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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelpoliervorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist durch
die
US 3,623,278 A offenbart.
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Bei
der herkömmlichen
Trommelpoliervorrichtung wird jedes Werkstück einem Polieren unterzogen,
indem es einem Poliermedium gestattet wird, in einem Poliermediumaufnahmebehälter zu
strömen,
während
das Werkstück
in das Poliermedium getaucht ist, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter aufgenommen
ist.
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Jedoch
entsteht bei der herkömmlichen Trommelpoliervorrichtung,
da jedes Werkstück
in das Trommelpoliermedium, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter aufgenommen
ist, getaucht wird, während
es unbeweglich gefasst ist, eine Unannehmlichkeit, dass es schwierig
ist, das Werkstück
in einer kurzen Zeit zu polieren.
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Die
US 3,623,278 A offenbart
oder schlägt eine
Vorrichtung zum abrasiven Endbearbeiten eines Werkstückes vor,
enthaltend einen Schleifmediumaufnahmebehälter, der ein Schleifmassenmedium, das
darin aufgenommen ist, und einen Werkstückhaltearm hat, welcher Abrasivmediumaufnahmebehälter eine
obere Endöffnung
enthält,
welcher Werkstückhaltearm
um eine Achsenlinie davon gedreht werden kann, und wobei ein Werkstück entfernbar
an dem vordersten Ende des Werkstückhaltearms angebracht werden
kann. Der Werkstückhaltearm
kann vorwärts
und rückwärts in der
Axialrichtung verstellt werden, und der Werkstückhaltearm kann drehbar in der
Horizontalrichtung verstellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die Unannehmlichkeit,
die der gemeinhin verwendeten herkömmlichen Technik inne liegt,
zu eliminieren. Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Trommelpoliervorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, dass
eine Betriebseffizienz jeder Trommelpolieroperation verbessert werden
kann.
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STRUKTUR DER ERFINDUNG
UND VORTEILHAFTE EFFEKTE
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Trommelpoliervorrichtung aufgebaut, indem sie
die Merkmale von Anspruch 1 hat.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen angebrachten/losgelösten Zustand
zeigt, der von der Trommelpoliervorrichtung angenommen wird, die in
der 1 gezeigt ist.
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3 ist
eine illustrative Ansicht, die einen Vorwärts-/Rückwärts-Verstellmechanismus zeigt,
der für
einen Werkstückhaltearm
einsetzbar ist, der an der Werkstückhalteeinheit angeordnet ist,
die in der 1 gezeigt ist.
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4 ist
eine illustrative Ansicht, die einen Drehmechanismus zeigt, der
für eine
Reversierplatte einsetzbar ist, die an der Werkstückhalteeinheit
angeordnet ist, die in der 1 gezeigt
ist.
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5 ist
eine Schnittansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht, die eine Vorrichtung zeigt, die nicht Teil
der vorliegenden Erfindung ist.
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7 ist
eine Schnittansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Werkstückhalteeinheit zeigt, die für eine Trommelpoliervorrichtung
einsetzbar ist, die gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
einer vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei ein Werkstück in dem
Polierzustand gehalten ist; 2 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen angebrachten/losgelösten Zustand
des Werkstücks
in der Trommelpoliervorrichtung zeigt; 3 ist eine
illustrative Ansicht, die einen Vorwärts-/Rückwärts-Verstellmechanismus für einen
Werkstückhaltearm
in der Werkstückhalteeinheit
zeigt; und 4 ist eine illustrative Ansicht, die
einen Drehmechanismus für
eine Reversierplatte in der Werkstückhalteeinheit zeigt.
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In
den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 9B eine
Trommelpoliervorrichtung, und bezeichnet das Bezugszeichen 910 eine
Basisplatte für
die Trommelpoliervorrichtung 9B. Das Bezugszeichen 920 bezeichnet
einen Poliermediumaufnahmebehälter,
und dieser Poliermediumaufnahmebehälter 920 ist an der
Basisplatte 910 angebracht. Der Poliermediumaufnahmebehälter 920 ist
gestaltet, um eine zylindrische Konfiguration zu zeigen, so dass
er um eine Achsenlinie davon in der Umfangsrichtung durch Betätigen geeigneter
Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) gedreht werden kann. Das Bezugszeichen 921 bezeichnet
ein Poliermedium, und dieses Poliermedium 921 ist in dem
Poliermediumaufnahmebehälter 920 aufgenommen.
Alle Arten von normal verfügbarem
Material, wie Keramikkörner
oder ähnliches,
können
verwendet werden. Nebenbei kann auch ein Nasstyppolierprozess zum
Ausführen eines
Polierverfahrens verwendet werden, und alternativ kann ein Trockenpolierprozess
zum Ausführen des
Polierverfahrens verwendet werden.
