DE69632370T2 - Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Speisegeschirr auf Tabletts - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Speisegeschirr auf Tabletts Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Erwärmen von Lebensmitteln, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, insbesondere für die Verteilung von Mahlzeiten in Kollektiven, Kantinen von Unternehmen, Krankenhäusern.
  • Man kennt bereits solche Vorrichtungen zum Erwärmen von Lebensmitteln, die beispielsweise in dem Dokument DE-A-27 11 088 beschrieben sind, die Mittel zum Tragen einer Reihe von Tabletts übereinander mit einem geeigneten Zwischenraum aufweisen und eine Reihe von Induktionsplatten, die Induktionsspulen enthalten, die an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind, um ein Wechselmagnetfeld mit hoher Frequenz zu erzeugen, wobei die Induktionsplatten zwischen den aufeinanderfolgenden Tabletts in einer Erwärmungszone der Tabletts zum Einsatz kommen.
  • Die zu erwärmenden Lebensmittel sind auf Tellern aus Kunststoffmaterial angeordnet, deren Oberfläche mit einer Schale aus dünnem Aluminium bedeckt ist, wobei die Teller mit einer abnehmbaren isolierenden Abdeckung beschichtet sind, deren untere Fläche mit einer metallischen Folie beschichtet ist.
  • Die Induktionsspulen, die von einem elektrischen Strom mit hoher Frequenz durchflossen werden, erzeugen in der Erwärmungszone der Tabletts ein magnetisches Wechselfeld mit hoher Frequenz, das durch Induktion die untere metallische Schicht, die den Teller bedeckt und die obere abnehmbare metallische Schicht, die die Abdeckung innen bedeckt, erwärmt.
  • Bei einer solchen Erwärmungsvorrichtung durch Induktion bildet die Anordnung, die aus den Induktionsspulen, den unteren und den oberen metallischen Schichten besteht, die von den Tabletts getragen werden, einen magnetischen Kreis, dessen Impedanz unterschiedlich ist, gemäß der Tatsache, ob Tabletts in der Nähe der Spulen vorhanden sind oder gemäß der Tatsache, ob gewisse Tabletts abwesend sind oder keinen metallischen Teil tragen. Dieser Impedanzunterschied verändert die Funktion des Generators für den elektrischen Strom mit hoher Frequenz, der die Anordnung der Spulen speist, derart, daß es nicht möglich ist, in allen Fällen der Anwendung eine optimale Funktion zu erhalten, d. h. im Falle der Anwesenheit aller Tabletts und im Falle der Abwesenheit von mindestens einigen Tabletts. Daraus resultiert eine Veränderung der Geschwindigkeit der Erwärmung der Lebensmittel als Funktion der Anzahl der in der Reihe von Tabletts anwesenden Tabletts.
  • Andererseits erzeugen die Induktionsspulen bei Abwesenheit gewisser Tabletts ein magnetisches Störfeld, das sich in der Umgebung der Vorrichtung ausbreitet. Man stellt auch elektromagnetische Störungen fest, die durch eine solche Vorrichtung erzeugt werden.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Problem ist es, ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, Änderungen der Geschwindigkeit der Erwärmung von Lebensmitteln im Falle der Abwesenheit von mindestens einigen von Tabletts der Reihe von zu erwärmenden Tabletts zu vermeiden.
  • Gleichzeitig versucht man, die Erzeugung von elektromagnetischen Störungen zu vermeiden, insbesondere bei Abwesenheit einiger Tabletts.
  • Subsidiär sucht man auch die Tatsache des Erwärmens oder des Nichterwärmens gewisser Tabletts automatisch nach Belieben des Anwenders zu gestalten.
