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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der
am 2. Februar 1996 angemeldeten US provisional application, Aktenzeichen
60/011 043, und der am 3. Januar 1997 im Namen der Anmelderin der vorliegenden
Anmeldung angemeldeten US provisional application, Aktenzeichen
noch zu übertragen, mit
dem Titel "Improved
Coffee Creamer and Other Cups and Tubs".
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Diese Erfindung betrifft einfach
zu öffnende, in
sich abgeschlossene, einfach zu verwendende Nutzeinheitsabgabeverpackungen,
die für
einer wirtschaftliche Hochgeschwindigkeitsproduktion geeignet sind
und die aus einer breiten Auswahl von Materialien, von denen viele
recycelbar sind, hergestellt werden. Diese können solche Produkte wie Sirups, Cremen,
Käse, Salatdressings,
Shampoo, Handcreme, flüssige
Reinigungsmittel, Öl,
Zahnpasta, Pasteten, Tiernahrung, Antazidum, Medikamente, Klebstoffe
und viele andere Lebensmittel, Nichtlebensmittel, medizinische und
industrielle Produkte enthalten. Sie betrifft zusätzlich eine
Verpackung, die in der Lage ist, das enthaltene Produkt, z. B. Mundwasser, Hustensaft,
Konfekt, alkoholische Getränke
usw. direkt in den Mund des Benutzers abzugeben.
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Das flüssige Kaffeesahnekännchen ist
eine der meistverwendeten Einheiten von Nutzverpackungen in der
Welt, in den USA alleine werden ungefähr 15 Mrd. davon jährlich gebraucht.
Es ist auch wahrscheinlich eines der am schlechtesten für seinen Zweck
konzipierten und entworfenen Produkte, ein kleiner, dünnwandiger,
flexibler Plastikbecher, der im Allgemeinen aus hochschlagzähem Polystyrol (HIPS)
mit einem abziehbaren Deckel hergestellt ist. Sein Zweck ist es,
die Kaffeesahne bis zum Verwendungszeitpunkt sicher aufzubewahren,
von einem Benutzer leicht geöffnet
werden zu können,
dem Kaffee die Kaffeesahne abzugeben und schließlich sicher abgestellt zu
werden. Um ihn zu verwenden, muss der Endverbraucher die Fingerfertigkeit
haben, um ihn so anzuwenden, aber man kann auch betagt, unsicher,
arthritisch, nicht fingerfertig sein oder auch einfach dieser lästigen kleinen
Aufgabe einfach nicht genug Aufmerksamkeit entgegen bringen. Er
muss schließlich
in den bereitstehenden Kaffee eingegossen werden, was in einem sich
bewegenden Fahrzeug, Zug oder Flugzeug usw. nicht so einfach ist, und
schließlich
abgestellt werden. Wie offensichtlich ist, ist das ent haltene Produkt
entweder die eigentliche Kaffeesahne oder etwas künstlicher
Kaffeeweißer
von relativ niedriger Viskosität.
Beide Hände
werden gebraucht, um den kleinen flexiblen Becher, der einen abziehbaren
Deckel hat, zu öffnen.
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Dieser Ablauf, der voraussetzt, dass
der Becher durch Drücken
festgehalten wird, kann unglücklicherweise
sehr oft ein versehentliches Verschütten oder Verspritzen des niedrig
viskosen Sahneprodukts beim Benutzer verursachen. Vorausgesetzt, dass
dieser Abziehvorgang erfolgreich beendet worden ist, muss die Kaffeesahne
in den Kaffee gegossen und danach abgesetzt werden. Diese kleinen
Becher haben oft kleine Böden
und beinhalten immer nicht verwendete Kaffeesahne. Sie werden sehr leicht
umgestoßen,
wobei sie wiederum das Produkt auf den Tisch, die Ablage oder den
Benutzer verschütten.
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Sie haben einen weiteren Nachteil
darin, dass der teure Abziehdeckel gewöhnlich aus einer Folien-Kunststoff-Kombination
hergestellt ist. Er wird kaum jemals vollständig abgezogen. Sollte Recycling notwendig
werden, müsste
jeder dieser Deckel, die nicht recycelbar sind, von Hand von jedem
Kännchen abgezogen
werden.
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Wie bereits oben festgestellt, muss
der kleine Becher fest gegriffen werden, um den Deckel zurückzuziehen.
Um den Deckel fest zu greifen, müssen
der Becher und besonders sein Rand eine strukturelle Intaktheit
und Stärke
haben. Dies wird bewerkstelligt, indem dickes Material in der Größenordnung von
508–698,5 μm (20–27,5 mils)
von hochschlagzähem
Polystyrol (HIPS) verwendet wird. Der Deckel muss auch die Kraft
haben, ihn wegziehen zu können.
In den meisten Fällen
wird eine Schichtung Folie/Polyester/abziehbarer Klebstoff verwendet.
Diese dünne
kleine Kombination stellt oft ein Drittel bis die Hälfte der
Materialkosten der Verpackung dar.
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In diesem stark vom Wettbewerb bestimmten Bereich
von Nutzeinheits-Verpackungen mit großem Volumen, gibt es fünf Faktoren,
welche den Erfolg jeglicher vorgegebenen Einheit beeinflussen. Diese sind
1. Kosten; 2. Benutzerfreundlichkeit; 3. Beständigkeit gegen unbeabsichtigtes Öffnen oder
Verschütten;
4. das Aussehen; und 5. die Umweltbelastung.
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Wie bereits vorher erwähnt, ist
eine der am sichtbarsten Formen dieser Einheitsverpackung das Kaffeesahnekännchen.
Diese kleine becherförmige Verpackung
mit ihrem laschenbedienbaren Abziehdeckel und mit ihrem gewaltigen
Umsatzvolumen (15–20
Mrd. jährlich
allein in den Vereinigten Staaten) ist relativ teuer, schwierig
zu verwenden, zum versehentlichen Verschütten neigend und hat eine negative
Umweltauswirkung und ein neutrales Aussehen. Es fällt bei
vier von den fünf
Erfolgskriterien durch, aber es ist, wie das Sprichwort sagt, das
einzige Kind im Block.
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Es ist ein Ziel dieser Erfindung,
diese schweren Mängel
zu überwinden
und es kostengünstiger, einfach
zu verwenden, beständiger
gegen Verschütten
und umweltfreundlicher zu machen. Während seine Erscheinung weiterhin
normal bleibt, können Benutzer
es mit Genugtuung betrachten, zumal es so benutzerfreundlich und
beständig
gegen Verschütten ist.
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Den Deckel abzuziehen, erfordert
eine überraschende
Kraftanstrengung, und um solch einer Kraft widerstehen zu können, wird
im Allgemeinen ein thermoformbares Kunststoff (HIPS) Schichtmaterial
in der Größenordnung
von 533 mm (21 mils) für das
untere Taschenelement, insbesondere für seinen Rand benötigt, während eine
strapazierfähige
Kunststofffolie und zusätzlich
eine Schicht von starkem aber abziehbarem Klebstoff für den abziehbaren
Deckel benötigt
werden. Es ist überflüssig zu
sagen, dass die Kunststoffbehälterform
auch dem Zusammendrücken
widerstehen muss, während
der Deckel abgezogen oder das Produkt aus dem Becher herausgespritzt
wird.
