DE69719863T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten von Zigarettenpackungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrichten von Zigarettenpackungen während ihrer Beförderung.
  • Unter "Aufrichten" ist eine 90º-Drehung einer Packung um ihre Längsachse zu verstehen, so daß die vorher flach liegende Packung dann auf einer schmalen Fläche steht.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft zur Beförderung von Zigarettenpackungen vom Ausgang einer Cellophaniermaschine zum Eingang einer Kartoniermaschine verwendet werden, worauf die nachfolgende Beschreibung nur beispielhaft Bezug nimmt.
  • In Zigarettenpackungssystemen, die eine Cellophaniermaschine und eine Kartoniermaschine aufweisen, die miteinander in Reihe verbunden sind, ist es oftmals erforderlich, die Packungen um 90º um eine Symmetrieachse, insbesondere die Längsachse, zu kippen, um Gruppen von Packungen einer bestimmten Konfiguration zu bilden. Bei bekannten Systemen wird dies üblicherweise mit Hilfe schrittweise betriebener Kippvorrichtungen durchgeführt, die unveränderlich teuer und in ihrer Ausbildung komplex sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kontinuierlichen oder schrittweisen Befördern von Packungen entlang eines gegebenen Pfades zu schaffen, wobei während dieser Beförderung gleichzeitig die Packungen um ihre jeweiligen Achsen gekippt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Kippen von Zigarettenpackungen während ihrer Beförderung vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, bei denen die Zigarettenpäckchen nacheinander einer Führung zugeführt werden, die einen Eingang für die Päckchen und einen Ausgang für die Päckchen umfaßt; und die Päckchen nacheinander vom Eingang zum Ausgang über Schraubentransportmittel transportiert werden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schraubentransportmittel ein einziges Schraubentransportelement umfassen, das wenigstens einen umlaufenden Kanal für die Packungen bzw. Päckchen besitzt; wobei das Schraubentransportelement um eine erste Achse gedreht wird, um die Päckchen längs des Kanals und der Führung vorzuschieben; und der Kanal eine longitudinale zweite Achse umfaßt, die sich im wesentlichen schraubenförmig um die erste Achse erstreckt, wobei sich der Kanal um die zweite Achse um einen Winkel von 90º windet, um die Päckchen um 90º zu kippen, wenn sie sich zwischen dem Eingang und dem Ausgang bewegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des obigen Verfahrens sind der Eingang und der Ausgang auf verschiedenen Ebenen angeordnet.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Eingang und der Ausgang im wesentlichen auf derselben Ebene angeordnet sind.
  • Bei dem oben genannten Verfahren erstreckt sich die Führung um einen bestimmten Winkel um die erste Achse und die Größe des Winkels entspricht einem Winkel von 0º, 90º, und 180º.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Aufrichten von Zigarettenpackungen während ihrer Beförderung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufrichten von Zigarettenpäckchen während ihrer Beförderung vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Führung umfaßt, die ihrerseits einen Eingang für die Päckchen und einen Ausgang für die Päckchen umfaßt; Zufuhrmittel, die die Päckchen nacheinander dem Eingang zuführen; und Schraubentransportmittel, die die Päckchen nacheinander vom Eingang zum Ausgang transportieren; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schraubentransportmittel ein einziges Schraubentransportelement umfassen, das sich um eine erste Achse dreht und wenigstens einen umlaufenden Kanal besitzt, längs welchem sich die Päckchen im Gebrauch bewegen, wenn sich das Schraubentransportelement um die erste Achse dreht und die Päckchen sich längs der Führung bewegen; wobei der Kanal eine longitudinale zweite Achse umfaßt, die sich im wesentlichen schraubenlinienförmig um die erste Achse erstreckt und wobei sich der Kanal um die zweite Achse um einen Winkel von 90º windet, um die Päckchen um 90º zu kippen, wenn sie sich zwischen dem Eingang und dem Ausgang bewegen.