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Das
Bezugszeichen 922 bezeichnet eine obere Endöffnung,
die am oberen Ende des Poliermediumaufnahmebehälters 920 ausgebildet
ist, und ein Werkstück
(Aluminiumrad, das für
Fahrzeuge oder ähnliches
verwendbar ist) W, das später
zu beschreiben ist, ist durch die obere Endöffnung 922 in das
Poliermedium 921 getaucht.
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Als
nächstes
bezeichnet das Bezugszeichen 911 einen Halterahmen, und
dieser Halterahmen 911 steht aufrecht auf der Basisplatte 910.
Der Halterahmen 911 wird veranlaßt, um in der Aufwärtsrichtung zu
verlaufen, um das im wesentlichen obere Ende des Poliermediumaufnahmebehälters 920 zu
erreichen.
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Das
Bezugszeichen 930 bezeichnet eine Reversierplatte, und
diese Reversierplatte 930 ist über eine Drehwelle 931 drehbar
an dem Halterahmen 911 montiert. Diese Reversierplatte 930 kann
innerhalb des Bereichs von ungefähr
180° an
der Rotationsbasis der Drehwelle 931 (d. h. innerhalb des
Bereichs, der durch den in der 1 gezeigten
Zustand und den in der 2 gezeigten Zustand definiert
ist) gedreht werden. Zusätzlich
ist, wie in der 4 gezeigt ist, ein erster Antriebsmotor 932 an
dem Halterahmen 911 montiert. Während die Drehkraft des Motors 932 in
dem verlangsamten Zustand verringert ist, wird die vorherige Drehkraft
von einer Rolle 933 des ersten Antriebsmotors 932 zu
einer Rolle 935 der Drehwelle 931 über einen
V-Riemen 934 übertragen, wodurch
die Reversierplatte 930 reziprok innerhalb des Bereichs
von ungefähr
180° gedreht
werden kann.
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Das
Bezugszeichen 940 bezeichnet ein Haltebett, und dieses
Haltebett 940 ist an der Reversierplatte 930 über ein
Paar Träger 941 befestigt.
Diese Halteplatte 940 ist an dem Halterahmen 911 in
dem vorwärtsgeneigten
Zustand (es wird angenommen, dass die Vorderendenseite eines Werkstückhaltearms 960, der
später
zu beschreiben ist, als eine Vorwärtsrichtung wiedergegeben ist)
montiert. Es ist zu beachten, dass der Neigungswinkel des Haltebettes 940 eingestellt
werden kann.
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Als
nächstes
ist eine Verschiebeplatte 950 an der hinteren Oberfläche des
Haltebettes 940 angeordnet, um sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
längs der
geneigten Oberfläche
der Halteplatte 940 zu bewegen. Diese Verschiebeplatte 950 kann relativ
zu dem Haltebett 940 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung durch Betätigen eines
Gewinde/Mutter-Mechanismus 95 verstellt werden. Daneben
bezeichnet das Bezugszeichen 9511 ein Gewinde- oder Schraubenteil
in dem Gewinde/Mutter-Mechanismus 95, angeordnet an der
hinteren Oberfläche
des Haltebettes 940, und bezeichnet das Bezugszeichen 9512 ein
Paar von Mutternteilen, die an der Verschiebeplatte 950 angeordnet
sind. Wenn ein zweiter Antriebsmotor 952 betrieben wird,
was den Gewinde- oder
Schraubenteil 9511 veranlaßt, gedreht zu werden, werden
die Mutternteile 9511 d. h. die Verschiebeplatte 950,
in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
mittels des gewindemäßigen Eingriffes
des Gewindeteils 9511 mit den Mutternteilen 9512 verstellt.
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Unter
Bezugnahme wieder auf die 1 und die 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 96 einen Werkstückhaltearm, und, wie in der 3 gezeigt
ist, wird dieser Werkstückhaltearm 960 veranlaßt, von der
Verschiebeplatte 950 vorzustehen. Ein Werkstück (Aluminiumrad,
das für
Fahrzeuge oder ähnliches
verwendbar ist) W ist entfernbar an den vordersten Ende des Werkstückhaltearms 960 mit
der Hilfe eines Druckluftfutters (nicht gezeigt) angebracht, so
dass das Werkstück
W in das Poliermedium 821 eingetaucht ist, das in dem Mediumaufnahmebehälter 920 aufgenommen
ist. Zusätzlich
ist ein dritter Antriebsmotor 961 an der Verschiebeplatte 950 angeordnet.