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Man kann sich die Kapitalinvestition
vorstellen, die aufzubringen wäre,
um die bestehenden Produktionsanlagen zu ersetzen, zumal ungefähr 50 Mrd.
Sahnekännchen
weltweit pro Jahr verkauft werden. Die in Deutschland hergestellte
Robert-Bosch-Produktionsmaschine für ein keimfreies Sahnekännchen,
welche ungefähr
2 Mio. $ kostet, produziert 80.000 Einheiten pro Stunde. Keimfreie Sahnekännchen sind
wünschenswert
in vielen Teilen der Welt und werden sogar in den Vereinigten Staaten
verwendet, obwohl unsere Heimkühlsysteme
und die Möglichkeit
der tiefgefrorenen Auslieferung diejenigen in allen Ländern außerhalb
der USA weit übertreffen.
Das Ersetzen der bestehenden Produktionsmaschinen würde wahrscheinlich
sehr schwierig und sehr kostenaufwendig sein und deshalb auf Widerstand
stoßen,
zumal diese Kosten auf den Verkaufspreis der Sahnekännchen umgelegt
werden müssen.
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Angesichts der vorerwähnten Probleme
und Nachteile in dem Gebiet der Abgabeverpackungen sind die Aufgaben
der vorliegenden Erfindung wie folgt:
Schwierig zu öffnende
Abziehdeckel, Kaffeesahnekännchen
und andere Nutzeinheitenbecher durch einfach zu öffnende, verschüttbeständige Abgabeverpackungen
von ähnlichem
Aufbau zu ersetzen;
Solche Abgabeverpackungen auf gegenwärtig verwendeten
Produktionsanlagen mit einfachen, relativ kostengünstigen
Veränderungen
herzustellen;
Einheiten herzustellen, die sich öffnen lassen,
indem eine Lasche nach oben gezogen wird, um einen Auslass zu erzeugen;
Einheiten
herzustellen, die ein Produkt kontrolliert ausgeben, wenn sie zusammengedrückt werden;
Die
Gesamtmenge an pro Einheit verwendetem Kunststoff zu vermindern;
Solche
Einheiten vollständig
recycelbar zu machen;
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Teure Abziehdeckel zu vermeiden und
diese durch sehr günstigen
einschichtigen Kunststoff zu ersetzen;
Solche Einheiten in
die Lage zu versetzen, leicht geöffnet
werden zu können,
auch wenn sie aus zähen, nicht
zerbrechlichen Materialien hergestellt sind;
Solche Einheiten
herzustellen, welche die Produkte ausgeben können, indem einfach ein Fingerdruck
auf diese Einheiten ausgeübt
wird;
Solche Einheiten herzustellen, welche solche Produkte
in einem gezahnten Band ausgeben können;
Nicht recycelbaren
Abfall zu vermeiden;
Die Kosten pro Einheit von solchen Verpackungen
zu reduzieren, indem die Basisschichtdicke vermindert wird; und
Einheiten
herzustellen, die sowohl als Abziehdeckelbecher oder als einfach
zu öffnender
Auslass fungieren können.
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FR-A-2 198 461 (Bosch Verpackungsmaschinen)
29. März
1974 offenbart einen Behälter
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Die vorliegende Erfindung wird durch die
Merkmale der kennzeichnenden Teile der Patentansprüche 1, 15 und
16 charakterisiert. Optionale Merkmale sind wie mit den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
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Die unerwartete Entdeckung dieser
Anmeldung, dass eine Einrichtung zur Bildung eines Auslasses, welche
eine Vielzahl von Verfahren und/oder Strukturen, einschließlich derjenigen
in den US-Patenten
US 5 395 031 ;
US 4 493 574 ;
US 4 611 715 ; usw. der Anmelderin
offenbarten Variationen, könnten
in das oben beschriebene becherförmige
Sahnekännchen
miteinbezogen werden, was mehrere maßgebliche Vorteile erbringt.
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Der Gegenstand der Einrichtung zur
Bildung eines Auslasses kann im Allgemeinen als eine Einrichtung
beschrieben werden, die in einen Laschenabschnitt des oberen Rands
des Bechers integriert ist, die eine Auslasspassage bildet, die
sich von dem Becher zu der Außenseite
erstreckt und welche eine Bruchlinie hat, die sie auf ihrer Unterseite
durchquert. Um diese Auslasspassage zu der Außenseite hin zu öffnen, wird
der Deckel einfach nach oben gebogen, wodurch die Bruchlinie gebrochen
wird, um sie zu bilden. Man kann erkennen, dass wir durch das Bilden der
Auslasspassage in der Verpackung, durch welche das Produkt ausgegeben
werden kann, indem es behutsam zusammengedrückt wird, mit einem Streich
den teuren Folien/Kunststoff/Klebstoff-Abziehdeckel vermeiden und
diesen mit einem abgedichteten Deckel von 25,4 oder 50,8 μm (1 oder
2 mils) aus einem ähnlichen
Material, aus dem der Becher hergestellt worden ist, beispielsweise
HIPS, ersetzen können.
Dieser Deckel kann dann direkt auf den Becher hitzegesiegelt werden,
wobei das Erfordernis nach einer Klebstoff- oder Abdichtungsschicht verhindert
wird.
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Es gibt kein Bedürfnis für eine strukturelle Stärke, um
solch einem Abziehen zu widerstehen, zumal der Deckel nicht abgezogen
worden ist. Es ist besonders wichtig, dass, zumal die Dicke des
thermoformbaren Schichtmaterials reduziert wird, diese Funktion
verwendet wird, um durch eine sorgfältige Gestaltung zum Vorteil
zu gereichen, zumal zu bemerken ist, dass mit der Vermeidung der
Deckelabziehfunktion das Erfordernis der Randstärke so maßgeblich vermindert worden
ist, dass HIPS von einer Dicke von 152–254 μm (8–10 mils) verwendet werden
kann.
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Ein weiterer Nutzen liegt darin,
dass das Sahnekännchen
dieser Erfindung durch eine einfache Veränderung der gegenwärtig weithin
verwendeten Standard-Sahnekännchenverpackung
hergestellt werden kann, die in den meisten Fällen durch eine leichte, relativ
kostengünstige
Hinzufügung
zu und/oder Veränderung
eines Großteils
der Produktionsmaschinen erreicht werden kann, die – keimfrei oder
nicht – gegenwärtig verwendet,
um Standardsahnekännchen
herzustellen. Dies ist von großer
Bedeutung.
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Die hier vorgestellten Konzepte beschäftigen sich
vorteilhafterweise mit jedem einzelnen Nachteil des vorliegenden
becherförmigen
Sahnekännchens. Das
dünnere
Schichtmaterial, das verwendet werden kann, und zusätzlich die
Vermeidung des Folien/Kunststoff/-Klebstoff-Deckels vermindern die Kosten
um einen Faktor von mindestens 50% und erzeugen weiterhin eine maßgebliche
(50%) Bedarfsreduktion von Plastikmaterialien und die Vermeidung von
Deckelabfall. Versehentliches Verschütten oder Verspritzen wird
so gut wie vermieden.
