DE69700805T2 - Sanitärzelle - Google Patents

Sanitärzelle

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DE69700805T2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/14Closet or like flushing arrangements; Washing or bathing facilities peculiar to ships
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärzelle zur Anbringung auf einer Tragstruktur von Fahrzeugen, aufweisend Rahmenelemente, funktionelle Einheiten, Verbindungsleitungen mit Kopplungselementen zur Verbindung mit den ortsfesten Installationsleitungen und/oder funktionellen Elementen des Fahrzeugs und Verkleidungselemente.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft insbesondere Sanitärzellen in Form von Toilettenräumen zur Anbringung in Fahrzeugen in Form von Eisenbahnwaggons. Jedoch ist die Erfindung auch zusammen mit anderen Arten von Sanitärzellen in anderen Arten von Fahrzeugen verwendbar.
  • Somit betrifft die Erfindung auch Sanitärzellen in Form von Duschräumen, Küchenräumen und anderen Räumen mit technischen Installationen, die dafür entwickelt sind, in Fahrzeugen zum Transport auf See, auf dem Land und in der Luft, wie z. B. Schiffen, Bussen und Flugzeugen, angebracht zu werden.
  • Somit kann die Erfindung vorteilhaft in allen Fahrzeugen eingesetzt werden, bei denen ein großer Teil der Fahrzeugkonstruktion vervollständigt ist, bevor mit der Anbringung der Sanitärzelle begonnen wird. Jedoch werden die Erfindung und die durch sie erreichten Vorteile nachstehend nur mit Bezug auf das Errichten von Toilettenräumen in Zugwaggons beschrieben.
  • Beim Bau von Zugwaggons stellt man zunächst einen Waggonrahmen mit den zugehörigen Rädern und Installationen auf. Als nächstes werden darin das äußere Gehäuse in Form von Außenwänden, Fußboden und Decke sowie die ortsfesten Installationsleitungen angebracht. Dann werden die Inneneinrichtung und die Raumteiler sowie die darin notwendigen Installationen angebracht. Bislang wurden Toilettenräume als eines der letzten Dinge angebracht. Es war bislang normal, daß drei bis fünf verschiedene Branchen an der Montage arbeiteten und daß sich die gesamte Montagezeit über zwei bis drei Wochen erstreckte.
  • Dies ist in mehrerlei Hinsicht nachteilig:
  • So findet die Montage auf eine solche Weise statt, daß die Branchen in mehreren Durchgängen eine teilweise Anbringung der funktionellen Einheiten oder Verkleidungselemente ausführen, die in den Bereich ihrer Branche fallen. Die Montagezeit hängt folglich sehr stark von einer straffen und genauen Kontrolle der partiellen Montagen der individuellen Branchen ab. Wenn eine einzige, für sich selbst genommen geringe Montagetätigkeit verzögert wird, macht dies eine folgende Montagetätigkeit unmöglich oder verursacht eine beträchtliche Verzögerung für diese. Deshalb haben schon geringe Abweichungen oder Verzögerungen einen beträchtlichen Einfluß auf die gesamte Montagezeit des Toilettenraumes und folglich auf die Lieferzeit.
  • Der Toilettenraum ist als ein integraler Teil des Zugwaggons aufgebaut. Aufgrund der Toleranzen, die bei seiner Errichtung beinhaltet sind, ist es notwendig, eine individuelle Anpassung vieler Komponenten auszuführen. Dies ist sehr zeitaufwendig, und eine derartige individuelle Anpassung kann darüber hinaus eine beträchtliche Verzögerung für folgende Montagetätigkeiten hervorrufen.
  • Die Verkleidungselemente werden häufig in einer Anfangsstufe angebracht, da sie als vollständiger oder Teilträger funktioneller Einheiten und/oder Verbindungsleitungen dienen. Da ein Großteil der Verkleidungselemente aus dünnen Deckplatten zusammengesetzt ist, tritt häufig eine Beschädigung derselben während des folgenden Anbringens von unhandlichen und schweren Elementen, wie Rahmenprofilen, Toilettenschüsseln, Rohren und dergleichen, auf. Dies macht zeitaufwendige Ersetzungen notwendig, wobei auch die Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mehrerer Branchen bei der Anbringung und dem Ausbau bestehen kann.
  • Wie dies erwähnt wurde, sind die Verkleidungselemente dünne Deckplatten. Bei der Verwendung sind sie einer Belastung ausgesetzt, die bewirken kann, daß sie zerbrechen und häufige Ersetzungen notwendig sind. Da die Verkleidungselemente als vollständiger oder Teilträger für technische Installationen dienen, macht es eine solche nachfolgende Ersetzung notwendig, daß der Zugwaggon über einen langen Zeitraum hinweg aus dem Betrieb entfernt wird. Somit besteht häufig die Notwendigkeit des Ausbauens mehrerer Elemente, was die Zusammenarbeit mehrerer Branchen erforderlich macht. Dies ist offensichtlich zeitaufwendig und kostspielig.
