DE1935451C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmigen Rohlingen an einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmigen Rohlingen an einer Bearbeitungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmlgen Rohlingen In ausgerichteter Lage In den Bearbeitungsspalt zwischen einem feststehenden und einem demgegenüber quer zur Rohlingachse linear bewegbaren Bearbeitungswerkzeug, die beide zusammen mit der Vorrichtung in einer unter einem spitzen Winkel zur Horizontallage geneigten Ebene mit dem Bearbeitungsspalt In Richtung des NeI-gungswinkels angeordnet sind, z. B. Walzbacken einer Gewlndewalzmaschlne, mit den Merkmalen a) bis e) des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einer durch die GB-PS 8 82 125 bekannten Verelnzelungs- und Einführungsvorrichtung dieser Art weist der Sperrhebel einen Stift auf, der In schneller Taktfolge zwischen die beiden jeweils vorderen Rohlinge in die Gleitschiene eingreift und aus dieser wieder herausgehogen wird. Beim Rückhub des Einsetzschiebers drückt der Sperrhebelstift den vorgerutschten Rohling gegen den Schieber, bis dieser den Rohling passiert hat. Dann drückt der Sperrhebelstift den vorderen Rohling in die Zuführschiene zu einer Bearbeitungsmaschine und verhindert gleichzeitig ein Vorrutschen des nächsten Rohlings. Anschließend wird durch den Vorwärtshub des Einsetzschiebers der Rohling über die Zuführschiene In die Bearbeitungsmaschine geschoben, wobei gleichzeitig die Gleitschiene durch den Einsetzschieber gesperrt wird, so daß der nächste Rohling über die von dem Sperrhebelstlft freigegebene Gleitschiene bis an den Einsetzschieber vorrutschen kann. Beim Eingreifen des Sperrhebelstiftes in die Gleitschiene erhält der jeweils zweitvordere Rohling einen Schlag entgegen seiner Gleitrichtung, so daß ein kontinuierlicher Werkstückfluß nicht zustande kommt und Infolgedessen hohe Arbeltsgeschwindigkelten nicht erreicht werden können.
Bei einer durch die US-PS 29 67 444 bekannten Gewindewalzmaschine für Schrauben wird der Rohling über eine Gleitschiene in das Bearbeitungswerkzeug eingeführt, deren Auslaufende durch einen federbelasteten Sperrhebel gebildet 1st, der In Zusammenwirken mit einer feststehenden Führung die durch einen Einsetzschieber vorwärts bewegten Rohlinge durch Reibungsschluß in der für die Bearbeitung erforderlichen ausgerichteten Lage hält und der eine Vereinzelung der Rohllnge für den Bearbeitungsvorgang bewirkt.
Diese Verelnzelungs- und Einführungsvorrichtung gestattet ebenfalls keine hohen Arbeltsgeschwindigkeiten und der federbelastete Sperrhebel, dem die Doppelfunktion des Vereinzeins und Ausrichtens der Rohlinge zufällt, unterliegt einem hohen Verschleiß.
Es sind des weiteren Vereinzelungs- und Einführungsvorrichtungen bei Gewindewalzmaschinen für Schrauben bekannt, die eine Vereinzelungszunge aus einer Blattfeder aufweisen, die beim Vorschub des Einsetzschiebers von diesem zurückgedrückt wird, derart, daß der EInsetzschleber jeweils den vorderen Schraubenrohling zwischen die Bearbeitungswerkzeuge einführt. Die Vereinzelungszunge bildet einen Anschlag, der gewährleisten soll, daß sich Immer nur ein Schraubenrohling vor dem EInsatzschleber befindet und von diesem erfaßt wird. Beim Zurückziehen des Einsetzschiebers sperrt die Vereinzelungszunge die Zufuhr der übrigen In der Führungsschiene befindlichen Schraubenrohlinge. Bei jedem Zyklus kann deshalb jeweils nur ein Schraubenrohling nachrücken.
Eine derartige Vereinzelungszunge läßt, wenn sie einigermaßen sicher arbeiten soll, gleichfalls nur eine relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu. Ferner 1st die Vereinzelungszunge, daß sie vom Einsetzschieber weggedrückt werden muß, einem hohen Verschleiß Unterworfen und muß daher häufig ersetzt werden, damit nicht der Ausschuß bei der Bearbeitung der Schraubenrohlinge zu hoch wird.
