DE69712392T2 - Heisswasserhahn - Google Patents

Heisswasserhahn

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DE69712392T2 DE69712392T DE69712392T DE69712392T2 DE 69712392 T2 DE69712392 T2 DE 69712392T2 DE 69712392 T DE69712392 T DE 69712392T DE 69712392 T DE69712392 T DE 69712392T DE 69712392 T2 DE69712392 T2 DE 69712392T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserhahn zur Anbringung an einer horizontalen Fläche, mit einem Absperrhahn, der über einen Einlass mit einer Warmwasserquelle verbindbar und über einen Auslass und eine Wasserversorgungseznrichtung mit einer schwenkbaren Auslasseinrichtung verbunden ist, wobei die Einlassseite der Wasserauslasseinrichtung ein gerades Rohrstück aufweist, wobei das gerade Rohrstück klemmend in der Führung eines Rohrführungsgehäuses derart angeordnet ist, dass die Auslasseinrichtung in Richtung der Längsmittellinie des geraden Rohrstücks verstellbar ist und diese Position in jeder Einstellposition unter Einfluss der Klemmführung beibehält, wodurch der Wasserhahn warmes oder heißes Wasser auslassen kann.
  • Bei den Wasserhähnen im Haushalt zum Abgeben von heißem Wasser, welche allgemein verwendet werden, findet die Wasserzuführung zu dem Hahn von unterhalb der Positionierfläche statt, und der Ausfluss findet mittels eines schwenkbaren Auslassmittels statt.
  • In vielen Fällen befindet sich in einer Haushaltsküche ein Mischhahn oberhalb des Beckens der Spüle, wodurch warmes und kaltes Wasser gemischt wird und wodurch das gemischte Wasser oberhalb des Spülbeckens bei der gewünschten Temperatur ausfließt. Die Höhe der Ausflussöffnung des Auslassmittels oberhalb des Spülbeckens, welches Auslassmittel typischerweise um eine vertikale Achse herum drehbar ist, ist in diesem Fall nicht sehr kritisch. Es ist klar, dass die Höhe ausreichend sein sollte, um seine Hände unter dem Wasserstrahl waschen zu können, jedoch sogar in dem Fall einer hoch angeordneten Ausflussöffnung besteht tatsächlich keine Gefahr, nicht einmal mit einem heftigen Strahl, das ein Teil des Wassers nach außerhalb des Spülbeckens gelangt. Bei den meisten Mischhähnen werden außerdem so niedrige Temperaturen verwendet, dass nur eine geringe Gefahr besteht, dass heiße Tropfen auf die Hände gelangen. Allgemein wird der Wasserhahn in einer Küche hauptsächlich zum Händewaschen und zum Spülen und Waschen von Küchengeräten verwendet.
  • Eine wesentlich andere Situation entsteht, wenn ein Wasserhahn hauptsächlich zum Füllen von Küchenbehältern bei Temperaturen um den Siedepunkt herum verwendet wird, für den Verbrauch von heißen Getränken oder für die Vorbereitung von heißen Mahlzeiten. Ein Beispiel für eine Anordnung für diese Art und Weise der Verwendung von heißem Wasser, welche in der Praxis weit verbreitet ist, wird in dem US-Patent 3,581,057 gegeben. Es ist wahr, dass diese Veröffentlichung sich auf ein Verfahren bezieht, das verhindert, dass ein Nachtropfen durch den Hahnauslass hindurch stattfindet, der aus der Ausweitung des Wassers während des Erhitzens resultiert, was gegenwärtig nicht der Punkt ist, aber die Anordnung der Auslassmittel relativ zu der Spüle und dem Spülbecken ist beispielhaft. Das Gehäuse, an welchem der Bedienknopf für den Absperrhahn vorgesehen ist und an welchem der Hahnauslass angeordnet ist, soll an der Spüle angebracht werden. Auf diese Art und Weise befindet sich die Auslassöffnung des heißen Wassers oberhalb des Spülbeckens bei nur geringer Höhe oberhalb der Oberfläche der Spüle, so dass die Möglichkeit, dass Wasser auf die Hände spritzt, gering ist. Diese Verwendung ist insbesondere geeignet zum Füllen von Tassen, die Henkel haben, welche Tassen während des Füllens unterhalb dem Hahn gehalten werden müssen. Letzteres ist an sich ein Nachteil, weil es viel einfacher ist, eine Tasse oder Schüssel zu füllen, welche während des Füllens in der Spüle unter dem Auslasspunkt angeordnet werden kann, so dass eine Hand frei bleibt. Außerdem ist ein Nachteil eines niedrigen Auslasspunktes, dass das Füllen von hohen Pfannen oder Thermoskannen nicht möglich ist. Das Füllen von Küchenbehältern ist sogar noch schwieriger, wenn Wasser verwendet wird, welches oberhalb des atmosphärischen Siedepunkts erhitzt worden ist und welches, wenn es die Auslassöffnung verlässt, hinausfließt und dabei Dampf erzeugt, um eine Abkühlung auf 100ºC zu erzeugen.
