DE69704809T2 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagentüren

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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, der eine Verbindung in Form einer Lasche aufweist, die so angepaßt ist, daß sie an einem Ende mit einem Türrahmen drehbar verbindbar ist, und die durch ein Gehäuse, das auf einem Komplementärteil der Tür angebracht ist, gegen eine auf die Verbindung durch Reibungszusammenwirkung mit der Lasche eines innerhalb des Gehäuses untergebrachten Rückhaltemechanismus aufgebrachte Rückhaltekraft zurückgezogen wird.
  • Die meisten bekannten Türfeststeller der beschriebenen Art weisen Metallgehäuse auf, die relativ schwer und relativ teuer in der Produktion sind.
  • Ein Türfeststeller ist aus der FR-A-2664323 bekannt, wobei das Gehäuse einen U-förmigen Mittelteil zwischen zwei planen Flügelteilen aufweist. Der Rückhaltemechanismus umfaßt zwischen voneinander beabstandeten Seitenwänden des Mittelteils angeordnete erste und zweite Rollen. Die erste Rolle ist um eine feste Achse herum drehbar gelagert und die zweite Rolle ist durch einen Arm um eine feste Achse herum drehbar gelagert und in Richtung der ersten Rolle vorgespannt, um eine Rückhaltekraft auf eine sich zwischen den Rollen erstreckende Verbindung aufzubringen. Der Arm wird durch eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Achse getragen. Die Enden der Achse stehen von den Seitenwänden aus hervor und liegen über den Flügelteilen auf jeder Seite des Mittelteils. Die Vorspannung erfolgt durch ein Paar von auf den hervorstehenden Enden der Achse angebrachten Federn.
  • Ein weiterer Türfeststeller ist aus der FR-A-1097184 bekannt, wobei das Gehäuse eine U-förmige Halterung mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden und einer verbindenden Grundwand aufweist. Der Rückhaltemechanismus umfaßt eine um eine zwischen den Seitenwänden befindliche feste Achse herum drehbar gelagerte erste Rolle, und eine zweite, drehbar und gleitbar zwischen einem mit der Halterung verbundenen Paar von Laschen gelagerte zweite Rolle. Die zweite Rolle ist in Richtung der ersten Rolle vorgespannt, um durch eine zwischen den Laschen angeordnete Feder eine Rückhaltekraft auf eine sich zwischen den Rollen erstreckende Verbindung aufzubringen.
  • Gemäß unserer Erfindung wird ein Türfeststeller für Kraftwagentüren geboten, der eine Verbindung in Form einer Lasche aufweist, die so angepaßt ist, daß sie an einem Ende mit einem Türrahmen drehbar verbindbar ist, ein Gehäuse, das so angepaßt ist, daß es an einem Komplementärteil einer Tür anbringbar ist, wobei die Verbindung so angepaßt ist, daß sie unter der Kontrolle eines Rückhaltemechanismus, der so angeordnet ist, daß er eine Rückhaltekraft durch Reibungszusammenwirkung mit entgegengesetzten Flächen der Verbindung aufbringt, durch das Gehäuse zurückgezogen wird, wobei das Gehäuse im wesentlichen eine U-Form mit einem Paar voneinander beabstandeter Teile aufweist, und wobei der Rückhaltemechanismus eine erste Rolle umfaßt, die um eine feste, sich zwischen den Teilen erstreckende Achse herum drehbar auf einem Zapfen gelagert ist, eine zweite Rolle, die durch einen Arm getragen ist, der winklig um eine sich zwischen den Teilen erstreckende Drehachse herum drehbar gelagert ist, und eine Feder, die die zweite Rolle in Richtung der ersten Rolle vorspannt, wobei die Verbindung ein Profil aufweist, das so gestaltet ist, daß sich der Widerstand gegen die Bewegung der Verbindung zwischen den Rollen über die Länge ihrer Bewegungsstrecke verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Verkleidung oder Halterung aus gepreßtem Metall aufweist, wobei die zweite Rolle zwischen der ersten Rolle und einer mit den Teilen integralen, und diese verbindenden Endplatte angeordnet ist, wobei die Feder zwischen den Teilen angeordnet ist und so zwischen der Endplatte und dem Arm wirkt, daß sie die zweite Rolle weg von der Endplatte in Richtung der ersten Rolle vorspannt.