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Es ist weiterhin zu berücksichtigen,
dass die Gründe
für die
enormen Vorteile für
die becherförmige
Sahnekännchengestaltung,
die das Hinzufügen der
Einrichtung zur Bildung eines Auslasses bringen, auch Anwendung
finden und übertragen
werden können
auf die geläufigen
rechteckigen Tassen oder Becher mit einer Abziehlasche, die an einer
Ecke der Verpackung angeordnet ist. In besonderen Bechern mit einem
relativ engen Abdichtungsrand, der die rechtwinklige Produkttaschenform
umgibt, ist eine seiner Ecken abgeflacht, sodass sich eine grob
dreieckige Lasche an dieser Ecke ausbildet. Die verschiedenen hier
erwähnten
Versionen der Einrichtung zur Bildung eines Auslasses könnten innerhalb dieser
Randausdeh nung angeordnet werden.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Behälters gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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1a ist
eine Draufsicht von oben auf den Behälter von 1;
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1b ist
eine Seitenansicht des Behälters von 1, die eine durchgebrochene
Bruchlinie zeigt;
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1c ist
ein vergrößerter Umriss
einer Bruchlinie des Behälters
aus 1; 1d ist eine Schnittdarstellung entlang
der Linie 1D-1D der 1a;
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1e ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
entlang der Bruchlinie des Behälters
von 1;
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2 ist
eine teilweise erhöhte
Perspektivansicht eines Behälters
gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2a ist
eine seitliche Perspektivansicht des Behälters aus 2;
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2b ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
entlang der Linie 2b-2b aus 2;
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2c ist
eine vergrößerte Draufsicht
auf den Behälter
von 2 von oben;
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2d ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
entlang der Linie 2b-2b aus 2,
die eine durchgebrochene Bruchlinie zeigt;
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3a und 3b zeigen jeweils eine Draufsicht von
oben und eine Seitenansicht des Behälters gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4a, 4b und 4c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie des Behälters der 4a und 4b erzeugte Öffnung zeigt;
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5a, 5b und 5c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 5a und 5b erzeugte Öffnung zeigt;
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6a, 6b und 6c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 6a und 6b erzeugte Öffnung zeigt;
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7a, 7b und 7c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 7a und 7b erzeugte Öffnung zeigt;
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8a, 8b und 8c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruch linie der 8a und 8b erzeugte Öffnung zeigt;
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9a, 9b und 9c sind jeweils eine Seitenansicht, eine
vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 9a und 9b erzeugte Öffnung zeigt;
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10a, 10b und 10c sind jeweils eine Seitenansicht,
eine vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 10a und 10b erzeugte Öffnung zeigt;
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11a, 11b und 11c sind jeweils eine Seitenansicht,
eine vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 11a und 11b erzeugte Öffnung zeigt;
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12a, 12b und 12c sind jeweils eine Seitenansicht,
eine vergrößerte Schnittdraufsicht
von oben und eine vergrößerte Schnittansicht,
die eine mittels Durchbrechen der Bruchlinie der 12a und 12b erzeugte Öffnung zeigt;
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13 ist
eine partielle Untersicht eines Behälters gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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14a bis 14f sind verschiedene Schnittansichten
von Ansatzelementen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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15a ist
eine Draufsicht auf einen Behälter
von oben gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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15b ist
eine Seitenansicht des Behälters aus 15a;
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15c ist
eine Seitenansicht des Behälters aus
den 15a und 15b, die den Behälter bei
der Verwendung zeigt;
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16a ist
eine Seitenansicht eines männlichen
Formstempels zum Bilden des in den 15a bis 15c gezeigten Behälters;
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16b ist
eine Seitenansicht eines weiblichen Formstempels zum Zusammenwirken
mit dem männlichen
Formstempel aus 16a zum
Bilden des Behälters
aus den 15a bis 15c;
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17 ist
eine teilweise erhöhte
Perspektivansicht einer Einrichtung zur Bildung einer unabhängigen krummlinigen Öffnung zum
Befestigen auf einer gekrümmten
Oberfläche;
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18 ist
eine perspektivische Seitenansicht eines unabhängigen halbpyramidenförmigen, schnabelartigen
Stressbelastungs-Konzentrierers und
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19 ist
eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung, die ein nicht starres oder elastisches Behältniselement
zeigt.
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Wenn wir uns 1 zuwenden, haben wir eine Seitenansicht
des ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das einen im Allgemeinen kegelstumpfförmigen,
becherförmigen
Abgabebehälter 100 zeigt,
der aus zerbrechlichem Kunststoff (HIPS) hergestellt ist, mit einer
Behältnisform,
in der Kaffeesahne oder andere Produkte von geringer Viskosität aufgenommen
werden. Der Behälter 100 hat einen
flachen Rand 102, der die Behältnisform umgrenzt, wobei sich
ein Abschnitt dessen von der Behältnisform
nach außen
erstreckt, um eine Lasche 104 zu bilden. Des Weiteren ist
auf der Unterseite der Lasche 104 eine Bruchlinie 101 gezeigt.
Die Oberfläche
des Rands 102 und der Lasche 104 ist mit einer dünnen Kunststoffmembran
wie dem Deckel 103 versiegelt.
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Wenn wir uns nun der 1a zuwenden, haben wir eine Draufsicht
auf den Behälter 100 von oben,
die einen zungenförmigen,
nicht abgedichteten Bereich 106 zeigt, der durch eine Schraffur
zwischen dem Deckel 103 und dem Rand 102 und der
Lasche 104 angezeigt ist, wo der nicht abgedichtete Bereich 106 leicht über die
Bruchlinie 101 hinübergeht,
welche die Unterseite der Lasche durchquert. Dies zeigt auch einen
Bereich 1D-1D durch die in 1d gezeigte
Bruchlinie 101 an, wobei ein zentraler, nicht abgedichteter
Bereich 106 zwischen den abgedichteten Bereichen durch
kleine x'e angezeigt
ist.
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1b zeigt
eine Seitenansicht des Abgabebehälters
mit einer zurückgebogenen
Lasche 109, wobei die Bruchlinie 101 abgebrochen
ist, fertig um das Produkt abzugeben.
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1c zeigt
die Konfiguration der Bruchlinie 101 mit einem geraden
Abschnitt 107 an jedem Ende und mit einem krummen, gebogenen
Abschnitt 108 zwischen den geraden Abschnitten 107.
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1e zeigt
den Querschnitt des Auslasses, der mit der zurückgebogenen Lasche 104 erzeugt worden
ist, wobei der Bogen 109 gezeigt ist, der durch das Abbrechen
des bogenförmigen
Abschnitts 108 der Bruchlinie 101 erzeugt worden
ist.
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In der vorliegenden Erfindung können Kosteneinsparungen
in der Größenordnung
von über
50% erreicht werden, indem es vermieden wird, den Deckel abziehen
zu müssen,
zumal die Packung nur eine minimale Starrheit benötigt. Die
Schicht, aus der das produktenthaltende Element oder der Becher hergestellt
werden können,
kann in der Größenordnung
von 254 μm
(10 mils) dick sein und der Deckel kann eine einfache Monoschicht
von 25,4 bis 50,8 μm
(1–2 mil)
HIPS sein, wobei keine zusätzliche Schicht
benötigt
wird. Eine äußere Beschichtung
mit Saran (PvDc) könnte
in einigen Fällen
wünschenswert
sein, kann während
des Druckverfahrens aufgebracht werden und kann die Kosten des Deckels
sehr geringfügig
vergrößern.
