DE202007019039U1 - Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip - Google Patents

Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip, ohne das Medium innerhalb des Fördervolumens während des Beförderns von einer Ansaugseite (6.2) zu einer Druckseite (6.1) zu verdichten, ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine Orbitalspirale (3) und eine Gehäuse-Orbitalspirale (5) zwangsgeführt und berührungsfrei arbeitend anzuordnen ist, dass die Ansaugseite (6.2) von der Druckseite (6.1) getrennt anzuordnen ist, wobei die Orbitalspirale (3) sich soweit an die Gehäuse-Orbitalspirale (5) nähert, um die Druckseite (6.1) stetig von der Ansaugseite (6.2) zu trennen,
dass die Berührungsflächen der Orbitalspirale (3) mit der Gehäuse-Orbitalspirale (5) derart anzupassen sind, um eine annähernd konstante Nutbreite (8) entstehen zu lassen, wobei der konstant bleibende Dichtspalt mit dem zu pumpenden Medium gefüllt und im dynamischen Betrieb die Ausgangsseite (6.2) von der Druckseite (6.1) abdichtet,
dass ein an der Druckseite (6.1) endendes und sich verjüngendes Teil der Orbitalspirale (3) dicht mit der Gehäuse-Orbitalspirale (5) in Verbindung stehend derart anzuordnen ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip, um ein flüssiges, gasförmiges oder pulverisiertes Medium transportieren zu können.
  • Allgemein bekannt ist, dass als wesentliche Verfahrensmerkmale einer Verdrängerpumpe darin bestehen, die Ansaugseite von der Druckseite zu trennen als auch das in den Förderraum anzusaugende Medium als Fördervolumen von der Ansaugseite und der Druckseite abzugrenzen, um an der Druckseite das Medium aus dem Förderraum hinausdrücken zu können.
  • Nachteilig hierbei ist, dass Verdrängerpumpen das Medium während des Arbeitsvorganges – Ansaugseite von der Druckseite abzugrenzen – nicht komprimieren oder verdichten. Um diesem Verfahrensmerkmal nachzukommen, werden hierzu Verdichter oder Kompressoren verwendet, welche aber wiederum nicht für Flüssigkeiten, Suspensionen oder Pulver geeignet sind. Um aber die gravierendsten Nachteile einer Verdrängerpumpe auszugleichen, wie eine Kolbendichtung eines Förderkolbens, machte man sich bislang das Spaltrohrverfahren zu eigen. Hier trennt eine Spaltkopfkupplung den Förderraum von dessen Umgebung mittels einer zwischen zwei Magneten befindlichen topfartigen Blende und der rotierende in der Umgebung befindliche Magnet treibt den im Förderraum befindlichen Magneten an.
  • Erkennbar ist, dass alle diese nach dem bekannten Scroll-Verfahren arbeitenden Pumpen als Verdichter die vorzugsweise gasförmigen oder gasbeladenen Medien derart komprimieren, indem das Fördervolumen eine geometrische Änderung erfährt und somit dieses Fördervolumen nicht konstant hält, sondern mindert.
  • Des Weiteren bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen, welche nach dem Prinzip einer Verdrängerpumpe und nach dem Prinzip einer Verdichterpumpe arbeiten.
  • Da die erfindungsgemäße Lösung nach dem Prinzip einer Verdrängerpumpe arbeitet, ist hierbei diese Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik abzugrenzen.
  • So beschreiben die Schutzrechte des US-Patentes 801,182 und auch das Patent CH 34161 eine Pumpe mit einem Differentialkolben und einem Ventil, dessen Betätigung mittels eines Gestänges auf das Ventil zu regulieren ist. Hieraus ist erkenntlich, dass es sich um einen Verdichter, aber nicht um eine Verdrängerpumpe handelt.
  • Dem Scroll-Prinzip einer Verdängerpumpe nahe kommend ist das US-Patent 4,129,405 . Hierbei findet der Druckausgleich über Kanäle statt, mit den Nachteilen eines unsicheren Arbeitens und einer Restverdichtung.
