DE69727018T2 - Verfahren zur regelung des stromes in einem servomotor - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
    • H02P21/22Current control, e.g. using a current control loop

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stromregelungs-Verfahren und eine Vorrichtung für einen Wechselstrom-Servomotor zur Benutzung als eine Antriebsquelle für eine Maschine, wie eine Werkzeugmaschine, Industriemaschine usw. und eine andere Vorrichtung, wie einen Roboter, die durch eine NC-Einrichtung oder dgl. gesteuert wird.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß 14 ein Beispiel für ein herkömmliches Regelungs-System für einen Wechselstrom-Servomotor beschrieben. Einige der Merkmale dieses Systems sind in den Druckschriften JP-A-6153569 u. US-A-5200682 offenbart.
  • Eine Positionsabweichung wird durch Subtrahieren eines Positions-Rückkopplungswerts, der mittels eines Kodierers oder dgl. erfasst ist, von einem Positionsbefehl gewonnen, und ein Geschwindigkeitsbefehl wird durch Multiplizieren der Positionsabweichung mit einem Positionsergebebnis (POSITIONSREGELUNG 1) gewonnen. Eine Geschwindigkeitsabweichung wird durch Subtrahieren eines Geschwindigkeits-Rückkopplungswerts von einem gewonnenen Geschwindigkeitsbefehl gewonnen, und ein Drehmomentbefehl (Strombefehl) wird durch einen Prozess, wie eine Proportional-plus-Integral-Regelung (GESCHWINDIGKEITSREGELUNG 2) gewonnen. Ferner wird eine Stromabweichung durch Subtrahieren eines Strom-Rückkopplungswerts von dem gewonnenen Drehmomentbefehl gewonnen, und ein Spannungsbefehl für jede Phase wird durch einen Prozess, wie die Proportional-plus-Integral-Regelung (STROMREGELUNG 3) gewonnen. Ein Wechselstrom-Servomotor 4 wird durch Ausführen einer Impulsbreitenmodulations- (PWM-)Regelung oder dgl. in Übereinstimmung mit diesem Spannungsbefehl geregelt.
  • Im allgemeinen werden 3-Phasen-Ströme getrennt für die einzelne Phasen in einer jeweiligen Stromregelungsschleife eines Regelungs-System für einen 3-Phasen-Wechsselstrom-Servomotor geregelt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 15 ein Stromregelungsschleifen-Prozess für die auf diese Weise getrennte Regelung der 3-Phasen-Ströme beschrieben.
  • Strombefehle für die einzelnen Phasen werden durch Multiplizieren eines Drehmomentbefehls (Strombefehl), der in der GESCHWINDIGKEITSREGELUNG 2 mit Sinuswellen gewonnen wird, die von einer Rotorphase θ des Servomotors abgewichen sind, die mittels eines Kodierers oder dgl. erfasst wird, durch einen zulässigen Verzerrrungsgrad, der einem elektrischen Winkel von 2π/3 in bezug auf U-, V- und W-Phasen entspricht, gewonnen. Stromabweichungen werden durch Subtrahieren von Wirkströmen Iu, Iv u. Iw für die einzelnen Phasen, die mittels eines Stromdetektors erfasst sind, von den gewonnenen Strombefehlen gewonnen.
  • Die Proportional-plus-Integral- (PI-)Regelung oder dgl. wird durch Stromregler 5u, 5v u, 5w für die einzelnen Phasen ausgeführt, und einem Leistungsverstärker 6 werden Befehlsspannungen Eu, Ev u. Ew für die einzelnen Phasen zugeführt. Der Leistungsverstärker 6 führt mittels eines Wechselrichters oder dgl. eine PWM-Regelung aus und führt dem Servomotor 4 Ströme Iu, Iv u. Iw für die einzelnen Phasen zu, um ihn dadurch zu treiben. Dieses Stromregelungs-System wird Wechselstrom-System genannt.
  • Im allgemeinen wird in einem magnetischen Kreis in einem Wechselstrom-Servomotor dann, wenn der Strom, der dem Motor zugeführt wird, erhöht wird, eine magnetische Sättigung verursacht. Infolge dieser magnetischen Sättigung neigt die Drehmomentkonstante dazu, trotz wesentlicher Stromzufuhr abzusinken, so dass es schwierig ist, ein gewünschtes Dreh moment zu gewinnen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 16 die Beziehung zwischen Stromzufuhr und Drehmoment beschrieben.
  • Wenn keine magnetische Sättigung in dem magnetischen Kreis in dem Motor verursacht wird, steigt ein Drehmoment T, das mit Zunahme der magnetische Sättigung Stromzufuhr erzeugt wird, mit einer Dreh-momentkonstanten kt an. In dem Fall, in dem eine magnetische Sättigung verursacht wird, wenn Iq den Versorgungsstrom überschreitet, wird im Gegensatz dazu das maximale Drehmoment (in der Figur durch eine gestrichelte Linie angegeben), das durch den Motor erzeugt werden kann, niedriger als ein Drehmomentwert, der auf der Grundlage der Drehmomentkonstanten kt zu bestimmen ist, und das gewonnene Drehmoment wird nicht höher als das maximale Drehmoment, das durch die gestrichelte Linie in der Figur angegeben ist.
  • Wenn die magnetische Sättigung durch die herkömmliche Wechselstrom-System-Stromregelung korrigiert wird, führt eine Hochgeschwindigkeits-Drehung zu einer wesentlichen Phasenverzögerung, sogar obwohl es sich um eine Konstantgeschwindigkeits-Drehung handelt. Gemäß der Stromregelung des Wechselstrom-Servomtors auf der Grundlage des Wechselstrom-Systems ist es schwierig, die Regelung mit einem Korrekturwert für die magnetische Sättigung auszuführen, die von einer Phasenverzögerung getrennt zu betrachten ist.
