DE69729564T2 - Einrichtung zur automatischen ausführung von aufgaben in der leiterplatten-herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der Definition im Oberbegriff von Patentanspruch 1. Speziell betrifft die Erfindung eine automatische Roboterzelle, in der von einer Fördereinrichtung in die Zelle verbrachte Leiterplatten bearbeitet werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann verwendet werden, um verschiedene Fertigungsvorgänge an Leiterplatten in Abhängigkeit von einem bestimmten Programm automatisch auszuführen. Typische Aufgaben, die von sogenannten Roboterzellen dieser Art ausgeführt werden, umfassen z. B. das Fräsen von Leiterplatten, das Anordnen von Komponenten, das Verstiften von Komponenten, das Löten von Komponenten auf Leiterplatten.
  • Die zu bearbeitende Leiterplatte weist zwei gegenüberliegende Ränder parallel zueinander auf, die die Breite der Leiterplatte in Querrichtung definieren. Außerdem weist die Vorrichtung eine Fördereinrichtung auf, die aus zwei parallelen Fördereinrichtungshälften besteht, die in der Förderrichtung der Fördereinrichtung verlegt sind, wobei jede mit einem endlosen Traktionselement wie etwa einem Riemen versehen ist, der mit den Rändern der Leiterplatte in Traktionskontakt ist, um die Leiterplatte zu bewegen. Somit ist die Leiterplatte nur über ihre Ränder auf der Fördereinrichtung abgestützt. Unter Führung durch quer verlaufende Führungsstangen können die Fördereinrichtungshälften in eine Richtung quer zu der Förderrichtung bewegt werden, während sie gleichzeitig parallel zueinander bleiben, wodurch die Breite der Fördereinrichtung einstellbar ist.
  • Über der Fördereinrichtung ist eine automatische dreidimensionale Transfereinrichtung angeordnet, beispielsweise ein sogenannter xyz-Portalroboter. Die Hauptfunktion des Roboters besteht darin, die Leiterplatten zu bearbeiten und einen oder mehrere der erwähnten Fertigungsvorgänge auszuführen. Die Transfereinrichtung weist einen Greifer und verschiedene Werkzeuge auf, die von dem Greifer der Transfereinrichtung gegriffen werden können, um z. B. Fertigungsvorgänge an der Leiterplatte auszuführen, wie oben erwähnt wird.
  • Die Funktionen der gesamten Zelle und der zu ihr gehörenden Einrichtungen wie etwa der Fördereinrichtung und des Roboters werden von einer Steuereinheit wie etwa einem Computer in Abhängigkeit von einem bestimmten Code wie etwa einem Computerprogramm gesteuert.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist zwischen verschiedenen Fertigungslosen eine Einstellung der Breite der Fördereinrichtung erforderlich, weil die Breite der Leiterplatte gewöhnlich für Fertigungslose, die verschiedenen Produkten entsprechen, unterschiedlich ist. Bei einem Produktwechsel muß die Breite der Förderstraße entsprechend eingestellt werden. Im Lauf eines Arbeitstags muß die Breite der Förderstraße beispielsweise stündlich oder noch häufiger eingestellt werden.
  • Beim Stand der Technik wird die Breite der Förderstraße manuell oder durch Verwendung eines Servomotors eingestellt, indem ein Antriebsspindel-/Mutter-Mechanismus wie etwa eine Einrichtung aus einer Kugelumlaufspindel/Mutter gedreht wird, so daß die eine oder beide der Fördereinrichtungshälften relativ zueinander bewegt werden (siehe WO-A-91 11 093). Es können zwei Kugelumlaufspindeln in einem Abstand voneinander vorgesehen sein, um beide Enden der Fördereinrichtungshälften gleichzeitig zu bewegen. Die eine Spindel wird gedreht, und die Bewegung wird auf die andere beispielsweise über einen Kettentrieb übertragen. Die Kugelumlaufspindel wird manuell mit Hilfe einer Kurbel gedreht, die an ihrem Ende vorgesehen ist. Wenn ein Servomotor verwendet wird, wird die Kugelumlaufspindel von dem Motor gedreht.
  • Ein Problem bei bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß aus Gründen der Arbeitssicherheit für das manuelle Einstellen der Fördereinrichtungsbreite die Zelle jedesmal abgeschaltet werden muß, wenn ein Produktwechsel erfolgt, der eine Einstellung der Breite erfordert. Außerdem dauert die manuelle Einstellung lang und erfordert den Einsatz menschlicher Arbeitskraft. Die motorische Einstellung erfordert einen Elektromotor in Verbindung mit einem entsprechenden Steuersystem, das wiederum teure Komponenten erforderlich macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der oben angegebenen Nachteile.
  • Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung einer Vorrichtung, bei der die Einstellung der Fördereinrichtungsbreite durch die Nutzung einer in der Vorrichtung bereits vorhandenen Transfereinrichtung sowie der vorhandenen Steuereinheit und ihrer Programmierbarkeit implementiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung einer Vorrichtung, bei der die Einstellung der Fördereinrichtungsbreite zur Anpassung an verschiedene Leiterplattengrößen über Software rasch und flexibel erfolgen kann, ohne daß die Vorrichtung für die Dauer der Einstellung abgeschaltet werden muß oder die Vorrichtung mit teuren zusätzlichen Komponenten ausgestattet werden muß.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist durch die Merkmale in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung der Erfindung weist auf: eine Fördereinrichtung, die aus zwei zueinander parallelen Fördereinrichtungshälften besteht, die in der Förderrichtung der Fördereinrichtung verlegt sind, wobei jede Hälfte mit einem endlosen Traktionselement wie etwa einem Riemen versehen ist, der mit den Rändern der Leiterplatte in Traktionskontakt ist, um die Leiterplatte zu bewegen, wobei die Fördereinrichtungshälften, die von einem ersten Satz von Führungsstangen geführt werden, in eine Richtung quer zu der Förderrichtung bewegt werden können, während sie gleichzeitig parallel zueinander bleiben, um die Breite der Fördereinrichtung einzustellen. Außerdem weist die Vorrichtung eine automatische dreidimensionale Transfereinrichtung wie etwa einen Roboter auf, der über der Fördereinrichtung angeordnet ist, um die Leiterplatten zu handhaben und/oder Fertigungsvorgänge auszuführen, wobei die Transfervorrichtung mit einem Greifer versehen ist. Ferner weist die Vorrichtung Werkzeuge auf, die von dem Greifer der Transfereinrichtung automatisch gegriffen und bedient werden können. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Steuereinheit wie etwa einen Computer auf, um die Funktionen der in der Vorrichtung enthaltenen Einrichtungen wie etwa der Fördereinrichtung und der Transfereinrichtung in Abhängigkeit von einem bestimmten Code wie etwa einem Computerprogramm zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung auf: einen ersten Satz von Arretierelementen, um die Fördereinrichtungshälften in einer Position relativ zu dem ersten Satz von Führungsstangen automatisch zu arretieren und um sie entsprechend in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, freizugeben; ein Transferwerkzeug, das so angeordnet ist, daß es von dem Greifer der Transfereinrichtung in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, bedienbar ist; und ein Ösenelement, das in jeder Fördereinrichtungshälfte vorgesehen und so angebracht ist, daß es von dem Transferwerkzeug ergreifbar ist, um die Fördereinrichtungshälfte in eine Position zu bewegen, die von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, definiert ist, um die Fördereinrichtung auf eine Breite einzustellen, die der Breite der Leiterplatte entspricht.
  • Die Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Transfereinrichtung wie etwa ein Roboter, der in der Vorrichtung enthalten ist, und seine Präzision für die Einstellung des Abstands zwischen den Fördereinrichtungshälften genutzt werden kann, nachdem diese aus ihrer Arretierung an ihren Führungsstangen freigegeben worden sind. Zur Durchführung dieser Einstellung kann die Transfereinrichtung nach Ergreifen eines einfachen Transferwerkzeugs in ihrem Greifer mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Ösenelement gelangen und so eine oder beide Fördereinrichtungshälften in eine gewünschte Position bewegen, die von Software definiert ist, die in der Steuereinheit abläuft, woraufhin die Fördereinrichtungshälften mittels der Arretierelemente in ihrer Position arretiert werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung weist die Leiterplatte Zentrierelemente auf, die in einem Abstand voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Leiterplatte angeordnet sind; die Vorrichtung ist mit einer Zentriereinrichtung zum Positionieren der Leiterplatte durch Zusammenwirken mit den Zentrierelementen der Leiterplatte versehen, um die Leiterplatte an einer bestimmten Stelle im wesentlichen genau in Position auf der Fördereinrichtung zu halten, um das Ausführen eines Fertigungsvorgangs zu ermöglichen; und die Zentriereinrichtung kann durch das Transferwerkzeug der Transfereinrichtung in Abhängigkeit von einem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, so eingestellt werden, daß sie dem Abstand zwischen den Zentrierelementen entspricht.