Der Werkstückhaltearm 960 kann um
eine Achsenlinie davon durch Übertragen
der Drehkraft des dritten Antriebsmotors 961 zu dem Werkstückhaltearm 960 in
dem verlangsamten Zustand gedreht werden. Daneben kann der Werkstückhaltearm 960 intermittierend
in der Normalrichtung sowie in der umgekehrten Richtung gedreht werden.
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Ein
Betrieb der Poliervorrichtung wird unten beschrieben.
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Zuerst
wird, wie in der 2 gezeigt ist, die Reversierplatte 930 außerhalb
des Poliermediumaufnahmebehälters 920 angeordnet,
indem der erste Antriebsmotor 932 betrieben wird, was die
Drehwelle 931 veranlaßt
gedreht zu werden (bezogen auf den Zustand, wie er durch gestrichelte
Linien in der 4 wiedergegeben ist). In diesem
Moment nimmt der vordere Endteil des Werkstückhaltearms 960 einen aufwärts geneigten
Zustand an. Während
dieser Zustand anhält,
plaziert ein Bediener das Werkstück
W an dem vordersten Ende des Haltearms 960, um ihm zu erlauben,
an dem Haltearm 960 befestigt zu werden.
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Danach
wird, wie in der 1 gezeigt ist, die Reversierplatte 30 innerhalb
des Poliermediumaufnahmebehälters 920 angeordnet,
indem der erste Antriebsmotor 932 betrieben wird, was die
Drehwelle 931 veranlaßt,
gedreht zu werden, wodurch das Rad W in das Poliermedium 921 getaucht
wird, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter 920 in dem fließenden Zustand
gehalten ist. Daneben kann, während
das Rad W in dem Poliermedium 921 in dem eingetauchten
Zustand gehalten wird, der Werkstückhaltearm 960 teilweise
in den schwingenden Zustand verstellt werden. Nach Abschluss der
Polieroperation wird die Reversierplatte 930 außerhalb des
Poliermediumaufnahmebehälters 920 angeordnet,
indem der erste Antriebsmotor 932 betrieben wird, was die
Drehwelle 931 veranlaßt,
gedreht zu werden. In diesem Moment nimmt der vordere Endteil des
Werkstückhaltearms 960 einen
aufwärts
geneigten Zustand an. Während
dieser Zustand aufrecht erhalten wird, löst der Bediener das Rad W von dem
Werkstückhaltearm 960,
und danach plaziert er ein nächstes
Werkstück
an dem Werkstückhaltearm 960,
um es dem nächsten
Werkstück
zu gestatten, an dem Werkstückhaltearm 960 befestigt
zu werden.
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Daneben
kann, wenn weiches Material, wie Schwamm, Gummi, Weichkunststoff
oder ähnliches in
der Poliervorrichtung 9B als das Poliermedium verwendet
wird, jede Endbearbeitungspolieroperation mit einer hohen Effizienz
erzielt werden. Ferner kann weiches Material an der Oberfläche jedes
harten Korns oder jedes harten kleinen Blockes beschichtet sein.
Das beschichtete harte Korn oder der beschichtete harte kleine Block
kann als ein Poliermedium des vorerwähnten Typs verwendet werden.
Nachdem die Trommelpolieroperation abgeschlossen ist, wird eine Oberflächenbehandlung,
wie Beschichten, Plattieren, Alunitbehandlung oder ähnliches
für das
Werkstück
ausgeführt.
Jegliche Art einer gewöhnlich
verfügbaren
Oberflächenbehandlung
ist in das Konzept der Oberflächenbehandlung
involviert.
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Die 5 zeigt
eine Trommelpoliervorrichtung, die ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist. In der 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 8B eine Trommelpoliervorrichtung, und
bezeichnet das Bezugszeichen 860 einen Antriebsabschnitt
zum Betreiben der Trommelpoliervorrichtung 8B. Das Bezugszeichen 861 bezeichnet
einen zylindrischen Poliermediumaufnahmebehälter, und dieser Poliermediumaufnahmebehälter 861 ist an
dem Antriebsabschnitt 860 montiert. Der Mediumaufnahmebehälter 861 kann
um eine Achsenlinie des Antriebsabschnittes 860 in der
Umfangsrichtung durch Betätigen
des Antriebsabschnittes 860 gedreht werden. Das Bezugszeichen 862 bezeichnet
ein Poliermedium, und dieses Medium 862 ist in dem Poliermediumaufnahmebehälter 861 aufgenommen.
