DE69714935T2 - Abgedichtete exzentergetriebene welle für eine verdrängerpumpe - Google Patents

Abgedichtete exzentergetriebene welle für eine verdrängerpumpe

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine abgedichtete exzentrische Drehantriebsvorrichtung besonders für eine Verdrängerpumpe, das heißt eine Antriebsvorrichtung, welche die Umformung einer Drehbewegung in eine kreisförmige Bahnbewegung (Orbitalbewegung) ermöglicht, wobei die die Bahnbewegung ausführenden Teile bezüglich der die Drehbewegung ausführenden Teile absolut und dauerhaft dicht von einander isoliert sind.
  • Eine solche Antriebsvorrichtung wird bereits in den Verdrängerpumpen mit exzentrischen Drehkolben verwendet und wird hiernach mit Bezug auf eine solche Pumpe beschrieben, wobei klar ist, daß diese Vorrichtung auch beispielsweise in Verdrängerpumpen mit Exzenterschnecken verwendet werden kann oder selbst, daß diese Vorrichtung montiert sein kann, um eine Antriebsanordnung zu bilden, die zur Übertragung einer Drehbewegung in vollkommen dichter Weise bestimmt ist.
  • Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung einer Verdrängerpumpe mit exzentrischem Kolben ist es bekannt, daß in dieser Art von Pumpe ein Kreiskolben eine Bahnbewegung im Inneren eines Zylinders ausführt, der von zwei Kreiswänden von verschiedenen Durchmessern begrenzt ist. Der Durchmesser des Kolbens liegt selbstverständlich zwischen diesen zwei Durchmessern. Der Zylinder ist versehen mit einer Wand, welche es ermöglicht, die Ansaugkammer und Förderkammer von einander zu isolieren. Die Wand des Kolbens ist im Bereich dieser Wand unterbrochen, die auch die Trennwand genannt wird.
  • Der Mittelpunkt des Kolbens wird mit einer Kreisbewegung angetrieben, während der Kolben sich nicht um sich selbst dreht, das heißt daß die Abszissenachse und Ordinatenachse dauernd zu ihrer ursprünglichen Orientierung parallel bleiben.
  • Es ist besonders interessant, über eine dichte und nicht drehende Hülse zu verfügen, welche hiernach als "Manschette" bezeichnet ist, die sich rings um die Welle und über deren ganze Länge erstreckt. Der Hauptvorteil einer solchen Drehkolbenpumpe mit nicht drehender dichter Manschette liegt in ihrer absoluten Dichtheit, im Gegensatz zu anderen Drehpumpen, welche stets ein drehendes Abdichtungsmittel erfordern (z. B. Tresse, Lippendichtung oder mechanische Dichtungsscheibe).
  • Eine andere Lösung dieses Problems der Dichtheit bei Drehung besteht in einem magnetischen Antrieb, jedoch weist dieser den Nachteil auf, daß er nicht für alle zu pumpenden Produkte anwendbar und vor allem teuer ist.
  • Die bisher verwendeten Lösung bestand darin, den Exzenterkolben mit einer dichten Manschette aus Elastomermaterial zu versehen, die im Inneren mit einer komplexen Vorrichtung versehen ist, welche die Umsetzung der Drehbewegung in die Bahnbewegung ermöglicht.
  • Abgesehen von der Komplexität der Vorrichtung im Inneren der Manschette weist jedoch diese Lösung der Benutzung einer Manschette aus Elastomer eine Anzahl von Begrenzungen auf, die sich beziehen auf:
  • - die Temperaturbeständigkeit,
  • - die mechanische Haltbarkeit,
  • - die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Druckdifferenzen,
  • - die chemische Verträglichkeit mit bestimmten Produkten,
  • - die Einhaltung von Normen für Nahrungsmittel.
