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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft ein Antriebsverfahren, das darauf gerichtet ist,
eine geminderte Bildqualität
vom Bewegtbild in einer Anzeigevorrichtung zu kompensieren, die
so konstruiert ist, um ein Multitonbildsignal anzuzeigen, das einen
Rahmen mit vielen Subrahmen mit verschiedenen relativen Helligkeitsverhältnissen
bildet.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Die
PDP (engl.: Plasma Display Panel = Plasmaanzeigetafel) hat in letzter
Zeit die öffentliche Aufmerksamkeit
als dünne
Anzeigevorrichtung mit leichtem Gewicht auf sich gezogen. Im völligen Gegensatz
zu dem herkömmlichen
CRT-Antriebsverfahren
ist das Antriebsverfahren dieser PDP ein Direktantrieb durch ein
digitalisiertes Bildeingangssignal. Die Helligkeit und der Ton,
die von der Tafelfläche emittiert
werden, hängen
deshalb von der Anzahl von bearbeiteten Bits ab.
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Die
PDP kann grob eingeteilt werden in Verfahren des Wechselstromtyps
und des Gleichstromtyps, deren grundlegende Charakteristiken sich
voneinander unterscheiden. Was die Tonanzeige betrifft, war jedoch
die 64-Ton-Anzeige das Maximum, das aus dem Versuchsfertigungsstadium
gemeldet wurde. Das Antriebsverfahren des Adreß-/Anzeige-Trennungstyps (engl.:
Adress/Display Separation type drive method) (ADS-Subrahmenverfahren)
ist als Lösungsmöglichkeit
dieses Problems vorgeschlagen worden.
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1(a) und 1(b) zeigen
die Antriebssequenz und Antriebswellenform der PDP, die bei diesem
ADS-Subrahmenverfahren verwendet wird.
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In 1(a), die ein Beispiel für 256 Töne darstellt,
ist ein Rahmen aus acht Subrahmen gebildet, deren relative Helligkeitsverhältnisse
1, 2, 4, 8, 16, 32, 64 bzw. 128 betragen. Die Kombination dieser Helligkeit
von acht Bildschirmen ermöglicht
eine Anzeige in 256 Tönen.
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JP-A-7049663
offenbart ein verfahren zum Antreiben einer Anzeigeeinheit, wobei
das Subfeldverfahren verwendet wird, bei dem zum Reduzieren der
Verschlechterung der Luminanz, die aus der elektrischen Entladung
während
des Schreibens von Daten resultiert, eine Vielzahl von Subfeldern
mit identischer Luminanz aneinandergrenzend angeordnet wird und
somit die Anzahl von Schreiboperationen reduziert wird.
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In 1(b) sind die jeweiligen Subrahmen SF1
bis SF8 gebildet aus der Adreßdauer
AD1, ..., die einen Bildschirm mit aufgefrischten Daten beschreibt,
und der Haltedauer ST1, ..., die den Helligkeitspegel dieser Subrahmen
definiert. Bei der Adreßdauer
wird eine Wandladung anfangs bei jedem Pixel über alle Bildschirme gleichzeitig
gebildet, und dann werden allen Bildschirmen die Halteimpulse zur
Anzeige verliehen. Die Helligkeit der Subrahmen ist zu der Anzahl
von Halteimpulsen proportional, die auf die vorbestimmte Helligkeit
einzustellen sind. So erfolgt eine Anzeige von zweihundertsechsundfünfzig Tönen.
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Bei
solch einem Wechselstromantriebsverfahren erhöht sich die Anzahl von Bits
der Adreßdauer
als Vorbereitungszeit für
die Tafel, um Licht und Helligkeit innerhalb einer Rahmendauer zu
emittieren, je größer die
Anzahl der Töne ist.
Dadurch wird die Haltedauer als Emissionszeit relativ verkürzt und somit
die maximale Helligkeit verringert.
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Daher
hängen
die Helligkeit und der Ton, die von der Tafelfläche emittiert werden, von der
Anzahl von zu bearbeitenden Bits ab. Mit zunehmender Anzahl von
Bits des verarbeiteten Signals verbessert sich die Bildqualität, aber
die Emissionshelligkeit verringt sich. Falls im Gegensatz dazu die
Anzahl von Bits des verarbeiteten Signals verringert wird, steigt die
Emissionshelligkeit, aber die Tonanzeige wird reduziert, wodurch
die Bildqualität
verschlechtert wird.
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Die
Fehlervarianzverarbeitung, die darauf gerichtet ist, den Graufehler
zwischen Eingangssignal und Emissionshelligkeit zu mindern, wobei
vielmehr die Bitanzahl des Ausgangsantriebssignals als jene des
Eingangssignals reduziert wird, ist eine Verarbeitung, um einen
Pseudozwischen(Halb)-Ton darzustellen, der verwendet wird, wenn
das Grau mit weniger Tönen
dargestellt wird.