  • Im DE-OS 2338808 ist „die Kompression in den inneren Pumpenkammern begrenzt ... und einen Druckausgleich bewirkt”. Ein Ziel der erfindungsgemäßen Lösung ist unter anderem, keinen Druckausgleich zu erlangen.
  • Mit Ausgleichskanälen und einem Druckausgleich ausgerüstet ist die DE-Patentschrift 2826071 C2 .
  • Obwohl die CH-Patentschrift 501 838 eine Verdrängerpumpe unter Schutz stellt, arbeitet dieses Prinzip nach einem Verdichter bzw. einer Vakuumpumpe, indem zwei mit Vorsprüngen ineinander greifende parallele Scheiben eine Schöpfkammer bilden, indem eine Scheibe zur Ausführung der Translationsbewegung mit einem Antriebselement ausgerüstet ist und mit der zweiten Scheibe aneinander verbunden sind.
  • Erwähnenswert sei auch das DE 20 2004 013 081 U1 , nach dem Prinzip einer Spalttopfpumpe bzw. einer Spalttopfkupplung. Hier liegt mindestens ein Antriebsmagnet im Förderraum, welches sich in der Praxis meist als Nachteil erweist.
  • So beschreiben die Schutzrechte des US-Patentes 801,182 und auch das Patent CH 34161 eine Pumpe mit einem Differentialkolben und einem Ventil ausgestattet ist, dessen Betätigung mittels eines Gestänges auf das Ventil zu regulieren ist. Hieraus ist erkenntlich, dass es sich um einen Verdichter, aber nicht um eine Verdrängerpumpe handelt.
  • Dem Scroll-Prinzip einer Verdrängerpumpe nahe kommend ist das US-Patent 4,129,405 . Hierbei findet der Druckausgleich über Kanäle statt Im EP 0834016 B1 wird aufgezeigt, wie über eine rotierende Orbitalbewegung eine Übertragung der Antriebsleistung erfolgt und somit immer eine Rotation in der Pumpe selbst erfolgt.
  • Aus dem EP 0520943 A1 ist ein Verfahren für die Förderung von inkompressiblen Medien derart bekannt, dass eine exzentrisch angeordnete Orbitalspirale, welche in einem spiralförmigen Gehäuse orbitiert, durch ihren Umschlingungswinkel von max. 360° gegenüber der Gehäuse-Orbitalspirale mindestens eine fortschreitende Dichtlinie erzeugt, die ein definiertes Volumen absperrt, welches dann ohne Kompression von der Saugseite zur Druckseite geschoben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es aus den vorgenannten Gründen und Nachteilen nunmehr eine Vorrichtung nach dem Prinzip einer Verdrängerpumpe mit einer starren und nicht ortsfesten Mechanik, welche aus einem einzigen beweglichen Teil im Förderraum besteht, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie deren Unteransprüche erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels der konstruktiven Anordnung eine zwangsläufig getriebene Orbitalspirale in einer starren Gehäuse-Orbitalspirale orbitierend bewegt wird und dabei die Grundregeln einer Verdrängerpumpe berücksichtigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt sicher, dass keine Verdichtung des Mediums innerhalb des Fördervolumens aufgrund der Form bzw. der Anordnung der zwangsgeführten und damit berührungsfreien Spiralen zustande kommt und des weiteren keinerlei Druckausgleichskanäle oder Bohrungen benötigt werden, welche nur eingeschränkt eine Verdichtung verhindern.