  • Verglichen mit dieser Wechselstrom-System-Stromregelung gibt es ein System, in dem die 3-Phasen-Ströme des Motors in zwei Phasen, d- u. q-Phasen, durch d-q-Umwandlung umgewandelt werden, wobei ein d-Phasen-Strom Id in der Richtung eines magnetischen Flusses, der durch ein Feldsystem erzeugt wird, derart geregelt wird, dass er zu Null wird, und nur die Höhe eines q-Phasen-Stroms Iq in einer Richtung senk-recht zu dem Strom Id wird wie im Falle eines Gleich strom-Servomotors geregelt. Dieses System ist dadurch stärker als das Wechselstrom-System verbessert, dass es frei von dem Problem der Phasenverzögerung ist, weil der Strom als Gleichstrom geregelt wird. Trotzdem bleibt das Problem der magnetischen Sättigung nach wie vor bestehen, und das Ausgangsdrehmoment wird unter dem Einfluss der magnetischen Sättigung herabgesetzt, wenn die Strombefehle erhöht wer-den.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stromregelungs-Verfahren und eine Vorrichtung für einen Wechselstrom-Servomotor zu schaffen, durch welche der Einfluss der magnetischen Sättigung zurückgehalten wird, eine Drehmomentverringerung zu vermindern, wenn dem Wechselstrom-Servomotor ein großer Strom zugeführt wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegendem Erfindung umfasst ein Stromregelungs-Verfahren für einen Wechselstrom-Servomotor Schritte zum Gewinnen eines d-Phasen-Stroms in der Richtung eines magnetischen Flusses, der durch ein Feldsystem erzeugt wird, und eines q-Phasen-Stroms in einer Richtung senkrecht dazu aus einem Treiberstrom und einer Rotor-phase des Wechselstrom-Servomotors durch d/q-Wandlung, Einstellen eines d-Phasen-Strombefehls auf Null, Setzen eines q-Phasen-Strombefehls als einen Drehmomentbefehl, der von einer Geschwindigkeits-Regelschleife zuzuführen ist, und Gewinnen einer d-Phasen-Befehlsspannung aus dem d-Phasen-Strombefehl und dem d-Phasen-Strom, Gewinnen einer q-Phasen-Befehlsspannung aus dem q-Phasen-Strombefehl und dem q-Phasen-Strom, Umwandeln der d- u. q-Phasen-Befehlsspannungen in 3-Phasen-Spannungen und Gewinnen von dem Motor zuzuführenden 3-Phasen-Strömen aus den 3-Phasen-Spannungen. Die Phase des q-Phasen-Strombefehls eilt um einen Winkel vor, der dem Wert des q-Phasen-Strombefehls entspricht.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung ist eine entsprechende 3-Phasen-Wechsselstrom-Servomotor-Regelungsvorrichtung nach dem vorliegenden Anspruch 4 vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Korrektur-System zum Korrigieren der magnetischen Sättigung für einen Wechselstrom-Servomotor vorgesehen sein, durch das der Einfluss der magnetischen Sättigung zurückgehalten wird, um eine Drehmomentverringerung zu vermindern, wenn ein großer Strom zugeführt wird.
  • Es ist einzusehen, dass der Begriff "Phasenvoreilung" in den vorliegenden Ansprüche und der Beschreibung eine Phasendrehung im Uhrzeigersinn betrifft.
  • 1 zeigt eine Darstellung zum Veranschaulichen eines Koordinatensystems für eine d-q-Umwandlung.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild für einen Stromregelungs-Abschnitt zum Ausführen einer Stromregelung durch d-q-Umwandlung.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild zum Veranschaulichen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Konfiguration zum Ausführen eines Stromregelungs-Verfahrens für einen Wechselstrom-Servomotor gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 bis 6 zeigen Diagramme, die Vektoren eines magnetischen Flusses in einem d-q-Koordinatensystem des Motors darstellen.
  • 7A zeigt ein Diagramm, das angibt, dass die d-q-Koordinaten für eine Regelung phasenmäßig in bezug auf tatsächlichen d-q-Koordinaten voreilen.
  • 7B veranschaulicht eine Regelung gemäß einem Rege lungs-System, das in dem d-q-Koordinatensystem für die Regelung ausgeführt wird, das in 7A gezeigt ist.
  • 8 zeigt ein Diagramm zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen einem Strombefehl und einem Phasen-Voreilungswinkel.
  • 9 zeigt ein Diagramm, das einen Übergang eines effektiven magnetischen Flusses Φg veranschaulicht, der sich ergibt, wenn die Phase eines Strombefehls voreilt.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild eines digitalen Servo-Systems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Stromregelungsschleifen-Prozess darstellt, der durch einen Prozessor einer digitalen Servo-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung als Ausführungsbeispiel nach 10 ausgeführt wird.
  • 12 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und Drehmoment gemäß einem herkömmlichen Regelungs-Verfahren für einen Wechselstram-Servomotor darstellt.
  • 13 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Drehgeschwindigkeit und Drehmoment gemäß dem Stromregelungs-Verfahren für einen Wechselstrom-Servomotor gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Wechselstrom-Servomotor-Regelungssystems.
  • 15 zeigt eine ins einzelne gehende Darstellung, die einen Stromregelungsschleifen-Prozess für eine getrennte Regelung dreier Phasen-Ströme in dem herkömmlichen Wechselstrom-Servomotor-Regelungssystem für die einzelnen Phasen zeigt.
  • 16 zeigt ein Diagram zum Veranschaulichen der Beziehung zwischen einem Versorgungsstrom und einem Drehmoment eines herkömmlichen Wechselstrom-Servomotors.
  • Bei einem Verfahren zu Korrigieren einer magnetischen Sättigung für einen Wechselstrom-Servomotor gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gleichstronm-System benutzt, um eine Stromregelung für den Motor durch d-q-Umwandlung auszuführen. Das folgende ist eine Bechreibung einer Stromregelung auf der Grundlage der d-q-Umwandlung.