  • Schließlich kann die Vorrichtung auch dazu vorgesehen sein, einen kalten Teil des Tabletts zu erwärmen, auf dem Lebensmittel angeordnet sind, bevor sie kälter werden, jedoch serviert werden, während sie auf geeigneter Verzehrtemperatur sind.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sowie auch weiterer enthält eine Vorrichtung zum Erwärmen von Lebensmitteln, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, gemäß der Erfindung folgendes:
    • – Mittel zum Tragen einer Reihe von Tabletts übereinander mit einem geeigneten Zwischenraum, wobei die zu erwärmenden Lebensmittel auf jedes entsprechende Tablett in einer Erwärmungszone des Tabletts angeordnet werden können,
    • – eine Vielzahl von Induktionsgeneratoren, von denen jeder mindestens eine Gruppe von Induktionsspulen aufweist, die an einen elektrischen Generator mit Hochfrequenzstrom angeschlossen sind und in der Nähe der aufeinanderfolgenden Tabletts in der Erwärmungszone der Tabletts liegen, um ein magnetisches Wechselfeld mit hoher Frequenz zu erzeugen, das die Erwärmung von Elementen aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien, die in der Nähe der Lebensmittel liegen, zu bewirken;
    • – die Gruppen von Induktionsspulen jedes Induktionsgenerators werden mit Hochfrequenzenergie getrennt von Gruppen von Induktionsspulen der anderen Induktionsgeneratoren gespeist,
    • – ein Detektionsmittel ist mindestens bestimmten Gruppen von Induktionsspulen zugeordnet, die von den Induktionsgeneratoren gesteuert werden, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Nähe befindlichen Elementes aus dem durch magnetische Induktion erwärm baren Material zu erfassen,
    • – Steuerungs- und Umschaltmittel unterbinden automatisch die Speisung der Gruppen von Induktionsspulen, für die die Detektionsmittel die Abwesenheit eines nahegelegenen Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material festgestellt haben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Detektionsmittel Mittel zum Messen und zum Vergleich des von dem elektrischen Generator zu jeder gesteuerten Gruppe von Induktionsspulen gelieferten Stromes auf und sind so ausgebildet, daß sie ein Anwesenheitssignal erzeugen, wenn der Strom in einem ersten Bereich von normalen Stromwerten bei Anwesenheit eines nahegelegenen Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien liegt, und so ausgebildet ist, daß es ein Abwesenheitssignal liefert, wenn der Strom in einem zweiten Bereich von normalen Stromwerten bei Abwesenheit eines nahegelegenen Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien liegt.
  • Vorzugsweise ist eine Multiplexanordnung elektrisch zwischen die Gruppen von Induktionsspulen und einen oder mehreren elektrischen Generatoren mit Hochfrequenzstrom geschaltet, wobei die Multiplexanordnungen zum separaten Speisen der Gruppen von Induktionsspulen in einer Sequenz getrieben werden, wobei sie eine im wesentlichen konstante Ladung jedes elektrischen Generators unabhängig von der Anzahl der zu speisenden Induktionsspulen aufrecht erhalten.
  • Die Steuerungsmittel können vorzugsweise zum Unterbinden der Speisung bestimmter Gruppen von Induktionsspulen nach Wahl des Benutzers ausgebildet sein.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel:
    • – Weisen die Induktionsgeneratoren mindestens Gruppen von unteren Induktionsspulen auf, die Leitelementen für das magnetische Feld zugeordnet sind, die oberhalb der unteren Induktionsspulen angeordnet sind,
    • – die Gruppen von gesteuerten Induktionsspulen sind die Gruppen der unteren Induktionsspulen,
    • – auf jedem Tablett sind die zu erwärmenden Lebensmittel zusätzlich unter einem oberen abnehmbaren Deckel aus einem durch magnetische Induktion erwärmbaren Material angeordnet.
  • Die oberen abnehmbaren Deckel aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material können in vorteilhafter Weise unterhalb von Glocken aus isolierendem Material angeordnet sein, die die Erwärmungszone der Tabletts überdecken.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform:
    • – weisen die Induktionsgeneratoren Gruppen von oberen Induktionsspulen auf, die den Leitelementen für das magnetische Feld zugeordnet sind und unterhalb der oberen Induktionsspulen angeordnet sind,
    • – jedes Tablett weist in seiner Erwärmungszone ein Element aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien auf.
  • Die beiden Ausführungsformen können kombiniert werden, indem man Induktionsgeneratoren vorsieht, die gleichzeitig die unteren Induktionsspulen und die oberen Induktionsspulen aufweisen und indem die Elemente aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien gleichzeitig auf den Tabletts und in den Glocken angeordnet werden.
