DE69634969T2 - Strömungsrohr mit Auskleidung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Strömungsröhren mit Auskleidungen. Pipelines oder andere Röhren, welche ein Fluid befördern, umfassen manchinal eine Kunststoffauskleidung an ihrer inneren Oberfläche. Diese Auskleidungen schützen die innere Oberfläche der Röhre davor, von dem Fluid korrodiert zu werden.
  • Elektromagnetische Durchflussmesser mit Strömungsröhren erfordern herkömmlicherweise derartige Auskleidungen, um eine genaue Strömungsmessung sicherzustellen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 045 646 offenbart einen elektromagnetischen Durchflussmesser, welcher zwischen die mit Flanschen versehenen Enden von ein Fluid führenden Röhren zwischengesetzt ist, welcher eine nicht-magnetische Metallspule aufweist und eine röhrenförmige Auskleidung, die innerhalb der Spule angeordnet ist, ein zylindrisches Gehäuse, welches eine ringförmige, innere Kammer zwischen der Spule und dem Gehäuse bildet, wobei die innere Kammer mit einer Vergussmasse aufgefüllt ist, um Wicklungen und Elektroden darin abzudichten.
  • Das Dokument Japanische Patentzusammenfassung, Band 09, Nr. 064 (P-343) und JP-A-59198318 offenbart einen elektromagnetischen Durchflussmesser, welcher ein Verstärkungselement aufweist, das mit vielen Durchgangslöchern perforiert ist, bestehend aus zwei leitenden Elementen, die nicht miteinander in Kontakt sind, und eingetaucht in einer Auskleidung einer Messröhre.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 116 875 offenbart eine nicht-poröse Verbundelektrode, die insbesondere für die Verwendung in elektromagnetischen Durchflussmessern geeignet ist. Das Verwenden eines polymeren Materials, das kompatibel mit einer polymeren Auskleidung einer elektromagnetischen Strömungsröhre ist, erlaubt es, dass die Elektrode in die Auskleidung durch Anwendung von Hitze und Druck eingeschweißt ist, um eine nahtlose Schnittstelle zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Allgemeinen weist nach einem Aspekt ein magnetischer Durchflussmesser eine Röhre zum Führen von Fluid entlang einer Längsachse auf. Die Röhre weist Flächen quer zur Längsachse und an gegenüberliegenden Enden der Röhre angeordnet auf. Eine Auskleidung auf der inneren Oberfläche der Röhre erstreckt sich von einem Ende der Röhre heraus und in eine Ausnehmung auf einer Fläche herein, um die Auskleidung an ihrer Stelle zu verankern.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieses Aspekts umfassen die nachfolgenden Merkmale.
  • Jede Fläche weist eine kreisförmige, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung auf, die sich um die Röhre herum erstreckt. Die Auskleidung erstreckt sich aus gegenüberliegenden Enden der Röhre heraus und in die Ausnehmung auf jeder Fläche herein.
  • Die Röhre weist mindestens eine Öffnung auf, um es einer Elektrode zu erlauben, in die Röhre in einer Querrichtung zu der Längsachse eingeführt zu werden. Die Auskleidung erstreckt sich in die Öffnung in einer ausreichenden Dicke hinein, um die Elektrode elektrisch von der Röhre zu isolieren und die Auskleidung an ihrer Stelle zu verankern.
  • Ein Gitter ist in der Auskleidung eingebettet, und die Auskleidung umfasst Perfluoroalkoxy.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist ein elektromagnetischer Durchflussmesser im Allgemeinen eine Röhre zum Führen von Fluid entlang einer Längsachse auf. Eine Öffnung in einer Oberfläche der Röhre erlaubt es, eine Elektrode in die Röhre in einer Querrichtung zu der Längsachse der Röhre einzuführen. Eine Auskleidung ist an einer inneren Oberfläche der Röhre angeordnet und umfasst ein Metallgitter, das in einer Kunststoffschicht eingebettet ist. Die Kunststoffschicht und das Metallgitter weisen Löcher auf, die mit der Öffnung in der Röhre ausgerichtet sind. Das Loch in dem Gitter ist größer als das Loch in der Schicht, so dass ein Abschnitt der Auskleidung nahe der Öffnung kein eingebettetes Gitter aufweist. Eine Knopfelektrode wird durch die Öffnung und die Löcher in dem Metallgitter und der Schicht emgeführt, um den Abschnitt der Auskleidung gegen die Metallröhre zu halten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieses Aspekts umfassen die nachfolgenden Merkmale.
