DE69207699T2 - Teppichreinigungs- und Shampoogerät - Google Patents

Teppichreinigungs- und Shampoogerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teppichreinigungs- und Schamponiergerät mit einer Vorrichtung zum Verteilen und Sprühen eines flüssigen Reinigungsmittelmediums auf Teppiche, Teppichböden oder ähnliche Flächen und zum Entfernen dieses flüssigen Reinigungsmittelmediums mittels Saugen, nachdem das letztere seine Reinigungspflicht erfüllt hat.
  • Teppichreinigungs-/Schamponiergeräte sind allgemein bekannt, die mit einem Behälter ausgestattet sind, der das flüssige Reinigungsmittel enthält, um es unter Zerstäuben über die zu reinigende Oberflächemittels einer elektrischen Pumpe zu versprühen, die das flüssige Reinigungsmittel aus dem Behälter entnimmt und es in Anbetracht der Erzielung der gewünschten Zerstäubungswirkung unter hohem Druck auf die zu behandelnde Fläche sprüht.
  • Nachdem die zu reinigende Fläche so durch das flüssige Reinigungsmittel benetzt worden ist, wird sie auf irgendeine Weise geklopft, um es dem flüssigen Reinigungsmittel zu ermöglichen, seine Reinigungswirkung entsprechend zu entfalten. Dann wird das flüssige Reinigungsmittel mittels einer zweiten Saugpumpe entfernt.
  • Dieses Verfahren des Betriebs der Teppichreinigungs- /Schamponiergeräte ist wohlbekannt und bewährt, während die dadurch erzielbare Reinigungswirkung unfehlbar sichergestellt und zufriedenstellend ist.
  • Dieses Verfahren des Verteilens des Reinigungsmittels macht es jedoch notwendig, eine Pumpe mit besonderen Betriebs- und Konstruktionsspezifikationen zu verwenden, sie muß auch mit allen zugeordneten Steuerkomponenten ausgestattet sein.
  • All dies führt zu einem leicht verständlichen Nachteil einer Komplizierung sowohl in der Konstruktion als auch der Herstellung, einem niedrigeren Niveau der inhärenten Zuverlässigkeit wie auch zusätzlichen Kosten. Insbesondere ist der letztere Aspekt von besonderer Bedeutung in diesem Industriesektor- und Marktsegment, die, wie jeder in dieser Industrie wohl weiß, äußerst auf Wettbewerb eingestellt ist.
  • Angesichts der Eliminierung aller dieser Nachteile wurde ein Verfahren zum Verteilen des flüssigen Reinigungsmittelmediums erfunden und vorgeschlagen, das ohne die Verwendung der vorstehend erwähnten Zuführpumpe für das Sprühen der Flüssigkeit unter Druck auskommt.
  • Dieses Verfahren besteht darin, einen Teil der Ansaugluft, die von dem Gerät abgegeben wird zu benutzen, um ihn in den das flüssige Reinigungsmittelmedium enthaltenden Behälter zu fördern. Dieser Behälter, der am geeignetsten eine abgedichtete, luftdichte Bauweise hat, wird dann leicht unter Druck gesetzt, und der Druck, der sich auf diese Weise innerhalb des Behälters aufbaut, reicht in den meisten Fällen aus, um das flüssige Reinigungsmittelmedium in einen besonders vorgesehenen Kanal zu treiben, der in einem Diffusionsmundstück endet, aus dem das flüssige Reinigungsmedium unter der Wirkung des vorstehenden, sich in dem Behälter aufbauenden Drucks ausströmt.
