DE69723652T2 - Antriebsvorrichtung für Rolladen oder dergleichen - Google Patents

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung mit einem röhrenförmigen Elektromotor, der ein Aufrollrohr eines Rolladens oder dergleichen antreibt, welcher in aufgerollter oberer Stellung an einem Anschlag anschlägt, und mit einer automatischen Stoppvorrichtung, die auf ein Drehmoment reagiert, das von der Aufrollwelle auf das Gehäuse des Motors ausgeübt wird, derart, dass die Speisung des Motors bei einer Vergrösserung des Drehmoments infolge einer Ankunft des Rolladens in der oberen Stellung abgeschaltet wird, wobei das Gehäuse des Motors drehbar montiert ist, derart, dass es gegen die Wirkung eines elastischen Mittels in Drehung versetzt wird, wenn das auf das Gehäuse des Motors von der Aufrollwelle ausgeübte Drehmoment eine bestimmte Schwelle übersteigt, und wobei die automatische Stoppvorrichtung wenigstens einen Schalter und einen den Schalter betätigenden Betätigungsarm aufweist, der kinematisch fest am Motorgehäuse angebracht ist.
  • Unter Motor wird die Gesamtheit des Motors verstanden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument EP 0 703 344 bekannt. In dieser Vorrichtung ist der Motor mit zwei Armen versehen, die sich jeder auf einer Feder abstützen und jeder einen Schalter betätigen. Wenn der Rolladen am oberen Anschlag anstösst, dann wird der Motor gegen die Wirkung einer der Federn in Drehung versetzt und betätigt einen der Schalter, wodurch die Mo torspeisung abgeschaltet wird. Der andere Schalter wird zum Abschalten der Motorspeisung für den Fall benutzt, dass der Rolladen bei seinem Abrollen auf ein Hindernis trifft, was den Antrieb des Motors im anderen Sinne zur Folge hat. Das Anhalten des Rolladens in vollständig abgerollter Stellung erfolgt durch einen besonderen Schalter, der von einem die Verschiebung des Rolladens messenden Mechanismus gesteuert wird. In Ruhestellung befinden sich die Arme mit den Drückern der Schalter in Kontakt, so dass der Verschiebungsweg der Arme sehr klein ist. Das Einstellen der Vorkomprimierung der Federn ist sehr delikat, weil diese Federn aufeinander wirken, so dass die Einstellung des zur Betätigung der Schalter erforderlichen Drehmoments, insbesondere des bei der Ankunft des Rolladens am oberen Anschlag wirksamen Schalters, sehr delikat ist. Diese Mittel werden übrigens nicht alleine verwendet, sondern in Kombination mit dem den Verschiebungsweg des Rolladens messenden Mechanismus. Dieser Mechanismus neutralisiert mittels eines Schalters die Betätigung des beim Aufrollen wirksamen Schalters, solange der Rolladen nicht einen Bereich erreicht hat, welcher in der Nähe seiner vollständig aufgerollten Stellung liegt. Der Nebenschluss des Schalters durch den Schalter, der von der den zurückgelegten Weg messenden Vorrichtung gesteuert wird, erlaubt daher die Berücksichtigung des vom Rolladen auf den Motor beim Aufrollen ausgeübten Drehmoments nur in der letzten Aufrollphase.
  • Man kennt auch eine ähnliche Vorrichtung aus der Anmeldung DE 42 30 729 .
  • Indem ein in der älteren Patentanmeldung Nr. 96 14202 beschriebenes Konzept übernommen wird, hat die vorliegende Erfindung den Zweck, eine Stoppvorrichtung zu schaffen, welche auf das vom Rolladen auf den Motor ausgeübte Drehmoment reagiert und deren Einstellung leichter durchzuführen ist.
  • Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter oder der Betätigungsarm derart montiert ist, dass er verschoben werden kann, um in Ruhestellung den Abstand zwischen dem Arm und dem Schalter ständig zu verändern.
