DE69707415T2 - Staubsaugergehäuse mit minimierter anzahl von richtungen zum lösen aus einer gussform - Google Patents

Staubsaugergehäuse mit minimierter anzahl von richtungen zum lösen aus einer gussform

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DE69707415T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit einem Gehäuse, das mit einer Staubkammer und einer Motorkammer versehen ist, in der eine Saugeinheit vorgesehen ist, wobei die genannte Staubkammer über eine Motoreingangsöffnung mit der genannten Motorkammer verbunden ist, während das Gehäuse einen unteren Gehäuseteil und einen oberen Gehäuseteil aufweist, die in einem Gießvorgang unter Verwendung von Gießformen hergestellt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Gehäuse, geeignet zum Gebrauch in einem Staubsauger nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen oberen Gehäuseteil, geeignet zum Gebrauch bei einem Staubsauger nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Staubsauger der eingangs erwähnten Art ist allgemein bekannt und wird in vielen Bereichen verwendet. Der untere Gehäuseteil und der obere Gehäuseteil des Gehäuses eines derartigen Staubsaugers werden in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Die Staubkammer, die Motorkammer und die Motoreingangsöffnung sind in dem unteren Gehäuseteil sowie in dem oberen Gehäuseteil ausgebildet, und zwar während des Spritzgussvorgangs durch Verwendung einer zu diesem Zweck geeigneten Gießform.
  • Es ist ein Nachteil des bekannten Staubsaugers, dass eine Anzahl Hilfsformteile, wie beispielsweise sog. Formeinlagen zusätzlich zu der Gießform selbst bei dem genannten Spritzgussverfahren benutzt werden müssen. Vorbestimmte Räume in der Gießform, wie beispielsweise ein Raum in der Gießform entsprechend der Motoreingangsöffnung, werden im Spritzgussverfahren frei von Kunstharz gehalten, und zwar mit Hilfe solcher Formeinlagen, so dass die genannten Räume in dem Gehäuse ausgebildet werden. Solche Hilfsformteile müssen sehr genau in der Form vorgesehen werden und sollten aus dem geformten Gehäuse entfernt werden, nachdem der Spritzgussprozess beendet ist.
  • In US-A-4.063.326 ist ein Staubsauger beschrieben worden, nach dem mehrere Hilfsformteile erforderlich sind zum Schaffen einer kompletten, funktionierenden Staubsaugerkonstruktion.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen, oberer Gehäuseteil und dessen unterer Gehäuseteil, die das Gehäuse bilden, in einem Spritzgussverfahren mit Formteilen hergestellt werden können, die möglichst einfach sind und die eine möglichst geringe Anzahl Hilfsformteile aufweist.
  • Dazu weist die vorliegende Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Staubkammer an einer Seite des oberen Gehäuseteils vorhanden ist, der von dem unteren Gehäuseteil abgewandt ist und durch eine Senke des oberen Gehäuseteils begrenzt ist, die dem unteren Gehäuseteil zugewandt ist und eine Lösungsrichtung des oberen Gehäuseteils definiert, worin der obere Gehäuseteil nach Beendigung des Gießverfahrens aus der betreffenden Form entfernt werden soll, während die Motorkammer eine Kammer des oberen Gehäuseteils enthält, die auf einer Seite des oberen Gehäuseteils vorhanden ist, der dem unteren Gehäuseteil zugewandt ist und eine Lösungsrichtung hat, die sich parallel zu der Lösungsrichtung des oberen Gehäuseteils erstreckt, wobei die Motoreingangsöffnung in dem oberen Gehäuseteil vorgesehen ist und sich in einer Ebene erstreckt, welche die Lösungsrichtung schneidet. Die Lösungsrichtung des oberen Gehäuseteils ist eine Richtung, die gegenüber dem oberen Gehäuseteil definiert ist und wobei der obere Gehäuseteil nach Beendigung des Spritzgussverfahrens aus der Form entfernt werden kann. Da die Lösungsrichtung der Kammer des oberen Gehäuseteils zu der Motorkammer gehört und die Lösungsrichtung der Senke des oberen Gehäuseteils, welche die Staubkammer begrenzt, zueinander