  • Abgesehen von der Leiterplattenbreite können auch die Zentrierelemente, die gewöhnlich Löcher in Leiterplatten sind, die verschiedenen Produkten entsprechen, in unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein, und deshalb muß auch die Zentriereinrichtung eingestellt werden. Das erfolgt automatisch mittels Software unter Verwendung der gleichen Transfereinrichtung und des gleichen Werkzeugs wie für die Einstellung der Fördereinrichtungsbreite.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung sind die Zentrierelemente der Leiterplatte Löcher durch die Leiterplatte. In diesem Fall weist die Zentriereinrichtung außerdem zwei Konzentratorelemente (Concentrators) auf, die mit einer von den Fördereinrichtungshälften verbunden sind, wobei jedes Konzentratorelement einen Zapfen aufweist, der zwischen zwei Positionen bewegbar ist, und zwar zwischen einer Ruheposition, in der sich der Zapfen über der Fördereinrichtung in einem Abstand von der Ebene der Leiterplatte befindet, und einer Zentrierposition, in der sich der Zapfen in einem Zentrierloch befindet. Ferner weist die Zentriereinrichtung eine zweite Führungsstange auf, entlang der das Konzentratorelement in der Förderrichtung der Fördereinrichtung bewegt werden kann, um den Abstand zwischen den Konzentratorzapfen so einzustellen, daß er dem Abstand zwischen den Zentrierlöchern in der Leiterplatte entspricht. Ferner weist die Zentriereinrichtung einen zweiten Satz von Arretierelementen auf, die so ausgebildet sind, daß sie das Konzentratorelement in einer Position an der zweiten Führungsstange automatisch arretieren und es entsprechend in Abhängigkeit von einem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, freigeben. Zusätzlich weist die Zentriereinrichtung ein zweites Ösenelement auf, das in dem Konzentratorelement vorgesehen und so angeordnet ist, daß es von dem Transferwerkzeug ergreifbar ist, um das Konzentratorelement in eine Position zu bewegen, die von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, definiert ist, um die Zentriereinrichtung so anzupassen, daß sie dem Abstand zwischen den Zentrierlöchern in der Leiterplatte entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung ist das Transferwerkzeug mit einem Stift ausgebildet; und das erste Ösenelement und/oder das zweite Ösenelement ist eine Aussparung oder ein Loch, das so angeordnet ist, daß es das Ende des Stifts aufnimmt.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung weist der erste Satz von Arretierelementen auf: einen ersten Arretierkörper, der an einer Fördereinrichtungshälfte angebracht ist und ein erstes Führungselement wie etwa ein Durchgangsloch hat, um eine erste Führungsstange aufzunehmen. Ferner weist der erste Satz von Arretierelementen einen ersten Arretierhebel auf, der an dem ersten Arretierkörper schwenkbar ist, so daß er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, und zwar einer Arretierposition, in der der erste Arretierhebel mit der ersten Führungsstange in Arretierkontakt ist, und einer Freigabeposition, in der der erste Arretierhebel aus seinem Arretierkontakt mit der ersten Führungsstange freigegeben wird. Ferner weist der erste Satz von Arretierelementen eine erste Feder auf, die so angebracht ist, daß sie den ersten Arretierhebel zu der Arretierposition hin drückt. Außerdem weist der erste Satz von Arretierelementen eine erste Antriebseinrichtung wie etwa einen druckmittelbetätigten Zylinder, beispielsweise einen pneumatischen Zylinder auf, der so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von einem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, aktiviert wird, so daß er gegen die Federkraft der ersten Feder wirkt, um den Arretierhebel in die Freigabeposition zu schwenken, um die Einstellung der Position der Fördereinrichtungshälfte und der Breite der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung weist der zweite Satz von Arretierelementen einen zweiten Arretierkörper auf, der an dem Konzentratorelement angebracht ist und ein zweites Führungselement hat, um die zweite Führungsstange aufzunehmen. Ferner weist der zweite Satz von Arretierelementen einen zweiten Arretierhebel auf, der an dem Arretierkörper schwenkbar ist, so daß er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, und zwar einer Arretierposition, in der der Arretierhebel mit der zweiten Führungsstange in Arretierkontakt ist, und einer Freigabeposition, in der der Arretierhebel aus dem Arretierkontakt mit der zweiten Führungsstange freigegeben wird. Außerdem weist der zweite Satz von Arretierelementen eine zweite Feder auf, die so angebracht ist, daß sie den Arretierhebel zu der Arretierposition hin drückt. Ferner weist der zweite Satz von Arretierelementen eine zweite Antriebseinrichtung wie etwa einen druckmittelbetätigten Zylinder, beispielsweise einen pneumatischen Zylinder auf, der so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von einem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, aktiviert wird, so daß er gegen die Federkraft der zweiten Feder wirkt, um den zweiten Arretierhebel in die Freigabeposition zu schwenken, um die Einstellung der Position der Fördereinrichtungshälfte und der Breite der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung weist die Vorrichtung einen Detektor auf, der so