DE696739C - lischen Werkstuecken - Google Patents

lischen Werkstuecken

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DE696739C
DE696739C DE1937M0139544 DEM0139544D DE696739C DE 696739 C DE696739 C DE 696739C DE 1937M0139544 DE1937M0139544 DE 1937M0139544 DE M0139544 D DEM0139544 D DE M0139544D DE 696739 C DE696739 C DE 696739C
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DE
Germany
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silicon
spark
alloy
aluminum
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DE1937M0139544
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Inventor
Dr Herbert Winter
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F3/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by special physical methods, e.g. treatment with neutrons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zum oberflächlichen Schmelzen von metallischen Werkstücken Es ist bekannt, daß bei vielen Metallen ,eine' vollkommene oder weitgehende Mischbarkeit in flüssigem Zustände besteht, daß aber die gegenseitige Löslichkeit der verschiedenen Legierungskompönenten ineinander im festen Zustande nur begrenzt ist und gewöhnlich mit sinkender Temperatur sehr weitgehend erniedrigt wird. Dies hat zur Folge,. da-9 das Feingefüge von Legierungen gewöhnlich eine heterogene Kristallhäufung darstellt. Die Verhältnisse selbst sind in Zustandsdiagrammen niedergelegt, die ihrerseits besonders bei einfächeren Legierungssystemen die Grundlage von geeigneten Wärmeb.ehandlungen zur Erzeugung des jeweils gewünschten Gefüges bilden.
  • Es wurde nun gefunden, däß sich eigenartigefneue Wirkungen auf Metalle und Leglerungen ausüben lassen, wenn -man `auf die Oberfläche von metallischen Werkstücken elektrische Funkenentladungen einwirken läßt; deren Intensität so groß ist, daß sie zu einer örtlichen Schmelzung der vom Funken getroffenen Stelle der Oberfläche des behandelten Metalls ausreicht. Bei einer derartigen Behandlung entstehen offenbar in der Oberfläche des kompakten, festen und sonst kalten Werkstoffes sehr kleine Bezirke mit einem Durchmesser von :etwa einigen Zehntelmillimeter,- die augenblicklich aufschmelzen - und dann sofort wieder erstarren.- Die entstehenden Schmelztröpfchen, die rings in sonst kaltes Metall eingebettet sind, gehen dabei ihren geringen Wärmeinhalt über eine verhältnismäßig ;große Oberfläche außerordentlich rasch ab. Dies hat zür Folge, daß ein beinahe glasähnlicher Zustand entsteht, bei dem die Löslichkeit der Komponenten ineinarider weitgehend den Verhältnissen des flüssigen Zustandes ,angenähert erscheinen. Wem man also Legierungen, die im flüssigen Zustande eine größere, im festen Zustande eine geringere Löslichkeit der Iegierungskomponenten ineinander besitzen und eine Zusammen-Setzung aufweisen, die jenseits des Gebietes der festen Löslichkeit liegt, nach dem Verfahren der Erfindung behandelt, so zeigt sich überraschenderweise, daß eine Auflösung der Legierungsbestandteile ineinander erfolgt, die weit über das nach dem Zustandsdiagramm möglich erscheinende Maß hinausgeht. Zum Beweise hierfür sind in der Anlageeine Reihe von Mikroaufnahmen .angeschliffener metallischer Oberflächen beigefügt.
  • Abb. i zeigt dabei das Gefüge einer Aluminium-Silicium-Legierung mit etwa 13 % Silicium. Nach dem Strukturdiagramm entspricht dies einer nahezu eutektischen Zusammensetzung, die jedoch noch einige Siliciumprimärkristalle zeigt. Die Löslichkeit des Siliciums im Aluminium im festen Zustande geht nicht wesentlich über i % hinaus, so daß es sich bei dieser Zusammensetzung um einen Fall handelt,- bei dem die Zusammensetzung jenseits. des Gebietes der festen Löslichkeit liegt. Diese Legierung wurde in einem Funkenerzeug@er bekannter Art als Elektrode eingeschaltet. Hierbei lag an dem Wechselstrom mit 220 Volt über einem Schiebewiderstand von maximal 9o Ohm die Primärseite eines Transformators mit einem übersetzungsverhältnis von r : 6o. Parallel der Sekundärseite, die über eine kontinuierlich veränderliche Selbstinduktion von maximal 0,33 ._j06 CM mit den beiden Elektroden der Funkenstrecke verbunden ist, sind wahlweise Kapazitäten von insgesamt 2,5 und 8 # i o3 cm anschaltbar. Gearbeitet wurde .mit konstanter Primärstromstärke von i,8 Amp., die bei einer Widerstandsgröße im Primärkreis von etwa 6o Ohm erhalten wurde, einer Kapazität von 5 # 103 cm -und einer Selbstinduktion von 0,22 # los cm. Als Elektroden dienten: bei den Versuchen Stäbchen von 5 mm Durchmesser oder q. X 5 mm Quadratquerschnitt, die im Winkel von etwa .6o° zugefeilt, vorn auf etwa i, 5 mm2 abgestumpft und an den Ecken und Kanten etwas gerundet waren. Die Elektroden waren so angeordnet, daß die Ansatzstellen des Funkens parallel zur Achse ausgerichtet sind. Der Abstand der Elektrodenenden betrug etwa 9 mm.