parallel sind, können die Motorkammer und die Staubkammer beim Spritzgussverfahren frei bleiben von Kunstharz, und zwar durch Formteile, die einen integralen Teil der Form des oberen Gehäuseteils bilden. Die Motoreingangsöffnung kann ebenfalls während des Spritzgussverfahrens mit Hilfe eines weiteren Formteils, der einen integralen Teil der Form des oberen Gehäuseteils bildet, frei von Kunstharz gehalten werden, weil die Motoreingangsöffnung in dem oberen Gehäuseteil vorgesehen wird und sich in einer Ebene erstreckt, welche die genannte Lösungsrichtung schneidet. Die Staubkammer und die Motoreingangsöffnung werden auf diese Art und Weise in dem oberen Gehäuseteil ausgebildet, und zwar ohne Verwendung von Hilfsformteilen. Da die Staubkammer und die Motorkammer in dem oberen Gehäuseteil ausgebildet werden, kann der untere Gehäuseteil mit Hilfe eines relativ einfachen Formteils hergestellt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Motoreingangsöffnung an einer Seite der Saugeinheit vorhanden ist, die von dem unteren Gehäuseteil abgewandt ist. Die Tatsache, dass die Motoreingangsöffnung in dem oberen Gehäuseteil vorgesehen ist und zwar an einer Seite der Saugeinheit, die von dem unteren Gehäuseteil abgewandt ist, vereinfacht weiterhin den oberen Gehäuseteil, so dass auch die Gießform für den oberen Gehäuseteil weiter vereinfacht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Motoreingangsöffnung sich im Wesentlichen senkrecht zu der Lösungsrichtung erstreckt. Da die Motoreingangsöffnung in dem oberen Gehäuseteil sich im Wesentlichen senkrecht zu der Lösungsrichtung erstreckt, kann der obere Gehäuseteil nach Beendigung des Spritzgussprozesses auf einfache Art und Weise in der Lösungsrichtung der Form entnommen werden.
  • Noch eine andere Ausführungsform eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Staubkammer mit Hilfe eines Deckels abschließbar ist, der sich über die Vertiefung und über die Motoreingangsöffnung erstreckt. Die Motoreingangsöffnung bei dieser Ausführungsform ist neben der genannten Vertiefung vorhanden, wobei ein Luftkanal von der Staubkammer zu der Motorkammer durch den genannten Deckel und die Motoreingangsöffnung begrenzt wird. Die Tatsache, dass der genannte Luftkanal durch die Motoreingangsöffnung und den Deckel begrenzt wird, der keinen Teil des oberen Gehäuseteils bildet, bedeutet, dass auch der Luftkanal ohne weitere Hilfsformteile im Spritzgussverfahren in dem oberen Gehäuseteil vorgesehen werden kann.
  • Eine spezielle Ausführungsform eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass an einer Seite der Motoreingangsöffnung, die von dem unteren Gehäuseteil abgewandt ist, ein Motorfilter angeordnet werden kann. Das Anordnen des Motorfilters an einer Seite der Motoreingangsöffnung, die von dem unteren Gehäuseteil abgewandt ist, bietet einem Benutzer des Staubsaugers einen einfachen Zugriff auf das Motorfilter über den Deckel der Staubkammer zu Reinigungs- oder Ersatzzwecke.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Saugeinheit eine Motorwelle umfasst, die im Wesentlichen parallel zu der Lösungsrichtung gerichtet ist. Die Saugeinheit bei dieser Ausführungsform ist unmittelbar neben und parallel zu der Staubkammer vorgesehen, wodurch eine gedrängte Konstruktion des Staubsaugergehäuses geschaffen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Staubsauger nach einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Gehäuses des Staubsaugers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Darstellung des oberen Gehäuseteils nach Fig. 2,
  • Fig. 4a einen Schnitt durch den oberen Gehäuseteil nach Fig. 3,
  • Fig. 4b einen Schnitt durch einen unteren Gehäuseteil nach Fig. 2
  • Fig. 5a einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses eines Staubsaugers nach Fig. 1, und
  • Fig. 5b einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Gehäuses des Staubsaugers nach Fig. 1.