  • Durch diese Erfindung wird ein leichtgewichtiger Türfeststeller geboten, der einfach in seiner Konstruktion und preiswert herstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Widerstand gegenüber der Bewegung der Verbindung durch die Rollen an einer Position minimaler Bewegungsstrecke am kleinsten, beispielsweise wenn sich die Tür in geschlossener Position befindet, und er erhöht sich, wenn sich die Tür einer mittleren oder einer vollständig geöffneten Position nähert.
  • Die vollständig geöffnete Position kann definiert werden durch Zusammenwirken eines Widerlagers auf der Verbindung mit mindestens einer der Rollen, um einen Anschlagpuffer zu bilden.
  • Eine der Flächen der Verbindung kann plan sein und die andere Fläche einen unregelmäßigen oder wellenförmigen Umriß aufweisen, so daß sich der Widerstand gegen die Bewegung der Verbindung über die Länge ihrer Bewegungsstrecke verändert. Beispielsweise kann die andere Fläche eine geneigte Fläche aufweisen, die in axial voneinander beabstandete Ausnehmungen führt, die so angepaßt sind, daß sie eine der Rollen aufnehmen, um dadurch mittlere Öffnungspositionen der Tür zu definieren.
  • Eine Ausführung unserer Erfindung ist in den dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht, wobei:
  • Fig. 1 eine umgekehrte Draufsicht auf einen Türfeststeller für Kraftfahrzeuge ist, bei der die Verbindung zum Zwecke der Klarheit ausgelassen wurde;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Türfeststellers ist; und
  • Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie 3-3 von Fig. 2 mit der Verbindung darstellt.
  • Der in den Zeichnungen veranschaulichte Türfeststeller weist ein Gehäuse 1 in Form eines leichtgewichtigen Metallgehäuses oder -halterung mit im allgemeinen U- förmiger Umrißlinie, einschließlich Teilen 2, 3 auf, die von einer Endplatte 4 ausgehen. Die Teile 2, 3, enden an ihren distalen Enden in Form von zueinander gegensätzlich ausgerichteten, gebogenen Bereichen, die ein Paar ausgerichteter Ansätze 5 aufweisen, die Montagepunkte für Fixierstifte 6 bieten, mit deren Hilfe das Gehäuse an einer Kraftfahrzeugtür angebracht werden kann.
  • Eine Rolle 7 ist um einen Bolzen 8 herum drehbar gelagert, der starr an gegenüberliegenden Enden in den Teilen 2 und 3 befestigt ist, und eine zweite Rolle 9 ist in einer Ausnehmung 10 am inneren Ende eines Armes 11 in Form eines Kippelementes drehbar gelagert, dessen äußeres Ende winklig um einen sich ebenfalls zwischen den Teilen 2 und 3 erstreckenden Gelenkbolzen 12 herum drehbar gelagert ist. Eine Druckfeder 13 wirkt zwischen dem Arm 11 und der Endplatte 4, um die Rolle 9 gegen die Rolle 7 zu drücken.