  • Das zu transportierende Medium wird von der Ansaugseite zur Druckseite hin in der Pumpe vollständig kompressionsfrei verdrängt und deshalb ist das Dosieren, das hermetische Abdichten und das leckagefreie Arbeiten gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Orbitalspirale und eine Gehäuse-Orbitalspirale zwangsgeführt und berührungsfrei arbeitend anzuordnen. Die Ansaugseite ist von der Druckseite getrennt anzuordnen, wobei die Orbitalspirale sich soweit an die Gehäuse-Orbitalspirale nähert, um die Druckseite stetig von der Ansaugseite zu trennen. Hierbei sind die Berührungsflächen der Orbitalspirale mit der Gehäuse-Orbitalspirale derart anzupassen, dass eine annähernd konstante Nutbreite entsteht und der konstant bleibende Dichtspalt mit dem zu pumpenden Medium zu füllen ist. Im dynamischen Betrieb ist die Ausgangsseite von der Druckseite abgedichtet. Ein an der Druckseite endendes und sich verjüngendes Teil der Orbitalspirale ist annähernd dicht, dem Dichtspalt entsprechend, mit der Gehäuse-Orbitalspirale in Verbindung stehend anzuordnen, um in dem sich zu verjüngenden Teil der Orbitalspirale einen Beschleunigungsabschnitt entstehen zu lassen. Das Medium ist somit aufgrund einer Impulsabgabe mittels einer hydrodynamischen Beschleunigung aus dem Förderraum zu transportieren.
  • Eine zusätzliche Dichtung ist an der Dichtfläche der Orbitalspirale zur Gehäuse-Orbitalspirale nahe einer Orbitaldichtung angeordnet. Die mit einem Flansch fest verbundene Gehäuse-Orbitalspirale bilden gemeinsam ein Gehäuse.
  • Die Orbitaldichtung und ein Exzenterantrieb sind dabei so anzuordnen, dass der Exzenterantrieb und eine Antriebswelle einen festen Verbund eingehen, wobei die Orbitalbewegung der Orbitalspirale auf einer Bahnkurve auszuführen ist und sich somit aus dessen Exzentrität ergibt. Es sei zu berücksichtigen, dass die Antriebswelle im Flansch mit dessen Kontaktflächen in der Bohrung beweglich gelagert ist.
  • Die axiale Lage der Orbitalspirale ist durch die Lage der Antriebswelle über dem Flansch und durch die Lagerung des Exzenterantriebs definiert.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die erfindungsgemäße Lösung näher beschrieben werden.
  • Hierbei zeigt
  • 1 die Draufsicht
  • 2 die Schnittdarstellung und
  • 3-1 bis 3-3 die Funktionsweise
    der Pumpe nach dem Orbitalverdrängerprinzip.
  • Gemäß 1 und 2 ergibt sich die Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 durch Rotation des Exzenterantriebs 2.2 und dem mit der Antriebswelle 2.1 fest verbundenen Exzenter 2.2 in der Orbitalspirale 3.
  • Der Flansch 1 ist die Schnittstelle zum Antrieb der Pumpe, die Druckseite 6.1 und Ansaugseite 6.2 ist die Schnittstelle zum Mediumskreislauf. Der Flansch 1 ist mit der Gehäuse-Orbitalspirale 5 fest mit einer wieder lösbaren Verbindung, wie z. B. Schrauben verbunden. Innerhalb des so entstandenen Gehäuses, dem Gehäuse-Orbtalspirale 5, sind die Orbitalspirale 3 sowie die Orbitaldichtung 4 wie auch der Exzenterantrieb 2.2 angeordnet. Der Exzenterantrieb 2.2 ist mit der Antriebswelle 2.1 fest verbunden. Die Antriebswelle 2.1 ist im Flansch 1 an den Kontaktflächen der Bohrung beweglich gelagert. Der Exzenterantrieb 2.2 ist an den Kontaktflächen der Sacklochbohrung mit der Orbitalspirale 3 beweglich gelagert. An der Stirnseite des Exzenterantriebes 2.2 ist dieser nicht mit der Orbitalspirale 3 verbunden oder beweglich gelagert; hier existiert keine Verbindung, sondern ein Luftspalt. Die Orbitalspirale 3 steckt mit dem Spiralenteil im Spiralenteil der Gehäuse-Orbitalspirale 5 und ist ebenfalls nicht fest mit ihr verbunden. Die Orbitaldichtung 4 ist an den Berührungsflächen mit der Orbitalspirale 3 dichtend verbunden. Die Orbitaldichtung 4 ist an den Berührungsflachen mit der Gehäuse-Orbitalspirale 5 fest verbunden. Die Kontaktfläche zwischen Orbitalspirale 3 und Gehäuse-Orbitalspirale 5 ist ein sehr kleiner Dichtspalt. Die Orbitalspirale 3 berührt die Gehäuse-Orbitalspirale 5 an den Kontaktflächen nicht bzw. gleitet auf der Berührungsfläche ab und ist daher nicht mit Ihr fest verbunden. Die axiale Lage der Orbitalspirale 3 zur Gehäuse-Orbitalspirale 5 ist durch die Lagerung der Antriebswelle 2.1 über den Flansch 1 und durch die Lagerung des Exzenterantriebs 2.2 in der Orbitalspirale 3 eindeutig und genau definiert. Der an der Ansaugseite 6.2 anstehende Druck wird über dessen Druckkraft in axialer Richtung zum Flansch 1 von der Orbitalspirale 3 über den Exzenterantrieb 2.2 und der Antriebswelle 2.1 an den Flansch 1 und damit an das Gehäuse-Orbitalspirale 5 abgegeben. Daher ist die erfindungsgemäße Pumpe in der Lage hohe Drücke zu überstehen.