  • Der Staubsauger nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Staubsauger vom sog. Tonnen-Typ oder ein horizontaler Staubsauger mit einem Kunststoff-Gehäuse 1, das mit einer Anzahl Rädern 3 versehen ist, mit deren Hilfe das Gehäuse 1 verlagerbar ist, beispielsweise über eine zu reinigende Oberfläche 5. Wie Fig. 2 zeigt, ist eine Saugeinheit 7 mit einem Elektromotor 9 und einem Laufrad 11, das von dem Elektromotor 9 angetrieben werden kann, innerhalb des Gehäuses 1 vorhanden. Die Saugeinheit 7 ist in einer Motorkammer 13 des Gehäuses 1 vorgesehen, die über eine Motoreingangsöffnung 15 mit einer Staubkammer 17 des Gehäuses 1 verbunden ist. Wie Fig. 1 zeigt, umfasst der Staubsauger weiterhin einen Saugmund 19, der über einen Saugkanal 21 mit der Saugeinheit 7 verbunden werden kann. Der Saugkanal 21 umfasst in dieser Reihenfolge, die Motorkammer 13, die Motoreingangsöffnung 15 und die Staubkammer 17 des Gehäuses 1, wie oben erwähnt, einen Eingang 23 der Staubkammer 17, dargestellt in Fig. 2, einen biegsamen Kunststoffschlauch 25, dargestellt in Fig. 1, der entfernbar mit dem Eingang 23 kuppelbar ist, einen Kuppelteil 27 mit einer Handhabe 29, einen rohrförmigen Kanal 31, der ein hohles Metallrohr 33 umfasst, und einen Saugmund 19, wie oben erwähnt. Der biegsame Schlauch 25 und der Kuppelteil 27 bilden zusammen einen Hilfsteil 35 des Staubsaugers, der mit dem rohrförmigen Kanal 31 entfernbar gekuppelt werden kann.
  • Wie aus der schematischen Darstellung nach Fig. 2 ersichtlich, umfasst das Gehäuse 1 einen unteren Gehäuseteil 37 und einen oberen. Gehäuseteil 39. Der obere Gehäuseteil 39 umfasst eine Vertiefung 41, die dem unteren Gehäuseteil 37 derart zugewandt ist, dass der oben genannte Eingang 23 in die Vertiefung 41 übergeht. Die Staubkammer 17 ist an einer Seite 43 des oberen Gehäuseteils 39 vorhanden, die von dem unteren Gehäuseteil 37 abgewandt ist, wird begrenzt durch die Vertiefung 41 und kann mit Hilfe eines Deckels 44 abgeschlossen werden. Ein (in den Figuren nicht dargestellter) Staubbeutel kann in der Staubkammer 17 vorgesehen werden und kann daraus auch entfernt werden nachdem der Deckel 44 geöffnet worden ist. Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist die Motorkammer 13 zwischen dem unteren Gehäuseteil 37 und dem oberen Gehäuseteil 39 derart eingeschlossen, dass die Motorkammer 13 eine Kammer 45 des oberen Gehäuseteils 39 und eine Kammer 47 des unteren Gehäuseteils 37 umfasst. Die Kammer 45 des oberen Gehäuseteils 39 ist an einer Seite 49 des oberen Gehäuseteils 39 vorhanden, die dem unteren Gehäuseteil 37 zugewandt ist, während die Kammer 47 des unteren Gehäuseteils 37 an einer Seite 51 des unteren Gehäuseteils 37 vorhanden ist, die dem oberen Gehäuseteil 39 zugewandt ist, In dem Teil des Staubsaugers, wie dieser in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Saugeinheit 7 in einer vertikalen Richtung in der Motorkammer 13 vorgesehen, wobei eine Motorwelle 53 des Motors 9 sich im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung erstreckt, während das Laufrad 11 dem oberen Gehäuseteil 39 zugewandt ist. Die Motoreingangsöffnung 15 ist ebenfalls indem oberen Gehäuseteil 39 vorgesehen und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Motorwelle 53. Die Motoreingangsöffnung 15 grenzt an das Laufrad 11 und ist folglich an einer Seite der Saugeinheit 7 vorhanden, die von dem unteren Gehäuseteil 37 abgewandt ist. Ein Ausgang 55 der Motorkammer 13 ist weiterhin in dem oberen Gehäuseteil 39 vorgesehen. Der obere Gehäuseteil 39 ist außerdem mit einer Halterung 57 versehen, in der ein Motorfilter 59 vorgesehen werden kann an einer Seite der Motoreingangsöffnung 15, die von dem unteren Gehäuseteil 37 abgewandt ist.