' Die Gleitschiene für die Zuführung der Schraubenrohlinge ist bei der Vereinzelungsvorrichtung, bei der eine > Vereinzelungszunge verwendet wird, als Rutsche schräg angeordnet. Die Schraubenrohlinge rutschen auf der Gleitschiene abwärts und haben dabei das Bestreben, sich ι lotrecht einzupendeln. Die Bearbeitungswerkzeuge liegen ' in Fortsetzung der Gleitschiene, und es müssen ihnen daher die Werkstücke senkrecht zur Rutsche zugeführt ' werden. Diese Ausrichtung erfolgt bei der Vereinzelungsvorrichtung mit einer Vereinzelungszunge bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht zufriedenstellend, so daß die Maschine auch von da her nur mit niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vereinzelungs- und Einführungsverrichtungen, die überwiegend bei GewJndewalzmaschlnen für Schraubenrohlinge zum Einsatz kommen, derart zu verbessern, daß unter weitgehender Vermeidung von Verschleiß der einzelnen Bauteile die Arbeitsgeschwindigkeit ohne Verschlechterung der Werkstückqualität erhöht w'rd.
Ausgehend von einer Vereinzelungs- und Einführungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches I gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung erfährt die Erfindung durch den Gegenstand des Patentanspruches 2.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungs- und Einführungsvorrichtung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine beachtliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Lebensdauer sowie durch auf ein Mindestmaß herabgesetzte Ausschußquoten aus.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Draufsicht eine Vereinzelungs- und Einführvorrichtung nach der Erfindung, die für eine Gewindewalzmaschine bestimmt ist, deren Gewindewalzbacke 1 sich in- und herbewegt, während die Gewindewalzbacke 2 ortsfest angeordnet ist. Die Schraubenrohlinge 3, deren Köpfe in der Zeichnung nicht dargestellt sind, werden über eine angestellte Gleitschiene 4 zugeführt und durch einen Einsetzschieber 5, der eine durch Pfe'le angedeutete Hubbewegung ausführt, in den Spalt zwischen den Gewindewalzbacken 1, 2 eingeschoben.
Um sicherzustellen, daß beim Vorwärtshub des Einsetzschiebers 5 immer nur ein Schraubenrohling 3 erfaßt und den Gewindewalzbacken 1, 2 zugeführt wird, ist diesem Einsetzschieber 5 eine Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet, die Im wesentlichen aus einem schwenkbaren Sperrhebel 6 besteht, der getrennt vom Einsetzschieber 5 im Takt der Bewegung desselben durch einen als Nocken- und Hebelmechanismus ausgebildeten Steuermechanismus 7 gesteuert wird. Die Öffnungsbewegung des um die Achse 13 schwenkbaren Sperrhebels 6 wird durch eine Feder 19 bewirkt, welche den Sperrhebel 6 an einen Anschlag 18 zieht. Der Anschlag 18 ist verstellbar, um die Vereinzelungsvorrichtung auf unterschiedliche Durchmesser der Schraubenrohiinge 3 einrichten zu können.
Eine Rolle 8 sitzt auf einem Betätigungshebel 9, der um die Achse 10 schwenkbar gelagert ist, wie die zugehörigen Pfeile in der Zeichnung andeuten. Der Betätigungshebel 9 ist über eine Verbindung 11, an einem am Sperrhebel 6 befestigten Ansatz 12 angelenkt. Mit der Rolle 8 steht ein Nocken 14 in Wirkverbindung, der auf einem Schlitten 15 des Einsetzschiebers 5 angeo-dnet ist. Der Schlitten 15 ist in einer Führung 16 verschiebbar. Der Nocken 14 ist In zwei Richtungen verstellbar, wie dies die gekreuzten Pfeile 17 zeigen.
Der Sperrhebel 6 wird durch den Nocken 14 über den Steuermechanismus 7 in der voll ausgezogen gezeichneten Schließstellung gehalten, solange sich der Einsetzschieber 5 in seiner hinteren, in vollen Linien dargestellten Ausgangsstellung befindet. Wird der Einsetzschieber 5 in die strichpunktiert dargestellte Stellung vorbewegt, gleitet der Nocken 14 von der Rolle 8 ab, so daß der Sperrhebel 6 unter der Wirkung der Feder 19 in die strichpunktiert gezeichnete Öffnungsstellung zurückweicht. Durch Verstellen des Nockens 14 parallel zur Schlittenbewegung wird in erster Linie der Freigabezeitpunkt des Sperrhebels 6 festgelegt, während durch Verstellung des Nockens 14 senkrecht zur Schlittenbewegung die Schließstellung des Sperrhebels 6 bestimmt wird. Die Anordung 1st so getroffen, daß Einsetzschieber 5 und Sperrhebol 6 bei den einzelnen Bewegungsabläufen keine direkte Berührung haben, so daß der Verschleiß der Bauteile äußerst gering ist.