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In
der herkömmlichen
allgemeinen Fehlervarianzverarbeitungsschaltung gelangt das Bildsignal von
n-Bit-(wobei n zum Beispiel 8 beträgt)-Originalpixels Ai, j zu
einem Bildsignaleingangsanschluß und durchläuft einen
Vertikaladdierer und Horizontaladdierer. Ferner reduziert das Bildsignal
in der Bitkonvertierungsschaltung seine Bitanzahl auf m (zum Beispiel
auf 4, wobei m < n
ist). Nach dem Durchlaufen der PDP-Antriebsschaltung emittiert es
Licht von der PDP.
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Das
Fehlervarianzsignal von dem Horizontaladdierer wird mit Daten, die
im voraus gespeichert wurden, durch eine Fehlerdetektionsschaltung
verglichen, und die Differenz zwischen diesem Signal und den Daten
wird in einer Fehlerlastschaltung durch einen vorbestimmten Koeffizienten
ge wichtet. Die Fehlerdetektionsausgabe wird über die h-Zeilen-Verzögerungsschaltung
zu dem Vertikaladdierer hinzugefügt,
der den Wiedergabefehler Ej-1 ausgibt, der an dem Pixel produziert
wurde, das um h Zeilen gegenüber dem Originalpixel Aj, i zurückliegt, wie zum Beispiel um
eine Zeile weiter in der Vergangenheit, und wird gleichzeitig über eine
d-Punkte-Verzögerungsschaltung
zu dem Horizontaladdierer hinzugefügt, der den Wiedergabefehler
Ei-1 ausgibt, der an dem Pixel produziert wurde, das um d Punkte
gegenüber dem
Originalpixel Ai, j zurückliegt,
wie zum Beispiel um einen Punkt weiter in der Vergangenheit. Im
allgemeinen sind die Koeffizienten in der Fehlerlastschaltung so
festzulegen, daß ihre
Gesamtsumme 1 (eins) betragen kann.
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Als
Resultat wird ein stufenweiser Emissionshelligkeitspegel, der durch
4 Bits dargestellt wird, momentan an dem Ausgangsanschluß der Bitkonvertierungsschaltung
ausgegeben. Dennoch werden die Emissionshelligkeitspegel über und
unter dem stufenartigen Pegel im vorbestimmten Verhältnis tatsächlich alternierend
ausgegeben, was als gemittelter Zustand erkannt werden wird. Dies
läßt eine
Korrekturhelligkeitszeile ungefähr
bei y = x zu.
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Das
Subrahmenleuchtverfahren war jedoch insofern problematisch, als
sich die Bildqualität
in einem Bildschirmteil verschlechtert, wenn sich der Eingabepegel
des Originalsignals etwas verändert.
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In
dem Fall, wenn ein 4-Bit-Bildsignal von SF4 bis SF1 in der Helligkeitsreihenfolge
scant, wie in 2(a) gezeigt, wird der
Pegel durch 0111 quantisiert und 8 durch 1000 quantisiert,
wenn sich die Eingabe der ersten und zweiten Rahmen des Originalsignals
bei den Pegeln 7 bzw. 8 ändert. Am Veränderungspunkt
von 7 auf 8 lautet der Pegel deshalb 01111000,
wie in 2(b) gezeigt, mit einer unterschiedslosen
Emission bei den Pegeln 7 und 8. Die Helligkeit
zu jener Zeit, die etwa das 2fache des Pegels 7 oder des
Pegels 8 erreicht, sieht wie eine weiße Linie aus.
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Umgekehrt
lautet der Pegel am Veränderungspunkt
von 8 auf 7 10000111, und die Nichtemissionsdauer
sieht wie eine durchgehende schwarze Linie aus.
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Das
Abtastsignal a vor der Konvertierung, wie in 3(c) gezeigt,
und das Signal b, das in die Wellenform des ADS-Subfeldverfahrens
konvertiert wurde, wie in 3(b) gezeigt,
wurden durch das LPF (Tiefpaßfilter)
mit der Hälfte
der Rahmenfrequenz als Grenzfrequenz gefiltert und verglichen. Der
Vergleich dieser Signale ergab eine große Differenz zwischen dem Veränderungspunkt
des Bildsignalpegels von 7 auf 8 und dem Veränderungspunkt von 8 auf 7,
wie in 3(e) gezeigt, wobei A die LPF-Ausgangswellenform
von a und B jene von b darstellt.
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Bei
solch einem Anzeige- und Wiedergabesystem, wo das Bildsignal in
viele Subrahmen zeitgeteilt wird, existiert an einem Pegelveränderungspunkt ein
Pegel, der nicht immer mit der Veränderung des Originalsignals
koinzidiert, wenn ein Bewegtbild angezeigt wird, das sich in der
Richtung der Zeitachse verändert.