  • Da der Toilettenraum als ein integraler Teil des Zugwaggons konstruiert ist und da die Verkleidungselemente und die technischen Installationen zusammen gebaut sind, erfordert es ganz beträchtliche Lagerkapazitäten, um Zugwaggons für verschiedene Anforderungen, die auf die Art von Deckplatten bezogen sind, mit verschiedenen Arten von Toiletten- und Waschschüsseln, Spiegeln, Türen und anderer Verkleidungsausstattung herzustellen. Die integrale Konstruktion und der hohe Grad an Anpassung an den Zugwaggon macht es nahezu unmöglich, Teile des Toilettenraumes vorzufabrizieren.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, individuelle Toilettenräume für verschiedene Arten von Zügen vorzusehen, und es ist auch notwendig, den Toilettenraum in Abhängigkeit von seiner Position im Zug anzupassen. Dies führt zu Anforderungen an die Lagerkapazität, und die individuelle Anpassung macht es schwierig, eine rationelle und schnelle Anbringung der Toilettenräume zu erreichen.
  • Da die Anbringung der funktionellen Einheiten in Teilmontagen erfolgt, kann ein Test dieser funktionalen Einheiten erst nach einer Anbringung des gesamten Toilettenraumes erfolgen. Wenn während dieser Tests Fehlfunktionen auftreten, kann eine Ersetzung nur nach einem zeitaufwendigen Abbau und einer erneuten Anbringung stattfinden. Somit bewirkt dies eine unerwünschte Verzögerung in der Lieferung.
  • Da die Anbringung des Toilettenraumes während der Endstufe des Zusammenbaus eines Zugwaggons stattfindet, ist die Montagezeit häufig der entscheidende Faktor für die Lieferzeit. Da zu diesem Zeitpunkt sehr große Werte in dem nahezu fertiggestellten Zugwaggon gebunden sind, ist es aus finanziellen Gründen wünschenswert, ihn so schnell wie möglich auszuliefern. Somit besteht schon seit mehreren Jahren ein Bedürfnis nach der Verringerung der Montagezeit so weit wie möglich. Trotzdem wurden bislang noch keine zufriedenstellenden Lösungen vorgeschlagen.
  • Es gab Vorschläge für den modularen Aufbau von Toilettenräumen für die Anbringung in Fahrzeugen, wie Zügen und Flugzeugen. Beispiele dafür sind unter anderem aus der DE-OS- 4233551, der DE-OS-43 09 050, der DE-OS-43 36 418 und der US-A-5 083 727 bekannt. Diese Patentveröffentlichungen schlagen die Verwendung von Modulen vor, welche vorfabriziert und anschließend in dem Fahrzeug angebracht werden können. Jedoch sind keine Hinweise darauf gegeben, wie diese Module konstruiert werden sollten, um die Montagezeit und die Wartungungszeit soweit wie möglich zu verringern. In den Veröffentlichungen, beispielsweise in der US-A-5 083 727, die als der nächstliegende Stand der Technik angesehen wird, da sie die in der Einleitung erwähnten Merkmale offenbart, ist es beschrieben, daß eine Modulkonstruktionseinheit im Fall von Fehlfunktionen schnell ersetzt werden kann. Es ist offenbart, daß funktionelle Einheiten mit den ortsfesten Installationsleitungen durch Kopplungselemente verbunden sind. Dementsprechend ist es möglich, die Einheit vom Fahrzeug abzubauen. Jedoch ist eine schnelle Ersetzung der Einheit nicht möglich, da das Fahrzeug, in dem Einheiten angeordnet sind, Zugänge mit begrenzter Größe aufweist. Somit ist es notwendig, eine Einheit auseinanderzubauen, um sie durch die Türen von Zugwaggons und/oder Flugzeugkabinen hinauszunehmen oder hereinzubringen.
  • Somit lehren die Veröffentlichungen nicht das Bauen von Sanitärzellen, die die Nachteile im Zusammenhang mit den bekannten Sanitärzellen beseitigen. Es wird nur eine allgemeine Beschreibung eines möglichen modularen Aufbaus einer an sich bekannten Sanitärzelle gegeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Sanitärzellen durch Offenbarung einer Struktur zu beseitigen, bei der die funktionellen Einheiten vor der Anbringung getestet werden können und die schnell in einem Fahrzeug angebracht wird und die schnell zu warten ist und die leicht verschiedenen Arten von Fahrzeugen sowie den Bedürfnissen verschiedener Kunden angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sanitärzelle der in der Einleitung erwähnten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopplungselemente Schnellauslöse- Verbindungselemente sind, daß die funktionellen Elemente Mittel für die direkte Anbringung auf den Rahmenelementen aufweisen und mit den letzteren zur Bildung von Modulteilen zusammengesetzt sind, welche im wesentlichen eben sind und welche Mittel für die gegenseitige Zusammensetzung derselben und für die direkte Anbringung der Modulteile auf der Tragstruktur des Fahrzeugs aufweisen, daß die Modulteile des weiteren Mittel zur Anbringung der Verkleidungselemente auf dem Rahmen aufweisen, der von den Modulteilen gebildet wird, und daß der Rahmen einer Sanitärzelle, der von den Modulteilen gebildet wird, einen kistenförmigen äußeren Umriß aufweist.
