DE69716100T2 - Elastisches kissen, insbesondere schienenunterlage - Google Patents

Elastisches kissen, insbesondere schienenunterlage

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Platte, insbesondere eine Schienenunterlegeplatte, die vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi gefertigt ist, die hauptsächlich in permanenten Wegen des Eisenbahntransports als ein Vibrationen abschwächendes und dynamische Lasten absorbierendes Element, die von Fahrzeugen auf Schienen übertragen werden, verwendet wird.
  • Es sind viele Design-Lösungen von elastischen Schienenunterlegeplatten von einer grundsätzlich rechteckigen, flachen Form bekannt, die aus Kunststoff oder Gummi gefertigt sind, die in Bahntransport-Bahnkörpern als ein Vibrationen abschwächendes und dynamische Lasten absorbierendes Element verwendet werden. Jede Kunststoff-Schienenunterlegeplatte hat zwei gegenüberliegende Seiten, von denen eine von diesen bestimmt ist, um über der Oberseite eines Gleis-Unterbau-Mittels oder der Oberseite einer metallischen Lagerplatte zu liegen und von denen die andere Seite bestimmt ist, unter der Unterseite eines Gleisfußes oder der Unterseite einer metallischen Dichtung zu liegen. Eine oder zwei gegenüberliegende Seiten der Platten sind mit unterschiedlichen Profilen versehen, wie zum Beispiel Gräben, Pfosten oder anderen Vorsprüngen, um dynamische Eigenschaften der elastischen Schienenunterlegeplatte zu verbessern und Dynamiküberschreitungen, die zum Gleis-Unterbau übertragen werden, zu verrigern.
  • Aus der deutschen Patentschrift Nr. 865147 ist eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die aus einer dünnen Mittelplatte und regelmäßig beabstandeten, auf der Platte gegenüberliegenden Vorsprüngen besteht, die auf beiden Seiten dieser dünnen Mittelplatte hervortreten, wobei die Vorsprünge einen kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen. Aus der französischen Patentschrift Nr. 1211567 ist eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die auf ihren zwei Hauptseiten viele zylindrische Vorsprünge oder Vorsprünge in der Form eines abgeschnittenen Kegels aufweist, die regelmäßig beabstandet auf diesen beiden Seiten in einer solchen Weise sind, daß Vorsprünge auf einer Seite der Platte Vorsprüngen auf der anderen Seite direkt gegenüber liegen.
  • Aus der britischen Patentschrift Nr. 946936 ist eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die eine Anzahl von unterschiedlichen, Last tragenden Bereichen in der Form von abgeschnittenen hexagonalen Vorsprüngen, gestaltet als Pyramide, aufweist, die auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte gelegen sind und von einander mittels Gräben in der Gestalt des Buchstabens V getrennt sind. Die hexagonalen Vorsprünge auf den gegenüberlie genden Seiten der Platte sind direkt einander gegenüberliegend. In speziellen Ausführungen der Platte sind die Vorsprünge auf einer Seite der Platte gerundet, konisch oder flach.
  • Aus der europäischen Patentschrift Nr. 169685 ist eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die aus einer Membran aus einem elastischen Material, zum Beispiel aus natürlichen Gummi, und aus Vorsprüngen von Knopf-ähnlicher Gestalt besteht, die in gegensätzlichen Richtungen auf beiden Hauptseiten der Platte hervortreten. Diese Knopfähnlichen Vorsprünge mit grundsätzlich zylindrischer Gestalt sind von der gleichen Größe und ausgeglichen beabstandet über beide Seiten der Platte.
  • Aus der USA Patentschrift Nr. 4648554 und der europäischen Patentanmeldung Nr. 279094 ist eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die viele in regelmäßigen Abständen getrennte kreisförmige Grübchen umfasst, die auf gegenüberliegenden Seiten der Platte ausgebildet sind. Mittelpunkte der besagten kreisförmigen Grübchen, die auf einer Seite der Schienenunterlegeplatte ausgebildet sind, sind parallel in lateraler Richtung relativ zu den Mittelpunkten der kreisförmigen Grübchen versetzt, die auf der gegenüberliegenden Seite der Platte ausgebildet sind, so daß die Platten ein Netzwerk von ineinandergreifenden Gewölbebrücken-Bereichen bilden, wenn besagte Platte im Querschnitt betrachtet wird. Jedes der meist kreisförmigen Grübchen auf einer Seite der Platte liegt zwischen vier Grübchen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Platte gelegen sind.