Dies war problematisch, da dadurch die Bildqualität gemindert
wird.
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Es
war besonders deshalb problematisch, weil ein Pseudohalbton zum
Beispiel durch eine Fehlervarianz in einem Tonpegel von einem Flimmern
in der Richtung der Zeitachse begleitet war.
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Diese
Erfindung bezweckt an erster Stelle das Vorsehen eines Verfahrens
zum Kompensieren der Minderung der Bildqua lität eines Bewegtbildes, die sich
aus der Halbtonanzeige des Subrahmenverfahrens ergibt.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung existiert als Verfahren zum Antreiben einer Anzeigeeinheit,
welche Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Bildes auf der Basis eines Multitonbildvideosignals
konstruiert ist, bei dem ein Rahmen n Subrahmen (SF) umfaßt, umfaßt, deren relative
Helligkeitsverhältnisse
2n–1,
2n–2,
... 2n–n(=0) sind;
wobei n eine ganze Zahl und n ≥ 2
ist, bei dem, als Antwort auf eine Veränderung der Bildhelligkeit
in der Richtung der Zeitachse, die als Veränderung der Bildhelligkeit
des Multitonbildvideosignals von 2n–1 – 1 auf
2n–1 oder
von 2n–1 auf
2n–1 – 1 definiert
ist, das Verfahren das Hinzufügen
eines zusätzlichen
Subrahmens umfaßt,
der ein Helligkeitsverhältnis
von 1 hat und an den Subrahmen von der Vielzahl von Subrahmen mit
dem Helligkeitsverhältnis
von 1 angrenzt, und die Subrahmen SF[2(n–1)],
SF[2(n–3)],
... SF[2(n–n)=0] zusammen
mit dem hinzugefügten
Subrahmen als die Subrahmen selektiert werden, die für den Helligkeitspegel
[2(n–1)]
zu beleuchten sind, und die Subrahmen SF[2(n–2)],
SF[2(n–3)],
... SF[2(n–n)=0]
als die Subrahmen selektiert werden, die für den Helligkeitspegel [2(n–1) – 1] zu
beleuchten sind.
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Wenn
sich zum Beispiel der Pegel des Originalsignals von 7 auf 8 oder
von 8 auf 7 verändert, wird die Helligkeit
von 5-Bit 5-Bildschirmen verwendet, werden SF3, SF2, SF1 und SF1
von 4, 2, 1 und 1 als Subrahmen für Pegel 8 selektiert
und werden SF3, SF2 und SF1 von 4, 2 und 1 als Subrahmen für Pegel 7 selektiert.
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Substantieller
wird, wenn sich ein Rahmen von dem Pegel 7 auf 8 oder
von 8 auf 7 verändert, der Pegel 7 mit
[01110] durch SF3, SF2 und SF1 von SF4, SF3, SF2, SF1 und SF1 quantisiert,
während der
Pegel 8 mit [01111] durch SF3, SF2, SF1 und SF1 von SF4,
SF3, SF2, SF1 und SF1 quantisiert wird. Am Veränderungspunkt vom Pegel 7 auf 8 lautet
der Pegel [01110] [01111], und das Leuchten ist bei den Pegeln 7 und 8 diskontinuierlich.
Am Veränderungspunkt
von 8 auf 7 lautet der Pegel [01111] [01110], und
das Nichtleuchten wird diskontinuierlich. Die Helligkeit an diesen
Punkten ändert
sich deshalb nicht groß,
wodurch verhindert wird, daß sich
die Bildqualität
verschlechtert.
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Eine
Bewegtbildverzerrungseliminierungsschaltung für eine Anzeigevorrichtung,
bei der das Subfeldantriebsverfahren verwendet wird, ist gewöhnlich mit
einer Korrekturschaltung versehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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In 1 stellt (a) eine Antriebssequenz von 8-Bit 256-Tönen gemäß dem ADS-Subfeldverfahren dar,
und (b) zeigt eine Antriebswellenform
in 1(a).
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In 2 zeigt (a) eine herkömmliche Antriebssequenz von
4-Bit 16-Tönen
von dem ADS-Subfeldverfahren, und (b) zeigt
die Antriebswellenform am Veränderungspunkt
von 7 auf 8, oder von 8 auf 7,
durch die Antriebssequenz in 2(a).
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3 zeigt
eine Verzerrung durch die Anzeigevorrichtung, wobei (a) den
Pegel des Originalbildsignals (4 Bits) darstellt, (b) Abtastpunkte
darstellt, (c) ein Abtastsignal a vor
der Veränderung
ist und (d) das Signal b nach dem Konvertieren
von dem Signal a durch das ADS-Subfeldverfahren ist und (e) die LPF-Ausgangswellenform A und B
der Signale a und b ist.