  • Zum Einstellen des Auslösepunktes wird also nicht mehr eine Feder justiert, sondern einfach der den Schalter vom Betätigungsarm dieses Schalters trennende Abstand eingestellt, was viel weniger delikat ist.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung hat die Vorrichtung einen zweiten Schalter, der in bezug auf den ersten Schalter auf der anderen Seite des Arms angeordnet ist und betätigt wird, wenn das auf den Motor ausgeübte Drehmoment unter eine bestimmten Wert abfällt, was das Abschalten des Motors erlaubt, wenn der Rolladen vollständig abgerollt ist.
  • Die beiden Schalter sind bei Abwesenheit eines auf den Motor ausgeübten Drehmoments vorzugsweise symmetrisch zum Betätigungsarm montiert. Da das zum Anhalten des Rolladens am oberen Anschlag erforderliche Drehmoment im allgemeinen merklich grösser als das zum Anhalten des Rolladens am unteren Anschlag erforderliche Drehmoment ist, muss eine Asymmetrie eingeführt werden. Das kann durch die Verschiebung der Schalter geschehen, z. B. durch die Drehung oder Verschiebung eines die beiden Schalter tragenden Trägers oder durch Verschiebung des Betätigungsarms bzw. der Betätigungsarme.
  • Die Schalter können z. B. auf einer winkelmässig orientierbaren Platte befestigt sein, wobei Verriegelungsmittel zum Befestigen der Platte in der gewählten asymmetrischen Winkelstellung vorgesehen sind.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung für eine rechte oder linke Montage hat die Stoppvorrichtung einen zylindrischen Käfig, der drehfest im Aufrollrohr untergebracht ist, zwei mit dem Gehäuse drehfest verbundene Steuerstangen, austarierte Federn, die der Drehung des Gehäuses relativ zum Käfig entgegenwirken, ein Paar von Schaltern und ein Paar von Betätigungsarmen in Form von Hebeln, die symmetrisch in bezug auf die Käfigachse auf Achsen montiert sind, welche fest an einer Platte angebracht sind, die um eine mit der Käfigachse zusammenfallende Achse drehbar ist, eine durch diese Achse gehende Symmetrieebene aufweist und winkelmässig einstellbar ist, derart, dass die Symmetrieebene der Platte relativ zur Symmetrieebene des zylindrischen Käfigs entweder nach rechts oder nach links geneigt werden kann, sowie Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Platte in der gewählten Winkelstellung, wobei die erwähnten Stangen und ebenso die Federn symmetrisch angeordnet sind und die Platte ebenfalls gegen die Wirkung einer Feder axial beweglich ist. Einer der Schalter betätigt das Abrollen, und auf Grund der vorgegebenen Asymmetrie der Stellung der Platte wird zwischen den zur Betätigung der Schalter erforder lichen Drehmomenten unterschieden, wobei das grössere Drehmoment dem Stopp am oberen Anschlag entspricht.
  • Eine derartige Antriebsvorrichtung hat den Vorzug, dass sie sowohl links als auch rechts in einer Fensteröffnung montiert werden kann, wobei der Motor dann gemäss der Montagestellung beim Aufrolle des Rolladens im einen oder anderen Sinne dreht. Der Träger, insbesondere die drehbare Platte, wird im einen oder anderen Sinne verschoben, damit der Schalter, der bei der Ankunft des Rolladens am oberen Anschlag betätigt werden muss, stets der weiter vom Betätigungsarm entfernte, mit dem Motor verbundene Schalter ist.
  • Diese Mittel zum Abschalten des Motors sind in allen Fällen anwendbar, in denen das durch die Motorisierung wirkende Nennmoment vernünftig bleibt.
  • Das Motorgehäuse wird vorzugsweise gegen Drehung durch zwei gleiche entgegenwirkende Federn gehalten, die in der Fabrik austariert wurden.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Stoppvorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht schematisch das Grundprinzip der Stoppvorrichtung.
  • 2 veranschaulicht schematisch eine erste Methode zum Verändern des Abstands zwischen dem Betätigungsarm und zwei Schaltern.
  • 3 veranschaulicht schematisch eine zweite Methode zum Verändern dieses Abstands.
  • 4 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher eine dritte Methode zum Verändern des Abstands zwischen dem Betätigungsarm und einem Schalterpaar verwendet wird.
  • 6 zeigt die in 5 dargestellte Vorrichtung nach der Veränderung des erwähnten Abstands.