  • Eine Anzahl die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend beispielhaft unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, wobei unwesentliche Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Details gemäß Fig. 1 von schräg unten, und
  • Fig. 4 und 5 schematische räumliche Darstellungen einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, wobei aus Gründen der Klarheit bestimmte Teile nicht dargestellt sind.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet in Fig. 1 eine Fördervorrichtung zum Befördern von Zigarettenpackungen 2. Die Vorrichtung 1 weist einen Eingangsförderer 3, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Ausgangsförderband einer Cellophaniermaschine 4 ist, einen Ausgangsförderer 5, der auf einer höheren Ebene angeordnet ist als der Förderer 3 und der zur Übergabe der Packungen 2 an einen (nicht dargestellten) Eingangsförderer einer bekannten (nicht dargestellten) Kartoniermaschine vorgesehen ist, und eine Übergabevorrichtung 6 auf, die zwischen dem Eingang 7 des Förderers 3 und dem Eingang 8 des Förderers 5 eingefügt ist und die dazu vorgesehen ist, den Packungen 2 eine Bewegung zu erteilen, die sowohl eine vertikale Komponente zur Beförderung der Packungen 2 von der Ebene des Förderers 3 zur Ebene des Förderers 5 als auch eine 90º Aufrichtbewegung der Packungen 2 um ihre Längsachse 9 senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 erteilt.
  • Der Förderer 3 weist einen Riemen 10 auf, der um zwei Rollen 11 (- von welchen nur eine gezeichnet ist) umgelenkt ist, von welchen eine Rolle 11 eine Antriebsrolle ist, um den Riemen 10 schrittweise oder kontinuierlich anzutreiben. Der Riemen 10 weist eine Anzahl nach außen stehende Vorsprünge 12 auf, die entlang des Riemens 10 voneinander gleichmäßig beabstandet sind, um eine Folge von Abteilen zu definieren, von welchen jedes zur Aufnahme einer zugehörigen Packung 2 vorgesehen ist, wobei die Packungen 2 bei dem dargestellten Beispiel mit ihrer Längsachse 9 quer zur Vorschubrichtung 14 des Riemens 10 positioniert sind. Jede Packung 2 liegt auf dem Riemen 10 flach auf, das heißt jede Packung 2 berührt mit einer großen Seitenfläche 15 den im wesentlichen horizontal vorgesehenen oberen Förderzweig 16 des Riemens 10.
  • Die Übergabevorrichtung 6 erstreckt sich entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse 17 und weist ein einziges Übergabeelement auf, das eine Schraube 18 besitzt, die mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit mit Hilfe eines (nicht dargestellten) bekannten Motors um die Achse 17 herum angetrieben wird. Die Schraube 18 weist einen zur Achse 17 koaxialen Innenkern 19 auf, der selbst ein Bodenteil 20 und ein Oberteil 21 aufweist. Das Bodenteil 20 ist außen durch eine Fläche 22 bestimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist, die jedoch auch anders gestaltet sein kann. Das Oberteil 21 des Innenkernes 19 ist im wesentlichen pilzförmig ausgebildet und außen durch eine Fläche 23 bestimmt, die im wesentlichen die Gestalt eines Rotationsparaboloides besitzt. Die Fläche 23 ist mit ihrer Unterseite mit dem Oberende der Fläche 22 verbunden, sie hängt nach außen und nach oben über und ist an ihrem Oberende durch eine ebene Fläche 24 bestimmt, die zur Achse 17 senkrecht steht.
  • Die Schraube 18 kann als eingängige Schraube ausgebildet sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraube 18 jedoch als mehrgängige, d. h. zweigängige Schraube ausgebildet, wobei die beiden Schraubengänge jeweils durch einen im wesentlichen flache Streifen 25 definiert sind, die sich um den Kern 19 winden. Jeder Streifen 25 ist im wesentlichen senkrecht zur Achse 17 entlang des Bodenteiles 20 und entlang des Oberteiles 21 im wesentlichen senkrecht zur Fläche 23 angeordnet, so daß entlang des Oberteiles 21 jeder Streifen 25 sich allmählich von einer im wesentlichen horizontalen Position senkrecht zur Achse 17 bis zum Oberende des Teiles 20 allmählich nach unten zu einer im wesentlichen senkrechten Position parallel zur Achse 17 am Oberende des Oberteiles 21 dreht.