  • Man hat auch versucht eine Manschette aus rostfreiem Stahl zu realisieren. Jedoch ist es bekannt, daß die Balgen und Membranen aus rostfreiem Stahl axiale und in Winkelrichtung gerichtete Verformungen absorbieren können, jedoch sehr begrenzt sind was radiale Verformungen betrifft.
  • Eine ähnliche Lösung ist bekannt aus GB-A-1 165 435.
  • Nun erzwingt aber gerade das Prinzip der Verdrängerpumpe mit Drehkolben eine unbedingt radiale Verformung mit einer Frequenz oder Winkelgeschwindigkeit in der Größenordnung von 50 bis 1000 U/min.
  • Die einzige bisher mögliche Lösung war nun, den Balgen erheblich zu verlängern was nicht zusammen paßte mit dem geforderten Platzbedarf, dem hydrodynamischen Effekt und der Verformung wegen des Eigengewichts des Balgens.
  • Die Untersuchungen, welche zur vorliegenden Erfindung geführt haben, ermöglichen die Behebung der erwähnten Nachteile und erbringen eine Lösung für die erwähnten Probleme indem eine perfektionierte dichte exzentrische Drehantriebsvorrichtung geschaffen wird, die in einer Verdrängerpumpe mit Drehkolben verwendbar ist.
  • Im Ganzen ist erfindungsgemäß die dichte exzentrische Drehantriebsvorrichtung besonders für eine Verdrängerpumpe vom Typ einer Welle mit einem Eingangsabschnitt, der in seiner Drehung durch ein festes Lager gestützt und fest mit einer Drehantriebsvorrichtung verbunden ist, und einem Ausgangsabschnitt, dessen Achse parallel und exzentrisch gemäß einem Abstand d bezüglich der Achse des Eingangsabschnitts ist, so daß die Welle bei ihrer Drehung eine orbitale Kreisbahnbewegung um die Eingangsachse beschreibt, und wobei die Vorrichtung eine dichte und verformbare Manschette aufweist, die dicht zwischen zwei tragenden Flanschen, einem Eingangsflansch und einem Ausgangsflansch montiert ist, die jeweils die zwei entgegengesetzten Eingangs- und Ausgangsenden der drehenden Welle umgeben.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Welle einen geneigten Zwischenabschnitt auf, der zwischen dem Eingangsabschnitt und dem Ausgangsabschnitt angeordnet ist und dessen Achse einen Winkel a mit den parallelen Eingangs- und Ausgangsachsen bildet, wobei der Eingangstragflansch fest mit dem festen Lager verbunden ist und der Ausgangstragflansch mit einer Scheibe zusammenwirkt, welche die Manschette hermetisch verschließt und in der verdeckt ein mit dem Ausgangsabschnitt zusammenwirkendes Rollenlager sitzt, wobei die nicht drehende Manschette aus zwei Metallbalgen besteht, die durch einen Führungsring dicht verbunden sind, der am Zwischenabschnitt der Welle längs verschiebbar montiert ist, so daß jede radiale Scher-Verformung der nicht drehenden Manschette in eine einfache Winkelverformung von Zusammendrücken - Ausdehnen jedes der zwei Balgen transformiert wird, wobei jede Leitlinie jedes Balgens gezwungen wird, einen Kreisbogen zu durchlaufen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind:
  • - die zwei Balgen aus Metall sind identisch, vorzugsweise vom Typ geringelt oder mit Wellungen und bestehen aus rostfreiem Stahl, wobei der die zwei Balgen verbindende Führungsring längs verschiebbar bezüglich eines Tragrings montiert ist, der am geneigten Mittelabschnitt befestigt ist,
  • - die optimal Größe des Winkels a wird so festgelegt, daß die jeweiligen Achsen der zwei Balgen aus Metall jede während der Drehung der abgeknickten Welle einen orthogonal zu den jeweiligen Endflächen der Manschette verlaufenden Kreisbogen beschreiben, wobei die Kreisbögen einander tangential auf der Höhe der Endflächen berühren, die beiderseits des Verbindungs- und Führungsringes liegen, und die Endflächen jeweils dem Ring und den zwei Balgen gemeinsam sind,
  • - die jeweiligen Schnittpunkte zwischen den Achsen vorzugsweise auf dem halben Abstand zwischen den zwei Endflächen jeder der zugehörigen Hülsen liegen, so daß der Neigungswinkel a des Zwischenabschnitts der Welle nahe bei dem zweifachen des Winkels zwischen der Eingangsachse und der allgemeinen Richtung des die Mitte der Eingangsendfläche und die Mitte der Ausgangsendfläche der Hülse verbindenden Segments liegt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden verdeutlicht durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung worin in der einzigen Figur eine Ansicht im schematischen Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen dichten exzentrischen Drehantriebsvorrichtung gezeigt ist, die beispielsweise in einer Verdrängerpumpe mit exzentrischem Drehkolben verwendet wird.