  • Gemäß einem Stromregelungs-System auf der Grundlage einer d-q-Umwandlung werden die 3-Phasen-Ströme in zwei Phasen, d- und q-Phasen, durch d-q-Umwandlung umgewandelt, und danach werden die einzelnen Phasen geregelt. Bei der d-q-Umwandlung wird allgemein eine d-Achse angenommen, sie sich in der Richtung eines magnetischen Flusses erstreckt, der durch ein Feldsystem erzeugt wird. Wie in 1 gezeigt ist ein d-Achse angenommen, die sich in der Richtung eines magnetischen Flusses eines Permanentmagneten eines Rotors erstreckt, während eine q-Achse angenommen ist, sie sich in der Richtung senkrecht zu der d-Achse erstreckt.
  • Das folgende ist eine Beschreibung der Stromregelung, die eine solche d-q-Umwandlung einsetzt. Der folgende Ausdruck (1) ist eine Schaltungsgleichung eines 3-Pphasen-Synchron-motors:
  • Figure 00070001
  • In dem oben stehenden Ausdruck (1) sind Vu, Vv u. Vw auf der linken Seite U-, V- bzw. W-Phasen-Spannungem des Motors. Die linke Matrix in dem ersten Ausdruck auf der rechten Seite ist eine Impedanz-Matrix, in der R der Widerstand einer Wicklung ist, L' ist die Induktivität der Wicklung, M' ist eine Gegeninduktivität, und s ist ein Differentialoperator. Wenn Ia eine Streuinduktivität ist, gibt es eine Beziehung L' = Ia + M'. Die rechte Matrix in dem ersten Ausdruck auf der rechten Seite repräsentiert die jeweiligen Vektoren von U-, V- u. W-Phasen-Strömen Iu, Iv u. Iw. Die Matrix in dem zweiten Ausdruck auf der rechten Seite repräsentiert elektromotorische Kräfte eu, ev u. ew, die durch die U-, V- bzw. W-Phasen-Wicklungen induziert werden.
  • Der folgende Ausdruck (4) zum Ausführen einer d-q-Umwandlung kann durch Umwandeln des zuvor angegebenen Ausdrucks (1) unter Benutzng einer Austauschmatrix C1 zum Umwandeln eines 3-Phasen-Wechselstrom-Koordinatensystems in ein 2-Phasen-Wechselstrom-Koordinatensystem, das durch den folgenden Ausdruck (2) repräsentiert ist, und einer Austauschmatrix C2, die das 2-Phasen-Wechselstrom-Koordinatensystem, das durch den folgenden Ausdruck (3) repräsentiert ist, in ein Rotations-Koordinatensystem umwandelt, gewonnen werden:
  • Figure 00080001
  • In dem vorstehenden Ausdruck (3) ist θ ein elektrischer Winkel (ausgedrückt durch einen Winkel des Feldsystems in einer Richtung im Uhrzeigersinn in bezug auf die u-Phasen- Wicklung) des Rotors.
  • Figure 00090001
  • In dem vorstehenden Ausdruck (4) ist ω die Winkelgeschwindigkeit (ausgedrückt durch einen mechanischen Winkel) des Rotors, und Φ ist der Maximalwert der Zahl von verketteten magnetischen Flüssen der Wicklungen. Außerdem gibt es eine Beziehung L = 1a + 3M'/2.
  • Wie dem vorstehenden Ausdruck (4) zu entnehmen ist kann der Wechselstrom-Servomotor in gleicher Weise wie ein Gleichstrom-Servomotor geregelt werden, wenn ein d-Phasen-Strom Id in der Richtung des magnetischen Flusses, der durch das Feldsystem erzeugt wird, derart geregelt wird, dass er zu Null wird, und nur die Höhe ein q-Phasen-Stroms Iq geregelt wird.
  • Das Blockschaltbild gemäß 2 zeigt ein Beispiel aus dem Stand der Technik, das den Wechselstrom-Servomotor durch d-q-Umwandlung regelt.
  • Bei der Regelung des Wechselstrom-Servomotors, die in 2 gezeigt ist, wird ein d-Phasen-Strombefehl Id* auf "0" eingestellt, und ein q-Phasen-Strombefehl Iq* wird als ein Drehmomentbefehl benutzt, der von einer Geschwindigkeitsregelungsschleife auszugeben ist. Aus den Wirkströmen Iu und Iv für irgendwelche zwei Phasen (z. B. U- und V-Phasen) aus den U-, V- u. W-Phasen des Motors und der Phase θ des Rotors, die durch einen Rotorpositions-Detektor erfasst ist, werden die d- u. q-Phasen-Ströme Id u. Iq durch Benutzung eines Mittels 9 zum Umwandeln der 3-Phasem-Ströme in 2-Phasen-Ströme gewonnen.
  • Durch Subtrahieren der d- u. q-Phasen-Ströme Id u. Iq, die von dem Umwandlungsmittel 9 ausgegeben werden, von den d- u. q-Phasen-Strombefehlen Id* (= 0) und Iq* (Drehmomentbefehl) werden d- u. q-Phasen-Stromabweichungen (– Id. Iq* – Iq) einzeln gewonnen und d- u. q-Phasen-Stromreglern 5d bzw. 5q zugeführt. Die Stromregler 5d u. 5q führen eine Proportional-plus-Integral-Regelung in gleicher Weise wie im herkömmlichen Fall aus geben d- u. q-Phasen-Befehlsspannungen Vd bzw. Vq aus. Ein Mittel 8 zum Umwandeln zweier Phasenströme in drei Phasemströme empfängt diese d- und q-Phasen-Befehlsspannungen Vd u. Vq und gibt die V- und W-Phasen-Befehlsspannungen Vu, Vv u. Vw aus. Ein Leistungsverstärker 6 empfängt die Befehlsspannungen Vu, Vv u. Vw, und führt die U-, V- u. W-Phasen-Ströme Iu, Iv u. Iw dem Servomotor 4 zu. Ein Wechselrichter oder dgl. des Servomotors 4 führt die Ströme Iu, Iv u. Iw für die U-, V- u. W-Phasen zu, um dadurch den Servomotor zu regeln.