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In dieser Anmeldung benötigen aus
zerbrechlichem Kunststofffilm wie beispielsweise HIPS hergestellte
Verpackungen keinen Ansatz, der eine Stressbelastung konzentrierendt,
um eine Bruchlinie zum Abbrechen zu bringen, daher werden die Begriffe
Nut und Mikronut verwendet, um diese Formen zu beschreiben, obwohl
sie auf der Bruchlinienseite der Laschenausdehnung herausstehen
können.
Es wird auch so verstanden werden, dass ein etwas tieferer Kanal
mit einem Absatz hergestellt werden kann, der von der Unterseite
der Lasche herausragt, aber dieser kann undicht sein, wenn eine
niedrig viskose Flüssigkeit
enthalten ist und es aus Versehen umgekippt wird.
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2 zeigt
eine isometrische Zeichnung eines rechteckigen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, die eine rechteckige Konfiguration mit
einer abgeflachten Ecke 201 aufweist. 2a bis 2c zeigen
einen Rand 202 über
der abgeflachten Ecke 201, der über die Abflachung hinaus verläuft, um
eine Lasche zu formen, in der ein halbpyramidenförmiger, schnabelartiger, hohler,
ein Stressbelastung konzentrierender Ansatz 208 gebildet
ist, wobei die Lasche und der Ansatz durch eine parallel zu der abgeflachten
Ecke 201 angeordnete Bruchlinie 209 durchquert
werden. Der Ansatz schneidet die durch die abgeflachte Ecke 201 gebildete
enge Wand. Das rechteckige hohle Produktbehältniselement 203 mit der
abgeflachten Ecke 201 hat einen Rand 202, der mit
einem Deckel 204 abgedichtet ist.
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2d zeigt
den eine Stressbeanspruchung konzentrierenden Ansatz in einer zurückgebogenen Position
mit der abgebrochenen Bruchlinie 209, die einen Produktauslass 210 bildet.
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In den 3a und 3b sind typische Behältnisse
gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Behälter umfasst ein Behältniselement 300 mit
einem Rand 302 und mit einer davon abstehenden Lasche 350 und
wenigstens einen in dem Rand 320 gebildeten kanalförmigen Ansatz 310.
Die Oberfläche
des Rands 320 ist mit einer dünnen Kunststoffmembrane, wie
beispielsweise einem Deckel 330 abgedichtet, wodurch der
Behälter
abgedichtet wird. Der kanalförmige
Ansatz 310 ist in der Wand des Behältniselements 330 gebildet
und biegt sich in die Unterseite der Lasche 350. Eine Bruchlinie 340 durchquert
den Ansatz 310.
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Die 4a und 4b zeigen ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das wenigstens einen krummlinigen, kanalförmigen Ansatz 410 verwendet,
der in die Wand geformt ist, der sich nach oben erstreckt und in
die Lasche 450 hineinbiegt. Wie in 4b gezeigt, durchquert eine im Wesentlichen gerade
Bruchlinie 440 das Ansatzelement 410. Wenn die
Lasche 450 zurückgebogen
wird, bricht die Bruchlinie 440, wodurch eine Öffnung
460 gebildet wird.
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Wie in 4c gezeigt,
ist die Öffnung
besonders für
hochviskose Produkte und/oder Feststoffe, wie beispielsweise Salatdressing,
Salben, Sauerrahm und Joghurt geeignet. Solch ein Aufbau würde mit
Grenzmaterialien und mit Materialien von hoher Dauerfestigkeit,
wie beispielsweise NY-PET-EVOH-PVC-PP und mit vielen Koextrusionen
von solchen Materialien sowie mit HIPS funktionieren.
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In einer anderen Version kann ein
halbpyramidenförmiger,
schnabelartiger Ansatzes mit einem spitzen, von einer Bruchlinie
durchzogenen Querschnitt mit einer Vielfalt von Materialien verwendet werden,
die sich von HIPS zu den zähesten
Koextrusionen von Grenzschichten erstrecken. Es ist im Aufbau ähnlich zu
einer Hälfte
der Stressbelastungskonzentratoren, die in der
US 4 493 574 beansprucht sind, und
sie werden eine breite Produktpalette über beinahe alle Viskositätsbereiche
abgeben.
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5a zeigt
einen Behälter
gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, der ein Behältniselement 500 mit
einem halb-pyramidenförmigen,
schnabelartigen Ansatz 510 aufweist. Wie in 5b gezeigt, erstreckt sich
der Ansatz 510 in eine Lasche 550 und wird von
einer Bruchlinie 540 durchquert. Bei der Verwendung wird
die Lasche 550 zurückgebogen,
wodurch die Bruchlinie 540 durchgebrochen wird. Wie in 5c gezeigt, bildet sich durch
das Durchbrechen 540 eine Öffnung 560, die besonders
geeignet ist, hochviskose Produkte ohne Feststoffe, wie beispielsweise
Sonnenöl,
Sirup und ähnliches
abzugeben. Wie bereits bemerkt, kann ein solcher Aufbau mit vielen
Materialien von hoher Festigkeit und Grenzmaterialien, wie beispielsweise NY-PET-PVC-EVOH
hergestellt werden.
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In noch einer weiteren Version kann
eine Mikronut mit einer ihre Ortskurve durchquerende Bruchlinie
verwendet werden. Die Mikronut kann als Nut in der Oberfläche der
Laschenausdehnung mit einer Tiefe von weniger als der Dicke des
Kunststoffmaterials der Laschenausdehnung definiert werden. Zum
Beispiel würde
eine 203 μm
(8 mil(.008'')) dicke Laschenausdehnung
eine Nuttiefe von weniger als 203 μm (.008'')
haben, obwohl in der Praxis 127 μm (.005'') vorzuziehen sein könnte. Diese winzigen Mikronuten
sind leistungsfähige
Kanäle
für den
Fluss von niedrigviskosen Produkten, wie beispielsweise Kaffeesahne,
Alkohol, Wasser, Lösungsmittel,
usw., wo eine Flusskontrolle notwendig oder wünschenswert ist.
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Diese schmalen Nuten bilden weiterhin
verschüttungsfreie
und tropfbeständige
Auslasse. In der vorliegenden Verpackung dieser Anmeldung können die
Durchflussmengen sogar durch leichte Veränderung des angelegten Fingerdrucks
angepasst werden. Es wird gesehen werden, dass, wenn eine Mikronut
oder sogar eine tiefere Nut in der Lasche gebildet wird und diese
vor dem Überqueren
der Ortskurve der Bruchlinie endet und sich ein nicht abgedichteter
Bereich von dem Ende der Nuten erstreckt für eine kurze Entfernung, welche
die Bruchlinienortskurve durchquert, bevor sie durch die Umfangsabdichtung,
die das gesamte Gehäuse
umschließt,
abgedichtet wird, dann kann ein freier Fluss bis zu dem flachen,
nicht abgedichteten Auslassmittel erreicht werden, wodurch sich
für den
Auslass die Eigenschaft eines Ventils ergibt, wie in dem unten beschriebenen
anfänglichen
mit Ventil versehenen Auslassmittel.
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Es sollte bemerkt werden, dass die
Mikronuten in manchen Fällen
in der Oberfläche
der Laschenausdehnung ohne einen Ansatz auf ihrer Unterseite hergestellt
werden können.