  • Mit Bezug auf die einzige Figur stellt diese schematisch eine dichte exzentrische Drehantriebsvorrichtung von dem Typ dar, der an erster Stelle eine Welle aufweist, die im Ganzen mit 1 bezeichnet ist und im Wesentlichen einen Eingangsabschnitt 2 und Ausgangsabschnitt 3 mit geradem Kreisquerschnitt aufweist. Der Eingangsabschnitt 2 weist ein Wellenende 4 mit einer Drehachse 5 auf. Dieses Wellenende 4 ist fest mit einer nicht gezeigten Drehantriebsvorrichtung verbunden, die im allgemeinen die gleiche Drechachse 5 wie der Eingangsabschnitt 2 hat. Außerdem ist das Wellenende 4 drehbar gehalten durch ein festes Lager 6, wobei ein Kegelrollenlager oder Tonnenlager 7 zwischen der Auflagefläche 8 des Wellenendes 4 und dem festen Lager 6 angeordnet ist.
  • In gleicher Weise weist der Ausgangsabschnitt 3 ein Wellenende 9 mit einer Drehachse 10 auf, die parallel und um eine Strecke d bezüglich der Drehachse 5 des Eingangsabschnitts 2 exzentrisch ist, um bei der Drehung der Welle 1 eine kreisförmige Bahnbewegung um die Eingangsachse 5 zu beschreiben. Außerdem ist das Wellenende 9 drehbar gehalten durch eine Scheibe 1 l, die im folgenden genauer betrachtet wird, wobei ein Rollenlager 12 zwischen der Scheibe 11 und einer das Wellenende 9 umgebenden Buchse 13 angeordnet ist.
  • Die Pumpe weist zweitens eine dichte und verformbare Manschette auf, die im Ganzen mit 14 bezeichnet ist und die dicht zwischen großen und kleinen Tragflanschen 15 bzw. 16 montiert ist, die jeweils die entgegengesetzten zwei Wellenenden, das Eingangsende 4 und das Ausgangsende 9, der Drehwelle 1 drehend umgibt. Genauer kann der große Flansch 15 gegen das fest stehende Lager 6 des Welleneingangsendes 4 in fester Stellung gehalten werden, beispielsweise durch Umfangsbolzen, während der kleine Flansch 16 ebenfalls beispielsweise durch Blockierungschrauben gegen die Scheibe 11 gehalten werden kann welche die Manschette 14 hermetisch verschließt und einen nicht gezeigten Blindsitz für das Rollenlager 12 bildet, welches die Buchse 13 des Wellenausgangsendes 9 stützt.