  • Abb.2 zeigt in Zoofacher Vergrößerung die Einschlagstelle eines starken Einschlages. Man sieht, wie ,an dieser Stelle das zunächst mehr eutektische Gefüge im Mittelbereich der Abbildung zu einer großen weißen--einheitlichen Masse erstarrt ist. Die Siliciumkristalle sind offensichtlich vollkommen verschwunden und in dieser Masse noch gelöst, weil bei der sehr raschen Erstarrung des unter der Wir-..k urig des Funkens aufgeschmolzenen Tröpf-
    rn-eajm
    ns keine Entmischung mehr stattfinden
    nte. Obwohl` die maximale Löslichkeit
    h dem Zustandsdiagramm bei 577° C nur
    etwa i,65% Silicium im Aluminium betragen kann, liegt an der vom Funken getroffenen Stelle eine so hohe Übersättigung vor wie etwa 130/0 Silicium.
  • In Abb.3. ist das Mittelfeld durch eine Reihe von Einschlägen vergrößert, und eine Verbindung zwischen den einzelnen Einschlägen ist vorhanden. Die Vergrößerung ist hierbei 400fach. Die .seitlich liegenden dunklen Teile zeigdn eine etwas verschlackte Oberfläche des Randes. Es handelt sich hier um die gleiche Legierung von etwa 12 bis 13010 Si wie vorher. Um die Verschlackung zu vermeiden, wird es zweckmäßig sein, in der Praxis in -einer indifferenten oder reduzierenden Atmosphäre oder im Vakuum zu arbeiten. Um aufzuzeigen, daß es sich hierbei wirklich um eine Übersättigung handelt, hat der Erfinder eine Probe einer Wärmebehandlung unterworfen. In Abb. q. ist in 400facher Vergrößerung der Schliff eines durch Funkeneinschlag erzeugten Schmelztröpfchens der gleichen Legierung mit 12 bi$ 13 % Silicium wiedergegeben, nachdem die Legierung - anschließend einer 4stündigen Glühurig bei 5oo° C unterworfen war. Es zeigt sich ganz deutlich, daß in der vorher hamogen-,erscheinenden weißen Masse jetzt eine Reihe von Wiederausscheidungen, die offenbar Siliciumkristalle darstellen, auftreten. Damit ist der Beweis erbracht, daß es sich vorher um eine weit- übersättigte Lösung handelte. Das Bild zeigt weiterhin, daß durch das- Verfahren der Erfindung, verbunden mit einer Wärmebehandlung, neuartige Gefüge erzeugt werden können, denn die Anordnung und Form der wiederausgeschiedenen Siliciunikxistalle ist eine andere als der aus der Schmelze erstarrten.
