmespule 122 versehen.
  • Der Blattfördervorgang wird nachfolgend mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 9 beschrieben. Die Ablage 11 hat eine Vielzahl Blätter 12, die darauf gestapelt sind, und wird durch einen Ablagenmotor und einen Hebemechanismus (nicht gezeigt) angehoben und gesenkt. Die Ablage 11 wird durch einen Hebebefehl (S1) angehoben, und das oberster der Blätter 12 wird an einer vorbestimmten Förderposition angeordnet, und drückt den Blattoberflächenerfassungshebel 112 nach oben und hält im angehobenen Zustand, wenn der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113 auf AUS gestellt hat (S2 und S3, Details davon werden später beschrieben). Wenn der Druckausführbefehl von einer Bedienungstafel (nicht gezeigt) (S5) ausgegeben wird, wird die Aufnahmewalze 13 durch die Aufnahmespule 122 (S11) angehoben, wie in 2 gezeigt ist, nachfolgend wird sie durch einen Transportmotor (nicht gezeigt) durch die Transportwalzen 14 und 15 angetrieben und fällt durch Gravitation nach unten, während sie im Uhrzeigersinn gedreht wird, und führt das Blatt 12 nach links, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Aufnahmewalze 13 wird eine vorbestimmte Zeit lang gedreht, wonach sie wieder durch die Aufnahmespule 122 angehoben wird und die Drehung anhält und wartet. Die Blätter 12 werden stückweise getrennt, indem sie die Trennführung 16 und das Trennkissen 18 passieren, und zu den Transportwalzen 14 und 16 gebracht werden. Die Transportwalzen 14 und 15 werden entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn jeweils durch einen Transportmotor (nicht gezeigt) und ein Zahnrad (nicht gezeigt), die damit verbunden sind, gedreht, um dadurch das Blatt 12 zwischen der verengenden Führung 116 und der unteren Führung 115 zu fördern, und um den Papiererfassungshebel 117 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie in 2 gezeigt ist, wodurch der Papiererfassungsphotounterbrecher veranlasst wird, die Anwesenheit des Blattes zu erfassen (S12). Das Blatt 12 wird ferner nach links bewegt, wie in 2 gezeigt ist, und wird gegen die Klappe 17 für eine vorbestimmte Zeit gedrückt, wodurch sein Schräglauf korrigiert wird, danach wird die Klappe 17 durch die Klappenspule 119 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 2 gezeigt (S14) ist, und das Blatt wird durch die Drehung der Transportwalzen 14 und 15 zu dem Transportband 21 der Blatttransportvorrichtung 2 gefördert. Die Klappe 17 wird für eine vorbestimmte Zeit durch die Klappenspule 119 offen gehalten, wonach sie zu dem Zustand aus 2 zurückgeführt wird.
  • Wenn das Blatt 12 zu der Blatttransportvorrichtung 2 gefördert worden ist, erfasst der Papiererfassungsphotoun terbrecher 118 die Abwesenheit des Blattes (S13) und schaltet auf B um, wo die Aufnahmewalze 13 abgesenkt wird, während sie wieder gedreht wird (S11), wodurch das Blatt 12 nach links gefördert wird, wie in 2 gezeigt ist. Durch diese Reihe von Arbeitsschritten wird das Blatt nach links gefördert, wie in 2 gezeigt ist, und der Arbeitsvorgang der Blattförderung zu der Blatttransportvorrichtung 2 wird wiederholt, wodurch die Blätter auf der Ablage 11 nacheinander gefördert werden.
  • In der vorhergehenden Beschreibung des Flussdiagramms aus 9 sind die kennzeichnenden Schritte der Erfindung nicht enthalten. Dies wird folgend beschrieben.
  • 3 zeigt einen Zustand, bei dem kein Blatt 12 auf der Ablage 11 ist. Der Papieroberflächenerfassungshebel 112 hat seinen vorderen Endabschnitt 112a in ein Loch 11a, das in der Ablage 11 ausgebildet ist, eingeführt, und der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113 wird auf AN gestellt. Wenn danach die Ablage 11 um einen vorbestimmten Abstand angehoben wird, schaltet der Aufnahmewalzenarm 123 den eine obere Grenze erfassenden Photounterbrecher 120 aus, erfasst die Abwesenheit des Blatts und gibt eine Nachricht zu einem Anwender durch ein Bedienungsfeld (nicht gezeigt).
