DE3332990C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
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- H05B6/02—Induction heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Induktionskochvorrichtung,
die ein aus Metall hergestelltes, ein
zu garendes Gut enthaltendes Kochgeschirr mit einem
Wechselfeld beaufschlagt und damit im Inneren des Kochgeschirrs
einen Wirbelstrom erzeugt, so daß das Kochgeschirr
Wärme zum Garen des Gargutes erzeugt. Eine
derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 23 17 565 beschrieben.
Mit der dort beschriebenen Vorrichtung
können jedoch nur Kochgeschirre aus magnetischem Material,
wie Eisen, verwendet werden, obwohl durchaus
auch ein Bedürfnis besteht, Kochgeschirre aus einem
nichtmagnetischen metallischen Werkstoff, wie Aluminium
in Verbindung mit einer elektromagnetischen Induktionsheizvorrichtung
zu verwenden. Dies wurde bisher
jedoch nicht für möglich gehalten ohne nachteilige
Auswirkungen auf die Heizschaltkreise hervorzurufen.
In der genannten Druckschrift wird daher als günstigstes
Material für das Kochgerät ein magnetisches Metall mit
hohem Widerstand wie Eisen oder Stahl vorgeschlagen.
Die Verwendung beispielsweise von Aluminium-Kochgeschirren
unter den in dieser Druckschrift beschriebenen
Gegebenheiten würde einer elektromagnetischen
Induktionsheizung im Leerlauf, d. h. bei nicht auf das
Kochgerät aufgesetztem Kochgeschirr, entsprechen, so
daß der Heizkreis möglicherweise beschädigt werden
könnte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, wahlweise Kochgeschirre
aus magnetischem und nichtmagnetischem metallischem
Werkstoff beheizen zu können, ohne daß hierzu eine
manuelle Umschaltung der Heizvorrichtung erforderlich
ist und ohne daß die Gefahr besteht, daß die Heizspulen
beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale.
Zwar sind aus der DE-Z: elektrowärme international,
29 (1971) Heft 8, S. 441-445, "Induktives Erwärmen"
die physikalischen Grundlagen für das induktive Erwärmen
einschließlich der Grundformeln für die Eindringtiefe
und die im Heizgut induzierte Leistung
grundsätzlich bekannt und bei Heißschweißverfahren wurde
auch schon vorgeschlagen (US-Z: Metal Progress,
Dec. 1954, S. 102-105 "Dual Frequency Heating for
Forging") mit unterschiedlichen Frequenzen zu schweißen,
doch führte dies nicht zur Entwicklung einer für Kochgeschirre
aus unterschiedlichen Metallen geeigneten
induktiven Heizvorrichtung, obwohl Kochgeschirre aus
Aluminium oder anderen Nichteisenmetallen wegen ihrer
zahlreichen Vorteile in zunehmendem Maß in Haushalten
verwendet werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus
einer elektromagnetischen Induktionsheizvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Heizspulenteils
der Vorrichtung nach Fig. 1 und anderer,
um diesen Teil herum angeordneter Elemente,
Fig. 3A bis 3C schematische Darstellungen zur Veranschaulichung
einer bei der Vorrichtung nach
Fig. 1 vorgesehenen Heizspule,
Fig. 4A und 4B schematische Darstellungen des im
Inneren des Blechkörperabschnitts eines
Kochgeschirrs bei Beaufschlagung mit einem
Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugten Skineffekts
bzw. der Hautwirkung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung verschiedener
Veränderlicher für die Gleichungen zur Berechnung
der bei Beaufschlagung mit dem
Hochfrequenz-Magnetfeld erzielten primären
Äquivalentimpedanz der Heizspule,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehungen
zwischen der Frequenz des ein Kochgeschirr
beaufschlagenden Hochfrequenz-Magnetfelds
und der unter Heranziehung der Wanddicke d
des Kochgeschirrs als Parameter erreichten
Impedanz des Kochgeschirrs,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus
einer elektromagnetischen Induktionsheizvorrichtung
gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 8A und 8B eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht
zur Veranschaulichung der Ausbildung einer
bei der Vorrichtung nach Fig. 7 vorgesehenen
Heizspule.
Fig. 1 veranschaulicht in Blockschaltbildform eine
elektromagnetische Induktionsheizvorrichtung gemäß
der Erfindung, bei der sowohl Kochgeschirre aus ferromagnetischem
Material, wie Eisen oder rostfreier Stahl,
als auch solche aus einem nichtmagnetischen Werkstoff,
wie Aluminium, verwendbar sind. Diese Vorrichtung
umfaßt eine erste Heizspule L 1 für die ausschließliche
Induktionserwärmung eines Kochgeschirrs aus einem der
genannten ferromagnetischen Werkstoffe und eine zweite
Heizspule L 2 für die ausschließliche Induktionserwärmung
eines Kochgeschirrs aus einem nichtmagnetischen
Werkstoff, wie Aluminium. Die zweite Heizspule L 2 besitzt
dabei eine größere Windungszahl als die erste
Heizspule L 1.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Klemmen oder Anschlüsse
einer Wechselstromquelle 10 getrennt über Netzschalter
12 an die beiden Klemmen oder Anschlüsse einer Primärwicklung
14 a eines Transformators 14 angeschlossen.
Ein Motor 16, der für den Antrieb eines nicht dargestellten
Gebläses zum Kühlen aktiver Schaltungselemente,
wie Transistoren, vorgesehen ist, ist über die Netzschalter
12 mit der Wechselstromquelle 10 verbunden.