  • Dieses Verfahren der Verteilung des flüssigen Reinigungsmediums auf die zu reinigende Fläche leidet an einer Anzahl von Nachteilen, die grundsätzlich von der Tatsache herrühren, daß der von der von dem Gerät in den vorstehend erwähnten Behälter abgegebenen Luft hervorgerufene Druck sehr gering ist, so daß, während er ausreicht, um das flüssige Reinigungsmittelmedium dazu zu veranlassen, durch den zu dem Diffusionsmundstück führenden Kanal zu strömen, die Reinigungslösung nicht aus diesem Mundstück in der Form eines zerstäubten Strahls ausgestoßen wird, sondern eher dazu veranlaßt wird, einfach durch die Schwerkraft auf die zu behandelnde Oberfläche her unterzufallen, wobei es keine Möglichkeit gibt, entweder den herausströmenden Strahl zu verbreitern, um das Oberflächenbehandlungsverfahren, das im Gange ist, zu beschleunigen oder mindestens etwas Wirksamkeit beim Eindringen in die Struktur der Fasern zu erzielen.
  • Eine verbesserte Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Verfahrens beruht auf der Verwendung eines Diffusionsmundstücks mit besonderen Eigenschaften sowie dem negativen Druck, der innerhalb des Diffusionsmundstücks geschaffen wird. Tatsächlich ist es eine wohlbekannte Tatsache, daß das sogenannte Reinigungsmundstück von Teppichreinigungs- /Schamponiergeräten, d.h. der Teil der Geräte, der in direkten Kontakt mit der zu reinigenden Fläche kommt, eine derartige Form hat, daß dann, wenn er in Kontakt mit der Fläche kommt, abgesehen von der Porosität der Gewebe eine praktisch abgedichtete Kammer geschaffen wird. Jetzt wird es der Saugpumpe, d.h. der Pumpe, die die Flüssigkeit und alle von der Oberfläche zu entfernenden Teilchen abzieht, durch einen geeigneten Kanal ermöglicht, in dieser abgedichteten Kammer zu wirken.
  • Da diese abgedichtete Kammer auf diese Weise in einen drucklosen Zustand gebracht wird, d.h. einen Zustand, bei dem ein im wesentlichen negativer Druck herrscht, wird dieser negative Druckzustand auch verwendet, um eine gewisse Saugwirkung des flüssigen Reinigungsmittelmediums aus dem Zuführkanal zu bewirken und deshalb die Reinigungsmittelverteilungs- und Diffusionswirkung zu steigern und zu verbessern.
  • Selbst dieses verbesserte Verfahren leidet jedoch noch an bestimmten Nachteilen, da die Saugwirkung, die bewirkt wird, um das flüssige Reinigungsmittel aus dem dazugehörigen Zuführkanal herauszuziehen in allen Fällen sehr bescheiden ist, und außerdem verschwindet diese Drucklosmachungswirkung fast sofort, sobald der Benutzer das Mundstück von dem Boden oder der Fläche anhebt oder wenn er/sie es nicht korrekt gegen die Fläche anordnet, und folglich hört die Zufuhr des flüssigen Reinigungsmittelmediums praktisch gleichzeitig auf.
  • Außerdem ist es notwendig, falls eine Fläche zu reinigen ist, die sich etwas oberhalb des Bodens befindet, wie ein Sofa, daß die Reinigungs- und Saugdüse in diesem Fall auf eine entsprechende Höhe angehoben wird. Dies bedeutet, daß der Druck der Luft innerhalb des Reinigungsmittelbehälters den Druck aufgrund der Wassersäule überwindet, die dem Unterschied zwischen der Höhe, in der der Reinigungsmittelmediumbehälter gelegen ist, und der Höhe, auf die das Mundstück tatsächlich gebracht wird, entspricht; jeder Fachmann weiß, und selbst ein Laie kann es sehr leicht nachprüfen, daß dann, wenn das Mundstück über eine bestimmte Höhe oberhalb des Niveaus angehoben wird, an dem das Teppichreinigungs-/Schamponiergerät ruht, jede Zufuhr von Reinigungsmittelmedium deshalb fast sofort aufhören würde und es folglich einfach keine weitere Reinigungs funktion gäbe.