  • Auf der Grundlage der Austauschmatrizen C1 u. C2 der zuvor angegebenen Ausdrücke (2) u. (3) und der Beziehungen derart, dass die Gesamtsummen der 3-Phasen-Spannungen und -Ströme "0" sind, d. h. Vu + Vv + Vw = 0 und Iu + Iv + Iw = 0, sind die Beziehungen zwischen den 3-Phasen-Spannungen Vu, Vv u. Vw und den 2-Phasen-Spannungen Vd u. Vq durch den folgenden Ausdruck (5) und die Beziehungen zwischen den 3-Phasen-Strömen Iu, Iv u. Iw und den 2-Phasen-Strömen Id u. Iq durch den folgennden Ausdruck (6) gegeben:
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Demgemäß führt der 3-Phasen/2-Phasen-Wandler 9 gemäß 2 die Berechnung des oben stehenden Ausdrucks (6) aus, um dadurch die 2-Phasen-Ströme Id u. Iq aus zwei (Iu u. Iv in dem Beispiel gemäß 2) der 3-Phasen-Ströme Iu, Iv u. Iw zu gewinnen, und benutzt sie einzeln als d- u. q-Phasenstrom-Rückkopplungswerte. Außerdem führt der 2-Phasen/3-Phasen-Wandler 8 eine Berechnung des zuvor angegebenen Ausdrucks (5) aus, um dadurch die 3-Phasen-Ströme Vu, Vv u. Vw aus den 2-Phasen-Spannungen Vd u. Vq zu gewinnen. Auf diese Weise kann die Stromregelung des Servomotors durch Einsatz der d-q-Wandlung ausgeführt werden.
  • Im folgenden wird ein Stromregelungsabschnitt des Wechselstrom-Servomotors gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß 3 beschrieben.
  • Das Blockschaltbild gemäß 3 enthält verglichen mit dem Böockschaltbild gemäß 2 zusätzlich einen Korrektur-Block 10 zum Korrigieren einer magnetischen Sättigung, der den Drehmomentbefehl Iq* empfängt und einen Voreilungswinkel θm entsprechend dem Drehmomentbefehlswert zum Gewinnen der Rotorphase an den Block 7 ausgibt.
  • In dem Blockschaltbild, das in 3 gezeigt ist, wird der d-Phasen-Strombefehl Id* auf "0" eingestellt, und der q-Phasen-Strombefehl wird als Drehmomentbefehl Iq* benutzt, der von einer Geschwindigkeitsregelungsschleife auszugeben ist. Der Korrektur-Block 10 zur Korrektur der magnetischen Sättigung gewinnt einen Voreilungswinkel θm aus dem Drehmomentbefehl Iq* und führt diesen Voreilungswinkel θm dem Rotorphasen-Block 7 zu. Der Rotorphasen-Block 7 korrigiert die Rotorphase θ, die mittels des Rotorpositions-Detektor des Wechselstrom-Servomotors erfasst wird, durch Addieren des Voreilungswinkels θm zu der Rotorphase θ (θ + θm). Ferner empfängt der 3-Phasen/2-Phasen-Wandler 9 zwei (Iu u. Iv in dem Beispiel gemäß 3) der 3-Phasen-Ströme Iu, Iv u. Iw und den phasenkorrigierten Phasenwinkel (θ + θm), gewinnt die d- u. q-Phasenströme Id u. Iq aus diesen Werten durch die d-q-Umwandlung und gibt sie aus.
  • Dem d-Phasen-Stromregler 5d wird ein Wert zugeführt, der durch Subtrahieren des d-Phasenstroms Id von demt d-Phasen-Befehlsstrom Id* (= 0) gewonnen ist, dem q-Phasen-Stromregler 5q wird ein Wert zugeführt, der durch Subtrahieren des q-Phasenstroms Iq von dem q-Phasen-Befehlsstrom (Drehmomentbefehl Iq*) gewonnen ist, und danach wird die Stromregelung in gleicher Weise wie in dem Fall gemäß 2 ausgeführt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 4, 5 u. 6 eine Korrektur der magnetischen Sättigung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei in diesen Figuren eine Phasenvoreilung in einer Richtung im Uhrzeigersinn gegeben ist.
  • 4, 5 u. 6 zeigen Diagramme, die Vektoren des magnetischen Flussess in d-q-Koordinaten des Motors darstellen, wobei die d-Achse der Richtung des magnetischen Flusses (magnetischer Haupt-Fluss ΦM) des Permanentmagneten des Ro-tors entspricht und die q-Achse der Richtung eines magne-tichen Flusses M·Iq entspricht, der wie in dem Fall gemäß 1 durch einen effektiven Strom Iq erzeugt wird. Die d-Achse und die q-Achse kreuzen sich unter einem rechten Win-kel.
  • Wenn der Vektor des magnetischen Haupt-Flusses ΦM auf der Rotorseite und der Vektor des statorseitigen magnetischen Flusses M·Iq, der durch den effektiven Strom Iq erzeugt wird, zusammengenommen sind, dient der Vektor des sich ergebenden magnetischen Flusses als ein effektiver magne ticher Fluss Φg für die Bildung des Drehmoments. Ferner wird ein Drehmoment T, das zu dieser Zeit erzeugt wird, aus dem äußeren Produkt des effektiven magnetischen Flusses Φg und des effektiven Stroms Iq gewonnen. Demzufolge gilt: Φg = ΦM + M·Iq T = Φg × Iq (7)
  • Auf der Grundlage der vorstehenden Ausdrück (7) ist der absolute Wert des Drehmoments T gleich einer Fläche S eines Dreiecks, dessen eine Seite der Vektor Φg ist und dessen andere Seite Iq auf der q-Achse ist, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Hierbei sei angenommen, dass der q-Phasenstrom von Iq auf Iq' erhöht wird. Daraufhin wird der statorseitige magnetiche Fluss M·Iq', so dass der effektive magnetische Fluss Φg' (= ΦM + M·Iq') wird, und der absolute Wert eines erzeugten Drehmoments T' wird gleich einer Fläche S' eines Dreiecks, dessen eine Seite Φg' ist und dessen andere Seite Iq' auf der q-Achse ist, wie dies in 4 gezeigt ist. In 4 ist die Fläche S' größer als the Fläche S.