  • Das Grundprinzip der Stoppvorrichtung nach der Erfindung ist in 1 gezeigt. Das Gehäuse eines nicht dargestellten Motors ist an einem Träger 1 befestigt, der um eine Achse a drehbar ist und gegen Drehung von zwei entgegenwirkenden Federn 3 und 4 gehalten wird, die zwei Arme 5 und 6 des Trägers beaufschlagen. Der Träger 1 ist mit einem Finger 7 versehen, der zwischen zwei Schaltern 21 und 22 liegt, welche zum Finger 7 einen Abstand C1 bzw. C2 haben. Wenn ein Drehmoment auf das Motorgehäuse durch das Aufrollrohr des Rolladens ausgeübt wird, welches selber durch den am Anschlag anstossenden Rolladen zurückgehalten wird, dann dreht sich der Träger, und der Finger 7 betätigt je nach Drehrichtung des Motorgehäuses einen der Schalter 21 oder 22. Die Idee der Erfindung besteht darin, die Abstände C1 und C2 als Funktion des zurückgehaltenen Drehmoments verändern zu können, um den Motor abzuschalten. Die Verwendung zweier Schalter 21 und 22 erlaubt nicht nur eine rechte oder linke Montage des Motors in einer Fensteröffnung, sondern in bestimmten Fällen von Rolläden auch das Anhalten des Rolladens, wenn dieser vollständig abgerollt ist und gegen einen unteren Anschlag stösst, was eine plötzliche Verringerung des durch den Rolladen auf den Motor mittels des Aufrollrohrs ausgeübten Drehmoments bewirkt. Im Falle eines Anhaltens am oberen Anschlag ist das zum Abschalten des Motors erforderliche Drehmoment relativ gross, so dass der Abstand C1 oder C2 entsprechend eingestellt werden muss, während beim Anhalten am unteren Anschlag im allgemeinen ein geringeres Drehmoment wirksam ist, so dass der Abstand C1 oder C2 kürzer zu wählen ist.
  • 2 veranschaulicht schematisch eine erste Methode zum Verändern von C1 und C2. In diesem Falle sind die beiden Schalter 21 und 22 auf einem gemeinsamen Träger 8 in Form eines Schlittens befestigt, der sich quer zum Finger 7 verschieben kann, wie durch den Doppelpfeil angedeutet. In diesem Falle haben die Schalter einen festen Abstand voneinander, so dass eine Vergrösserung von C1 einer entsprechenden Verringerung von C2 entspricht und umgekehrt. Das ist im allgemeinen in einer Stoppvorrichtung für Rolläden zulässig.
  • 3 veranschaulicht eine Variante der in 2 gezeigten Methode, bei der die Schalter 21 und 22 auf einer drehbar um die Achse a montierten Scheibe angeordnet sind.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stoppvorrichtung nach der Erfindung, welches ausgehend von der in 2 der Patentanmeldung Nr. 96 14 202 dargestellten Vorrichtung erhalten wurde und bei dem man alle Elemente dieser Vorrichtung bezüglich der Erfassung eines auf das Motorgehäuse wirkenden Überdrehmoments wiederfindet. Die dargestellte Vorrichtung ist ebenfalls im Innern eines teilweise dargestellten Aufrollrohrs 2 montiert, an dessen dargestelltem Ende innen ein Kranz 10 befestigt ist, von dem sich ein glatter Teil auf einer zylindrischen Auflage 11 abstützt; diese Auflage 11 dient als Endlager für das Aufrollrohr und ist Teil eines Trägers 12, der an einer Seitenwand eines nicht dargestellten Kastens befestigt ist und die elektrischen Verbindungen für die Speisung der Motorsteuerung enthält. An diesem Träger 12 ist ein zylindrischer Käfig 13 befestigt, der im Innern einer Verlängerung des zylindrischen Gehäuses 14 des Motors montiert ist und der dieses Gehäuse 14 elastisch gegen Drehung hält. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 14 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Stangen 15 und 16 versehen, die an der Innenwand des Gehäuses durch Schraube 17 befestigt und in Nuten des Käfigs 13 untergebracht sind. Diese Stangen und diese Nuten sind parallel zur gemeinsamen Achse des Aufrollrohrs 2 und des Gehäuses 14 angeordnet und liegen symmetrisch zu dieser Achse. Das Gehäuse 14 wird gegen eine Drehung um den Käfig 13 durch vier Gruppen von V-förmigen Federn 18 gehalten, die zwischen jeder der Stangen 15 und 16 und dem Käfig 13 angeordnet sind, welche jede zwischen zwei Gruppen von Federn gehalten werden. Das Austarieren dieser Federn erfolgt entweder durch die Wahl oder die Anzahl der Federn.