  • Aus der EP 0 430 415 ist ein Bodenreinigungsgerät mit einer Drehbürste bekannt, die durch einen Riemen mittels einer kleinen Turbine angetrieben wird, der Abluft zugeführt wird, die von dem Gebläse des Geräts strömt.
  • Dieses Gerät zeigt einen Arbeitskopf, der notwendigerweise schwer und sperrig ist und folglich zur Reinigung von Flächen vollkommen ungeeignet ist, die in einer Stelle angeordnet sind, die sich von dem Boden selbst unterscheidet, wie beispielsweise Wände, Vorhänge usw. oder selbst an einer schlecht zugänglichen Stelle wie beispielsweise unter einem Stuhl, unter einem Bett usw.
  • Weiterhin befindet sich bei dem Gerät die Einspritzung des flüssigen Reinigungsmittels in einem Luftzufuhrkanal statt in der Entsprechung des Saugmunds, und dies verringert die Wirksamkeit beträchtlich, mit der das flüssige Reinigungsmittel verteilt wird, da das letztere in diesem Fall nur auf die zu reinigenden Flächen aufgrund der Tatsache abgeschieden wird, daß es dorthin mittels des Luftstroms getragen wird.
  • Es gibt auch einige andere Nachteile, die weiterhin in Erwägung gezogen werden müssen: die Kraft des Luftstrahls der aus den Öffnungen 106, 108 geblasen wird, wird aufgrund der Tatsache abgeschwächt, daß ein großer Teil des durch den Motor 118 des Gebläses erzeugten Drucks von der Turbine 114 verwendet wird, so daß der Restdruck an dem Auslaß der Turbine und in den Kanälen 112 ziemlich niedrig ist, und dies trägt tatsächlich weiter zu einer Verringerung der Wirksamkeit sowohl des Luftstrahls als auch des Eindringens des flüssigen Reinigungsmittels bei.
  • Folglich ist das Gebläse konstant an seinem Ausgang "gedrosselt", so daß das Gerät in der Praxis nie wirksam als Staubsauger verwendet werden kann.
  • In dem DE-GM 8 513 126 ist ein Teppichreinigungsgerät mit einem Reinigungslösungstank 6 gezeigt, dessen Auslaßdüse 8 in dem Luftkanal 7 enthalten ist, der sowohl die Luftströmungen als auch den Reinigungslösungstrom zu der Teppichfläche richtet. In diesem Fall weistdas Gerät im wesentlichen die gleichen Nachteile wie das vorstehende auf, das im wesentlichen die gleiche Konfiguration und die gleichen Betriebsprinzipien aufweist, obgleich es weniger komplex ist (die Turbine und die Drehbürste fehlen). Außerdem wird der Tank 6 in diesem Fall nicht unter Druck gesetzt und die Reinigungslösung wird nur durch die Ventun-Wirkung herausgezogen, was offensichtlich die Reinigungsleistung herabsetzt.
  • Es ist deshalb wünschenswert und es ist tatsächlich der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Teppichreinigungs- /Schamponiergerät zu schaffen, daß die Möglichkeit der Sicherstellung der Verteilung der Zerstäubung und der Diffusion des flüssigen Reinigungsmittelmediums auf die zu reinigende Fläche bietet, ohne daß eine besondere Zuführpumpe für diesen Zweck verwendet werden muß, während gleichzeitig die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Für ein besseres Verständnis wird die Erfindung mittels eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht, die schematisch ein erfindungsgemäßes Teppichreinigungs-/Schamponiergerät zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der Luft- und Reinigungsmittelumlaufkreise bei einem erfindungsgemäßen Teppichreinigungs-/Schamponiergerät.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Verwendung der Luft nach ordnungsgemäßer Filtrierung, die von dem Gerät abgegeben wird, und in deren Fördern durch einen geeigneten Kanal zu einem Punkt, der genau der Stelle entspricht, an der das Reinigungsmittelmedium aus der dazugehörigen Düse fließt, die an dem Ende des Zuführkanals angeordnet ist, der von dem Reinigungsmittelbehälter aus zu dem Mundstück führt.
