DE69713046T2 - Elektrische Kabelrinne mit einem Datenübertragungsbus - Google Patents

Elektrische Kabelrinne mit einem Datenübertragungsbus

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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verteilerleitung, die in einer Umhüllung elektrische Leistungsverteilerleiter und einen zweidrähtigen elektrischen Bus zur Übertragung von Kommunikations- und/oder Überwachungssignalen, nachstehend auch Zwergsignale genannt, umfasst.
  • Eine derartige Leitung umfasst im Allgemeinen Abzweigungsstützpunkte, die in regelmäßigen Abständen entlang der Umhüllung darin und gegenüber von geeigneten Öffnungen angeordnet sind, um jeweils den Anschluss eines Leistungs- und Überwachungssteckverbinders zu ermöglichen; dieser Steckverbinder ist seinerseits mit einem elektrischen Leistungsgerät, wie etwa einer Last, die von Leistungsleitern versorgt werden muss und mit der man Zwergsignal austauschen möchte, verbunden.
  • Eine derartige Leitung ist in der Druckschrift EP-673 089 beschrieben; sie umfasst an jedem Abzweigungsstützpunkt zwei Busverbindungsstücke, die mit dem Stützpunkt und entsprechend mit dem Steckverbinder verknüpft sind und mechanisch und elektrisch untereinander gekoppelt sind, um die Kommunikations- und/oder Überwachungsverbindung zwischen dem Bus und der mit dem Steckverbinder verbundenen Last sicherzustellen.
  • Die US-A-5 064 380 beschreibt eine Leitung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist ersichtlich, dass Kontaktfestigkeit und -qualität in der streng vorgegebenen Umgebung der Leistungsleitung wesentliche Vorzüge sind, die für die Verbindung eines Busses, insbesondere eines zweidrähtigen verdrillten oder unverdrillten Busses, erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindungsqualität und -zuverlässigkeit des Zwergsignalübertragungsbusses an der Stelle der Abzweigungsstützpunkte einer Leitung der beschriebenen Art zu verbessern.
  • Zur Verbindung mit jedem Busdraht weist das mit dem Stützpunkt - oder dem Steckverbinder - verknüpfte Verbindungsstück erfindungsgemäß zwei elastische Kontaktzweige auf, die in einem Isolierkörper aufgenommen werden, während das mit dem Steckverbinder - oder dem Stützpunkt - verknüpfte Verbindungsstück eine starre Kontaktlasche aufweist, an der die aus dem Isolierkörper herausragenden Kontaktflächen der beiden elastischen Zweige anliegen.
  • Bevorzugt umfasst das mit dem Stützpunkt verknüpfte Verbindungsstück gebogene leitfähige Teile, die jeweils an einem Ende mit mindestens einer Isolierstoffverschiebungs-Kontaktgabel, die in einen Busdraht eingreifen kann, und an einem anderen Ende mit einem umgebogenen Schenkel, um die elastischen Kontaktflächenzweige zu bilden, wobei diese Flächen sowohl parallel zur Leitungslänge als auch rechtwinklig zu dieser Länge verschoben sind, versehen sind.
  • Das mit dem Steckverbinder verknüpfte Verbindungsstück kann in einen besonderen Schacht des Stützpunktes eingreifen und für jeden zu verbindenden Steckverbinder einen Metallverbindungszweig aufweisen, der sich in Einführrichtung des Steckverbinders erstreckt, während eine Isolierschiene die Verbindungszweige umformt, wobei diese Schiene in einer Richtung, die sowohl zur Länge der Leitung als auch zur Einführrichtung rechtwinklig ist, mit einer geringen Dicke versehen ist.
  • Die nachstehend vorgenommene Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels erläutert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen die Vorteile und Ergebnisse, die durch den Einsatz der Erfindung erhalten werden.
  • Die Fig. 1 stellt in schematischer Perspektive eine erfindungsgemäße elektrische Leitung dar.
  • Die Fig. 2 zeigt perspektivisch und teilweise auseinandergezogen das mit dem Stützpunkt verknüpfte Verbindungsstück und das mit dem Abzweigungssteckverbinder verknüpfte Verbindungsstück in der Leitung von Fig. 1.
  • Die Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des mit dem Abzweigungsstützpunkt verknüpften Verbindungsstückes.
  • Die Fig. 4 zeigt perspektivisch das mit dem Steckverbinder verknüpfte Verbindungselement.