  • Die Streifen 25 bestimmen mit dem Kern 19 zwei nach außen hin offene Kanäle 26 mit einer Höhe, die annähernd gleich aber nicht kleiner ist als die Dicke einer Packung 2, gemessen senkrecht zum Zweig 16 des Riemens 10 des Förderers 3, und mit einer Tiefe, gemessen in radialer Richtung in bezug auf den Kern 19, die kleiner ist als die Breite der Packung 2, gemessen parallel zur Richtung 14 des Förderers 3.
  • Jeder Kanal 26 weist eine Längsachse 27 auf, die sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schraubenlinienförmig entlang des Bodenteiles 20 des Kerns 19 und die sich schraubenlinienförmig in der Höhe und spiralförmig in horizontaler Ebene entlang des Oberteiles 21 des Kernes 19 erstreckt. Infolge der unterschiedlichen Positionen, welche die Streifen 25 in bezug zum Kern 19 entlang den Teilen 20 und 21 einnehmen, erstreckt sich jeder Kanal 26 entlang des Bodenteiles 20 des Kernes 19 im wesentlichen schraubenlinienförmig, wobei seine Öffnung in bezug auf die Achse 17 im wesentlichen radial nach außen orientiert ist, jeder Kanal 26 erstreckt sich jedoch entlang des Oberteiles 21 um die Achse 17 herum schraubenlinienförmig und gleichzeitig um seine eigene Achse 27 herum um 90º gedreht, so daß die Öffnung des jeweiligen Kanals nach unten gewandt ist.
  • Zusätzlich zur Schraube 18 weist die Übergabevorrichtung 6 außerdem eine ortsfeste Führung 28 auf, die sich unter einem bestimmten Winkel um die Schraube 18 und die Achse 17 erstreckt und die einen Eingang 29 und einen Ausgang 30 besitzt, die dem Ausgang 7 des Förderers 3 und dem Eingang 8 des Förderers 5 zugewandt sind und die eine Beförderung der jeweiligen Packung 2 in die Führung 28 hinein und aus der Führung 28 heraus ermöglichen.
  • Die Führung 28 weist zwei seitliche Stangen 31 auf, die zur Außenfläche der Schraube 18 im wesentlichen tangential vorgesehen und die von den Flächen 22 und 23 konstant beabstandet sind, wobei der besagte Abstand mindestens annähernd gleich aber nicht größer ist als die Abmessung der Packung 2, gemessen parallel zur Richtung 14 des Förderers 3, und die voneinander um ein Maß beabstandet sind, das annähernd gleich aber nicht kleiner ist als die Abmessung der Packung 2, gemessen quer zur Richtung 14 und parallel zur Oberfläche des Zweiges 16 des Förderers 3. Die Führung 28 weist außerdem eine mittlere Stange 32 auf, die zwischen den Stangen 31 angeordnet ist und die von den Außenflächen 22 und 23 des Kernes 19 einen Abstand besitzt, der mindestens annähernd gleich aber nicht kleiner ist als die Abmessung der Packung 2, gemessen parallel zur Richtung 14 des Förderers 3.
  • Während sich die Stangen 31 über den Eingang 29 der Führung 28 erstrecken, erstreckt sich die Stange 32 von einem Punkt genau über dem Eingang 29, so daß sie die obere Begrenzung des Eingangs 29 bestimmt. Am Ausgang 30 der Führung 28 erstrecken sich die Stangen 31 und 32 in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Fläche 24 ist, und während die Stange 32 beim Eingang einer Platte 33 abgebrochen ist, die den Förderer 5 festlegt und mit dem Oberende der Stange 32 koplanar ist, erstrecken sich die beiden Stangen 31 über die Platte 33, um Packungen 2 entlang der Platte 33 in einer im wesentlichen radialen Richtung 34 in bezug auf die Achse 17 zu führen.
