DE3616672C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nebenantrieb einer Brennkraftmaschine
für mehrere Hilfsmaschinen, darunter ein Luftpresser und in der Regel
mehrere Hydraulikpumpen oder dergleichen, bei dem die
Antriebswellen der Hilfsmaschinen über ein einziges Antriebsritzel
vom Steuerantrieb der Brennkraftmaschine aus angetrieben werden,
und die Hilfsmaschinen koaxial zueinander an beiden Seiten eines
seitlich über die Umrisse des Maschinengehäuses vorstehenden
Steuergehäuses bzw. Steuergehäusedeckels angeordnet sind, wobei
auf einer bestimmten Seite als erste Hilfsmaschine der
Luftpresser vorliegt, welcher als Kolbenverdichter mit einem in
einem Zylinder geführten Kolben ausgebildet ist und letzterer
über eine Pleuelstange von einer Kurbelwelle angetrieben wird.
Bei Brennkraftmaschinen, die beispielsweise zum Antrieb von
Fahrzeugen dienen, werden vom Motor aus Hilfsmaschinen, wie
beispielsweise Kompressoren für Druckluft-Bremsanlagen
(sogenannte Luftpresser) und Hydraulikpumpen für beispielsweise
Lenkhydrauliken und dergleichen angetrieben. Während früher diese
Nebenantriebe meist über Keilriemen erfolgten, setzt sich bei
modernen Motoren aus Gründen der Zuverlässigkeit immer mehr der
Zahnradantrieb durch, wobei häufig der im Motor ohnehin eingebaute
Zahnradantrieb für Steuer- und Einspritzorgane mitverwendet wird
(vergleiche in dem Zusammenhang DE-PS 20 02 470 und US-PS
25 68 473).
Bei der Möglichkeit, eine Hilfsmaschine direkt mit den
vorhandenen Zahnrädern einer Brennkraftmaschine anzutreiben,
findet in der Regel die Anflanschbauweise (direkter Ein- bzw.
Anbau in bzw. an das Steuerrädergehäuse) Anwendung, wobei eine
entsprechende Zentrierung der Hilfsmaschine an der Antriebsseite
sowie ein Antriebsritzel vorgesehen sind (welches mit einem
Zahnrad der Brennkraftmaschine im Eingriff steht).
Sofern nur eine Hilfsmaschine angetrieben werden soll, ist dies
in der Regel kein Problem. Sofern aber der Antrieb mehrerer
Hilfsmaschinen erfolgen soll, ergeben sich aus Platzgründen bzw.
wegen der begrenzten gut zugänglichen Stellen bzw. wegen der
nicht beliebig vielen günstigen Stellen am Räderkasten einer
Brennkraftmaschine, die für den direkten Anbau von
Hilfsmaschinen geeignet sind, oftmals Schwierigkeiten.
Man unterscheidet zwei Möglichkeiten: Entweder Anordnung der
Hilfsmaschinen hintereinander auf einer Seite des Steuerräder
gehäusedeckels oder koaxiale Anordnung zu beiden Seiten des
Steuergehäusedeckels. Da bei der ersten Möglichkeit für
sämtliche Hilfsmaschinen in der Regel ein auf der Antriebswelle
der ersten Hilfsmaschine aufgesetztes Antriebsritzel (entspricht
fliegender Lagerung) zur Anwendung kommt, ergibt sich aufgrund
der begrenzten Aufnahmekräfte des Antriebsritzels bzw. der in
Reihe liegenden ersten Hilfsmaschine eine starke Abhängigkeit
von den anzutreibenden Nebenaggregaten. Außerdem können
Dichtungs- und Fluchtungsprobleme auftreten. Die andere
Möglichkeit wiederum, nämlich die beidseitige Anordnung vom
Antriebsritzel, ist sehr stark vom Bauraum abhängig, insbesondere
vom Bauraum nach vorne, da häufig die vorne sitzende Kühlanlage
einschließlich Lüfter erheblich über die Umrisse der
Brennkraftmaschine hinausragt.