  • Wenn der q-Phasenstrom in dieser Weise erhöht wird, wird das erzeugte Drehmoment T größer. Wenn der q-Phasenstrom jedoch weiter erhöht wird, nimmt der effektive magnetische Fluss Φg zusätzlcich zu, so dass unvermeidlich eine magnetische Sättigung in einem magnetischen Kreis in dem Motor verursacht wird. Wenn der effektive magnetische Fluss Φg auf diese Weise in den Bereich magnetischer Sättigung eingetreten ist, obwohl der q-Phasenstrom Iq weiter erhöht ist, wird der effektive magnetische Fluss Φg nicht mehr proportional zu einer Erhöhung des q-Phasenstrom zunehmen. Demgemäß wird die Erhöhung des erzeugten Drehmoments T verringert.
  • In dem Diagramm für den Vektor des magnetischen Flusses ge mäß 5, gibt der Teil, der mit vertikalen Linien schraffiert ist, schematisch den Bereich magnetischer Sättigung an. Gemäß 5 liegt ein magnetischer Fluss Φg (= ΦM + M·Ig1), der auf der Grundlage eines erhöhten q-Phasenstroms Iq1 erzeugt ist, in dem Bereich magnetischer Sättigung. Als Ergebnis wird der magnetische Fluss, der tatsächlich durch die magnetische Sättigung erzeugt wird, Φgs, was kleiner als Φg ist. Demzufolge ist das Drehmoment, das tatsächlich unter dem Einfluss der magnetischen Sättigung erzeugt ist, gleich einer Fläche S1 eines Dreiecks, dessen eine Seite der Vektor Φgs ist und dessen andere Seite Iq1 auf der q-Achse ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Wenn das Drehmoment nicht durch die magnetische Sättigung beeinflusst wäre, würde es gleich einer Fläche S1 + S2 (S2: Erhöhung) eines Dreiecks sein, dessen eine Seite der Vektor Φg ist und dessen andere Seite Iq1 auf der q-Achse ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Demzufolge tritt der magnetische Fluss Φg auf der Grundlage des q-Phasenstroms Iq1 unvermeidlich in den Bereich magnetischer Sättigung ein, so dass das tatsächlich erzeugte Drehmoment auf S1/(S1 + S2) verringert wird, was so groß wie ein Drehmoment ist, das zu gewinnen ist, wenn der Fluss außerhalb des Bereichs magnetischer Sättigung bleibt.
  • Demgemäß wird eine Korrektur der magnetischem Sättigung dadurch erreicht, dass der magnetische Fluss Φg derart geregelt wird, dass er nicht in den Bereich magnetischer Sättigung eintritt, und zwar durch Voreilenlassen der Phase des q-Phasenstroms Iq, wodurch eine Verringerung der Drehmomentkomponente zurückgehalten wird.
  • Im folgenden wird dieses Verfahren unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • In dem Diagramm für den Vektor des magnetischen Flusses gemäß 6 sind der q-Phasenstrom Iq1 in der Richtung der q-Achse und der magnetische Fluss Φgs, der durch den q- Phasenstrom Iq1 gebildet ist, mit denen identisch, die in 5 gezeigt ist. Der magnetische Fluss Φgs hat bereits den Bereich der magnetischen Sättigung erreicht.
  • In diesem Zustand ist die Phase des q-Phasenstrom Iq1 um einen Winkel e ohne Änderung seines absoluten Werts vorgeeilt. Deutlicher ausgedrückt ist ein q-Phasenstrom, der gemäß 6 durch Ig1(θ) bezeichnet ist, zugeführt. Daraufhin liegt ein magnetischer Fluss Φgs(θ) (= ΦM + M·Ig1(θ)), der auf der der Grundlage des q-Phasenstroms Ig1(θ) der vorgeeilten Phase erzeugt ist, noch nicht im Bereich der magnetischen Sättigung. Daher ist ersichtlich, dass wenn die Phase des q-Phasenstroms um θ vorgeeilt ist, dem Wert des Stroms erlaubt werden kann, moch weiter zuzunehmen.
  • Als Folge davon kann, wenn der Wert des q-Phasenstroms Ig1(θ) bis zu dem Zeitpunkt gerade vor dem Eintritt des magnetischen Flusses Φgs(θ), der durch den q-Phasenstrom Ig1(θ) erzeugt wird, in den Bereich der magnetischen Sättigung erhöht wird, das erzeugte Drehmoment T von dem Wert entsprechend der Fläche S1 an (Bereich eines Dreiecks, dessen eine Seite gemäß 5 Ig1(θ) ist und dessen andere Seite Φgs(θ)) ist, um einen zulässigen Verzerrrungsgrad entsprechend einer Fläche S3 eines Vierecks erhöht werden.
  • Obwohl die Fläche S3 des Vierecks in 6, d. h, eine Drehmomenterhöhung, die durch Voreilenlassen der Phase des q-Phasenstroms gewonnen ist, im allgemeinen kleiner als der Bereich ist, der in 5 gezeigt ist, dient sie zur Erhöhung des Drehmoments.
  • Tatsächlich kann die Phasenvoreilung des q-Phasenstroms durch Voreilenlassen der Rotorphase, die mittels des Kodierers erfasst wird, derart gesteuert werden, dass die d-q-Koordinaten zur Regelung in bezug auf die tatsächlichen d-q-Koordinaten voreilen. Die Art und Weise der Regelung ist vom Standpunkt des Regelungs-Systems aus betrachtet die gleiche wie diejenige einer herkömmlichen Regelung, allerdings mit der Ausnahme, dass die Phase von dem Rotorphasen-Block 7 zugeführt wird (s. 3).