ausgebildet ist, daß er die Leiterplattengröße und/oder die Lagen der Zentrierelemente detektiert und die Steuereinheit anweist, die Breite der Fördereinrichtung und/oder die Zentriereinrichtung entsprechend einzustellen. Um die Detektierung zu ermöglichen, kann die Leiterplatte mit einer Markierung oder einem Code wie etwa einem Strichcode versehen sein, um die Breite der Leiterplatte und/oder die Lagen der Zentrierelemente anzugeben, und der Detektor kann ein Codeleser wie etwa ein Strichcodeleser sein. Außerdem ist es möglich, ein Sichtsystem zu verwenden. Eine Kamera kann verwendet werden, um ein Bild der ankommenden Leiterplatte aufzuzeichnen, ihre visuelle Gestalt zu erkennen und die Steuereinheit anzuweisen, eine entsprechende Einstellung der Fördereinrichtung und/oder der Zentriereinrichtung auszuführen.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung ist die Transfereinrichtung ein sogenannter Portalroboter.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung ist die Vorrichtung folgendes: eine Bestückungszelle, in der eine Leiterplatte mit Komponenten bestückt wird; eine Fräszelle, in der Nuten und/oder Löcher in eine Leiterplatte gefräst werden; eine Lötzelle, in der Komponenten auf eine Leiterplatte gelötet werden; und/oder eine Verstiftungszelle, in der Komponenten auf einer Leiterplatte verstiftet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele und auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung in einer allgemeinen schematischen Vorderansicht;
  • 2 die Vorrichtung von 1 als schematische Draufsicht von oben;
  • 3 die Fördereinrichtung und die Zentriereinrichtung der Vorrichtung der 1 und 2 in etwas vergrößerter Form;
  • 4 einen weiter vergrößerten Schnitt IV-IV von 3;
  • 5 eine weiter vergrößerte Einzelheit von 4;
  • 6 einen vergrößerten Schnitt VI-VI von 3;
  • 7 eine Seitenansicht des Greifers in der Ausführungsform von 1, wobei ein Transferwerkzeug so befestigt ist, daß es abgenommen und ausgewechselt werden kann;
  • 8 ein Transferwerkzeug, das mit standardisierten Schnellgreifelementen ausgebildet ist;
  • 9 das Transferwerkzeug von 9 aus der Richtung IX-IX gesehen;
  • 10 eine vergrößerte Draufsicht von oben auf die Zentriereinrichtung der Vorrichtung der 1 bis 3;
  • 11 einen Schnitt XI-XI von 10; und
  • 12 einen Schnitt XII-XII von 11.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Roboterzelle zum automatischen Ausführen verschiedener Arbeitsgänge bei der Fertigung von Leiterplatten. Bei dem gezeigten Beispiel weist die Roboterzelle eine servogesteuerte Fräseinheit 100 auf, die unter der Fördereinrichtungsbahn angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie Rillen in die Leiterplatte fräst, damit beispielsweise unterschiedlich geformte Stücke davon gelöst werden können. Die nachstehend beschriebene Erfindung kann ebenso gut bei jeder entsprechenden Roboterzelle angewandt werden, die mit einer Transporteinrichtung und einem Roboter einer gegebenen Bauart versehen ist. Solche Zellen umfassen beispielsweise Bestückungszellen, in denen eine Leiterplatte mit Komponenten bestückt wird, Fräszellen, in denen Leiterplatten gefräst werden, um Rillen und/oder Löcher darin auszubilden, Lötzellen, in denen Komponenten auf einer Leiterplatte verlötet werden, und Verstiftungszellen, in denen Komponenten auf einer Leiterplatte verstiftet werden.
  • Eine typische Leiterplatte 1, die in 2 als von einer Fördereinrichtung 4 getragen dargestellt ist (siehe auch 4 und 5), hat zwei parallele gegenüberliegende Ränder 2, 3, deren Abstand voneinander die Breite L der Leiterplatte in Querrichtung bestimmt. Außerdem weist die Leiterplatte Zentrierlöcher 17, 18 auf, die in einem Abstand voneinander in einer zu der Breitenrichtung senkrechten Richtung angebracht sind. Leiterplatten, die unterschiedlichen Produkten entsprechen, können sich in bezog auf die Plattenbreite L und die Positionen der Zentrierlöcher 17 und 18 voneinander unterscheiden.
  • Die Roboterzelle weist eine Fördereinrichtung 4 auf, deren Funktion darin besteht, die Leiterplatte in eine exakte Position zu verbringen, in der es möglich ist, beispielsweise einen Fräsvorgang daran auszuführen, wie oben gesagt wird. Die Fördereinrichtung 4 ist in 1 als Seitenansicht und in den 2 und 3 als Draufsicht gezeigt.
  • Die Fördereinrichtung 4 weist zwei parallele Fördereinrichtungshälften 5, 6 auf, die in der Förderrichtung der Fördereinrichtung verlegt sind. Jede hat ein endloses Traktionselement 7 wie etwa einen Förderriemen (siehe 5), die mit den Rändern 2, 3 der Leiterplatte in Traktionskontakt ist, um die Leiterplatte zu fördern. Wegen der Struktur der Leiterplatte und der daran ausgeführten Vorgänge wird eine Fördereinrichtung verwendet, die mit der Leiterplatte an deren Rändern 2 und 3 in Eingriff ist.
  • 3, die Schnittansicht in 4 und die Detaildarstellung in 5 zeigen deutlich den Aufbau der Fördereinrichtung 4 und ihrer quer verlaufenden Führungsstangen 8, 9. Die Führungsstangen 8, 9 sind quer verlaufend und fest an dem festen Rahmen der Fördereinrichtung angebracht. Die Fördereinrichtungshälfte 5, 6 weist einen Profilträger 101 auf, der in der Förderrichtung der Fördereinrichtung verlegt und an einer Gleitschiene 102 angebracht ist, die sich entlang der Führungsstange 8, 9 bewegt (siehe 5).