  • Der untere Gehäuseteil 37 und der obere Gehäuseteil 39 des Gehäuses 1 werden aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Der obere Gehäuseteil 39 ist in Fig. 3 und 4a dargestellt und der untere Gehäuseteil 37 ist in Fig. 4b dargestellt. Für den unteren Gehäuseteil 37 und für den oberen Gehäuseteil 39 werden in dem Spritzgussprozess einzelne Formen verwendet. Nach dem Spritzen des Kunststoffes in die betreffende Form wird eine der Formhälften entfernt, wonach der untere Gehäuseteil 37 oder der obere Gehäuseteil 39 der Formhälfte entnommen wird. Wie die Fig. 3 und 4a zeigen, definiert die Vertiefung 41 eine sog. Lösungsrichtung X des oberen Gehäuseteils 39. Die Lösungsrichtung X ist eine Richtung, die in Bezug auf den oberen Gehäuseteil 39 definiert ist und worin der obere Gehäuseteil 39 aus der Form entfernt wird, nachdem der Spritzgussprozess beendet ist. Da ein im Spritzgussverfahren hergestelltes Erzeugnis nur eine Hauptlösungsrichtung hat, werden in dem Spritzgussprozess oft Hilfsformteile, wie beispielsweise sog. Formeinlagen, verwendet. Eine derartige Formeinlage wird vor dem Spritzgussprozess in die Form eingegeben und wird von der Form und dem im Spritzgussverfahren hergestellten Erzeugnis entfernt, und zwar in einer Richtung die anders ist als die Hauptlösungsrichtung, und zwar nach dem Spritzgussprozess aber bevor das Erzeugnis aus der Form entfernt wird. Im Spritzgussverfahren erzeugte Produkte können auf diese Weise mit Teilen versehen sein, deren Lösungsrichtung anders ist als die Hauptlösungsrichtung. Nach der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung derartiger Formeinlagen in dem oberen Gehäuseteil 39 möglichst vermieden. Wie Fig. 4a zeigt, hat die Kammer 45 des oberen Gehäuseteils 39 zu diesem Zweck eine Lösungsrichtung X', die parallel und entgegengesetzt ist zu der Lösungsrichtung X. Die Vertiefung 41 in dem oberen Gehäuseteil 39 kann auf diese Art und Weise mit Hilfe eines Formteils ausgebildet werden, der integral ist mit einer der beiden Formhälften des oberen Gehäuseteils 39, während die Kammer 45 in dem oberen Gehäuseteil 39 mit Hilfe eines Formteils ausgebildet werden kann, der mit der anderen Formhälfte des oberen Gehäuseteils 39 integral ist, so dass keine einzelne Formeinlagen erforderlich sind zum Schaffen der Vertiefung 41 und der Kammer 45 in dem oberen Gehäuseteil 39. Da die Motoreingangsöffnung 15 sich im Wesentlichen senkrecht zu der Lösungsrichtung X' der Kammer 45 erstreckt, d. h. in einer Ebene, welche die Lösungsrichtung X' der Kammer 45 schneidet, kann die Motoreingangsöffnung 15 auch in dem oberen Gehäuseteil 39 mit Hilfe eines Formteils, integral zu einer der Formhälften des oberen Gehäuseteils 39 ausgebildet werden, so dass keine einzelne Formeinlage erforderlich ist zum Schaffen der Motoreingangsöffnung 15. Die Tatsache, dass die Motoreingangsöffnung 15 an der Seite der Saugeinheit 7 vorhanden ist, die von dem unteren Gehäuseteil 37 angewandt ist, d. h. in