DE69724200T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer digitalen Bilddarstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer digitalen Bilddarstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zur, Erzeugung einer digitalen Darstellung eines Bildes.
  • Herkömmlich werden digitale Darstellungen von Bildern durch Felder von digitalen Daten gebildet, die den Farbgehalt des Bildes definieren. Durch Digitalisieren der Bilder ist es möglich, verschiedene Farbänderungen des Bildes unter Verwendung von Computertechniken durchzuführen ebenso wie eine Änderung der Größe des Bildes und dessen Positionierung auf einer Seite mit weiteren Bildern oder Text. Solche Systeme sind sehr wohl bekannt und Beispiele dafür werden durch Unternehmen wie beispielsweise Crosfield Electronics Limited, Linotype-Hell und Scitex hergestellt.
  • Beispiele werden ebenfalls in EP-A-0565283, EP-A-0648042 und EP-A-0405470 beschrieben.
  • Wirkliche Bilder beinhalten nicht nur Farbinformationen, sondern ebenfalls auch räumliche Frequenzinformationen, die die Weise darstellen, in der die Farben sich in dem Bild ändern. Vorrichtungen, die zur Eingabe von Scanbildern zur Digitalisierung für eine weitere Bearbeitung verwendet werden, und die zur Ausgabe des Gescannten dienen, besitzen sämtlich entsprechende Modulationsübertragungsfunktionen (MTFs = modulation transfer functions), die die kombinierte Frequenz- und Phasenantwort darstellen, die das wahre Frequenzprofil in dem Originalbild verschlechtern und folglich den Schärfeeindruck reduzieren kann. Um dieses Problem zu überwinden; wurden herkömmlich in der Vergangenheit Schärfungsfunktionen auf die digitalisierten Bilder angewendet, üblicherweise unter. Verwendung eines als unscharfe Maskierung (USM = unsharp masking) bekannten Prozesses. Weil USM rechenintensiv und in einem gewissen Ausmaß abhängig von den Charakteristiken des Eingabescanners ist, wird es häufig als Teil der Scannerfunktion implementiert. In EP-A-01741954 haben wir jedoch ein System beschrieben, in dem USM parallel mit einem Farbverarbeitungsprozeß ausgeführt wird, um das Rauschen zu reduzieren.
  • Bis jetzt haben Hersteller Markengeräte zum Eingabe- und Ausgabescannen und zur Bildbearbeitung entwickelt und diese besaßen die notwendigen Algorithmen, um die Schärfe maßgeschneidert für das bestimmte verwendete Gerät zu erzeugen. Einige Software wie beispielsweise Photoshop von Adobe kann Schärfe hinzufügen. Diese wird jedoch in einer nicht optimalen Weise ausgeführt, da es nicht die Charakteristik des Originalbildes, wie es durch einen Eingabescanner modifiziert wurde, berücksichtigt. Es besteht das Bedürfnis, in der Lage zu sein, Geräte verschiedener Hersteller miteinander zu verbinden. Beispielsweise, daß ein Input-Scanner von einem Hersteller mit einem Output-Scanner eines zweiten Herstellers verbunden werden kann. In , diesen Situationen muß der Benutzer Schärfeverschlechterung durch Überprüfen der visuellen Schärfe bewerten, was ein subjektiver Ansatz ist, der ausreichend Erfahrung erfordert.
  • US-A-4,970,593 beschreibt ein Videokamerasystem, in dem das Eingangsvideo durch einen räumlichen Filter geleitet wird, der das Inverse der Modulationsübertragungsfunktion (MTF) des Systems ist, so daß die Wirkungen des Systems entfernt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt ein Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Darstellung eines Bildes und eines Eingabeprofils die Verfahrensschritte, ein Bild zu scannen, um digitale Daten zu generieren, die den Farbgehalt der Pixel des Bildes definieren, die das Bild definierenden Daten zu speichern und Daten, die die Modulationsübertragungsfunktion (MTF) des Scanvorgangs als ein Eingabeprofil, zu erzeugen und zu speichern, wobei die MTF der Absolutbetrag der Phase und Quadrat der Frequenzantwort des Scanvorgangs ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Bilddigitalisierungsvorrichtung ein Scangerät zum Scannen eines Bildes auf, um den Farbgehalt der Pixel des Bildes definierende digitale Daten zu regenerieren und zu speichern, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung und Speicherung eines Eingabeprofils, das die Modulationsübertragungsfunktion (MTF) des Scangeräts definiert, wobei die MTF der Absolutbetrag der Phase und das Quadrat der Frequenzantwort auf den Scanprozeß ist.