  • Weitere Aufgaben, Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der folgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsformen zu entnehmen, im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen, von denen:
  • die 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erwärmung mittels Induktion von Speisetabletts nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • die 2 eine partielle geschnittene Seitenansicht ist, die die Struktur eines Induktionsgenerators in Form einer Platte gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 darstellt;
  • die 3 eine Spule der 2 in Ansicht von oben zeigt;
  • die 4 eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Erwärmen gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform des Typs Konsolenwagen ist;
  • die 5 eine perspektivische Ansicht des Wagens der 4 ist;
  • die 6 eine perspektivische Ansicht der Konsole der 4 ist; und
  • die 7 eine geschnittene Ansicht von oben auf die Anordnung des Konsolenwagens der 4 ist.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erlaubt die Vorrichtung zum Erwärmen von Lebensmitteln nach der Erfindung das Aufwärmen von Lebensmitteln, die auf Speisetabletts, wie z. B. den Tabletts 1, 2 und 3, angeordnet sind. Die Tabletts 1, 2, 3 sind durch Mittel gehalten, die es gestatten, sie übereinander mit einem geeigneten Zwischenraum E zu halten.
  • Die zu erwärmenden Lebensmittel 4 bzw. 5 sind auf den entsprechenden Tabletts 1 und 3 in einer Erwärmungszone der Tabletts angeordnet und zwar im linken Teil der 1 zwischen einer unteren Schicht 6 oder 7 aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien und einer oberen abnehmbaren Schicht 8 oder 9 aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien.
  • Die durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien können aus den üblicherweise für die magnetische Induktion verwendeten Materialien ausgewählt werden, die eine gute magnetische Susceptibilität und einen geeigneten elektrischen widerstandswert aufweisen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede untere Schicht 6 oder 7 aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien teilweise oberhalb oder in der Struktur der entsprechenden Tabletts 1 und 3 in der Erwärmungszone der Tabletts angeordnet. Man stellt fest, daß das mittlere Tablett 2 ebenfalls eine obere oder innere Schicht aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material aufweist, die eine untere Schicht 10 der durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien bildet.
  • Die oberen abnehmbaren Schichten 8 und 9 aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien liegen teilweise unterhalb der entsprechenden Glocken 11 und 12 aus isolierendem Material, die die Erwärmungszone der entsprechenden Tabletts 1 und 3 bedecken. Das Tablett 2 ist zur Verdeutlichung ohne Glocke gezeigt.
  • Zwischenliegende Induktionsgeneratoren 13, 14 und 15, in genereller Form von Platten, liegen zwischen aufeinanderfolgenden Tabletts in der Erwärmungszone der Tabletts. In gleicher Weise sind äußere Induktionsgeneratoren 16 und 17 in genereller Form von Platten an den Außenseiten des Stapels von Tabletts angeordnet.
  • Die Induktionsgeneratoren 13, 14, 15, 16 und 17 enthalten Gruppen von Induktionsspulen, die an einen oder mehrere elektrische Generatoren 18 mit Hochfrequenzstrom angeschlossen sind, um ein magnetisches Wechselfeld mit hoher Frequenz zu erzeugen, das die Erwärmung der unteren Schichten 6 und 7 und/oder der oberen Schichten 8 und 9 aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material erwärmen, wobei die genannten unteren und/oder oberen Schichten durch Wärmeleitung die Erwärmung der Lebensmittel 4 und 5, die in der Nähe angeordnet sind, erwärmen.
  • Die Induktionsspulen können eine bei den Vorrichtungen zum Erwärmen durch magnetische Induktion bekannte Struktur haben, beispielsweise eine flache gewickelte Struktur eines spiralförmigen Leiters mit vertikaler Achse.