einer oberen Wand des oberen Gehäuseteils 39, bedeutet, dass der Formteil, erforderlich zum Ausbilden der Motoreingangsöffnung 15 relativ klein bemessen ist und eine relativ einfache Form hat. Das Vorhandensein der Motoreingangsöffnung 15 in der genannten oberen Wand des oberen Gehäuseteils 39 vereinfacht zusätzlich die Konstruktion des oberen Gehäuseteils 39. Da die Motoreingangsöffnung 15 sich im Wesentlichen senkrecht zu der Lösungsrichtung X' der Kammer 45 erstreckt, ist eine relativ geringe Lösungskraft erforderlich um die Motoreingangsöffnung 15 aus dem Formteil zu entfernen, erforderlich zum Ausbilden der Motoreingangsöffnung 15, so dass auch die Kraft, erforderlich zum Lösen des oberen Gehäuseteils 39 reduziert wird. Die vertikale Lage der Motorwelle 53 der Saugeinheit 7, d. h. im Wesentlichen parallel zu der Lösungsrichtung X des oberen Gehäuseteils 39, schafft außerdem eine gedrängte Konstruktion des Gehäuses 1, wobei die Saugeinheit 7 unmittelbar neben und parallel zu der Staubkammer 17 vorgesehen ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der Deckel 44 der Staubkammer 17 über die Vertiefung 41 und über die Motoreingangsöffnung 15. Dadurch ist ein Luftkanal 61 von der Staubkammer 17 zu der Motorkammer 13 auf diese Art und Weise durch die Motoreingangsöffnung 15, den Deckel 44 und Seitenwände des oberen Gehäuseteils 39, der sich nahezu parallel zu der Lösungsrichtung X erstreckt, begrenzt. Der Deckel 44 bildet keinen Teil des oberen Gehäuseteils 39, sondern wird einzeln hergestellt und an dem oberen Gehäuseteil 39 befestigt. Dadurch kann der Luftkanal 61 in dem oberen Gehäuseteil 39 mit Hilfe eines Formteils hergestellt werden, der mit der Formhälfte integral ist, mit der auch die Vertiefung 41 gebildet wird, so dass auch hier wieder keine einzelne Formeinlage erforderlich ist zum Schaffen des Luftkanals 61 in dem oberen Gehäuseteil 39. Da der Deckel 44 sich über die Motoreingangsöffnung 15 erstreckt, ist die Halterung 57 des Motorfilters 59 unmittelbar zugreifbar für einen Benutzer des Staubsaugers, nachdem der Deckel 44 geöffnet worden ist, was den Gebrauchskomfort des Staubsaugers steigert.
  • Wie oben beschrieben, sind die Staubkammer 17, die Motoreingangsöffnung 15 und der Luftkanal 61 zwischen der Staubkammer 17 und der Motorkammer 13 völlig integriert mit dem oberen Gehäuseteil 39 des Gehäuses 1, während die Motorkammer 13 teilweise mit dem unteren Gehäuseteil 37 und teilweise mit dem oberen Gehäuseteil 39 integriert ist. Dadurch ist erreicht worden, dass der untere Gehäuseteil 37 eine relativ einfache Konstruktion hat. Wie Fig. 4b zeigt, umfasst der untere Gehäuseteil 37 dadurch hauptsächlich eine Hülle 63 und eine Kammer 65, die zu der Motorkammer 13 gehört, wodurch eine Lösungsrichtung Y des unteren Gehäuseteils 37 definiert wird. Der untere Gehäuseteil 37 kann ohne Formeinlagen hergestellt werden, wodurch die Form für den unteren Gehäuseteil 37 eine sehr einfache Konstruktion hat.