  • Das Gitter ist ein perforierter Metallzylinder mit einem Spiralsaum und ist an die Röhre an zwei Punkten an gegenüberliegenden Enden der Röhre angeschweißt. Das Gitter ist in der Röhre zentriert, und ein Abschnitt der zwischen die Röhre und das Gitter gesetzten Schicht weist eine konstante Dicke auf.
  • Die Knopfelektrode weist einen Kopf mit einer Fläche auf, die Zacken aufweist. Die Zacken sind in dem Abschnitt der Auskleidung eingebettet, um die Auskleidung an ihrer Stelle zu halten. Die Schicht erstreckt sich auch bis in die Öffnung herein, um die Auskleidung an ihrer Stelle zu halten. Als ein Ergebnis ist das Loch in der Auskleidung kleiner als das Loch in der Metallröhre. Die Schicht, die sich bis in die Öffnung erstreckt, ist ausreichend dick, um die Elektrode von der Röhre elektrisch zu isolieren.
  • Im Allgemeinen bietet die Erfindung einen elektrischen Durchflussmesser dar, welcher eine Röhre zum Führen von Fluid aufweist. Eine Auskleidung, welche an einer inneren Oberfläche der Röhre angeordnet ist, umfasst ein perforiertes, zylindrisches Metallgitter, das in einer Schicht aus Material eingebettet ist. Das Gitter weist Löcher in seiner Oberfläche derart auf, dass Linien, welche ein Zentrum bzw. eine Mitte eines jeden von drei angrenzenden Löchern verbinden, ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Die Erfindung umfasst die nachfolgenden Merkmale.
  • Drähte sind an einer äußeren Oberfläche des Gitters und entlang einer Längsachse des Gitters angeordnet. Die Drähte sehen einen konstanten Abstand zwischen dem Gitter und der inneren Oberfläche der Röhre vor. Einige Drähte können parallel zueinander an der Außenseite des Zylinders auf diese Weise angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist ein Durchmesser eines jeden Lochs ungefähr 3,175 mm (1/8''), und ein Abstand zwischen den Mittelpunkten der Löcher beträgt ungefähr 4,775 mm (0,188''). Alternativ beträgt der Durchmesser 1,588 mm (1/16''), und der Abstand beträgt 2,362 mm (0,093'').
  • Die Vorteile der Erfindung umfassen die nachfolgenden Merkmale.
  • Das Auskleidungsmaterial ist gegenüber den meisten Chemikalien widerstandsfähig und schützt somit die innere Oberfläche der Röhre vor Korrosion. Die Auskleidung ist auch hochstabil, d.h. sie verzieht sich nicht, löst sich nicht, bildet keine Blasen oder zerreißt nicht zwischen mindestens –6,7°C (20°F) und 148,9°C (300°F). Somit stellt selbst ein Erwärmen der Auskleidung auf hohe Temperaturen, z.B. durch routinemäßiges Dampfreinigen der Röhre, keine Gefahr für die Auskleidung dar.
  • Die stabile Auskleidung stellt sicher, dass der innere Durchmesser der Röhre konstant bleibt. Dies ist besonders wichtig, wenn die Röhre in einem magnetischen Durchflussmesser verwendet wird, in welchem Änderungen des inneren Durchmessers der Röhre Fehler in der Strömungsmessung hervorrufen können.
  • Die Stabilität der Auskleidung wird teilweise durch das Gitter bereitgestellt, welches die Auskleidung auf steife Art und Weise formt. Die Steifigkeit des Gitters und insbesondere seine Widerstandsfähigkeit gegen eine Druckbeanspruchung werden durch ihre spiralförmige Struktur und ihren kreisförmigen Querschnitt verbessert. Der Spiralsaum des Gitters ist ohne Lücken fest verschweißt, um eine zusätzliche Festigkeit vorzusehen.