  • Aus der USA Patentschrift Nr. 4971247 ist auch eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die Vorsprünge in der Form von getrennten Inseln aufweist, zum Beispiel winkelförmig, auf einer Seite oder auf beiden gegenüberliegenden Seiten.
  • Aus der USA Patentschrift Nr. 5195679 ist auch eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die Vorsprünge aufweist, die versetzt auf der einen Seite der Platte bezüglich Vorsprüngen auf der anderen Seite der Platte sind, so daß, wenn die Platte horizontal gelegen ist, keine vertikale Linie durch mehr als einen Vorsprung verläuft. Jeder Vorsprung ist eine separate Insel und hat eine Stirnfläche kreisförmiger oder rechteckiger Gestalt. Die Vorsprünge sind kurze Zylinder oder verlängerte rechteckige Prismen.
  • Aus der USA Patentschrift Nr. 5335850 ist auch eine elastische Schienenunterlegeplatte bekannt, die aus einem zentralen Kern und vielen regelmäßig beabstandeten Knöpfen besteht, die auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Kerns hervorspringen. Die Knöpfe haben zwei verschiedene Höhen und sind versetzt zueinander derart, daß die höheren Knöpfe auf der ersten Seite der Platte den niedrigeren Knöpfen auf der anderen Seite der Platte entgegengesetzt sind und die niedrigeren Knöpfe auf der ersten Seite der Platte den höheren Knöpfen auf der anderen Seite entgegengesetzt sind. Alle Knöpfe sind frei stehend ohne Verbindung dazwi schen oberhalb des besagten Kerns und haben umgebende Seitenwände mit nach außen konvexer Krümmung.
  • Eine elastische Platte gemäß der Erfindung, die aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi gefertigt ist, zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der besagten Seiten eine Oberfläche ist, die zumindest teilweise als zumindest ungefähr durch eine einfach und/oder zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige und/oder cosinusförmige Funktion definiert ist, so daß zumindest auf einem Teil von einer der beiden gegenüberliegenden Seiten der elastischen Platte Vorsprünge und Kavitäten ausgebildet sind, die alternierend angeordnet sind und weich ineinander überwechseln.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zumindest auf einer der gegenüberliegenden Seiten der elastischen Platte zumindest ein Teil aller Vorsprünge Wülste sind und zumindest ein Teil aller Kavitäten Gräben sind, wobei die Wülste und die Gräben alternierend angeordnet sind und eine gewellte Oberfläche bilden. Die Wülste und Gräben laufen zusammen Seite an Seite entlang geraden Linien und/oder Kurven.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn zumindest auf einer der gegenüberliegenden Seiten der elastischen Platte gemäß der Erfindung zumindest ein Teil aller Vorsprünge Kuppeln sind und zumindest ein Teil aller Kavitäten Becken sind, wobei jede Kuppel von vier benachbarten Becken und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten umgeben ist, wobei die vier Becken und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmente abwechselnd angeordnet sind, wobei weiterhin jedes der Becken von vier benachbarten Kuppeln und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten umgeben ist, wobei die vier Kuppeln und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmente abwechselnd angeordnet sind.
  • Die Erfindung gewährleistet sehr effektive elastische Platten, insbesondere zum Schienen unterlegen. Während der Durchfahrt eines Schienenfahrzeuges verzerrt sich die elastische Platte gemäß der Erfindung sanft und weich, das ist der Grund, warum diese Vibrationen gut abschwächt und Stöße absorbiert, die sich während des Rollens von Schienenfahrzeug-Rädern auf einem Fragment des Gleises, das direkt auf dieser Platte liegt, entwickeln. Die elastische Platte gemäß der Erfindung verrutscht nicht bezüglich der unteren Oberfläche des Gleisfußes und/oder der oberen Oberfläche einer Schwelle, so daß sie nicht aus der Lücke zwischen einem Gleisfuß und einer Schwelle rutscht, was einen abschleifenden Verschleiß der Schwelle in ihrem Schienenunterlegeteil vorbeugt und auch die elastische Platte gemäß der Erfindung gegen Abnutzung schützt. Erfindungsgemäß gibt es während der Kompression der elastischen Platte in keinem ihrer Punkte eine Konzentration von Stress und das Material der Vorsprünge überträgt diesen weich und ungehindert, wobei die Kavitäten zunehmend aufgefüllt werden.