  • Ein Beispiel eines Hahns für diesen letztgenannten Zweck ist in dem US-Patent 5,343,552 gegeben. Dieses Beispiel betrifft einen Hahn, der insbesondere für kochendes Wasser verwendet wird, wobei es erforderlich ist, dass das Wasser, wenn es ausfließt, eine relativ große Menge von Dampf erzeugt, wodurch flüchtige Substanzen, die in dem Wasser gelöst sind, ausdestilliert werden können. Zum Zwecke des Füllens von hohen Pfannen oder Thermoskannen ist der Hahnauslass hoch oberhalb der Spüle positioniert. Dies zieht unvermeidbar die Notwendigkeit nach sich, niedrigere Tassen oder Gläser per Hand unter dem Auslasspunkt zu halten, was als Folge des Dampf erzeugende spritzenden Strahls oft zu Beschwerden über heiße Tropfen auf der Hand führt. Das Sprühen des Strahls ist ein ernsthafter Nachteil für die häusliche Verwendung.
  • Die Lösung zu diesem Problem wurde anfänglich in der Reduktion des Sprühens des Strahls während des Ausfließens gesucht. Zu diesem Zweck sind Versuche gemacht worden, eine ruhigere Trennung von Dampf und Wasser durch eine Zyklonaktion zu bewirken. Es war jedoch nicht möglich, den Zyklon mit einem kleinen Aufbau herzustellen, so dass ein Nachteil durch das Nachtropfen entstand, während auch das Ziel, den anfänglichen Fluss von kaltem Wässer zu minimieren, nicht erreicht würde. Außerdem ist es sehr schwierig, einen Zyklon an dem Ende eines schlanken Auslassmittels auf ästhetische Art und Weise anzuordnen.
  • Der in dem ersten Abschnitt beschriebene Hahn, welcher aus der FR-A- 990 965 bekannt ist, schafft die Möglichkeit, das Auslassmittel in Richtung der Längsmittellinie der geraden Länge des Rohres einzustellen, wobei das Auslassmittel unter dem Einfluss der Klemmführung diese Position in jeder Einstellposition beibehält. An sich bietet der aus der FR-A-990 965 bekannte Hahn die Möglichkeit, den Auslasspunkt in einem kurzen Abstand von der Oberkante der zu füllenden Küchenbehälter zu wählen. Dies bringt es mit sich, dass die gerade Länge des Rohres selektiv mehr oder weniger unterhalb der Spüle gedrückt wird. Das Spritzen von Wasser wird so verhindert.
