DE69726857T2 - Maschine zur herstellung von mit schlitzen versehenen bauteilen - Google Patents

Maschine zur herstellung von mit schlitzen versehenen bauteilen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen in einer Bohrung von einem Bauteil. Ein Beispiel von einem solchen Bauteil ist das Hülsenelement von einem Drehventil einer Kraftfahrzeug-Servolenkung. Insbesondere ist die Erfindung auf Hülsenelemente mit verschiedenen Schlitzkonfigurationen und auf deren Herstellung gerichtet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der der vorliegenden Erfindung nächstkommende Stand der Technik sind das US-Patent 5,328,309 (Bishop et al.), US-Patent 5,292,214 (Bishop et al.) und US-Patent 5,390,408 (Bishop et al.). Diese Dokumente gemäß Stand der Technik beziehen sich auf "Schlitzstoßmaschinen", die die Schlitze in der Bohrung von Ventilhülsen für Servolenkungen ausbilden. Die Konstruktion dieser Maschinen macht es erforderlich, dass jeder der Schlitze aus der Bohrung von einem gedrehten Rohling mit Hilfe eines fingerähnlichen Schneidwerkzeugs ausgekratzt wird, das an einer Schneidspindel montiert ist, die sich winklig um eine Achse in einer Reihe von fortschreitend tieferen Schneid- und Rückkehrhüben hin- und herbewegt, um so eine (normalerweise) geschlossene Kammer oder einen Hydraulikanschluss auszubilden, der im Längsquerschnitt gekrümmt ist. Die Hülse wird in einer Arbeitsspannzange gehalten, die wiederum in einer Arbeitshaltespindel montiert ist, die eine Drehachse senkrecht und versetzt zu der Achse der Schneidspindel hat. Durch genaues schrittweises Verlagern der Arbeitshaltespindel bei der Fertigung von jedem Schlitz wird die erforderliche Anzahl von Schlitzen genau in der Hülse ausgebildet, normalerweise 4, 6 oder 8 Schlitze für die meisten Kraftfahrzeug-Anwendungen.
  • Diese Schlitzstoßmaschinen gemäß Stand der Technik waren immer so konstruiert, um jeden Schlitz in Längsrichtung in der Bohrungsfläche auszubilden, die zum Zeitpunkt des Schneidens am weitesten von der Schneidspindelachse entfernt ist. Hinsichtlich dieser Tatsache und bezüglich des gekrümmten Pfades des Schneidwerkzeugs bei jedem Schneidhub hatte der Schlitz notwendigerweise einen konkaven Boden. Dies hat die Eigenschaften und die Konfiguration der Schlitze beschränkt, die ausgebildet werden konnten. Die konkaven Schlitze, die normalerweise verwendet wurden, hatten geschlossene Enden, aber bei einigen Konstruktionen treten die konkaven Schlitze entweder aus einem oder aus beiden axialen Endabschnitten der Hülsenbohrungsfläche aus, um eine Ölrückführung von der Hülse zu ermöglichen.
  • Es wurde herausgefunden, dass die obigen Beschränkungen bezüglich der Schlitzkonfiguration zu Beschränkungen bei der Konstruktion von Lenkgetriebeventilen geführt haben, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Situation zu verbessern.
  • Die US-A-4,154,145 beschreibt die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1. Sie zeigt eine Maschine zum längsgerichteten Ausbilden von Schlitzen mit geschlossenen Enden und gekrümmtem Boden in der Bohrung von einem Hülsenbauteil, die ein Schneidwerkzeug aufweist, das für eine winklige Hin- und Herbewegung montiert ist, um so eine Folge von sich abwechselnden Schneid- und Rückkehrhüben bezüglich eines Hülsenbauteils durchzuführen, das in einem Arbeitsträger der Maschine gehalten ist, wobei die Maschine mit Einrichtungen versehen ist, die ein Paar Nocken beinhalten, die jeweils einen Nockenfolger aufweisen, der dazu ausgestaltet ist, um entweder auf das Schneidwerkzeug oder auf das Hülsenbauteil eine Bewegung aufzubringen, so dass während jedes Rückkehrhubs des Schneidwerkzeugs ein Nocken eine relative Bewegung des Werkzeugs und der Hülse weg voneinander erzeugt, während der zweite Nocken während jedes nachfolgenden Hubs eine fortschreitende relative Bewegung des Werkzeugs und der Hülse in Richtung aufeinander erzeugt, wodurch fortschreitend ein Schlitz mit geschlossenen Enden und gekrümmtem Boden in der Hülse ausgebildet wird.