  • Gemäß einer wesentlichen Besonderheit der Erfindung weist die Welle 1 einen geneigten Zwischenabschitt 17 auf, der zwischen dem Eingangsabschnitt 2 und Ausgangsabschnitt 3 angeordnet ist und dessen Achse 18 einen Winkel a mit der Eingangsachse 5 und Ausgangsachse 10 bildet. Außerdem besteht die Manschette 14 aus zwei Metallbalgen 19 und 20, die dicht verbunden sind durch einen Führungsring 21, der längs verschiebbar auf dem Zwischenabschnitt 17 der Welle 1 montiert ist. Unter diesen Bedingungen wird jede radiale Scherverformung der Manschette 14 in eine einfache Druck- Dehn- Winkelverformung jeder der beiden Balgen 19 und 20 umgeformt, wobei jede Leitlinie jedes Balgens 19 oder 20 gezwungen ist, einen Kreisbogen zu durchlaufen.
  • Erfindungsgemäß sind die zwei Metallbalgen 19 und 20 im Allgemeinen identisch und theoretisch untereinander austauschbar und vom Typ geringelt oder mit Wellungen. Sie bestehen aus rostfreiem Stahl, dessen Steifheit so ist, daß die Drehung der Welle 1 die Endscheibe 11 der Manschette 14 nicht mitnimmt, von der nur der Eingangsflansch 15 fest ist. Dadurch ist es möglich, auf die komplexe innere Vorrichtung zu verzichten, mit der zwangsläufig die Manschetten aus Elastomer versehen waren, um die Transformation der Drehbewegung in eine Bahnbewegung zu bewirken.
  • Außerdem ist der die Metallbalgen 19 und 20 verbindende Führungsring 21 längs verschiebbar bezüglich eines auf dem geneigten Zwischenabschnitt 17 fixierten Tragrings 22 montiert, wobei ein Nadellager 23 zwischen dem Tragring 22 und dem Führungsring 21 eingesetzt sein kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Einzelheit der Erfindung ist der optimale Wert des Winkels a so festgelegt, daß die jeweiligen Achsen 5, 18 und 18, 10 der zwei Metallbalgen 19 und 20 jede während der Drehung der abgewinkelten Welle 1 einen zu den jeweiligen Endflächen 24, 25 der Manschette 14 orthogonalen Kreisbogen beschreiben, wobei die Kreisbögen sich auf der Höhe der Endflächen 26 und 27 tangential berühren, die beiderseits des Verbindungs- und Führungsrings 21 liegen und jeweils dem Ring 21 und den zwei Balgen 19 und 20 gemeinsam sind.
  • Im Übrigen sind erfindungsgemäß auch die jeweiligen Schnittpunkte 28, 29 zwischen den Achsen 5, 18 und 10 vorzugsweise im halben Abstand zwischen den zwei Endflächen 24, 26 und 27, 25 jeder der beiden zugehörigen Hülsen 19 und 20 gelegen. Daraus folgt, daß die Größe des Neigungswinkels a des Zwischenabschnitts 17 der Welle 1 etwa den zweifachen Wert der Größe des Winkels zwischen der Eingangsachse 5 und der allgemeinen Richtung des nicht gezeigten Segments hat, das den Mittelpunkt 30 der Eingangsstirnfläche 24 mit dem Mittelpunkt 31 der Ausgangsstirnfläche 25 der Hülse 14 verbindet.
  • Ergänzend ist der Eingangsabschnitt 2 vorzugsweise schwach konisch und weist eine Verringerung seines Durchmessers vom Welleneingangsende 4 her auf, das eine zylindrische Auflagefläche 8 aufweist, deren Achse die Eingangsachse 5 der Welle 1 ist, bis zu einer Einschnürung 32 der Verbindung mit dem geneigten Zwischenabschnitt 17, wobei letzterer einen geraden kreisförmigen Querschnitt von einem im ganzen konstanten Durchmesser hat und sich von der Einschnürung 32 der Verbindung mit dem Eingangsabschnitt 2 und fast bis zum Bereich des Wellenausgangsendes 9 erstreckt, dessen Achse die Ausgangsachse 10 der Welle 1 ist.