Jegliche Art eines üblicherweise
verfügbaren
Poliermediums, wie Keramikkörner
oder ähnliches,
kann für
das Poliermedium 862 eingesetzt werden. Zusätzlich kann
ein Nasstyppolierprozess für
das Polierverfahren eingesetzt werden, und alternativ kann ein Trockentyppolierprozess
für das
Polierverfahren eingesetzt werden.
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Das
Bezugszeichen 863 bezeichnet eine obere Endöffnung,
die am oberen Ende des Poliermediumaufnahmebehälters ausgebildet ist, und
ein Werkstück
(Aluminiumrad, das für
ein Fahrzeug oder ähnliches
verwendbar ist) W, das später
zu beschreiben ist, ist in das Poliermedium 862 durch die
obere Endöffnung 811 eingetaucht.
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Als
nächstes
bezeichnet das Bezugszeichen 870 eine Basisplatte, die
integral mit dem Antriebsabschnitt 860 ist, und bezeichnet
das Bezugszeichen 871 eine Haltesäule, die aufrecht auf der Basisplatte 870 steht.
Die Haltesäule 871 ist
veranlaßt,
um in der Aufwärtsrichtung
zu verlaufen, um das im wesentlichen obere Ende des Poliermediumaufnahmebehälters 861 zu
erreichen.
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Das
Bezugszeichen 880 bezeichnet einen Anbringträger, und
dieser Anbringträger 880 ist
so angeordnet, um an der Haltesäule 871 zu
schwenken. Insbesondere kann der Halteträger 880 um einen Punkt
0 längs
der Vertikalfläche
schwenken. Das Bezugszeichen 890 bezeichnet ein Haltebett,
und dieses Haltebett 890 ist an dem Anbringträger 880 über Dreheinrichtungen 881 montiert.
Mit dieser Konstruktion kann das Haltebett 890 längs der
Vertikalfläche
zusammen mit dem Anbringträger 880 schwenken,
und außerdem
kann es um eine Achsenlinie P durch Betreiben der Dreheinrichtungen 881 drehen oder
schwenken.
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Das
Bezugszeichen 891 bezeichnet ein Halteglied, und dieses
Halteglied 891 ist an dem Haltebett 890 in einer
solchen Weise angeordnet, um es ihm zu ermöglichen, sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
zu bewegen. Zusätzlich
bezeichnet das Bezugszeichen 892 einen Haltearm, und dieser
Haltearm 892 passt in das Halteglied 891 in einer
solchen Weise, um es ihm zu ermöglichen,
in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
zu bewegen. Das Bezugszeichen W bezeichnet ein Werkstück (Aluminiumrad, das
für ein
Fahrzeug oder ähnliches
verwendbar ist), und dieses Werkstück W ist am vordersten Ende
des Haltearms 892 durch ein Druckluftfutter 893 angebracht,
um ihm zu gestatten, in das Poliermedium 862 getaucht zu
werden, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter 861 aufgenommen
ist.
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Ein
Betrieb der Poliervorrichtung, die in der vorerwähnten Weise aufgebaut ist,
wird unten beschrieben.
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Zuerst
wird, wie durch gestrichelte Linien (einfach punktiert gestrichelte
Linien) gezeigt ist, der Haltearm 892 angeordnet, um die
Position anzunehmen, in der sein oberes Ende direkt über dem
Halteglied 891 liegt, und danach wird er in die Abwärtsrichtung
zurückgezogen.
Währen
der vorhergehende Zustand aufrecht erhalten wird, wird das Rad W
mit Hilfe des Druckluftfutters 893 fest an dem oberen Ende des
Haltearms 892 angebracht. Danach wird, wie durch gestrichelte
Linien (doppelt punktiert gestrichelte Linien) gezeigt ist, der
Haltearm veranlaßt,
in die Aufwärtsrichtung
zu verlaufen. Dann wird, wie durch durchgezogene Linien gezeigt
ist, der Haltearm 892 veranlaßt, zusammen mit dem Halteglied 892 und
dem Haltebett 890 längs
der Vertikalfläche um
einen Punkt 0 zu schwenken, wodurch das Rad W in das Poliermedium 852 getaucht
wird, das in dem fließenden
Zustand in dem Poliermediumaufnahmebehälter 861 gehalten
wird. Daneben kann, während
das Rad W in das Poliermedium 862 getaucht ist, der Haltearm 892 teilweise
in den schwingenden Zustand versetzt werden. Nach Abschluss der
Polieroperation wird der Haltearm 892 veranlaßt, zusammen
mit dem Haltebett 890 längs
der vertikalen Fläche
um den Punkt 0 in die entgegengesetzte Richtung zu schwenken, und
dann wird, wie durch gestrichelte Linien (zweifach punktiert gestrichelte
Linien) gezeigt ist, der Haltearm 892 so gehalten, um die
Position anzunehmen, in der das vorderste Ende des Haltearms 892 direkt über dem
Halteglied 891 liegt. Danach wird der Haltearm 892 in
die Abwärtsrichtung
zurückgezogen,
um den Zustand anzunehmen, wie er durch gestrichelte Linien (einfach
punktiert gestrichelte Linien) gezeigt ist. Während der vorhergehende Zustand
aufrecht erhalten bleibt, wird das Rad W von dem vordersten Ende
des Haltearms 892 entfernt. Nachfolgend werden die vorerwähnten Beriebsschritte
wiederholt.