  • Wenn Modulteile gebildet werden, welche funktionelle Einheiten oder eine Gruppe funktioneller Einheiten enthalten, ist es möglich, einen Funktionstest vor der Anbringung im fraglichen Fahrzeug auszuführen. Deshalb ist es möglich, das Risiko von Fehlfunktionen in den im Fahrzeug angebrachten funktionellen Einheiten und folglich auch das Risiko eines zeitaufwendigen Ausbaus, einer Fehlerverbesserung und eines erneuten Einbaus zu vermeiden. Ein Test der vollständig montierten Sanitärzelle ist sehr einfach und schnell und dient im wesentlichen ausschließlich dazu sicherzustellen, daß alle Verbindungsleitungen zusammengefügt wurden. Wenn einige Leitungen nicht zusammengefügt wurden, ist kein zeitaufwendiges Ausbauen von Elementen erforderlich. Im allgemeinen kann eine Fehlerverbesserung einfach durch Entfernen eines Verkleidungselementes, Aufbauen einer Verbindung und erneutes Anbringen des Verkleidungselementes erfolgen.
  • Es ist möglich, die technischen Installationen, die häufig gewartet werden müssen, in ein und demselben Modulteil anzuordnen. Dies erleichtert die Wartung. Jegliche Ersetzung kann leicht ausgeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, das Fahrzeug über lange Zeiträume hinweg aus dem Betrieb zu nehmen. Im Fall einer Fehlfunktion in der funktionellen Einheit kann ein Monteur den Modulteil, in dem Fehlfunktionen vorliegen, ausbauen und einen neuen Modulteil, der gebracht wird, anbringen. Dann kann eine Korrektur der Fehlfunktionen des defekten Modulteils in einer Werkstatt stattfinden. Es ist einfach, den Modulteil durch Türen von begrenzter Größe hinauszunehmen. Im Hinblick darauf, daß jeder Modulteil im wesentlichen eben ist, ist es möglich, einen derartigen Modulteil und nicht eine gesamte Einheit aus der Tragstruktur und den anderen Modulteilen auszubauen und ihn durch die Türen aus dem Fahrzeug sogar dann zu entfernen, wenn sie eine begrenzte Größe, wie beispielsweise in Flugzeugen, aufweisen.
  • Da die funktionellen Einheiten direkt durch die Mittel für diesen Zweck auf den Rahmenelementen angebracht sind, ist es möglich, die Verkleidungselemente ganz als letztes anzubringen und somit das Risiko zu vermeiden, sie zu beschädigen. Dies verleiht große Wahlfreiheit verschiedener Ausbildungen der Verkleidungselemente in Abhängigkeit von den Wünschen des individuellen Kunden. Somit ist es möglich, große Serien von technischen Modulteilen anzubringen, die in verschiedenen Fahrzeugen mit den erforderlichen/- gewünschten Verkleidungselementen im fraglichen Fahrzeug angebracht werden können. Beispielsweise ist es möglich, die gleichen Modulteile in verschiedenen Arten von Zugwaggons einzusetzen, und in gleicher Weise ist es auch möglich, die gleichen Modulteile in Zügen, Bussen, Flugzeugen und Schiffen einzusetzen.
  • Da der Rahmen der Sanitärzelle einen kistenförmigen äußeren Umriß aufweist, kann er in Fahrzeugen ungeachtet des Profils seines Gehäuses eingesetzt werden. Somit ist es einfach, durch die Verwendung von Verkleidungselementen Verbindungen zu Wänden und Decken zu bilden. Diese Verkleidungselemente gegen Wände und Decken sind folglich auch die einzigen Elemente, die eine individuelle Anpassung an das Fahrzeug benötigen. Jedoch ist die Anpassung einfach, da sie häufig relativ dünne Deckplatten betrifft, die leicht mit dem gewünschten Umriß zum Kontakt gegen das Gehäuse des Fahrzeugs ausgeschnitten/- ausgebildet werden können.
  • Es ist möglich, die Modulteile der Sanitärzelle gleichzeitig mit dem Bau des Fahrzeugs, in dem sie anzubringen sind, zu bauen. Somit ist es möglich, das Gehäuse des Fahrzeugs herzustellen und dann in der Endstufe der Endmontage der Fahrzeugausstattung, Raumteiler etc. die Modulteile durch die Tür des Fahrzeugs in dasselbe zu bringen. Somit ist es möglich, die Sanitärzelle aus sehr wenigen Modulteilen auszubilden, die durch Monteure angebracht werden können, welche keine besondere berufliche Qualifikation aufweisen müssen. Der Monteur muß nur die Modulteile aufstellen und sie miteinander und mit der Tragstruktur durch die für diesen Zweck ausgebildeten Mittel verbinden können. Diese Verbindungsmittel können sehr einfach und an sich bekannte Mittel sein. Beispielsweise können Schraubverbindungen, Nagelverbindungen, Stiftverbindungen oder Hakenverbindungen zu diesem Zweck verwendet werden. Es können feste oder lösbare Verbindungen eingesetzt werden. Die funktionellen Einheiten werden einfach und schnell durch Schnellauslöse- Verbindungselemente verbunden. Diese können mit Farbcodes oder verschiedenen Formen ausgestattet werden, um eine falsche Anbringung unmöglich zu machen.