  • Üblicherweise ist die Düse innerhalb des Saug- und Reinigungsmundstücks angeordnet.
  • Auf diese Weise wird zwischen der Reinigungsmittelausstoßdüse und der Düse, die zum Pumpen der Abluft vorgesehen ist, die ordnungsgemäß gefiltert und rückgeführt wird, ein Aufbau geschaffen, der im Hinblick auf das Verbessern des Auftretens der wohlbekannten "Venturi-Wirkung" besonders günstig ist.
  • Jeder Fachmann ist sich des Auftretens dieser Wirkung wohl bewußt, die bewirkt, daß ein Zustand negativen Drucks entsprechend der Fläche auf der ein Fluid fließt herrscht und eine entsprechende Saugwirkung von der Düse bewirkt, die auf die Fläche, an der der negative Druck herrscht, gerichtet ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß sie teilweise im Querschnitt ein Teppichreinigungs-/Schamponiergerät 1 mit einem Saugmotor 2 zeigt, welcher mittels eines Gebläses 2a die schmutzige Luft und die schmutzige Flüssigmischung ansaugt, die von dem Mundstück 3 durch einen geeigneten Kanal 4 aufgenommen wurde und sie zu einem Rückgewinnungsbehälter 5 fördert.
  • Die Flüssigkeit setzt sich am Boden des Tanks 5 ab, während die Luft mittels der Filtereinrichtung 6 in geeigneter Weise gefiltert wird und wieder nach außen durch ein geeignetes Abluftgitter 7 abgegeben wird,
  • Stromabwärts des Abluftgitters 7 sind zwei getrennte Abdeckungen 7a und 7b vorgesehen, deren Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Der Behälter 8, das das flüssige Reinigungsmittelmedium 9 enthält, ist mit einer entsprechenden Abdeckung 7b mittels eines Kanals 10 verbunden, der wie vorstehend beschrieben, bei der leichten Unterdrucksetzung des Behälters 8 behilflich ist, um das darin enthaltene flüssige Reinigungsmittelmedium 9 in Richtung auf das Mundstück 3 durch einen in geeigneter Weise vorgesehenen Kanal 11 hindurch zum Ausstoßen durch die Düse 12, wie in Fig. 2 gezeigt, zu drücken.
  • Die Erfindung besteht in dem Rückgewinnen von mindestens einem Teil der Luft, die unter einem leichten Druck durch das Gitter 7 abgegeben und durch eine entsprechende Abdeckung 7a abgefangen wird, um sie durch einen geeigneten Kanal 13 in das Mundstück 3 zu fördern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, endet der Kanal 13 in einer Düse 14, die in der Nähe der vorstehend erwähnten Ausstoßdüse 12 für das flüssige Reinigungsmittel in einer rechtwinkligen Anord nung hinsichtlich desselben befindet. Die grundlegende Wirkung dieser gegenseitigen Anordnung der beiden vorstehend erwähnten Düsen ist, daß die von der Düse 12 ausgestoßene Flüssigkeit den Luftstrahl schneidet, der aus der Düse 14 ausgeblasen wird, wodurch die vorstehend erwähnte "Venturi"-Saugwirkung erzeugt wird.
  • Auf diese Weise wird ein Strahl von zerstäubtem, flüssigen Reinigungsmittelmedium 15 erzeugt, der dem zerstäubten Strahl sehr ähnlich ist, der beispielsweise mit einer Sprühpistole erzielt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß die zwei Abdeckungen 7a und 7b, die aus Konstruktionsgründen auch zu einer einzigen Abdeckung kombiniert werden können und die vorzugsweise in der Form eines Kunststoff-Formstücks hergestellt sind, für diese Luftausstoßfunktion hinderlich wären, wenn das Teppichreinigungs/Schamponiergerät in der "Staubsaug"-Betriebsart und nicht in der "Schamponier"-Betriebsart betrieben wird. Tatsächlich ist es im Gegenteil notwendig, wenn das Gerät in seiner "Staubsaug"-Betriebsart betrieben wird, daß die Luftauslaß so frei wie möglich ist, um die Saugwirkung des Gebläses zu optimieren.
