DE3229058A1 - Verstelleinrichtung zum verstellen der saugleistung eines staubsaugers - Google Patents
Verstelleinrichtung zum verstellen der saugleistung eines staubsaugersInfo
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Description
\ A 57 409/eki
Progress-Elektrogerätet
Mauz & Pfeiffer GmbH & Co. η 9
Griegstr. 25 ϋ *'
7οοο Stuttgart 1
^ Verstelleinrichtung zum Verstellen der Saugleistung eines Staubsaugers
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit solchen Einrichtungen kann die Saugleistung von Staubsaugern zur Anpassung an den zu reinigenden Gegenstand kontinuierlich
verändert werden. So ist zum Beispiel zum Reinigen leichterer Stoffe . wie Gardinen eine geringere Saugleistung
erforderlich als zum Reinigen textiler Bodenbeläge, die mit voller Saugleistung gereinigt werden müssen.
Neben mechanischen Verstelleinrichtungen sind auch elektrische odor elektronische Verstelleinrichtungen bekannt, bei
denen die Drehzahl des ein Sauggebläse des Staubsaugers antreibenden Elektromotors verändert wird. Die Drehzahländerung
eines Antriebsmotors erfolgt im allgemeinen durch einen in stufen oder stufenlos veränderbaren Widerstand, der entweder
allein als reiner Ohm'scher Widerstand im Stromkreis
des Antriebsmotors angeordnet ist oder durch einen verstellbaren Widerstand eines elektrischen Schaltkreises, zum Beispiel
eine Phasenanschnittsteuerung.
Als besonders vorteilhaft haben sich Drehpotentiometer wegen ihrer gedrungenen und daher nur wenig Raum beanspruchenden
Form erwiesen. Diese weisen eine Stellspindel auf, die um ihre Drehachse verdrehbar ist und mit der die Saugleistung
verändert werden kann. Mit einer zu der Stellspindel koaxialen
und mit einem Schraubengewinde und einer Schraubenmutter versehenen Nabe wird in einfacher Weise eine sichere
Befestigung eines Drehwiderstandes erreicht.
Bei der gattungsbildenden Einrichtung ist das Halteteil durch ein Gerätegehäuse des Staubsaugers gebildet.und
1st die Stellüpindel des Drehpotentiometers/durch eine Bohrung
dieses Gehäuses nach außen geführt. Der Griff ist unmittelbar mit der Stellspindel verbunden, so-'daß die Stellspindel
und damit das Drehpotentiometer leicht beschädigt werden körnen,wenn die Bedienungsperson beim Staubsaugen mit dem
Griff an Möbeln, Türrahmen o.dgl. hängenJbleibt oder anstößt.
Das Drehpotentiometer kann daher unter Umständen so stark beschädigt sein, daß es unbrauchbar ist und gegen ein
neues ausgetauscht werden muß, was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind auch Schiebepotentiometer verwendet worden, die im Vergleich zu Drehpotentiometern
erhebliche Nachteile haben, weil sie wesentlich aufwendiger ausgebildet und daher teurer sind und außerdem
einen erheblichen Raum beanspruchen, der häufig nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung
der zuvor beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Beschädigung des Drehpotentiometers durch Anstoßen oder
unsachgemäße Bedienung des Griffes einwandfrei vermieden und die Einrichtung konstruktiv einfach und preisgünstig ausgebildet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der
gattungsbildenden Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. gelöst.