Es wird weiterhin realisiert, dass dann offensichtlich ein Ansatz
auf ihrer Unterseite erscheinen müsste, wenn eine 254 μm (10 mil
(.010'')) Nutentiefe in
einer 250 μm
(10 mil) dicken Laschenausdehnung gewünscht wäre. Es würde jedoch keine Funktion des
Konzentrierers einer Stressbelastung haben.
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6a zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit einem solchen relativ dünnen Mikronutansatz 610,
der in einem Behältniselement 600 gebildet
ist. In dem Mikronutansatz 610 wird sie von einer Bruchlinie 640 durchquert.
Der Mikronutansatz 610 erstreckt sich in eine Lasche 650,
die das Durchbrechen der Bruchlinie 640 verursacht, wenn
sie zurückgebogen
wird, wodurch eine Öffnung 660 gebildet
wird. Die in 6c gezeigte Öffnung 660 ist
besonders für
niedrigviskose Produkte wie beispielsweise Kaffeesahnekännchen geeignet.
Es ist wertzuschätzen,
dass solch ein Aufbau mit HIPS und HIPS mit Schichtstoffen hergestellt
werden kann, durch das die Schichtstoffbruchlinie 640 so
angeschnitten wird, dass nur das HIP zu brechen braucht, wenn die
Lasche 650 zurückgebogen
wird.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wurde unerwarteterweise festgestellt, dass für Produkte
wie beispielsweise Kaffeesahne usw. die Einrichtung zur Bildung
einer Öffnung,
wie sie noch beschrieben wird, als ihr eigenes Ventil arbeitet,
das nur unter Druck das Produkt ausgibt und sich danach verschließt, um sogar
den leichtesten Überlauf
oder Tropfen zu verhindern.
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Die flache Randausdehnung oder Lasche
einer typischen becherförmigen
Kaffeesahne nimmt einen ungefähr
dreieckigen Aufbau an und wird auf ihrer Unterseite von einer Bruchlinie
durchquert oder durchschnitten, parallel zu einer Linie, die den
kreisförmigen
Sahnekännchenkörper berührt, und
seine vollständige
Oberfläche
ist mit dem Deckel abgedichtet. Anstelle die vollständige Laschenoberfläche an den
Deckel abzudichten, verbleibt jedoch ein zungenförmiger Abschnitt der Oberfläche der
Lasche nicht abgedichtet und erstreckt sich innerhalb seiner Umfangsabdichtung
von dem Becher nach außen, überquert
und erstreckt sich leicht über
die Ortskurve der Bruchlinie.
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Es gibt bestimmte zerbrechliche Kunststoffe, die,
sogar wenn sie flach sind, entlang einer einfachen Bruchlinie abbrechen,
wenn sie gebogen werden. HIPS ist derjenige, der im Allgemeinen
in Kaffeesahnekännchen
verwendet wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel muss ein solcher
Kunststoff verwendet werden. Wie erkannt wird, wenn die Lasche hochgebogen
wird und der Kunststoff bricht, wird das Ende des nicht abgedichteten zungenförmigen Bereichs
zwischen dem Deckel und dem Becherrand an die Außenseite herausgestellt, wobei
die Oberflächen
in dem nicht abgedichteten zungenförmigen Bereich zwischen dem
Deckel und der Lasche miteinander in Kontakt verbleiben.
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Es wird gesehen werden, dass sogar
ein niedrig viskoses Produkt, wie Sahne, wahrscheinlich nicht tropfen
oder auslaufen wird. Wenn jedoch mäßiger Fingerdruck an die Einheit
angelegt wird, während
die Randausdehnung nach unten gerichtet ist, biegen sich sowohl
der Deckelkunststoff und in der Tat die Randausdehnung leicht voneinander
weg, wodurch eine abgeflachte fußballförmige Auslassöffnung entsteht,
die als ein wirkungsvoller Ausgießer agiert, durch den ein zusammenhängender
Produktstrom abgegeben werden kann.
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Es wurde des Weiteren unerwarteter
Weise festgestellt, dass, wenn eine Schicht von sehr geringer Dicke
(in etwa 25,4–50,8 μm/1–2 mils)
für die
Deckel der Gegenstands-Abgabeverpackungen verwendet wird, er nach
dem Abdichten nicht flach und wie ein Trommelfell über die
Behälteröffnung gespannt
verbleibt. Er hat einen Flexibilitätsbereich, der es erlaubt,
eine flache bogenförmige
oder gewölbte Form
anzunehmen, wenn auch nur leichter Fingerdruck an den abgedichteten
Behälter
angelegt wird. Man wird erkennen, dass in dem Fall des nicht abgedichteten
zungenförmigen
Bereichs, der von der Behälterabdichtung
umgeben ist, derselbe interne Druck aufgebaut wird und das Deckelmaterial über dem
nicht abgedichteten Zungenbereich leicht wölbt. Es ist dieses "Geben" in diesem Material
von sehr dünner
Dicke mit der "wie
abgedichtet" Struktur,
das den wirkungsvollen Fluss von niedrig viskosen Produkten durch
den Auslass des nicht abgedichteten Bereichs bei der Ortskurve der
durchgebrochenen Bruchlinie ausmacht. Man wird ebenfalls erkennen, dass,
wenn der externe leichte Fingerdruck nachlässt, die beiden nassen Oberflächen, die
nasse Unterseite der Deckelschicht und die nasse Unterseite der
Laschenausdehnung zusammenkommen, durch Kapillarwirkung zusammengehalten
werden und den Auslass abschließen,
sodass ein Tropfen vermieden wird.
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Wenn eine gerade Bruchlinie in Verbindung mit
dem nicht abgedichteten Bereich verwendet wird, wird ein Auslass
und ein Pfad für
enthaltene niedrigviskose Produkte geschaffen, wenn die Lasche nach oben
gebogen wird. Wenn jedoch der Bruch bei der Bruchli nie unregelmäßig oder
kein sauberer Bruch ist, kann dies den Strom des abgegebenen Produkts teilweise
blockieren. Wenn die Laschenausdehnung zu starr ist, bilden der
abgebrochene Laschenabschnitt und das Ende des verbleibenden Laschenabschnitts
einen geradlinigen Auslass, der sich in die abgeflachte fußballförmige Auslassöffnung ausbreitet.
Während
dies das Produkt unter geeignetem Druck ausgibt, kann der benötigte Druck
variieren und daher kann der Produktstrom von Verpackung zu Verpackung
unterschiedlich sein. Dabei wurde herausgefunden, dass eine gebogene
Bruchlinie diese Schwierigkeit vermeidet. Wenn die gebogene Bruchlinie
mit ihrer, weg vom Behälter
gerichteten, konvexen Seite nach oben gebogen wird, bricht die Bruchlinie
entlang ihrer Krümmung
und wir finden heraus, dass die wegbrechende Lasche an ihrer Basis
konkav ist, wobei sie einen Bogen über dem Auslass bildet und
den Druck des verdoppelten Deckelmaterials bei dem Auslass beseitigt.