  • Wenn ein Verkleidungselement beschädigt ist oder seine Ersetzung gewünscht wird, kann dies ohne die Notwendigkeit stattfinden, daß das Fahrzeug aus dem Betrieb genommen werden muß. Ein Monteur kann einfach ein Element aus dem Modulteil ausbauen und ein neues anbringen. Die Mittel zum Anbringen der Anpassungselemente auf den Modulteilen sind vorzugsweise lösbare Verbindungsmittel, beispielsweise in Form von Sperren, Klettverschlüssen oder dergleichen. Es besteht kein Bedarf an einem Eingriff in die funktionellen Einheiten oder die Verbindungsleitungen zwischen ihnen und/oder den Installationsleitungen des Fahrzeugs, die nur mit den Rahmenelementen zusammengbaut sind.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Sanitärzelle in Form eines Toilettenraumes für Zugwaggons hat es sich in der Praxis als möglich erwiesen, die Montagezeit im Zugwaggon von zwei bis drei Wochen auf etwa acht Stunden zu verringern. Bei der Montage war lediglich der Einsatz von Monteuren erforderlich. Somit bestand keine Notwendigkeit, die Arbeit mehrerer Branchen zu koordinieren.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine spezifische Ausführungsform der Sanitärzelle in Form eines Toilettenraumes für einen Zugwaggon zeigt und in der
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines einen Toilettenraum enthaltenden Zugwaggons zeigt,
  • Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Zugwaggons von oben gesehen zeigt,
  • Fig. 3 ein Fertigungsschaubild von funktionellen Einheiten und Verbindungsleitungen zeigt, die einen Teil eines erfindungsgemäßen Toilettenraumes bilden,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen in einem Zugwaggon angeordneten Toilettenraumes zeigt,
  • die Fig. 5 bis 8 Modulteile zeigen, die Teile eines erfindungsgemäßen Toilettenraumes bilden, und
  • die Fig. 9 bis 16 perspektivische Ansichten zeigen, um die Montageschritte des Aufbauens des in Fig. 4 gezeigten Toilettenraumes zu veranschaulichen.
  • In den Fig. 1 und 2 kennzeichnet 1 einen Toilettenraum, der in einem Zugwaggon 2 angeordnet ist. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Toilettenraum einen ersten Wandrahmen 3 und einen zweiten Wandrahmen 4, die in Longitudinalrichtung des Zugwaggons 2 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen dritten Wandrahmen 5 auf, der mit einer Tür 6 versehen ist und sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Longitudinalrichtung des Zugwaggons 2 verläuft. An dem ersten Wandrahmen 3 sind ein Fäkalientank 7 und eine Toilettenschüssel 8 vorhanden. Am gegenüberliegenden Wandrahmen 4 ist ein Waschbecken 9 vorhanden. Der Wandrahmen 4 weist darüber hinaus einen Wärmetauscher, eine Klimaüberwachungseinheit und andere sanitäre Einrichtungen auf, die weiter unten beschrieben werden.
  • Der Toilettenraum weist darüber hinaus einen Deckenrahmen 10 auf, der in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Im Deckenrahmen 10 sind ein Wassertank und eine Ventilationseinheit angebracht, die weiter unten beschrieben werden. Der Toilettenraum 1 ist an seiner Vorderseite durch die Seitenwand 11 des Zugwaggons 2 begrenzt.
  • Fig. 3 zeigt ein Fertigungsschaubild des Wasser- und Toilettensystems, das Teil des Toilettenraumes 1 ist. Eine durchbrochene Linie 12 zeigt die Höhe des Waggonbodens des Zugwaggons 2 an. Fig. 3 zeigt die Elemente, die Teil des Wasser- und Toilettensystems des Toilettenraumes sind. Jedoch werden die individuellen funktionellen Einheiten in Modulteile eingebaut, die weiter mit Bezug auf die folgenden Fig. 5 bis 8 erläutert werden sollen.