  • Eine Verbindung 20 in Form einer profilierten Lasche erstreckt sich durch das Gehäuse 1 zwischen den Rollen 9 und 7 mit einer durch die Last der Feder 13 auf sie aufgebrachten Rückhaltekraft, die durch den Arm 11 übertragen wird. Die Verbindung 20 weist eine plane obere Fläche auf, mit der die bewegliche Rolle 9 in Rolleingriff steht, sowie eine untere Fläche mit unregelmäßiger oder wellenförmiger Konfiguration. Wie dargestellt, ist die Verbindung 20 an einem Ende mit einer Öffnung 21 versehen, um eine Drehverbindung mit einem Türrahmen zu bilden, die immer auf einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Ein Bereich 22 konstanter Dicke führt von der Öffnung 21 zu einer nach außen geneigten Fläche 23 hin, wobei die Fläche 23 ihrerseits zu einem zweiten Bereich 24 mit parallelen Seiten führt, der eine größere Dicke als der Bereich 22 aufweist. Der Bereich 24 endet an einem vergrößerten Widerlager 26 an dem gegenüberliegenden freien Ende der Verbindung 20. Ein Paar axial beabstandeter, halbkreisförmiger Ausnehmungen 27, 28 ist in dem Bereich 24 axial beabstandet ausgebildet, der axial beabstandet zwischen der geneigten Fläche 23 und dem Widerlager 26 ausgebildet ist.
  • Wenn der Türfeststeller in einem Kraftfahrzeug montiert ist und sich die Tür in der geschlossenen Position befindet, sind die relativen Positionen der Verbindung 20 und des Gehäuses 1 ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, wobei eine minimale Rückhaltekraft auf die Verbindung 20 aufgebracht wird, da sich der Arm 11 in einer extremen Position befindet. Wenn die Tür geöffnet und die Verbindung 20 durch die Rollen 7 und 9 zurückgezogen wird, erhöht sich der Widerstand gegenüber der Bewegung der Verbindung 20, wenn die Rolle 7 mit der geneigten Fläche 23 in Eingriff geht, wodurch eine allmähliche Einführung in den Bereich 24 geboten wird.
  • An diesem Punkt erhöht sich der Widerstand gegen die Bewegung aufgrund der Kompression der Feder 13, was durch die winklige Bewegung des Armes 11 verursacht wird, um die erhöhte effektive Breite der Verbindung 20 an diesem Punkt aufzunehmen. Eine weitere Bewegung in derselben Richtung veranlaßt die Aufnahme der Rolle 7 in der Ausnehmung 27, um eine erste mittlere geöffnete Position zu definieren. Wenn diese Position für die Bedürfnisse des Kraftfahrzeuginsassen nicht ausreicht, kann die Tür noch weiter geöffnet werden, wobei die Rolle 7 in der Ausnehmung 28 aufgenommen wird, um eine zweite mittlere geöffnete Position zu definieren. Eine weitere Bewegung der Tür in derselben Richtung, um die Rolle 7 außer Eingriff mit der Ausnehmung 28 zu bringen, veranlaßt das Widerlager 26, mit der Rolle 7 in Eingriff zu gehen und einen Anschlagpuffer zu definieren, durch den die weitere Bewegung der Verbindung 20 und eine weitere Bewegung der Tür in einer Öffnungsrichtung begrenzt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist der Widerstand gegenüber der Bewegung der Verbindung 20 durch die Rollen 7, 9 an einer Position minimaler Bewegungsstrecke am kleinsten, beispielsweise wenn sich die Tür im wesentlichen in einer geschlossenen Position befindet, und er erhöht sich, wenn sich die Tür einer mittleren oder einer vollständig geöffneten Position nähert.
  • Bei einer Abänderung kann der Fixierstift 6 weggelassen, das Gehäuse 1 durch die Verwendung separater, in Gewindelöcher in den Ansätzen 5 zu schraubender Schrauben an der Tür befestigt werden.