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In 4 zeigt (a) eine 5-Bit-Antriebssequenz in der ersten
Ausführungsform
des Antriebsverfahrens von dieser Erfindung, während (b) die
Antriebswellenform am Veränderungspunkt
vom Pegel 7 auf 8, oder von 8 auf 7,
durch die Antriebssequenz in 4(a) zeigt.
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In 5 zeigt (a) schematisch eine 6-Bit-Antriebssequenz
in der zweiten Ausführungsform
des Antriebsverfahrens durch diese Erfindung, während (b) als
Diagramm eine Antriebssequenz am Veränderungspunkt vom Pegel 15 auf 16,
oder von 16 auf 15, durch die Antriebssequenz
in 5(a) zeigt.
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6 zeigt
die Verzerrung durch die Anzeigevorrichtung durch diese Erfindung,
wobei (a) den Pegel des Original-4-Bit-Bildsignals
zeigt, (b) Abtastpunkte zeigt, (c) das Abtastsignal a vor der Veränderung
zeigt, (d) das Signal c nach dem Konvertieren durch
das ADS-Subfeldverfahren nach der Korrektur von Signal a durch die
Korrekturschaltung zeigt und (e) die
LPF-Ausgangswellenformen der Signale a und c darstellt.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das ein Vergleichsbeispiel der Antriebsschaltung
für die
Anzeigeeinheit zeigt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
ZUM VERWIRKLICHEN DER ERFINDUNG
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Die
Ziele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Beschreibung
der ersten Ausführungsform
des Antriebsverfahrens für
die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung
in Verbindung mit den 4(a) und 4(b) ersichtlich.
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Wenn
1 Rahmen aus vier Subrahmen wie in 4(a) gebildet
ist, waren diese Subrahmen herkömmlicherweise
SF4, SF3, SF2 und SF1, deren relative Helligkeitsverhältnisse
8, 4, 2 bzw. 1 betrugen. Bei dieser Erfindung enthält ein Rahmen
vier Subrahmen SF4, SF3, SF2, SF1 und zusätzlich einen anderen SF1, und
ihre relativen Helligkeitsverhältnisse betragen
8, 4, 2, 1 bzw. 1. Die zwei SF1 mit dem kleinsten Helligkeitsverhältnis sind
aneinandergrenzend angeordnet.
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Wenn
der Pegel des Originalsignals von 7 auf 8 oder
von 8 auf 7 verändert wird, wird dann (wenn
die Abweichung minimal ist) die Helligkeit von 5-Bit 5-Bildschirmen
verwendet.
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In
einer Ausführungsform,
bei der 16 Töne unter
Verwendung der Kombination der Helligkeit von 5-Bit 5-Bildschirmen
angezeigt werden, wie in 4(b) gezeigt,
werden dann, wenn der Pegel des Originalsignals von 7 auf 8 oder
von 8 auf 7 verändert wird, wobei der Pegel
des ersten Rahmens beim Originalsignal 7 ist, die nachfolgenden
SF3, SF2, SF1 von 5 Subrahmen SF4, SF3, SF2, SF1 und SF1 selektiert,
deren relative Helligkeitsverhältnisse
8, 4, 2, 1 bzw. 1 betragen, und wird der Pegel 7 durch
[01110] quantisiert.
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Wenn
der Pegel des nächsten
Rahmens auf 8 verändert
wird, werden die nachfolgenden SF3, SF2, SF1 und SF1 von 5 Subrahmen
SF4, SF3, SF2, SF1 und SF1 selektiert, deren relative Helligkeitsverhältnisse
8, 4, 2, 1 bzw. 1 betragen, und wird der Pegel 8 durch
[01111] quantisiert. Demzufolge lautet der Pegel wie in 4(b) am Veränderungspunkt vom Pegel 7 auf 8 [01110]
[01111], wobei das Leuchten bei den Pegeln 7 und 8 somit
diskontinuierlich ist.
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Ähnlich lautet
der Pegel am Veränderungspunkt
vom Pegel 8 auf 7 [01111] [01110], wie in 4(b) gezeigt, und das Nichtleuchten bei
den Pegeln 8 und 7 wird diskontinuierlich. Die
Bildqualität mindert
sich somit nicht, da keine große
Helligkeitsveränderung
an diesen Veränderungspunkten
auftritt.
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Unter
Bezugnahme auf die 5(a) und 5(b) erklären wir nun die zweite Ausführungsform.