Die Vereinzelungsvorrichtung ist gleichzeitig eine Ausrichtvorrichtung. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende des Sperrhebels 6 derart ausgebildet, daß jeweils der in Bereitschaft vor dem Einsetzschieber 5 befindliche Schraubenrohling 3 entgegen seiner Tendenz, sich lotrecht auszupendeln, entsprechend der Schräganordnung der gesamten dargestellten Vorrichtung so ausgerichtet wird, daß er mit seiner Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung der einen Gewindewalzbacke 1 zwischen die beiden Gewindewalzbacken 1, 2 oder ähnliche Bearbeitungswerkzeuge eingeführt wird. Die Steuerung der beweglichen Teile, nämlich Einstzschleber 5, Sperrhebel 6 und Gewindewalzbacke 1, erfolgt außerdem so, daß die Schraubenrohlinge 3 auch im richtigen Augenblick zwisehen die Gewindewalzbacken 1, 2 gelangen.
Anstelle der Verwendung eines starren Zwischengliedes als Verbindung 11 wird ein elastisch nachgiebiges Verbindungsglied als Überlastungsschutz bevorzugt. Dieses soll das Verschwenken des Betätigungshebels 9 ermöglichen, auch wenn der Sperrhebel 6 durch einen nicht von den Gewindewalzbacken 1,2 aufgenommenen Schraubenrohling 3 daran gehindert wird, In seine Schließstellung zurückzukehren; andernfalls könnte durch die Hubbewegung des Schlittens 15 eine Zerstörung des Steuermechanismus 7 eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmlgen Rohlingen In ausgerichteter Lage in den Bearbeitungsspalt zwischen einem feststehenden und einem demgegenüber quer zur Rohlingachse linear bewegbaren Bearbeitungswerkzeug, die beide zusammen mit der Vorrichtung in einer unter einem spitzen Winkel zur Horizontallage geneigten Ebene mit dem Bearbeitungsspalt in Richtung des Neigungswinkels angeordnete sind, z. B. Walzbacken einer Gewindewalzmaschine, bestehend aus
a) einer Gleitschiene für die Rohlinge,
b) einem im spitzen Winkel zum Auslaufende der Gleitschiene angeordneten, in Richtung auf die Einführungsstelle der Rohlinge zwischen die Bearbeitungswerkzeuge vor- und zurückbewegbaren Einsetzschieber;
c) einem bei zurückgezogenem Einsetzschieber das Auslaufende der Gleitschiene verschließenden, unter der Wirkung einer Feder stehenden, schwenkbaren Sperrhebel;
d) einem mit dem Einsetzschieber bewegbaren Nokken zur Steuerung des Sperrhebels ohne direkte Berührung zwischen Einsetzschieber und Sperrhebel und
e) einer dem Auslaufende der Gleitschiene gegenüberliegenden Führungsfläche, für den vordersten Rohling Im Bereich des Hubweges des Einsetzschiebers, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Sperrhebel (6) 1st auf der gleichen Seite der Gleitschiene (4) wie der Einsetzschieber (5) so angebracht, daß sich der Einsetzschieber (5) zwischen der Gleitschiene (4) und dem Sperrhebel (6) befindet;
g) das in der Schließstellung vor dem Auslaufende der Gleitschiene (4) liegende Ende des Sperrhebels (6) 1st als Schrägfläche gestaltet und bildet In Öffnungsstellung des Sperrhebels (6) die Führungsfläche für den vordersten Rohling (3) im Bereich des Hubweges des Einsetzschiebers (5);
h) die am Sperrhebel (6) angreifende Feder (19) wirkt In Richtung der Öffnungsstellung desselben;
I) der Nocken (14) zur Steuerung des Sperrhebels (6) Ist als einstellbarer Rückhaltenocken ausgebildet, der mit einer Rolle (8) zusammenwirkt, die an einem mit dem Sperrhebel (6) verbundenen Betätigungshebel (9) angebracht 1st;
j) zur Festlegung der Öffnungsstellung des Sperrhebels (6) ist ein einstellbarer Anschlag (18) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (11) zwischen dem Sperrhebel (6) und dem Betätigungshebel (9) als elastisch nachgiebiger Überlastungsschutz ausgebildet Ist.
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