  • Wenn das oberste der Blätter 12 den Papieroberflächenerfassungshebel 112 nach oben drückt und der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113 ausgestellt ist (S2), ist die Aufnahmewalze 13 mit dem obersten Blatt 12 in Kontakt, jedoch unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Druckausführungsbefehls wird die Ablage 11 durch einen Ablagemotor (nicht gezeigt), der gedreht und angehalten wird (S4), einen vorbestimmten Abstand abgesenkt, wodurch die Aufnahmewalze 13 von dem obersten Blatt 12 außer Kontakt gebracht wird. Wenn ein Druckausführungsbefehl (S5) ausgegeben wird, wird die Blattzufuhr sofort ausgeführt, und die Ablage 11 wird wie zuvor für eine vorbestimmte Zeit angehoben (S6), und das oberste Blatt 12 wird durch den Papieroberflächenerfassungshebel 112 erfasst, wie zuvor beschrieben worden ist (S7), woraufhin die Ablage 11 angehalten wird (S8). Dadurch wird die Kontaktzeit zwischen dem Blatt 12 und der Aufnahmewalze 13 gesteuert, d. h., dass sie positiv verkürzt wird, um dabei zu verhindern, dass jedwede Fremdsubstanz in der Aufnahmewalze 13 auf das Blatt 12 übertragen wird. Wenn danach der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher auf AUS gestellt wird, wird die Ablage 11 um einen vorbestimmten Abstand angehoben und angehalten (S10), während der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 13 auf AN gestellt wird, wird die Aufnahmewalze angehoben und abgesenkt (S11), wodurch das Blatt 12 gefördert wird. Der nachfolgende Arbeitsvorgang gleicht dem, was zuvor beschrieben worden ist.
  • Als eine andere Steuerung kann der Aufbau derart sein, dass anstelle des Erfassens des AUS durch den Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113 (S2), und des Absenkens der Ablage 11 um einen vorbestimmten Abstand und des Anhaltens (S4), die Aufnahmewalze 13 durch die Aufnahmespule 122 angehoben wird, um dadurch die Aufnahmewalze 13 von dem obersten Blatt 12 beabstandet zu halten.
  • Die Aufnahmewalze 13 wird angehoben gehalten, bis der Druckbefehl ausgegeben und das Blatt gefördert ist, wodurch die Kontaktzeit zwischen dem Blatt 12 und der Aufnahmewalze 13 gesteuert werden kann, und wodurch die Übertragung jedweder Fremdsubstanz auf das Blatt 12 verhindert werden kann.
  • Wenn ferner in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Transportwalzen 14 und 15 derart ausgebildet sind, um nach der Beendigung der Fördervorgangs im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn jeweils (in den entgegengesetzten Richtungen von denjenigen während des Fördervorgangs) zu drehen, selbst wenn der Papieroberflächenerfassungsphotounterbrecher 113 die Abwesenheit der Blätter erfasst und ein Blatt 12 in der Blattfördervorrichtung 1 verbleibt, kann dieses Blatt 12 unter Krafteinwirkung auf die Seite der Ablage 11 ausgegeben werden. Dadurch kann die Zeit, während der das Blatt in Kontakt mit den Transportwalzen 14 und 15 ist, gesteuert werden, und daher kann der Übergang jedweder fremden Substanz von den Transportwalzen 14 und 15 auf das Blatt 12 verhindert werden.
  • Die zuvor beschriebene Steuerung der Förderung wird durch eine Steuerungsvorrichtung 50, die in 1 gezeigt ist, ausgeführt.
  • In 2 und 3 bezeichnet der Buchstabe A Trennmittel, die aus einer Trennführung 16, die einen trennenden Schrägabschnitt 16a hat, der eine Schrägfläche ist, die in 4 gezeigt ist, und ein Element mit hoher Reibung 18 bestehen, das ein Dämpfungsmittel ist, das hinsichtlich der Blattförderrichtung stromabwärts der Trennführung 16 vorgesehen ist. Das Element mit hoher Reibung 18 ist auf der Trennführung 16 durch ein federndes Element 110, wie z. B. einer Blattfeder, wie in 4 beispielsweise gezeigt ist, gehalten.
  • Ein elastisches Element 19, wie z. B. ein Schwamm, ist zwischen dem Element mit hoher Reibung 18 und dem federnden Element 110 vorgesehen. Ferner ist seitlich von der gegenüberliegenden Seite des Elements mit hoher Reibung 18 von der Trennführung 16 ein Stopper 111 vorgesehen, der ein Stoppermittel zum Begrenzen der Neigung des Elements mit hoher Reibung 18 ist, wenn, wie in 5 gezeigt ist, das Element mit hoher Reibung 18 durch das dorthin transportierte Blatt 12 gedrückt und in einer entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Weise geneigt wird.