  • In Fig. 3 ist der Fäkalientank 7 in einer Position unterhalb des Waggonbodens 12 gezeigt. Jedoch wird es bei einem erfindungsgemäßen Toilettenraum 1 vorgezogen, daß der Fäkalientank 7 in dem ersten Wandrahmen 3 positioniert ist, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Ein Wassertank 13, der im Deckenrahmen 10 angeordnet ist, ist in einem Isolationsgehäuse 14 angeordnet. Der Wassertank 13 ist mit einer Verbindungsleitung 15 verbunden, die an ihrem freien Ende eine Schnellösekupplung 16 aufweist, die dafür ausgebildet ist, mit einer entsprechenden Schnellösekupplung in der ortsfesten Wasserinstallation des Zugwaggons zuammenzuwirken. In der Verbindungsleitung 15 ist ein Staubfänger 17 angeordnet. Der Wassertank 13 ist des weiteren mit einer Überlaufleitung 18 verbunden. An ihrem freien Ende ist die Überlaufleitung 18 mit einer Schnellösekupplung zu 19 für die Verbindung mit den ortsfesten Installationen des Zugwaggons verbunden. Ein Heizelement 20 ist im Wassertank 13 angebracht. Eine Verbindungsleitung 21 leitet Wasser in das Becken 9. Das Becken 9 ist mit einem Geruchsverschluß 22 versehen, der seinerseits mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die an ihrem freien Ende eine Schnellösekupplung 23 zur Verbindung mit den ortsfesten Ableitungsinstallationen im Zugwaggon aufweist. Der Wassertank 13 ist mit Niveauschaltern 24 verbunden, die automatisch eine bestimmte Wasserhöhe im Wassertank 13 aufrechterhalten. Ein Niveauübertrager 25 sendet Signale an eine Niveauanzeige 26, die in einer Position angeordnet ist, die ein leichtes Ablesen ermöglicht.
  • Eine Zuleitung 27 ist zwischen dem Wassertank 13 und der Toilettenschüssel 8 angeordnet. An einer geeigneten Position in dieser Zuleitung 27 sind Schnellauslöse-Kopplungselemente (nicht gezeigt) angeordnet. In der Zuleitung 27 ist eine Einrichtung 28 zur Erhöhung des Wasserdruckes eingefügt. Ebenfalls in die Verbindungsleitung 27 eingefügt sind ein Reduktionsventil 29, ein Absperrventil 30 und ein Magnetventil 31. Der Auslaß 32 der Toilettenschüssel 8 ist mit einer Verbindungsleitung 33 verbunden. In der Verbindungsleitung 33 sind Auslaßventile 34 und eine Auslaßpumpe 35 angeordnet. Zusammenwirkende Schnellauslöse-Kopplungselemente (nicht gezeigt) sind in der Verbindungsleitung 33 in einer Position zwischen dem Auslaß 32 der Toilettenschüssel und dem Einlaß 36 des Fäkalientankes 7 vorhanden.
  • Der Fäkalientank 7 ist mit Niveausensoren 37 und einem Inspektions- und Reinigungsrohr 38 versehen. Der Fäkalientank 7 ist in einem Isolationsgehäuse 39 angeordnet. Der Fäkalientank ist mit einer Auslaßleitung 40 versehen, die an ihrem freien Ende mit einer Schnellösekupplung 41 versehen ist, welche mit einer entsprechenden Schnellösekupplung in der ortsfesten Installation des Zuges zum Auslaß von Fäkalien zusammenwirkt. Ein Kugelventil 42 ist in der Auslaßleitung 40 eingefügt.
  • Der Toilettenraum ist mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle ausgestattet, die bei einem Druck von etwa 8 bis 10 bar arbeitet. Die Verbindung verläuft über eine Verbindungsleitung 43, in die ein Reduktionsventil 44 eingefügt ist, um den Druck auf etwa 5 bar zu verringern. Ebenfalls in die Verbindungsleitung 43 eingefügt sind ein Filter 45 und ein Abschlußventil, das mit einer (nicht gezeigten) Schnellösekupplung zusammengbaut ist, welche mit den ortsfesten Installationen für komprimierte Luft im Zugwaggon zusammenwirkt. Die Installationen für komprimierte Luft sind mit den anderen Einheiten des Wasser- und Toilettensystems auf an sich bekannte Art verbunden.
  • Fig. 4 zeigt den Toilettenraum 1. Die Tür 6 ist in eine geöffneten Position, und durch die Türöffnung 47 ist das Waschbecken 9 zu sehen, das in einer Auflageplatte 48 angebracht ist. Die Toilettenschüssel 8 ist auf dem ersten Wandrahmen 3 in einer Position angebracht, die in Fig. 4 nicht sichtbar ist.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen einen Modulteil, der Teil des Aufbaus des Toilettenraumes 1 ist. Fig. 5 zeigt einen ersten Modulteil 49, Fig. 6 zeigt einen zweiten Modulteil 50, Fig. 7 zeigt einen dritten Modulteil 51, und Fig. 8 zeigt einen vierten Modulteil 52.