Claims (9)

1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, der eine Verbindung (20) in Form einer Lasche aufweist, die so angepaßt ist, daß sie an einem Ende (21) mit einem Türrahmen drehbar verbindbar ist, ein Gehäuse (1), das so angepaßt ist, daß es an einem Komplementärteil einer Tür anbringbar ist, wobei die Verbindung (20) so angepaßt ist, daß sie unter der Kontrolle eines Rückhaltemechanismus, der so angeordnet ist, daß er eine Rückhaltekraft durch Reibungszusammenwirkung mit entgegengesetzten Flächen der Verbindung (20) aufbringt, durch das Gehäuse (1) zurückgezogen wird, wobei das Gehäuse (1) im wesentlichen eine U-Form mit einem Paar voneinander beabstandeter Teile (2, 3) aufweist, und wobei der Rückhaltemechanismus eine erste Rolle (7) umfaßt, die um eine feste, sich zwischen den Teilen (2, 3) erstreckende Achse herum drehbar auf einem Zapfen gelagert ist, eine zweite Rolle (9), die durch einen Arm (11) getragen ist, der winklig um eine sich zwischen den Teilen (2, 3) erstreckende Drehachse herum drehbar gelagert ist, und eine Feder (13), die die zweite Rolle (9) in Richtung der ersten Rolle (7) vorspannt, wobei die Verbindung (20) ein Profil aufweist, das so gestaltet ist, daß sich der Widerstand gegen die Bewegung der Verbindung (20) zwischen den Rollen (7,9) über die Länge ihrer Bewegungsstrecke verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Verkleidung oder Halterung aus gepreßtem Metall aufweist, wobei die zweite Rolle (9) zwischen der ersten Rolle (7) und einer mit den Teilen (2, 3) integralen und diese verbindenden Endplatte (4) angeordnet ist, wobei die Feder (13) zwischen den Teilen (2, 3) angeordnet ist und so zwischen der Endplatte (4) und dem Arm (11) wirkt, daß sie die zweite Rolle (9) weg von der Endplatte (4) in Richtung der ersten Rolle (7) vorspannt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen der Verbindung (20) plan ist und die andere Fläche einen unregelmäßigen oder wellenförmigen Umriß aufweist, so daß sich der Widerstand gegen die Bewegung der Verbindung (20) über die Länge ihrer Bewegungsstrecke verändert.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20) zur drehbaren Verbindung mit dem Türrahmen an einem Ende eine Öffnung (21) aufweist, wobei ein erster Bereich (22) konstanter Dicke von der Öffnung (21) zu einer nach außen geneigten Fläche (23) hinführt, die ihrerseits zu einem zweiten Bereich (24) mit parallelen Seiten führt, der eine größere Dicke als der erste Bereich (22) aufweist.
4. Türfeststeller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gegenüber der Bewegung der Verbindung (20) durch die Rollen (7,9) an einer Position minimaler Bewegungsstrecke am kleinsten ist, beispielsweise wenn sich die Tür in geschlossener Position befindet, und daß der Widerstand gegenüber der Bewegung ansteigt, wenn sich die Tür einer mittleren oder einer vollständig geöffneten Position nähert.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20) ein Widerlager (26) aufweist, das aus einem mit der ersten Rolle (7) zusammenwirkenden Anschlagpuffer gebildet ist, um die vollständig geöffnete Position der Tür zu definieren.
6. Türfeststeller nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20) axial voneinander beabstandete Ausnehmungen (27, 28) aufweist, die so angepaßt sind, daß sie die erste Rolle (7) aufnehmen, um mittlere Öffnungspositionen der Tür zu definieren.
7. Türfeststeller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (7) um einen Gelenkbolzen (8) herum drehbar gelagert ist, der fest mit gegenüberliegenden Enden in den Teilen (2, 3) befestigt ist.
8. Türfeststeller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (9) in einer Ausnehmung (10) an einem Ende des Armes (11) drehbar gelagert und das andere Ende des Armes (11) winklig um einen sich zwischen den Teilen (2, 3) erstreckenden Drehzapfen (12) herum drehbar gelagert ist.
9. Türfeststeller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3) an ihren distalen Enden in Form von zueinander gegensätzlich ausgerichteten, gebogenen Bereichen enden, die ein Paar ausgerichteter Ansätze (5) aufweisen, die so angepaßt sind, daß das Gehäuse (1) an einer Tür anbringbar ist.
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