In der Praxis ist es deshalb üblich, aufgrund des größeren
Bauraums nach hinten mehrere Hydraulikpumpen in dieser Richtung
und nach vorne, den Luftpresser anzuordnen. Dadurch sitzt der
Luftpresser vorteilhaft zugleich im Luftstrom des Lüfters.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Antrieb von mehreren
Hilfsmaschinen gemäß der eingangs genannten Art, den Antrieb
für den Luftpresser bzw. den Luftpresser selbst derart zu
gestalten, daß sich ein äußerst kurz bauender, kompakter und
zugleich verschleißfester langlebiger Luftpresser ergibt.
Zugleich soll eine leichte Montage und Demontage des
Luftpressers bzw. auch der anderen Hilfsmaschinen möglich sein.
Letzteres schließt eine optimale Wartungsfreundlichkeit sowie
eine problemlose Nachrüstbarkeit mit ein.
Diese Aufgabe wird bei einem Nebenantrieb der gattungsgemäßen Art
dadurch gelöst, daß das Antriebsritzel Teil einer an ihren Enden
gelagerten Antriebswelle ist, die auf ihrer dem Luftpresser
zugewandten Seite ein Hohlwellenteil aufweist, und daß die
Kurbelwelle des Luftpressers antriebsseitig mit einer
Evolventenverzahnung versehen und in dem mit einer entsprechenden
gleichartigen Innenverzahnung ausgebildeten Hohlwellenteil
abgestützt ist.
Durch den Wegfall des flanschseitigen Luftpresser-
Kurbelwellenlagers, also eines separaten Lagers (einschließlich
Lagerträgers) im Luftpressergehäuse auf der Anflanschseite, d. h.
auf der Seite, wo das Luftpressergehäuse am Steuerrädergehäuse
deckel befestigt wird, und durch die im Lagerbereich der Luftpresser-
Kurbelwelle vorgesehene Evolventenverzahnung ergibt sich eine
wesentlich kleinere Baulänge des Luftpressers, der zudem kompakt
und sehr wartungsfreundlich ist. Durch die Evolventenverzahnung
auf der Kurbelwelle bzw. dem entsprechenden Gegenstück dazu
wird einerseits zugleich die Lagerung und die Antriebsübertragung
auf die Kurbelwelle erreicht, und andererseits ist dadurch eine
leichtere Montage (im Vergleich zu einer üblichen Wälz- oder
Gleitlagerung) bzw. Austauschbarkeit der einzelnen Bauteile
des Luftpressers möglich. Auch ergibt sich durch den Wegfall
eines zweiten Kurbelwellenlagers im Luftpressergehäuse eine
einfachere Kurbelwellenbearbeitung.
Durch die Verkürzung der Baulänge des Luftpressers ergibt sich
zudem die Möglichkeit, bei einem gattungsgemäßen
Hilfsmaschinenantrieb in Reihe an den Luftpresser noch eine
Hydraulikpumpe anzuordnen (die Anzahl der benötigten
Hydraulikpumpen nimmt ständig zu).
Vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Erfindung
lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
In vorteilhafter Weise wird dabei vorgeschlagen, die das
Antriebsritzel enthaltene Antriebswelle in einem Exzentergehäuse
zu lagern und den Lagerexzenter im Steuergehäuse bzw.
Steuergehäusedeckel verdrehbar anzuordnen. Der Exzenter ist
dabei so ausgebildet, daß einmal ein Antriebsrad des
Steuerantriebs der Brennkraftmaschine, beispielsweise ein Zahnrad auf der Nockenwelle, in das Antriebsritzel
für den Hilfsmaschinenantrieb eingreifen kann und daß zum
anderen die sich koaxial gegenüberliegenden jeweils ersten
Hilfsmaschinen über ihre jeweiligen Flanschteile durch Eingreifen
bzw. Umgreifen des Exzentergehäuses positioniert werden. Die
Befestigung der Hilfsmaschinen am Steuergehäuse bzw.