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In 5(a) von der Erfindung enthält ein Rahmen
sechs Subrahmen, nämlich
SF5, SF4, SF3, SF2, SF1 und zusätzlich
einen anderen SF1, und ihre relativen Helligkeitsverhältnisse
betragen 16, 8, 4, 2, 1 bzw. 1. Die letzten zwei Subrahmen SF1 und
SF1 mit dem kleinsten Helligkeitsverhältnis 1 sind aneinandergrenzend
angeordnet.
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An
einem Punkt, wo sich der Pegel des Originalsignals von 15 auf 16 ändert, lautet
der Pegel [011110] [011111], wie in 5(b) gezeigt,
wobei das Leuchten bei den Pegeln 15 und 16 diskontinuierlich ist.
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Ähnlich lautet
an einem Punkt, wo sich der Pegel des Originalsignals von 16 auf 15 ändert, der Pegel
[011111] [011110], wie in 5(b) gezeigt,
wobei das Nichtleuchten bei den Pegeln 16 und 15 diskontinuierlich
ist.
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Da
sowohl das Leuchten von 16 zu 15 als auch das
Nichtleuchten von 16 zu 15 diskontinuierlich ist,
unterliegt die Helligkeit an diesen Punkten keiner großen Veränderung,
wodurch verhindert wird, daß die
Bildqualität
gemindert wird.
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Im
allgemeinen kann die obige Ausführungsform
wie folgt ausgedrückt
werden.
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Ein
Rahmen ist aus n Bits gebildet. Der Rahmen umfaßt deshalb n Subrahmen, deren
relative Helligkeitsverhältnisse
2n–1,
2n–2,
... 2n–n(=0) sind.
20 des Subrahmens mit dem kleinsten Helligkeitsverhältnis 1
wird angrenzend an das 20 des letzten Subrahmens mit
dem kleinsten Helligkeitsverhältnis
1 oben hinzugefügt.
Somit werden 2n Töne angezeigt, wobei die Kombination
der Helligkeit von (n + 1)-Bit (n + 1)-Bildschirmen genutzt wird.
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Wenn
der Pegel des Originalsignals von [2n–1 – 1] auf
[2n–1]
oder von [2n–1]
auf [2n–1 – 1] verändert wird,
wird dann (wenn die Abweichung die kleinste ist) die Helligkeit
der (n + 1) (n + 1)-Bit-Bildschirme verwendet und werden SF[2n–2],
SF[2n–3],
..., SF[2n–n(=0)]
als Subrahmen für
Pegel [2n–1]
selektiert, während
SF[2n–2],
SF[2n–3],
..., SF[2n–n(=0)]
als Subrahmen für
Pegel [2n–1 – 1] selektiert
werden.
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Bislang
ist beschrieben worden, daß diese Erfindung
keine Minderung der Bildqualität
trotz einer gewissen Veränderung
des Eingabepegels des Originalsignals zuläßt, da in einer Anzeigeeinheit,
die dafür
ausgelegt ist, um ein Multitonbildsignal anzuzeigen, indem ein Rahmen
aus vielen Subrahmen mit verschiedenen relativen Helligkeitsverhältnissen konstruiert
wird, zwei Subrahmen mit minimaler Helligkeit aneinandergrenzend
angeordnet werden und die Subrahmen als Antwort auf die Veränderung
der Bildhelligkeit in der Richtung der Zeitachse selektiert und
zum Leuchten gebracht werden.
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Wir
erläutern
nun ein Vergleichsbeispiel der Antriebsschaltung für die Anzeigeeinheit.
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Unter
Bezugnahme auf 7 kennzeichnet Bezugszeichen 10 ein
Beispiel für
die Anzeigevorrichtung mit einem bekannten ADS-Subfeld (ein Beispiel
für ein
Subfeldantriebsverfahren), die eine Anzeigeantriebssteuerschaltung 14 hat,
die mit einem Bildsignaleingangsanschluß 12 gekoppelt ist,
und die PDP18, die mit der Ausgangsseite dieser Anzeigeantriebssteuerschaltung 14 über Antriebselemente 161, 162, 163,
... gekoppelt ist.
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Bezugszeichen 20 symbolisiert
eine Korrekturschaltung (eine Schaltung, die dafür bestimmt ist, die Verzerrung
eines Bewegtbildes zu entfernen), die den Rahmenspeicher 24 als
Beispiel für
die M-Rahmen-Verzögerungsschaltung
(Fall von M = 1) hat, die mit dem Originalbildsignaleingangsanschluß 22 gekoppelt
ist, eine Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26, die
mit der Ausgangsseite des Speichers 24 und mit dem Originalbildsignaleingangsanschluß 22 verbunden
ist, und einen Addierer 28, der mit der Ausgangsseite der
Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 und dem Originalbildsignaleingangsanschluß 22 verbunden
ist.
