DE69719158T2 - Tür mit einer Vorrichtung zum Wählen von Waschprogrammen in einem Waschgerät - Google Patents

Tür mit einer Vorrichtung zum Wählen von Waschprogrammen in einem Waschgerät

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    • A47L15/4257Details of the loading door

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswahl von Waschprogrammen für ein Waschgerät, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für eine integriert eingebaute Geschirrspülmaschine.
  • Geschirrspülmaschinen vom so genannten "integriert eingebauten" Typ, die in ein Küchenmöbel vom Einheitstyp eingebaut werden müssen, sind normalerweise mit einer Frontabdeckung versehen, die allgemein aus einer Abdeckplatte mit voller Höhe für die Zugriffstür zum Waschtank besteht, die mit dem Rest des Küchenmöbels homogene ästhetische Merkmale hat.
  • Bei diesen Geschirrspülmaschinen ist es daher nicht möglich, das Steuerpult (das typischerweise eine Vorrichtung für die Auswahl des Betriebsprogramms enthält) an der Vorderfläche der Gerätetür anzuordnen.
  • Ein solches Problem ist durch Anordnen von Steuerungen am oberen Rand der Tür gelöst worden (die, wie es bekannt ist, am Gerät am unteren Rand über ein Gelenk verbunden ist); wobei der obere Rand, wenn die Tür geschlossen ist, durch eine vordere Projektion des Geräts überdeckt wird, oder, noch öfter, durch die fortlaufende Arbeitsplatte, die ein Teil des Küchenmöbels ist, in welchem die Geschirrspülmaschine eingebaut ist. Anders ausgedrückt wird deshalb, weil es nicht möglich ist, ein Steuerpult an der Türvorderseite zu erzeugen, die mit der Abdeckplatte zu beschichten ist, ein Steuerpult am oberen Rand der Tür angeordnet.
  • Offensichtlich kann auf diese Weise die Geschirrspülmaschinensteuerung nur dann erreicht werden, wenn die Tür wenigstens teilweise offen ist.
  • Bei einer bekannten Lösung, wie gemäß GB-A-2 269 002, wird die Auswahl der Waschprogramme mittels einer gerändelten Wählscheibe mit einer Achse orthogonal zur Vorderseite der Tür durchgeführt. Ein Fenster im oberen Rand der Tür lässt zu, mittels einer Hand die zylindrische Außenfläche der Wählscheibe zu erreichen, die numerische und symbolische Zeichen trägt, die zulassen, die Auswahl zu visualisieren, die durchgeführt wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Lösung sind zwei Fenster vorgesehen, und zwar eines am oberen Rand der Tür und ein weiteres, das am Seitenrand der Tür angeordnet ist. Die gerändelte Wählscheibe kann durch das Fenster am Seitenrand der Tür betätigt werden, und die Auswahl, die durchgeführt wird, wird durch das Fenster am oberen Rand der Tür visualisiert.
  • In beiden Fällen ist es aufgrund der reduzierten Tiefe der Tür kritisch, den elektromechanischen Zeitgeber innerhalb des Steuerpults unterzubringen.
  • DE-A-37 05 010 offenbart eine Vorrichtung zum Auswählen von Betriebsprogrammen, die an der Vorderseite eines elektrischen Haushaltsgeräts angeordnet ist. Die Vorrichtung weist eine Lochmaske LM auf, die mechanisch mit einem Cursor B gekoppelt ist. Die Lochmaske LM ist zwischen einer Lichtquelle LQ und einer Analysevorrichtung AT mit opto-elektronischen Elementen angeordnet. Die Vorrichtung AT ist mit einer elektronischen Bewertungsvorrichtung AW verbunden, die wiederum mit einer Spannungsquelle UV eines Elektrogeräts V (beispielsweise einem elektrischen Heizgerät für einen Elektroofen) verbunden ist. Ein Anwender, der den Cursor B durch eine Bewegung parallel zur äußeren vorderen Seite des elektrischen Haushaltsgeräts betätigt, lässt die Translationsbewegung der Lockmaske LM zu. Das Licht, das durch die Löcher der Masken LM verläuft, trifft auf die Vorrichtung AT, die empfindlich gegenüber der Lichtintensität ist; die letztere sendet Spannungssignale zur Vorrichtung AW, die unterschiedliche Ausgangssignale entsprechend der Zahl bzw. Nummer aussendet, die durch die Kombinationen der Löcher und Nichtlöcher der Maske LM gegeben ist.
  • Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen für ein integriert eingebautes Waschgerät, insbesondere für eine integriert eingebaute Geschirrspülmaschine mit einem am oberen Rand der Tür erzeugten Steuerpult, zu schaffen, das nicht die Probleme ergeben würde, die bei den vorgenannten Vorrichtungen angetroffen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine solche Aufgabe mittels einer Zugriffstür mit einer Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen für ein Waschgerät erreicht, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einiger ihrer Ausführungsbeispielen klar werden, die als nicht beschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine Ladetür teilweise offen ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen oberen Rand der Geschirrspülmaschinentür ist, die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Geschirrspülmaschinentür ist, welche Ansicht eine Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht analog derjenigen der Fig. 3 ist, welche Ansicht eine Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V in Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht des oberen Rands der Tür ist, welche Draufsicht die Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen der Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht analog derjenigen in Fig. 3 ist, welche Ansicht eine Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht des oberen Rands der Tür ist, welche Ansicht die Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen der Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 7 ist; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X in Fig. 7 ist.
  • Nimmt man Bezug auf Fig. 1, ist dort auf schematische Weise eine Geschirrspülmaschine vom integrierten eingebauten Typ gezeigt. Die Geschirrspülmaschine weist einen Rahmen 1 auf, der in einem Raum einzubetten ist, der bei einem Küchenmöbel vorgesehen ist. Innerhalb des Rahmens 1 ist ein Waschtank 2 untergebracht. Der Rahmen 1 und der Waschtank 2 haben eine vordere Öffnung, die den Zugriff zum Waschtank zur Verfügung stellt. Die vordere Öffnung wird mittels einer Tür 3 geschlossen, die mit dem Rahmen 1 entsprechend seinem unteren Rand 4 über ein Gelenk verbunden ist. Die Tür 3 ist an der Vorderseite über die volle Höhe mit einer Abdeckplatte 5 beschichtet. Über dem Rahmen 1 liegt eine Arbeitsplatte 6, die zum Küchenmöbel gehört. Die Arbeitsplatte 6 liegt am Rahmen 1 frontal auf eine derartige Weise an, dass dann, wenn die Tür 3 geschlossen ist, ihr oberer Rand 7 vollständig durch die Arbeitsplatte 6 überdeckt wird.
  • Innerhalb des oberen Rands 7 der Tür 3 ist ein Steuerpult vorgesehen, das eine Vorrichtung 8 für die Auswahl der Geschirrspülmaschinen-Waschprogramme aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen 8 einen Cursor 9 auf, der in Längsrichtung zum oberen Rand 7 auf eine derartige Weise gleiten kann, dass eine Auswahl des angefragten Waschprogramms zugelassen wird. Offensichtlich kann der Cursor 9 nur dann erreicht werden, wenn die Tür 3 wenigstens teilweise offen ist.