  • Die Erfindung wird nun durch Beispiele und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Version einer Verkörperung einer elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1 der gleichen ersten Version der Verkörperung der Platte ist;
  • Fig. 3 eine axonometrische Ansicht auch der ersten Version der Verkörperung der Platte ist;
  • Fig. 4 eine teilweise Draufsicht und teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie D- D der Fig. 5 einer zweiten Version der Verkörperung einer elastischen Schienenunterlegeplatte ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 4 der gleichen zweiten Version der Verkörperung der Platte ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der Fig. 4 der gleichen zweiten Version der Verkörperung der Platte ist;
  • Fig. 7 eine axonometrische Ansicht auch der zweiten Version der Platte ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht einer dritten Version einer Verkörperung der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung ist, wobei die Ansicht geodesische Linien verwendet, die den Teil der oberen Oberfläche der elastischen Platte darstellen, der durch eine zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige Funktion definiert ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E der Fig. 8 derselben dritten Version der Verkörperung der Platte ist;
  • Fig. 10 eine axonometrische Ansicht auch der dritten Version der Verkörperung der Platte ist.
  • In der ersten Version der Verkörperung der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung, gefertigt aus einem elastischen Kunststoff, ist eine von zwei gegenüberliegenden Seiten, von denen die obere bestimmt ist, die untere Oberfläche eines Gleisfußes zu berühren, eine Oberfläche, die durch eine einfache trigonometrische sinusförmige Funktion definiert ist, wobei die Gleichung derselben in rechtwinkligen Koordinaten, auch genannt Kartesische Koordinaten, wie folgt ist: z = a·sin x; y = b, wo a und b numerische Koeffizienten sind, der Koeffizient a von Null verschieden ist (a ≠ 0), während x, y, z Koordinaten eines Kartesischen rechtwinkligen Koordinatensystems sind, das derart aufgebaut ist, daß die Koordinatenachsen x und y parallel zu der unteren Oberfläche eines Gleisfußes und die Koordinatenachse z rechtwinklig zu derselben Oberfläche ist. Auf der Oberseite der Platte gemäß der Erfindung gibt es Vorsprünge in Form von Wülsten 1 und Kavitäten in Form von Gräben 2.
  • Die Wülste 1 und Gräben 2 sind alternierend angeordnet und wechseln weich ineinander über, wobei eine gewellte zylindrische Oberfläche geschaffen ist. Die Wülste 1 und Gräben 2 verlaufen zueinander Seite an Seite entlang geraden parallelen Linien, sie verlaufen mit einem konstanten Abstand zwischen ihnen. Wohingegen die andere Unterseite der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung eine flache Oberfläche ist, die bestimmt ist, die obere Oberfläche des Gleis-Unterbaus zu berühren.
  • Während der Durchfahrt eines Schienenfahrzeuges verzerrt sich die elastische Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung sanft und weich, das ist der Grund, warum diese Vibrationen gut abschwächt und Stöße absorbiert, die sich während des Rollens von Schienenfahrzeug-Rädern auf einem Fragment des Gleises, das direkt auf dieser Platte liegt, entwikkeln. In der Anfangsphase der Verzerrung werden die Wülste 1, gefertigt auf der Oberseite der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung, gequetscht und gedrückt, so daß in diesen beinhaltetes Material weich und ungehindert übertragen wird, wobei die auf der gleichen Seite der Platte gefertigten Gräben 2 zunehmend ausgefüllt werden. Aufgrund der sinusförmigen Form der Wülste 1 und Gräben 2 gibt es während des Quetschens der Wülste 1 durch zyklische dynamische Lasten und Vibrationen, die während der Passage eines Schienenfahrzeuges auftauchen, keinen Rutschen zwischen der Oberfläche der Wülste 1 und der unteren Oberfläche eines Gleisfußes, was vorteilhafterweise Abnutzung der elastischen Schienenunterlegeplatte, verursacht durch Schleifen, beschränkt.