  • Unter Führung durch diese ersten Führungsstangen 8, 9 können die Fördereinrichtungshälften 5 und 6 in eine Richtung senkrecht zu der Förderrichtung bewegt werden, während sie gleichzeitig parallel zueinander bleiben, so daß die Breite der Fördereinrichtung 4 so eingestellt werden kann, daß sie der Breite L der gerade gefertigten Leiterplatte entspricht.
  • Wie die 1 und 2 ferner zeigen, ist über der Fördereinrichtung 4 ein automatischer dreidimensionaler Portalroboter 10 zum Handhaben der Leiterplatten 1 und/oder von verschiedenen Werkzeugen 12 und/oder zum Ausführen von verschiedenen Fertigungsvorgängen angeordnet. Daher weist der Roboter einen Greifer 11 und Werkzeuge 12 auf, die von dem Greifer 11 automatisch ergriffen und bedient werden können.
  • 7 zeigt einen möglichen Greifer 11, der mit einem Servomotor 103 und einem automatischen System zum Wechseln des Werkzeugs 12 sowie Schnellgreifelementen 104 zu diesem Zweck ausgestattet ist. Unter Verwendung eines Kugelumlaufspindel-/Mutter-Mechanismus 107 treibt der Servomotor 103 ein Paar von Backen 105, 106, um diese zueinander hin und voneinander weg zu bewegen. Das Werkzeug 12, 15 ist an der Backe mittels der Schnellgreifelemente 104 befestigt.
  • Zusätzlich weist der Roboter eine Steuereinheit 13 wie etwa einen Computer auf, um die Funktionen der in der Vorrichtung enthaltenen Einrichtungen wie beispielsweise der Fördereinrichtung 4, der Transfereinrichtung 10 und des Greifers 11 in Abhängigkeit von einem bestimmten Code wie etwa einem Computerprogramm zu steuern.
  • Um eine Anpassung der Fördereinrichtung 4 der Roboterzelle an verschiedene Leiterplattenbreiten zu ermöglichen, weist gemäß den 3 bis 6 die Vorrichtung einen ersten Satz von Arretierelementen 14 auf, um die Fördereinrichtungshälften 5, 6 automatisch in einer Position relativ zu den ersten Führungsstangen 8, 9 zu arretieren. Die Arretierelemente 14 werden in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit 13 abläuft, in einen arretierten Zustand und in einen freigegebenen Zustand angetrieben. Der Aufbau der Arretierelemente 14 ist weiter oben unter Bezugnahme auf 6 im einzelnen beschrieben worden.
  • Zur Anpassung der Breite der Fördereinrichtung 4 wird zusätzlich ein Transferwerkzeug 15, das in den 8 und 9 gezeigt ist, benötigt. Das Werkzeug ist so ausgebildet, daß es von dem Greifer 11 in 7 in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit 13 abläuft, bedient werden kann. Das Transferwerkzeug 15 weist einen Zapfen 26 auf.
  • Wie 3 zeigt, ist das erste Ösenelement 16 in der Fördereinrichtungshälfte 5, 6 angeordnet und so angebracht, daß es von dem Transferwerkzeug 15 ergriffen werden kann, um die Fördereinrichtungshälfte 5, 6 in eine Position zu bewegen, die von dem auf der Steuereinheit laufenden bestimmten Code definiert ist, um die Fördereinrichtung an die Breite L der Leiterplatte anzupassen. Das erste Ösenelement ist eine Aussparung, ein Loch oder dergleichen, das so angebracht ist, daß es das Ende des Zapfens 26 aufnimmt.
  • 6 ist eine stärker detaillierte Darstellung der Ausbildung des ersten Satzes von Arretierelementen 14. Der erste Satz von Arretierelementen 14 weist einen Arretierkörper 27 auf, der an einer Fördereinrichtungshälfte 5, 6 oder deren Gleitschiene 102 angebracht ist. Der Arretierkörper 27 oder die Gleitschiene 102 ist mit einem Durchgangsloch 28 versehen, um eine erste Führungsstange 8, 9 aufzunehmen. Ferner weisen die Arretierelemente 14 einen ersten Arretierhebel 29 auf, der an dem ersten Arretierkörper 27 schwenkbar ist, so daß er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann. Diese Positionen sind eine Arretierposition L (in 6 als Vollinie dargestellt), in der der erste Arretierhebel 29 mit der ersten Führungsstange 8, 9 in Arretierkontakt ist, und eine Freigabeposition A (in 6 als Strichlinie dargestellt), in der der erste Arretierhebel aus seinem Arretierkontakt mit der ersten Führungsstange freigegeben ist. Außerdem weist der erste Satz von Arretierelementen 14 eine erste Feder 30 auf, die so angebracht ist, daß sie den ersten Arretierhebel 29 kontinuierlich zu der Arretierposition L hin drückt. Außerdem weisen die Arretierelemente 14 eine erste Antriebseinrichtung 31 auf, die ein pneumatischer Zylinder ist, der so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von dem durch die Steuereinheit ablaufenden bestimmten Code aktiviert wird, so daß er gegen die Federkraft der ersten Feder 30 wirkt, um den Arretierhebel 29 in die Freigabeposition zu schwenken, um die Einstellung der Position der Fördereinrichtungshälfte 5, 6 und der Breite der Fördereinrichtung 4 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und die 10 bis 12 wird nun die Zentriereinrichtung 19, die in der Vorrichtung vorgesehen ist, beschrieben. Die Zentriereinrichtung hat die Funktion, die Leiterplatte an der Fördereinrichtung 4 mit Hilfe der Zentrierlöcher 17 und 18 in der Leiterplatte im wesentlichen genau in einer bestimmten Position zu positionieren und zu halten, um das Ausführen eines gegebenen Fertigungsvorgangs zu ermöglichen.