  • Die Auswahlvorrichtung 8 steuert einen Programmierer bzw. Programmwähler 12, der, ungleich den bekannten Lösungen, nicht innerhalb der Tür 3 angeordnet ist, sondern in einer geräumigeren Zone der Geschirrspülmaschine, nämlich innerhalb des Rahmens 1 unter dem Waschtank 2. Die mittels des Cursors 9 durchgeführte Programmauswahl wird zum Programmwähler 12 weitergeleitet, der über den Geschirrspülmaschinenbetrieb herrscht.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Schalter gezeigt, der einen ersten Anschluss 10 aufweist, der an einem vordem oberen Rand des Rahmens 1 angeordnet ist, und einen zweiten Anschluss 11, der an einer Innenwand der Tür 3 entsprechend dem oberen Rand 7 angeordnet ist. Wenn die Tür 3 offen ist, werden die Anschlüsse 10 und 11 beabstandet gehalten und kann die Geschirrspülmaschine nicht arbeiten. Wenn die Tür 3, nachdem das angefragte Programm mittels des Cursors 9 ausgewählt worden ist, geschlossen wird, wird auch der Schalter 10, 11 geschlossen und beginnt die Geschirrspülmaschine ein Arbeiten gemäß dem Programm, das mittels des Cursors 9 ausgewählt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich des oberen Rands 7 der Tür, wo die Vorrichtung für die Auswahl der Waschprogramme untergebracht ist. Beispielsweise sorgt sie für eine am Werkstück angebrachte Vorrichtung 13 mit Indizes 14, die die Positionen erfassen, wohin der Cursor 9 zu bewegen ist, um verschiedene Waschprogramme auszuwählen. Ein zentraler Index 15 identifiziert die "Stopp"- Position.
  • Fig. 3 betrifft ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Sie besteht aus einer Schnittansicht der Tür 3 gemäß einer Ebene parallel zur vorderen Wand derselben. Die Vorrichtung 8 besteht aus einem Potentiometer- Schieber, wie beispielsweise von der Art, die durch die Firma MOLVENO COMETTI hergestellt und vermarktet wird, der, wenn sich die Position des Cursors 9 ändert, den Widerstand zwischen den zwei Leistungsversorgungsanschlüssen 16, 17 verändert, an welche der Programmierer bzw. Programmwähler 12 angeschlossen ist, mittels leitender Drähte. Der letztere besteht aus einer elektronischen Schaltung, die den Widerstand zwischen den zwei Anschlüssen 16, 17 erfassen und demgemäß eines der möglichen vordefinierten Waschprogramme aktivieren kann.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 beziehen sich auf ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist die Fig. 4 eine Schnittansicht der Tür 3 gemäß einer Ebene parallel zur vorderen Wand derselben. Die Vorrichtung 8 weist eine Zahnstange 18 auf, die zusammen mit dem Cursor 9 gleitet und die in ein Zahnrad 19 eingreift, das sich um eine Achse 20 dreht, die dagegen fest an der Tür 3 angebracht ist. Das Zahnrad 19 wird durch einen Flansch 28 gehalten, der sich von einem Träger 29 erstreckt, der an der inneren Oberfläche des oberen Rands 7 der Tür 3 befestigt ist. Wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, ist das Zahnrad 19 in einer Welle 21 eines Drehwählers 22 eingestemmt, der per se bekannt ist, wie beispielsweise der "Widerstandsschalter", der von REMCO hergestellt und vermarktet wird. Der Drehwähler 22 ist am Flansch 28 befestigt. Der Drehwähler 22 hat Leistungsversorgungsanschlüsse 25 und 26, die mittels leitender Drähte 23, 24 mit dem Programmwähler 12 verbunden sind, der beispielsweise im Rahmen 1 unter dem Waschtank 2 untergebracht ist (Fig. 1). In diesem Fall kann der Programmwähler 12 elektronisch sein, wie im Fall der Fig. 3, oder ein herkömmlicher elektromechanischer Programmwähler, wie beispielsweise von der Art, die auf dem Markt als EATON-Modell ECR oder als ELBI Reihe 5000 oder als CROUZET- Modell TMX bekannt ist.
  • In der Fig. 5 sind auch zwei kleine Kugeln 27 zu sehen, die in jeweiligen Sitzen innerhalb des Trägers 29 sich drehend untergebracht sind und die mit jeweiligen Längsausnehmungen 30 des Zahnrads 18 in Eingriff sind, um die Gleitreibung der Einheit mit dem Cursor 9 und dem Zahnrad 18 während des Betriebs einer Auswahl des Waschprogramms zu reduzieren.
  • Ein Bewegen des Cursors 9 in Längsrichtung zum oberen Rand der Tür 3 erzeugt eine Drehung des Zahnrads 19 um seine Achse, was als Folge eine Drehung der Welle 21 erzeugt, die den Drehwähler 22 steuert. Die Position des letzteren wird durch den Programmwähler 12 erfasst, der daher die Aktivierung eines bestimmten Waschprogramms steuert.