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Die
Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 ist mit dem ROM30
als Speicher versehen, der im voraus Korrekturdaten speichert, die
dafür bestimmt sind,
die Differenz zwischen dem Originalbildsignal und der Emissionshelligkeit
zunichte zu machen, die, bei jedem Pixel, auf das ADS-Subfeldverfahren
in der PDP18 zurückzuführen ist,
deren Bild durch das ADS-Subfeldverfahren angezeigt wird. Gemessen werden
die Charakteristiken, die die Beziehung zwischen dem Originalbildsignal
und der Emissionshelligkeit bei der PDP18 darstellen, deren Bild
durch das ADS-Subfeldverfahren angezeigt wird. Die Korrekturdaten
können
aus diesen gemessenen Daten erhalten werden.
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Wenn
sich der Pegel des Bildsignals zum Beispiel von "7" auf "8" verändert,
wobei "7" der Pegel des Bildsignals
(der Bilddaten) ist, der um M Rahmen (wobei zum Beispiel M = 1 ist)
zurückliegt,
und "8" der Pegel des Bildes
des gegenwärtigen
Rahmens ist, können
die Korrekturdaten aus den gemessenen Charakteristikdaten erhalten
werden. Die so erhaltenen Korrekturdaten (zum Beispiel "1") sind im voraus in dem ROM30 mit dem
Bildsignal "7" und "8" als Adressen gespeichert
worden. Ähnlich
werden die Korrekturdaten (zum Beispiel "–1"), wenn sich der Pegel
des Bildsignals von "8" auf "7" verändert, im voraus
in dem ROM30 mit den Bildsignalen "8" und "7" als Adressen gespeichert.
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Die
obenerwähnte
Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 ist dafür ausgelegt
worden, um die Korrekturdaten für
jedes Pixel der PDP18 aus dem ROM30 (zum Beispiel Daten mit dem
Pegel "1") auf der Basis des
Originalbildsignals (zum Beispiel Signal mit Pegel "8"), das dem Originalbildsignaleingangsanschluß 22 eingegeben
wurde, und des Ausgangssignals (zum Beispiel Signal mit Pegel "7") von dem Speicher 24 als
Einstellwert auszulesen und auszugeben. Der Addierer 28 ist
so konfiguriert worden, daß er
das Originalbildsignal zu den Korrekturdaten addiert, die durch
die Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 ausgegeben
werden, und diesen Additionswert an den Bildsignaleingangsanschluß 12 der
Anzeigeeinheit 10 ausgibt.
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Unter
gleichzeitiger Bezugnahme auf 6 erläutern wir
nun die Wirkung des obigen Vergleichsbeispiels. Unsere Beschreibung
basiert auf der Annahme, daß die
in dem ROM30 gespeicherten Korrekturdaten jeweilig "0" lauten (das heißt, es ist keine Korrektur
erforderlich), wenn sich der Pegel des Originalbildsignals gemäß dem Abtasten
des entsprechenden Pixels und bei jedem Rahmen wie ..., "6", "7", "8", ..., "8", "7", "6", ... verändert und
wenn sich dieser Pegel von "6" auf "7" und von "7" auf "6" verändert, daß die in
dem ROM30 gespeicherten Korrekturdaten "1" lauten,
wenn sich der Pegel von "7" auf "8" verändert, und
daß die
in dem ROM30 gespeicherten Korrekturdaten "–1" lauten, wenn sich
der Pegel von "8" auf "7" verändert.
- (a) Wenn der Pegel des Bildsignals als Eingabe am
Eingangsanschluß 22 bei
einem Rahmen zuvor "7" lautet und jener
des gegenwärtigen
Rahmens "8" lautet, liest die
Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 die Korrekturdaten "1" aus dem ROM30 bei den Signalen der
Pegel "7" und "8" als Adressen aus
und gibt diese Daten als Einstellwert an den Addierer 28 aus.
- (b) Der Addierer 28 addiert die Korrekturdaten "1" als Ausgabe von der Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 zu
dem Bildsignal (Pegel "8") des gegenwärtigen Rahmens
als Eingabe an dem Eingangsanschluß 22 und gibt diese
Daten an den Eingangsanschluß 12 der
Anzeigeeinheit 10 als korrigiertes Bildsignal (Pegel "9") aus.
- (c) wenn der Pegel des Bildsignals als Eingabe am Eingangsanschluß 22 bei
einem Rahmen zuvor "8" lautet und jener
des gegenwärtigen
Rahmens "7" lautet, liest die
Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 die Korrekturdaten "–1" aus dem ROM30 bei den Signalen der
Pegel "8" und "7" als Adressen aus
und gibt diese Daten als Einstellwert an den Addierer 28 aus.