  • Die Zentriereinrichtung 19 kann mit Hilfe des Transferwerkzeugs 15 der Transfereinrichtung 10, wie in 8 und 9 gezeigt ist, in Abhängigkeit von dem durch die Steuereinheit 13 ablaufenden bestimmten Code auf eine Größe eingestellt werden, die dem Abstand 1 zwischen den Zentrierelementen 17, 18 der Leiterplatte entspricht.
  • Wie die 10 bis 12 zeigen, weist die Zentriereinrichtung 19 zwei Konzentratorelemente 20, 21 auf, die mit einer 5 der Fördereinrichtungshälften verbunden sind. Jedes Konzentratorelement 20, 21 hat einen Zapfen 22 oder dergleichen, der zwischen zwei Positionen bewegbar ist. Diese Positionen sind eine Ruheposition I, in der sich der Zapfen 22 über der Fördereinrichtung in einem Abstand von der Ebene der Leiterplatte befindet, und eine Zentrierposition II, in der sich der Zapfen in einem Zentrierloch 17, 18 befindet. Ferner weist die Zentriereinrichtung 19 eine zweite Führungsstange 23 auf, entlang welcher der Konzentrator 20 oder 21 in der Förderrichtung der Fördereinrichtung bewegbar ist, damit der Abstand zwischen den Konzentratorzapfen 22 so eingestellt werden kann, daß er dem Abstand zwischen den Zentrierlöchern 17, 18 in der Leiterplatte 1 entspricht. In diesem Fall wird nur das linke Konzentratorelement 21 entlang der Führungsstange 23 bewegt, während das rechte Konzentratorelement fest an der Führungsstange 23 angebracht ist. Ferner weist die Zentriereinrichtung 19 einen zweiten Satz von Arretierelementen 24 auf, die so ausgebildet sind, daß sie das Konzentratorelement 20, 21 automatisch in einer Position an der zweiten Führungsstange 23 arretieren und es in Abhängigkeit von dem durch die Steuereinheit 13 ablaufenden bestimmten Code entsprechend freigeben. Außerdem weist die Zentriereinrichtung 19 ein zweites Ösenelement 25 auf, das eine Aussparung oder ein Loch ist, das in dem Konzentratorelement vorgesehen und so angeordnet ist, daß es von dem Transferwerkzeug 15 ergreifbar ist, um das Konzentratorelement 21 (oder 20) in eine Position zu bewegen, die von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, definiert ist, um die Zentriereinrichtung so anzu passen, daß sie dem Abstand 1 zwischen den Zentrierlöchern 17, 18 in der Leiterplatte entspricht.
  • Es wird erneut auf 1 Bezug genommen; produktspezifische Informationen über die erforderliche Breite der Fördereinrichtung 4 relativ zu der Breite der Leiterplatte und über die Positionen der Zentrierlöcher und -stifte können in dem Computer der Steuereinheit 13 in derselben Datei wie andere produktspezifische Parameter für den Roboter gespeichert sein. Der Bediener der Maschine kann das Programm der Steuereinheit 13 über einen Produktwechsel informieren, woraufhin der Roboter die erforderlichen Einstellungen der Fördereinrichtung 4 und der Zentriereinrichtung 19 vornimmt. Die Vorrichtung kann mit einem Detektor 37, z. B. einem Strichcodeleser, versehen sein, der einen Code wie etwa einen Strichcode automatisch erkennt, der auf der Leiterplatte 1 vorgesehen ist und Daten enthält, die die Breite L der Leiterplatte 1 und/oder die Positionen der Zentrierlöcher 17, 18 bezeichnen. Diese Information kann auch durch Verwendung eines Detektors erhalten werden, der eine auf einem Sichtsystem basierende Methode anwendet, beispielsweise einer für die Erkennung von visuellen Formen ausgebildeten Kamera, und in diesem Fall braucht die Leiterplatte 1 nicht mit bestimmten Codemarkierungen versehen zu sein.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 die Ausbildung des zweiten Satzes von Arretierelementen 24 beschrieben. Die Ausbildung des zweiten Satzes von Arretierelementen 24 entspricht im wesentlichen der Ausbildung des ersten Satzes von Arretierelementen 14, die zum Arretieren der Fördereinrichtungshälften 5, 6 verwendet werden. Der zweite Satz von Arretierelementen 24 weist einen Arretierkörper 32 auf, der an dem Konzentratorelement 20, 21 angebracht ist und ein zweites Führungselement 33 zur Aufnahme der zweiten Führungsstange 23 hat. Ferner weist der zweite Satz von Arretierelementen 24 einen zweiten Arretierhebel 34 auf, der an dem Arretierkörper schwenkbar ist, so daß er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, und zwar einer Arretierposition LL, in der der Arretierhebel mit der zweiten Führungsstange 23 in Arretierkontakt ist, und einer Freigabeposition AA, in der der Arretierhebel aus dem Arretierkontakt mit der zweiten Führungsstange freigegeben ist. Außerdem weist der zweite Satz von Arretierelementen 24 eine zweite Feder 35 auf (siehe 35), die so angebracht ist, daß sie den Arretierhebel 34 zu der Arretierposition LL hin drückt. Feiner weist der zweite Satz von Arretierelementen 24 eine zweite Antriebseinrichtung 36 auf, die in diesem Fall ein pneumatischer Zylinder ist, der so angeordnet ist, daß er in Abhängigkeit von dem durch die Steuereinheit 13 ablaufenden bestimmten Code aktiviert wird, so daß er gegen die Federkraft der zweiten Feder wirkt, um den zweiten Arretierhebel in die Freigabeposition AA zu schwenken, um die Einstellung der Position des Konzentratorelements 20, 21 zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele ihrer Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der Patentansprüche sind viele Abwandlungen möglich.