DE2424044A1 - Badearmatur mit einem wechselventil fuer wannen- und brausezufluss - Google Patents

Badearmatur mit einem wechselventil fuer wannen- und brausezufluss

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DE2424044A1
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valve body
shower
housing
valve
bath
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Withdrawn
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DE2424044A
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English (en)
Inventor
Harald Kahlbohm
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TRITON BELCO AG
Original Assignee
TRITON BELCO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • F16K11/0445Bath/shower selectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • "Badearmatur mit einem Wechselventil für Wannen- und Brausezufluß" Die Erfindung betrifft eine Badearmatur mit einem Wechselventil für einen Wannen- und einen Brausezufluß, bei der in einem Gehäuse ein Mischkanal für den Wasserzulauf und je ein Kanal li; den Wannen- und den Brausezulauf vorgesehen sind und zum Umschalten ein von außen zu betätigender Ventilkörper dient, der insbesondere durch eine Ventilfeder mit einer Rückstellkraft belastet ist, welche kleiner als die vom Wasserzulauf durch den Mischkanal auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft in der Stellung ist, in der der Ventil3cörper den Wasserzulauf in den Brausezufluß lenkt.
  • Derartige Badearmaturen haben infolge der Vorspannung des Ventilkörpers die Eigenschaft, daß sie bei Aufhören des Mischwasserzuflusses sich automatisch auf Brausezufluß umschalten. einer Vorteil dieser Wirkungsweise besteht darin, daß Verbrühungen des Benutzers ausgeschlossen werden, die durch unbeabsichtigtes Austreten von Heißwasser aus der Brause auftreten können, wenn nach dem erstmaligen Abdrehen des Mischwasserzuflusses dieser erneut aufgedreht wird. Bei der eingangs beschriebenen Badearmatur tritt stattdessen das Mischwasser zwangsläufig aus der Badearmatur au-.
  • Solche Badearmaturen sind bekannt, wobei die Rückstellkraft des Ventilkörpers entweder über eine entsprechend dimensionierte Ventilfeder oder durch eine entsprec4ende Gewichtsbelastung des Ventilkörpers aufgebracht wird (deutsche Patentschrift 1 059 729). Allerdings ergibt sich bei den bekannten Badearmaturen dieser ist folgendes Problem: Eine vollständige Trennung des Brause- und des Wasserzulaufes ist in allen Stelblgen des Ventilkörpers nicht zu erreichen.
  • Daher kann es bei freigegebanem Wannenzulauf vorkommen, daß dennoch Wasser aus der Brause austritt. Dc-s ist insbesondere bei hohen Wasserdrücken im Mischkanal möglich. Dieser störende Nebeneffekt ist allerdings bekannt: Ein vorbekannter Vorschlag zur Beseitigung solcher Störungen sieht vor, den Durchflußquerschnitt nach den Wannenzulauf von allen verengenden Einbauten freizuhalten, inaem der Ventilkörper klappbar und so angeordnet wird, daß er in seiner Stellung auf Wannenzulauf außerhalb des Mischwasserstromes in der Armatur liegt. Allerdings wird hierdurch die Quelle der störenden NebeneffeKte nicht beseitigt, weil eine Trennung der Zulaufkanäle fehlt.
  • In der praxis wird daher vom Hersteller der Armatur in der Montage eine Anleitung vorgeschrieben, eine Rohrschleife bestimmter Länge - in der Praxis sind Längen von mindestens 1,75 m notwendig - über dem Wanneneinlauf zu montieren. Das bedeutet jedoch für den Sanitärinstallateur zusätzliche Material- und Lohnkosten, die er bei scharfer Kalkulation nicht berücksichtigen kann. Es kommt daher immer wieder vor, daß die Montageanleitung insoweit nicht beiolgt wird. Das hat seinen Grund manchmal auch in baulichen Gegebenheiten, welche eine Einhaltung der Montagehöhe nicht zulassen.