  • Der erste Modulteil 49 weist Rahmenelemente 53 in Form einer Platte auf, auf die die Toilettenschüssel 8 direkt montiert ist. An der Rückseite des Rahmenelements 53 ist die notwendige Technologie für die Funktion der Toilettenschüssel eingebaut. An der rechten Ecke des Bodens ist eine Schnellösekupplung 54 zu sehen, die in der Verbindungsleitung 33 angebracht ist. Die Schnellösekupplung 54 ist für die Verbindung mit einer Schnellösekupplung ausgebildet, die auf dem verbleibenden Teil der Verbindungsleitung 33 positioniert ist, welche zum Einlaß 36 des Fäkalientankes 7 führt.
  • Der zweite Modulteil 50 weist einen Fäkalientank 7 auf, der in den Rahmenelementen 55 angebracht ist. An der Oberseite des Fäkalientankes sind die Verbindungsleitungen 56 der Niveausensoren 37 zu sehen. Schnellösekupplungen 57 sind an den freien Enden der Verbindungsleitungen 56 vorhanden. Es sind auch die Auslaßleitung 40 und die Schnellösekupplung 41, die für die Verbindung mit der ortsfesten Installation für den Auslaß von Fäkalien aus dem Zug ausgebildet ist, zu sehen.
  • Der dritte Modulteil 51 ist ein sogenanntes Sanitärmodul. Es weist Rahmenelemente 58 auf. Der Rahmen weist auch zwei Regalstützen 59 auf, die dafür ausgebildet sind, die Auflageplatte 48 zu stützen. Der dritte Modulteil 51 weist eine Anzahl ortsfester Verbindungsleitungen 60, einen Wärmetauscher 61, einen Elektronikkasten 62 auf, der eine Klimaüberwachungseinrichtung in Form von Sensoren für die Wasser- und Lufttemperatur aufweist. Der Elektronikkasten 62 weist auch Sensoren auf, die die korrekte Funktion des Druckluftsystems überwachen. Der Elektronikkasten ist über Verbindungsleitungen 63 mit dem ortsfesten Überwachungssystem des Zugwaggons mittels (nicht gezeigter) Schnellösekupplungen verbunden.
  • Der vierte Modulteil 52 weist den Wassertank 13 auf, der in Rahmenelementen 64 angebracht ist, welche den Deckenrahmen 10 bilden. Der Deckenrahmen 10 weist eine Öffnung 65 auf, die für die Anbringung eines (nicht gezeigten) Ventilators ausgebildet ist, der stets einen niedrigeren Druck in dem Toilettenraum als in den umgebenden Räumen aufrechterhält.
  • In den vier Modulteilen 49 bis 52 sind nur die wichtigsten Elemente gezeigt. Somit weisen die Modulteile mehr Elemente auf, um voll funktionsfähig zu sein. Jedoch sind derartige Elemente einem Fachmann wohlbekannt und sind aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt.
  • Die Rahmenelemente und die funktionellen Einheiten sind mit Mitteln zum direkten Zusammenbau derselben zur Bildung der vier Modulteile versehen. Als ein Beispiel dieser Mittel ist in Fig. 5 eine Stütze 66 für die Toilettenschüssel 8 gezeigt, die am Rahmenelement 53 mittels Schraubverbindungen befestigt ist. Es ist in Fig. 6 zu sehen, daß die Rahmenelemente 55 Querstützen 68 aufweisen, auf die der Fäkalientank 7 durch (nicht gezeigte) Schrauben geschraubt werden kann. In Fig. 7 sind Stützen 69 mit Befestigungsblöcken 70 zu sehen, die dazu verwendet werden, die Verbindungsleitungen 60 und den Wärmetauscher 61 zu befestigten. Es ist auch zu sehen, daß der Elektronikkasten 62 über einen Flansch 62a auf das Rahmenelement 58 aufgeschraubt ist. In Fig. 8 ist der Wassertank 13 zu sehen, der im Rahmenelement 64 angeordnet ist. Die gegenseitige Verbindung ist durch Verschraubung mittels nicht gezeigter Schrauben hergestellt.
  • Es ist anzumerken, daß jegliches geeignete Mittel, das dem Fachmann bekannt ist, für den gegenseitigen Zusammenbau der Rahmenelemente und der funktionellen Einheiten verwendet werden kann.
  • Es ist zu sehen, daß die Modulteile, wenn sie zusammengbaut worden sind, einen Rahmen des Toilettenraumes bilden, so daß er einen kistenförmigen Umriß aufweist. Da jeder der Modulteile 49 bis 52 gerade Außenseiten aufweist, hängt der äußere Umriß des gebildeten Toilettenraumes nicht von dem Umriß des Zugwaggons ab. Eine Anpassung des Umrisses des Zugwaggons findet auf einfache Weise durch Verkleidungselemente statt.