  • Das Gitter wird an die Röhre an verschiedenen Punkten angeschweißt, um die Befestigung der Auskleidung an ihrer Stelle zu unterstützen. Das Gitter und die Auskleidung stellen eine vollständige (360 Grad) Abdeckung der inneren Oberfläche der Röhre bereit und weisen somit keine bloßliegenden Kanten oder andere Schwachpunkte auf, an welchen sich die Auskleidung verziehen könnte und sich von der inneren Oberfläche der Röhre ablösen könnte.
  • Das Gitter mit konstantem Durchmesser ist leicht in der Röhre zu zentrieren, um einen konstanten Abstand zwischen dem Gitter und der inneren Oberfläche der Röhre vorzusehen. Das Auskleidungsmaterial (z.B. Kunststoff) kann somit durch das Gitter eingespritzt werden, um eine Schicht von konstanter Dicke zwischen dem Gitter und der Röhre zu bilden. Dies stellt sicher, dass das Gitter fest in dem Kunststoff an allen Punkten entlang der inneren Oberfläche der Röhre eingebettet ist, und hindert den Kunststoff daran, von dem Gitter abgezogen zu werden.
  • Die kreisförmigen Löcher in dem Gitter sind leicht herzustellen und ermöglichen es dem Kunststoff, leicht durch das Gitter während dem Gießen durchzufließen. Zusätzlich erlaubt die Konfiguration der Löcher (mit Mittelpunkten, die an die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks gesetzt sind) eine hohe Konzentration von Löchern pro Oberflächeneinheit des Gitters. Diese Konfiguration mit der beschriebenen optimalen Größe und Beabstandung der Löcher erlaubt es dem Kunststoffmaterial, leicht durch die Löcher in das Gitter zu strömen, ohne die Steifigkeit und Stärke des Gitters aufzugeben.
  • Der an der Außenseite des Gitters angeschweißte Draht unterstützt ebenso das Aufrechterhalten eines konstanten Abstands zwischen dem Gitter und der Röhre. Der Draht ist parallel zu der Achse der Röhre angeordnet, um eine geringe Reibung zu bieten, wenn das Gitter in die Röhre eingeführt wird. Als ein Ergebnis ist es nicht wahrscheinlich, dass sich der Draht von dem Gitter während der Montage ablösen wird.
  • Zusätzlich zu dem Gitter wird auch die Auskleidung durch eine Knopfelektrode an ihrer Stelle gehalten, welche durch eine Öffnung in dem Gitter in die Röhre eingeführt ist. Zacken auf einer Seite der Elektrode sind in die Auskleidung eingebettet, um das Halten der Auskleidung gegen die Röhre zu unterstützen. Die Röhre bietet somit eine Stütze für die Auskleidung an der Stelle, an welcher das Gitter weggeschnitten ist, um eine Öffnung zu bilden, und nicht fähig ist, eine direkte Stütze bereitzustellen. Das Erstrecken der Auskleidung in die Öffnung und die Ausnehmungen (oder Schwalbenschwänze) hinein an den Enden der Röhre trägt ebenso zu der Befestigung der Auskleidung an ihrer Stelle bei.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen offenbar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine teilweise Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Durchflussmessers zeigt.
  • 2 und 3 sind jeweils eine Perspektiv- und eine Vorderansicht einer Metallströmungsröhre und der Auskleidung in dem Durchflussmesser nach 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Metallröhre und der Auskleidung entlang der Linie 4-4 aus 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines perforierten Gitters in der Auskleidung aus 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gitters aus 5 beim Vorgang des Bildens.
  • 7 ist eine schematische Vorderansicht von angrenzenden Perforierungen in einem Abschnitt der Oberfläche des Gitters aus 5.
  • 8 ist eine teilweise aufgerissene Seitenansicht einer Elektrodenmontage in dem Durchflussmesser der 1 bis 4.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Metallröhre und einer Auskleidung für einen anderen elektromagnetischen Durchflussmesser.
  • 11 bis 12 sind perspektivische, vordere und Querschnittsansichten jeweils einer anderen Metallröhre und Auskleidung, wobei die Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 aus 11 genommen ist.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Metallröhre und Auskleidung.