  • Wir haben festgestellt, daß es möglich ist, daß die MTF von unterschiedlichen Vorgängen und Geräten, die in dem Umfeld der Bildverarbeitung eingesetzt werden, charakterisiert werden können, so daß „Profile" definiert werden können, die die MTF eines Prozesses darstellt, und daß diese Information anschließend während des nachfolgenden Prozesses verwendet werden kann und/oder bei der Ausgabe, um die Änderung, die durch den Prozeß oder den betroffenen Prozessor eingeführt wurden, zu kompensieren.
  • In dieser Beschreibung ist die MTF definiert als der Absolutbetrag der Phase und das Quadrat der (real und imaginär) Teile der Frequenzantwort des Vorgangs. Die vollständige Definition der Frequenzantwort eines Bildes ist eine komplexe mehrdimensionale Funktion, die jedoch für die Zwecke dieser Erfindung vereinfacht werden kann. Wir haben festgestellt, daß eine MTF genügt, die der Absolutbetrag der Phase und das Quadrat der Komponenten ist.
  • Wir haben ebenfalls festgestellt, daß zwei orthogonale Richtungen (d. h. elliptische Symmetrie) eine ausreichende Definition der Antwort bereitstellen. Die MTF kann daher als zwei Datenlisten gegen eine Skala von Zyklen pro Pixelpaar dargestellt werden. Die Verwendung von Zyklen pro Pixelpaar, erlaubt uns, die Daten für Vergrößerungszwecke zu skalieren, ohne die MTF-Daten zu beeinflussen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie ein zu entwickelndes „offenes" System zuläßt, mit dem dem Benutzer eine digitalisierte Darstellung des Bildes und ein Profil präsentiert wird, und daß er den genauen Prozeß zur Erreichung dieses Zustandes nicht verstehen muß. Vorausgesetzt die Profile sind in universeller Weise zur Verwendung durch von beliebigen Herstellern hergestellten Geräten definiert, können unterschiedliche Geräte miteinander kombiniert werden.
  • Während der nachfolgenden Verarbeitung, kann das Eingabeprofil entweder modifiziert oder zur Kombination mit späteren Editierprofilen gespeichert werden, um die Wirkung auf die Frequenz der späteren Bearbeitung zu kompensieren, bevor das Bild an einem Ausgabegerät ausgegeben wird.
  • In dem Ausgabezustand kann die digitale Darstellung des Bildes durch jedes der Profile individuell modifiziert werden oder die Profile können kombiniert werden, beispielsweise verknüpft werden, wobei das Ergebnisprofil anschließend verwendet wird, um die digitalen Daten zu modifizieren. In einer weiteren Alternative können die digitalen Daten durch jedes Profil, an jedem Stadium modifiziert werden.
  • Üblicherweise wird der Benutzer wünschen, das Bild zu editieren und folglich ein Verfahren zum Editieren einer digitalen Darstellung eines Bildes, das durch die den Farbgehalt der Pixel des Bildes definierten digitalen Daten definiert ist, und ein Eingabeprofil, das in Übereinstimmung mit der Erfindung folgendes aufweist: ein Editierprofil zu erzeugen, daß, wenn es auf die digitale Darstellung des Bildes in Verbindung mit dem Eingabeprofil angewendet wird, dem Bild ein gewünschte Schärfe verleiht. Üblicherweise wird diese Änderung durch unscharfes Maskieren (USM), ausgeführt, jedoch können andere Schärfungstechniken verwendet werden.
  • Das Editierprofil wird bevorzugt bestimmt, um ebenfalls ein Ausgabeprofil zu berücksichtigen, daß die Frequenzantwort auf einen Ausgabeprozeß darstellt, in dem das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird. Das Aufzeichnungsmedium kann üblicherweise ein Film oder Plattenmaterial sein, kann aber auch ein digitaler Speicher oder eine Anzeige sein.