  • Ein hauptsächlicher Nachteil des bekannten Hahns ist jedoch, dass er nicht für das Abzapfen von heißem oder kochendem Wasser geeignet ist, und zwar weil Wasser um das Auslassmittel herum fließt und insbesondere um das gerade Rohrstück, und zwar außen und innen. Wenn dieses Wasser daher heiß ist oder kocht, wird das Rohrstück in einem vollständig oder teilweise hineingeglittenen Zustand außen ebenfalls kochend heiß, so dass der Benutzer sich an dem Rohrstück verbrennen wird. Eine Isolierung des Rohrstücks ist auch sinnlos, da das heiße Wasser sowohl die Innenseite als auch die Außenseite des Rohrstücks kontaktiert.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Heißwasserhahn zu schaffen, welcher die Vorteile des aus der FR-A-990 965 bekannten Hahns hat und welcher außerdem geeignet ist zum Abzapfen von heißem oder kochendem Wasser, ohne die Gefahr mit sich zu bringen, dass der Benutzer sich an dem Auslassmittel verbrennt, wenn er die Höhe des Auslasspunktes einstellt.
  • Zu diesem Zweck ist der Wasserhahn der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungseinrichtung einen flexiblen Schlauch aufweist, dessen erstes Ende über eine Drehkupplung drehbar mit der Auslasseinrichtung verbunden ist, und dessen zweites Ende mit dem Auslass des Absperrhahns derart verbunden ist, dass ein Drehen des Endes verhindert ist, wobei der flexible Schlauch ausreichend flexibel ist, um während des Verstellens der Auslasseinrichtung eine Schleifenform beizubehalten, ohne zu knicken, jedoch ausreichend starr ist, um beim Drehen der Auslasseinrichtung lediglich einer geringen Torsion unterzogen zu sein.
  • Ein Wasserhahn mit einem solchen Aufbau bietet den Vorteil, dass sein Auslassmittel nur innen von heißem Wasser durchflossen wird. Das Äußere des Auslassmittels kontaktiert nicht direkt das heiße Wasser. Dies ermöglicht es, das Auslassmittel festzuhalten, ohne dass der Benutzer sich selbst an dem Auslassmittel verbrennt. Der flexible Schlauch hat einen schleifenförmigen Verlauf, wodurch der Raum geschaffen wird, um die Einstellbarkeit in Richtung der Mittellinie des geraden Rohrstücks zu ermöglichen. Trotz der Reibung in der Drehverbindung, welche beispielsweise als O-Ring ausgestaltet ist, verhindert die geeignet gewählte Festigkeit des flexiblen Schlauchs, dass der Schlauch während der Drehung des Hahnauslasses, verursacht durch Torsion, zugequetscht wird. Der Hahnauslass kann daher endlos gedreht werden, ohne dass Probleme auftreten.
  • Um die Möglichkeit, dass der Benutzer seine Hände verbrennt, weiter zu begrenzen, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders günstig, wenn in der Auslasseinrichtung und dem Rohrführungsgehäuse Wärmeisolierungsmaterial vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der flexible Schlauch aus Teflon (PTFE). Diese synthetische Material ist widerstandsfähig gegen Wasser mit einer Temperatur von mehr als 100ºC. Außerdem ist dieses Material nicht empfänglich für eine Kalkablagerung. Wenn notwendig, kann der Schlauch mit einer Verstärkung aus rostfreiem geflochtenem Stahl versehen sein. Durch eine Variation von unter anderem der Dicke des Schlauchs und des Aufbaus der Verstärkung wird ein flexibler Schlauch geschaffen, der eine geeignete Flexibilität und eine ausreichende Torsionssteifigkeit hat.
  • Gemäß einer praktischen Weiterbildung der Erfindung ist die Führung vertikal aufgebaut, und das gerade Oberstück ist in vertikaler Richtung einstellbar. Eine solche vertikale Einstellmöglichkeit schafft eine größtmögliche Höheneinstellung der Ausflussöffnung des Auslassmittels bei einer minimalen Länge des geraden Rohrstücks.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Klemmung durch eine Feder erzielt werden, die in dem Rohrführungsgehäuse angeordnet ist, welche eine Klemmkraft auf das gerade Rohrstück ausübt. Wenn notwendig, kann eine Zwischenschicht von beispielsweise Teflon zwischen der Feder und dem geraden Rohrstück vorgesehen sein.
  • Der Absperrhahn kann separat an der horizontalen Fläche angeordnet sein, kann jedoch auch in das Rohrführungsgehäuse integriert sein. Letztere Möglichkeit bietet den Vorteil, dass der Hahn als einzelne Einheit geliefert werden kann und dass die Montageschritte zum Montieren des Hahns minimiert werden.