  • Das andere Ende des Käfigs 13 endet in einer Stirnwand 20, auf welcher die beiden Schalter 21 und 22 angeordnet sind, und zwar symmetrisch zu einer die Achse des Ganzen enthaltenden Ebene, die durch die Mitte eines Fingers 23 verläuft, der sich vom Rand der Wand 20 aus, parallel zur gemeinsamen Achse, nach vorn erstreckt. Die Schalter 21 und 22 sind jeder mit einem Drücker 24 bzw. 25 versehen, der durch einen zweiarmigen Hebel oder eine Wippe 26 bzw. 27 betätigt werden kann. Ferner sieht man auf der Zeichnung zwei Verbindungszungen 28 und 29 zum elektrischen Anschluss der Schalter an den nicht dargestellten, in Verlängerung der gezeigten Stoppvorrichtung liegenden Motor.
  • Die Stirnwand 20 ist in ihrer Mitte mit einer Achse 30 versehen, die mit der geometrischen Achse des Käfigs 13 zusammenfällt, sich zwischen den Schaltern 21 und 22 erstreckt und einen Kopf hat. Um diese Achse herum ist eine Platte 31 drehbar montiert, die sich näherungsweise über einen Halbkreis erstreckt und eine axiale Symmetrieebene hat. Diese Platte 31 trägt die Hebel 26 und 27, die drehbar auf Stiften 32 und 33 montiert sind. Diese Stifte sind von Schraubenfedern 34 und 35 umgeben, die als Torsions- und Druckfedern arbeiten und insbesondere die Hebel von den Drückern 24 und 25 der Schalter entfernt halten. Auch der Stift 30 ist von einer Feder 36 umgeben, welche die Platte 31 gegen die Stirnwand 20 gedrückt hält.
  • Man sieht nun, dass die Drehung des Gehäuses 14 des Motors im einen oder anderen Sinne die Mitnahme eines der Hebel 26 und 27 durch ihre Stangen 25 und 26 bewirkt. Die Hebel 26 und 27 werden also jeweils betätigt, wenn das mittels des Aufrollrohrs auf den Motor ausgeübte Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt bzw. einen bestimmten Wert unterschreitet.
  • Die Platte 31 hat eine axiale Symmetrieebene; beiderseits dieser Ebene weist die Platte 31 zwei Aussparungen 50 und 51 auf, die symmetrisch zur Symmetrieebene der Platte 1 liegen und z. B. je 5° Abstand von dieser Ebene haben. Ferner hat die Platte 31 zwei Arme 53 und 54, die ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene angeordnet sind und deren Enden auf den Bewegungsbahnen der Stangen 15 bzw. 16 liegen.
  • Die fertige Vorrichtung wird den Installateuren in einer neutralen Stellung geliefert, in welcher die Platte 31 mit ihrem die Aussparungen 50 und 51 trennenden Teil 52 am Ende des Fingers 23 anliegt. In dieser Stellung befinden sich die Hebel 26 und 27 im gleichen Abstand von den Schaltern. Ausgehend von dieser Stellung kann der Installateur eine "linke" oder "rechte" Vorrichtung erhalten, indem er die Platte 31 etwas nach links oder nach rechts dreht. Bei einer Drehung der Platte 31 nach links greift der Finger 23 in die Aussparung 50 ein, wie in 4 dargestellt, wobei die Platte durch ihre Feder 36 zurückgedrückt wird. In dieser Stellung ist der zum Betätigen des Hebels 26 erforderliche Verschiebungsweg der Stange 15 grösser als in der neutralen Stellung, was bedeutet, dass ein stärkeres Drehmoment auf das Aufrollrohr ausgeübt werden muss, um den Schalter 21 zu betätigen. Dieses Drehmoment entspricht dem Anhalten am oberen Anschlag. Umgekehrt hat sich der Hebel 27 der Stange 16 genähert, so dass der zum Betätigen des Schalters 22 erforderliche Weg dieser Stange 16 verkürzt ist, was bedeutet, dass ein geringeres Drehmoment ausreicht, um den Schalter 22 zu betätigen, der somit als Stoppschalter am unteren Punkt fungiert. Man sieht, dass der Schalter 22 bei Abwesenheit eines auf das Gehäuse ausgeübten Drehmoments ständig betätigt werden kann.