  • Der Abstand E zwischen den Tabletts, wie z. B. den Tabletts 1 und 2 ist derart gewählt, daß die unteren Schichten 6 und 7 aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material in der Nähe der entsprechenden dazwischenliegenden Induktionsgeneratoren 13 und 15 liegen, die sich unterhalb befinden, und/oder daß die oberen Schichten 8 und 9 aus durch magnetische Induktion erwärmbare Material in der Nähe der entsprechenden Induktionsgeneratoren 16 und 14 liegen, die sich oberhalb befinden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind in den zwischenliegenden Induktionsgeneratoren, wie dem Induktionsgenerator 13, die Induktionsspulen 19 und 20 in Gruppen von Induktionsspulen in vertikal versetzten Gruppen angeordnet, die mindestens eine Gruppe von oberen Induktionsspulen 19 und mindestens eine Gruppe von unteren Induktionsspulen 20 enthalten.
  • Die Gruppen von Induktionsspulen 19 und 20 jedes dazwischenliegenden Induktionsgenerators sind durch zwischengeschobene Leitelemente für das magnetische Feld 21 getrennt, die vorgesehen sind, um das magnetische Feld radial zwischen die Gruppen von oberen Induktionsspulen 19 und unteren Induktionsspulen 20 zu leiten. In dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten die zwischengefügten Leitelemente für das magnetische Feld 21 mindestens drei Ferritstäbe 21a, 21b und 21c, die sternförmig zwischen der Mitte 22 der Induktionsspule 19 oder 20 bis zu deren Umfang 23 angeordnet sind. Andere Geometrien von Leitelementen für das magnetische Feld können verwendet werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der zwischengefügte Induktionsgenerator 13 auch zwei Gruppen von oberen Induktionsspulen 19 und unteren Induktionsspulen 20, wobei der zwischengefügte Induktionsgenerator 14 zwei Gruppen von oberen Induktionsspulen 24 und unteren Induktionsspulen 25 aufweist, wobei der zwischengefügte Induktionsgenerator 15 zwei Gruppen von oberen Induktionsspulen 26 und unteren Induktionsspulen 27 enthält, der obere Induktionsgenerator 16 enthält lediglich eine Gruppe von unteren Induktionsspulen 28, der untere Induktionsgenerator 17 enthält lediglich eine Gruppe von oberen Induktionsspulen 29. Man versteht, daß die Konstruktion beispielhaft eine einzige Spule pro Gruppe von Spulen zeigt und daß insbesondere jede Induktionsspule durch eine Gruppe von mehreren Spulen ersetzt werden kann, die seitlich versetzt sind und auf dem entsprechenden Tablett verteilt sind, um eine größere Fläche zu erwärmen.
  • Die zwischengefügten Leitelemente für das magnetische Feld 21 erlauben einerseits, die Speisung jeder Induktionsspule zu vergrößern, indem sie das magnetische Feld zwischen der Induktionsspule und der zugeordneten Schicht aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material wieder schließen und andererseits die Induktionsspulen der Gruppe von oberen Induktionsspulen 19 gegenüber den Induktionsspulen der Gruppe von unteren Induktionsspulen 20 jedes zwischengefügten Induktionsgenerators, wie z. B. des Induktionsgenerators 13 entkoppeln. Das von den Gruppen von unteren Induktionsspulen 20 erzeugte Magnetfeld wird im wesentlichen unabhängig von dem Magnetfeld geliefert, das von den Gruppen der oberen Induktionsspulen erzeugt wird und umgekehrt. Zusätzlich ist die an den Anschlüssen einer Gruppe von Induktionsspulen erscheinende elektrische Impedanz im wesentlichen unabhängig von der Anwesenheit oder der Abwesenheit eines Tabletts oder einer Glocke in Bezug auf die andere Gruppe von Induktionsspulen desselben Induktionsgenerators, und sie ist im wesentlichen unabhängig von der Speisung oder der Nicht-Speisung der anderen Gruppe von Induktionsspulen desselben Induktionsgenerators.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gruppen von Induktionsspulen jedes Induktionsgenerators 13 bis 16 separat mit Energie von hoher Frequenz gespeist, die von einem oder mehreren elektrischen Hochfrequenzgeneratoren stammt, wie z. B. dem elektrischen Generator 18 und zwar durch Einschaltung einer Umschalteinrichtung 35, die Steuermitteln 34 zugeordnet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Möglichkeit steuern die Steuermittel 34 die Umschalteinrichtung 35 derart, daß eine Multiplexanordnung realisiert ist, die in den elektrischen Kreis zwischen die Gruppen von Induktionsspulen und den oder die elektrischen Generatoren 18 für Hochfrequenzstrom eingeschaltet ist. Die Multiplexanordnung, die durch die Steuermittel 34 und die Umschalteinrichtung 35 gebildet ist, wird zum separaten Speisen der Gruppen von Induktionsspulen in einer Folge eingesetzt, die auch eine im wesentlichen konstante Ladung für den elektrischen Generator aufrecht erhält entsprechend der Anzahl von zu speisenden Gruppen von Spulen. Man stellt auch sicher, daß der elektrische Generator 18 permanent in besseren Bedingungen der Auf- und Entladung arbeitet.