  • Der abgeschlossene und dichte Förderraum ergibt sich mit der Orbitalspirale 3 über die Orbitaldichtung 4 mit der Gehäuse-Orbitalspirale 5. Das Medium wird in der Bohrung der Druckseite 6.1 aus dem Förderraum und in der Bohrung der Ansaugseite 6.2 in den Förderraum gedrückt bzw. angesaugt. Das Medium ist also nur im Kontakt mit den Innenflächen der Bohrungen, dem Spiralteil der Gehäuse-Orbitalspirale 5, dem Spiralteil der Orbitalspirale 3 und den Dichtspalten sowie der dem Förderraum zugewandten Seite der Orbitaldichtung 4.
  • Am Dichtspalt der Orbitalspirale 3 zur Gehäuse-Orbitalspirale 5, nahe der Orbitaldichtung 4 ist eine zusätzliche Vordichtung angeordnet und wird vom Medium benetzt. Ist diese Vordichtung nicht in der Lage das zu fördernde Medium abzudichten, z. B durch Leckverluste o. ä., dann gelangt das Medium an die dem Förderraum zugewandte Seite der Orbitaldichtung 4 und wird dort gestoppt. Damit ist die Orbitalspirale 3 mit der Gehäuse-Orbitalspirale 5 eindeutig leckagefrei und hermetisch dicht abgedichtet.
  • Die Orbitalspirale 3 ist in ihrer Orbitalbewegung über Führungslager zwangsgeführt und ist daher in Ihrer Orbitalbewegung genau definiert. Daher sind alle Kontaktflächen zwischen Orbitalspirale 3 und Gehäuse-Orbitalspirale 5 keine Berührungsflächen im eigentlichen Sinne, sondern sehr kleine Dichtspalte.
  • Der Beschleunigungsabschnitt 9 ist ein Teil der Orbitalspirale 3 und damit fest verbunden.
  • Das Schluckvolumen ergibt sich über die Länge der Spirale der Gehäuse-Orbitalspirale 5 mit der Nutbreite 8 und deren Subtraktion der Länge der Spirale der Orbitalspirale 3 mit der Wandstärke 7 der orbitierenden Orbitalspirale 3.
  • Durch die Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 ist die Druckseite 6.1 von der Ansaugseite 6.2 eindeutig getrennt und ein unveränderliches Fördervolumen ist durch die Form der Spiralen 3 und 5 definiert, dies jeweils abgesehen von den Spaltverlusten.
  • Durch die Orbitalbewegung einer Orbitalspirale 3 in einer feststehenden Gehäuse-Orbitalspirale 5 entstehen ein oder mehrere Fördervolumen, die das Medium von der Ansaugseite zur Druckseite befördern. Außerdem vergrößert sich das Volumen durch die Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 an der Ansaugseite 6.2 und das Medium wird angesaugt. Aber durch dieselbe Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 verkleinert sich an der Druckseite 6.1 das Volumen, wodurch das Medium ausgedrückt wird.