  • Die Fig. 5 stellt das Plättchen dar, das verwendet wird, um den leitfähigen Teil des in Fig. 4 abgebildeten Verbindungselements auszuführen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Verteilerleitung umfasst eine profilierte, z. B. extrudierte, Metallumhüllung 10, welche parallele Leiter aufnimmt, nämlich elektrische Leistungsleiter 11, und zwar einzeln oder in Flachband- oder gegebenenfalls Balkenform, sowie Leiter 12 zur Übertragung von Daten-, Überwachungs- oder Steuerzwergsignalen; die Leiter 12 sind hier als zweidrähtiger, verdrillter oder unverdrillter Bus ausgeführt.
  • Die Leitung erstreckt sich in einer Längsrichtung X-X' und umfasst in regelmäßigen Abständen feststehende Abzweigungsstützpunkte 13 aus Isolierstoff; diese Stützpunkte sind derart in der Umhüllung aufgenommen, dass jeder auf eine Öffnung 14 hin, die in einer Längsseite 10a der Umhüllung der Einführschächte 16, 18 in einer zu X-X' rechtwinkligen Richtung Y-Y' vorgesehen ist, für einen Abzweigungssteckverbinder 15 geeignete Verbindungsstecker aufweist. Es sind Schächte 16 vorgesehen, um die Leistungsverbindungsstecker 17 des Steckverbinders aufzunehmen, und ein Schacht 18, um eine Klammer 19, die ein Signalverbindungsstück 22 bildet, aufzunehmen, wobei die Stecker und die Klammer nach Y-Y' ausgerichtet sind.
  • Auf einer Seitenfläche 20 des Stützpunktes ist durch Einlassen und/oder Einrasten ein Verbindungsstück 21 befestigt, das selber auf den Drähten 12 aufgesetzt ist, um mit diesen durch Isolierstoffverschiebungs- oder Durchlöcherungsmittel verbunden zu sein. Die Klammer 12, die das Stück 22 bildet, ist nach Y-Y' unter dem Körper des Steckverbinders 15 herausragend vorgesehen.
  • Wie es am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst das mit dem Stützpunkt verknüpfte Verbindungsstück 21 zwei leitfähige Teile 23, 24, die jeweils aus einem Metallplättchen durch Ausschneiden oder Biegen gebildet werden; jedes Teil 23, 24 weist an einem Ende zwei Isolierstoffaustrittsgabeln 25a, 25a auf, auf deren Boden ein Draht 12 liegt, und an einem anderen Ende zwei Kontaktflächen 26a, 26b, die sich am Ende der jeweiligen elastischen Zweige 27a, 27b befinden. Die Zweige 27a, 27b werden durch Umbiegen eines Schenkels 28, der auf eine Lasche 29 des leitfähigen Teils zurückgeht, erhalten und sind an ihren Hauptseiten zusammengefügt. Die Kontaktflächen 26 werden durch vorspringende Teile 30 gebildet, die an den Enden der Zweige 27 vorgesehen sind, und ihre Kontaktstellen befinden sich auf den Schnittflächen dieser vorspringenden Teile.
  • Die leitfähigen Teile sind im Verhältnis zu einer zu X-X' rechtwinkligen Ebene symmetrisch. Sie werden zwischen zwei Isolierteilen 31, 32 festgehalten, die zusammengebaut sind, um den Körper des Verbindungsstückes zu bilden. Der Teil 31 weist Führungs- und Halteformen 33 in Formen 34 auf, welche die Seitenwand 20 des Stützpunktes und die Einrastelemente 35 auf dem Stützpunkt ergänzen. Der Teil 32 umfasst Fenster 36, 37 zum Durchgang für die Enden der Zweige 27 und ihre vorspringenden Teile 30, die zudem durch eine Öffnung der Seitenwand 20 gehen, um in den Schacht 18 hineinzuragen. Es ist zu beachten, dass die Fenster 36, 37 einerseits in der Längsrichtung X-X' und andererseits in der Einführrichtung Y-Y' des Steckverbinders zu einander verschoben sind.
  • Das mit dem Steckverbinder verknüpfte Verbindungsstück 22 weist zwei Verbindungszweige 41, 42 auf, die durch Biegen und Ausschneiden eines Metallblättchens 40 (Fig. 5) ausgeführt werden.
  • Die Zweige 41, 42 sind an einem Ende mit den Abzweigungsleitern 43, 44 des Steckverbinders verbunden, die an die Last angeschlossen sind und tragen an dem anderen Ende entsprechende Bahnen 45, 46, die dadurch erhalten werden, dass das Blättchen so gebogen wird, dass die Bahnen nach X-X' ausgerichtet und angeordnet sind, um jeweils mit den beiden Kontaktflächen 26a, 26b eines leitfähigen Teils 23, 24 zusammenzuwirken. Die Länge der Bahnen 45, 46 ist der Verschiebungsamplitude nach X-X' des Steckverbinders angepasst, wenn seine Verriegelung eine derartige Bewegung erfordert. Das Blättchen 40 ist mit einer Isolierschiene 47 umformt, die in einer zu X-X' und Y- Y' rechtwinkligen Richtung Z-Z dünn ist, um möglichst wenig Platz im Steckverbinder einzunehmen; dann wird die Schiene bei 48 ausgestanzt, um die Bindungen 49 zu zerschneiden, die ursprünglich zwischen den Zweigen 41, 42 vorgesehen waren.