  • Wenn die Verzerrung, verursacht durch Quetschen und Drücken der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung, zunimmt, werden die Wülste 1 so gequetscht, daß die Gräben 2 vollständig aufgefüllt werden. Von diesem Moment an wird die elastische Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung vollständig flach und dies ist der Grund, warum sie bedeutend steifer ist und ihre weitere Verzerrung nur unter bedeutend höherer Last zunehmen kann. Dieser Wechsel in Steifigkeit der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung verhindert Bewegung der Schienen in einer Gleiskurve unter dem Einfluß von lateralen Kräften.
  • Die zweite Version der Verkörperung der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Version der Verkörperung dadurch, daß die Wülste 1a und die Gräben 2a Seite an Seite entlang Kurven in Form von konzentrischen Ellipsen verlaufen, wobei deren Hauptachsen auf einer von zwei Symmetrieachsen der elastischen Platte liegen und die Nebenachsen geeignet auf der anderen Symmetrieachse der Platte liegen. In der Anfangsphase der Verzerrung werden die Wülste 1a, die auf der Oberseite der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung gefertigt sind, derart gequetscht und gedrückt, daß das Material, das in diesen enthalten ist, sich weich und ungehindert übertragen wird, wobei die Gräben 2a, die auf der gleichen Seite der Platte gefertigt sind, zunehmend ausgefüllt werden. Aufgrund der sinusförmigen Form der Wülste 1a und Gräben 2a gibt es während des Quetschens der Wülste 1a keine Verschiebung der oberen Oberfläche der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung im Verhältnis zu der unteren Oberfläche eines Gleisfußes. In dem Fall, daß die Wülste 1a und die Gräben 2a Seite an Seite entlang konzentrischer Ellipsen verlaufen, ist die Steifigkeit der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung in der Anfangsphase der Verzerrung unterschiedlich in unterschiedlichen Fragmenten ihrer oberen Oberfläche.
  • Es sind auch solche Verkörperungen der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung möglich, daß diese all die Design-Merkmale der ersten oder zweiten Version beinhalten, ausschließlich einer. Nämlich verlaufen die Wülste und die Gräben in diesen anderen Verkörperungen zusammen Seite an Seite teilweise entlang geraden Linien und teilweise entlang Kurven mit einem konstanten Abstand zwischen ihnen. In noch weiteren Verkörperungen verlaufen die Wülste und die Gräben Seite an Seite, wobei sie sich einander annähern und/oder voneinander weglaufen.
  • In der dritten Version der Verkörperung der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung, gefertigt aus einem elastischen Kunststoff, ist eine von zwei gegenüberliegenden Seiten, von denen die obere bestimmt ist, die untere Oberfläche eines Gleisfußes zu berühren, eine Oberfläche, die durch eine zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige Funktion definiert ist, wobei die Gleichung derselben in rechtwinkligen Koordinaten, auch genannt Kartesische Koordinaten, wie folgt ist: z = a·sin x + b·sin y, wo a und b numerische Koordinaten verschieden von Null (a ≠ 0, b ≠ 0), während x, y, z Koordinaten eines Kartesischen rechtwinkligen Koordinatensystems sind, das derart aufgebaut ist, daß die Koordinatenachsen x und y parallel zu der unteren Oberfläche eines Gleisfußes und die Koordinatenachse z rechtwinklig zu derselben Oberfläche ist. Auf der Oberseite der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung sind alternierend Vorsprünge in Form von Kuppeln 3 und Kavitäten in Form von Becken 4 geschaffen. Die Kuppeln 3 und die Becken 4 sind alternierend angeordnet. Jede Kuppel 3 ist von vier benachbarten Becken und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten 5 umgeben, wobei die vier Becken 4 und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmente 5 alternierend angeordnet sind. Ebenso ist jedes Becken 4 von vier benachbarten Kuppeln 3 und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten S umgeben, wobei die vier Kuppeln 3 und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmente 5 alternierend angeordnet sind. Wohingegen ist die andere Unterseite der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung eine flache Oberfläche, die bestimmt ist, die obere Oberfläche eines Gleis-Unterbaus zu berühren.