  • Wenn unter Berücksichtigung der Stelle, wo der Motor, d. h. auch die Stoppvorrichtung, montiert werden soll, der Schalter 22 als Stoppschalter am oberen Punkt fungieren soll, dreht der Installateur vor Inbetriebnahme die Platte 31 im anderen Sinne, so dass der Finger 23 in die Aussparung 51 eingreift.
  • Die Positionierung der Platte 31 kann auch bei der erstmaligen Benutzung der Installation automatisch erfolgen, und zwar durch Mitnahme eines der Arme 53 oder 54 der Platte 31 durch die Stange 15 bzw. 16, je nach dem Drehsinn des Motors, welcher dem Aufrollen entspricht.
  • In der in 4 gezeigten Stellung ist es also die Stange 16, die näher am Hebel 27 liegt, welche das Abschalten des Motors steuert, wenn der abgerollte Rolladen am unteren Anschlag anstösst. In diesem Falle entspricht die Verschiebung der Stange 16 z. B. einem Abfall des Drehmoments um etwa 10% des maximalen Drehmoments und einer Rückkehr des Gehäuses in seine Ruhestellung. Diese Verschiebung genügt, um den Hebel 27 zu kippen und den Schalter 22 zu betätigen. Dieser Drehmomentwert wird praktisch nur erreicht, wenn alle abgerollten Lamellen des Rolladens aufeinander gestapelt sind. Ein solcher Wert des Drehmoments kann ebenfalls vor dem vollständigen Abrollen erreicht werden, wenn der Rolladen beim Abrollen auf ein Hindernis trifft. Die Stoppvorrichtung stellt also auch das Anhalten des Rolladens sicher, wenn er beim Abrollen auf ein Hindernis stösst.
  • Die 5 und 6 zeigen andere Mittel zum Verändern des Abstands zwischen einem Betätigungsarm und zwei Schaltern 21 und 22 aus einer symmetrischen Stellung.
  • Es gibt wiederum einen um eine Achse a drehbar montierten Träger 1, der mit einem Arm 7 versehen ist. In neutraler Stellung hat dieser Arm 7 den gleichen Abstand von den Schaltern 21 und 22. Der Arm 7 weist an seinem Ende eine Abdeckung 60 auf, in deren Mitte eine zylindrischer Säule 61 montiert ist, die sich in der Achse des Arms 7 erstreckt. Das (in der Zeichnung) untere Ende der Säule 61 hat eine Basis 62, deren Durchmesser grösser ist als der der übrigen Säule und durch einen konischen Teil mit dieser verbunden ist. Das äussere Ende des Säule 61 ist mit einem Kopf 63 versehen. In der Abdeckung 60 ist ein Plättchen 64 quer zum Arm 7 montiert. Dieses Plättchen hat einen geraden Längsschlitz 65, durch den die Säule 61 hindurchragt. An beiden Enden mündet der Schlitz 65 in Erweiterungen 66 bzw. 67, deren Durchmesser etwas grösser ist als der der Basis 62 der Säule. Bei der Montage in der Fabrik erstreckt sich das Plättchen 64 symmetrisch beiderseits des Arms 7 und stützt sich unter der Wirkung einer zwischen dem Kopf 63 und dem Plättchen 64 liegenden Druckfeder 68 auf dem oberen Ende des konischen Teils der Basis 62 der Säule ab.
  • In dieser Stellung des Plättchens 64 sind beiderseits des Arms 7 zwei Anschläge 69 und 70 angeordnet. Die Schalter 21 und 22 sind unten in der Zeichnung auf einer unterschiedlichen Höhe montiert.