  • Der erste Modulteil 49 ist dafür ausgebildet, auf der unteren Hälfte des zweiten Modulteils 50 angebracht zu werden. Alternativ dazu können diese beiden Modulteile zur Bildung eines einzelnen Modulteils, der sowohl die Toilettenschüssel 8 als auch den Fäkalientank 7 umfaßt, zusammengbaut werden. Die Modulteile sind mit Flanschen für den gegenseitigen Zusammenbau ausgestattet. Somit weist der Modulteil 49 Flansche 71 auf, die dafür ausgebildet sind, auf die vertikalen Stützen 72 des Modulteils 50 aufgeschraubt zu werden, welche Teile der Rahmenelemente 55 bilden. An ihrer oberen Seite weisen die Stützen 72 Flansche 73 auf, die dafür ausgebildet sind, mit Flanschen 74 auf dem Deckenrahmen 10 zusammenzuwirken. Der Deckenrahmen 10 weist ebenfalls Anbringungsflansche 75 auf, die dafür ausgebildet sind, mit Anbringungsflanschen 76 an dem oberen Ende der vertikalen Stützen 77 zusammenzuwirken, die Teil der Rahmenelemente 58 in dem dritten Modulteil 51 bilden.
  • Die Rahmenelemente in den verschiedenen Modulteilen weisen auch Mittel zur Anbringung von Verkleidungselementen auf. Als ein Beispiel sind solche Mittel in Fig. 6 in Form eines Teils von Klettvetschlußelementen 75 gezeigt, die dafür ausgebildet sind, mit entsprechenden Klettvetschlußelementen auf den Verkleidungselementen zusammenzuwirken. In Fig. 7 sind die Regalstützen 59 als ein Beispiel für Mittel zur Anbringung eines Verkleidungselementes in der Form der Auflageplatte 48 gezeigt. Andere Mittel, die dem Fachmann wohlbekannt sind, können ebenfalls für den Zusammenbau der Rahmenelemente und der Verkleidungselemente eingesetzt werden.
  • Jeder der Modulteile 49 bis 52 ist eine Einheit, die bei dem Zulieferer hergestellt und getestet werden kann, bevor sie mit den anderen Modulteilen im Zugwaggon 2 gekoppelt wird. Die Verbindungsleitungen zwischen den verschiedenen Modulteilen sind als Serviceverbindungen mit Schnellösekupplungen ausgebildet. Wenn alle Modulteile 49 bis 52 im Zugwaggon 2 angebracht worden sind, können sie im Prinzip zusammen mit den ortsfesten Installationen des Zuges für die elektronische Steuerung, für die Versorgung mit Energie, Luft, Wasser, für die Ventilation und für den Fäkalienauslaß verbunden und getestet werden. Somit ist es möglich, leicht und schnell jede Korrektur auszuführen, da alle funktionellen Einheiten leicht zugänglich sind. Es ist auch möglich, die Anbringung des Toilettenraumes 1 auf dieser Stufe zu stoppen, wenn dies gewünscht wird. Dies kann der Fall sein, wenn es gewünscht wird, die Verkleidungselemente zu einem späteren Punkt der Montage der Zugwaggons anzubringen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise kann darin liegen, daß die Anbringung teurer und zerbrechlicher Verkleidungselemente in Form von inneren Tafeln auf einen Zeitpunkt verschoben werden kann, wenn die schwerere Anbringung des verbleibenden Teils des Zugwaggons 2 vollständig ausgeführt worden ist.
  • Nachstehend wird eine Erläuterung der Reihenfolge des Anbringens beim Aufbau des in Fig. 4 gezeigten Toilettenraumes 1 gegeben.
  • Aus praktischen Gründen wird zunächst eine Verkleidung in Form einer Seitenwandabdeckung 79 auf den beiden äußeren Seiten des Zugwaggons angebracht. Diese Anbringung findet gemäß an sich bekannten Prinzipien statt, beispielsweise durch Klettverschlußelemente 78. Dann wird ein Sockel 80 auf dem Boden 12 des Waggons angeordnet, wodurch auf einfache Weise die Sicherheit hergestellt wird, daß die nachfolgenden Modulteile korrekt positioniert werden. Der Modulteil 50 und der Modulteil 51 sind angebracht, um die beiden Wandrahmen 3, 4 zu bilden. Dann wird der Modulteil 52, der einen Teil des Deckenrahmens 10 im Toilettenraum 1 bildet, angebracht. Die Modulteile werden gemeinsam am Fußboden 12 des Zugwaggons, der Seitenwand und der Decke befestigt. An diesem Punkt wird der Rahmen des Toilettenraumes statisch definiert.
  • Wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wird dann der Modulteil 49 auf dem Modulteil 50 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind alle funktionellen Einheiten angebracht: worden. Die gegenseitige Verbindung derselben und die Verbindung zu der ortsfesten Installation des Zuges können ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ausgeführt werden.