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Vorgängen bei der Herstellung von Leiterplatten, wobei die Leiterplatte (1) zwei gegenüberliegende Ränder (2, 3) parallel zueinander aufweist, deren Abstand voneinander die Breite L der Leiterplatte in Querrichtung definiert, und wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: – eine Fördereinrichtung (4), die aus zwei parallelen Fördereinrichtungshälften (5, 6) besteht, die in der Förderrichtung der Fördereinrichtung verlegt sind, wobei jede mit einem endlosen Traktionselement (7) wie etwa einem Riemen versehen ist, der mit den Rändern (2, 3) der Leiterplatte in Traktionskontakt ist, um die Leiterplatte zu bewegen, wobei die Fördereinrichtungshälften, die von einem ersten Satz von Führungsstangen (8, 9) geführt werden, in eine Richtung quer zu der Förderrichtung bewegt werden können, während sie gleichzeitig parallel zueinander bleiben, um eine Einstellung der Breite der Fördereinrichtung zu ermöglichen; – eine automatische dreidimensionale Transfereinrichtung (10) wie etwa einen Roboter, der über der Fördereinrichtung (4) angeordnet ist, um die Leiterplatten (1) zu handhaben und/oder Fertigungsvorgänge auszuführen, wobei die Transfereinrichtung mit einem Greifer (11) versehen ist; – Werkzeuge (12), die von dem Greifer (11) der Transfereinrichtung automatisch gegriffen und bedient werden können; und – eine Steuereinheit (13) wie etwa einen Computer, um die Funktionen der in der Vorrichtung enthaltenen Einrichtungen wie etwa der Fördereinrichtung (4) und der Transfereinrichtung (10) in Abhängigkeit von einem bestimmten Code wie etwa einem Computerprogramm zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Folgendes aufweist: – einen ersten Satz von Arretierelementen (14), um die Fördereinrichtungshälften (5, 6) in einer Position relativ zu den ersten Führungsstangen (8, 9) automatisch zu arretieren und um sie entsprechend in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, freizugeben; – ein Transferwerkzeug (15), das so angeordnet ist, dass es von dem Greifer (11) der Transfereinrichtung in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, bedienbar ist; und – ein Ösenelement (16), das in jeder Fördereinrichtungshälfte (5, 6) vorgesehen und so angebracht ist, dass es von dem Transferwerkzeug (15) ergreifbar ist, um die Fördereinrichtungshälfte in eine Position zu bewegen, die von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, definiert ist, um die Fördereinrichtung an eine Breite anzupassen, die der Breite (L) der Leiterplatte entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (1) Zentrierelemente (17, 18) aufweist, die in einem Abstand (1) voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Leiterplatte angeordnet sind; dass die Vorrichtung mit einer Zentriereinrichtung (19) zum Positionieren der Leiterplatte durch Zusammenwirken mit den Zentrierelementen der Leiterplatte versehen ist, um die Leiterplatte an einer bestimmten Stelle im Wesentlichen genau in Position zu halten, um das Ausführen eines Fertigungsvorgangs zu ermöglichen; und dass die Zentriereinrichtung (19) durch das Transferwerkzeug (15) der Transfereinrichtung (10) in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, so eingestellt werden kann, dass sie dem Abstand (1) zwischen den Zentrierelementen (17, 18) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (17, 18) der Leiterplatte Löcher durch die Leiterplatte sind; und dass die Zentriereinrichtung Folgendes aufweist: – zwei Konzentratorelemente (Concentrator) (20, 21), die mit einer von den Fördereinrichtungshälften (5) verbunden sind, wobei jedes Konzentratorelement einen Zapfen (22) aufweist, der zwischen zwei Positionen bewegbar ist, und zwar zwischen einer Ruheposition (I), in der sich der Zapfen (22) über der Fördereinrichtung in einem Abstand von der Ebene der Leiterplatte befindet, und einer Zentrierposition (II), in der sich der Zapfen in einem Zentrierloch (17, 18) befindet; – eine zweite Führungsstange (23), entlang der das Konzentratorelement (20, 21) in der Förderrichtung der Fördereinrichtung bewegt werden kann, um den Ab stand zwischen den Konzentratorzapfen (22) so einzustellen, dass er dem Abstand zwischen den Zentrierlöchern in der