  • Es ist deshalb eine vorteilhafte Verbesserung der vorliegenden Erfindung, die Abdeckungen 7a und 7b so vorzusehen, daß sie entfernbar sind, d.h. daß sie gemäß den vorstehenden Betriebsweisen des Geräts eingebaut oder entiemt werden können.
  • Da die vorstehend beschriebene Erfindung in einer einfachen, wirtschaftlichen und leistungseffektiven Weise realisiert ist, ist ihre Durchführung eine derartige, daß ein Teppichreinigungs-/Schamponiergerät geschaffen wird, daß die vorstehend erwähnte Zuverlässigkeit, Herstellbarkeit, Leistung und Kosteneffektivitätserfordernisse vollständig er füllt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, als nicht einschränkende Beispiele der Erfindung beschrieben wurden und daß sie deshalb jeglichen Modifikationen unterliegen können, die für angemessen erachtet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Teppichreinigungs-/Schamponiergerät umfassend ein Gebläse (2a) zum Einsaugen der Mischung aus schmutziger Luft und Flüssigkeit, die von der zu reinigenden Fläche entfernt werden, einen Motor (2) zum Antreiben des Gebläses, einen Rückgewinnungsbehälter (5), in welchem die schmutzige Luft und die schmutzige Flüssigkeitsmischung durch einen Kanal (4) hindurch gesammelt werden, ein Saugmundstück (3), eine Filtereinrichtung (6) zum Zurückhalten der Schmutzstoffe und des Schmutzes aus der Luft, mindestens ein Gitter (7) durch welches die Luft in dem Rückgewinnungsbehälter (5) nach außen ausgestoßen wird, wobei mindestens ein Teil der Abluft durch eine Abdeckung (7a) abgefangen wird, die sich stromabwärts des Gitters befindet, einen Behälter (8) zur Aufnah:ne des flüssigen Reinigungsmittelmediums, einen Kanal (11) zum Zuführen des flüssigen Reinigungsmittelmediums zu einer Ausstoßdüse (12) und eine geeignete Düse (14), der mindestens teilweise die Abluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- mindestens ein Teil der Abluft direkt und ohne das Vorsehen irgendwelcher Zwischeneinrichtungen dazwischen durch einen weiteren Kanal (13) der geeigneten Düse (14) zugeführt wird, die fast in Kontakt mit der Düse (12) für das flüssige Reinigungsmittelmedium und in einer im wesentlichen rechtwinkligen Anordnung dazu angeordnet ist,
- die Düsen innerhalb des Saugmundstücks (3) angeordnet sind,
- die Düse (14) in einer im wesentlichen rechtwinkligen Richtung mit Bezug auf die Öffnung des Saugmundstücks (3) orientiert ist,
- und das Saugmundstück mit dem Gerätekörper, der den Motor, den Rückgewinnungsbehälter (5) und den Aufnahmebehälter (8) enthält, in zu diesem flexibel verschiebbarer Weise verbunden ist.
2. Teppichreinigungs-/Schamponiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil der Abluft durch eine entsprechende Abdeckung (7b) abgefangen wird und durch einen Kanal (10) in den Behälter (8), der das flüssige Reinigungsmittel enthält, geführt wird.
3. Teppichreinigungs-/Schamponiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7a), die möglicherweise mit der Abdeckung (7b) kombiniert ist, gemäß der bestimmten Betriebsweise des Geräts entfembar ist.
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