DE69715499T2 - Mit Durchlässen versehenes Gehäuse für ein Beifahrer-Gaskissenmodul - Google Patents

Mit Durchlässen versehenes Gehäuse für ein Beifahrer-Gaskissenmodul

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung in den extrudierten Aluminiumgehäusen, die als Modulgehäuse bei Airbaginstallationen auf der Beifahrerseite dienen. Spezieller betrifft sie ein Modulgehäuse mit einer Einrichtung, die vermeidet, dass das Gehäuse während Selbstzündung unter Druck steht, wenn das Airbagmodul Feuer ausgesetzt wird.
  • Beifahrerairbagmodule umfassen allgemein ein Gehäuse oder eine Dose, worin eine Aufblaseinrichtung, ein unentfaltetes Airbagkissen und eine Einrichtung zur Betätigung der Aufblaseinrichtung zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes sind. Das Airbagmodulgehäuse kann auch eine Selbstzündungspackung einschließen, wie beispielsweise in den folgenden jüngst veröffentlichten US-Patentschriften beschrieben ist:
  • Adams et al. 4 561 675 31. Dezember 1995
  • Jaken et al. 5 100 174 31. März 1992
  • Lindsay et al. 5 378 017 3. Januar 1995
  • Kidd et al. 5 427 030 27. Juni 1995
  • In dem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Feuer an der Lagerungsstelle ausbricht oder von einem Kraftfahrzeug stammt, das in einen Zusammenstoß verwickelt wurde, ist es unerwünscht, dass sich übermäßige Drücke innerhalb des Modulgehäuses aufbauen.
  • Der Zweck des Selbstzündungsbestandteils, wie er in der Patentschrift von Adams et al. beschrieben ist, ist der, einen Mechanismus für die Zündung des Inhalts der Aufblaseinrichtung bei Temperaturen unterhalb jenen zu bekommen, bei welchen die Ladung der Aufblaseinrichtung reagiert, um große Gasvolumina zu erzeugen, und dabei die Drücke zu vermindern, die sich in dem Modulgehäuse aufbauen. Die verschiedenen Bestandteile werden zusammengebaut und dann gelagert, bis sie zu einer Stelle transportiert werden, wo sie in einem Fahrzeug eingebaut werden.
  • Ein weiteres bekanntes Airbagmodul (auf welchem der Oberbegriff des Anspruches 1 beruht) ist in der US 5 358 272 beschrieben. Das Modul enthält eine Aufblaseinrichtung und ein Gehäuse mit Lufteinschleppöffnungen, die von einem nach innen versetzbaren Klappenventil bedeckt sind, weiches sich öffnet, um bei normaler Betätigung des Moduls Lufteinführung zu gestatten. Das Klappenventil besteht aus einem Material, welches unter der Zündtemperatur der Aufblaseinrichtung schmilzt und dabei gestattet, dass durch die Öffnungen unter Bedingungen eines Feuers Belüftung erfolgt. Das Klappenventil im Inneren des Gehäuses wird mit getrennten Befestigungseinrichtungen angebracht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein extrudiertes Modulgehäuse für einen Airbag zu bekommen, worin das Gehäuse eine Einrichtung enthält, um in dem Gehäuse bei Zündung von dessen Inhalt entwickelten Druck zu entlasten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Airbagmodulgehäuse zu bekommen, das mit Öffnungen versehen ist, welche verbesserten Zugang zum Inhalt des Gehäuses ergeben, wenn das Modulgehäuse Feuerbedingungen ausgesetzt ist.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein mit Öffnungen versehenes Airbagmodulgehäuse zu bekommen, worin die Öffnungen temporär mit Ventilen verschlossen sind, welche schmelzen, wenn die Öffnungen Feuertemperaturen ausgesetzt sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Airbagmodulgehäusekonstruktion zu liefern, welche bei Airbagmodulen auf der Beifahrerseite und bei solchen Modulen auf der Fahrerseite verwendbar ist.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung erreicht man mit einem Airbagmodulgehäuse, das mit Öffnungen in dem Gehäuse und mit schmelzbaren Ventilen, die in diese Öffnungen eingesetzt sind, versehen ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Druckaufbau infolge Selbstzündung dadurch vermieden, dass Öffnungen vorgesehen sind, die in das extrudierte Modulgehäuse gebohrt oder gestanzt sind, wobei diese Öffnungen mit Stopfen verschlossen sind, welche den Durchgang von Aufblasgasen verhindern. Die Stopfen bestehen aus Materialien, die an der Außenseite während Feuerbedingungen schmelzen sollen. Während Feuerbedingungen schmelzen die Stopfen weg und erzeugen Öffnungen für das direkte Auftreffen von Flammen und Hitze auf der Aufblaseinrichtung in dem Modulgehäuse. Dies vermindert die Zeit zur Selbstzündung der Selbstzündungspackung in dem Gehäuse. Die Öffnungen entlasten die Drücke, die in dem Modulgehäuse als ein Ergebnis der Selbstzündung entwickelt werden.