  • Ein Wasserhahn, welcher einfach montiert werden kann, wird erzielt, wenn das Rohrführungsgehäuse ein nach unten gerichtetes Ende hat mit einem Schraubengewinde zum Zusammenwirken mit einer Befestigungsmutter. Dies schafft die Möglichkeit des Montierens des Rohrführungsgehäuses, an welchem die Befestigungsmutter festgezogen werden kann, in einem einzelnen runden Loch in der Spüle. Der zusätzliche Vorteil hiervon ist, dass das Rohrführungsgehäuse in jeder gewünschten Position relativ zu einer vertikalen Achse durch die Mitte der Öffnung in der Spüle gesichert werden kann. Demzufolge kann der Drehknopf des Hahns in der relativ zur Spüle am besten zugänglichen Position gesichert werden, unabhängig davon, ob der Hahn für das heiße oder kochende Wasser an der linken oder rechten Seite der Spüle vorgesehen ist.
  • Wenn notwendig, kann das untere Ende des Rohrführungsgehäuses einen Ring aufweisen, in dem beispielsweise eine Lampe vorgesehen sein kann, wobei der Ring während der Montage des Wasserhahns in jede gewünschte Position relativ zu dem Rohrführungsgehäuse drehbar ist, bevor das Rohrführungsgehäuse befestigt wird.
  • Um das Spritzen noch weiter zu verhindern, kann zur Anbringung an eine Heißwasservorrichtung die Auslasseinrichtung an ihrer Ausflussöffnung mit einer Strahl regulierenden Strahldüse versehen sein.
  • Aus Sicherheitsgründen kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Absperrhahn eine Sicherheitsvorrichtung aufweisen, welche ein einfaches Öffnen des Absperrhahns verhindert. Die Sicherheitsmaßnahme kann beispielsweise sein, dass der Absperrhahn einen Bedienknopf aufweist, welcher zum Öffnen des Absperrhahns nur in einem hinuntergedrückten Zustand drehbar betätigbar ist.
  • Eine bevorzugte, aber nicht begrenzende Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 2 ist, und zwar von einer beispielhaften Ausführungsform eines Heißwasserhahns, der an einem Spülbecken vorgesehen ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Heißwasserhahn in Fig. 1.
  • Die dargestellte beispielhafte Ausführungsform des Heißwasserhahns weist einen Absperrhahn 8 auf, der mittels eines Einlasses 8a über eine Zuführleitung 9 mit einer Heißwasserquelle verbindbar ist und mittels eines Auslasses 8b über ein Wasserzuführmittel mit einem schwenkbaren Auslassmittel 2 verbunden ist, dessen Einlassseite ein gerades Rohrstück 5 aufweist. Das gerade Rohrstück 5 ist in einer Führung 1a, 1b eines Rohrführungsgehäuses 1 verklemmt, so dass das Auslassmittel in Richtung der Mittellinie des, geraden Rohrstücks 5 einstellbar ist und unter dem Einfluss der Klemmführung 1a, 1b diese Position in jeder Einstellposition beibehält.
  • Das gerade Rohrstück 5 des schwenkbaren Hahnauslassmittels 2 ist drehbar in dem Rohrführungsgehäuse 1 angeordnet, so dass es in vertikaler Richtung gleitbar ist. Die Führung 1a, 1b hat eine vertikale Ausgestaltung, und das gerade Rohrstück 5 ist in vertikaler Richtung einstellbar. Die Führung 1a, 1b weist außerdem eine Feder 16 auf, die in dem Rohrführungsgehäuse 1 angeordnet ist, welche Feder eine Klemmkraft auf das gerade Rohrstück 5 ausübt. Der Absperrhahn 8 ist in das Rohrführungsgehäuse 1 integriert. Die Klemmfeder 16, die in dem Rohrführungsgehäuse untergebracht ist und einen Druck auf das gerade Rohrstück 5 des Auslassmittels 2 ausübt, stellt sicher, dass der Hahnauslass relativ leicht bewegt werden kann, während er dennoch seine Position nach jeder Einstellung beibehält.