  • Wenn der Steckverbinder 15 in die Öffnung 14 der Leitungsumhüllung in Richtung Y-Y' eingeführt wird, wird er durch die nach Y-Y' ausgerichteten Klammern 15a in nicht angegebenen Schlitzen des Stützpunktes 13 geführt; die Leistungsstecker 17, die in derselben Richtung ausgerichtet sind, greifen in den Schacht 16 ein, und die Klammer 19 greift in den Schacht 18 ein. Wenn die leitfähigen Bahnen 45, 46 den Schacht 18 an den vorspringenden Teilen 30 der Zweige 27, deren beide Kontaktflächen 26a, 26b in das Innere des Schachts hineinragen, erreichen, liegen sie an diesen Kontaktflächen an, indem sie sie nach Z-Z' durch Biegung der Zweige 27 zurückdrängen. Nun stellt sich heraus, dass die hergestellte Verbindung gut und zuverlässig ist.

Claims (6)

1. Elektrische Verteilerleitung, umfassend einen Leistungs- und Überwachungssteckverbinder (15) und in einer Umhüllung (10) elektrische Leistungsverteilerleiter (11) und einen elektrischen Bus (12) zum Übertragen von Kommunikations- oder Überwachungssignalen, wobei Abzweigungsstützpunkte (13) in regelmäßigen Abständen entlang der Leitung darin und gegenüber von geeigneten Öffnungen, die in der Umhüllung vorgesehen sind, angeordnet sind, um jeweils den Anschluss eines solchen Leistungs- und Überwachungssteckverbinders (15) zu ermöglichen für Leiter, die an eine Last angeschlossen sind, wobei zwei Busverbindungsstücke (21, 22), die mit dem Stützpunkt und jeweils dem Steckverbinder verknüpft sind, mechanisch und elektrisch gekoppelt werden können, um die Signalübertragung zwischen Bus und Last sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verbindungsstück (21) zum Verbinden mit jedem Busdraht (12) ein Paar elastische Kontaktzweige (27a, 27b) pro Draht aufweist, die in einem Isolierkörper (31, 32) aufgenommen sind, während das zweite Verbindungsstück (22) starre Kontaktlaschen (45, 46) aufweist, an denen jeweils die beiden aus dem Isolierkörper herausragenden Kontaktflächen (26a, 26b) eines Paars elastischer Zweige anliegen.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück (21) leitfähige Stücke (23, 24) umfasst, die in dem Isolierkörper angeordnet sind, wobei sie gleichzeitig parallel zur Länge der Leitung und rechtwinklig zu dieser Länge verschoben sind.
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück (21) leitfähige Stücke (23, 24) umfasst, die von einem Plättchen ausgehend gebogen werden und an einem Ende mit einer Isolierstoffverschiebungsgabel (25), die dazu geeignet ist, in einen Draht des Busses (12) einzugreifen, und an einem anderen Ende mit einem Schenkel (28), der umgebogen ist, um die beiden elastischen Kontaktzweige (27a, 27b) zu bilden, versehen sind.
4. Leitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Zweige (27a, 27b) an ihrer Hauptseite aufeinander gebogen sind, wobei sich ihre Kontaktflächen (26a, 26b) an ihren freien Enden aus dem Körper (31, 32) herausragend und auf ihren Schnittflächen befinden.
5. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsstück (22) einerseits Metallverbindungszweige (41, 42), die sich in einer Einführrichtung (Y-Y') rechtwinklig zur Länge der Leitung erstrecken, und andererseits eine Isolierschiene (47), welche die Verbindungszweige umformt und in einer Richtung Z-Z' rechtwinklig zur Länge (X-X') der Leitung und der Einführrichtung (Y-Y') dünn ist, aufweist.
6. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück (21) in eine Seitenfläche (20) des Stützpunkts (13) durch Eingreifen darin parallel zu der Einführrichtung (Y-Y') des Steckverbinders (15) in den Stützpunkt einrastet, wobei die Kontaktflächen (26a, 26b) der elastischen Zweige (27a, 27b) durch eine Öffnung einer Seitenwand 20 des Stützpunktes in einen Schacht (18) des Stützpunktes hereinragen, um das zweite Verbindungsstück (22) zu führen.
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