  • Fig. 5a zeigt schematisch einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses 67 eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung. Elemente des Gehäuses 67, die denen der ersten Ausführungsform des Gehäuses 1 entsprechen, sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen angegeben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich ausschließlich auf einige Unterschiede zwischen den Gehäusen 1 und 67. Wie Fig. 5a zeigt, umfasst das Gehäuse 67 einen Deckel 69, der sich ausschließlich über die Staubkammer 17 erstreckt. Das Gehäuse 67 umfasst weiterhin einen Luftkanal 71 von der Staubkammer 17 zu der Motorkammer 13, begrenzt durch eine Motoreingangsöffnung 73 der Motorkammer 13, eine Wand 75 des oberen Gehäuseteils 77, gegenüber der Motoreingangsöffnung 73, und Seitenwände des oberen Gehäuseteils 77, die sich nahezu parallel zu der Lösungsrichtung X erstrecken. Die Motoreingangsöffnung 73 in dem Gehäuse 67 ist in einer Kunststoffplatte 79 vorgesehen, die an einem Flansch 81 befestigt ist, der einen integralen Teil des oberen Gehäuseteils 77 bildet, nachdem der obere Gehäuseteil 77 hergestellt worden ist. Die Staubkammer 17 des oberen Gehäuseteils 77 des Gehäuses 67 wird ausgebildet, wie die Staubkammer 17 des oberen Gehäuseteils 39 des Gehäuses 1, mit Hilfe eines Formteils, der einen integralen Teil mit einer der beiden Formhälften des oberen Gehäuseteils 77 bildet, während des Spritzgussprozesses, während die Kammer 45 in dem oberen Gehäuseteil 77 des Gehäuses 67 ausgebildet wird mit Hilfe eines Formteils, der einen integralen Teil mit der anderen Formhälfte des oberen Gehäuseteils 77 bildet. Da die Platte 79 mit der Motoreingangsöffnung 73 nicht in dem oberen Gehäuseteil 77 befestigt wird, bis dieser obere Gehäuseteil 77 hergestellt worden ist, kann der Luftkanal 71 auch mit Hilfe des Formteils ausgebildet werden, mit dem die Kammer 45 in dem Spritzgussprozess hergestellt worden ist. Der Formteil, mit dem die Staubkammer 17 gebildet wird und der Formteil, mit dem die Kammer 45 und der Luftkanal 71 geformt werden, stützen während des Spritzgussprozesses über eine sog. Trennfläche 83 aufeinander, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 5a dargestellt ist und welche die Lösungsrichtung X in einem relativ kleinen Winkel schneidet. Das Ergebnis dabei ist, dass die Staubkammer 17, die Kammer 45 und der Luftkanal 71 des oberen Gehäuseteils 77 des Gehäuses 67 so wie die Staubkammer 17, die Kammer 45 und der Luftkanal 61 des oberen Gehäuseteils 39 des Gehäuses 1 gebildet werden können, ohne die Verwendung von Formeinlagen.