  • Die Erfindung wird klar und besser verständlich aufgrund der Beschreibung, die nun folgt, in Verbindung mit der Zeichnung, worin
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Modulgehäuses auf der Beifahrerseite ist und
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Öffnung in Fig. 1 darstellt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein Modulgehäuse 10 eine allgemein U-förmige Gestalt. Vorzugsweise ist das Modulgehäuse aus einer Aluminiumlegierung extrudiert, wie in dieser Technik bekannt ist. Das Modulgehäuse hat Wände 12 und 14, die sich von einer Fläche 16 aus aufwärts erstrecken. In Abhängigkeit von der Ausrichtung des Moduls können die Gehäusewände 12 und 14 entweder obere Wände und Bodenwände oder Seitenwände sein, und die Fläche 16 kann entweder eine Seite oder der Boden des Moduls sein. Die Wände 12 und 14 enden an ihren freien Enden mit Flanschen 18 wie die Befestigung des Gehäuses in einem Kraftfahrzeug in der üblichen Weise. Das Extrudat kann Rippen 20 einschließen, um das Gehäuse zu verstärken und dem Modulgehäuse zusätzliche Steifheit und Festigkeit zu geben. Die Öffnungen 22 sind in jede Fläche 16 oder in eine Wand 12 oder 14 eingestanzt oder gebohrt, wobei jede Öffnung so bemessen ist, dass sie einen schmelzbaren Stopfen 24 aufnimmt. Öffnungen von etwa 25 mm (1 in) Durchmesser erwiesen sich als geeignet in einem Airbagmodul auf der Beifahrerseite. Sie können etwa 254 bis 305 mm (10 bis 12 in) lang sein. Eine Aufblaseinrichtung 26 und ein Airbagkissen 28 sind in dem Modulgehäuse 10 in üblicher Weise eingebaut.
  • Stopfen 24 sind in die Öffnungen 22, die in das Gehäuse eingestanzt sind, eingesetzt. Die Stopfen sind dazu bestimmt, der Hitze und dem Druck bei normalem Aufblasen zu widerstehen, wenn das Airbagkissen auf die übliche Weise entfaltet wird. Die Stopfen 24 bestehen aus Materialien, die bei den Temperaturen fest bleiben, denen das Modul ausgesetzt wird, wenn es sich entweder in einem Warenhaus oder in einem Automobil befindet, z. B. Temperaturen bis zu etwa 49ºC (120ºF), und selbst bei höheren Temperaturen, denen sie ausgesetzt werden können, wenn die Airbagaufblaseinrichtung betätigt wird und das Airbagkissen 28 aufgeblasen wird. Die Stopfen können aus einer niedrigschmelzenden Metallegierung bestehen, wie Wood'schem Metall, oder aus einem organischen Material, wie beispielsweise einem Wachs, das so zusammengesetzt ist, dass es bei 350ºK oder darüber schmilzt.