  • Die Umschaltung elektrischer Energie auf eine Gruppe von bestimmten Spulen kann beispielsweise eine Sekunde dauern und anschließend wird die Energie auf eine folgende Gruppe von Spulen geschaltet, sodann auf eine folgende Gruppe von Spulen usw.
  • Bei Anwesenheit einer ausreichend großen Anzahl von Tabletts kann man auch mehrere elektrische Generatoren, wie den elektrischen Generator 18, verwenden.
  • Nach einer anderen Möglichkeit können die Gruppen von unteren Induktionsspulen, wie die Gruppe von Induktionsspulen 20, von einem Induktionsgenerator und die Gruppe von oberen Induktionsspulen, wie die Gruppe der Induktionsspulen 24, des benachbarten Induktionsgenerators 14 gemeinsam gespeist werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den elektrischen Generator 18 und die Umschalteinrichtung 35 ein Detektionsmittel 30 eingeschaltet zum Detektieren der Anwesenheit oder Abwesenheit eines entsprechenden benachbarten Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material, wie z. B. die obere Schicht 8 für die Gruppe von Induktionsspulen 28, die obere Schicht 9 für die Gruppe von Induktionsspulen 25, die unteren Schichten 6, 7 und 10 für die Gruppen von Induktionsspulen 19, 26 und 24.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthalten die Detektionsmittel Mittel zum Messen und zum Vergleich des von dem elektrischen Generator 18 in jede gesteuerte Gruppe von Induktionsspulen gelieferten Stromes und ist ausgebildet, um ein Anwesenheitssignal zu erzeugen, wenn der Strom in einem ersten normalen Wertebereich des Stromes bei Anwesenheit eines entsprechenden benachbarten Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material liegt und ist ausgebildet, um ein Abwesenheitssignal zu liefern, wenn der Strom in einem zweiten normalen Wertebereich bei Abwesenheit eines entsprechenden benachbarten Elementes aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material liegt. Ein Fehlersignal kann erzeugt werden im Falle eines Fehlers in einer Gruppe von Spulen. Der Fachmann kann leicht die normalen Ströme messen entsprechend der Anwesenheit oder der Abwesenheit einer Glocke oder eines Tabletts und kann die entsprechenden Werte des zu steuernden Stromes ableiten, um die Anwesenheits- und Abwesenheitssignale zu erzeugen, die den Steuerungsmitteln 34 zugeleitet werden.
  • Im Laufe einer anfänglichen Funktionsfolge werden die Gruppen von Induktionsspulen für einen kurzen Moment einzeln gespeist, eine nach den anderen. Die Detektionsmittel erzeugen die entsprechenden Anwesenheits- oder Abwesenheitssignale und diese Signale werden den Steuerungsmitteln 34 zugeleitet, die geeignete Speicher enthalten, einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, der zur Erzeugung der Signale ausgebildet ist, und eine erste Folge eines geeigneten Programmes. Diese erste Folge des Programmes erzeugt die Steuersignale der Steuereinrichtung 35 zum Multiplexen der Speisung der Gruppen von Spulen und speichert in den geeigneten Speichern die Anwesenheits- und Abwesenheitssignale, die aus den Detektionsmitteln stammen, indem er sie Gruppen entsprechender Spulen zuordnet.