  • Bei der tatsächlichen Benutzung wird der Förderer 3 in bezug auf die Schraube 18 derartig zeitlich eingestellt, daß eine Packung 2 durch den Eingang 29 in den jeweiligen Kanal 26 eingegeben wird, wenn ein Ladeabschnitt 25a des jeweiligen Streifens 25 sich am Eingang 29 vorbeibewegt. Sobald eine Packung 2 in den jeweiligen Kanal 26 eingegeben wird und an der Fläche 22 des Abschnittes 20 des Kernes 19 anliegt, wird die Packung 2 bei der Drehung der Schraube 18 nach oben transportiert und gegen die Innenseite der mittleren Stange 32 bewegt, und bei der weiteren Drehung der Schraube 18 gleitet die Packung 2 entlang dem jeweiligen Streifen 25 und entlang der Führung 28 zum Ausgang 30.
  • Bei Erreichen des Abschnittes 21 des Kerns 19 beginnt jede Packung 2 sich um die Achse 27 des jeweiligen Kanals 26 zu drehen und wird vor Erreichen des Ausgangs 30 um die Achse 27 und um 90ºum die eigene Achse 9 derartig gedreht, daß sie am Ausgang 30 mit einem Rand positioniert ist. Am Ausgang 30 ist jede Packung 2 vollständig durch die Stange 2 abgestützt und wird durch die nachfolgenden Packungen 2 entlang der Platte 33 weitergedrückt, auf der die jeweilige Packung 2 mit ihrem Rand positioniert ist, der von einer Längsfläche 35 gebildet ist, der zuvor am Förderer 3 an einem Vorsprung 12 anlag und nun auf der Platte 33 anliegt.
  • In Verbindung mit den obigen Ausführungen wird jedoch darauf hingewiesen, daß bei der dargestellten Ausführungsform sich die Führung 28 um die Schraube 18 und die Achse 17 um einen Winkel von im wesentlichen 180º erstreckt und die Richtungen 14 und 34 zueinander parallel sind, daß die Führung 28 mit der Achse 17 jedoch selbstverständlich auch einen beliebigen Winkel zwischen 0º und 360º einschließen kann, so daß die Richtungen 14 und 34 miteinander einen beliebigen Winkel zwischen 0º und 180º einschließen können. Mit anderen Worten kann die Übergabevorrichtung 6 aufeinanderfolgend Packungen 2 zwischen zwei Förderern 3 und 5 auf verschiedenen Ebenen aufeinanderfolgend transportieren, die miteinander einen beliebigen Winkel zwischen 0º und 180º einschließen, so daß alle möglichen Probleme in bezug auf die Gestaltung des Systems eliminiert sind.
  • Gleichzeitig dient die Übergabevorrichtung 6 zur Aufnahme von Packungen 2, die auf dem Förderer 3 flach liegen, und zum Übergeben der Packungen 2 zum Förderer 5 auf einem Rand stehend.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Position und die Funktion der Förderer 3 und 5 durch Umwandlung der Schraube 18 derart, daß der Abschnitt 21 unter dem Abschnitt 20 vorgesehen ist, und durch Umkehr der Drehrichtung der Schraube 18 umzukehren, so daß die Übergabevorrichtung 6 dazu geeignet ist, eine Folge von Packungen 2, die auf einem Rand stehen, aufzunehmen und eine Folge von flachliegenden Packungen 2 abzugeben.
  • Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen eine Ausführungsform einer Fördervorrichtung 36, wobei der Eingangsförderer 3 ein an sich bekanntes Förderrad 37 aufweist, das mit einer Anzahl peripherer Behälter 38 ausgebildet ist. Jeder Behälter 38 dient zur Unterbringung und Halterung mindestens einer flachliegenden Packung 2 und jeder Behälter weist einen Schieber 39 auf, der zwischen einer zurückgezogenen und einer herausstehenden Position hin und her verstellbar ist, um die jeweilige Packung 2 in Richtung 14 an eine Übergabestation 40 zu übergeben. In der dargestellten Ausbildung ist die Richtung 14 im wesentlichen radial zum Rad 37 orientiert, wobei jeder Behälter 38 einen Stapel oder eine Gruppe 41 beinhaltet, die durch zwei flachliegende und übereinander angeordnete Packungen 2 bestimmt ist, d. h. die Fläche 15 ist im wesentlichen senkrecht zur (nicht gezeichneten) Drehachse des Rades 37 und parallel zur Richtung 14. Im Unterschied zu einer Gruppe 41 von Packungen ist es selbstverständlich auch möglich, die gesamte Vorrichtung 36 derartig auszubilden, daß sie zur Übergabe einer einzelnen flachliegenden Packung 2 vorgesehen ist.
  • Der Ausgabeförderer 5 der Vorrichtung 36 ist durch zwei übereinander angeordnete Förderbänder 42 und 43 bestimmt, die um zugehörige Rollen 44 und 45 umgelenkt sind. Die Bänder 42 und 43 sind übereinander angeordnet und weisen jeweils übereinander vorgesehene Förderzweige 46 auf, die in Vorschubrichtung 34 einander zugewandt sind und die bei dieser Ausbildung zur Richtung 14 im wesentlichen parallel orientiert und mit dieser fluchtend vorgesehen sind. Die beiden Zweige 46 bestimmen einen Ausgabekanal 47 für eine Folge 48 von stehenden Packungen 2, d. h. deren Flächen 35 den unteren Zweig 46 berühren, deren Fläche 15 in bezug zur Richtung 34 nach rückwärts gewandt sind, und deren Längsachse 9 zur Richtung 34 quer orientiert sind.
  • Die Übergabevorrichtung 6 der Vorrichtung 36 ist zwischen die Station 40 und einen Eingangsabschnitt 49 des Förderers 5 eingefügt, um Packungen 2 um die Längsachse 9 um 90º aufzurichten, die zueinander parallel vom Förderer 3 zum Förderer 5 bewegt werden.
  • Die Übergabevorrichtung 6 der Vorrichtung 36 erstreckt sich entlang einer im wesentlichen horizontalen Achse 50 parallel zu den Richtungen 14 und 34, und sie weist ein einziges Übergabeelement auf, das eine Schraube 51 aufweist, die mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit mit Hilfe eines bekannten (nicht dargestellten) Motors um die Achse 50 rotiert. Die Schraube 51 weist einen Innenkern 52 auf, der zur Achse 50 koaxial vorgesehen ist und der ein Eingabeteil 53 und ein Ausgabeteil 54 aufweist. Das Eingabeteil 53 ist außen durch eine Fläche 55 bestimmt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen kegelstumpfförmig abgestufte Fläche ist, die zur Station 40 hin verjüngt ist und die an der Station 40 durch eine ebene, im wesentlichen kreisförmige Fläche 56 bestimmt ist, die zur Achse 50 quer orientiert ist. Das Ausgabeteil 54 ist außen durch eine im wesentlichen kegelstumpfförmig abgestufte Fläche 57 bestimmt, deren größeres Ende zum größeren Ende der Fläche 55 benachbart ist und deren kleineres Ende durch eine ebene, im wesentlichen kreisförmige Fläche 58 bestimmt ist, die zur Achse 50 quer orientiert ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraube 51, die als eingängige Schraube ausgebildet sein kann, mit zwei Schrauben ausgebildet, von welchen jede durch einen Streifen 25 bestimmt ist, der sich um den Kern 52 windet. Jeder Streifen 25 ist außerdem im wesentlichen senkrecht zur Achse 50 entlang des Ausgabeteiles 54 vorgesehen, während jeder Streifen 25 entlang der Fläche 55 von der Fläche 56 zur Fläche 57 hin sich in bezug auf die Achse 50 von einer im wesentlichen parallelen Position zu einer Position windet, die zur Achse 50 senkrecht orientiert ist.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist ein im wesentlichen zylindrischer (nicht dargestellter) Endabschnitt des Kernes 52, der dem Förderer 5 zugewandt ist, entfernt, um innerhalb eines Endabschnittes 59 der Streifen 25 einen Hohlraum 60 zu bilden. Die Endwand des Hohlraumes 60 ist durch die Fläche 58 bestimmt. In den Hohlraum 60 greift ein Eingabeabschnitt des Riemens 43, dessen Zweig 46 im wesentlichen tangential zu einem Innenrand 61 des Abschnittes 59 der Streifen 25 ist, während der Zweig 46 des Riemens 42 im wesentlichen tangential zu einem Außenrand 62 des Abschnittes 59 ist.