  • In der in 5 gezeigten neutralen Stellung hätte das Plättchen 64, wenn es längs der Achse des Arms 7 abgesenkt wäre, den gleichen Abstand von den Schaltern 21 und 22.
  • Bei der Installation des Rolladens lässt der Installateur zunächst den Rolladen hochrollen. Wenn dieser am oberen Punkt gegen den Kasten stösst, wird das Gehäuse des Motors in Drehung versetzt. Es sei angenommen, dass diese Drehung in 5 im Uhrzeigersinne erfolgt. Dann stösst das Plättchen 64 unmittelbar gegen den Anschlag 69, der sehr nahe am Plättchen liegen kann, wie der Anschlag 70. Das Plättchen 64 wird daher bezüglich des Arms 7 nach links gestossen. Wenn die Erweiterung 66 des Plättchens vor die Basis 62 der Säule 61 gelangt, wird das Plättchen durch die Feder 68 auf diese Basis gedrückt und nimmt dann die Höhe der Schalter 21 und 22 ein. Wenn der Arm 7 in seine neutrale Stellung zurückkehrt, ist der Abstand C1 des Plättchens 64 zum Schalter 21 merklich grösser als zum Schalter 22. Das zur Betätigung des Schalters 21 erforderliche Drehmoment ist also merklich grösser als das zur Betätigung des Schalters 22. Der Schalter 21 stellt also das Abschalten des Motors am oberen Anschlag sicher, während der Schalter 22 das Abschalten des Motors am unteren Anschlag gewährleistet. Man erhält auf diese Weise beim ersten Aufrollen des Rolladens eine automatische asymmetrische Positionierung.
  • Der Arm 7 könnte auch indirekt durch den Motor mitgenommen werden, z. B. durch Übersetzung oder Untersetzung. Es genügt, dass die Verbindung kinematisch ist.

Claims (11)

  1. Antriebsvorrichtung mit einem rohrförmigen Elektromotor, der ein Aufrollrohr (2) eines Rolladens oder dergleichen antreibt, welcher in aufgerollter oberer Stellung an einem Anschlag anschlägt, und mit einer automatischen Stoppvorrichtung, die auf ein Drehmoment reagiert, das von der Aufrollwelle auf das Gehäuse (14) des Motors ausgeübt wird, derart, dass sie Speisung des Motors bei einer Vergrösserung des Drehmoments infolge einer Ankunft der Rolladens in der oberen Stellung unterbrochen wird, wobei das Gehäuse des Motors drehbar montiert ist, derart, dass es gegen die Wirkung eines elastischen Mittels (3, 4; 18) in Drehung versetzt wird, wenn das auf das Gehäuse des Motors durch die Aufrollwelle ausgeübte Drehmoment eine bestimmte Schwelle übersteigt, und wobei die automatische Stoppvorrichtung wenigstens einen Schalter (21, 22) und einen den Schalter (21, 22) betätigenden Betätigungsarm (7; 26, 27) aufweist, der kinematisch fest am Motorgehäuse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (21, 22) oder der Betätigungsarm (7; 26, 27) derart montiert ist, dass er verschoben werden kann, um in Ruhestellung den Abstand zwischen dem Schalter und dem Betätigungsarm zur Einstellung des für die Betätigung des Schalters erforderlichen Drehmoments permanent zu verändern.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 für eine linke oder rechte Montage, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schalter (21, 22) aufweist, die auf jeder Seite des Arms (7) angeordnet sind.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter bei Abwesenheit des auf den Motor wirkenden Drehmoments relativ zum Arm symmetrisch sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für eine linke oder rechte Montage, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Platte (9) aufweist, die um eine mit der Drehachse (a) des Betätigungsarms (7) zusammenfallende Achse drehbar montiert ist und eine durch ihre Achse verlaufende Symmetrieebene hat, und dass diese Platte ein Paar von Schaltern (21, 22), welche symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene angeordnet sind, und Mittel zur winkelmässigen Verschiebung der Platte nach links oder nach rechts sowie Mittel zum Positionieren der Platte in der gewählten Winkelposition trägt, derart, dass die Schalter unterschiedliche Abstände vom Betätigungsarm haben.