  • Vorzugsweise ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, eine Klammer 31 fest am Zahnrad 18 an beiden Seiten angebracht und erstreckt sich über dieses hinaus. Die Klammer 31 trägt auf jeder Seite des Zahnrads 18 eine Lampe 32 (in der Fig. 4 ist als Vereinfachung nur die Lampe auf der linken Seite des Zahnrads 18 gezeigt), deren Aufleuchten beispielsweise durch die Steuerung 12 gesteuert wird. Der obere Rand 7 der Tür 3 weist Fenster 33 auf, die in einer regelmäßigen Sequenz entlang demselben oberen Rand 7 auf eine solche Weise angeordnet sind, dass dann, wenn der Cursor 9 in einer Richtung oder der anderen versetzt wird, die Positionen, die entsprechend den verschiedenen Waschprogrammen erreicht werden, dem Anwender durch das Aufleuchten der Lampe 32 angezeigt werden, das durch die Fenster 33 scheint. Dies stellt sicher, dass der Cursor 9 nicht in einer Zwischenposition gelassen wird, was eine Situation einer Unsicherheit über das zu aktivierende Waschprogramm bestimmen würde.
  • Die Fig. 7, 8, 9 und 10 beziehen sich auf ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Cursor 9 fest an einer Klammer 34 angebracht, an deren beiden Enden zwei Hebel 35 eingehängt sind, die durch jeweilige Federn 36 gegenüber zwei Anschlägen 37 gespannt sind, die mit der Klammer 34 integriert sind. Ein Rad 38 wird durch einen Stützflansch 39 drehend gehalten, der an der Tür 3 befestigt ist. Wie es in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, ist das Rad 38 an einer Welle 40 eines Drehwählers 22 vom selben Typ, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, eingespannt. Die Welle erstreckt sich zum drehenden Eingreifen in eine hohle Verlängerung 41 des Flansches 39. Auf die Verlängerung 41 ist eine Feder 42 gewickelt, die eine Verlängerung 43 hat, die soweit geht, dass sie in eine Ausnehmung eingreift, die am Cursor 9 erzeugt ist. Die Feder 42 spannt den Cursor 9, damit er sich zur mittleren Position bewegt, die in Fig. 8 gezeigt ist. Peripher zum Rad 38 gibt es eine Umfangssequenz von vorstehenden Elementen 44, die sich in der Richtung der Achse des Rads 38 erstrecken, um mit den Hebeln 35 in Eingriff gelangen zu können. Wie im Fall der Fig. 5 reduzieren kleine Kugeln 27, die in jeweiligen Sitzen innerhalb des Stützflansches 39 sich drehend untergebracht sind, die Gleitreibung des Cursors 9 und der Klammer 34 bei einem Zusammenbau in Bezug auf den Flansch 39.
  • Der Versatz des Cursors 9 in einer Richtung oder der anderen erzeugt die Drehung mittels eines der Hebel 35, der auf eines der vorstehenden Elemente 44 des Rads 38 in einer Richtung oder der anderen wirkt. Beispielsweise verursacht, unter Bezugnahme auf Fig. 7, der Versatz des Cursors 9 nach rechts die Drehung des Rads 38 in Uhrzeigerrichtung. Tatsächlich bewegt sich der Hebel 35 auf der linken Seite, der in der Klammer 34 eingehängt ist, aber durch den Anschlag in einer im Wesentlichen vertikalen Position gehalten wird, nach rechts und wirkt auf das vorstehende Element 44 zum Antreiben des Rads 38 zu einer Drehung. Wenn der Cursor 9 losgelassen wird, springt die Feder 42 zurück zur mittleren Position, und der Hebel 35 kehrt zu der Position zurück, die in Fig. 7 gezeigt ist. Als Folge der Drehung des Rads 38 wird ein neues vorstehendes Element 44 in die Position gebracht, die zuvor durch das vorstehende Element besetzt ist, das nun eine höhere Position besetzt. Während seines Rückkehrpfads trifft der Hebel 35 mit seiner äußeren Fläche auf das vorstehende Element 44, dreht sich der Hebel 35 unter der Wirkung des vorstehenden Elements 44 auf eine solche Weise, dass er darüber läuft, und, nachdem er durchgelaufen ist oder er die in Fig. 7 gezeigte Position erreicht, bringt die Feder 36 den Hebel 35 zurück gegen den Anschlag 37. An der äußeren zylindrischen Oberfläche des Rads 38 können einige grafische Zeichen vorgesehen sein, die der Anwender durch ein Fenster lesen kann, das am oberen Rand 7 der Tür angeordnet ist, was dem Zweck dient, zu erkennen, welches der Waschprogramme ausgewählt worden ist.