  • Die US-A-5,328,309 betrifft eine Maschine für das Ausbilden von Schlitzen mit geschlossenen Enden, die in Längsrichtung in der Bohrung einer Hülse ausgebildet sind, die in einem Spannfutter in einer Arbeitshaltespindel gehalten ist, die schrittweise um eine Drehachse gedreht wird, mit einem hin- und herbewegbaren Schneidwerkzeug, das an einer Schneidspindel montiert ist und deren Achse bezüglich der Drehachse der Arbeitshaltespindel versetzt sowie in einem rechten Winkel angeordnet ist, wobei das Schneidwerkzeug eine Folge von zunehmend tieferen Schneid- und anschließenden Rückkehrhüben durchführt, so dass eine Anzahl von Schlitzen mit geschlossenen Enden in der Hülse ausgebildet wird, wobei eine gleitende Abstützung für die Arbeitshaltespindel vorgesehen ist, damit die Arbeitshaltespindel in axialer Richtung relativ zu der Schneidspindel mit einer Distanz gleiten kann, so dass das Schneidwerkzeug radial und axial von der Bohrung freikommt, wenn alle Schlitze ausgebildet werden, wobei Schneidhübe des Schneidwerkzeugs diskontinuierlich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für das Ausbilden von Schlitzen, die in Längsrichtung in einer Bohrung von einer Hülse angeordnet sind, wie in Anspruch 1 beansprucht. Vorzugsweise ist zumindest einer der beiden fingerähnlichen Schneidwerkzeughalterungen und deren zugehöriges Schneidwerkzeug dazu ausgestaltet, um einen konvexen Pfad oder einen konkaven Pfad bezüglich der Oberfläche der Bohrung auszubilden, mit der sie eingreifen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Querschnittsansicht von einer Schlitzstoßmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Ansicht von dem Werkzeugkopf und der Schneideinrichtung der in 1 gezeigten Ausführung ist.
  • 3 eine teilweise vertikale Querschnittsansicht in einer diametralen Ebene von einer Hülse ist, die einen Schlitz mit geschlossenen Enden aufweist, gezeigt in Relation zu einem Schneidwerkzeug.
  • 4 eine vertikale teilweise Querschnittsansicht in einer diametralen Ebene von einer Hülse ist, die einen konvexen Schlitzbereich hat, gezeigt in Relation zu dem Schneidwerkzeug.
  • 5 eine Ansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel von dem Werkzeugkopf und der Schneideinrichtung ist.
  • 6 eine Ansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel von dem Werkzeugkopf und der Schneideinrichtung ist.
  • 7(a) und 7(e) fünf Hülsen mit unterschiedlichen Schlitzkonfigurationen zeigen.
  • ART UND WEISE DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Schlitzstoßmaschine, die eine Hülse 1 in einer Spannzange 2 der Arbeitshaltespindel 3 hält, die sowohl drehbar als auch axial verschiebbar in einer Maschinenbasis 4 montiert ist. Ein Werkzeugkopf 5 erstreckt sich von der Schneidspindel 7 und ist in diesem Ausführungsbeispiel mit diesem integriert. Die Schneideinrichtung beinhaltet Schneidwerkzeughalterungen 100 bzw. 110, die Arme (oder fingerähnliche Vorsprünge) 6 und 8 aufweisen, die an dem Werkzeugkopf 5 montiert sind. Die Arme 6 und 8 der Werkzeughalterungen 100 und 101 ermöglichen das Montieren von Schneidwerkzeugen 9 bzw. 11. Die Schneidspindel 7 oszilliert winklig über einen Winkel von etwa 45°, und die Schneidwerkzeuge 9 und 11 sind in ihren obersten Positionen gezeigt. Die Schneidspindel 7 ist um eine Achse 19 in einem Spindelträger 12 drehbar gelagert, der wiederum um eine Achse 13 in einer Schneidkapsel 14 gelagert ist.
  • Während des Schneidvorgangs wird lediglich eines der Schneidwerkzeuge 9 und 11 zu einem Zeitpunkt verwendet, und durch die Hin- und Herbewegung der Schneidspindel 7 um die Achse 10 wird ein gekrümmter Schneidhub auf das verwendete Schneidwerkzeug bewirkt, wobei durch die Oszillation des Spindelträgers 12 die erforderliche Rückkehrbewegung am Ende des Schneidhubs bewirkt wird.