  • Beschreibung der beworzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 weist ein elektromagnetischer Durchflussmesser 8 eine Metalldurchflussröhre 10 zum Transportieren eines Fluids entlang einer Längsachse (z-Achse 12) auf. Die Metallröhre ist koaxial zwischen eine Kunststoffauskleidung 14 und ein Röhrengehäuse 16 gesetzt.
  • Zwei magnetische Spulenanordnungen 20, 22 sind auf gegenüberliegende Seiten des Durchflussmessers gesetzt, entweder auf das Gehäuse 16, wie gezeigt, oder zwischen das Gehäuse und die Metallröhre 10. Zwei Elektrodenanordnungen 24, 25 sind in der Metallröhre durch Öffnungen 26, 27 in dem Gehäuse, der Röhre und der Kunststoffauskleidung montiert. Jede Elektrodenanordnung ist von einer Spulenanordnung um 90 Grad entlang dem Umfang der Metallröhre beabstandet. Die Elektrodenanordnungen und Spulenanordnungen sind beide mit einem Prozessor 28 verbunden.
  • In Verwendung verursacht der Prozessor 28 die Spulenanordnungen 20, 22, ein magnetisches Feld im Inneren der Metallröhre entlang der x-Achse 30 rechtwinklig zu der Richtung der Fluidströmung zu erzeugen. Das Gehäuse 16 stellt einen magnetischen Rückweg für das magnetische Feld in der Röhre bereit. Die Elektroden 24, 25 messen die sich ergebende Spannung in dem Fluid (gerichtet entlang der y-Achse 32), und der Prozessor 28 wandelt die Spannungsmessung in eine Strömungsmessung bzw. Durchflussmessung um. Die Auskleidung 14 hindert das Fluid daran, die innere Oberfläche der Metallröhre korrodieren zu lassen und somit Fehler in der Messung des Elektrodenstroms zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 weist eine Metallröhre 10a vom Scheibentyp mit einem inneren Durchmesser (D) von 38,1 mm (1,5'') zwei gegenüberliegende, flache Abschnitte 50, 52 an ihrer äußeren Oberfläche 58 zum Halten von Elektrodenanordnungen 24, 25 (1) auf. Die Öffnungen 26, 27 verbinden die flachen Abschnitte mit dem Inneren der Metallröhre. Eine typische Öffnung weist einen Durchmesser (Durchmesser d) von 3,81 mm (0,150'') auf.
  • Die äußere Oberfläche 58 (3) der Metallröhre 10a ist mit einer Isolierung bedeckt, z.B. 0,05 mm (0,002'') PTFE, um ein Kurzschließen mit dem Gehäuse 16 zu verhindern, wenn der Durchflussmesser vollständig montiert ist.
  • Eine innere Oberfläche 60 der Metallröhre 10a weist Fasen 62, 64 an ihren zwei Enden auf, um eine weichere Fluidströmung in die Röhre hinein und aus der Röhre heraus zu erlauben. Die Enden der Röhren sind nach außen erweitert, um Flächen 66, 68 mit Schwalbenschwänzen 70, 72 zu erzeugen. Während der Verwen dung sind die Flächen mit Flanschen 74, 76 (2) verbunden, was eine einfache Kopplung der Röhre mit fluidührenden Leitungen erlaubt.
  • Eine Auskleidung 14 ist gegen die innere Oberfläche 60 der Metallröhre gegossen, um eine 360-Grad-Abdeckung (1) bereitzustellen. Die einzigen Lücken bzw. Spalte in der Auskleidung sind mit den Öffnungen 26, 27 der Röhre ausgerichtet. Die Auskleidung 14 erstreckt sich auch aus den Öffnungen 26, 27 heraus (bei einer Dicke t von in etwa 0,762 mm (0,03'')) und um die Flächen 66, 68 herum in die Schwalbenschwänze 70, 72 hinein. Das Eingießen der Auskleidung in die Löcher und Schwalbenschwänze unterstützt die Befestigung der Auskleidung relativ zu der Metallröhre.