  • Die Streifen 25 bestimmen zwei nach außen offene Kanäle 63 mit einer Höhe, die annähernd gleich aber nicht kleiner ist als die Dicke einer Gruppe 41 von Packungen 2, gemessen senkrecht zur Fläche 15 der Packungen 2, und mit einer Tiefe, die kleiner als die Breite von Packungen 2, gemessen senkrecht zur entsprechenden Fläche 35.
  • Jeder Kanal 63 besitzt eine Längsachse 64, die sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel in der Höhendimension schraubenlinienförmig und die sich in der horizontalen Ebene spiralförmig um den Eingangsabschnitt 53 und den Ausgabeteil 54 des Kernes 52 erstreckt, die sich jedoch entlang des Abschnittes 59 im wesentlichen in der Form einer Zylinderspule erstreckt.
  • Als eine Folge der unterschiedlichen Abschnitte, die jeder Streifen 25 in bezug auf den Kern 52 entlang den Teilen 53 und 54 einnimmt, erstreckt sich jeder Kanal 63 im wesentlichen schraubenlinienförmig um den Ausgabeteil 54 des Kerns 52, wobei seine Öffnung in bezug auf die Achse 50 im wesentlichen radial nach außen gewandt ist, wobei er sich jedoch entlang des Abschnittes 53 schraubenlinienförmig um die Achse 50 erstreckt und gleichzeitig um seine eigene Achse 64 um 90º dreht, so daß er schließlich mit seiner Öffnung dem Umfang des Rades 37 zugewandt und zur Achse 50 parallel orientiert ist.
  • Zusätzlich zur Schraube 51 weist die Übergabevorrichtung 6 der Fördervorrichtung 36 eine ortsfeste Führungseinheit 65 auf, die im wesentlichen zur Achse 50 koplanar ist, und die selbst eine erste Führung 66 aufweist, die sich über die Schraube 51 mit einem im wesentlichen konstanten Abstand von den Flächen 55 und 57 erstreckt, wobei der Abstand zwischen der Führung 66 und dem Ende der Kanäle 63 mindestens annähernd aufrechterhalten wird aber nicht größer ist als die Breite der Packungen 2, gemessen senkrecht zur jeweiligen Fläche 35. Die Führung 66 weist an der Station 40 eine Eingabe 67 und einen Ausgabeabschnitt 68 auf, der zur Achse 50 parallel verläuft und der sich aus dem Abschnitt 59 heraus und entlang des Kanales 47 erstreckt.
  • Die Führung 66 weist zwei seitliche Stangen 69 auf, die im wesentlichen tangential zur Außenfläche der Schraube 51 verlaufen und die voneinander beabstandet sind, wobei der besagte Abstand mindestens annähernd gleich aber nicht kleiner als die Abmessung der Packung 2, gemessen parallel zur entsprechenden Achse 9.
  • Die Einheit 66 weist außerdem eine Führung 70 auf, die parallel zum Ausgabeabschnitt 68 der Führung 66 und diesem zugewandt ist. Die Führung 70 weist zwei gerade Stangen 71 auf, die sich in den Hohlraum 60 hinein und aus diesem heraus erstrecken und die zu jeder Seite des Zweiges 46 des Riemens 43 koplanar und an den besagten Seiten angeordnet sind. Die Stangen 71 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf, um einen Hohlraum zu bestimmen, der eine Breite besitzt, die mindestens annähernd gleich aber nicht kleiner ist als die Abmessung der Packung 2, gemessen parallel zur entsprechenden Achse 9.