  • Die Nockenantriebsanordnung zum Bewirken der Hin- und Herbewegung der Schneidwerkzeuge 9 und 11, wobei die erstere in der Schneidkapsel 14 enthalten ist, ist hier nicht beschrieben, da sie vollständig im US-Patent 5,292,214 (Bishop et al.) offenbart ist. Der Einführmechanismus kann vom Typ eines angetriebenen mechanischen Nockens sein, wie im obigen Stand der Technik beschrieben, oder ein geeigneter, numerisch gesteuerter Servoantriebsmechanismus, der dazu ausgestaltet ist, eine relative lineare horizontale Bewegung zwischen der Schneidkapsel 14 und der Hülse zu bewirken, wodurch eine Einrichtung zum Einführen von einem der Schneidwerkzeuge während eines Schneidvorgangs bereitgestellt wird.
  • Die Arbeitshaltespindel ist ebenfalls für eine axiale (vertikale) lineare Bewegung ausgebildet und kann bezüglich ihrer Funktion ähnlich der sein, die in dem vorstehend bezeichneten bekannten Dokument US-Patent 5,328,309 (Bishop et al.) erläutert ist, oder sie kann alternativ eine geeignete numerisch gesteuerte Servoantriebseinrichtung sein. Dies ermöglicht es, dass die Hülse in axialer Richtung von dem Schneidwerkzeug freikommen kann. In dem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann jedoch die relative vertikale lineare Bewegung zwischen der Arbeitshaltespindel und dem Schneidwerkzeug durch Vorsehen einer vertikal verlagerbaren Schneidkapsel erreicht werden.
  • 2 zeigt eine separate Ansicht von dem Werkzeugkopf 5 sowie den Schneidwerkzeugen 9 und 11, die an Armen 6 und 8 der Schneidwerkzeughalterungen 100 bzw. 101 montiert sind. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Schneidwerkzeughalterungen 100 und 101 jeweils unabhängig voneinander sind und separat abnehmbar an dem Werkzeugkopf 5 angebracht werden können, kann leicht verstanden werden, dass die Schneidwerkzeughalterungen 100 und 101 als ein einziges Bauteil ausgebildet sein können.
  • 3 zeigt eine Hülse 1 in Relation zu einem Schneidwerkzeug 9, das an einem Arm 6 der Werkzeughalterung 100 montiert ist, wenn ein konkaver gekrümmter Schlitz 15 mit geschlossenen Enden bekannten Typs in die Bohrung 16 geschnitten wird. Die winklige Hin- und Herbewegung des Schneidwerkzeugs 9 erfolgt in einer im wesentlichen diametralen Ebene der Bohrung 16 (d. h. in der Querschnittsebene), und das Schneidwerkzeug greift mit der Fläche 17 der Bohrung 16 in der diametralen Ebene ein, und zwar am weitesten entfernt von der Schneidspindelachse 10. Bei einer solchen Anordnung steht die Schneidspitze 18 des Schneidwerkzeugs 9 nach außen gerichtet weg von dem Werkzeugkopf 5 vor.
  • Da die Schneidkapsel 14 bezüglich des Werkzeugkopfes linear (horizontal) bewegbar ist und die Arbeitshaltespindel axial (vertikal) bewegt werden kann, kann die Hülse 1 neu positioniert werden, so dass das Schneidwerkzeug 11 verwendet werden kann, um einen Schlitz oder einen Bereich von einem Schlitz in einem anderen Bereich der Fläche 17 der Bohrung 16 zu schneiden.