  • Die Auskleidung 14 enthält ein Metallgitter 76, das in einer Schicht 78 aus Perfluoroalkoxy (PFA) eingebettet ist. Das Gitter endet vor Fasen 62, 64 an der Röhre, d.h. in etwa 6,35 mm (0,25'') von den Enden der Röhre. Jedes Ende 79, 80 des Metallgitters nahe den Fasen ist nach außen aufgeweitet und mit der Metallröhre an vier separaten Punkten verschweißt.
  • Öffnungen 82, 84 in dem Gitter sind mit Öffnungen 26, 27 in der Metallröhre 10a ausgerichtet. Wenn die Elektroden in die Öffnungen 26, 27 eingeführt sind, stellen die Öffnungen 82, 84 in dem Gitter einen Abstand von 12,7 mm (0,500'') zwischen der Elektrode und dem Gitter bereit.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 umfasst das Gitter 76 einen perforierten Zylinder von einem konstanten Durchmesser. Der Zylinder ist vorzugsweise aus einem geglühten bzw. vergüteten 304-Stahl geformt, mit einer magnetischen Durchlässigkeit von weniger als oder gleich zu 1,05 und einer ausreichend großen Dicke, um die Kunststoffauskleidung 78 zu stützen. Zum Beispiel ist für die Auskleidung 14 in der Metallröhre 10a ein Stahl von der Dicke 0,381 mm (0,015'') geeignet.
  • Löcher 148 sind in der Zylinderoberfläche derart angeordnet, dass Linien 150, welche durch die Mittelpunkte der Löcher gezogen werden, ein gleichförmiges Dreieck bilden, wie es in der 7 angegeben ist. Dies wird erreicht durch ein Versetzen von angrenzenden Reihen von Löchern in der Oberfläche des Zylinders. Die Löcher 148 weisen einen Durchmesser von 3,175 mm (0,125'') auf und sind um 4,775 mm (0,188'') voneinander, Mittelpunkt zu Mittelpunkt, beabstandet.
  • Drähte 152 (5) aus Edelstahl sind an der äußeren Oberfläche des Zylinders entlang einer Längsachse des Zylinders angeschweißt. Die Drähte sind um in etwa einen Inch entlang des Umfangs des Zylinders beabstandet und sind jeder von in etwa 0,762 mm (0,03 Inch) im Durchmesser. Die Drähte stellen sicher, dass das Gitter richtig im Verhältnis zu der Metallröhre nach der Montage positioniert ist, wie es mehr im Detail unten beschrieben ist.
  • Der Zylinder ist durch Aufwickeln eines Streifens von perforiertem Edelstahl 154 in eine Spirale von einem konstanten Durchmesser gebildet. Die Spiralsäume 156 an dem Gitter sind ohne ein Zurücklassen von Lücken miteinander verschweißt. Die Drähte 152 werden sodann auf die Außenseite des Gitters aufgeschweißt.
  • Die Kunststoffauskleidung wird auf der Innenseite der Metallröhre 10a wie folgt montiert. Zunächst wird das Gitter 76 in eine Metallröhre 10a eingeführt und an gegenüberliegenden Enden 79, 80 an der Röhre (4) angeschweißt. Die Drähte 152 stellen sicher, dass die innere Wand der Röhre und die äußere Oberfläche des Gitters einen konstanten Abstand gleich dem Durchmesser der Drähte aufweisen.
  • Als nächstes wird PFA auf die innere Oberfläche der Röhre gegossen, um die Kunststoffschicht 78 zu bilden. Ein entfernbarer, zylindrischer Dorn – nicht gezeigt – bildet die andere Oberfläche der Form. Der PFA fließt durch die Löcher in dem Gitter, um den Raum zwischen dem Gitter und der inneren Wand der Metallröhre auszufüllen und eine Schicht von einer konstanten Dicke gegen die innere Oberfläche des Gitters zu bilden. Der PFA fließt ebenso nach oben aus den Öffnungen 26, 27 heraus und um die Flächen der Röhre herum in die Schwalbenschwänze 70, 72.