- (d) Der Addierer 28 addiert zu dem Bildsignal (Pegel "7") des gegenwärtigen Rahmens,
das dem Eingangsanschluß 22 eingegeben
wurde, die Korrekturdaten "–1", die von der Korrekturkonstanteneinstellschaltung 26 auszugeben
sind, und gibt diese Daten als korrigiertes Bildsignal (Pegel "6") an den Eingangsanschluß 12 der
Anzeigeeinheit 10 aus.
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Wenn
demzufolge das Originalbildsignal, dessen Pegel sich wie ..., "6", "7", "8", ..., "8", "7", "6", ... bei jedem Rahmen
und bei dem entsprechenden Pixel verändert, dem Eingangsanschluß 22 eingegeben
wird, wird die Differenz zwischen der Emissionshelligkeit und dem
Originalbildsignal der PDP18, die aus dem ADS-Subfeldverfahren resultiert,
korrigiert, wenn sich der Pegel von "7" auf "8" und von "8" auf "7" verändert.
Von der Korrekturschaltung 20 wird deshalb ein korrigiertes
Bildsignal, dessen Pegel sich wie ..., "6", "7", "8", ..., "8", "7", "6", ... bei jedem Rahmen
und bei dem entsprechenden Pixel verändert, dem Eingangsanschluß 12 der
Anzeigeeinheit 10 eingegeben.
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Wie
es bei herkömmlichen
Beispielen der Fall war, wird durch die Anzeigeeinheit 10 die
PDP18 mit der Signalverarbeitung (Signalkonvertierung) durch das
ADS-Subfeldverfahren durch die Antriebssteuerung der Antriebselemente 161, 162, 163,
... durch die Anzeigeantriebssteuerschaltung 14 zum Leuchten
und Anzeigen gebracht, wenn die Differenz zwischen dem Originalbildsignal
und der Emissionshelligkeit auf Grund des ADS-Subfeldverfahrens durch
die Korrekturschaltung 20 korrigiert wird, und dieses Korrektursignal
wird als Bildsignal dem Eingangsanschluß 12 eingegeben. Daher
kann ein Bewegtbild an der PDP18 ohne jegliche Verzerrung angezeigt
werden (Pseudokorrektur).
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Wir
untersuchten das Bildsignal, bei dem die Differenz zwischen dem
Originalbildsignal und der Emissionshelligkeit auf Grund des ADS-Subfeldverfahrens
wie oben auf ähnliche
Weise wie in 5 korrigiert wird. Wir führten das
Originalbildsignal (Abtastsignal) a, bevor es in die Wellenform
des ADS-Subfeldverfahrens konvertiert wird, und das Signal c, welches
das Signal a nach der Korrektur durch die Korrekturschaltung 20 gemäß dieser
Erfindung ist, das dann in die Wellenform durch das ADS-Subfeldverfahren
konvertiert wurde, durch das LPF (Tiefpaßfilter) mit der Hälfte der
Rahmenfrequenz als Grenzfrequenz, um diese zwei Signale zu vergleichen.
Wie in 6(e) gezeigt, konnten wir die Verzerrung in
der Richtung der Zeitachse am Veränderungspunkt des Bildsignalpegels
von "7" auf "8" und jenem von "8" auf "7" gegenüber der
herkömmlichen,
wie in 3(e) gezeigt, weitgehend verringern.
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Bei
dem obigen Vergleichsbeispiel wurde der Fall erläutert, bei dem diese M-Rahmen-Verzögerungsschaltung
aus einem Rahmenspeicher gebildet ist, der die Schaltung um einen
Rahmen verzögert, aber
diese ist nicht auf diesen Typ des Vergleichsbeispiels begrenzt.
Eine beliebige M-Rahmen-Verzögerungsschaltung
(wobei M eine positive ganze Zahl ist) erfüllt diesen Zweck, falls sie
das Originalbildsignal um M Rahmen verzögert, um das verzögerte Signal
auszugeben.
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Bei
dem obigen Vergleichsbeispiel wurden Korrekturdaten durch die Korrekturkonstanteneinstellschaltung
eingestellt, um die Differenz zwischen dem Originalbildsignal und
der Emissionshelligkeit der Anzeigetafel, die aus dem ADS-Subfeldverfahren resultiert,
zunichte zu machen, und der Addierer addierte das Originalbildsignal
zu den Korrekturdaten als Ausgabe durch die Korrekturkonstanteneinstellschaltung,
damit die Anzeigeeinheit das korrigierte Bildsignal hat, aber das
ist nicht auf diesen Typ des Vergleichsbeispiels begrenzt. Das korrigierte
Bildsignal für
die Anzeigeeinheit kann durch die Korrekturkonstanteneinstellschaltung
(Korrekturbildsignalausgabeschaltung) erhalten werden, die das Addiervermögen besitzt.