  • Wie nachfolgend näher beschrieben wird, wird unter diesem Gesichtspunkt der Benutzer einen gewünschten Grad an Schärfe definieren, der dann in einen Algorithmus, einbezogen wird, der die verschiedenen Profile in dem Reproduktionsprozeß berücksichtigt ebenso wie . den gewünschten Grad an Schärfe und ein Schärfeprofil generiert, das zu dem Ausgabebild mit dem gewünschten Grad von USM führt.
  • Während eines Editiervorgangs wird der Benutzer üblicherweise wünschen, die Wirkung eines Editiervorgangs an einem Monitor oder dergleichen zu betrachten. Üblicherweise weist der Betrachtungsschritt daher das Erzeugen und Anzeigen einer zurückvergrößerten Version des Bildes auf wobei nach Änderung von Eingabeprofil und Editierprofil, durch Anwenden eines Betrachtungsprofils, das Betrachtugsprofil für die MTF den Vergrößerungsprozeß kompensiert und die MTF des editierenden Ausgabegeräts.
  • Herkömmlich wird das Betrachtungsprofil durch Kombination. eines Vergrößerungsprofils, das die MTF des Vergrößerungsprozesses darstellt, und eine MTF des editierenden , Ausgabegeräts gewonnen, die die MTF des editierenden Ausgabegeräts darstellt.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens und Geräts gemäß der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm zeigt, das die Vorrichtung darstellt,
  • 2 eine übliche transparente MTF zeigt,
  • 3 eine typische Scannerlinsen-MTF zeigt,
  • 4 eine typische Blendenübertragungs (Probefläche) MTF zeigt;
  • 5 eine typische Bild-MTF,
  • 6 eine typische Augenübertragungsfunktion und
  • 7 ein Editierprofil zeigt.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Eingabegerät 1, das einen Eingabescanner 2 aufweist, der ein auf einer rotierenden Trommel 4 befestigtes Diapositiv 3 aufweist. Natürlich ist die Erfindung auch für andere Arten von Scannern einschließlich Flachbett-CCD-Scannern anwendbar. Der Eingabescanner 2 erzeugt digitale Daten, die den Farbkomponenten-inhalt einzelner Pixel des Bildes auf dem Diapositiv 3 (in herkömmlicher Weise) definieren, diese digitalen Daten werden in einem Bildspeicher 5 gespeichert. Zusätzlich erzeugt der Scanner 2 ein Eingabeprofil, das in einem Speicher 6 gespeichert ist und die MTF des gesamten Eingabeprozesses darstellt.
  • Das Eingabeprofil ist effektiv die Kombination von drei Profilen dar, eines stellt die MTF des Herstellungsprozesses dar, der das Bild auf das Diapositiv 3 produziert, die zweite stellt die MTF aufgrund der Scannerlinse dar und die dritte MTF aufgrund der Scannerblende. In Fall eines CCD-Scanners existiert keine physikalische Blende, jedoch kann eine Abtastfläche der Optik für jedes einzelne Element des Feldes definiert werden.
  • Die Herstellung wird eine MTF-Charakteristik besitzen. Beispielsweise wird ein Diapositiv, das eine fotografische Reproduktion. darstellt, beschränkt sein, aufgrund der Filmkörnigkeit und aufgrund der Kameralinse. Eine Zeichnung oder ein Bild wird durch das für die Zeichnung verwendete Papier und den Pinsel oder Bleistift begrenzt sein.
  • 2 verdeutlicht eine typische MTF für einen Herstellungsprozeß, bei dem ersichtlich ist, daß die MTF mit zunehmender Zeilenfrequenz abnimmt.
  • Der Scanner erzeugt eine elektrische Version des Herstellungsergebnisses, jedoch werden Defekte, wie beispielsweise Farbstörung und ein Verlust der MTF (Frequenz)-Antwort aufgrund der Scannerlinse (3) und Scannerblende (4), vorliegen. Folglich wird das erzeugte Bild ein Frequenzspektrum besitzen, daß das Ergebnis aus Scanner und Original ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel für ein endgültiges Eingabeprofil, das aus einer Kombination von zwei Scannern und einem Diaprofil entsteht.