  • Die elastische Kraft des elastischen Elements 110 wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner als die Transportkraft eines Blattes 12 ist, und das Element mit hoher Reibung 18 ist derart ausgebildet, dass der Reibungskoeffizient zwischen dem Element mit hoher Reibung 18 und dem Blatt 12 größer als der Reibungskoeffizient zwischen den Blättern 12 und dem Reibungskoeffizient zwischen dem trennenden Schrägabschnitt 16a und dem Blatt 12 ist.
  • Wenn beispielsweise das führende Ende zweier Blätter 12, die durch die Trennführung 16 nicht voneinander getrennt werden konnten, bei dem Element mit hoher Reibung 18 ankommen, wird das elastische Element 110 durch die Blätter 12 gedrückt und wird geneigt, wonach sie in Kontakt mit dem Stopper 111 kommen, wie in 5 gezeigt ist, wodurch das Element mit hoher Reibung 18 festgelegt wird. Wenn in diesem Zustand die Blätter 12a und 12b weiter transportiert werden, wird das untere Blatt 12b, das auf dem Element mit hoher Reibung 18 gleitet, durch das Element mit hoher Reibung 18 gestoppt, wie in 6 gezeigt ist, wodurch nur das oberste Blatt 12a transportiert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt ist, drückt das führende Ende des Blatts 12 in das Element mit hoher Reibung 18 mit der Hilfe des elastischen Elements 19, wodurch die Trennausführung des Elements mit hoher Reibung 18 verbessert werden kann. Ebenfalls wird bei der Trennführung 16 eine Trennung bewirkt, indem der trennende Schrägabschnitt 16a mit einem Winkel von 60° und mit einer Förderposition, die 3–4 mm stromabwärts von dem Schrägabschnitt 16b der Führung beabstandet ist, geneigt ist, jedoch können andere Winkel bei der Neigung und andere Förderpositionen gewählt werden.
  • Der Blatttrennvorgang eines derart ausgebildeten Blatttrennmittels wird nun beschrieben.
  • Als erstes wird ein druckausführender Befehl von einer Bedienungstafel gegeben, und eine Aufnahmewalze 13 senkt sich, während sie im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch nur das oberste Blatt 12a zu dem trennenden Schrägabschnitt 16a der Trennführung 16 durch die Aufnahmewalze 13 transportiert wird. Das Blatt 12a kommt bei dem Element mit hoher Reibung 18 über den Schrägabschnitt 16b an und wird zu den Transportwalzen 14 und 15 transportiert.
  • Auf der anderen Seite, wenn zwei oder mehr Blätter durch die Aufnahmewalze 13 gefördert werden, drückt das führende Ende des obersten Blatts 12a gegen den trennenden Schrägabschnitt 16a, wie in 4 gezeigt ist, wodurch das oberste Blatt 12a von dem nächsten Blatt 12b getrennt und nur das oberste Blatt 12a transportiert wird. Wenn das oberste Blatt 12a auf dem trennenden Schrägabschnitt 16a transportiert wird, wird das Blatt 12a gekrümmt, wie in 8 gezeigt ist, um die Trennung zu sichern, die zuverlässiger bewirkt wird, wenn das führende Ende des Blatts 12a bei dem Schrägabschnitt 16b der Führung ankommt.
  • Wenn nun zwei oder mehr Blätter gefördert werden, wie zuvor beschrieben worden ist, wenn beispielsweise eine Un ebenheit B in den Endabschnitten der Blätter während des Schneidens oder dergleichen erzeugt wird, wenn daher zwei Blätter 12a und 12b nicht durch die Trennführung 16 voneinander getrennt werden können, wie in 5 gezeigt ist, und die führenden Enden von diesen nicht trennbaren Blättern 12a und 12b bei dem Element mit hoher Reibung 18 ankommen, wird das elastische Element 110 durch die auf diese Weise dorthin transportierten Blätter 12a und 12b geneigt und drückt gegen den Stopper 111, wodurch das Element mit hoher Reibung 18 festgelegt wird.
  • Wenn das Element mit hoher Reibung 18 auf diese Weise festgelegt ist, drückt das führende Ende des nächsten der zwei transportierten Blätter 12a und 12b in das Element mit hoher Reibung 18 mit der Hilfe des elastischen Elements 19, wie in 7 gezeigt ist, und wird dadurch angehalten, wodurch, wie in 6 gezeigt ist, das oberste Blatt 12a getrennt und nur das oberste Blatt 12a transportiert wird. Das Blatt 12b, das in das Element mit hoher Reibung drückt und dadurch gestoppt wird, wird durch das Element mit hoher Reibung 18 gestoßen, das zu seinem Ausgangszustand durch die zurücktreibende Kraft des elastischen Elements 19 zurückkehrt, wenn die Aufnahmewalze 13 angehalten wird, wodurch das Drücken des Blatts 12b in das Element mit hoher Reibung gelöst wird.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, wird durch das Element mit hoher Reibung 18 das Blatt 12b, anders als das oberste Blatt 12a der Blätter, das die Trennführung 16 passiert hat, gestoppt, wodurch die Blätter, die nicht durch die Trennführung 16 alleine getrennt werden können, Stück für Stück getrennt werden können.

