DE2345136A1 - Wechselverdichter oder wechselpumpe - Google Patents
Wechselverdichter oder wechselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Or. L Wleganii, Dipl.-lnj. W. Nieinann
Or. M. Kohhr, Dlpl.-lng. C. fiernhantt
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
ti6. JO, 73.
W.26019/73 12/Hh
Bertin & Cie. S.A.
Plaisir, Yvelines (Frankreich)
Wechselverdichter oder Wechselpumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf Wechselverdichter
oder WechselpuDipen, Es ist bekannt, daß Faltenbalgengebläse
und insbesondere metallische Balgengebläse dieser Art während der letzten Jahre beträchtliche technologische
Fortschritte erreicht haben» insbesondere bezüglich der Lebensdauer.
Die Erfindung bezweckt, einen Wechselverdichter oder eine Wechselpumpe zu schaffen, der bzw. die einfach
und wirksam ist und bei dem bzw. bei der ein Minimum
an Reibung vorhanden ist, und zwar unter Yerwendung von Balgengebläsen der genannten Art*
Für diesen Zweck ist das aktive Element des Verdichters
mittels wenigstens eines BalgeiigelJläses ausgeführt,
dem Einlaß- und Auslaßventile zugeordnet sind*
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Gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung sind
mehrere Gebläse, vorteilhaft rohrförmigo Balgengebläse,
an einer Platte um eine gemeinsame Welle herum angeordnet, und sie werden von einer Schwingplatte betätigt,
die von der Welle bewegt wird.
Die Anzahl der Gebläse lcann groß sein und beispielsweise
zehn betragen, wodurch eine große Gleichmäßigkeit der Abgabeinenge gewährleistet ist.
Einer der Vorteile, der durch einen Verdichter gemäß
der Erfindung, erhalten wird, liegt in der Tatsache, daß, wenn mehrere in Ringform oder Kranzform angeordnete
Gebläse verwendet werden, das Ansaugen und das Abgeben von Arbeitsmittel sowie das Antri ebswiderstandsmowent
der Welle im wesentlichen konstant bzw« kontinuierlich sind.
Da ein Verdichter gemäß der Erfindung ein Minimum
an Reibung aufweist, eignet er sich besonders gut zur Erzeugung eines unter Druck stehenden Arbeitsruittels.
Die Schwingpl&tte unci dia Welle und der Kurbelzapfen,
welche diese Platte bewegen, sind die einzigen Bauteile, die eine bemerkenswerte Helativverscoiebung erfahren bzw.
ausführen. Es ist Eiö^lieli, sie von dem in dem Verdichter
umlaufenden Arbeitsmittel durch Dichtungsorgane, wie
Balgen oder Drehgelenke, zu isolieren, um sie schaieren zu können.
Die Schwungplatte l:ann Paare von Gebläsen betätigen
oder steuern, die beiderseits von ihr angeordnet sind,
wobei ein Gebläse eines Paares relativ zu dem anderen Gebläse des gleichen Paares in entgegengesetzter Phase
arbeitet.
Die Erfindung νχγά nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. i ist eine schematiseUe AxialoChiiittansicht
nach Linie I-I der Fige 2 eines Verdichters
oder einer Pumpe ent Baigangebläsen gemäß
der Erfindung.
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Pig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie II-II
der Fig. 1.
Pig. 3 ist eine Vorderansicht eines der Kragen, die zur Befestigung der Gebläse an ihren
Endplatten dienen.
Fig. k ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Schnittansicht nach Linie IV-IV der Fig. 3, und sie veranschaulicht die Wirkung des
Kragens.
Fig. 5 ist eine Teil Schnittansicht eines in masiraal
ausgezogener Stellung v/iedergegebenen Balgengebläses
in einer durch die Achse des Gebläses gehenden Ebene.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 analoge Ansicht, in welcher jedoch das Balgengebläse in maximal zusammengedrückter
Stellung wiedergegeben ist. Fig. 7 ist eine nach Linie VII-VII der Fig. 8 verlaufende
Schnittansicht eines Verdichters oder einer Pumpe, der bzw. die mit Balgengebläsen
ausgerüstet ist, welche auf beiden Seiten einer Schwungplatte angeordnet sind. Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Verdichters bzw.
der Pumpe geuäß Fig. 7.
Bei der in Fig. i bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform
weist ein Verdichter oder eine Pumpe"(nachstehend wird der Einfachheit halber nur von Verdichter gesprochen)
eine Grundplatte i auf, in deren Mitte ein Loch 2 gebohrt ist, in welchen eine Buchse 3 angeordnet ist, die
mit Hilfe von in zweckentsprechendem Abstand voneinander
angeordneten Rollenlagern 4 und Drehgelenken ha zur Halterung
einer Welle 5 dient, die an dem einen Ende eine Antriebsscheibe β trägt und am anderen Ende in einem
Kurbelzapfen 7 endigt, der mit der Achse der Welle 5 einen spitzen Windel bildet.