  • Ändert sich der Drehsinn der Antriebswelle 2.1, dann wird aus der Ansaugseite 6.2 die Druckseite 6.1 und umgekehrt.
  • Die Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 findet auf einer Bahnkurve statt, die sich aus der Exzentrizität des Exzenterantriebs 2.2 zu der Antriebswelle 2.1 ergibt. Diese Exzentrizität ist die Kreisbahn, die die Exzentermittelachse beschreibt, wenn sich der Exzenter um die Mittelachse der Antriebswelle 2.1 dreht. Der Radius der Exzentrizität bestimmt sich wiederum aus der Differenz der nominalen Nutbreite 8 der stehenden Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 zur Wandstärke 7 der orbitierenden Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5. Durch dieselbe Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 in der Gehäuse-Orbitalspirale 5 entsteht zwischen dem Ansaugvorgang auf der Ansaugseite 6.2 und dem Ausdrückvorgang auf der Druckseite 6.1 ein definiertes unveränderliches Fördervolumen, welches eindeutig von der Ansaugseite 6.2 und der Druckseite 6.1 abgegrenzt wird.
  • Nach 3-1 bis 3-3 soll die Vorrichtung der erfindungsgemäßen Pumpe nach dem Orbitalverdrängerprinzip beschrieben werden:
    Die Orbitalspirale 3 verfährt in einer Orbitalbewegung an der Gehäuse-Orbitalspirale 5 nur so weit – je nach Länge oder Form –, dass sichergestellt ist, dass es zu keiner Kompression innerhalb des Fördervolumens kommt.
  • Die Orbitalspirale 3 nähert sich der Gehäuse-Orbitalspirale 5 soweit an, dass unter Berücksichtigung eventueller Spaltverluste sicher gestellt ist, dass die Druckseite 6.1 von der Ansaugseite 6.2 jederzeit getrennt ist.
  • Die der Vorrichtung eingeprägte Geometrie definiert eindeutig das Fördervolumen. Abhängig von der Drehzahl und Drehdauer der Antriebswelle 2.1 kann ein exaktes Volumen gefördert werden; unabhängig von den Druckverhältnissen an Druckseite 6.1 und der Ansaugseite 6.2 oder der Viskosität des Mediums.
  • Die Vorrichtung kann sowohl in hermetisch dichter Ausführung als auch in nicht hermetisch dichter Ausführung betrieben werden.
  • Die hermetische Abdichtung erfolgt mittels der Dichtung 4, weil die Orbitalspirale 3 mit der Orbitaldichtung 4 ortsfest verbunden ist und die Orbitaldichtung 4 mit der Gehäuse-Orbitalspirale 5 ortsfest verbunden ist. Die Orbitaldichtung 4 selbst gleicht die Orbitalbewegung der Orbitalspirale 3 zu der Gehäuse-Orbitalspirale 5 flexibel aus; mit der Folge, dass das Medium an keiner weiteren Stelle austreten kann, außer an der Druckseite 6.1 und/oder der Ansaugseite 6.2. Der Förderraum ist damit hermetisch dicht ausführbar.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Orbitalverdrängerprinzip eignet sich besonders zur Förderung von Stoffen, die vollständig oder nahezu inkompressibel sind, weil sicherstellt ist, dass das im Förderraum entstehende Fördervolumen zur Druckseite 6.1 befördert wird, ohne dass es innerhalb des Ablaufes zur Verdichtung kommt. Erst wenn das Medium an die Druckseite 6.1 ankommt, wird es aus der Pumpe ausgedrückt. Diese erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, eine kompressionsfreie Förderung von Medien, insbesondere von festen Stoffen, wie z. B. Flüssigkeiten oder Suspensionen, zu gewährleisten.
  • Außerdem kann diese erfindungsgemäße Pumpe sowohl mit dem Beschleunigungsabschnitt 9 – ein Teil der orbitierenden Orbitalspirale 3 – als auch alternativ ohne diesen Beschleunigungsabschnitt 9 arbeiten. Der Beschleunigungsabschnitt 9 erzeugt eine Impulsabgabe an das Medium, wobei hier die hydrodynamische Beschleunigung das Medium sicher aus dem Förderraum hinausschaufelt.