  • Im folgenden werden daher unter Bezugnahme auf 7A u. 7B die Beziehungen zwischen den d-q-Koordinaten zur Regelung und den tatsächlichen d-q-Koordinaten beschrieben.
  • 7A gibt an, dass die d-q-Koordinaten zur Regelung in der Phase vorgeeilt sind, d. h. um θm in bezug auf die tatsächlichen d-q-Koordinaten im Uhrzeigesinn gedreht sind. Ferner veranschaulicht 7B eine Regelung durch das Regelungs-System, die in den d-q-Koordinaten zur Regelung ausgeführt wird, die in 7A gezeigt sind. Die magnetische Sättigung kann dadurch korrigiert werden, dass verursacht wird, dass der q-Phasenstrom in der Richtung der q-Achse der d-q-Koordinaten zur Regelung fließt. Foglich kann gesagt werden, dass eine solche Regelung von einer herkömmlichen, sofern sie vom Standpunkt des Regelungs-Systems betrachtet wird, nicht verschieden ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 8 der Phasen-Voreilungswinkel θm bei der Korrekur der magnetischen Sättigung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 8 veranschaulicht ein Beispiel für ein Verfahren zum Setzen des Voreilungswinkels θm gemäß dem Strombefehl Iq*.
  • Gemäß 8 ist der Voreilungswinkel θm in dem Fall, in dem der Strombefehl Iq* nicht höher als ein voreingestellter Wert 1b ist, auf verringert 0°. Wenn der Strombefehl Iq* den voreingestellten Wert 1b überschreitet, wird der Voreilungswinkel proportional zu dem Strombefehl Iq* erhöht. Der Voreilungswinkel θm, der in 8 gezeigt ist, ist durch den folgenden Ausdruck (8) gegeben: θm = k·(abs(Iq*) – Ib)·sign(Iq*) in dem Fall, in dem abs(Iq*) > Ib, oder θm = 0 in dem Fall, in dem abs(Iq*) < Ib (8)
  • Hierbei ist Iq* der q-Phase-Befehlsstrom, Ib ist ein Stromwert zum Bestimmen des Werts des Strombefehls, mit dem der Eintritt in den Bereich der magnetischen Sättigung beginnt, k ist eine Proportionalkonstante, abs repräsentiert einen absoluten Wert, und sign repräsentiert ein Vorzeichen. In diesem Fall ist die Proportionalkonstante k ein Koeffizient der magnetischen Sättigung, der gemäß einer Charakteristik der magnetischen Sättigung bestimmt wird, die für einen individullen Motor korrekt ist und durch Experiment gesetzt werden kann.
  • In dem Fall, in dem der Strombefehl Iq* so klein ist, dass der erzeugte magnetische Fluss nicht mit diesem Wert des Strombefehls in den Bereich der magnetischen Sättigung eintreten kann, muss daher die magnetische Sättigung nicht korrigiert werden, und die Motorregelung wird mit einem Voreilungswinkel θm, der auf 0° gesetzt ist, ohne Steuerung der Phase des Strombefehls Iq* ausgeführt. In dem Fall, in dem der Strombefehl Iq* erhöht wird, so dass der magnetische Fluss, der in Reaktion auf diesen Strombefehl erzeugt wird, in den Bereich der magnetischen Sättigung eintritt, muss die magnetische Sättigung andererseits korrigiert werden, so dass die Steuerng zum Voreilenlassen der Phase mit dem Voreilungswinkel θm entsprechend dem Grad der magnetischen Sättigung ausgeführt wird. Diese Phasenvoreilung gemäß dem Grad der magnetischen Sättigung kann bei Inbetrachtziehen, wie weit (Iq* – Ib) den Strombefehl Iq* überschreitet, auf den Wert Ib des Strombefehls gesetzt werden, bei dem begonnen wird, in den Bereich der magnetischen Sät tigung einzutreten.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 9 die Beziehung zwischen der Phasenvoreilung durch Drehen in einer Richtung im Uhrzeigersinn und dem effektiven magnetischen Fluss beschrieben.
  • Gemäß 9 repräsentieren die Vektoren a, b, c, d, e, f u. g den magnetischen Fluss θg, der erzeugt wird, wenn die Beziehung zwischen dem Strombefehl Iq* und dem Voreilungswinkel Φm in den Punkten a, b, c, d, e, f u. g gemäß 8 aufgestellt ist. In dem Fall (Symbol a), in dem ein Strombefehl Iq* z. B. bei Ia liegt, was kleiner als Ib ist, hat der erzeugte magnetische Fluss den Bereich der magnetischen Sättigung noch nicht erreicht, so dass die Stromregelung ohne Voreilenlassen der Phase, wobei der Voreilungswinkel θm auf 0° gesetzt ist, ausgeführt wird. In dem Fall (Symbol b), in dem der Strombefehl Iq* auf Ib erhöht ist, erreicht der erzeugte magnetische Fluss den Bereich der magnetischen Sättigung. Für einen Strombefehl Iq*, der den Bereich the magnetische Sättigung noch nicht erreicht hat, wird daher die Stromregelung ohne Voreilenlassen der Phase, wobei der Voreilungswinkel θm auf 0° gesetzt ist, ausgeführt.