Um das Loch 2 herum sind zehn Vorsprünge 8 gleich-
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mäßig verteilt, die in ihrem mittleren Teil mit einem
Kranz von Löchern 9 versehen sind. An jedem dieser Vorsprünge
8 ist ein netallenes Balgengebläse IO angebracht.
Wie am besten aus Fig. 3 und k ersichtlich ist,
weist jeder Vorsprung 8 einen Unifangswulst Ii von ia
wesentlichen trapezfönaigein Querschnitt auf, der eine
kegelstumpfförmige äußere Anlagefläche zur Abstützung
des Endrandes 12 des entsprechenden Balgengebläses darbietet. Dieser Endrand 12 des Gebläses iO ist an dem Um—
fangswulst 11 des 'Vorsprunges 8 mittels eines Kragens befestigt, der aus zwei Teilen besteht, die mittels
Schrauben oder Bolzen 14 zusammengefügt sind. Die kegel— stumpfförnigen Flächen dieses Kragens 13 legen sich auf
der einen Seite an den Umfangswulst Ii und auf der anderen
Seite an den Hand 12 des Balgengebläses 10 an (Fig. *t) ·
Der Gebläserand 12 kann auch mit dem Vorsprung 8 verschweißt oder auf irgendeine andere zweckmäßige Art an
diesem befestigt sein.
Der Vorsprung 8 bildet auf derjenigen Seite, die
der das Gebläse 10 tragenden Seite gegenüberliegt, einen Hohlraum in der Grundplatte 1, und in diesem Hohlraum ist
ein Ventil 15 angeordnet, welches von einer biegsamen Scheibe gebildet ist, deren Durchmesser ausreichend ist,
um die Löcher 9 abzudecken. Das Ventil 15 ist an der Grundplatte 1 mittels einer Schraube 16 befestigt (Fig.
und 6).
An seinem anderen Ende ist jedes Gebläse 10 durch eine kreisförmige Platte 17 abgeschlossen, an welcher
das Gebläse beispielsweise mittels eines Kragens 13 in der Weise befestigt ist, wie sie zuvor beschrieben worden
ist.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist jede Platte 17 einen Ansatz 18 auf, der in das Gebläse 10
hineinragt. Im Boden dieses Ansatzes 18 ist ein Kranz von Löchern 19 ausgebildet, mit denen ein biegsames
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Ventil 20 zusammenarbeitet, welches dem Ventil 15 ähnlich
ist und welches mittels einer Schraube 21 in Inneren
des Gebläses 10 befestigt ist. Um die Toträume zu begrenzen, wenn der Balgen des Gebläses 10 maximal zusammengedrückt
ist (Pig. 6), hat der Ansatz 18 vorteilhaft eine axiale Länge, die geringfügig kleiner als die
axiale Länge des Gebläses 10 ist, wenn es maximal zusammengedrückt ist (Pig· 6), und der Durchmesser des Ansatzes
18 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
des Balgengebläses 10.
Im Inneren jedes Ansatzes 18 ist an seinem Boden ein Kugellager 22 vorgesehen, in welchem eine Kugel 23
angeordnet ist, die mit einer Schubstange 2^ verbunden
ist. Die Kugel 23 ist in dem Lager 22 mittels eines Ringes gehalten, dessen kegelstumpfförmige Innenfläche
25 der Schubstange 24 die notwendige Schwingbewegung
ermöglicht.
Die zehn Schubstangen 2h, die auf diese Weise angebracht
sind, sind weiterhin mittels Gelenken 26, an denen sie enden (Fig. 6), an Armen 27 einer sternförmigen
Platte 28 (Fig. 2) angelenkt, deren Nabe mittels Rollenlagern 29 und einer Mutter 30 auf dem Kurbelzapfen
7 der Verdichterwelle 5 angeordnet ist (Fig. i).
Der Kurbelzapfen 7 ist mit Bezug auf die Welle 5 derart exzentrisch, daß der Schnittpunkt der Achse der
¥elle 5 und der Achse des Kurbelzapfens 7 vorteilhaft
in der Ebene liegt, die durch die Schwenkachsen der Gelenke 26 hindurchgeht und deren Spur in Fig. 1 durch
die Linie P-P angedeutet ist.
Es kann vorteilhaft sein, Mittel vorzusehen, um die Platte 28 mit Bezug auf die Achse der Welle 5 undrehbar
zu halten. Beispielsweise (Fig. 1 und 2) können diese Mittel einen Finger 37 aufweisen, der einen Bügel
bildet, in welchem die Achse einer Rolle 38 drehbar gelagert
ist, die mit der einen oder der anderen Fläche 39a
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bzw. 39b einer öffnung 39 zusammenarbeitet, welche in
der Platte 28 ausgebildet ist. Der Finger 37 ist an der Buchse 3 befestigt.