  5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (21, 22) auf einem quer zum Arm (7) verschiebbaren Träger (8) montiert sind.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (21, 22) fest sind und der Arm (7) mit einem zur Betätigung der Schalter dienenden Hilfsteil (64) versehen ist, das quer zum Arm verschiebbar ist, um den Abstand zwischen diesem Teil und jedem der Schalter zu verändern, und welches in zwei stabilen Positionen auf dem Arm befestigt werden kann.
  7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsteil aus einem Plättchen (64) besteht, das einen geraden Schlitz (65) hat, dessen Enden in zwei Erweiterungen (66, 67) münden, und dass der Arm (7) mit einer Säule (61) versehen ist, die sich im Sinne des Arms erstreckt, den Schlitz des Plättchens durchquert und eine Basis (62) aufweist, deren Querschnitt grösser als die übrige Säule ist und sich durch die Erweiterungen (66, 67) des Plättchens hindurch bewegen kann und gegen welche sich das Plättchen abstützt, wenn die Säule den Schlitz (65) des Plättchens zwischen diesen Erweiterungen unter der Wirkung einer Feder (68) durchquert, welche als Druckfeder um die Säule herum zwischen dem Plättchen und einem Kopf (63) montiert ist, derart, dass, ausgehend von einer Stellung des Plättchens, in welcher sich sein mittlerer Bereich auf der Basis (62) abstützt, eine Verschiebung dieses Plättchens quer zur Säule bewirkt, dass es sich, wenn eine der Erweiterungen des Schlitzes vor die Basis der Säule gelangt, unter der Wirkung der Schubkraft der Feder (68) längs der Säule verschiebt.
  8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (21, 22) ausserhalb der Trajektorie des Plättchens (64) liegen, wenn sich dieses mit seinem mittleren Bereich auf er Basis (62) der Säule abstützt, und dass die Vorrichtung zwei Anschläge (69, 70) hat, welche beiderseits des Arms auf der erwähnten Trajektorie angeordnet sind, derart, dass bei einem erster Antrieb des Motors in einem dem Aufrollen des Rolladens entsprechenden Sinne, und wenn dieser am Anschlag anschlägt, die Mitnahme des Motorgehäuses durch das Widerstandsmoment zur Folge hat, dass das Plättchen gegen einen der Anschläge (69, 70) gelangt, der das Plättchens zurückstösst und seine Verschiebung längs der Säule bewirkt, derart, dass sich die Schalter bei der Drehung des Betätigungsarms auf der Trajektorie dieses Plättchens befinden.
  9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 für eine rechte oder linke Montage, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Komponenten aufweist: einen zylindrischen Kä(13) , der drehfest im Aufrollrohr (2) untergebracht ist, zwei mit dem Gehäuse drehfest verbundene Steuerstangen (15, 16), austarierte Feder (18), die der Drehung des Gehäuses (14) relativ zum Käfig entgegenwirken, ein Paar von Schaltern (21, 22) und ein Paar von Betätigungsarmen in Form von Hebeln (26, 27), die symmetrisch in bezug auf die Achse des Käfigs (13) auf Achsen (32, 33) montiert sind, welche fest an einer Platte (31) angebracht sind, die um eine mit der Achse des Käfigs zusammenfallende Achse (30) drehbar ist, eine durch diese Achse (30) gehende Symmetrieebene aufweist und winkelmässig positionierbar ist, derart, dass die Symmetrieebene der Platte relativ zur Symmetrieebene des Käfigs entweder nach rechts oder nach links geneigt werden kann, sowie Verriegelungsmittel (23, 50, 51) zum Verriegeln der Platte (31) in der gewählten Winkelstellung, wobei die erwähnten Stangen (15, 16) und ebenso die Federn (18) symmetrisch angeordnet sind.
  10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Platte (31) ebenfalls gegen die Wirkung einer Feder (36) axial beweglich ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalter (21, 22) das Abrollen betätigt und dass die gegebene Asymmetrie der Position der Platte (31) die zur Betätigung der Schalter erforderlichen Drehmomente unterscheidet, wobei das grössere Drehmoment dem Stopp am oberen Anschlag entspricht.
DE69723652T 1996-11-21 1997-11-14 Antriebsvorrichtung für Rolladen oder dergleichen Expired - Lifetime DE69723652T2 (de)

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