  • In dem Fall, in dem der Strombefehl Iq* erhöht wird, um Ib zu überschreiten, tritt überdies der erzeugte magnetische Fluss in den Bereich der magnetischen Sättigung ein, so dass das erzeugte Drehmoment zurückgehalten würde, wenn darauf nicht eingegangen würde. Daraufhin wird der Voreilungswinkel θm von dem Zeitpunkt an, zu dem der Strombefehl Iq* erhöht wird, um Ib zu überschreiten, erhöht, und die Regelung wird derart ausgeführt, dass die Phase von c nach g in 9 voreilen kann, wobei dann wieder das erzeugte Drehmoment dicht an der Grenze des Bereichs der magnetischen Sättigung gehalten wird. Dadurch kann der magnetische Fluss vom Eintreten in den Bereich der magnetischen Sätti gung abgehalten werden, so dass das erzeugte Drehmoment erhöht werden kann. Wenn die Phase des q-Phasenstroms vorgeeilt ist, wird eine d-Phasenstromkomponente erzeugt. Die Energie aus dieser d-Phasenstromkomponente wird als ein Verlust, wie Wärme, verbraucht.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß 10 ein Servomotor-Regelungs-System beschrieben, auf das ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Da die Konfiguration des Regelungs-Systems mit einer herkömmlichen Einrichtung, die eine digitale Servo-Regelung ausführt, identisch ist, wird sie hier lediglich schematisch veranschaulicht.
  • In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine numerische Steuereinrichtung (CNC), die in sich einen Computer hat. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen gemeinsamen Speicher. 22, und eine digital Servo-Schaltung 22 hat einen Prozessor (CPU), einen ROM und einen RAM, usw.. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Leistungsverstärker, wie einen Transistor-Wechselrichter. Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Wechselstrom-Servomotor. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Kodierer zum ERzeugen von Impulse, wenn der Wechselstrom-Servomotor M dreht, und das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Rotorpositions-Detektor zum Erfassen der Rotorphase.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 11 ein Stromregelungsschleifen-Regelungsprozess beschrieben, der mit jedem vorbestimmten Zyklus durch den Prozessor der digitalen Servo-Schaltung 22 ausgeführt wird. Der Prozessor der digitalen Servo-Schaltung 22 liest einen Positionsbefehl (oder Geschwindigkeitsbefehl) aus, der von der numerischen Steuereinrichtung (CNC) mittels des gemeinsamen Speichers 21 zugefgührt wird, führt einen Positionsregelungsschleifen-Regelungsprozess und einen Geschwindigkeitsregelungsschleifen-Regelungsprozess aus, erzeugt den Drehmomentbefehl (Strombefehl), liest den Strombefehl (Drehmomentbefehl) Iq* aus, der durch den Geschwindigkeitsregelungsschleifen-Regelungsprozess ausgegeben ist (Schritt S1) und ruft überdies die Rotorphase θ und eine Motorgeschwindigkeit w aus dem Rotorpositions-Detektor 25 ab (Schritt S2).
  • Dann wird in dem Rotorphasen-Block eine Berechnung für die Korrektur der magnetischen Sättigung zum Voreilenlassen der Phase des Strombefehls (Drehmomentbefehl) abhängigvon dem Wert dieses Befehls ausgeführt. Diese Berechnung der Korrektur der magnetischen Sättigung ist eine Berechnung zum Gewinnen des Voreilungswinkels θm gemäß dem zuvor angegebenen Ausdruck (8), durch die der Voreilungswinkel θm entsprechend dem Wert des Strombefehls gewonnen wird (Schritt S3).
  • In einer Stromregelungsschleife werden überdies die u- u. v-Phasenstrom-Rückkopplungswerte Iu u. Iv abgerufen (Schritt S4), und es wird eine Berechnung gemäß dem zuvor angegebenen Ausdruck (6) unter Benutzung der Rotorphase e, die in Schritt S2 gewonnen ist, ausgeführt, woraufhin die 2-Phasen-Ströme Id u. Iq aus den 3-Phasen-Ströme Iu, Iv u. Iw gewonnen und als Stromrückkopplungswerte für die einzelnen Phasen benutzt werden (Schritt S5). Dann wird die d-Phasen-Befehlsspannung Vd durch Ausführen eines herkömmlichen Stromregelungsschleifen-Regelungsprozesses (Proportional-plus-Integral-Regelung) unter Benutzung des gewonnenen d-Phasemstroms Id als ein Rückkopplungsstrom und des d-Phasen-Strombefehls bei "0" gewonnen, während der q-Phasen-Spannungsbefehl Vq durch Ausführen eines Stromregelungsschleifen-Regelungsprozesses unter Benutzung des Strombefehls, der in Schritt S1 als ein Strombefehl ausgelesen ist, und des q-Phasenstromwert Iq, der in Schritt S5 als ein Rückkopplungstrom berechnet ist, gewonnen wird. Der q-Phasenstromwert Iq, der hierbei benutzt wird, ist ein Wert, der einer Steuerung für das Phasenvoreilenlassen auf der Grundlage der Korrektur der magnetischen Sättigung un terzogen wird (Schritt S6).
  • Der 2-Phasen/3-Phasen-Wandler 8 führt eine d-q-Umwandlung auf der Grundlage der Berechnung gemäß dem zuvor angegebenen Ausdruck (5) aus, um dadurch die 3-Phasen-Spannungen Vu, Vv u. Vw, die Spannungsbefehle werden, aus den 2-Phasen-Spannungen Vd u. Vq zu gewinnen (Schritt S7). Die gewonnenen Spannungsbefehl-Ausgangssignale werden dem Leistungsverstärker 6 zugeführt, der eine PWM-Steuerung mittels eines Wechselrichters oder dgl. ausführt und die Ströme für die einzelnen Phasen dem Wechselstrom-Servomotor 4 zuführt, um ihn dadurch zu treiben.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf 12 und 13 das herkömmliche Regelungs-System und das Korrektur-System zum Korrigieren der magnetischen Sättigung gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen.