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In einer weiteren unerwarteten Entdeckung wurde
herausgefunden, dass eine Kerblinie mit zwei geraden Endabschnitten
zwischen denen es einen bogenförmigen
Abschnitt gibt, dessen konvexe Seite sich von dem Behälter nach
außen
erstreckt, ideal funktioniert, wobei der bogenförmige Abschnitt eine Sehnenlänge aufweist,
die in etwa gleich der Breite des nicht abgedichteten zungenförmigen Bereichs ist,
den sie durchquert.
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Die Entdeckung der gekrümmten oder
teilweise gekrümmten
Bruchlinie wirkt sich maßgeblich positiv
auf die Bildung des Auslasses in den Gegenstandausgabeeinheiten
aus, ohne dass Ansätze
oder Mikronuten oder Formen zum Konzentrieren der Stressbelastung
und Auslassformen wie in anderen hier beschriebenen Bauarten benötigt werden,
sondern anstelle dessen einfach ein nicht abgedichteter Zungenbereich
vorgesehen wird, der die Bruchlinienortskurve überquert.
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In dem Fall dieser verschiedenen
gekrümmten
Ausführungen
von Bruchlinien wurde herausgefunden, dass das abgebrochene Laschenende
nach dem Öffnen
eine bogenförmige
Basis hat und wir erhalten anstelle eines geradlinigen Auslasses
eine bogenförmige Öffnung zwischen
dem Deckel und der Lasche, zumal die verbleibende Lasche, welche
die untere Seite der Öffnung
ist, flach verbleibt, während der
abgebrochene Laschenabschnitt, wenn er um ungefähr 90° nach oben gebogen worden ist,
einen ordentlichen, kleinen, sich gegen das nicht abgedichtete Auslassende
spreizenden Bogen hat.
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Das kleine Laschenstück neigt,
zumal es sich an dem Deckelmaterial hält, des Weiteren dazu, es an-
und von dem verbleibenden Rand, der die untere Seite des Auslasses
bildet, wegzuheben. Diese Ausführungsformen
werden nun mit Bezug auf die 7 bis 12 detailgetreuer beschrieben.
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In den 7a bis 7c ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt, das ein Behältniselement 700 und
den auf der Unterseitenlasche 750 gebildeten Mikronutansatz 710 aufweist.
Wie in 7a gesehen werden
kann, ist der Mikronutansatz 710 nicht von einer Bruchlinie
durchzogen. Vielmehr durchquert eine Bruchlinie 740 einen
nicht abgedichteten Zungenbereich 712. Wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen
verursacht das Zurückbiegen
der Lasche 750 das Durchbrechen der Bruchlinie 740.
Infolge dessen wird ein nicht abgedichteter Bereich 760 bloßgelegt,
sodass ein leichter Druck auf das Behältniselement 700 bewirkt,
dass der Inhalt darin ausgegeben wird. Es ist wertzuschätzen, dass
dieser Aufbau eine ventilartige Funktion zur Verfügung stellt
und ein Auslaufen vermeidet. Dieser Aufbau kann mit HIPS und HIPS
mit Schichtstoffen hergestellt werden, durch welchen Schichtstoff
die Bruchlinie 740 geschnitten wird, sodass nur das HIPS
durchzubrechen braucht.
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Die 8a bis 8c zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, ähnlich denjenigen,
die in den 4 bis 7 beschrieben worden sind,
mit der Ausnahme, dass das Ausführungsbeispiel
gemäß 8 keine Nut und kein Ansatzelement
aufweist. Anstelle dessen ist der Behälter von 8 mit einem nicht abgedichteten zungenförmigen Bereich 812 versehen,
der sich in eine Lasche 850 erstreckt. Eine Bruchlinie 840 durchquert
den nicht abgedichteten zungenförmigen
Bereich 812. Wenn die Bruchlinie 840 durchgebrochen
wird, verbleibt die Randabdichtung und umgibt den nicht abgedichteten
Bereich. Wenn Druck auf das Behältniselement 800 ausgeübt wird,
wird eine in 8c gezeigte,
nicht abgedichtete Auslassöffnung 860 gebildet.
Wie das vorherige Ausführungsbeispiel
kann dieser Aufbau mit HIPS und HIPS mit Schichtstoffen hergestellt
werden.
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In einer anderen Version der Einrichtung
zur Bildung eines Auslasses gibt es keine in der Lasche vorhandene
Form, sondern sie wird weiterhin eine Bruchlinie haben, welche ihre
Unterseite durchquert. In diesem Fall wird eine hohle Form in dem
Deckel hergestellt, die fern von der Lasche steht, obwohl sie gänzlich um
ihren Umfang abgedichtet ist, damit sie als Zwischenraum für die auszugebende
Flüssigkeit dient,
sie kann eng sein oder auch nicht, solange ihr Abschnitt die Bruchlinien-Ortslinie
durchquert und sich über
das Produktbehältniselement
zurück
erstreckt, um einen Kanal zum Auslass zur Verfügung zu stellen, der sich bildet,
wenn die Lasche nach oben gebogen wird.
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Die 9a bis 9c zeigen solch eine andere Version,
die ein Behältniselement 900 und
keinen Ansatz aufweist. Wie gezeigt, umfasst das Ausführungsbeispiel
eine erhöhte
Ausbildung 914 in dem Deckel. Die erhöhte Ausbildung erstreckt sich
von oberhalb des Behältni selements 900 und
in die Lasche 950 hinein. Wie in den 9a und 9b gezeigt ist,
durchquert die Bruchlinie 940 die Lasche 950 unterhalb
der erhöhten
Ausbildung 914. Wie in 9c gezeigt
ist, lässt
es das Durchbrechen der Bruchlinie 940 zu, dass die erhöhte Ausbildung 914 als
Kanal von dem Behältniselement 900 zu
einer Öffnung 960 dient,
die auf diese Weise bei der Bruchlinie 940 gebildet worden
ist. Es ist zu verstehen, dass die Form der Bruchlinie 940 verhältnismäßig gerade,
krummlinig oder eine Kombination daraus sein kann.
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Die 10a bis 10c zeigen ein Ausführungsbeispiel, ähnlich den 8a bis 8c, das einen nicht abgedichteten Zungenbereich 1012 umfasst,
der sich in eine Lasche 1050 erstreckt. Anders jedoch als
das Ausführungsbeispiel
der 8a bis 8c, wird der nicht abgedichtete
Zungenbereich 1012 durch eine krummlinige Bruchlinie 1040 durchquert,
die zwei gerade Endbereiche und einen Mittelbereich umfasst, der
bogenförmig
in einer von dem Behältniselement 1000 nach
außen
gerichteten Ausrichtung gewölbt ist.
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Die 11a bis 11c zeigen die gleiche Anordnung
wie in den 10a bis 10c, mit Ausnahme, dass die
Schraffur des nicht abgedichteten Zungenbereichs 1012 zur Übersichtlichkeit
entfernt worden ist.
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Die 12a bis 12c zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei dem die Bruchlinie 1240 vollständig gekrümmt ist. Wie
am besten in 12b gesehen
werden kann, durchquert die vollständig gekrümmte Bruchlinie 1240 einen
nicht abgedichteten zungenförmigen
Bereich 1212.
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Es ist zu verstehen, dass viele andere
Kombinationen der Ansätze,
der Abdichtungsmuster, und der Bruchlinien, die hier beschrieben
worden sind, insbesondere diejenigen der 4 bis 12,
für günstige Ergebnisse
miteinander kombiniert werden können.