Infolge der erfindungsgeraäßen Ausbildung ist der Griff als
Schieber ausgebildet, und die Stellspindel ist nicht unmittelbar, sondern über das Antriebsteil mit dem Drohpotentiometer
verbunden. Dadurch wird verhindert, daß übermäßige Kräfte, die beim Anstoßen oder Hängenbleiben am Griff und bei unsachgemäßer
Bedienung des Griffes auf diesen wirken, nicht direkt auf die Stellspindel und damit auf das Drehpotentiometer übertragen
werden. Vielmehr werden diese Kräfte vom Antriebsteil großflächig aufgenommen, so daß allenfalls das Antriebsteil
beschädigt werden könnte, was aber wesentlich billiger ist und einfacher ausgetauscht werden kann als das teure Drehpotentiometer
.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Pig. l eine erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig.l,
Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungs-
mäßen Einrichtung in einer Darstellung entsprechend Pig. I,
Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6
und
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Die Verstelleinrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einam
Halteteil 1, das ein Drehpotentiometer 8 mit einer Stellspindel 9 sowie ein mit der Stellspindel starr verbundenes Antriebsteil
10 aufnimmt. Das Halteteil 1 hat U-förmigen Querschnitt mit einer durch den Quersteg des U-Querschnittes gebildeten
oberen Längswand 6 und rahmenartig umlaufende langen und kurzen Seitenwänden 2, 3 und 4, 5· Die eine kurze Seitenwand
4 weist einen in den lichten Querschnitt des Halteteiles ragenden Ansatz 7 auf, in dem das Drehpotentiometer 8 befestigt
ist. Die eine lange Seitenwand 2 weist einen an die obere Längswand 6 anschließenden und sich im wesentlichen über die
jesamte Länge der Seitenwand 2 erstreckenden Längsschlitz 17 auf, durch den ein Schenkel 16 eines U-förmigen Griffteiles
14 eines Griffes 15 ragt.
Das Drehpotentiometer 8 weist die in Längsrichtung des Halteteiles
1 verlaufende Stellspindel 9 auf, die an einem Ende eine (nicht dargestellte) Mitnehmerfläche aufweist. Die Stellspindel
9 ist über dieses Ende und die Mitnehmerfläche kraft- und formschlüssig mit einem Antriebsteil 10 verbunden,
* Λ Λ ■*,
das an einer Stirnseite^eine profilierte Lageröflhung 12 zur Auffährne
des die Mitnehmerfläche aufweisenden Endes der Stellspindel aufweist. Die andere Stirnseite IJ des Antriebsteiles 10
weist*einen axial nach außen ragenden Lagerzapfen 25 auf, mit
dem das Antriebsteil in einer zugehörigen Lagerbohrung 26 der anderen kurzen Seitenwand 5 des Halteteiles 1 liegt. Das Antriebsteil
10 ist zwischen den kurzer, Seitenwänden 4 und 5 des Halteteiles 1 um seine Längsachse leicht drehbar in der
Lagerbohrung 26 gelagert, ,wobeidie Längsachse des Antriebsteiles mit der Achse der Lageröffnung 12 zusammenfällt.
Das Antriebsteil 10 ist eine Stange mit einem im Querschnitt rechteckigen Plattenkörper 30,der derart wendelförmig ausgebildet
ist, daß' sein ■ Drehwinkel etwa dem Verstellwinkel des
Drehpotentiometers entspricht.
Der als Schieber ausgebildete Griff 15 ist längs des Antriebsteiles 10 gleitend geführt. Der Griff 15 liegt mit einem
dem Schenkel ΐβ gegenüberliegenden Schenkel 24 auf der Oberseite der oberen Längswand 6 gleitend auf. Über den
Schenkel 24 ragen auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehene
Haltestege 28 und 29; an denen der Griff zum Verschieben
gehalten werden kann. An der dem Schenkel 16 zugewandten Innenseite 18 der oberen Längswand 6 sind zwei mit
Abstand voneinander und in Längsrichtung des Halteteiles 1 verlaufende Gleitrippen 19 vorgesehen, die einstückig mit dem
Halteteil ausgebildet sind. Auf diesen Gleitrippen liegt der ■ Schenkel 16 des Griffteiles 14 beim Verschieben des
Griffes 15 auf, so daß die Berührungsfläche zwischen dem Schenkel 16 und der oberen Längswand 6 möglichst klein
gehalten ist,· wodurch der Griff 15 mit geringem Kraftaufwand feinfühlig verschoben werden kann.
-11-
* ♦
Über die Unterseite des Sohenkels 16 des Griffteiles
ragen zwä in Querrichtung des Halteteiles 1 mit Abstand voneinander
angeordnete nockenartige Führungsteile 20, Ihr Abstand ösb geringfügig größer als die Dicke des Antriebsteiles
10, das mit einem Längsrand/zwischen diese beiden Führungsteile 20 ragt. Beim Verschieben des Griffes 15 innerhalb
des Längsschlitzes 17 des Halteteiles 1 gleitet der Längsrand 31 des Antriebsteiles 10 zwischen den beiden
Führungsteilen 20 des Schenkels 16, wodurch das Antriebsteil infolge seiner spindelförmigen -Ausbildung um seine Längsachse
gedreht wird. Durch die form- und kraftschlüssige Verbindung des Antriebsteiles/mit der Spindel 9 wird auch diese entsprechend
mitverdreht, wodurch der elektrische Wert des Drehpotentiometers 8 verändert wird.