Claims (10)

1. Zugriffstür (3) für ein integriert eingebautes Waschgerät mit einer Vorrichtung für die Auswahl von Waschprogrammen, wobei die Zugriffstür (3) zum Bereitstellen eines Zugriffs auf einen Waschtank (2) des Geräts dienen soll und an ihrem unteren Rand an einen Rahmen (1) des Waschgeräts einhängbar ist, wobei die Vorrichtung einen Cursor (9) aufweist, der einen innerhalb des Rahmens (1) anbringbaren Programmwähler (12) steuert, der gemäß einer Einstellung des Cursors (9) die Ausführung eines ausgewählten einer Vielzahl von vorbestimmten Waschprogrammen ermöglicht, wobei der Cursor (9) an der obersten Oberfläche des oberen Rands (7) der Tür (3) angebracht ist und in Längsrichtung entlang dem oberen Rand (7) verschiebbar ist, wobei die oberste Oberfläche des oberen Rands (7) rechtwinklig zur Außenfläche der Tür (3) ist.
2. Zugriffstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Cursor (9) eine variable Ausgangswiderstandseinrichtung mit einem Ausgangswiderstand steuert, der mit der Position des Cursors (9) variabel ist, und dass der Programmwähler (12) ein elektronischer Programmierer ist, der eine Einrichtung zum Erfassen des Ausgangswiderstands der variablen Ausgangswiderstandseinrichtung aufweist.
3. Zugriffstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Cursor (9) ein Gestell (18) steuert, das in Eingriff mit einem Zahnrad (19) ist, das an einer Welle (21) eines Drehwählers (22) verzapft bzw. vernietet ist, wobei der letztere mit dem Programmwähler (12) elektrisch verbunden ist.
4. Zugriffstür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmwähler (12) ein elektromechanischer Programmierer ist.
5. Zugriffstür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) des Drehwählers (22) orthogonal zu einer vorderen Wand der Tür (3) ist.
6. Zugriffstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Cursor (9) eine Welle (34) steuert, die mit wenigstens einer Hebeleinheit (35) versehen ist, die mit einem einer peripheren Sequenz von vorstehenden Elementen (44) eines Rads (38) in Eingriff ist, das an einer Welle (21) eines Drehwählers (22) verzapft bzw. vernietet ist, wobei der letztere mit dem Programmwähler (12) elektrisch verbunden ist, so dass das Verschieben bzw. Gleiten des Cursors (9) das Gleiten der Welle (34) und der wenigstens einen Hebeleinheit (35) bestimmt, indem auf eines der vorstehenden Elemente (44) eingewirkt wird, was die Drehung des Rads (38) bestimmt.
7. Zugriffstür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hebeleinheit (35) ein Paar von Hebeln aufweist, die an den zwei Enden der Welle (34) eingehängt sind.
8. Zugriffstür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine erste elastische Einrichtung (36) aufweist, die die Hebel (35) in einer Position vorspannt, die im Wesentlichen orthogonal zur Welle (34) ist.
9. Zugriffstür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zweite elastische Einrichtung (42, 43) aufweist, die den Cursor bzw. Läufer in einer mittleren Position in Bezug auf seinen Gleitpfad vorspannt.
10. Zugriffstür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) des Drehwählers (22) orthogonal zur Außenfläche der Tür (3) ist.
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