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Das System, Auslasseinrichtungen
in den Gegenstandsverpackungen zu bilden, indem einfach die Lasche
nach oben gebogen wird, hat andere Variationen als die oben erwähnten Ausführungsbeispiele.
Diese Verfahren benötigen
im Allgemeinen eine hohle Form, eine Nut oder einen in der Lasche gebildeten
Ansatz, der sich von der Unterseite der Lasche erstreckt und die
hohle, das Produkt enthaltende Abschnittswand schneidet, die durch
die Bruchlinie durchquert wird. Diese Ansätze können eine Vielzahl von Anordnungen
annehmen und einige sind besonders vorteilhaft, wenn sie einen nicht zerbrechlichen
Thermoplast mit einer zähen
Grenzschicht und/oder Kombinationen davon in Schichtstoffen oder
Koextrusionen und/oder zum Bearbeiten von viskosen Produkten oder
von Feststoffe enthaltenden Produkten verwenden, eine Vielzahl von
eine Stressbelastung konzentrierenden Formen kann in der Randausdehnungslasche
einer thermogeformten Abgabeverpackung gebildet werden.
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In einer Version gibt es eine Ansatzform
mit einem einzigen oder einer Vielzahl von Kanälen mit ähnlichen Querschnitten, die
in der
US 5 395 031 beschrieben
sind, die sich in der Tatsache unterscheiden, dass eine krummlinige
Form in ihrem Übergang von
der Unterseite der Lasche zu einem Fortsatz dieser Form nötig ist,
der sich an der Wand des produktbeinhaltenden Abschnitts der Verpackung
herunterbewegt. Dies ergibt eine besonders starke Form in sich selbst,
die geeignet ist, zähe
Materialien von dünner
Breite und Schichtstoffe oder Koextrusionen davon zu durchbrechen.
Diese Version der Einrichtung zur Bildung eines Auslasses ist besonders
wirkungsvoll für
unterschiedlichen Weichkäse,
für Pasten
und/oder für
Produkte mit Feststoffen und hat weiterhin die Fähigkeit, das Produkt in einem
attraktiven gefurchten Band in seiner Version mit vielen Kanälen auszugeben.
Man wird sehen, dass diese Ansätze
in der Form von mehreren Kanälen
in dem Fall von rechtwinkligen Verpackungen in einer Lasche ausgebildet
werden können,
die sich von dem gesamten Ende der Einheit sowie von einer abgeflachten
Ecke erstrecken. Solche Ausführungsbeispiele werden
nun detailgetreuer mit Bezug auf die
13 bis
16 beschrieben.
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13 zeigt
eine isometrische Zeichnung einer Unterseite einer im Allgemeinen
rechteckig geformten Verpackung mit einer abgeflachten Ecke 1400,
bei der eine Einheit zur Bildung einer Mehrfachkanalöffnung in
eine abgeflachte Ecke 1400 gebildet wird, bei der die Breite
der Einrichtung 1440 zur Bildung einer Öffnung so groß ist, dass
die abgeflachte Ecke 1400 das Ende des hohlen Produktbehältniselements 1405 wird.
Die Einrichtung 1440 zur Bildung einer vielkanaligen oder
vielnutigen krummlinigen Öffnung
ist gezeigt, wobei diese den in 14c gezeigten
Querschnitt mit spitz zulaufenden Spitzen 1443 und spitz
zulaufenden Mulden 1442a mit einer Bruchlinie hat, die
den gekrümmten Übergangsabschnitt
der Einrichtung 1440 zur Bildung einer Öffnung durchquert, die, wenn
sie durchbrochen wird, einen extra großen Auslass bildet. Die Einrichtung 1440 zur
Bildung einer Öffnung
wird in dem Rand 1415 gebildet, um eine vergrößerte Ecklasche 1430 zu
bilden.
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Die 14a bis 14f veranschaulichen verschiedene
Alternativen der Einrichtung 1440 zur Bildung einer Öffnung von 13. Im Speziellen veranschaulichen
die 14a bis 14f verschiedene Querschnittsdarstellungen
der Einrichtung 1440 zur Bildung einer Öffnung und sind entlang der
Bruchlinie aufgenommen. Wie in 14a gezeigt
ist, hat die Einrichtung 1440 zur Bildung einer Öffnung mehrere Kanalansätze 1441,
die abgerundete Böden 1442 haben
können,
um ein versehentliches Brechen der Elemente 1441 zu verhindern.
Die Ansätze 1441 der Einrichtung
zur Bildung einer Öffnung
können
scharfe Kämme
oder Spitzen 1443 haben, wie in 14a gezeigt ist, oder gebogene Kämme 1443,
wie in
14b gezeigt ist.
Wahlweise können
sowohl die Kämme 1443 als
auch die Böden 1442a scharf
sein, wie in 14c gezeigt
ist.
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Wie in 14d gezeigt,
kann der Ansatz 1441 der Einrichtung zur Bildung einer Öffnung einen Abstand
B von der abgeflachten Wandecke 1440 des Behälters 1400 einhalten.
Wahlweise können
die Ansätze 1441 der
Einrichtung zur Bildung einer Öffnung um
einen Abstand B von der Wand des Behältniselements 1405 zurückgesetzt
werden. Des Weiteren kann der Abstand zwischen den Ansatzelementen
D sowie die Tiefe der Ansatzelemente C abhängig von dem verwendeten Material,
seiner Dicke und des auszugebenden Produkts variieren.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind,
wie in 14e gezeigt,
Schutzansatzelemente 1444 größer und sich weiter ausstreckend
als die verbleibenden Ansätze 1441 vorgesehen,
wodurch mehr Stützung
und größerer Widerstand
gegenüber versehentlichem
oder sogar beabsichtigtem Öffnen bereitgestellt
wird. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel,
das in 14f gezeigt ist,
umfasst eine Einrichtung 1440 zum Bilden einer Öffnung einen
einzigen V-förmigen
Kanal. Es ist zu verstehen, dass viele Kombinationen der Einrichtungen
zur Bildung einer Öffnung
und der Ansatzelemente, die hier beschrieben worden sind, in Kombination
mit Behältern
jeglicher Größe und Form
und mit unterschiedlichen Kunststoffmaterialien von verschiedener
Dicke eingesetzt werden können.
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Wenn man sich nun den 15a und 15b zuwendet, wird dort ein anderes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Speziellen ist ein Behälter 1500 im
Allgemeinen rechteckig geformt und hat eine Einrichtung 1510 zur
Bildung einer krummlinigen, eine Stressbelastung konzentrierenden Öffnung.
Obwohl die Einrichtung 1510 zur Bildung einer Öffnung ähnlich zu
der in 13 gezeigten
ist, sollte bemerkt werden, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Einrichtung 1510 zur Bildung einer Öffnung in einer Endrandausdehnung 1530 gebildet
worden ist, die sich von der Vorderseite des Behältniselements des Behälters 1500 hinunterbiegt,
anstelle von in einer abgeflachten Ecke. Wie gezeigt durchquert
eine Bruchlinie 1520 die Einrichtung 1510 zur
Bildung einer Öffnung. 15c zeigt den Behälter 1500 bei
seiner Verwendung. Wie zu erkennen ist, ist die Bruchlinie 1520 durchbrochen
worden, indem das Ende 1530 zurückgebogen worden ist. Der Behälter 1500 kann
leicht mit einer Hand gegriffen werden, um seine Inhalte auszugeben,
weil der Behälter
schmal angefertigt werden kann.