Wie Fig. 3 zeigt, sind auf der Oberseite der oberen Längswand β des Halteteiles 1 Markierungen oder Bildzeichen 32
vorgesehen, die die eingestellte Motordrehzahl und damit den Betriebszustand des Staubsaugers anzeigen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 steht der Griff 15a
bzw. dessen Griffteil I2IaIn beiden Endlagen jeweils mit einem
Schalter 23 in Wirkverbindung. Dadurch wird z.B.
ein. Gerätestromkreis unterbrochen, der wieder geschlossen
wird, wenn der Griff 15ajaus der jeweiligen Endlage verschoben
Zur Aufnahme der Schalter 23 weist das Gerätegehäuse la an
beiden kurzen Seitenwänden 4aund 5a jeweils angeformte Aufnahmen
33 und 34 für die Schalter auf, die nach unten über eine
Längsöffnung 35 des Halteteiles ragen. An den Schaltern 23 ist jeweils ein Schwenkhebel 36 und 37 befestigt, die von
-12-
- ii -
unten in die öffnung 35 des Halteteiles la ragen und sich bis etwa in Höhe des Längsschlitzes 17a der langen Seitenwand 2a
erstrecken. Die Schwenkhebel 36 und 37 schließen in ihrer
unverschwenkten Lage, in der der Gerätestromkreis geschlossen ist, mit der benachbarten kurzen Seitenwand 4a bzw. 5a einen
spitzen Winkel ein. Sie werden in den Endlagen des Griffes 15a bis an die jeweilige Seitenwand verschwenkt, wodurch der
Schwenkhebel von einem (nicht dargestellten) Kontakt abhebt, so daß der Stromkreis unterbrochen wird.
Oberhalb der Schalter 23 ist die in den.Pig. U und 5 linke Aufnahme
32J als Zusatzsteckdose 21 .ausgebildet,und die andere Aufnahme
33 enthält ein Schauzeichen 22, mit dem angezeigt wird, wann das Filter gereinigt oder erneuert werden muß. Bei dieser
Ausbildung sind alle Bauteile der Einrichtung im Halteteil la zu einer Baugruppe vereinigt, wodurch die Einrichtung außerhalb
des Staubsaugergerätes einfach montiert werden kann. Die
Baugruppe läßt sich außerdem in unterschiedlichen Geräteausführungen
verwenden. Außerdem ist die Herstellung einer solchen Baugruppe mit geringen Kosten verbunden.
Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 6 und 7 entspricht im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 3.
Das Antriebsteil 10b hat ebenfalls rechteckigen Querschnitt und ist gewendelt ausgebildet; seine Drehachse liegt aber im
Unterschied zum vorigen Ausführungsbeispiel außerhalb des Schwerpunktes und mit geringem Abstand von einem dem Längsrand
31a gegenüberliegenden Längsrand 38 des Antriebsteiles 10b.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 entspricht die Höhe des Antriebsteiles 10 dem Durchmesser seines Umfangskreises,während
die Höhe des Antriebsteiles 10b nur etwa halb so groß ist.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von
der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 nur durch eine andere
Ausbildung ihres Antriebsteiles 10c,das als Zylinderteil
oder., als massive Stange mit kreisrundem Querschnitt; ausgebildet sein kann. Zur Führung des .Antriebsteiles 10c durch den
Griff 15c weist, das Antxiebsteil 10c eine ■wendelförmig verlaufende
Führungsnut 27 auf, die entsprechend dem Längsrand 31 äes.