  • Beispielsweise ist in 1 zwischen den Induktionsgenerator 15 und den Induktionsgenerator 17 kein Tablett eingesetzt, so daß das Detektionsmittel 30 feststellt, daß kein oberes Element aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material in der Nähe der Gruppe von Spulen 29 des Induktionsgenerators 17 und der Gruppe von unteren Spulen 27 des Induktionsgenerators 15 liegt und erzeugt die entsprechenden Abwesenheitssignale.
  • In ähnlicher Weise ist auf dem zwischenliegenden Tablett 2 keine Glocke angeordnet. Hieraus resultiert, daß das Detektionsmittel 30 kein oberes Element aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material in der Nähe der Gruppe von unteren Induktionsspulen befindet und erzeugt ein entsprechendes Abwesenheitssignal.
  • Im Gegensatz hierzu sind die Schichten aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material 8, 6, 10, 9 und 7 in der Nähe der Gruppen von entsprechenden Induktionsspulen 28, 19, 24, 25 und 26, so daß das Detektionsmittel die entsprechenden Anwesenheitssignale erzeugt.
  • Die Steuerungsmittel 34 enthalten eine zweite Programmfolge, um die Gruppen von Spulen zu bestimmen, die nach der vorhergehenden Heizphase gespeist werden sollen, als Funktion der Anwesenheit oder Abwesenheit von Tabletts und/oder Glocken. Diese zweite Programmfolge kann in vorteilhafter Weise gespeicherte Signale erzeugen, die gestatten, die letzte Speisung von Gruppen von Spulen zu verhindern, die unmittelbar oberhalb und unterhalb einer Zone angeordnet ist, die keine abnehmbare obere Schicht aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material aufweist.
  • Die Steuerungsmittel 34 enthalten eine dritte Programmfolge, die Steuersignale für die Steuereinrichtung 35 als Funktion der genannten gespeicherten Signale erzeugt, im Laufe der letzten Heizphase. Im Laufe dieser Phase bleiben die Umschalter 31, 32, 36 und 37 im Ausführungsbeispiel der 1 offen. Auf diese Weise werden die Lebensmittel 38 auf den Tabletts 2 in der Erwärmungszone der Tabletts nicht erwärmt, wobei die untere Schicht 10 aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien keiner magnetischen Induktion ausgesetzt ist, die von der nicht gespeisten Gruppe von benachbarten Induktionsspulen 24 erzeugt wird.
  • In gleicher Weise werden die Gruppen von Induktionsspulen 20, 27 und 29 nicht gespeist.
  • Man versteht, daß diese Anordnung es gestattet, automatisch die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Tabletts, beispielsweise die Abwesenheit des Tabletts zwischen den Platten 15 und 17 zu erfassen.
  • Die Anordnung gestattet zusätzlich oder alternativ, die Abwesenheit einer Glocke auf einem Tablett zu erfassen, wie beispielsweise bei dem dazwischenliegenden Tablett 2 und daraus abzuleiten, daß die von dem Tablett getragenen Lebensmittel nicht erwärmt werden dürfen.
  • Daraus resultiert, daß sich die Anordnung automatisch dem Willen des Benutzers anpaßt, der eine variable Anzahl von Tabletts anordnen kann und der sehr einfach die Erwärmung oder Nicht-Erwärmung gewisser ausgewählter Tabletts steuern kann, indem er eine Glocke in die Erwärmungszone der ausgewählten Tabletts setzt oder nicht setzt.
  • Nach einer vorteilhaften Möglichkeit können die Detektionsmittel 30 und die Steuermittel 34 während der letzten Heizphase fortlaufend verifizieren, ob der zu jeder Gruppe von Induktionsspulen gelieferte Strom innerhalb eines akzeptablen Wertebereiches liegt. Im Falle einer Abweichung der Stromwerte kann das Steuerungsmittel 34 ein Alarmsignal erzeugen.
  • Bei dem in den 4 bis 7 dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum Erwärmen nach der Erfindung insbesondere für die Verteilung von Tabletts mit Mahlzeiten in Kollektiven, wie z. B. in Krankenhäusern, angepaßt.