Steuergehäusedeckel über die entsprechenden Flanschteile erfolgt
mit Hilfe von von dem einen zum anderen (koaxial gegenüber
liegenden) Flansch durchgehenden Schrauben, welche aber
außerhalb des Exzentergehäuses verlaufen. Die Durchgangsbohrungen
der Schrauben im Steuergehäuse sowie im Steuergehäusedeckel
sind dabei im Durchmesser größer ausgeführt als die
Schraubenbohrungen in den entsprechenden Flanschteilen der
Hilfsmaschinen.
Durch die beidseitige Lagerung des Antriebsritzels ergibt sich
ein querkräftefreier Anschluß der Hilfsmaschinen. Durch Verdrehen
des Exzentergehäuses bei nur leichter Lockerung der
Schraubverbindung (Exzenter wird ja nur zwischen den beiden
Flanschteilen der Hilfsmaschinen innerhalb einer Öffnung des
Steuergehäuses bzw. Steuergehäusedeckels eingeklemmt) ist (in
der Regel bei Inbetriebnahme) eine sehr einfache und feine
stufenlose Einstellung des Zahnflankenspieles zwischen Antriebsrad
und Antriebsritzel bei gleichzeitig angebauten Hilfsmaschinen
möglich. Hierdurch wird eine meßbare Reduzierung der
Zahnradgeräusche erreicht, welche durch die Rückexpansion des
Luftpressers hervorgerufen werden. Die bei der Zahnflanken
spieleinstellung sich ergebenden geringen Relativbewegungen der
Flanschteile der Hilfsmaschinen bzw. der Hilfsmaschinen selbst
werden durch die größeren Schraubendurchgangsbohrungen im
Steuergehäuse bzw. Steuergehäusedeckel ausgeglichen.
Weitere Merkmale des Nebenantriebs nach der Erfindung werden im
folgenden in Verbindung mit dem in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch das Grundteil eines
Nebenantriebs ohne angeflanschte Hilfsmaschinen,
Fig. 1a einen axialen Schnitt gemäß Fig. 1 mit den koaxial
angeordneten Hilfsmaschinen,
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 gesehen in Richtung des
Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die Grundbaueinheit des erfindungsgemäßen
Nebenantriebs. An dieses Grundteil ist das Anbringen oder
Auswechseln verschiedener Hilfsmaschinen bzw.
Hilfsmaschinengruppen sehr leicht möglich, so daß die
Brennkraftmaschine schnell dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden kann. Das Grundteil besteht dabei aus einem
Exzentergehäuse 1, welches in entsprechenden Öffnungen 2 a, 3 a
in einem Steuergehäuse 2 bzw. dem dazugehörigen Deckel 3 eines
Brennkraftmaschinensteuerantriebs verdrehbar angeordnet ist.
Zum Ausgleich der Exzentrizität ist die Öffnung 3 a im
Gehäusedeckel 3 größer ausgeführt. Innerhalb des
Exzentergehäuse 1 liegt ein einziges Antriebsritzel 4 vor,
welches darin (im Exzentergehäuse) beidseitig, einmal über
ein Massivwellenteil 4 a und einmal über ein Hohlwellenteil 4 b
(letzteres unter Zuhilfenahme eines Sicherungsringes 22) gelagert
wird (Wälzlager 7 a, 7 b). Das Antriebsritzel 4 steht durch eine
Öffnung 5 im Exzentergehäuse 1 mit einem Antriebsrad 6 des
Steuerantriebs der Brennkraftmaschine im Eingriff. Das
Antriebsrad 6 kann beispielsweise ein Zahnrad auf der
Nockenwelle der Brennkraftmaschine sein.