Leiterplatte entspricht; – einen zweiten Satz von Arretierelementen (24), die so ausgebildet sind, dass sie das Konzentratorelement (20, 21) in einer Position an der zweiten Führungsstange automatisch arretieren und es entsprechend in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit abläuft, freigeben; und – ein zweites Ösenelement (25), das in dem Konzentratorelement (20, 21) vorgesehen und so angeordnet ist, dass es von dem Transferwerkzeug (15) ergreifbar ist, um das Konzentratorelement in eine Position zu bewegen, die von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, definiert ist, um die Zentriereinrichtung so anzupassen, dass sie dem Abstand (1) zwischen den Zentrierlöchern (17, 18) in der Leiterplatte entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferwerkzeug (15) einen Stift (26) aufweist; und dass das erste Ösenelement (16) und/oder das zweite Ösenelement (25) eine Aussparung oder ein Loch ist, das so angeordnet ist, dass es das Ende des Stifts (26) aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Arretierelementen (14) Folgendes aufweist: – einen ersten Arretierkörper (27), der an einer Fördereinrichtungshälfte (5, 6) angebracht ist und ein erstes Führungselement (28) wie etwa ein Durchgangsloch hat, um eine erste Führungsstange (8, 9) aufzunehmen, – einen ersten Arretierhebel (29), der an dem ersten Arretierkörper schwenkbar ist, so dass er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, und zwar einer Arretierposition (L), in der der erste Arretierhebel mit der ersten Führungsstange (8, 9) in Arretierkontakt ist, und einer Freigabeposition (A), in der der erste Arretierhebel aus seinem Arretierkontakt mit der ersten Führungsstange freigegeben wird, – eine erste Feder (30), die so angebracht ist, dass sie den ersten Arretierhebel (29) zu der Arretierposition (L) hin drückt, und – eine erste Antriebseinrichtung (31) wie etwa einen druckmittelbetätigten Zylinder, beispielsweise einen pneumatischen Zylinder, der so angeordnet ist, dass er in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, aktiviert wird, so dass er gegen die Federkraft der ersten Feder wirkt, um den Arretierhebel in die Freigabeposition (A) zu schwenken, um die Einstellung der Position der Fördereinrichtungshälfte (5, 6) und der Breite der Fördereinrichtung (4) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Satz von Arretierelementen (24) Folgendes aufweist: – einen zweiten Arretierkörper (31), der an dem Konzentratorelement (20, 21) angebracht ist und ein zweites Führungselement (33) hat, um die zweite Führungsstange (23) aufzunehmen, – einen zweiten Arretierhebel (35), der an dem Arretierkörper schwenkbar ist, so dass er zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, und zwar einer Arretierposition (LL), in der der Arretierhebel mit der zweiten Führungsstange (23) in Arretierkontakt ist, und einer Freigabeposition (AA), in der der Arretierhebel aus dem Arretierkontakt mit der zweiten Führungsstange freigegeben wird, – eine zweite Feder (35), die so angebracht ist, dass sie den Arretierhebel (34) zu der Arretierposition (LL) hin drückt, und – eine zweite Antriebseinrichtung (36) wie etwa einen druckmittelbetätigten Zylinder, beispielsweise einen pneumatischen Zylinder, der so angeordnet ist, dass er in Abhängigkeit von dem bestimmten Code, der durch die Steuereinheit (13) abläuft, aktiviert wird, so dass er gegen die Federkraft der zweiten Feder (35) wirkt, um den zweiten Arretierhebel in die Freigabeposition zu schwenken, um die Einstellung der Position des Konzentratorelements zu ermöglichen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Detektor (37) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er die Lei terplattengröße und/oder die Lagen der Zentrierelemente (17, 18) detektiert und die Steuereinheit (13) anweist, die Breite der Fördereinrichtung (4) und/oder die Zentriereinrichtung (19) entsprechend einzustellen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte mit einem Code wie etwa einem Strichcode versehen ist, um die Breite (L) der Leiterplatte und/oder die Lagen der Zentrierelemente (17, 18) anzugeben, und dass der Detektor (37) ein Codeleser wie etwa ein Strichcodeleser ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (10) ein sogenannter Portalroboter ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Folgendes ist: – eine Bestückungszelle, in der eine Leiterplatte mit Komponenten bestückt wird; eine Fräszelle, in der Nuten und/oder Löcher in eine Leiterplatte gefräst werden; – eine Lötzelle, in der Komponenten auf eine Leiterplatte gelötet werden; – und/oder eine Verstiftungszelle, in der Komponenten auf einer Leiterplatte verstiftet werden.
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