  • Eine Komplikation, die auftreten kann, besteht darin, daß typische Scanner in einem Bereich von Auflösungen scannen können, der punktweise oder kontinuierlich ist, und die so generierten Pixel verwendet werden können, um bei unterschiedlichen Auflösungen auszugeben oder um einen weiteren Satz von Pixeln durch Interpolation zu generieren. Dieser Vorgang wird verwendet, um einen Ausgang zu generieren, der gegenüber dem Original vergrößert oder verkleinert ist. Das Gescannte besitzt im allgemeinen bei unterschiedlichen Auflösungen unterschiedliche MTF-Eigenschaften.
  • Die Auflösung des Scanners wird üblicherweise gewählt, um exakt die geforderte Ausgabegröße. zu treffen oder als Punktauflösung gewählt, um ausreichend Informationen bereitzustellen, um eine Ausgabe in einer geeigneten Größe bei der gewünschten Qualität herzustellen. (Die Auflösung variiert je nach Anwendung, beispielsweise kann eine Zeitung bei 120–150 Linien pro Inch gemessen in der endgültigen Grüße gescannt werden, während eine Qualitätsausgabe bis zu 600 Linien pro Inch erfordert.)
  • Die Scanner-MTF (d. h. die Kombination von Blenden- und Linsen-MTFs) läßt sich am besten als ein Graph vorstellen, der die zweidimensionale Frequenzantwort eines Eingabescanners auf Originalbilder darstellt. Sie wird am besten unter Verwendung von speziellen Testvorlagen gemessen, die räumliche Frequenzen in mindestens zwei orthogonalen Richtungen aufweisen und bevorzugt in alle Richtungen der zweidimensionalen riginals. Die Frequenzen sollten einen Bereich von 0 bis 5 oder 10 mal größer als die Antwort des getesteten Scanners sein. Das Material des Testbildes sollte eine ausreichende Auflösung haben, so daß es die Messungen nicht materiell beeinflußt.
  • Die typische Maximalfrequenz für einen Diapositiv-Scanner wird um 160 bis 18,0 Linienpaare pro mm (bis zu 5000 Linienpaare pro Inch) liegen.
  • Es sei angemerkt, daß der Scanner unter einer Vielzahl von Scanbedingungen arbeiten kann, von denen jede eine unterschiedliche MTF-Charakteristik besitzt. Die für die Scanbedingungen geeignete MTF wird den. gescannten Bilddaten zugefügt.
  • Das resultierende Profil wird gespeichert und als ein Softwareanhang an die Bilddatei angehängt.
  • Wenn das Bild digitalisiert wurde, ist es üblich, die Bilder auf einem Farbbildschirm einer Workstation zu betrachten, so daß sie automatisch und manuell für die gewünschte Farbe korrigiert werden können und in ein größeres Bild, häufig eine Seite, eingeplant werden, kann. in diesem Fall wird die Farbverwaltung als ein anderer Aspekt des Systems behandelt, was schematisch als 7 in 1 darstellt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft bevorzugt die Handhabung von Abweichungen in der Schärfe und hierfür ist ein Editierprozessor 8 vorgesehen, der mit einem bedienergesteuerten Eingabegerät 9, wie beispielsweise einer Tastatur und/oder Maus und einem Monitor 10 verbunden ist.
  • Da der Monitor 10 üblicherweise eine niedrigere Pixelauflösung besitzt als das in dem Speicher 5 gespeicherte Bild und ebenfalls ein kleineres Bild erfordert, muß bei der Modifizierung des Bildes zur Ansicht dafür gesorgt werden, wenn das Bild zur Ansicht modifiziert wird, daß die gezeigte Version eine genaue Darstellung des Bildes ist, wie es an einem Output-Scanner ausgegeben würde.
  • Der Editierprozessor erzeugt daher ein Editierprofil in einem Speicher 11, das eventuell in Verbindung mit dem Eingabeprofil während des Ausgabevorgangs benutzt wird, und ein Ansichtsprofil, das in einem Speicher 12 gespeichert ist, das verwendet wird, um die Vergrößerung und die Frequenzantwort des Monitors 10 während des Editiervorgangs zu kompensieren.
  • Während des Editiervorgangs werden das Eingangsprofil aus dem Speicher 6 und die Bilddaten aus dem Speicher 5 zu dem Editierprozessor 8 weitergeleitet, der anschließend das Eingangsprofil, das Editierprofil aus dem Speicher 11 und das Betrachtungsprofil wie im Speicher 12 gespeichert, anwendet; um die Bilddaten wie bei dem entstehenden Bild auf dem Monitor 10 betrachten zu können.