  • In diesem Fall enthalten die Mittel zum Tragen einer Reihe von Tabletts einen mobilen Transportwagen 40 für Tabletts 1, 2 und 3, wobei der Wagen durch eine obere Wand 41, eine untere Wand 42 und eine Seitenwand 43 geschlossen ist, die mindestens eine Fronttür 44 aufweist. Man kann beispielsweise einen Wagen 40 schaffen, der es gestattet, auf jeder Etage zwei Tabletts, wie die Tabletts 1 und 101 Seite an Seite zu plazieren, die Glocken, wie die Glocken 11 und 111, tragen können. Die Tabletts sind auf Gleitschienen 45 gehalten, was es gestattet, sie für die Bedienung in Längsrichtung zu verschieben. In einer Ankopplungsposition für die Erwärmung greift der Wagen 40 in eine feste Konsole 46 ein, die nach vorne geöffnet ist und Induktionsgeneratoren, wie die Induktionsgeneratoren 16, 13, 14, 15 und 17, in Form der Platten trägt. Die feste Konsole 46 ist ausgebildet, um die offene Frontseite des Wagens 40 auf zunehmen. In der Ankopplungsposition greifen die aufeinanderfolgenden Induktionsgeneratoren 13 bis 17 der Konsole 46 in das Innere des Wagens 40 zwischen die Erwärmungszonen der Tabletts ein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Tabletts, wie z. B. das Tablett 1, eine Erwärmungszone auf, die durch eine Glocke, wie z. B. die Glocke 11, abgedeckt ist und eine Zone zum Kalthalten, wie z. B. die Zone 100, die im Abstand zur offenen Frontseite des Wagens 40 angeordnet ist. Die Konsole 46 enthält einen Generator 47 für Kaltluft und Mittel 48 für eine Luftzirkulation, um Kaltluft in dem Wagen 40 zirkulieren zu lassen, um die kalte Luft zu der Kalthaltezone 100 der Tabletts, wie z. B. des Tabletts 1 zu leiten.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform besteht darin, in jedem Induktionsgenerator lediglich Gruppen von unteren Induktionsspulen vorzusehen, die zum Erwärmen durch Induktion von Elementen aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien ausgebildet sind, die in den die Lebensmittel bedeckenden Glocken angeordnet sind.
  • Die Induktionsgeneratoren können auch Gruppen coplanarer Spulen in Form von Platten aufweisen, wie dargestellt, und/oder Spulen, die seitlich versetzt am Umfang von drei Seiten der Zone liegen, die von der die Lebensmittel bedeckenden Glocke besetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ausdrücklich beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch diverse Varianten und Verallgemeinerungen, die im Schutzumfang der angefügten Patentansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen von Lebensmitteln (4, 5), die auf einem Speisetablett (1, 2, 3) angeordnet sind, mit: – Mitteln (40) zum Tragen einer Reihe von Tabletts (1, 2, 3) übereinander mit einem geeigneten Zwischenraum (E), wobei die zu erwärmenden Lebensmittel (4, 5) auf jedes entsprechende Tablett (1, 3) in einer Erwärmungszone des Tabletts angeordnet werden können, – einer Vielzahl von Induktionsgeneratoren (13, 14, 15, 16, 17), von denen jeder mindestens eine Gruppe von Induktionsspulen (20, 25, 27, 28; 19, 24, 26, 29) aufweist, die an einen elektrischen Generator (18) mit Hochfrequenzstrom angeschlossen sind und in der Nähe der aufeinanderfolgenden Tabletts (1, 2, 3) in der Erwärmungszone der Tabletts liegen, um ein magnetisches Wechselfeld mit hoher Frequenz zu erzeugen, das die Erwärmung von Elementen (6, 7, 8, 9) aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien, die in der Nähe der Lebensmittel liegen, zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß – Gruppen von Induktionsspulen jedes Induktionsgenerators (13, 14, 15, 16, 17) mit elektrischer Hochfrequenzenergie getrennt von Gruppen von Induktionsspulen der anderen Induktionsgeneratoren gespeist werden, – ein Detektionsmittel (30) mindestens bestimmten Gruppen von Induktionsspulen, die von den Induktionsgeneratoren (13, 14, 15, 16, 17) gesteuert werden, zugeordnet ist, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Nähe befindlichen Elementes (6, 7, 8, 9) aus dem durch magnetische Induktion erwärmbare Material zu erfassen, – Steuerungs- und Umschaltmittel (34, 35) automatisch