  • 12 und 13 sind Drehmoment-Charateristik-Diagramme, welche die Beziehungen zwischen Drehungsfrequenz und Drehmoment zeigen und Beispiele für die maximale Ausgabe für jede Drehungsfrequenz des Motors veranschaulichen. 12 zeigt ein Beispiel einer Drehmoment-Kennlinie auf der Grundlage der herkömmlichen Wechselstrommotor-Regelung, und 13 zeigt ein Beispiel einer Drehmoment-Kennlinie auf der Grundlage der Regelung durch das Korrektur-System zum Korrigieren der magnetischen Sättigung gemäß der vorliegenden Erfindung. Durch das Korrektur-System zum Korrigieren der magnetischen Sättigung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das maximale Drehmoment für eine Hochgeschwindigkeits-Drehung erhöht werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Regelung des Stroms für einen Wechselstrom-Servomotor (4, M), das Schritte umfasst zum Gewinnen eines d-Phasen-Stroms (Id) in der Richtung eines magnetischen Flusses, der durch ein Feldsystem erzeugt wird, und eines q-Phasen-Stroms (Iq) in einer Richtung senkrecht dazu aus einem Treiberstrom (I) und einer Rotorphase (Θ) des Wechselstrom-Servomotors (4) durch d/q-Wandlung (9), Einstellen eines d-Phasen-Strombefehls (Id*) auf Null, Setzen eines q-Phasen-Strombefehls (Iq*) als einen Drehmomentbefehl, der von einer Geschwindigkeits-Regelschleife zuzuführen ist, und Gewinnen einer d-Phasen-Befehlsspannung (Vd) aus dem d-Phasen-Strombefehl (Id*) und dem d-Phasen-Strom (Id), Gewinnen einer q-Phasen-Befehlsspannung (Vq) aus dem q-Phasen-Strombefehl (Iq*) und dem q-Phasen-Strom (Iq), Umwandeln der d- u, q-Phasen-Befehlsspannungen (Vd, Vq) in 3-Phasen-Spannungen (Vu, Vv, Vw) und Gewinnen von dem Motor (4, M) zuzuführenden 3-Phasen-Strömen (Iu, Iv, Iw) aus den 3-Phasen-Spannungen (Vu, Vv, Vw), dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des q-Phasen-Strombefehls (Iq*) um einen Winkel (Θm) im Uhrzeigersinn voreilt, der dem Wert des q-Phasen-Strombefehls (Iq*) entspricht.
  2. Verfahren zur Regelung des Stroms für einen Wechselstrom-Servomotor nach Anspruch 1, wobei die Phase des q-Phasen-Strombefehls (Iq*) durch Voreilung der Rotorphase (Θ) im Uhrzeigersinn voreilt, die mittels eins Kodierers (24) erfasst wird.
  3. Verfahren zur Regelung des Stroms für einen Wechselstrom-Servomotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Phase des q-Phasen-Strombefehls (Iq*) nicht im Uhrzeigersinn voreilt, wenn der Wert desselben nicht innerhalb eines Bereichs einer magnetischen Sättigung liegt, die Phase jedoch entsprechend dem Wert einer Überschreitung des Bereichs der magnetische Sättigung voreilt, wenn der Befehlswert innerhalb des Bereichs der magnetische Sättigung liegt.
  4. Regelungsvorrichtung für einen 3-Phasen-Wechselstrom-Servomotor, die umfasst: eine Vielzahl von Phasenstrom-Erfassungsmitteln zum Erfassen von Wirkströmen für zumindest zwei Phasen (Iu, Iv) eines 3-Phasen-Wechselstrom-Servomotors (4, M), ein Positions-Erfassungsmittel (7) zum Erfassen der Phase eines Rotors des Wechselstrom-Servomotors, ein 3-Phasen/2-Phasen-Umwandlungsmittel (9, 22), das dazu bestimmt ist, die jeweiligen Ausgangssignale der Phasenstrom-Erfassungsmittel und eines Phasen-Erfassungsmittels (25) zu empfangen und einen d-Phasen-Strom (Id) in der Richtung eines magnetischen Flusses, der durch ein Feldsystem erzeugt wird, und einen q-Phasen-Strom (Iq) in einer Richtung senkrecht dazu auszugeben, ein d-Phasen-Stromregelungsmittel (5d, 22) zum Gewinnen und Ausgeben einer d-Phasen-Befehlsspannung (Vd) aus einer Abweichung zwischen einem d-Phasen-Strombefehl (Id*) und dem d-Phasen-Strom (Id), ein q-Phasen-Stromregelungsmittel (5q, 22) zum Gewinnen und Ausgeben einer q-Phasen-Befehlsspannung (Vq) aus einer Abweichung zwischen einem q-Phasen-Strombefehl (Iq*) und dem q-Phasen-Strom (Iq), ein 2-Phasen/3-Phasen-Umwandlungsmittel (8, 22), das dazu bestimmt ist, die Ausgangssignale des d-Phasen-Stromregelungsmittels (5d) und des q-Phasen-Stromregelungsmittels (5q) zu empfangen und die Ausgangssignale in Spannungen für die drei Phasen des Wechselstrom-Servomotors (4, M) umzuwandeln, und ein Leistungsverstärkermittel (6, 23), das dazu bestimmt ist, das Ausgangssignal des 2-Phasen/3-Phasen-Umwandlungsmittels (8, 22) zu empfangen und das Ausgangssignal in Ströme für die drei Phasen des Wechselstrom-Servomotors (4, M) umzuwandeln, welche Regelungsvorrichtung gekennzeichnet ist durch ein Korrekturmittel (10, 22) zm Korrigieren der magnetischen Sättigung, das dazu bestimmt ist, den q-Phasen-Strombefehl (Iq*) zu empfangen und einen Voreilwinkel (Θm) einer Voreilung im Uhrzeigersinn entsprechend dem Wert des q-Phasen-Strombefehls (Iq*) an das Phasen-Erfassungsmittel (7) auszugeben, wobei das Phasen-Erfassungsmittel dazu bestimmt ist, dem 3-Phasen/2-Phasen-Umwandlungsmittel (9, 22) die Summe der Rotorphase (Θ) des Wechselstrom-Servomotors (4, M), die dadurch erfasst ist, und des Voreilwinkels (Θm) zuzuführen, der von dem Korrekturmittel (10, 22) zm Korrigieren der magnetischen Sättigung empfangen ist.
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