  • Der Editierprozessor 8 speichern anfänglich als ein Editierprofil in dem Speicher 11 ein Profil, das den Verlust an Schärfe aufgrund des Eingabegeräts kompensiert und den vorhergesagten Verlust an Schärfe aufgrund des Ausgabegeräts, wie von dein Ausgabeprofil in einem Speicher 13, bestimmt. Das Ausgabeprofil wird eine ähnliche Form wie das Eingabeprofil besitzen, allerdings für die Charakteristik des Ausgabegeräts.
  • Der Editierprozessor 8 erzeugt dann das Editierprofil 11 und modifiziert dieses (entweder direkt oder durch Verknüpfung) mit dem Betrachtungsprofil aus dem Speicher 12, wobei das modifizierte Profil anschließend in Kombination mit dem Eingabeprofil aus dem Speicher 6 verwendet wird, um die Bilddaten aus dem Speicher 5 zu modifizieren, was dann auf dem Monitor 10 zu sehen ist. Das Betrachtungsprofil wird die Bilddaten vergrößern und die Frequenzantwort des Monitors 10 kompensieren.
  • Der angewendete Algorithmus für den Editierprozessor 8 wird die folgende Form besitzen:
    Figure 00110001
    wobei NPS die normalisierte wahrgenommene Schärfe (Normalised Perceived Sharpness) ist, die die wahrgenommene Schärfe auf einer normalisierten Skala darstellt und unabhängig von Geräten und Materialien etc. ist.
  • Die Integration erfolgt von 0 bis ∞,
    fist die räumliche Frequenz.
  • Schärfegewicht ist eine Funktion, die die Integration auf solche Frequenzen begrenzt, die zur Erzeugung einer sichtbaren Schärfe wichtig sind, üblicherweise ist sie die Identität für 0,4 bis 10 c/mm oder 0 sonst ist.
  • Das UP-Profil und O/P-Profil sind wie oben definiert. Augenantwort ist ein Profil, das für eine Antwortkurve eines durchschnittlichen menschlichen Auge bei Schwellwert-Erkennungsbedingungen definiert ist; ein Beispiel ist in 6 dargestellt.
  • USM-Profil (das Editierprofil in diesem Beispiel) kennzeichnet die USM, die erforderlich ist, um die gewünschte NPS zu erzielen.
  • Unter Verwendung dieses Algorithmus erzeugt der Editierprozessor 8 ein USM-Profil, das als Editierprofil verwendet und in dem Speicher 11 gespeichert wird. Das Editierprofil, zielt darauf, die Frequenzen zu vergrößern, die die Schärfe am meisten beeinflussen und folglich an dem unteren Ende der Schärfegewichtsfunktion liegen. Dies ist durch die Augenantwortgewichtung bestimmt. Es ist zu beachten, daß in 6 die Skala von Frequenz im Original zu Frequenz im Druck geändert wurde.
  • Ein Beispiel eines Editierprofils ist in 7 dargestellt. Ein Profil dieser Größe ist in der Amplitude skaliert und wird mit anderen Profilen angewendet derart, daß die NPS einen gewünschten Wert erreicht. Dieser Wert wird durch die Bewertung von Bildern gefunden, um einen Standart-Schärfenwert zu ergeben.
  • Wenn die Bedienperson mit dem Aussehen de Bildes, wie es auf dem Monitor 10 erscheint, zufrieden ist, werden die Originalbilddaten in dem Speicher 5 (oder in einem Workstationspeicher (nicht dargestellt)) an ein Ausgabegerät 14 geleitet, gemeinsam mit dem Eingabeprofil aus dem Speicher 6 und dem Editierprofil aus Speicher 11. Das Ausgabegerät weist einen Ausgabeprozessor 15 auf; der die drei Profile gemeinsam kombiniert, beispielsweise durch Verknüpfung dieser und der ebenfalls die Bilddaten aus dem Speicher 5 modifiziert mit Änderungsanweisungen für die Farbverwaltung. Die modifizierten Bilddaten werden dann weiter durch die Verknüpfung der Profile modifiziert und die resultierende Bilddaten werden an ein Ausgangsscanner, 16 weitergeleitet, der die Belichtung eines Aufzeichnungsmediums 17 auf einer Trommel 18. oder einem anderen Aufzeichnungsgerät steuert. Das resultierende aufgezeichnete Bild auf dem Aufzeichnungsmedium 17 wird anschließend vollständig für die Frequenzverschlechterung aufgrund der unterschiedlichen Frequenzantworten der verwendeten Prozesse kombiniert und wird also weiterhin, wie von der Bedienperson gewünscht, verstärkt.