  • Figur5b ist ein schematischer Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Gehäuses 85 eines Staubsaugers nach der vorliegenden Erfindung. Elemente des Gehäuses 85, die denen der ersten Ausführungsform des Gehäuses 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen in den Figuren angegeben. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich nur auf einige Unterschiede zwischen dem Gehäuse 1 und 85. Wie Fig. 5b zeigt, umfasst die Motorkammer 13 des Gehäuses 85 eine Motoreingangsöffnung 87, die an einer Seite der Saugeinheit 7 vorhanden ist, die dem unteren Gehäuseteil 37 zugewandt ist, während das Laufrad 11 der Saugeinheit 7 unmittelbar an die Motoreingangsöffnung 87 grenzt. Das Gehäuse 85 umfasst, wie das Gehäuse 67, einen Deckel 89, der sich ausschließlich über die Staubkammer 17 erstreckt. Das Gehäuse 85 umfasst weiterhin einen Luftkanal 91 von der Staubkammer 17 zu der Motorkammer 13, wobei dieser Kanal durch die Motoreingangsöffnung 87, eine Wand 93 des unteren Gehäuseteils 37 gegenüber der Motoreingangsöffnung 87, und Seitenwände des oberen Gehäuseteils 95 begrenzt wird, wobei diese Seitenwände sich nahezu parallel zu der Lösungsrichtung X erstrecken. Die Motoreingangsöffnung 87 ist in einer Kunststoffplatte 97 in dem Gehäuse 85 vorgesehen, wie dies auch der Fall war in dem Gehäuse 67, wobei diese Platte nach der Herstellung dieses oberen Gehäuseteils 95 an einem Flansch 99 befestigt ist, der einen integralen Teil mit dem oberen Gehäuseteil 95 bildet. Die Staubkammer 17 des oberen Gehäuseteils 95 des Gehäuses 85 wird während des Spritzgussprozesses gebildet, wie die Staubkammer 17 des oberen Gehäuseteils 39 des Gehäuses 1, mit Hilfe eines Formteils, der einen integralen Teil einer der Formhälften des oberen Gehäuseteils 95 bildet. Da die Platte 97 mit der Motoreingangsöffnung 87 nicht in dem oberen Gehäuseteil 95 befestigt wird, bis dieser obere Gehäuseteil 95 hergestellt worden ist, kann die Kammer 45 in dem oberen Gehäuseteil 95 des Gehäuses 85 mit Hilfe eines Formteils gebildet werden, der einen integralen Teil der anderen Formhälfte des oberen Gehäuseteils 95 bildet. Weiterhin wird ein Motorausgang 101 ebenfalls in der oberen Wand 103 des oberen Gehäuseteils 95 gebildet, und zwar mit Hilfe desselben Formteils, mit dem die Kammer 45 gebildet wird. Der Formteil, mit dem die Kammer 45 und der Motorausgang 101 geformt sind, dient ebenfalls zum Bilden des Luftkanals 91, wobei dieser letztere Formteil und der Formteil, mit dem die Staubkammer 17 gebildet wird, während des Spritzgussprozesses über eine Trennfläche 105, die in Fig. 5b durch eine gestrichelte Linie angegeben ist und welche die Lösungsrichtung X in einem scharfen Winkel schneidet, aufeinander stützen. Die Staubkammer 17, die Kammer 45, der Luftkanal 91 und der Motorausgang 101 des oberen Gehäuseteils 95 können auf diese Art und Weise ohne Verwendung von Formeinlagen geformt werden.
  • Der oben beschriebene Staubsauger ist ein Staubsauger von Tonnentyp, wobei der Saugmund 19 über einen biegsamen Schlauch 25 mit dem Gehäuse 1 verbunden wird, in dem die Staubkammer 17 und die Saugeinheit 7 vorgesehen sind. Es sei bemerkt, dass die Erfindung ebenfalls anwendbar ist auf alternative Typen von Staubsaugern, wie beispielsweise stehende Staubsauger, die mit einem Saugmund versehen sind, der gelenkig an dem stehenden Gehäuse befestigt ist, in dem eine Staubkammer und eine Saugeinheit untergebracht sind.
  • Bei Ausführungsformen eines Gehäuses 1, 67, 85 nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, erstreckt sich der Motoreingang 15, 73,87 senkrecht zu der Lösungsrichtung X des oberen Gehäuseteils 39, 77, 95. Es sei bemerkt, dass der Motoreingang auf alternative Weise sich quer oder schräg zu der Lösungsrichtung des oberen Gehäuseteils nach der vorliegenden Erfindung erstrecken kann. Im Allgemeinen deckt die Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen der Motoreingang sich in einer Ebene erstreckt, welche die Lösungsrichtung schneidet, d. h. in einer Ebene, die sich nicht parallel zu der Lösungsrichtung erstreckt.