  • Nach dem Gesagten dürfte es klar sein, daß es sich bei den durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Umwandlungen der Oberfläche um einen neuartigen Zustand, der vielleicht der einer unterkühlten Schmelze ist, handelt, der auch zu .einer technologischen Änderung der Eigenschaften der so behandelten ,Oberflächen führt. Das Verschwinden einzelner Kristalle bringt dann auch zum Teil außerordentlich erwünschte Eigenschaften mit sich. Abb.5 zeigt z.B. den Schliff der gleichen Legierung, wie sie etwa in Abb. 2 dargestellt ist. An diesem Schliff sind Ritzhärteversuche durchgeführt. Im Mittelbereich des Schliffes ist die durch Funkeneinschläge getroffene Stelle, die anscheinend eine übersättigte Lösung von Silicium in Aluminium zeigt. Die von rechts .her geführte Nadel des Ritzapparates hinterläßt im normalen eutektischen Gefüge eine Hiefe, im Bild schwärzlich )erscheinende Kratzspur. Über die von den Funken getroffene Stelle gleitet sie jedoch im wesentlichen hinweg, ohne tiefere Spuren zu hinterlassen. Diese Stelle ist also wesentlich härter als die benachbarte Stelle. Vergleichsversuclhe ergaben für Aluminium-Silicium-Legierungen mit i i % Silicium-bei-abgefunkter Oberfläche eine l2lßbreite von o,o9 Einheiten gegen o,28 Einheiten bei Abschreckung der Schmelze durch Einbringen des Schmelztiegels in Eiswasser. Andere Versuche zeigten, daß die behandelten Stellen der Oberfläche auch eine erhöhte chemische Beständigkeit z. B. gegenüber verdünnter Salzsäure aufweisen. -Die gleichen Erscheinungen zeigten sich an einer behandelten Kupfer-Aluminium-Legierung mit etwa 33%- Kupfer, die ebenfalls der eutektischen Zusammensetzung entspricht. Abb.6 gibt das Gefügeeiner unbehandelten Legierung" dieser Zusammensetzung in 400facher Vergrößerung wieder. Die weißen Stellen entsprechen dem aluminiumreichen Mischkristall, die dunklen der intermetallischen Verbindung CuA12. Abb. 7 und 8 zeigen "nun in q.oo- bzw. ioofacher Vergrößerung einen bzw. mehrere Einschläge meinem aluminiumreichen Bezirk. Die weißen Aluminiumdendriten erscheinen stark vergrößert. Das etwas ,andere Aussehen des. Eutektikums beruht auf der kleineren Vergrößerung. Es zeigt 'sich, daß die Einschlagstellen bevorzugt in dem Gebiet des Eutektikums verfolgt sind, während die primären Aluminiumdendriten sich nur teilweise mit aufgelöst haben. Erst bei stärkeren Funken, wie sie in, der linken Bildhälfte "auftreten, werden auch die Aluminiumdendriten teilweise mitgelöst.
  • Abb. 9 zeigt nun im 8oofacher Vergrößerung die Eiinschlagstelleeines Funkens, nachdem die Probe 2 'Stunden bei 50o° geglüht wurde. Die übersättigung ist wieder aufgehoben. Die kupferreichen. Kristalle haben sich etwa entsprechend dem ursprünglichen Mengenverhältnis wieder - ausgeschieden, jedoch- zeigt auch hier Form und Farbe dieser Ausschei--dungen einen etwas anderen Charakter als die :primär vorhandenen kupferreichen Kristalle des Eutektikums. Die Probe war dabei nach dem Glühen neu poliert und geätzt. Die verhältnismäßige Temperaturbeständigkeit der'Üb!er-Sättigung ergibt sich aus der Tatsache, - daB ein 44stündiges Glühen bei 33o° noch keine Wiederausscheidungen hervorbringen ließ.
  • Schließlich seien noch die Ergebnisse an einer Kupfer-Silber-Legierung mit 72 % Silber wiedergegeben. Abb. io zeigt das Primärgefüge, Abb. i i die Ei@nschlagstellle des Funkens.
  • Die thermische Beständigkeit des durch Funkeneinschlag hervorgebrachten Zustandes hängt natürlich -von der individuellen Temperaturskala der behandelten Stoffe ,ab. Bei niedrigerem Schmelzpunkt der Komponenten ist sie geringer, bei höherem größer. Es wurde andererseits auch versucht, eine Unterkühlung z. B. von Aluminium-Silicium-Legierungen mit 130/0 Si durch Eingießen der. Schmelze in Wasser herbeizuführen. - Von den entstehenden Granalien wurden die kleinsten, die nur etwa i mm Durchmesser hatten, angeschliffen und untersucht. Sie zeigten eine klare Ausbildung des Eutektikums, also einen völlig normalen Zustand, und sind mit dem nach der .Erfindung erhaltenen Zustand nicht vergleichbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum oberflächlichen Schmelzen von metallischen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen durch elektrische Funkenentladungen, die auf die Oberfläche des Werkstückes wirken, erfolgt.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch i auf Legierungen, besonders Aluminiumlegierungen, die im flüssigen Zustand eine größere Löslichkeit der Legierungskomponenten ineinander zeigen als im festen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137747A2 (de) * 1983-09-14 1985-04-17 British Steel plc Verfahren zur Herstellung kornorientierter Stähle
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