  • Die Verbindung zwischen dem Wasserzuführmittel 12 und dem Auslassmittel 2 weist eine drehbare Verbindung 13 mit einem O-Ring 19 auf, welche eine Drehung des Wasserzuführmittels 12 relativ zu dem Auslassmittel 2 ermöglicht, jedoch gleichzeitig eine Wasserdichtheit garantiert.
  • Das Wasserzuführmittel, aufgebaut aus flexibler Schlauch 12, ist ausreichend flexibel, um zu einer Schleife geformt zu bleiben, welche während der vertikalen Einstellung des Auslassmittels 2 nicht knickt, und es ist auch ausreichend fest, um während der Drehung des Auslassmittels 2 nur einer geringen Torsion zu unterliegen, was ein Schließen des Wasserzuführmittels 12 durch ein Verdrehen des Schlauchs verhindert.
  • In dem Auslassmittel 2 und dem Rohrführungsgehäuse 1 ist Hitze isolierendes Material 14 bzw. 15 vorgesehen. Bei dem Rohrführungsgehäuse 1 dient diese Isolierung dazu, den Hitzekontakt zwischen dem Absperrhahn 8 und dem Rohrführungsgehäuse 1 zu begrenzen.
  • An einem nach unten gerichteten Ende ist das Rohrführungsgehäuse 1 mit einem Schraubengewinde 18 für eine Zusammenwirkung mit einer Befestigungsmutter 6 zum Zweck des Montierens des Wasserhahns versehen. Das untere Ende des Rohrführungsgehäuse 1 weist einen Ring 7 auf, worin beispielsweise eines Signallampe angeordnet werden kann, welcher Ring 7 während der Montage des Wasserhahns in jede gewünschte Position relativ zu dem Rohrführungsgehäuse 1 gedreht werden kann, bevor das Rohrführungsgehäuse 1 befestigt wird. Eine solche Signallampe kann beispielsweise dazu dienen, anzuzeigen, dass sich die mit dem Heißwasserhahn verbundene Boilervorrichtung aufheizt. Offensichtlich ist es auch möglich, den Ring mit einer Brandplatte zu versehen, welche aufgrund der Tatsache, dass der Ring drehbar ist, gedreht werden kann, um geeignet im Blickfeld des Benutzers zu liegen.
  • Um ein Spritzen zu minimieren und um eine gesteuerte Trennung von Dampf und Wasser zu erzeugen, ist es für die Verbindung des Hahns mit einer Boilervorrichtung besonders vorteilhaft, wenn das Auslassmittel 2 an seiner Ausflussöffnung mit einer strahlregulierenden Strahldüse 17 versehen ist. Aus Sicherheitsgründen weist der Absperrhahn 8 einen Bedienknopf 4 auf, welcher zum Öffnen des Absperrhahns 8 nur in einem heruntergedrückten Zustand drehbar betätigbar ist.
  • Der untere Bereich des Rohrführungsgehäuses 1 hat die Gestalt eines kurzen breiten Rohrstücks, welches Raum zum Hindurchführen des geraden Rohrstücks 5 des Auslassmittels 2 und für die Zuführleitung 9 und die Wasserzuführung 12 bietet.
  • An diesem Rohrstück, welches durch eine runde Öffnung in der Spüle 3 hindurchgeführt worden war, kann die Befestigungsmutter 6 vorgesehen werden, wodurch das Rohrführungsgehäuse 1 gegen die Spüle 3 verklemmt wird. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass das Gehäuse 1, an welchem in dem vorliegenden Fall auch der Bedienknopf 4 für den Absperrhahn 8 vorgesehen ist, in jeder gewünschten Richtung gesetzt werden kann, bevor das Gehäuse befestigt wird, und zwar unabhängig von der Lage des Hahns relativ zum Spülbecken. Nachdem das Gehäuse 1 an der Spüle 3 angebracht worden ist, kann die Verbindungsöffnung 10 der Zuführleitung 9 mit dem Wasserzuführsystem verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene beispielhafte Ausführungsform begrenzt, sondern verschiedene Modifikationen sind im Bereich der anhängenden Ansprüche möglich. Beispielsweise kann auch eine separate Anordnung des Absperrhahns 8 und des Rohrführungsgehäuses 1 vorgesehen werden. Obwohl dies zu geringfügig mehr Montagearbeit führt, wird ein solcher Aufbau manchmal aus ästhetischen Gründen bevorzugt.