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Daneben
kann, wenn weiches Material, wie Schwamm, Gummi, Weichkunststoff
oder ähnliches als
ein Poliermedium verwendet wird, das für die Poliervorrichtung 8B einsetzbar
ist, jede Endbearbeitungsoperation mit einer hohen Effizienz erzielt
werden. Daneben kann weiches Material auf der Oberfläche jedes
harten Korns oder harten kleinen Blockes beschichtet sein, um es
dem beschichteten harten Korn oder dem beschichteten harten kleinen
Block zu gestatten, als ein Medium des vorerwähnten Typs verwendet zu werden.
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Nach
Abschluss der Trommelpolieroperation wird eine Oberflächenbehandlung,
wie Beschichten, Plattieren, Alunitbehandlung oder ähnliches
ausgeführt.
Jegliche Art eines normalerweise verfügbaren Materials ist zum Erzielen
der Oberflächenbehandlung
einsetzbar.
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Zum
Beispiel kann ein Aluminiumrad, das für ein Fahrzeug oder ähnliches
verwendbar ist, als ein Werkstück
angegeben werden, das zum Ausführen der
vorliegenden Erfindung einsetzbar ist. Jedoch soll die vorliegende
Erfindung nicht nur auf das Aluminiumrad als ein Werkstück beschränkt sein,
sondern alle Produkte, die jeweils als ein Werkstück verwendbar
sind, sind in das Konzept des Werkstückes bei der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen.
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Üblicherweise
wird ein Nasstyppolierverfahren oder ein Trockentyppolierverfahren
zum Polieren der Polieroberfläche
eines Werkstückes
unter Anwesenheit eines Poliermittels bei der vorliegenden Erfindung
als ein Polierverfahren eingesetzt. In diesem Fall kann die Anzahl
von Poliereinrichtungen, die zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
verwendbar sind, auf nur eine beschränkt sein. Alternativ kann eine
Mehrzahl von Poliereinrichtungen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Daneben kann ein Polierrad als ein Beispiel angegeben
werden, das die Poliereinrichtung repräsentiert.
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Um
das vorliegende Ausführungsbeispiel auszuführen, kann
ein gewöhnliches
Nasstyppolierverfahren und ein gewöhnliches Trockentyppolierverfahren
zum Ausführen
des Nasstyppolierver fahrens und des Trockentyppolierverfahrens eingesetzt
werden, wobei die Oberfläche
eines Werkstückes
einem Polieren unter Anwesenheit eines Poliermittels unterzogen
wird, das zwischen die Polieroberfläche des Werkstückes und
die Arbeitsoberfläche
des Polierrades zugeführt
wird.
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Zusätzlich kann
zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung jegliche Art eines Trommelpolierverfahrens,
wie ein Fluidtrommelpolierverfahren, ein Vibrationstrommelpolierverfahren
oder ähnliches
als ein Trommelpolierverfahren verwendet werden. Zusätzlich kann
jegliche Art eines üblicherweise
verwendeten Poliermittels, wie Keramikkörner oder ähnliches, als das Poliermittel
eingesetzt werden.
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Ferner
kann die Trommelpolieroperation, die als ein erster Schritt für den Trockentyppolierschritt ausgeführt wird,
als eine sogenannte grobe Polieroperation verwendet werden.
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Ferner
stellt die Trommelpolieroperation, die als ein erster Schritt für die Nasstyppolieroperation ausgeführt wird,
denselben Betriebseffekt dar, wie jene der Trockentyppolieroperation,
und daher kann sie als ein sogenannter Zwischenpolierschritt verwendet
werden.
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Außerdem stellt
die Trommelpolieroperation, die als ein nachfolgender Schritt für die Nasstyppolieroperation
ausgeführt
wird, denselben Betriebseffekt dar wie jener der Nasstypoperation,
und daher kann sie als ein sogenannter Endbearbeitungspolierschritt verwendet
werden.