  • Der Betrieb der Fördervorrichtung 36 kann ohne weitere Erklärung des bereits oben in Verbindung mit der Fördervorrichtung 1 Ausgeführten eingeleitet werden. Es soll jedoch betont werden, daß im Falle der Fördervorrichtung 36 jede Gruppe 41 nach Erreichen des Hohlraumes 60 nicht durch die Schraube 51 sondern durch die Führung 70 gehalten wird, wenn sie entlang des Abschnittes des jeweiligen Kanals 63 bewegt wird, der sich entlang des Abschnittes 59 der Streifen 25 erstreckt. Der Hohlraum 60 ermöglicht außerdem der Führungseinheit 65, die Packungen 2 axial gemeinsam zu bewegen und sie dann in einer Richtung zu befördern, die nach Aufrichten der Packungen 2 um 90º um die entsprechende Längsachse 9 im wesentlichen mit der Eingangsrichtung fluchtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Führung 66 zur Achse 50 koplanar vorgesehen, d. h. sie erstreckt sich mit einem Winkel von 0º um die Achse 50. Wenn der Abschnitt der Führung 66 stromaufwärts vom Ausgabeabschnitt 68 jedoch mit der Achse 50 einen Winkel von beispielsweise 90º einschließt, kann der Abschnitt 68 in einer vertikalen Ebene parallel zur Achse 50 positioniert werden. Wenn die Führung 70 ebenfalls in einer vertikalen Ebene angeordnet werden soll, wäre es möglich, einen Förderer 5 zu realisieren, der ebenfalls mit seinen Zweigen 46 zueinander parallel in vertikalen Ebenenpositioniert ist und der möglicherweise mit einem weiteren horizontalen Förderer über das Ende der Schraube 51 hinaus verbunden wäre, um eine Folge von Packungen 2 nicht nur auf einem Rand stehend sondern außerdem auch um eine Achse senkrecht zur Fläche 15 um 90º zu drehen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Kippen von Zigarettenpäckchen (2) während ihrer Beförderung, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, bei denen die Zigarettenpäckchen (2) nacheinander einer Führung (28; 66) zugeführt werden, die einen Eingang (29; 67) für die Päckchen (2) und einen Ausgang (30; 68) für die Päckchen (2) umfaßt; und die Päckchen (2) nacheinander vom Eingang (29; 67) zum Ausgang (30; 68) über Schraubentransportmittel (6) transportiert werden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schraubentransportmittel (6) ein einziges Schraubentransportelement (18; 51) umfassen, das wenigstens einen umlaufenden Kanal (26; 63) für die Päckchen (2) besitzt; wobei das Schraubentransportelement (18; 51) um eine erste Achse (17; 50) gedreht wird, um die Päckchen (2) längs des Kanals (26; 63) und der Führung (28; 66) vorzuschieben; und der Kanal (26; 63) eine longitudinale zweite Achse (27; 64) umfaßt, die sich im wesentlichen schraubenlinienförmig um die erste Achse (17; 50) erstreckt, wobei sich der Kanal um die zweite Achse (27; 64) um einen Winkel von 90º windet, um die Päckchen (2) um 90º zu kippen, wenn sie sich zwischen dem Eingang (29; 67) und dem Ausgang (30; 68) bewegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (29; 67) und der Ausgang (30; 68) auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (29; 67) und der Ausgang (30; 68) im wesentlichen auf derselben Ebene angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (28; 66) um einen gegebenen Winkel um die erste Achse (17; 50) erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des gegebenen Winkels einem der Winkel 0º, 90º und 180º entspricht.