Der aus der Grundplatte 1, den Balgengebläsen 10 und der Sternplatte 28 bestehende Aufbau ist in einem
zweiteiligen Gehäuse 31 eingeschlossen, dessen beide
Teile auf der einen und der anderen Seite der Grundplatte i befestigt sind. Derjenige Gehäuseteil, in
welchem die Gebläse 10 und die Sternplatte 28 angeordnet sind, weist eine Einlaßleitung 32 (Fig. l) auf. Der
andere Gehäuseteil, den das Ende der Welle 5 durchquert, welches die Antriebsscheibe 6 trägt, weist einen ringförmigen
Samuel raum 33 von Evoluteiiquer schnitt auf, der
mit einer Abgabeleitung 34t in Verbindung steht, die an
seinen weitesten Teil vorgesehen ist.
Es ist zu bemerken, daß die Anzahl der Falten des Balgens jedes Gebläses 10 größer oder kleiner als die
Anzahl sein kann, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Weiterhin können die Falten näher aneinander liegen,
wenn das Balgengebläse zusammengedrückt ist (Fig. 6).
Die Arbeitsweise des beschriebenen Verdichters (bzw. der Pumpe) ist sehr einfach,
Wenn die Welle 5 in Drehung versetzt wird, beispielsweise
Eiit Hilfe eines uia die Scheibe 6 laufenden Riemens 35, führt die Sternplatte 28 eine Sehwingbe\iregung aus, zufolge
welcher die Balgengebläse 10 abwechselnd zusammen—
gedruckt und auseinandergezogen werden. Beim Auseinander— ziehen jedes Balgens wird Arbeitsmittel durch die Öffnungen
19 hindurch, welche das Ventil 20 freilegt, eingesaugt, während das Ventil 15 die Löcher 9 schließt (Fig. 5).
Beim nachfolgenden Zusammendrücken des Balgens schließt
sich das Ventil 20, und das Arbeitsmittel wird durch die von dem Ventil 15 nunmehr freigelegten Löcher 9 hindurch
in den Sammelraum 33 abgegeben.
Das Arbeiten ist sehr regelmäßig, und die Reibung
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ORIGINAL [NSPECTED
ist stark verringert.
Entsprechend dei* Auswahl der Balgengebläse 10
kann ein Abgabedruck von 0,5 bis etwa 3 oder 4 atü uit Wirkungsgraden zwischen 0,7 und 0,8 erhalten werden.
In Fig. 7 und S ist ein Doppelverdichter dargestellt, der in dem Sinne doppelt wirkt, daß er zwei Einheiten
aufweist, und zwar zwei Grundplatten 1 und la, Balgengebläse 10 und 10a und zwei Abdeckungen 33 und
33a, die mit Bezug auf das Schwingzeiitruni der Sternplatte
28, welches auf der Welle 5 in der Mitte ihres
Kurbelzapfens 7 liegt, symmetrisch angeordnet sind.
Die beiden Grundplatten 1, la mit ihren Ausiüstungs—
oder Zubehörteilen sind auf beiden Seiten eines rohrförmigen Gehäuses 31 angebracht, welches die Einlaßleitung
aufweist. Die beiden Abgabeleitungen 3^, 3^a vereinigen
sich in einer Auslaßleitung 36. Jeder Arm 27 der Sternplatte 28 ist mit zwei sich einander axial gegenüberliegenden
Balgengebläsen 10, 10a mittels Doppelschubstangen vereinigt, die mit den Gebläsen durch Kugelgelenke verbunden
sind, wie es in Verbindung mit dem einfachen Verdichter gemäß Fig. 1 bis 6 beschrieben worden ist. Die
Balgengebläse 10, iOa befinden sich mit Bezug auf die ihnen jeweils gegenüberliegenden Gebläse in entgegengesetzter
Phase. Die Welle 5 ist in Buchsen 3» 3a gelagert, die an den Grundplatten 1 bzw. la angebracht sind, und ι
sie trägt an ihrem einen Ende die Antriebsscheibe 6.
Balgen 40, deren Enden mit der Sternplatte 28 und mit den Buchsen 3 bzw. 3a verbunden sind, begrenzen einen
zentralen Raum kl im Inneren des Gehäuses 31. Die Lager der Welle 5 und des Kurbelzapfens 7 sind in diesem zentralen
Raum hl angeordnet und können demgemäß bequem geschmiert werden, ohne daß das Schmiermittel mit dem in
dem Gehäuse 31 umlaufenden Arbeitsmittel in Berührung kommt.
Das Arbeiten dieser Ausführungsform gemäß Fig. 7
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·<<«■■
und 8 ist noch regelmäßiger als,das Arbeiten der oben
beschriebenen Ausführungsforra gemäß Fig. i bis 6.