Claims (12)

1. Wasserhahn zur Anbringung an einer horizontalen Fläche (3), mit einem Absperrhahn (8), der über einen Einlass (8a) mit einer Warmwasserquelle verbindbar und über einen Auslass (8b) und eine Wasserversorgungseinrichtung mit einer schwenkbaren Auslasseinrichtung (2) verbunden ist, wobei die Einlassseite der Wasserauslasseinrichtung ein gerades Rohrstück (5) aufweist, wobei das gerade Rohrstück (5) klemmend in der Führung (1a, 1b, 16) eines Rohrführungsgehäuses (1) derart angeordnet ist, dass die Auslasseinrichtung (2) in Richtung der Längsmittellinie des geraden Rohrstücks (5) verstellbar ist und diese Position in jeder Einstellposition unter Einfluss der Klemmführung (1a, 1b, 16) beibehält, wodurch der Wasserhahn warmes oder heißes Wasser auslassen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungseinrichtung einen flexiblen Schlauch (12) aufweist, dessen erstes Ende über eine Drehkupplung drehbar mit der Auslasseinrichtung (2) verbunden ist, und dessen zweites Ende mit dem Auslass (8b) des Absperrhahns derart verbunden ist, dass ein Drehen des Endes verhindert ist, wobei der flexible Schlauch (12) ausreichend flexibel ist, um während des Verstellens der Auslasseinrichtung (2) eine Schleifenform beizubehalten, ohne zu knicken, jedoch ausreichend starr ist, um beim Drehen der Auslasseinrichtung (2) lediglich einer geringen Torsion unterzogen zu sein.
2. Wasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auslasseinrichtung (2) und dem Rohrführungsgehäuse (1) Wärmeisolierungsmaterial (14, 15) vorgesehen ist.
3. Wasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (12) mit einer geflochtenen Edelstahlverstärkung versehen ist.
4. Wasserhahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (12) mit einer geflochtenen Edelstahlverstärkung versehen ist.
5. Wasserhahn nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauch die Führung (1a, 1b) vertikal aufgebaut ist und das gerade Rohrstück (5) vertikal verstellbar ist.
6. Wasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (16) in dem Rohrführungsgehäuse (13) angeordnet ist, die eine Klemmkraft auf das gerade Rohrstück aufbringt.
7. Wasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrhahn (8) in das Rohrführungsgehäuse (1) integriert ist.
8. Wasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauch das Rohrführurgsgehäuse (1) ein nach unten gerichtetes Ende mit einem Schraubengewinde (18) zum Zusammenwirken mit einer Befestigungsmutter (6) für die Montage des Wasserhahns aufweist.
9. Wasserhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Rohrführungsgehäuses (1) einen Ring (7) aufweist, in dem beispielsweise eine Lampe vorgesehen sein kann, wobei der Ring (7) während der Montage des Wasserhahns in jede beliebige gewünschte Position relativ zum Rohrführungsgehäuse (1) drehbar ist, bevor das Rohrführungsgehäuse (1) befestigt wird.
10. Wasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung an eine Heißwasservorrichtung die Auslasseinrichtung (2) an ihrer Ausflussöffnung mit einer strahlregulierenden Strahldüse (17) versehen ist.
11. Wasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrhahn eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, welche ein einfaches Öffnen des Absperrhahns (8) verhindert.
12. Wasserhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrhahn (8) einen Betätigungsknopf (4) aufweist, der zum Öffnen des Absperrhahns (8) nur in niedergerücktem Zustand drehend betätigbar ist.
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