  • Die Lösungsrichtungen X und X' erstrecken sich in vertikaler Richtung, wobei der Staubsauger eine Lage hat, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, bei den Ausführungsformen eines Gehäuses 1, 67, 85 nach der oben beschriebenen Erfindung. Es sei zum Schluss bemerkt, dass nach der vorliegenden Erfindung die parallelen Lösungsrichtungen X und X' sich ebenfalls in einer anderen Richtung erstrecken können, beispielsweise in einer Richtung, die mit der vertikalen Richtung einen stumpfen Winkel einschließt, wobei der Staubsauger die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt.

Claims (8)

1. Staubsauger mit einem Gehäuse (1), das mit einer Staubkammer (17) und einer Motorkammer (13) versehen ist, in der eine Saugeinheit (7) vorgesehen ist, wobei die genannte Staubkammer (7) über eine Motoreingangsöffnung (15) mit der genannten Motorkammer (13) verbunden ist, während das Gehäuse (1) einen unteren Gehäuseteil (37) und einen oberen Gehäuseteil (39) aufweist, die in einem Gießvorgang unter Verwendung von Gießformen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass, die Staubkammer (17) an einer Seite (43) des oberen Gehäuseteils (39) vorhanden ist, die von dem unteren Gehäuseteil (37) abgewandt ist und durch eine Vertiefung (41) des oberen Gehäuseteils (39) begrenzt ist, die dem unteren Gehäuseteil (37) zugewandt ist und eine Lösungsrichtung (X) des oberen Gehäuseteils (39) definiert, worin der obere Gehäuseteil (39) nach Beendigung des Gießverfahrens aus der betreffenden Form entfernt werden soll, während die Motorkammer (13) eine Kammer (45) des oberen Gehäuseteils (39) enthält, die auf einer Seite (49) des oberen Gehäuseteils (39) vorhanden ist, die dem unteren Gehäuseteil (37) zugewandt ist und eine Lösungsrichtung (X') hat, die sich parallel zu der Lösungsrichtung (X) des oberen Gehäuseteils (39) erstreckt, wobei die Motoreingangsöffnung (15) in dem oberen Gehäuseteil (39) vorgesehen ist und sich in einer Ebene erstreckt, welche die Lösungsrichtung (X) des oberen Gehäuseteils (39) schneidet.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreingangsöffnung (15) an einer Seite (43) der Saugeinheit (7) vorhanden ist, die von dem unteren Gehäuseteil (37) abgewandt ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreingangsöffnung (15) sich im Wesentlichen senkrecht zu der Lösungsrichtung (X') der Kammer (45) des oberen Gehäuseteils (39) erstreckt.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubkammer mit Hilfe eines Deckels (44) schließbar ist, der sich über die Vertiefung (41) und über die Motoreingangsöffnung (15) erstreckt.
5. Staubsauger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorfilter (59) an einer Seite der Motoreingangsöffnung (15) angeordnet werden kann, die von dem unteren Gehäuseteil (37) angewandt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (7) eine Motorwelle (53) umfasst, die im Wesentlichen parallel zu der Lösungsrichtung (X) des oberen Gehäuseteils (39) gerichtet ist.
7. Gehäuse, geeignet zum Gebrauch bei einem Staubsauger und die beschränkenden Merkmale des Gehäuses eines Staubsaugers enthaltend, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.
8. Oberer Gehäuseteil, geeignet zum Gebrauch bei einem Staubsauger und die beschränkenden Merkmale des oberen Gehäuseteils eines Staubsaugers aufweisend nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.
DE69707415T 1996-06-28 1997-06-03 Staubsaugergehäuse mit minimierter anzahl von richtungen zum lösen aus einer gussform Expired - Fee Related DE69707415T2 (de)

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EP96201803 1996-06-28
PCT/IB1997/000633 WO1998000055A1 (en) 1996-06-28 1997-06-03 Vacuum cleaner housing with a minimized number of unmoulding directions

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