Claims (10)

  1. Blattzufuhrvorrichtung (1) mit einer Aufnahmewalze (13) zum Fördern der auf einem Blatthaltemittel (11) liegenden Blätter (12), einem Blatttrennmittel (A), das hinsichtlich der Blattförderrichtung stromabwärts der Aufnahmewalze (13) vorgesehen ist, wobei die durch die Aufnahmewalze (13) geförderten Blätter durch das Trennmittel (A) stückweise getrennt und gefördert werden, wobei das Trennmittel einen trennenden Schrägabschnitt (16a) hat, gegen den das Blatt durch die Aufnahmewalze (13) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (A) ferner ein neigbares Federelement (110) hat, das hinsichtlich der Blattförderrichtung stromabwärts von der Aufnahmewalze (13) und dem trennenden Schrägabschnitt (16a) vorgesehen ist, und das durch das führenden Ende eines ankommenden Blattes, das den trennenden Schrägabschnitt (16a) passiert hat, geneigt wird, das Federelement (110) ein Element mit hoher Reibung (18) in der Blattförderrichtung verschiebbar hält, wenn das Blatt gegen das Element mit hoher Reibung (18) stößt, und dass ein Stopper (111) zur Neigungsbegrenzung des Federelements gegenüberliegend dem Element mit hoher Reibung (18) angeordnet ist.
  2. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit hoher Reibung (18) auf einer Oberfläche eines elastische Elements (19) vorgesehen ist, das zwischen dem Element mit hoher Reibung (18) und dem Federelement (110) angeordnet ist.
  3. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungskoeffizient des Elements mit hoher Reibung (18) derart gewählt wird, dass der Reibungskoeffizient zwischen dem Element hoher Reibung (18) und dem Blatt höher ist als der Reibungskoeffizient zwischen den Blättern und der Reibungskoeffizient zwischen dem trennenden Schrägabschnitt (16a) und dem Blatt.
  4. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (110) das elastische Element (19) in einem Zustand hält, bei dem die gegen das Blatt gehaltene Oberfläche davon hinsichtlich der Blattförderrichtung geneigt ist.
  5. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (110) eine Blattfeder ist.
  6. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Blattoberflächenerfassungsmittel (112, 113) zum Erfassen, dass das oberste einer Vielzahl Blätter auf dem Blatthaltemittel an einer vorbestimmten Förderposition angeordnet ist, bei der die Blätter durch ein Blattfördermittel (14, 15) gefördert werden, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals; ein Hebemittel zum Anheben und Absenken des Blatthaltemittels (11) auf der Grundlage des Ausgabesignals des Blattoberflächenerfassungsmittels (112, 113), um das oberste Blatt an der vorbestimmten Förderposition zu lokalisieren; und ein Steuermittel (50) zum Steuern der Kontaktzeit zwischen der Aufnahmewalze (13) und dem obersten Blatt auf der Grundlage der Ausgabe des Blattoberflächenerfassungsmittels (112, 113) während des Nicht-Blatt-Fördervorgangs des Blattfördermittels.
  7. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (50) die Aufnahmewalze (13) von dem obersten, an der Förderposition liegenden Blatt beabstandet und die Kontaktzeit steuert.
  8. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (50) das Blatthaltemittel (11) absenkt, um dadurch das oberste Blatt von der Aufnahmewalze (13) zu beabstanden und die Kontaktzeit zu steuern.
  9. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (50) ausgelegt ist, um das Blattfördermittel (14, 15) nach dem Ende der Blattförderung rückwärts zu drehen, und um das Blatt auf das Blatthaltemittel zurückkehren zu lassen.
  10. Bilderzeugungsgerät mit der Blattzufuhrvorrichtung gemäß jedweder der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
DE69730293T 1996-11-01 1997-10-31 Blattzufuhrvorrichtung Expired - Lifetime DE69730293T2 (de)

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JP29215996 1996-11-01
JP35067696 1996-12-27
JP8350676A JPH10194476A (ja) 1996-12-27 1996-12-27 シート給送装置及び画像形成装置

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DE69730293D1 DE69730293D1 (de) 2004-09-23
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US (1) US6102389A (de)
EP (1) EP0839742B1 (de)
DE (1) DE69730293T2 (de)

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