Verdichter oder Pumpen gemäß der Erfindung, die . mechanisch einfach ausgeführt sind, können beispielsweise
zum Aufladen von Kraftfahrzeug- oder Luftfahrzeugmotoren und auf zahlreichen Gebieten der Industrie
verwendet werden, wo es erwünscht ist, einen mittleren
Druck mit gutem Wirkungsgrad und gegebenenfalls ein sauberes Arbeitsmittel zu liefern bzw. zu erhalten.
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Claims (9)
1. Wechselverdichter, der als aktives Element wenigstens
drei Balgengebläse aufweist, die an ihren Enden verschlossen sind und deren Achsen im wesentlichen die
Erzeugenden eines Umdrehungszylinders bilden,, wobei das
erste Ende der Balgengebläse am Verdichter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Balgengebläse
(iO) mit einer Schwingplatte (28) verbunden ist, welche die Balgenfgebläse (lO) abwechselnd zusammendrückt
und auseinanderzieht, und zwar unter dem Einfluß eines Kurbelzapfens (7)» der mit einer Welle (5) verbunden ist,
welche im wesentlichen die Achse des genannten Zylinders "bildet, so daß die Trägheit der beweglichen Teile des
Verdichtei-s gering ist.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden der Balgengebläse (iO) durch
eine Grundplatte (i) verschlossen sind, an welcher Ventile an ihrer Mitte befestigt sind, die von biegsamen
Scheiben gebildet sind.
3. Verdichter nach Anspruch i oder* 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Enden der Balgengebläse (lO) durch Elemente verschlossen sind, die doppelte kegel—
stunipfförmige Teile aufweisen, gegen welche die zweiten
Gebläseenden mittels Kragen (13) gepreßt sind.
4. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Verdichters
einen ersten Teil, welcher zusammen mit der Grundplatte (l) einen ringförmigen Sammelraum (33) begrenzt, der in eine
Abgabeleitung (34) mündet, und einen zweiten Teil aufweist,
welcher die Gebläse (lO) und die Schwingplatte (28) umgibt.
5. Verdichter nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Balgengebläsen (10, 10a) vorgesehen sind, daß die ersten Enden jedes
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Gebläsesatzes durch eine getrennte Grundplatte verschlossen sind und daß die zweiten Enden jedes Gehläsesatzes
an der einen Seite der gleichen Schwingplatte (28) befestigt sind.
6. Verdichter nach einem der Ansprüche 3 his 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (28) mit
den Elementen durch Kugelgelenke verbunden ist.
7. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 his 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (37, 38)» welche
die Schwingplatte (28) undrehhar hält.
8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 his 7»
gekennzeichnet durch eine Abdichtuugseinrichtungj welche die Balgengebläse des aktiven Elementes von geschmierten
Teilen trennt.
9. Verdichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungseinrichtung einen Metallbalgen (Ί0)
aufweist, der an seinen einen Ende mit der einen der beiden Seiten der Schwingplatte (28) und an seinem anderen
Ende mit einer Lagerbuchse (3) der mit dem Kurbelzapfen
(7) verbundenen Welle (5) verbunden ist.
409812/0^70
ORfGlNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7232097A FR2199353A5 (de) | 1972-09-11 | 1972-09-11 |
Publications (1)
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DE2345136A1 true DE2345136A1 (de) | 1974-03-21 |
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FR (1) | FR2199353A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318942A1 (de) * | 1983-05-25 | 1984-11-29 | Hans-Günter Dipl.-Ing. 4300 Essen Eckhardt | Verdraengermaschine zur umsetzung von linearen kraeften und linearen bewegungen in drehmomente und drehende bewegungen oder umgekehrt |
DE3909682A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Pilot Ink Co Ltd | Verdichter, spruehvorrichtung, welche den verdichter verwendet, und luftbuerste fuer die spruehvorrichtung |
GB2198192B (en) * | 1986-12-03 | 1990-11-14 | Imo Delaval Inc | Multiple bellows air compressor |
DE102013008027B3 (de) * | 2013-05-03 | 2014-03-06 | IEG - Industrie-Engineering Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Faltbarer Ringzylinder aus Faltringen und Dichtringen |
EP3161316A4 (de) * | 2014-06-25 | 2018-02-07 | Sencera Energy, Inc. | Flexurvorrichtungen, lineare drehwandler und systeme |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657653B1 (fr) * | 1990-01-31 | 1994-04-01 | Vauvrecy Joseph | Pompe aspirante pour liquides et melanges liquides-gaz. |
-
1972
- 1972-09-11 FR FR7232097A patent/FR2199353A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-09-07 DE DE19732345136 patent/DE2345136A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2199353A5 (de) | 1974-04-05 |
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