Wie aus der Fig. 1a sichtbar, werden die Hilfsmaschinen koaxial
zueinander an den beiden Seiten des über die Umrisse des
Brennkraftmaschinengehäuses 27 vorstehenden Steuergehäuses 2
bzw. Steuergehäusedeckels 3 angeordnet (vor Anbringen der
Hilfsmaschinen ist die Grundeinheit mit einem Deckel 8 bzw.
einer Kappe 9 verschlossen). Die Befestigung bzw. Zentrierung
der jeweils koaxial gegenüberliegenden ersten Hilfsmaschine
erfolgt dabei entweder direkt über einen am Luftpressergehäuse 10
integrierten Flansch 11 oder einen Zwischenflansch 12 für
eine Hydraulikpumpe 13, an die wiederum noch eine weitere
Hydraulikpumpe 14 angebaut sein kann. Die jeweiligen
Flanschteile 11, 12 (und damit die Hilfsmaschinen 10, 13)
werden durch Umgreifen bzw. Eingreifen in das Exzentergehäuse 1
in ihrer Lage fixiert.
Als Luftpresser kommt ein Kolbenverdichter zur Anwendung. Bei
diesem wird der entsprechende Kolben über eine Pleuelstange
von einer Kurbelwelle 15 angetrieben. Erfindungsgemäß wird die
Kurbelwelle 15 antriebsseitig direkt im Antriebsritzel 4 für
den Hilfsmaschinenantrieb gelagert. Dabei ist der Lagerbereich 16
der Kurbelwelle 15 (also die Lagerstelle der Kurbelwelle 15 sowie
das entsprechende Gegenstück des Hohlwellenteils 4 b) mit einer
Evolventenverzahnung versehen. Eine entsprechende
Evolventenverzahnung 17 liegt auf dem Massivwellenteil 4 a
vor. Die Antriebsverbindung zur Hydraulikpumpe 13 wird über
eine Kupplungshülse 18 erreicht, in die das Massivwellenteil 4 a
sowie die Welle 19 (ebenfalls mit Evolventenverzahnung) der
Hydraulikpumpe 13 eingreifen. Zwischen den beiden Wellen 4 a
bzw. 19 ist ein Seeger-Ring 20 vorgesehen. Als entsprechendes
Gegenstück zu den Verzahnungen auf den Wellenteilen 4 a und 19
ist natürlich auch das Innere der Kupplungshülse 18 mit einer
Evolventenverzahnung versehen. Aus der Fig. 1 ist noch
ersichtlich, daß die Gegenseite der Lufpresser-Kurbelwelle 15
wie üblich im Luftpressergehäuse 10 gelagert wird. An dieser
Luftpresser-Seite kann, wenn es notwendig ist und der Platz
ausreicht, noch eine weitere Hydraulikpumpe 21 angeschlossen
werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Grundbaueinheit. Der
Deckel 8 könnte ebenso auch der Flansch 11 des Luftpresser-
Gehäuses 10 sein. Wie aus dieser Figur bzw. der Fig. 3
ersichtlich, werden die gegenüberliegenden Flansche 11, 12 der
koaxial angeordneten ersten Hilfsmaschinen mit durchgehenden
Schrauben 23 am Steuergehäuse 2 bzw. Steuergehäusedeckel 3
befestigt. Die Schrauben 23 gehen dabei nicht durch das
Exzentergehäuse 1. Bei der Einstellung des Zahnflankenspieles
zwischen Antriebsrad 6 und Antriebsritzel 4 werden die
Schraubverbindungen nur etwas gelockert und dann der Exzenter 1
verdreht. Durch Reibschluß machen dann die entsprechenden
Flansche 11, 12 der Hilfsmaschinen (bzw. die Hilfsmaschinen
selbst) gegenüber dem Exzenter 1 die hierfür geringen
Relativbewegungen von wenigen mm mit. Diese geringen
Relativbewegungen werden durch größere Schrauben-
Durchgangsbohrungen 24 im Steuergehäuse 2 bzw.
Steuergehäusedeckel 3 (gegenüber den Schraubenbohrungen 12 a,
11 a in den entsprechenden Flanschteilen 12 und 11) ausgeglichen.