  • Da der Zweck der Öffnungen darin besteht, die Betätigung des Selbstzündungsmaterials zu erleichtern, wenn die Airbagaufblaseinrichtung Feuer ausgesetzt wird, liegen die Öffnungen vorzugsweise in Nachbarschaft zu dem Selbstzühdungsmaterial in der Aufblaseinrichtung 26 und können sogar in den Endkappen 30 des Modulgehäuses sein, wenn sich eine Selbstzündungspackung an einem Ende der Aufblaseinrichtung befindet.
  • Im Falle, dass das Modulgehäuse Feuer ausgesetzt wird, werden die Stopfen Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes der Stopfen ausgesetzt, und wenn die Stopfen sowie die Seibstzündungspackung in den Selbstzündungen schmelzen, wird die resultierende Gasentwicklung durch die Öffnungen 22 abgeblasen, was einen Druckaufbau in dem Modul vermeidet.
  • Es ist ersichtlich, dass die beim Schmelzen der Stopfen 24 gebildeten Öffnungen die Leistung eines extrudierten Reaktionsgehäuses während Feuer in mehrerer Hinsicht verbessern. Erstens erlauben sie direktes Auftreffen von Wärme und Flammen auf die Kartusche der Aufblaseinrichtung, was die Zeit bis zur Selbstzündung der Aufblaseinrichtung vermindert, und außerdem wird die Modulaussetzungszeit auch vermindert, so dass die Wandstärke des Moduls bei Zündung größer ist. Zweitens wirken die Öffnungen als Entlüftungsöffnungen während des Aufblasens unter Selbstzündung, wodurch die Belastung der Modulwände vermindert wird.
  • Obwohl die Erfindung in einem Airbagmodulgehäuse auf der Beifahrerseite beschrieben und gezeigt wurde, ist doch verständlich, dass sie auch auf ein Airbagmodulgehäuse auf der Fahrerseite angewendet werden könnte.

Claims (12)

1. Airbag-Aufblasvorrichtung, die einen Airbag (28), eine Einrichtung (26) zum Aufblasen des Airbag, ein Gehäuse (10) für diesen Airbag (28) und diese Aufblaseinrichtung (26) sowie eine schmelzbare Einrichtung (24) in dem Gehäuse (10) einschließt, worin die Aufblaseinrichtung eine Selbstzündungseinrichtung enthält, welche zündet, wenn die Aufblaseinrichtung (26) Feuertemperaturen ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzbare Einrichtung einen schmelzbaren Stopfen (24) umfaßt, der in die Öffnung oder in jede von wenigstens einer Öffnung (22) in dem Gehäuse (10) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der oder jeder schmelzbare Stopfen (24) aus Materialien besteht, die bei Feuertemperaturen schmelzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher das Material eine Metallegierung mit niedrigem Schmelzpunkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher das Material ein organisches Material ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (10) ein allgemein U-förmiger Strangpreßling ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin der Strangpreßling zwei durch einen Steg (16) verbundene Wände (12, 14) einschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die oder jede Öffnung (22) sich in dem Steg (16) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die oder jede Öffnung (22) sich in einer der Wände (12, 14) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin diese Vorrichtung eine Aufblasvorrichtung für einen Insassenseitenairbag ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, worin die oder jede Öffnung (22) dem Selbstzündungsmaterial in der Vorrichtung benachbart angeordnet ist.
11. Verfahren zur Erleichterung der Betätigung eines Selbstzündungsmaterials in einer Airbag-Aufblasvorrichtung, die dieses Material enthält, indem man
die Vorrichtung in einem Gehäuse (10) für ein Airbag-Aufblasvorrichtungsmodul einschließt,
wenigstens eine Öffnung (22) in dem Gehäuse (10) vorsieht und
einen schmelzbaren Stopfen (24) aus niedrigschmelzendem Material in der oder jeder Öffnung (22) einsetzt,
wobei, wenn die Airbag-Aufblasvorrichtung Feuerbedingungen ausgesetzt wird, der oder jeder schmelzbare Stopfen (24) schmilzt und die oder jede Öffnung (22) direkten Zugang zu dem Selbstzündungsmaterial zur Betätigung des Selbstzündungsmaterials liefert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die oder jede Öffnung (22) dem Selbstzündungsmaterial benachbart angeordnet ist.
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