  • Es ist aus Fig. 13 ersichtlich, daß die ersten Verkleidungselemente in Form der Auflageplatte 48, die das Waschbecken 9 enthält, Schrankabdeckungen 81 und ein Spiegel 82 angebracht werden. Ebenfalls in Fig. 13 zu sehen ist ein Verkleidungselement 83, das mit einem äußeren Umriß entsprechend den Seiten des Zugwaggons ausgeformt ist. Es ist das Verkleidungselement 83 (und ein entsprechendes Verkleidungselement an der gegenüberliegenden Wand), das die Auskleidung des Toilettenraumes 1 gegen die Seitenwandabdeckung 79 verwirklicht. Das Verkleidungselement 83 (und ein entsprechendes gegenüberliegendes Verkleidungselement) ist für die Verschiebung entlang der Seite des Toilettenraumes 1 parallel zur äußeren Wand des Zugwaggons 2 ausgebildet. Aufgrund dieser parallelen Verschiebung kann das Verkleidungselement 83 zwischen dem kistenförmigen äußeren Umriß des Toilettenraumes 1 und der Seitenwandabdeckung 79 geschoben werden. Jegliche Ersetzung der Seitenwandabdeckung 79 kann leicht durch eine entgegengesetzte parallele Verschiebung des Verkleidungselementes 83 verwirklicht werden.
  • Es ist aus Fig. 14 ersichtlich, daß die Verkleidungselemente in Form einer Deckplatte 84 auf dem Wandrahmen 4 angebracht sind. Es ist aus Fig. 15 ersichtlich, daß weitere Verkleidungselemente in Form von Deckplatten 85 und 86 angebracht sind. An diesem Zeitpunkt der Montage werden auch Deckplatten extern auf dem Seitenwandrahmen 4 (nicht sichtbar) angebracht.
  • Dann wird eine Türmaschine 87 angebracht, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Alles, was danach verbleibt, ist die Anbringung der Tür 6 selbst, um die Montage des Toilettenraumes 1, der nun so erscheint, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, zu vervollständigen.

Claims (8)

1. Sanitärzelle (1) zur Anbringung auf einer Tragstruktur von Fahrzeugen (2), aufweisend Rahmenelemente (3, 4, 5, 10), funktionelle Einheiten, Verbindungsleitungen (15, 18, 21, 27, 33, 40, 43, 56, 63) mit Kopplungselementen zur Verbindung mit den ortsfesten Installationsleitungen und/oder funktionellen Elementen (6, 7, 8, 9, 13, 20) des Fahrzeugs und Verkleidungselemente (79, 83, 84, 85, 86), dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente Schnellauslöse-Verbindungselemente (16, 19, 23, 41, 57) sind, daß die funktionellen Elemente Mittel für die direkte Anbringung auf den Rahmenelementen (53, 55, 58, 64) aufweisen und mit den letzteren zur Bildung von Modulteilen (49, 50, 51, 52) zusammengesetzt sind, welche im wesentlichen eben sind und welche Mittel für die gegenseitige Zusammensetzung derselben und für die direkte Anbringung der Modulteile auf der Tragstruktur (12) des Fahrzeugs aufweisen, daß die Modulteile des weiteren Mittel zur Anbringung der Verkleidungselemente (79, 83, 84, 85, 86) auf dem Rahmen aufweisen, der von den Modulteilen gebildet wird, und daß der Rahmen einer Sanitärzelle, der von den Modulteilen (49-52) gebildet wird, einen kistenförmigen äußeren Umriß aufweist.
2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulteile Rahmen (3, 4, 5) für die Wände und eine Decke (10) der Sanitärzelle bilden.
3. Sanitärzelle nach Anspruch 2 und zur Bildung einer Toilette, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionellen Einheiten, die in einen ersten Wandrahmen eingebaut sind, eine Toilettenschüssel (8) und einen Fäkalientank (7) aufweisen, daß die funktionellen Einheiten, die in einen zweiten Wandrahmen eingebaut sind, einen Wärmetauscher (61) und eine Klimaüberwachungseinrichtung (62) aufweisen, die mindestens Sensoren für Wasser- und Lufttemperaturen umfaßt, und daß der Deckenrahmen (10) einen Wassertank (13) und eine Ventilationseinheit umfaßt.
4. Sanitärzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandrahmen von zwei Modulteilen (49, 50) gebildet wird, die den Fäkalientank (7) bzw. die Toilettenschüssel (8) umfassen, und daß der Modulteil (49), der die Toilettenschüssel (8) enthält, auch die zugehörige Vakuumtechnologie zur Steuerung des Toilettenbetriebes umfaßt.
5. Sanitärzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (83) zum Abschluß der Sanitärzelle (1) gegen eine Außenwand des Fahrzeugs zum Verschieben entlang einer Seite der Sanitärzelle konstruiert sind, welche sich parallel zur Außenwand des Fahrzeugs erstreckt.
6. Sanitärzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandrahmen (3, 4) in der Sanitärzelle (1) gegenüberliegende Wände bilden und daß die beiden Wandrahmen durch den Deckenrahmen (10) miteinander verbunden sind.
7. Sanitärzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen der Verkleidungselemente auf den Modulteilen lösbare Verbindungsmittel (78) sind.
8. Sanitärzelle nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen jedem Modulteil und einem Bodenteil (12) in der Tragstruktur des Fahrzeuges einen Sockel (80) aufweist, um die korrekte Positionierung der Modulteile (49-52) zu gewährleisten.
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