  • Nach dem Gießen bilden die Kunststoffschicht 78 und das Gitter 76 zusammen eine Auskleidung 14 mit einer konstanten Dicke L von 3,05 mm (0,120''). Die Auskleidung ist mit der inneren Wand der Metallröhre in Kontakt, wohingegen das Gitter 76 von dem äußeren Durchmesser der Auskleidung um 0,635 mm (0,025'') beabstandet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 umfasst jede Elektrodenanordnung 24, 25 eine Elektrode 200 vom Knopftyp, die mit einer Zuführanordnung 202 an einem Ende verbunden ist. Die Elektrode weist einen Kopf 204 an einem gegenüberliegenden Ende auf mit einer Fläche 206 zum Detektieren von Strom. Eine gegenüberliegende Fläche des Kopfs weist drei Zacken 210 auf.
  • Die Elektrode ist in eine Öffnung 26 (27) mit ihrem Kopf im Inneren der Metallröhre eingesetzt. Die Fläche 206 ist somit dem Prozessfluid ausgesetzt, wenn die Röhre voll ist, und die Zacken 210 ragen in die Auskleidung hinein, um die Befestigung der Elektrode und der Auskleidung an ihrer Stelle zu unterstützen. Der Abschnitt 14' der Auskleidung 14, welcher in die Öffnung eingegossen ist, trennt die Elektrode 200 von der Metallröhre 10.
  • Eine Isolationsunterlegscheibe 212 ist auf einen flachen Abschnitt 50 (52) um den Abschnitt 14'' der Auskleidung herum, der sich aus der Öffnung 26 (27) heraus erstreckt, gesetzt. Eine Keramikunterlegscheibe 214 ist auf die Isolationsunterlegscheibe und um einen Abschnitt 14'' der Auskleidung herum gesetzt. Eine dritte Unterlegscheibe 216 ist auf die Isolationsunterlegscheibe montiert und wird durch einen Ring 218 umgeben, der eine kreisförmige Belleville-Feder 220 gegen die Unterlegscheibe 216 hält. Eine Einstellmutter 222 ist teilweise auf die Isolations unterlegscheibe und die Feder gesetzt. Die Elektrode 200 und die Mutter 222 weisen zusammenpassende Gewinde auf.
  • Die Elektrodenanordnung ist auf der Metallröhre montiert durch zunächst ein Einsetzen der Elektrode 24 (25) in die Öffnung 26 (27) von der Innenseite der Metallröhre. Die Einstellmutter wird sodann verwendet, um die Feder 218 und die Unterlegscheiben 212, 214, 216 gegen das obere Ende der Elektrode anzuspannen. Der Kopf der Elektrode wird als nächstes gegen die Auskleidung gedrückt, bis die Zacken sich in die Auskleidung um 0,635 mm (0,025'') eingraben, z.B. unter Verwenden eines pneumatischen Werkzeugs. Der Einstellmuttermechanismus wird wieder verwendet, um die Unterlegscheiben und die Feder gegen die Elektrode anzuspannen und die Elektrodenanordnung an ihrer Stelle zu halten.
  • Der Abschnitt 14' der Auskleidung ist normalerweise ausreichend, um die Elektrode von der Metallröhre zu isolieren. Für eine zusätzliche Isolierung wird eine Schicht von Silikongummi 224 (z.B. RTV) zwischen die Keramikunterlegscheibe 214 und den Abschnitt 14' der Auskleidung gesetzt.
  • Andere Ausführungsformen liegen innerhalb der nachfolgenden Ansprüche. Unter Bezugnahme auf die 9 zum Beispiel ist die Metallröhre 10b eine Röhre vom Scheibentyp mit Auskleidungsspezifikationen verschieden von der Röhre 10a der 2 bis 4. Der Durchmesser D der Röhre 10b ist in etwa 76,2 mm (3''), und sein Gitter ist 0,762 mm (0,030'') dick, mit einem Abstand von 0,762 mm (0,030'') von der Röhre. Die Dicke (L) der Auskleidung 14 in der Metallröhre 10b ist 3,82 mm (0,150''), und das Gitter ist um 9,652 mm (0,38'') von den Enden der Röhre zurückgesetzt.