  • Die ungewöhnlichen Druckverhältnisse in derartigen Armaturen verschlechtern sich noch erheblich, wenn die wegen der Schalt schutzbestimmungen notwendigen Konstruktionsänderungen vorgenormen werden. In der Regel wird dazu ein Perlator in die Arma.
  • tur eingeschaltet. Das in einem solchen Perlator vorgesehene Sieb setzt dem Wasser einen zusätzlichen Wi(1 erstand entgegen, der dazu führt, daß der Austritt von Wasser aus der Brause erheblich begünstigt wird. In vielen iällen ist die Wirkung so stark, daß auch durch eine zusätzliche Rohrschleife der Austritt von Wasser aus der Brause nicht verhindert werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständige trennung des Wånnen- und des Brausezuflusses in sämtlichen Stellungen des Ventilkörper zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß bestellt die Lösung dieser Aufgabe grundsätzlich darin, daß das Gehäuse eine Misebkainmer aufweist, in die der Mischkanal mündet und die je einen Abgang für den Wannen- und den Brausezu@aufkanal aufweist, und daß für den in der Mischkammer beweglichen Ventilkörper an den Abgängen Dichtsitze ausgebildet sind, die der Ventilkörper wechselseitig einnimmt.
  • Insbesondere können die Dichtsitze an den Abgängen in der Kammer einander gegenüberliegen, und der Ventilkörper erhält dann eine Doppeldichtung.
  • Zweckmäßig wird die Erfindung so verwirklicht, daß bei eingeb@ater Armatur der Abgang und der Dichtsitz für den Brausezufluß oben liegen und daß eine den Ventilkörper tragende Ventilspindel an ihrem aus dem Gehäuse nach oben herausragënden Ende mit einem Druckknopf zum Zusammendrücken der Ventilfeder versehen ist.
  • Die Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; es zeigen Fig. l im Iängsscirnitt eine Badearmatur gemäß der Erfindung und Pig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Badearmatur sitzt an einem Rohrstutzen 1, der zwei seitliche Anschlüsse 2 und 3 für den Zulauf von warmem und kaltem Wasser aufweist. Ein dritter Anschluß 4 (vgl. Fig. 1) dient zum Anschluß eines Verbindungsrohres zu einer Brause.
  • Die Badearmatur 5 ist mit ihrem rückwärtigen Ende bei 6 mit einem Verbindungsrohr 7 verschraubt, das in den Abgang 8 des Teiles 1 eingeschraubt ist Im Inneren des Teiles 1 befindet sich ein bei 9 eingeschraubtes Rohr 10, mit dem das Mischwasser der Armatur 5 zugeführt wird.
  • Die Armatur 5 hat ein allgemein mit 11 bezeichnetes Gehäuse.
  • Das Rohr 10 bildet einen Mischkanal 12 unCi ist init einer Dichtung 13 in einem entsprechenden Rohrstutzen, der im Gehäuse 11 der Armatur 5 ausgebildet ist, abgedichtet. Das Rohr 10 mündet in einer Mischkammer 21. welche ebenfalls im Gehause 11 ausgebildet ist. Die Mischkammer hat einen Abgang 14 für einen mit 15 bezeichneten Wannenzulauf, dessen Mündung 16 mit einem Verlator 17 versehen rist.
  • Ein weiterer Abgang 18 aus der Mischkammer 21 führt zu den. mit 19 bezeichneten Brausezulaufkanal. Dieser ist im Gehäuse ausgebildet und setzt sich durch das Rohr 7 bei 20 fort, um in den Anschluß 4 einzumünden.
  • In der Kammer sind die beschriebenen beiden Abgänge mit einem Dichtsitz 22 für den Wannenzulauf 15 und einem Dichtsitz 23 für den Brausezulauf 19 versehen.