  • Während der Durchfahrt eines Schienenfahrzeuges verzerrt sich die elastische Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung derart, daß die Kuppeln 3 auf der Oberseite der Platte gequetscht und gedrückt werden, so daß das Material, das in diesen enthalten ist, sich weich und ungehindert übertragen wird, wobei die Becken 4, die auf der gleichen Seite der Platte gefertigt sind, zunehmend ausgefüllt werden. Aufgrund der sinusförmigen Form der Kuppeln 3 und Becken 4 gibt es während des Quetschens der Kuppeln 3 durch zyklische dynamische Lasten und Vibrationen kein Rutschen zwischen der Oberfläche der Kuppeln 3 und der unteren Oberfläche eines Gleisfußes, was vorteilhafterweise Abnutzung der elastischen Schienenunterlegeplatte, verursacht durch Schleifen, beschränkt.
  • Wenn die Verzerrung, verursacht durch Quetschen und Drücken der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung, zunimmt, werden die Kuppeln 3 so gequetscht, daß die Becken 4 vollständig aufgefüllt werden. Von diesem Moment an wird die elastische Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung vollständig flach und dies ist der Grund, warum sie bedeutend steifer ist und ihre weitere Verzerrung nur unter bedeutend höherer Last zunehmen kann. Dieser Wechsel in Steifigkeit der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung verhindert Bewegung der Schienen in einer Gleiskurve unter dem Einfluß von lateralen Kräften.
  • Es sind auch solche Verkörperungen der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung möglich, daß zusammen Merkmale der Oberfläche genutzt werden, die durch sowohl einfache als auch zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige und/oder cosinusförmige Funktionen auf der gleichen Oberfläche der Platte definiert sind.
  • Es sind auch solche Verkörperungen der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung möglich, daß die Oberflächen auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte durch eine einfache und/oder zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige und/oder cosinusförmige Funktionen definiert sind, charakterisiert durch identische Parameter oder sich unterscheidend in Periode und/oder Amplitude und/oder Phasenverschiebung durch einen definierten Winkel, wobei es vorteilhaft ist, wenn die sinusförmige oder cosinusförmige Funktion, die die Oberseite der elastischen Platte gemäß der Erfindung definiert, charakterisiert ist durch eine kleinere Periode und eine kleinere Amplitude als die sinusförmige oder cosinusförmige Funktion, die die Unterseite der Platte definiert.
  • Es sind auch solche Verkörperungen der elastischen Schienenunterlegeplatte gemäß der Erfindung möglich, daß die Oberfläche auf einer Seite oder die Oberflächen auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte näherungsweise durch einfache und/oder zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige und/oder cosinusförmige Funktionen definiert sind.

Claims (4)

1. Elastische Platte, insbesondere Schienenunterlegeplatte, die vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi gefertigt ist und zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seiten eine Oberfläche ist, die zumindest teilweise als zumindest ungefähr durch eine einfache und/oder zusammengesetzte trigonometrische sinusförmige und/oder cosinusförmige Funktion definiert ist, so daß zumindest auf einem Teil von einer der beiden gegenüberliegenden Seiten der elastischen Platte Vorsprünge und Kavitäten ausgebildet sind, die alternierend angeordnet sind und weich ineinander überwechseln.
2. Elastische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer der gegenüberliegenden Seiten zumindest ein Teil aller Vorsprünge Wülste (1, 1a) sind und zumindest ein Teil aller Kavitäten Gräben (2, 2a) sind, wobei die Wülste (1, 1a) und die Gräben (2, 2a) alternierend angeordnet sind und eine gewellte Oberfläche bilden.
3. Elastische Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (1, 1a) und Gräben (2, 2a) Seite an Seite entlang gerader Linien und/oder Kurven verlaufen.
4. Elastische Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der gegenüberliegenden Seiten zumindest ein Teil aller Vorsprünge Kuppeln (3) sind und zumindest ein Teil aller Kavitäten Schüsseln (4) sind, wobei jede Kuppel (3) von vier benachbarten Schüsseln (4) und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten (5) umgeben ist, wobei die vier Schüsseln (4) und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmenten (5) abwechselnd angeordnet sind, wobei weiterhin jedes der Schüsseln (4) von vier benachbarten Kuppeln (3) und vier benachbarten sattelförmigen Oberflächenfragmenten (5) umgeben ist, wobei die vier Kuppeln (3) und die vier sattelförmigen Oberflächenfragmente (5) abwechselnd angeordnet sind.
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