Antriebsteiles 10 nach Fig. 2 eine Gleitbahn für das zugehörige Führungsteil/ües Griffes 13;bildet. Das Führungsteil'
ist als Nocken ausgebildet, der formschlüssig in die Führungsnut
27 ragt und entsprechend, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1; auf der Innenseite 59 des in die schlitzförmige
Öffnung 17c der langen Seitenwand 2c. des Halteteiles
Ic ragenden Schenkels des U-förmigen Griffteiles l4c >
vorgesehen ist. -; .;',
Anstelle der Führungsnut 27 kann das Antriebsteil 10c auch mit
einer entsprechend gewendelten und ebenfalls etwa über die
ganze Länge des Antriebsteiles verlaufenden Rippe ausgebildet sein, die zwischen zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten
nockenförmigen Führungsteilen ,verläuft. Das Antriebsteil
10ö besteht vorzugsweise aus zwei Halbschalen, die einfach und billig hergestellt werden können.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Gleitweg des Griffes jeweils so lang, daß das Drehpotentiometer in beiden Endstellungen
des Griffes nicht an seinen Endanschlägen zur Anlage kommt. Dadurch kann eine Beschädigung des Drehpotentiometers
beim Anstoßen am Griff oder bei unsachgemäßer Bedienung einwandfrei vermieden werden.
Leerseite
Claims (19)
- Progress-Elektröger"äte "* * A37 4 09/beiMauz & Pfeiffer GmbH & Co.™in 25^1 0 2. Aug. 1982Stuttgart 1AnsprücheMy Verstelleinrichtung zum Verstellen der Saugleistung eines Staubsaugers mit einem Drehpotentiometer, das in einem Halteteil angeordnet ist und eine Stellspindel aufweist, die mit einem Griff drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (9) des Drehpotentiometers (S) mit einem Antriebsteil (10) verbunden ist, das eine wendeiförmige Gleitbahn (27, 31, 31a) aufweist, die mit dem linearverschiebbaren Griff (15) gleitend verbunden ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (10) als Stange ausgebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (31) von einer Außenkante einer gewendelten Platte (10) gebildet ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (10c) im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (27) durch eine wendelförmig verlaufende Umfangsnut gebildet ist, in die ein Führungsteil (20c), vorzugsweise ein Führungsstift oder dgl., ragt.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (27) durch eine über den Umfang des Antriebsteiles (1Oc) ragende. Rippe gebildet ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (31, 27) zwischen mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Führungsteilen (20, 20c) geführt ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (10) um die Achse der Stellspindel (9) drehbar in dem das Drehpotentiometer (8) aufnehmenden Halteteil (1) gelagert ist.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (9) verdrehfrei in einer zugehörigen Lageröffnung (12) einer Stirnseite (11) des Antriebsteiles (10) liegt.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (10) auf seiner der Lagerbohrung (12) abgewandten Stirnseite (13) einen Lagerzapfen (25) aufweist, der in einer zugehörigen Lageröffnung (26) des Halteteiles (1) liegt.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Antriebsteiles (10b) außerhalb dessen Schwerpunktes liegt, vorzugsweise liegt die Drehachse mit geringem Abstand von einem kurzen Längsrand (38) des Antriebsteiles (10b)
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Antriebsteiles (10) durch den Verschiebeweg des Griffes (15) begrenzt ist.
- 13. ,Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Antriebsteiles (10) etwa gleich, vorzugsweise kleiner als der Drehwinkel des Drehpo-f-entiometers (8), ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (15) mit einem Griffteil (14), vorzugsweise einem ü-förmigen Bügel, in einem Längsschlitz (17) des Halteteiles (1) verschiebbar geführt ist.
- 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (17) mit geringem Abstand unterhalb einer Längswand (6) in einer langen Seitenwand (2) des im Querschnitt etwa ü-förmigen Halteteiles (1) liegt.
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20) an einer Unterseite des Griffes (15), vorzugsweise an einer Unterseite eines Schenkels (16) des Griffteiles (14),vorgesehen ist.
- 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (15) in mindestens einer seiner Endlagen, vorzugsweise in beiden Endlagen, einen Schalter (23) betätigt, derart, daß ein Stromkreis unterbrochen ist.V &. ilk. V
- 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenfläche der Längswand (6) ein Kennzeichnungsteil (32), vorzugsweise eine Markierung oder ein Bildzeichen, zur Kennzeichnung des Betriebszuständes des Staubsaugers vorgesehen ist.
- 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (10c) zweiteilig ausgebildet ist, vorzugsweise besteht das im Querschnitt etwa runde Antriebsteil aus zwei gleichen Halbschalen.
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ID=6170072
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Legal Events
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