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Die 6 zeigt
eine Trommelpoliervorrichtung, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist.
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In
der 6 bezeichnet das Bezugszeichen 710 einen
Poliermediumaufnahmebehälter
für eine Trommelpoliervorrichtung 74.
Ein Poliermedium (Masse) 720 ist in dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 aufgenommen.
Daneben kann jegliche Art eines üblicher weise
verwendeten Poliermediums, wie Keramikkörner oder ähnliches, für das Poliermedium 720 eingesetzt
werden.
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Das
Bezugszeichen 711 bezeichnet eine obere Endöffnung,
die am oberen Ende des Poliermediumaufnahmebehälters 710 ausgebildet
ist, und das Innere des Poliermediumaufnahmebehälters 710 ist durch
die obere Endöffnung 711 mit
der Atmosphäre
in Verbindung.
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Das
Bezugszeichen 712 bezeichnet eine Poliermediumzuführöffnung,
und diese Poliermediumzuführöffnung 712 ist
am Bodenteil des Poliermediumaufnahmebehälters 710 ausgebildet.
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Ein
Poliermedium 720, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 enthalten
ist, wird veranlasst, um auf natürliche
Weise durch die Poliermediumzuführöffnung 712 nach
unten zu fallen. Die Intensität
des Drucks, der durch das Abwärtsfallen
des Poliermediums 720 erzeugt wird, verringert sich graduell,
so wie das Poliermedium 720 zunehmend aus dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 entfernt wird.
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Das
Bezugszeichen 730 bezeichnet eine Führungshülse, und diese Führungshülse 730 passt zum
Bodenteil des Poliermediumaufnahmebehälters 710 in einer
solchen Weise, um es der Führungshülse 730 zu
ermöglichen,
gedreht zu werden. Zusätzlich
bezeichnet das Bezugszeichen 731 eine trompetenartige Hülse, und
diese trompetenartige Hülse
bildet einen Teil der Führungshülse 730,
der am unteren Teil der Führungshülse 730 angeordnet
ist. Eine Funktion der Führungshülse 730 wird
später
beschrieben.
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Das
Bezugszeichen W bezeichnet ein Aluminiumrad, das für ein Fahrzeug
oder ähnliches
verwendbar ist (entsprechend einem "Werkstück" bei der vorliegenden Erfindung). Dieses
Rad W kann um eine Achsenlinie 0 gedreht werden, während es
zum Schwingen veranlaßt
wird. Daneben wird, wenn das Rad W gedreht wird, die Führungshülse 730 einschließlich der
trompetenartigen Hülse 731 schwingend
gedreht.
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Wenn
das Poliermedium 720 veranlaßt wird, auf natürliche Weise
von dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 abwärts zur
Oberfläche
des Rades W zu fallen, während
dieses Rad W schwingend gedreht wird, erreicht das Poliermedium 720 kontinuierlich
die Oberfläche
des Rades W über
die Führungshülse 730 bei
jeglichem wesentlichen Spalt zwischen dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 und
der Führungshülse 730.
Das Poliermedium 720 wird in der Abwärtsrichtung durch eine Mehrzahl
von Löchern 751 und 752 ausgegeben.
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Daneben
wird, wie oben angegeben ist, die Intensität des Zuführdruckes, der von dem Poliermedium 720 erzeugt
wird, das zu dem Rad W zuzuführen
ist, verringert, so wie das Poliermedium 720 zunehmend
aus dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 entfernt
wird. Somit kann, selbst wenn eine einzelne Art von Poliermedium 720 eingesetzt
wird, die Oberfläche
des Rades W einem groben Polieren unterzogen werden, und kann außerdem die
Oberfläche
des Rades W kontinuierlich einem mittelmäßigen Polieren und einem Endbearbeitungspolieren
unterzogen werden.
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Nachdem
das ausgegebene Poliermedium 720 vollständig unter die Zone ausgegeben
wurde, die unter dem Rad W liegt, d. h. nachdem das Innere des Poliermediumaufnahmebehälters 710 leer
wird, wird das Poliermedium 720 wieder zu dem Poliermediumaufnahmebehälter 710 zurückgeführt, indem
geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) verwendet werden. Danach
wird das Rad W wieder kontinuierlich einem groben Polieren, einem
mittelmäßigen Polieren und
einem Endbearbeitungspolieren unterzogen. Ein praktisches Ausmaß, das durch
jede Polieroperation erzielt wird, kann durch hinzufügen von
Druckluft oder -wasser geändert
werden, um es dem Poliermedium 720 zu gestatten, durch
die Druckluft oder das Druckwasser komprimiert zu werden.