  • Es versteht sich, daß das Eingabegerät 1 und Ausgabegerät 14 entlang der Editierschritte keine Markengeräte sein müssen. Weiterhin müssen die drei Geräte nicht permanent miteinander verbunden sein. Der Bildspeicher 5 und der Eingangsprofilspeicher 6 können folglich auf einer Floppy-Disk oder dergleichen liegen, die physikalisch von dem Eingabegerät 1 zu dem Editierprozessor übertragen werden kann. Ähnlich kann der Speicher 11 separat sowohl von dem Eingabegerät als auch von dem Ausgabegerät vorgesehen sein.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Darstellung eines Bildes und eines Eingabeprofils, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist, ein Bild wird zur Erzeugung von digitalen Daten, die den Farbinhalt der Pixel des Bildes definieren, gescannt, die das . Bild definierenden. Daten werden gespeichert und die, Modulationsübertragungsfunktion (MTF) des Scanprozesses wird als Eingabeprofil (5) erzeugt und. gespeichert, wobei die MTF der Absolutbetrag der Phase und das Quadrat der Frequenzantwort des Scanvorgangs ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Eingabeprofil durch eine Kombination eines Herstellungsprofils (2) definiert ist, das die MTF des das Bild erzeugenden Herstellungsprozesses darstellt und eines Scannerprofils (3 und 4), das die MTF eines bei dem Scanprozeß verwendeten Scaneingabegeräts darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die beiden Daten in einem gemeinsamen Speicher (6), bevorzugt in einem beweglichen Speicher, wie beispielsweise einer Disk, gespeichert sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3; bei dem die Anordnung der das Eingabeprofil definierenden Daten mit den das Bild definierenden Daten identifiziert ist.
  5. Verfahren zum Editieren einer digitalen Darstellung eines durch den Farbinhalt der Pixel des Bildes definierenden Daten definierten Bildes und eines gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche erzeugten Eingabeprofils, wobei die Methode folgendes aufweist, ein Editierprofil (1i) wird erzeugt, das, wenn auf die digitale Darstellung der Bilder in Kombination mit dem Eingabeprofil angewendet, den gewünschten Grad an Schärfe, beispielsweise durch unscharfe Maskierung (USM), für das Bild herstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das zusätzlich folgendes aufweist: die Ergebnisse der Anwendung des Eingabe- und Editierprofils auf das Bild werden an einem Editierausgabegerät, beispielsweise einem Monitor, gezeigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Betrachtungsschritt folgendes aufweist, eine reskalierte Version des Bildes nach der Änderung durch das Eingangsprofil und das Editierprofil durch Anwendung eines Betrachtungsprofils, wobei das Betrachtungsprofil die MTF aufgrund des Reskalierungsprozesses und die MTF des Editierausgabegeräts kompensiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Betrachtungsprofil durch Kombination eines Vergrößerungsprofils erhalten wird, das die MTF des Vergrößerungsprozesses darstellt, und ein Profil des Editierausgabegeräts, das die MTF des Editierausgabegeräts darstellt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Editierprofil bestimmt ist, um ebenfalls die MTF eines Ausgabeprozesses darzustellen, in dem das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium aufgegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Ausgabeprofil als eine Kombination eines Ausgabegerätprofils definiert ist, das die MTF eines Ausgabegeräts darstellt, und eines Profils eines Aufzeichnungsmediums, das die Frequenzantwort des Aufzeichnungsmediums darstellt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das Editierprofil in Übereinstimmung mit dem folgenden Algorithmus bestimmt wird:
    Figure 00160001
    wobei NPS die normalisierte wahrgenommene Schärfe ist, die die wahrgenommene Schärfe auf einer normalisierten Skala darstellt, die Integration von 0 bis ∞ erfolgt, f die räumliche Frequenz ist; das Schärfegewicht eine Funktion ist, die die Integration auf diejenigen Frequenzen beschränkt, welche für eine Gewinnung einer optischen Schärfe wichtig sind, Augenantwort ein Profil ist, das die Übertragungskurve für Schwellwerterkennungsbedingungen eines durchschnittlichen menschlichen Auges definiert, USM-Profil (das Editierprofil) die USM charakterisiert, die zur Erzielung der gewünschten NPS erforderlich ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem das Editierprofil. definiert ist, um einen Farbänderungsprozeß zu berücksichtigen, der auf den digitalen Daten, die das Bild darstellen, durchgeführt wird.