  • 4 zeigt die Hülse 1 bezüglich des Schneidwerkzeugs 11, das an dem Arm 8 der Schneidwerkzeughalterung 101 montiert ist. Die winklige Hin- und Herbewegung des Schneidwerkzeugs 11 erfolgt wieder in einer im wesentlichen diametralen Ebene der Bohrung 16, und das Schneidwerkzeug greift mit der Fläche 19 der Bohrung 16 in der diametralen Ebene ein, und zwar nächstliegend zu der Schneidspindelachse 10. Die Schneidspitze 20 des Schneidwerkzeugs 11 steht nach innen in Richtung auf dem Werkzeugkopf 5 vor. Eine solche Anordnung ermöglicht es, dass Schlitzböden oder Bereiche von Schlitzböden geschnitten werden, die konvex sind, statt konkav wie bei 102. Die Verwendung von Schlitzböden mit konvexen Bereichen wird später beschrieben und in 7(b) bis 7(e) gezeigt.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel des Werkzeugkopfes 5, der in 2 gezeigt ist, fingerähnliche Schneidwerkzeughalterungen 100 und 101 verwendet, die in der Lage sind, konkave bzw. konvexe Schlitzbereiche zu schneiden, ist es in einem zweiten Ausführungsbeispiel (wie in 5 gezeigt) möglich, zwei fingerähnliche Schneidwerkzeughalterungen 103 und 104 zu haben, die beide für das Schneiden von Schlitzen mit konkaven Bodenbereichen ausgestaltet sind. Ein solches Ausführungsbeispiel kann zur Ausbildung von Schlitzen mit zwei verschiedenen Breiten in einer Hülse an einer einzigen Maschine verwendet werden, wie in 1 gezeigt, und zwar unter Verwendung von Schneidspitzen mit verschiedener Breite an den Schneidwerkzeugen 109 und 111.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 6 gezeigt, sind zwei fingerähnliche Schneidwerkzeughalterungen 105 und 106 beide für das Schneiden von Schlitzen mit konvexen Bodenbereichen ausgestaltet. Ein solches Ausführungsbeispiel kann ebenfalls verwendet werden, um Schlitze mit zwei verschiedenen Breiten in einer Hülse an einer einzigen Maschine auszubilden, wie in 1 gezeigt, und zwar unter Verwendung von Schneidspitzen mit verschiedener Breite an Schneidwerkzeugen 107 und 108.
  • Es wird nun auf 7(a) bis 7(e) Bezug genommen, in denen fünf verschiedenen Ausführungsbeispiele von Schlitzen 21(a) bis 21(e) in Hülsen 1(a) bis 1(e) gezeigt sind. Aus Gründen der besseren Darstellung sind äußere Merkmale der Hülse weggelassen, und die Dimensionen sind entsprechend verändert. Aus Gründen der Vereinfachung ist außerdem in jeder Hülse ledig 1ich ein Schlitz gezeigt. Alle fünf Schlitz-Ausführungen können an der Maschine des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • 7(a) zeigt eine Hülse 1(a) mit einem gekrümmten Schlitz 21(a) mit geschlossenen Enden und einem konkaven Boden. Dieser Schlitz ist ähnlich Schlitz 15, der in 3 gezeigt ist, und kann primär als ein Einlassschlitz an der Hülse verwendet werden. Der Schlitz 21(a) ist in herkömmlicher Weise geschnitten, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die in 3 gezeigte Werkzeuganordnung beschrieben wurde, wobei die winklige Hin- und Herbewegung des Schneidwerkzeugs 9 in einer diametralen Ebene der Bohrung 16 erfolgt, und das greift Schneidwerkzeug mit der Fläche 17(a) der Bohrung 16(a) in der diametralen Ebene ein, die am weitesten von der Schneidspindelachse 10 entfernt ist.
  • 7(b) zeigt eine Hülse 1(b) mit einem gekrümmten Schlitz 21(b), der einen konvexen Boden hat und an beiden axialen Endbereichen der Fläche 17(b) der Bohrung 16(b) der Hülse 1(b) offen ist. Dieser Schlitz kann vorzugsweise als ein Rückführschlitz in der Hülse verwendet werden. Der Schlitz 21(b) wird in der Weise geschnitten, die vorstehend unter Bezugnahme auf die in 4 gezeigte Werkzeuganordnung erläutert wurde, wobei die winklige Hin- und Herbewegung des Schneidwerkzeugs 11 in einer diametralen Ebene der Bohrung 16(b) erfolgt, und das Schneidwerkzeug greift mit der Fläche 17(b) der Bohrung 16(b) in der diametralen Ebene ein, die nächstliegend zur Schneidspindelachse 10 liegt.
  • 7(c) zeigt eine Hülse 1(c) mit einem Schlitz 21(c) mit einem Schlitz, der drei unterschiedlich gekrümmte Schlitzbereiche hat und an beiden axialen Endbereichen der Fläche 17(c) der Bohrung 16(c) der Hülse 1(c) offene Enden aufweist. Der mittlere Schlitzbereich hat einen konkaven Boden, während die beiden äußeren gekrümmten Schlitzbereiche konvexe Böden haben. Dieser Schlitz kann vorzugsweise auch als ein Rückkehrschlitz an der Hülse verwendet werden. Der Schlitz 21(c) wird durch Schneiden des zentralen konkaven Bereichs des Schlitzes durch die in 3 gezeigte Werkzeuganordnung geschnitten, während die beiden äußeren konvexen Bereiche durch die Werkzeuganordnung aus 4 hergestellt werden können. Da die Maschine des ersten Ausführungsbeispiels ein Werkzeug mit zwei Köpfen hat, die dazu ausgestaltet sind, um sowohl konkave als auch konvexe Bereiche zu schneiden, können sowohl die konkaven als auch die konvexen Bereich des Schlitzes 21(c) an der gleichen Maschine geschnitten werden.