  • Die Vorrichtung der erfindungsgemäßen Lösung zeigt auch, dass auf Grund der Form der Orbitalspirale 3 ein Umschlingungswinkel, also eine Umdrehung der Orbitalspirale 3 oder demnach 2π, größer als 360° ist. Somit ist ein Umschlingungswinkel bis zu 540° denkbar, D. h., dass die Orbitalspirale 3 eineinhalb Umdrehungen oder demnach 3π auf Grund der Form der Orbitalspirale 3 betragen muss. Um einen berührungsfreien Betrieb zu gewährleisten, macht es sich gemäß der erfinderischen Lösung daher erforderlich, die Spiralwände der Orbitalspirale 3 als auch der Gehäuse-Orbitalspirale 5 nach innen leicht verjüngend zu fertigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 801182 [0007, 0013]
    • - CH 34161 [0007, 0013]
    • - US 4129405 [0008, 0014]
    • - DE 2338808 A [0009]
    • - DE 2826071 C2 [0010]
    • - CH 501838 [0011]
    • - DE 202004013081 U1 [0012]
    • - EP 0834016 B1 [0014]
    • - EP 0520943 A1 [0015]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip, ohne das Medium innerhalb des Fördervolumens während des Beförderns von einer Ansaugseite (6.2) zu einer Druckseite (6.1) zu verdichten, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Orbitalspirale (3) und eine Gehäuse-Orbitalspirale (5) zwangsgeführt und berührungsfrei arbeitend anzuordnen ist, dass die Ansaugseite (6.2) von der Druckseite (6.1) getrennt anzuordnen ist, wobei die Orbitalspirale (3) sich soweit an die Gehäuse-Orbitalspirale (5) nähert, um die Druckseite (6.1) stetig von der Ansaugseite (6.2) zu trennen, dass die Berührungsflächen der Orbitalspirale (3) mit der Gehäuse-Orbitalspirale (5) derart anzupassen sind, um eine annähernd konstante Nutbreite (8) entstehen zu lassen, wobei der konstant bleibende Dichtspalt mit dem zu pumpenden Medium gefüllt und im dynamischen Betrieb die Ausgangsseite (6.2) von der Druckseite (6.1) abdichtet, dass ein an der Druckseite (6.1) endendes und sich verjüngendes Teil der Orbitalspirale (3) dicht mit der Gehäuse-Orbitalspirale (5) in Verbindung stehend derart anzuordnen ist, um in dem sich zu verjüngenden Teil der Orbitalspirale (3) einen Beschleunigungsabschnitt (9) entstehen zu lassen, wobei das Medium aufgrund einer Impulsabgabe mittels einer hydrodynamischen Beschleunigung aus dem Förderraum auf Grund der Form der Orbitalspirale 3 mit einem Umschlingungswinkel größer als 360° zu transportieren ist und dass an der Dichtfläche der Orbitalspirale (3) zur Gehäuse-Orbitalspirale (5) nahe einer Orbitaldichtung (4) eine zusätzliche Vordichtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die mit einem Flansch (1) fest verbundene Gehäuse-Orbitalspirale (5) gemeinsam ein Gehäuse bildend anzuordnen ist.
  3. Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Orbitaldichtung (4) und ein Exzenterantrieb (2.2) so anzuordnen sind, dass der Exzenterantrieb (2.2) und eine Antriebswelle (2.1) einen festen Verbund eingehen, wobei die Orbitalbewegung der Orbitalspirale (3) auf einer Bahnkurve auszuführen ist und sich aus dessen Exzentrität ergibt.
  4. Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Antriebswelle (2.1) im Flansch (1) an dessen Kontaktflächen in der Bohrung beweglich gelagert sind.
  5. Vorrichtung zum Pumpen eines Mediums nach dem Orbitalverdrängerprinzip nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die axiale Lage der Orbitalspirale (3) durch die Lage der Antriebswelle (2.1) über dem Flansch (1) und durch die Lagerung des Exzenterantriebs (2.2) definiert ist.
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