  13. Bilddigitalisierungsgerät, mit einem Scangerät (2) zum Scannen eines Bildes zur Erzeugung und Speicherung von den Farbinhalt der Pixel des Bildes definierenden digitalen Daten, gekennzeichnet durch Mittel (2) zur Erzeugung und Speicherung eines Eingabeprofils, das die Modulationsübertragungsfunktion (MTF) des Scangeräts definiert, wobei die MTF der Absolutbetrag der Phase und das Quadrat der Frequenzantwort des Scanprozesses ist.
  14. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Bilddaten und das Eingabeprofil in einem Speicher (6) gespeichert sind, der lösbar von dem restlichen Gerät ist.
  15. Gerät zum Editieren einer digitalen Darstellung eines Bildes, das durch digitale Daten definiert ist, die den Farbgehalt der Pixel des Bildes definieren und ein Eingabeprofil, das die MTF eines die digitale Darstellung erzeugenden Scanvorgangs darstellt, die MTF der Absolutbetrag der Phase und, das Quadrat der Frequenzantwort des Scanprozesses ist, wobei das Gerät folgendes aufweist: Verarbeitungsmittel (8) zur Erzeugung eines Editierprofils, das, wenn auf die digitale Darstellung des Bildes in Kombination mit dem Eingangsprofil angewendet, dem Bild den gewünschten Grad an Schärfe, beispielsweise durch unscharfe Maskierung (USM) verleiht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Gerät zusätzlich ein Editierausgabegerät (10) aufweist, wie beispielsweise einen Monitor, auf dem das Ergebnis des angewendeten Editierprofils betrachtet werden kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem die Verarbeitungseinrichtung (8) eine reskalierte Version des Bildes zur Anzeige an dem Ausgabegerät durch Anwenden eines Betrachtungsprofils erzeugt; wobei das Betrachtungsprofil die MTF aufgrund des Vergrößerungsvorgangs und die MTF des Editierausgabegeräts kompensiert.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei dem die Verarbeitungseinheit (8) ein Betrachtungsprofil durch Kombination von einem Vergrößerungsprofil, das die MTF des Vergrößerungsvorgangs darstellt, und einem Profil des Editierausgabegeräts, das die MTF des Editierausgabegeräts darstellt, erzeugt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei der die Verarbeitungseinrichtung (8) das Editierprofil erzeugt, um ein die MTF des Ausgabeprozesses darstellendes Ausgabeprofil zu berücksichtigen, in dem das Bild auf ein Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei dem das Editierprofil in Übereinstimmung mit dem folgenden Algorithmus definiert wird:
    Figure 00180001
    wobei NPS die normalisierte wahrgenommene Schärfe ist, die eine wahrgenommene Schärfe auf einer normalisierten Skala darstellt; die Intergration von 0 bis ∞ erfolgt, f die räumliche Frequenz ist, Schärfegewichtung eine Funktion darstellt, die die Intergation auf diejenigen Frequenzen beschränkt, die zur Verleihung einer optischen Schärfe wichtig sind, Augenantwort ein Profil ist; das die Antwortkurve für Schwellwert-Erkennungsbedingungen eines durchschnittlichen menschlichen Auges definiert, USM-Profil (das Editierprofil) die USM kennzeichnet, die zur Erfüllung der gewünschten NPS erforderlich ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, die zusätzlich ein Ausgabegerät (16) aufweist, an das die digitale Darstellung des Bildes und die Eingabe- und Editierprofile weitergeleitet werden, separat oder in Kombination, wobei das Ausgabegerät Steuermittel aufweist, das auf die bereitgestellten Profile und die digitalen Daten anspricht, um eine Darstellung des Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
DE69724200T 1996-07-02 1997-06-25 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer digitalen Bilddarstellung Expired - Lifetime DE69724200T2 (de)

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