  • Außerdem weist der geneigte Zwischenabschnitt 17 einen Bereich 33 von etwas vergrößertem Durchmesser auf, der auf der Höhe des Mittelteils zwischen den jeweiligen Schnittpunkten 28, 29 der geneigten Achse 18 des Zwischenabschnitts 17 mit den parallelen Achsen der Eingangsachse 5 und Ausgangsachse 10 liegt und eine Zwischen- Auflagefläche 33 bildet, auf der der Tragring 22 des Führungsrings 21 befestigt ist, der die zwei Metallbalgen 19, 20 verbindet und bezüglich des Tragrings 22 längs verschiebbar montiert ist.
  • Gemäß einer möglichen Verwendung der Erfindung wobei in versenkter Form ein Rollenlager in das Ende 11 eingesetzt ist und in dieses Rollenlager das exzentrische Ende einer Kurbelwelle (oder Kurbel) eingesetzt ist, wird eine Anordnung erhalten, welche die Übertragung einer Drehbewegung in vollkommen dichter Weise ermöglicht.
  • Mit erneutem Bezug auf die einzige Figur zeigt diese schematisch eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in einer Verdrängerpumpe mit exzentrischen Drehkolben.
  • In an sich bekannter Weise weist eine solche Pumpe an erster Stelle einen festen Zylinder auf, der im Ganzen mit 34 bezeichnet ist, und an zweiter Stelle einen exzentrischen Drehkolben auf, im Ganzen gesehen am Ende der Manschette 14 montiert ist.
  • Genauer besteht der feste Zylinder 34 aus einem festen Zylinderkörper 38, der zwischen zwei festen ringförmigen Trägern 39 und 40 montiert ist, wobei der Träger 39 fest mit dem festen Lager 6 ist, welches den Eingangsabschnitt 2 der Welle 1 trägt, und der Träger 40 des Körpers 38 zum Zylinder 34 der Pumpe gehört, deren Kolben fest mit der Scheibe 11 ist, die die Manschette 14 hermetisch verschließt und vom Wellenausgangsende 9 mit kreisförmiger Bahnbewegung getragen wird.
  • Das zu pumpende Produkt, das beispielsweise eine flüssige oder viskose Flüssigkeit ist, befindet sich besonders zwischen der nicht drehenden Manschette 14 und der Innenwand 35 des festen Zylinders 34 und verschiebt sich frei zwischen der Einlaßzone 36 und der Ansaug- Förderzone 37.
  • Die Ansaug- Förderzone 37 oder eigentliche Pumpzone liegt außerhalb der Scheibe 11, welche die Manschette 14 hermetisch verschließt, und weist Ansaug- und Förderkammern auf, die durch eine Wand des Zylinders 34 getrennt sind, wobei das die kreisförmige Bahnbewegung ausführende Ende des exzentrischen Kolbens eine Fläche aufweist, die im Bereich der Wand oder Trennwand unterbrochen wird, wobei diese bekannten Elemente aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt sind.
  • Wie oben angegeben ist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung im zylindrischen Körper 38 der Pumpe untergebracht, wobei der große Flansch 15, der die Manschette 14 trägt durch die erwähnten Bolzen zwischen dem festen Lager 6 des Welleneingangsendes 4 und dem Tragring 39 des Zylinders 34 in einer festen Stellung gehalten werden kann.
  • Gemäß einer anderen möglichen Verwendung der Erfindung ist die Antriebsvorrichtung in einer Verdrängerpumpe mit exzentrischer Schnecke montiert, die nicht dargestellt ist. Eine solche Pumpe weist im Allgemeinen eine exzentrische Schnecke oder Rotor mit einem Zahn auf, die sich in einem schraubenförmigen Stator mit zwei Zähnen dreht, wobei die Drehung geschlossene Volumina erzeugt, die sich axial von der Ansaugseite zur Förderseite verschieben. Unter diesen Bedingungen ist der Stator der Pumpe direkt oder nicht direkt dem den Eingangsabschnitt 2 der Welle 1 tragenden festen Lager 6 zugeordnet, während die exzentrische Rotorschnecke der Scheibe 11 und dem sich in einer Kreisbahn bewegenden Wellenausgangsende 9 zugeordnet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nur erläuternd jedoch nicht begrenzend beschrieben und dargestellt wurde und daß man an ihr jede nützliche Abwandlung vornehmen kann, besonders im Bereich der technischen Äquivalente, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen, wie er durch die Patentansprüche definiert ist.