die Speisung der Gruppen von Induktionsspulen unterbinden, für die die Detektionsmittel (30) die Abwesenheit eines nahegelegenen Elementes (6, 7, 8, 9) aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material festgestellt haben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel (30) Mittel zum Messen und zum Vergleich des von dem elektrischen Generator (18) zu jeder gesteuerten Gruppe von Induktionsspulen gelieferten Stromes aufweisen und so ausgebildet sind, daß sie ein Anwesenheitssignal erzeugen, wenn der Strom in einem ersten Bereich von normalen Stromwerten bei Anwesenheit eines nahegelegenen Elementes (69) aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien liegt, und so ausgebildet ist, daß es ein Abwesenheitssignal liefert, wenn der Strom in einem zweiten Bereich von normalen Stromwerten bei Abwesenheit eines nahegelegenen Elementes (69) aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien liegt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplexanordnung (34, 35) elektrisch zwischen die Gruppen von Induktionsspulen (19, 20, 2429) und einen oder mehreren elektrischen Generatoren mit Hochfrequenzstrom (18) geschaltet sind, wobei die Multiplexanordnungen (34, 35) zum separaten Speisen der Gruppen von Induktionsspulen in einer Sequenz getrieben werden, wobei sie eine im wesentlichen konstante Ladung jedes elektrischen Generators (18) unabhängig von der Anzahl der zu speisenden Induktionsspulen aufrechterhalten.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (34) zum Unterbinden der Speisung bestimmter Gruppen von Induktionsspulen nach Wahl des Benutzers ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Induktionsgeneratoren mindestens Gruppen von unteren Induktionsspulen aufweisen, die Leitelementen (21) für das magnetische Feld zugeordnet sind, die oberhalb von unteren Induktionsspulen angeordnet sind, – die Gruppen von gesteuerten Induktionsspulen die Gruppen von unteren Induktionsspulen sind, – auf jedem Tablett die zu erwärmenden Lebensmittel (4, 5) zusätzlich unter einem oberen abnehmbaren Deckel aus einem durch magnetische Induktion erwärmbaren Material (8, 9) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen abnehmbaren Deckel (8, 9) aus durch magnetische Induktion erwärmbarem Material teilweise unterhalb von Glocken (11, 12) aus isolierendem Material angeordnet sind, die die Erwärmungszone der Tabletts (1, 3) überdecken.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Induktionsgeneratoren Gruppen von oberen Induktionsspulen (19, 24, 26, 29) aufweisen, die den Leitelementen (21) für das magnetische Feld zugeordnet sind und unterhalb der oberen Induktionsspulen angeordnet sind, – jedes Tablett in seiner Erwärmungszone ein Element aus durch magnetische Induktion erwärmbaren Materialien aufweist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (21) für magnetisches Feld mindestens drei Ferritkerne (21a, 21b, 21c) aufweisen, die sternförmig zwischen der Mitte (22) jeder zugeordneten Induktionsspule bis zu deren Umfang (23) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Mittel zum Tragen einer Reihe von Tabletts (1, 2, 3) einen mobilen Transportwagen (40) für Tabletts aufweisen, der durch eine obere Wand (41) und eine untere Wand (42) und eine Seitenwand (43) geschlossen ist, die mindestens eine Fronttür (44) trägt, – die Induktionsgeneratoren (1317) auf einer festen Konsole (46) angeordnet sind, die zur Aufnahme der offenen Vorderseite des Wagens (40) in einer Kupplungsstellung ausgebildet ist, in der die Erwärmungszonen der Tabletts aufeinanderfolgend zwischen die Induktionsgeneratoren (1317) eingreifen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Tabletts (1, 2, 3) eine Kühlhaltezone (100) aufweisen, die im Abstand zur offenen Vorderseite des Wagens (40) angeordnet ist, – die feste Konsole (46) einen Generator (47) für kalte Luft und Mittel (48) zum Zirkulieren der kalten Luft in dem Wagen (40) aufweist, um die kalte Luft zur Kühlhaltezone (100) der Tabletts (1, 2, 3) zu liefern.
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