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Nachdem
die Trommelpolieroperation abgeschlossen ist, wird eine Oberflächenbehandlung,
wie Beschichten, Plattieren, Alunitbehandlung oder ähnliches
für das
Rad W ausgeführt.
Jegliche Art eines üblicherweise
verfügbaren
Oberflächenbehandlungsprozesses
ist zum Ausführen
der vorstehenden Oberflächenbehandlung
einsetzbar.
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Da
das Zuführen
des Poliermediums zu der Oberfläche
des Werkstückes
in dem natürlichen
Abwärtsfallen
des Poliermediums zuschreibbarer Weise erzielt wird, wird wenig
störender
Lärm erzeugt,
und außerdem
kann eine Energieverbrauchsmenge minimiert werden.
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Da
die Führungshülse zwischen
der Zuführöffnung des
Poliermediumaufnahmebehälters
und der Oberfläche
des Werkstückes
angeordnet ist, kann das Zuführen
des Mediums zu dem Werkstück ohne
jeglichen Verlust erzielt werden.
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Zusätzlich kann,
wenn das Poliermedium, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter aufgenommen
ist, durch Verwendung geeigneter Einrichtungen (nicht gezeigt) komprimiert
werden kann, ein praktisches Ausmaß, das durch jegliche Polieroperation,
die für
das Werkstück
ausgeführt
wird, erzielt wird, geändert
werden.
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Die 7 zeigt
eine Trommelpoliervorrichtung, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
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In
der 7 bezeichnet das Bezugszeichen 78 eine
Trommelpoliervorrichtung, und bezeichnet das Bezugszeichen 760 einen
Antriebsabschnitt zum Betreiben der Trommelpoliervorrichtung 78.
Das Bezugszeichen 761 bezeichnet einen zylindrischen Poliermediumaufnahmebehälter, und
dieser Poliermediumaufnahmebehälter 761 ist
an dem Antriebsabschnitt 760 angebracht. Der Poliermediumaufnahmebehälter 761 kann
durch Betätigen
des Antriebsabschnittes 760 um eine Achsenlinie des Antriebsabschnittes 760 in
der Umfangsrichtung gedreht werden. Das Bezugszeichen 762 bezeichnet
ein Poliermedium, und dieses Poliermedium ist in dem Poliermediumaufnahmebehälter 761 aufge nommen.
Jegliche Art eines üblicherweise
einsetzbaren Poliermediums wie keramische Körner oder ähnliches, kann für das Poliermedium 762 eingesetzt
werden. Daneben kann das Polierverfahren gemäß einem Nasstyppolierprozess
oder einem Trockentyppolierprozess praktiziert werden.
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Das
Bezugszeichen 763 bezeichnet eine obere Endöffnung,
die am oberen Ende des Poliermediumaufnahmebehälters ausgebildet ist, und
das Werkstück
W ist in das Poliermedium 762 durch die obere Endöffnung 763 eingetaucht.
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Als
nächstes
bezeichnet das Bezugszeichen 770 eine Basisplatte, die
in die Antriebssektion 760 integriert ist, und bezeichnet
das Bezugszeichen 771 eine Haltesäule, die aufrecht auf der Basisplatte 770 steht.
Die Haltesäule 771 verläuft in der
Aufwärtsrichtung,
um das im wesentlichen obere Ende des Poliermediumaufnahmebehälters 761 zu
erreichen.
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Das
Bezugszeichen 780 bezeichnet einen Anbringarm, und dieser
Anbringarm 780 ist in einer solchen Weise angeordnet, um
an der Haltesäule 771 zu
schwenken. Insbesondere kann der Anbringarm 780 um einen
Punkt 0 längs
der Vertikalfläche schwenken.
Das Bezugszeichen 790 bezeichnet ein Haltebett, und dieses
Haltebett 790 ist an dem Anbringarm 780 über Dreheinrichtungen 781 angebracht.
Das Haltebett 790 kann zusammen mit dem Anbringarm 780 längs der
Vertikalfläche
schwenken, und außerdem
kann das Haltebett 790 um eine Achsenlinie P durch den
Betrieb der Dreheinrichtungen 781 schwenken oder drehen.