In der Fig. 2 bzw. den Fig. 1 und 1a sind noch zusätzlich
die Ölzulaufbohrung 25 bzw. Ölkanäle 26 zur bzw. in der
Luftpresser-Kurbelwelle bzw. zu den einzelnen Lagerstellen
gezeigt.
Mit dem beschriebenen Nebenantrieb ist die Kombination
verschiedener Hilfsmaschine, wie z. B. Luftpresser und
Hydraulikpumpen unter Beibehaltung der Antriebseinheit und
das Einstellen des Zahnflankenspiels möglich. Das Einstellen
des Zahnflankenspieles erfolgt dabei ohne aufwendige Montage
bzw. ohne Eingriff in den Steuerrädertrieb des Steuergehäuses.
Claims (5)
1. Nebenantrieb einer Brennkraftmaschine für mehrere
Hilfsmaschinen, darunter ein Luftpresser und in der Regel mehrere
Hydraulikpumpen oder dergleichen, bei dem die Antriebswellen
der Hilfsmaschinen über ein einziges Antriebsritzel vom
Steuerantrieb der Brennkraftmaschine aus angetrieben werden,
und die Hilfsmaschinen koaxial zueinander an beiden Seiten
eines seitlich über die Umrisse des Maschinengehäuses
vorstehenden Steuergehäuses bzw. Steuergehäusedeckels
angeordnet sind, wobei auf einer bestimmten Seite als erste
Hilfsmaschine der Luftpresser vorliegt, welcher als
Kolbenverdichter mit einem in einem Zylinder geführten
Kolben ausgebildet ist und letzterer über eine Pleuelstange
von einer Kurbelwelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsritzel (4) Teil einer an ihren Enden
gelagerten Antriebswelle ist, die auf ihrer dem Luftpresser
(10) zugewandten Seite ein Hohlwellenteil (4 b) aufweist, und
daß die Kurbelwelle (15) des Luftpressers (10) antriebsseitig
mit einer Evolventenverzahnung versehen und in dem mit einer
entsprechenden gleichartigen Innenverzahnung ausgebildeten
Hohlwellenteil (4 b) abgestützt ist.
2. Nebenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle in einem Exzentergehäuse (1) gelagert ist, und
das Exzentergehäuse (1) am Umfang eine Öffnung (5) aufweist,
damit ein Antriebsrad (6) des Steuerantriebs der Brennkraft
maschine in
das Antriebsritzel (4) für den Hilfsmaschinenantrieb
eingreifen kann.
3. Nebenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Exzentergehäuse (Lagerexzenter 1) im
Steuergehäuse (2) bzw. Steuergehäusedeckel (3) verdrehbar
angeordnet ist und daß die Flanschteile (11, 12)
der sich koaxial gegenüberliegenden
jeweils ersten Hilfsmaschinen (10, 13) durch Eingreifen bzw.
Umgreifen des Exzentergehäuses (1) positioniert werden.
4. Nebenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung der Hilfsmaschinen am Steuergehäuse (2) bzw.
Steuergehäusedeckel (3) über die entsprechenden Flanschteile
(11, 12) mit Hilfe von von dem einen (12) zum anderen
Flansch (11) reichenden und außerhalb des Exzentergehäuses (1)
verlaufenden Schrauben (23) erfolgt.
5. Nebenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsbohrungen (24) der Schrauben (23) im Steuergehäuse
(2) sowie im Steuergehäusedeckel (3) im Durchmesser größer
sind als die Schraubenbohrungen (12 a, 11 a) in den
entsprechenden Flanschteilen (12, 11) der Hilfsmaschinen
(13, 10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616672 DE3616672A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Nebenantrieb einer brennkraftmaschine fuer mehrere hilfsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3616672A1 DE3616672A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616672C2 true DE3616672C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6301049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863616672 Granted DE3616672A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Nebenantrieb einer brennkraftmaschine fuer mehrere hilfsmaschinen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3616672A1 (de) |
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