  • An einer Spindel 24 sitzt ein Ventilkörper 25, der als Doppeldichtung ausgebildet ist. Dieser Ventilkörper 25 sützt sich auf eine Ventilfeder 26 ab, welche auf einem in dem Gehäuse 11 ausgebildeten Konus 27 befestigt ist. Diese Ventilfeder spannt den Ventilkörper nach oben vor. Sie bringt auf den Ventilkörper 25 damit eine Rückstellkraft auf, welche den Ventilkörper 25 auf den Sitz 23 # für den Brausezulauf 19 drückt. Diese Rückstellkraft ist kleiner als die vom Wasserzulauf durch das Rohr .
  • auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft in. der Stellung, in der der Ventilkörper den Abgang 18 für den Brausez@@auf 19 freigibt.
  • Infolgedessen nimmt der Ventilkörper 25 selbsttatig seine in Fig. 1 wiedergegebene Stellung ein, sobald der Zulauf von Kischwasser durch das Rohr lO in die Kammer 13 aufhört.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Abgänge 14 und 18 in der Kammer 21 einander gegenüber und der Ventilkörper 25 ist als Doppeldichtung für die beiden Sitze 22 bzw. 23 ausgebildet.
  • Bei eingebauter Armatur sitzt der Abgang 18 und der Dichtsitz 23 für den Brausezufluß 19 oben. Die den Ventilkörper tragende Ventilspindel 24 trägt an ihrem aus dem Gehäuse 11 nach oben herausragenden Weil 30 einen Druckknopf 31, mit dem sich die Ventilfeder zusammendrücken läßt, um den Ventilkörper 25 auf den Dichtsitz 22 zu pressen, sobald das Mi Mischwasser durch das Rohr 10 in den Brausezufluß 19 gelangen soll.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Badearmatur mit einem Wechselvenil für einen Wannen- und einen Brausezufluß, bei der in einem Gehäuse ein Mischkanal für den Wasserzulauf und je ein Kanal für den Wannen- und den Brausezulauf vorgesehen sind und zum Umschalten ein von außen zu betätigender Ventilkörper dient, der insbesondere durch eine Ventilfeder mit einer Rückstellkraft belastet ist, welche kleiner als die vom Wasserzulauf durch den ji' schkanal auf den Ventilkörper ausgeübte Kraft in der Stellung ist, in der der Ventilkörper den Wasserzulauf in den Brausezufluß lenkt , d a d u r c h ge lt: e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse (11) eine Mischkammer (21) für der Wannen- und. den Brausezulaufkanal (15, 19) aufweist, und daß für den in der Mischkammer beweglichen Ventilkörper (25) an den Abgängen (14, l8) Dichtsitze (22, 23) ausgebildet sind, die der Ventilkörper wechselseitig einnimmt.
  2. 2. Badearmatur nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Dichtsitze (22, 23) in der Kammer (15) einander gegenüberliegen und der Ventilkörper (25) eine Doppeldichtung aufweist.
  3. 3. Badearmatur nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß bei eingebauter Armatur (5) der Abgang (18) und der Dichtsitz (25) für den Brausezufluß (19) oben liegen, und daß eine den Ventilkörper (25) tragende Vnti1-spindel (24) an ihrem aus dem Gehäuse (11) nach oben herausragenden Ende (30) einen Drukknopf (31) zum Zusammendrücken der Venti3.feder (26) aufweist.
DE2424044A 1974-05-17 1974-05-17 Badearmatur mit einem wechselventil fuer wannen- und brausezufluss Withdrawn DE2424044A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836843A1 (de) * 1977-08-29 1979-03-15 Pietro Stella Warmwasserabgabevorrichtung mit mischhahn
DE3020040A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer Mischventil
EP0149477A2 (de) * 1984-01-17 1985-07-24 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Umstellbetätigungsglied
DE19542748B4 (de) * 1995-11-16 2005-09-29 Grohe Water Technology Ag & Co. Kg Umschaltventil

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