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Das
Bezugszeichen 791 bezeichnet ein Halteglied, und dieses
Halteglied 791 ist an dem Haltebett 790 so angeordnet,
um sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
zu bewegen. Zusätzlich bezeichnet
das Bezugszeichen 792 einen Haltearm, und dieser Haltearm 792 passt
zu dem Halteglied 791, um sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
relativ zum Halteglied 791 zu bewegen. Es ist zu beachten,
dass die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
des Haltearms 792 mit der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Hal tegliedes 791 zusammenfällt. Das
Bezugszeichen W bezeichnet ein Werkstück (Aluminiumrad, das für ein Fahrzeug
verwendbar ist), und dieses Werkstück W ist an dem vordersten
Ende des Haltearms 792 mittels eines Druckluftfutters 793 angebracht,
wodurch das Werkstück
W in das Poliermedium 762 eingetaucht ist, das in dem Poliermediumaufnahmebehälter 761 aufgenommen
ist.
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Als
nächstes
wird ein Betrieb der Vorrichtung, die in der oben beschriebenen
Weise aufgebaut ist, unten beschrieben.
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Zuerst
ist, wie durch gestrichelte Linien (einfach punktiert gestrichelte
Linien) gezeigt ist, der Haltearm 792 so angeordnet, dass
das vorderste Ende des Haltearms 792 direkt über dem
Haltearm 792 liegt, und danach wird der Haltearm 792 in
der Abwärtsrichtung
zurückgezogen.
Während
der vorhergehende Zustand aufrecht erhalten wird, wird das Werkstück W, das
für ein
Fahrzeug oder ähnliches verwendbar
ist, am vordersten Ende des Haltearms 792 durch betätigen des
Druckluftfutters 793 angebracht, so dass das Werkstück W fest
an dem Haltearm 792 mit Hilfe des Druckluftfutters 793 angebracht ist.
Danach wird, wie durch gestrichelte Linien (zweifach punktiert gestrichelte
Linien) gezeigt ist, der Haltearm 792 veranlaßt, in der
Aufwärtsrichtung
zu verlaufen. Anschließend
wird, wie durch durchgezogene Linien gezeigt ist, der Haltearm 792 veranlaßt, zusammen
mit dem Haltebett 790 um den Punkt 0 längs der Vertikalfläche zu schwenken,
so dass das Rad in das Poliermedium 762 getaucht wird,
das in dem fließenden
Zustand gehalten wird. Daneben kann, während das Werkstück W in
das Poliermedium 762 getaucht ist, der Haltearm 792 teilweise
unter Beibehaltung des geschwenkten Zustandes verstellt werden. Nach
Abschluss der Polieroperation wird der Haltearm 792 veranlaßt, zusammen
mit dem Halteglied 791 und dem Haltebett 790 längs der
Vertikalfläche um
den Punkt 0 in die entgegengesetzte Richtung zu schwenken, wobei
der Haltearm 792 gehalten ist, um den aufrechten Zustand
mit dem vordersten Ende davon direkt über dem Halteglied 791 liegend
anzunehmen, wie durch gestri chelte Linien (zweifach punktiert gestrichelte
Linien) gezeigt ist, und danach wird der Haltearm 792 in
der Abwärtsrichtung
verstellt, um den Zustand einzunehmen, wie durch gestrichelte Linien
(einfach punktiert gestrichelte Linien) gezeigt ist. Während der
vorhergehende Zustand erhalten bleibt, wird das Rad W vom vordersten
Ende des Haltearms 792 entfernt. Nachfolgend werden die
vorerwähnten Betriebsschritte
wiederholt.
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Daneben
kann, wenn weiches Material, wie Schwamm, Gummi, Weichkunststoff
oder ähnliches in
der Form von Körnern
oder kleinen Blöcken
als ein Poliermaterial verwendet wird, das für die Poliervorrichtung 78 verwendbar
ist, jede Endbearbeitungspolieroperation mit einer hohen Effizienz
ausgeführt werden.
Daneben kann weiches Material an der Oberfläche jedes harten Korns oder
harten schmalen Blockes beschichtet sein, um ihm zu gestatten, als diese
Art von Poliermedium verwendet zu werden.
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Nach
Abschluß der
Trommelpolieroperation wird eine Oberflächenbehandlung, wie Beschichten, Plattieren,
Alunitbehandlung, für
das Werkstück
W ausgeführt.
Jegliche Art einer normalerweise einsetzbaren Oberflächenbehandlung
ist in dem Konzept der Oberflächenbehandlung
involviert, wie sie oben angegeben ist.
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Das
Werkstück
W, das zum Ausführen
des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, kann ein Werkstück sein,
welches vorher einer Oberflächenbehandlung
unterzogen wurde, und kann alternativ ein Werkstück sein, das keinerlei Art
einer Oberflächenbehandlung
unterzogen wurde.
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Während die
vorliegende Erfindung oben bezüglich
bevorzugten Ausführungsbeispielen
davon beschrieben wurde, ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung
nicht nur auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
sondern verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie
in den angefügten
Ansprüchen
definiert ist.