Claims (9)

1. Abgedichtete Exzenter-Drehantriebsvorrichtung, die insbesondere für den Einsatz in einer Verdrängerpumpe bestimmt ist. Sie umfaßt eine Welle (1) mit einem Eingangsabschnitt (2), der durch ein Festlager (6) drehgelagert und mit einem drehbaren Antriebsmittel fest verbunden ist, sowie einen Ausgangsabschnitt (3), dessen Achse (10) parallel und exzentrisch mit einem Abstand d zur Achse (S) des Eingangsabschnitts (2) angeordnet ist und auf diese Weise bei Drehung der Welle (1) eine kreisförmige Orbitalbewegung um die genannte Eingangsachse (2) beschreibt. Außerdem umfaßt die Vorrichtung eine dichte und verformbare Manschette (14), die dicht zwischen zwei Flanschen, einem Eingangstragflanschen (15) und einem Ausgangstragflanschen (16) montiert ist, die im Falle einer Rotation die beiden sich gegenüberliegenden Wellenenden, das Eingangswellenende (4) und Ausgangswellenende (9) umgeben. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) einen geneigten Zwischenabschnitt (17) aufweist, der zwischen dem Eingangsabschnitt (2) und dem Ausgangsabschnitt (3) angeordnet ist und dessen Achse (18) einen Winkel a mit der Eingangsachse (5) und der zu dieser parallelen Ausgangsachse (10) bildet. Der Eingangstragflansch (15) ist fest mit dem Festlager (6) verbunden und der Ausgangstragflansch (16) ist mit einer Scheibe (11) verbunden, die die Manschette (14) hermetisch verschließt. In der Scheibe befindet sich ein unsichtbar montiertes Wälzlager (12), das mit dem Ausgangsabschnitt (3) verbunden ist. Die nicht drehbare Manschette (14) besteht aus zwei Balgen (Wellrohrfedern) (19, 20), die mit Hilfe eines Führungsringes (21) dicht verbunden sind. Der Führungsring (21) ermöglicht eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung und ist auf dem Zwischenabschnitt (17) der Welle (1) montiert, so daß jede radiale Scherverformung der nicht drehbaren Manschette (14) in eine einfache Verdrehung mit Dynamikregelung (Zusammendrücken - Dehnen) der beiden Wellrohrfedern (19, 20) umgewandelt wird. Jede Leitgerade jeder Feder führt zwangsläufig eine Kreisbogenbewegung aus.
2. Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellrohrfedern (19, 20) identisch sind. Sie sind vorzugsweise geringelt oder gewellt und werden aus Edelstahl gefertigt. Der Führungsring (21), der die beiden Federn verbindet, ist in Längsrichtung verschiebbar montiert in Bezug auf einen Tragring (22), der auf dem geneigten Zwischenabschnitt (17) befestigt ist.
3. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Optimalwert des Winkels a so gewählt wurde, daß die entsprechenden Achsen (5, 18; 18, 10) der beiden Wellrohrfedern (19, 20) während der Rotation der gekröpften Welle (1) jeweils einen Kreisbogen beschreiben, der orthogonal zu den entsprechenden Stirnflächen (24, 25) der Manschette (14) liegt. Die genannten Kreisbögen liegen im Bereich der Stirnflächen (26, 27), die sich auf der einen und anderen Seite des Verbindungs- und Führungsrings (21) befinden, tangential zueinander. Die genannten Stirnflächen (26, 27) sind dem genannten Ring (21) und den beiden Wellrohrfedern (19, 20) gemeinsam.
4. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die entsprechenden Schnittpunkte (28, 29) zwischen den Achsen (5, 18, 10) vorzugsweise im halben Abstand zwischen den beiden Stirnflächen (24, 26; 27, 25) jeder der verbundenen Buchsen (19, 20) befinden, so daß der Neigungswinkel a des Zwischenabschnitts (17) der Welle (1) ungefähr zweimal so groß ist wie der Winkel zwischen der Eingangsachse (5) und der Hauptrichtung des Kreisabschnitts, der den Mittelpunkt (30) der Eingangsstirnfläche (24) und den Mittelpunkt (31) der Ausgangsstirnfläche (25) der Manschette (14) verbindet.
5. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschnitt (2) leicht kegelförmig ist und eine Durchmesserverringerung hat und zwar vom Ende der Eingangswelle (4), die ein Zylinderlager (8) umfaßt, dessen Achse die Eingangsachse (5) der Welle (1) ist, bis zu einer Auskehlung (32) zur Verbindung mit dem geneigten Zwischenabschnitt (17). Letzterer hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem im ganzen konstanten Durchmesser und erstreckt sich von der Auskehlung (32) zur Verbindung mit dem Eingangsabschnitt (2) fast bis zum Ende der Ausgangswelle (9), deren Achse die Ausgangsachse (10) der Welle (I) ist.
6. Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Zwischenabschnitt (17) einen Bereich (33) mit einem geringfügig größeren Durchmesser umfaßt, der sich im Bereich des Mittelteils befindet, zwischen den entsprechenden Schnittpunkten (28, 29) der geneigten Achse (18) des Zwischenabschnitts (17) mit der Eingangsachse (5) und der dazu parallelen Ausgangsachse (10). Dieser Bereich bildet einen Zwischenzapfen (33), auf dem der Tragring (22) des Führungsrings (21) befestigt ist, der die beiden Wellrohrfedern (19, 20) verbindet und in Bezug auf den Tragring (22) längs verschiebbar montiert ist.
7. Antriebseinheit, bei der eine Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6 eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wälzlager unsichtbar nach außen hin in der Scheibe (11) montiert wurde und daß das exzentrische Ende einer Kurbelwelle (oder Kurbel) in das Lager eingesetzt wurde, wodurch die Antriebseinheit eine vollkommen dichte Übertragung der Drehbewegung ermöglicht.
8. Verdrängerpumpe mit Exzenterkolben, bei der eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6 eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung in einem festen zylindrischen Körper (38) gelagert ist. Die Stütze (39) ist fest mit dem Festlager (6) verbunden, das den Eingangsabschnitt (2) der Welle (1) trägt. Die Stütze (40) dieses Körpers (38) ist mit dem Zylinder (34) der Pumpe verbunden, deren Kolben fest mit der Scheibe (11) verbunden ist, die die Manschette (14) hermetisch schließt und von dem Ende der Ausgangswelle (9) mit kreisförmiger Orbitalbewegung getragen wird.
9. Verdrängerpumpe mit Exzenterschnecke, bei der eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6 eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der schnekkenförmige Stator der Pumpe mit dem Festlager verbunden ist, das den Eingangsabschnitt der Welle trägt, während die Rotorschnecke mit der Scheibe und mit dem Ende der Ausgangswelle mit kreisförmiger Orbitalbewegung verbunden ist.
DE69714935T 1996-03-22 1997-03-18 Abgedichtete exzentergetriebene welle für eine verdrängerpumpe Expired - Lifetime DE69714935T2 (de)

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EP3904686A1 (de) 2020-04-29 2021-11-03 Reinhold Schulte Verdrängerpumpe

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