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Das
heißt,
Korrekturdaten können
eingestellt werden, um die Differenz zwischen dem Originalbildsignal
und der Emissionshelligkeit auf Grund des ADS-Subfeldverfahrens
bei jedem Pixel auf der Basis des Originalbildsignals für jedes
Pixel der Anzeigetafel und des Ausgangssignals von der M-Rahmen-Verzögerungsschaltung
zu eliminieren, und das korri gierte Bildsignal für die Anzeigeeinheit kann erhalten
werden, indem eine gewisse Bildsignalausgabeschaltung vorgesehen
wird, die die eingestellten Korrekturdaten zu dem Originalbildsignal
addiert und dann diese Daten ausgibt.
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Bei
der obigen Ausführungsform
erfolgte die Erläuterung
zu der Verwendung dieser Erfindung bei einer Anzeigevorrichtung
unter Einsatz des ADS-Subfeldverfahrens, aber die Erfindung ist
nicht auf, diesen Typ der Ausführungsform
begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann für eine Anzeige verwendet werden,
bei der eine Bildschirmanzeigedauer der Anzeigetafel in die Anzeigedauer
der Bitanzahl N (wobei N eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist)
entsprechend dem angezeigten Ton zeitgeteilt werden kann, und die
Anzahl von Halteimpulsen für
jede geteilte Anzeigedauer kann Gegenstand einer Wichtung entsprechend
jedem Bit zum Anzeigen des Multitonbildes sein (das heißt, eine
Anzeigevorrichtung mit dem Subfeldantriebsverfahren).
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Bei
der obigen Ausführungsform
erfolgte eine Erläuterung
für den
Fall, wenn die Anzeigetafel der Anzeigevorrichtung eine PDP ist,
aber diese Erfindung ist nicht auf diesen Typ der Ausführungsform begrenzt.
Die Erfindung kann auch für
solch eine Anzeigeeinheit verwendet werden, wo die Anzeigetafel eine
LCDP ist.
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Bislang
ist beschrieben worden, daß eine Korrekturschaltung
vorgesehen ist, die mit einer M-Rahmen-Verzögerungsschaltung, einer Korrekturkonstanteneinstellschaltung
und einem Addierer versehen ist, um das Originalbildsignal vor der
Signalverarbeitung durch das Subfeldantriebsverfahren in einer Anzeigeeinheit
zu korrigieren, die dafür
ausgelegt ist, um das Multitonbild durch das Subfeldantriebsverfahren
anzuzeigen. Ferner speichert der Speicher (zum Bei spiel ein ROM)
in dieser Korrekturkonstanteneinstellschaltung im voraus Korrekturdaten,
die dafür
bestimmt sind, die Differenz zwischen dem Originalbildsignal und
der Emissionshelligkeit zu eliminieren. Diese Korrekturdaten, die
darauf gerichtet sind, die Differenz zwischen dem Originalbildsignal
und der Emissionshelligkeit zu unterdrücken, können zum Beispiel aus den gemessenen
Werten des Originalbildsignals und der Emissionshelligkeit auf der
Anzeigetafel erhalten werden, deren Bild zum Beispiel durch das
Subfeldantriebsverfahren angezeigt wird. Zum Beispiel sind die Korrekturdaten "1" gespeichert worden, wenn sich der Bildsignalpegel von "7" auf "8" auf solch eine Weise
verändert,
daß der
Bildsignalpegel, der um M Rahmen zurückliegt, "7" lautet und der Bildsignalpegel des
gegenwärtigen Rahmens "8" ist.
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Die
Korrekturkonstanteneinstellschaltung liest und gibt Korrekturdaten
(zum Beispiel "1") aus dem Speicher
(zum Beispiel aus dem ROM) auf der Basis des Bildsignals, das um
M Rahmen zurückliegt und
durch die M-Rahmen-Verzögerungsschaltung ausgegeben
wird (Signal mit Pegel "7", das um einen Rahmen
zurückliegt),
und des Bildsignals des gegenwärtigen
Rahmens (zum Beispiel Signal mit Pegel "8") aus. Der Addierer gibt, als Korrekturbilddaten,
an die Anzeigeeinheit diese Korrekturdaten plus Anzeigesignal des
gegenwärtigen
Rahmens (zum Beispiel "9") aus. Dies macht
es uns möglich,
die Differenz zwischen dem Originalbildsignal und der Emissionshelligkeit,
die aus dem Subfeldantriebsverfahren resultiert, zunichte zu machen
und die Verzerrung des Bewegtbildes zu beseitigen (Pseudokontur).
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VERWENDBARKEIT IN DER
INDUSTRIE
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Diese
Erfindung ist besonders für
die Anzeigeeinheiten effektiv, die eine Pseudohalbtonanzeige zwischen
Ein-Ton-Pegeln durch
Fehlervarianz ausführen.