  • Eine andere Metallröhre 10c weist Flansche 300, 302 auf, die an die Enden der Röhre angeschweißt sind, und einen inneren Durchmesser D von in etwa 50,8 mm (2''), wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist. Die Röhre 10c weist die gleichen Auskleidungs- und Gitterspezifikationen wie die Metallröhre von 76,2 mm (3'') aus 9 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 weist die Röhre 10d einen inneren Durchmesser von 12,7 mm (0,5'') auf. Die Spezifikationen der Röhre 10d unterscheiden sich von der Röhre von 38,1 mm (1,5''), die oben beschrieben ist, darin, dass die Öffnungen 26, 27 in der Röhre 10c einen Abstand von 11,43 mm (0,450'') zwischen dem Gitter und den Elektroden bereitstellen und die Dicke (L) der Auskleidung 14 2,286 mm (0,09'') beträgt. Ein Durchmesser von jedem Loch in dem Gitter beträgt 1,575 mm (0,062''), und ein Abstand zwischen dem Mittelpunkt von angrenzenden Löchern beträgt 2,362 mm (0,093'').
  • Ähnlich weist eine Röhre von einem inneren Durchmesser von 25,4 mm (1'') die gleichen Auskleidungsspezifikationen wie diejenige der Röhre von 12,7 mm (0,5'') auf, außer dass der Elektrodenabstand von dem Gitter 12,7 mm (0,500'') beträgt. Die Röhren von einem inneren Durchmesser von 101,6 mm (4'') und 152,4 mm (6'') sind ähnlich zu der Röhre mit 76,2 mm (3'') aus 3, außer dass sie eine Gitterdicke von 1,27 mm (0,05'') und eine Dicke der Auskleidung von 4,318 mm (0,170'') aufweisen. Das Gitter 76 in der Röhre von 152,4 mm (6'') ist um 17,27 mm (0,68'') von den Enden der Röhre zurückgesetzt.
  • Jede oben beschriebene Metallröhre ist mit einer Elektrodenanordnung 24, 25 ausgestattet, wie sie in Zusammenhang mit der 8 beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Elektromagnetischer Durchflussmesser, aufweisend eine Röhre (10a, b, c, d) zum Führen von Fluid, eine Auskleidung (4), angeordnet an der inneren Oberfläche (60) der Röhre (10a, b, c, d), wobei die Auskleidung aufweist eine Schicht (78) aus Material und ein perforiertes zylindrisches Metallgitter (76), eingebettet in die Schicht (78), dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (76) Löcher (148) in seiner Oberfläche aufweist, wobei Linien (150), welche ein Zentrum eines jeden von drei angrenzenden Löchern (148) verbinden, ein gleichseitiges Dreieck bilden und der Durchflussmesser weiter aufweist Drähte (152), angeschweißt an eine Außenseitenoberfläche des Gitters (76) und entlang einer Längesachse des Gitters (76), wobei die Drähte (152) einen konstanten Abstand zwischen dem Gitter (76) und der inneren Oberfläche (60) der Röhre (10a, b, c, d) vorsehen.
  2. Durchflussmesser des Anspruchs 1, weiter gekennzeichnet dadurch, dass die Drähte zueinander parallel sind.
  3. Elektromagnetischer Durchflussmesser des Anspruchs 1, wobei das Gitter (76) einen Spiralsaum (156) aufweist.
  4. Elektromagnetischer Durchflussmesser des Anspruchs 1, wobei das Gitter (76) an die Röhre (10a, b, c, d) an einem Punkt verschweißt ist.
  5. Durchflussmesser des Anspruchs 1, wobei ein Durchmesser eines jeden Lochs (148) ungefähr 3,175 mm ist und ein Abstand zwischen den Mittelpunkten der Löcher (148) ungefähr 4,775 mm beträgt.
  6. Durchflussmesser des Anspruchs 1, wobei ein Durchmesser eines jeden Lochs (148) ungefähr 1,588 mm beträgt und ein Abstand zwischen Mittelpunkten der Löcher (148) ungefähr 2,362 mm beträgt.
DE69634969T 1995-09-29 1996-09-27 Strömungsrohr mit Auskleidung Expired - Lifetime DE69634969T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US535986 1995-09-29
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