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Die 16a und 16b zeigen einen Mechanismus,
um den Behälter
der 15a bis 15c zu bilden. 16a zeigt einen männlichen
Formstempel 1600, der eine krummlinige Frontfläche 1610 aufweist.
Die krummlinige Frontfläche 1610 umfasst eine
Reihe von Nuten und Kämmen.
Gleichermaßen hat
ein passender weiblicher Formstempel 1650 eine krummlinige
Frontfläche 1660 mit
einer Reihe von Nuten und Kämmen,
die komplementär
zu jenen in der Frontfläche 1610 des
männlichen
Formstempels 1600 sind. Bei der Verwendung wird das Material, aus
dem ein Behälter
herzustellen ist, zwischen dem männlichen
Formstempel 1600 und dem weiblichen Formstempel 1650 angeordnet.
Weil die beiden Frontflächen 1610 und 1660 komplementär ausgebildet
sind, treffen sie sich in zusammenpassenden Eingriffen, wodurch
das Material in einen krummlinigen Stressbelastungs-Konzentrierer
umgeformt wird. Es ist zu verstehen, dass jegliche der mit Bezug
auf die 14a bis 14f beschriebenen Einrichtungen
zur Bildung von eine Stressbelastung konzentrierenden Öffnungen
erhalten werden können,
indem die Frontflächen 1610 und 1660 entsprechend
ausgebildet werden können.
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In der
US
5 395 031 , die den Titel "Stress Concentrator Aperture Forming
Means for Sealed Containers and Packages" trägt,
ist das Folgende beschrieben und beansprucht: "ein im Wesentlichen flaches, relativ
steifes Blattelement, das aus einem relativ dünnen, relativ flexiblen Material
gebildet worden ist... das einen im Allgemeinen ebenen kanalförmigen Aufbau
aufweist...".
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Beim Entwickeln dieser neuen Verpackungen
wurde unerwarteter Weise herausgefunden, dass ein krummliniger (nicht "im Allgemeinen ebener") Aufbau für die allgemeine
Form der Einrichtung zur Bildung einer Öffnung sehr gut funktioniert,
insbesondere wenn er in der Form eines flachen umgedrehten "L" oder "Hockeyschlägers" für
einen Behälter
mit einem Rand oder einer Laschenausdehnung angewendet wird. Die
Einrichtung zur Bildung einer Öffnung
wird in und unterhalb des Rands oder der Laschenausdehnung des Behälters gebildet,
verläuft auf
die Behälterwand
zu, krümmt
sich nach unten und ist in dieser Wand ausgebildet. Es wurde herausgefunden,
dass die Form und die Größe der Öffnung durch
den Ort der durchquerenden Bruchlinie verändert werden konnte, und es
wurde des Weiteren herausgefunden, dass die Struktur der Behälterwand beträchtlich
verstärkt
werden konnte und dass breitere Öffnungen
als erwartet hergestellt werden konnten. Man wird erkennen, dass
eine krummlinige Form, die unabhängig
von einem Behälter
hergestellt worden ist, klebend oder abdichtend auf vielen passend
gebogenen Oberflächen
von Behältern
oder anderen Strukturen befestigt werden kann.
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17 zeigt
solch ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. 17 zeigt
besonders eine Einrichtung 1700 zur Bildung einer unabhängigen krummlinigen
und ausdehnbaren Öffnung.
Wie die oben beschriebene Einrichtung zur Bildung einer Öffnung,
durchquert eine Bruchlinie 1720 die Einrichtung zur Bildung
einer Öffnung 1700.
Die Einrichtung zur Bildung einer Öffnung 1700 ist in
einer krummlinigen Basis 1710 gebildet, die praktisch jede
Form annehmen kann, wodurch die Einrichtung zur Bildung einer Öffnung 1700 auf
jeglicher passender gekrümmter
Oberfläche
angebracht werden kann. Wie oben festgestellt, wird die Einrichtung
zur Bildung einer Öffnung 1700 über eine Öffnung in
einer Behälteroberfläche in jeglichen
verschiedenen Arten angebracht, wobei auch das Auftragen von Klebstoff
um den Umfang der Basis 1710 umfasst ist.
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18 zeigt
eine isometrische Ansicht eines halb-pyramidenförmigen schnabelartigen Stressbelastungs-Konzentrierers 1800.
Obwohl der Stressbelastungskonzentrierer 1800 in Oberflächen von
verschiedenen Formen gebildet werden kann, ist der Stressbelastungs-Konzentrierer 1800 der
vorliegenden Erfindung als in zwei relativ flache Wände 1810 und 1820 gebildet
dargestellt. Der Stressbelastungs-Konzentrierer 1800 ist
hohl und zur Rückseite hin
offen (nicht gezeigt), sodass er an ein Behältniselement angebracht werden
kann, wodurch ein Behälter ähnlich zu
dem in den 5a bis 5c gezeigten erzeugt wird.
Wie die vielfältigen
hier beschriebenen Ausführungsbeispiele
wird das halb-pyramidenförmige
schnabelartige eine Stressbeanspruchung konzentrierende Element 1800 von
einer Bruchlinie 1830 durchquert. Es ist zu verstehen,
dass, wie das in 17 gezeigte
Ausführungsbeispiel,
der halb-pyramidenförmige schnabelartige
Ansatz auch mit einer krummlinigen Basis gebildet werden kann.
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Es wird daher auch erkannt werden,
dass manche der einfach zu öffnend-Merkmale
unabhängig
voneinander ausgebildet werden können
und auf innere oder äußere Oberflächen von
vielen Verpackungen, wie beispielsweise Taschen, Milchbehälter, Beutel,
Kissenverpackungen (Verpackungen für Milch oder Säfte aus
Kanon oder Plastik) usw. abgedichtet oder aufgeklebt werden können, um
sehr leistungsfähige
preiswerte Ausgabeverpackungen oder zusammendrückbare Beutel darzustellen.
Diese Verpackungen vom Typ der zusammendrückbaren Beutel könnten Lebensmittelpasten,
wie beispielsweise Tiernahrung usw., Cremen, Schmiermittel, Joghurt, bestimmte
Arten von Teig, Kuchen und Zuckerguss ausgeben und könnten beliebig
aus behandelter oder beschichteter Pappe, aus Kunststofffolien,
aus Folien, aus Schichtstoffen oder aus Koextrusionen dieser Materialien
hergestellt werden.
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Es sollte verstanden werden, dass,
während die
Verpackungen der vorliegenden Anmeldung zusammen mit einer ziemlich
starren Struktur für
das Behältniselement
gezeigt sind oder eine solche zu haben scheinen, es beim Thermoformen
möglich
ist, einen relativ steifen Rand auf einem weichen Boden oder Behältniselement
auszubilden. 19 zeigt solch
eine Struktur, die einen relativ steifen Rand 1910 und
ein weiches Behältniselement 1920 aufweist.
Es sollte auch verstanden werden, dass diese Struktur fähig sein
kann, aufrecht zu stehen und in der Tat dem Umkippen widersteht,
etwa in der Weise eines Knautschsessels (bean bag).