  • 7(d) zeigt eine Hülse 1(d) mit einem Schlitz 21(d), der an beiden axialen Endbereichen der Fläche 17(d) der Bohrung 16(d) der Hülse 1(d) offene Enden hat. Der mittlere Bodenbereich von dem Schlitz 21(d) ist im wesentlichen flach, obwohl die beiden äußeren gekrümmten Endbereiche konvexe Böden haben. Dieser Schlitz kann vorzugsweise als ein Rückkehrschlitz an der Hülse verwendet werden. Die beiden äußeren gekrümmten Schlitzbereiche können in der Weise geschnitten werden, die vorstehend unter Bezugnahme auf die in 4 gezeigte Werkzeuganordnung beschrieben ist. Der im wesentlichen flache mittlere Bereich von dem Schlitz 21(d) kann alternativ konvex sein, und zwar mit einem sehr großen Krümmungsradius.
  • 7(e) zeigt eine Hülse 1(e) mit einem Schlitz 21(e), der zwei konvexe Schlitzbereiche hat, und zwar an gegenüberliegenden axialen Endbereichen der Fläche 17(e) der Bohrung 16(e) der Hülse 1(e). Die beiden konvex Schlitzbereiche können in der Weise geschnitten werden, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die in 4 gezeigte Werkzeuganordnung erläutert wurde.
  • Die in 7(b), 7(c), 7(d) und 7(e) dargestellten Schlitze, ebenso wie nicht gezeigte Schlitzkonfigurationen, bei denen konvexe Schlitzbodenbereiche verwendet werden, sind zur Verwendung als Rückkehrschlitze an Hülsen zur Verwendung mit Ventilen geeignet, die in unserer Internationalen Patentanmeldung PCT/AU96/00266 mit dem Titel "Rotary Valve for Power Steering Gear" und in der Internationalen Patentanmeldung PCT/AU96/00267 mit dem Titel "Power Steering Gear Valve" erläutert sind, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingefügt wird.

Claims (3)

  1. Maschine zum Herstellen von Schlitzen, die in Längsrichtung in einer Bohrung (16) von einer Hülse (1) angeordnet sind, mit einer Arbeitshaltevorrichtung (3) zum Halten der Hülse, zumindest einem Werkzeugkopf (5) zum Halten einer Schneideinrichtung, wobei der Werkzeugkopf an einer Schneidspindel (7) montiert oder damit integriert ist, wobei eine Achse (10) der Schneidspindel (7) bezüglich einer Achse der Hülse (1) versetzt und im wesentlichen im rechten Winkel dazu angeordnet ist, einer Einrichtung zum abstützenden Halten der Schneidspindel für eine winklige Hin- und Herbewegung, um Hübe der Schneideinrichtung relativ zu der Fläche der Bohrung (16) zu bewirken, und einer Einsetzeinrichtung, um zu ermöglichen, dass die Schneideinrichtung eine Folge von fortschreitend tieferen Schnitten bezüglich der Bohrung der Hülse durchführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung zwei fingerähnliche Vorsprünge (6, 8, 103, 104, 105, 106) aufweist, die jeweils ein Schneidwerkzeug (9, 11, 109, 111, 107, 108) tragen, wobei die Schneidwerkzeuge unabhängig voneinander sind, und das Schneidwerkzeug (9, 109, 107), das von einem der beiden fingerähnlichen Vorsprünge (6, 103, 105) gehalten ist, eine Schneidspitze mit einer Breite hat, die verschieden ist von der einer Schneidspitze an dem Schneidwerkzeug (11, 111, 108), das von dem anderen fingerähnlichen Vorsprung (8, 104, 106) gehalten ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei der zumindest einer der beiden fingerähnlichen Vorsprünge (105, 106) und deren zugehörige Schneidwerkzeuge (107, 108) dazu ausgestaltet sind, um einen konvexen Pfad bezüglich der Fläche der Bohrung zu bewirken, mit der sie eingreifen.
  3. Maschine nach Anspruch 1, bei der zumindest einer der beiden fingerähnlichen Vorsprünge (103, 104) und deren zugehörige Schneidwerkzeuge (109, 111) dazu ausgestaltet sind, um einen konkaven Pfad bezüglich der Fläche der Bohrung zu bewirken, mit der sie eingreifen.
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