6. Vorrichtung zum Kippen von Zigarettenpäckchen (2) während ihrer Beförderung, wobei die Vorrichtung eine Führung (28; 66) umfaßt, die ihrerseits einen Eingang (29; 67) für die Päckchen (2) und einen Ausgang (30; 68) für die Päckchen (2) umfaßt; Zufuhrmittel (3), die die Päckchen (2) nacheinander dem Eingang (29; 67) zuführen; und Schraubentransportmittel (6), die die Päckchen (2) nacheinander vom Eingang (29; 67) zum Ausgang (30; 68) transportieren; wobei die Vorrichtung (1; 36) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schraubentransportmittel (6) ein einziges Schraubentransportelement (18; 51) umfassen, das sich um eine erste Achse (17; 50) dreht und wenigstens einen umlaufenden Kanal (26; 63) besitzt, längs dessen sich die Päckchen (2) im Gebrauch bewegen, wenn sich das Schraubentransportelement (18; 51) um die erste Achse (17; 50) dreht und die Päckchen (2) sich längs der Führung (28; 66) bewegen; wobei der Kanal (26; 63) eine longitudinale zweite Achse (27; 64) umfaßt, die sich im wesentlichen schraubenlinienförmig um die erste Achse (17; 50) erstreckt und wobei sich der Kanal um die zweite Achse (27; 64) um einen Winkel von 90º windet, um die Päckchen (2) um 90º zu kippen, wenn sie sich zwischen dem Eingang (29; 67) und dem Ausgang (30; 68) bewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (29) und der Ausgang (30) auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (67) und der Ausgang (68) im wesentlichen auf derselben Ebene angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28; 66) zu einem äußeren Umfang des Schraubentransportelements (18; 51) im wesentlichen tangential ist und sich um einen gegebenen Winkel um die erste Achse (17; 50) erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des gegebenen Winkels einem der Winkel 0º, 90º und 180º entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubentransportelement (18; 51) einen inneren Kern (19; 52), der zu der ersten Achse (17; 50) koaxial ist und seinerseits zwei Abschnitte (20, 21; 53, 54) umfaßt; und wenigstens ein schraubenlinienförmiges Gewinde umfaßt, das sich um den Kern (19; 52) windet; wobei ein erster (21; 53) der beiden Abschnitte (20, 21; 53, 54) des Kerns (19; 52) im wesentlichen pilzförmig ist; und das schraubenlinienförmige Gewinde durch einen im wesentlichen flachen Streifen (25) definiert ist, der sich schraubenlinienförmig um den Kern (19; 52) erstreckt; wobei der Streifen (25) in einer Position gehalten wird, die zu der ersten Achse (17; 50) längs eines zweiten (20; 54) der beiden Abschnitte (20, 21; 53, 54) im wesentlichen quer verläuft, und sich längs des ersten Abschnitts (21; 53) um die zweite Achse (27; 64) zwischen einer Position, die zu der ersten Achse (17; 50) im wesentlichen quer verläuft, und einer Position, die zu der ersten Achse (17; 50) im wesentlichen parallel ist, dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt (20, 21; 53, 54) sich längs eines Ausgangsabschnitts bzw. eines Eingangsabschnitts des Schraubentransportmittels (18; 51) erstrecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt (20, 21; 53, 54) längs eines Eingangsabschnitts bzw. eines Ausgangsabschnitts des Schraubentransportelements (18; 51) erstrecken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (25) in einer Richtung orientiert ist, die zu der ersten Achse (17; 50) am Eingang (29; 67) im wesentlichen parallel ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen axialen Hohlraum (60), der durch Wegnehmen eines Endabschnitts des zweiten Abschnitts des Kerns (52) gebildet ist; wobei der Kanal (63) mit dem Hohlraum (60) seitlich in Verbindung steht; wobei die Führung (66) eine äußere Führung (28; 66) ist; und wobei eine innere Führung (70) vorgesehen ist, die sich längs des Hohlraums (60) und parallel zu der äußeren Führung (66) erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15; gekennzeichnet durch Ausgangsbeförderungsmittel (5), die die Päckchen (2) am Ausgang (30; 68) aufnehmen; wobei sich ein Abschnitt der Ausgangsbeförderungsmittel (5) im Hohlraum (60) erstreckt.
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