Eine Sekundärwicklung 14 b des Transformators 14 ist
an einen Wechselrichterkreis 18 angeschlossen, der
zwei Schaltkreise 20, 22 mit jeweils Schalttransistoren
eines vorbestimmten Typs (z. B. npn-Typ) und einen
Ansteuerkreis 24 zur selektiven Ansteuerung der
Schaltkreise 20, 22 umfaßt. Jeder Schaltkreis 20, 22
besteht aus einer sogenannten SEPP-Schaltung mit
in Reihe geschalteten Transistoren. Der erste Schaltkreis
20 führt einen Schaltvorgang bei einem vorgegebenen
Frequenzpegel von z. B. 20 kHz aus, während
der zweite Schaltkreis 22 bei einem höheren Frequenzpegel
von z. B. 50 kHz oder mehr, vorzugsweise bei
100 kHz, schaltet. Bei der dargestellten Ausführungsform
verwendet der zweite Schaltkreis 22 für das wirksame
Hochfrequenz-Schalten bzw. -Umschalten bipolare
Transistoren. Die Ausgangsklemmen der Schaltkreise
20 und 22 sind mit einer ersten und einer zweiten
Heizspule L 1 bzw. L 2 verbunden. Die Heizspulen L 1 und
L 2 sind an eine erste Ausgangsklemme (negative bzw.
Minus-Ausgangsklemme) 26-1 einer Gleichstromquelle 26
über Resonanz-Kondensatoren C 1 bzw. C 2 angeschlossen,
die in Verbindung mit den Heizspulen L 1 bzw. L 2 einen
Reihenresonanz- bzw. -schwingkreis bilden. Die Gleichstromquelle
26 ist über die Netzschalter 12 mit der
Wechselstromquelle 10 verbunden. Die Gleichstromquelle
26 speist außerdem die beiden Schaltkreise 20 und 22.
Erste und zweite Ausgangsklemme 26-1 bzw. 26-2 der
Gleichstromquelle 26 sind außerdem an eine Schwingungsart-
Einstellschaltung 28 angeschlossen, welche die
Aktivierung einer der beiden voneinander unabhängigen
Heizspulen L 1 und L 2 bestimmt und ein Betriebsartbezeichnungs-
bzw. -einstellsignal 31 in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal 29 eines Detektors 30 erzeugt,
welcher je nach der Art des Werkstoffs (Eisen
oder Aluminium), aus dem das jeweils verwendete
Kochgeschirr hergestellt ist, feststellt, ob ein
Kochgeschirr aus einem magnetischen oder einem nichtmagnetischen
Werkstoff besteht. Nach Maßgabe des
Signals 31 steuert der Ansteuerkreis 24 selektiv den
ersten oder den zweiten Schaltkreis 20 bzw. 22 an.
Fig. 2 veranschaulicht eine Heizfläche der Vorrichtung
nach Fig. 1 und andere Bauelemente im Bereich der
Heizfläche. Ein mit einem flüssigen Nahrungsmittel
gefülltes Kochgeschirr 32 ist dabei auf eine Heizplatte
34 aus wärmebeständigem Glas aufgesetzt. Die beiden
Heizspulen L 1 und L 2 sind jeweils in Form einer Schleife
bzw. Windung in zwei Ebenen unter der Heizplatte 34
angeordnet. In einer zentralen Öffnung der übereinanderliegenden,
ringförmigen Spulen L 1 und L 2 ist ein
mechanischer Automatik-Schalter 30 angeordnet, der einen
hohlzylindrischen Schalterrahmen 36 und einen in diesem
lotrecht bewegbaren Dauermagneten 38 aufweist. Ein
normalerweise geschlossener Mikroschalter 40 ist so
angeordnet, daß sein Betätigungsknopf 42 in das untere
Ende der Öffnung des Rahmens 36 hineinreicht. Wenn
das Kochgeschirr 32 aus Eisen oder einem anderen
magnetischen Material besteht, wird der Dauermagnet 38
durch das Kochgeschirr 32 magnetisch angezogen und
nach oben verlagert, um unter Zwischenfügung der
Glasplatte 34 am Boden das Kochgeschirrs 32 zu haften.
Wenn dagegen das Kochgeschirr 32 aus Aluminium oder
einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff besteht,
fällt der Dauermagnet 38 unter Schwerkrafteinfluß
und ohne Anziehung durch das Kochgeschirr 32 nach
unten, wobei er den Betätigungsknopf 42 des Mikroschalters
40 herabdrückt. Infolgedessen wird der Mikroschalter 40
geöffnet. Der Dauermagnet 38 und der Mikroschalter
40 bilden somit den Detektor 30. Wenn durch
den Detektor 30 festgestellt wird, daß das verwendete
Kochgeschirr 32 aus einem magnetischen Werkstoff besteht,
steuert der Ansteuerkreis 24 nach Maßgabe des
Signals 31 nur den ersten Schaltkreis 20 an, um die
erste Heizspule L 1 mit einem Hochfrequenzstrom I₁
von 20 kHz zu speisen und damit das z. B. aus Eisen
bestehende Kochgeschirr induktiv zu erwärmen. Wenn
das Kochgeschirr 32 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff,
wie Aluminium, besteht, steuert der Ansteuerkreis
24 nur den zweiten Schaltkreis 22 nach Maßgabe
des Signals 31 an, um die zweite Heizspule L 2 mit einem
Hochfrequenzstrom I₂ von 100 kHz zu speisen und damit
das z. B. aus Aluminium bestehende Kochgeschirr einer
Induktionserwärmung zu unterwerfen.
Die beiden Heizspulen L 1 und L 2 sind mit einem an die
Form des Kochgeschirrs 32 angepaßten Schleifendurchmesser
(loop diameter) ausgebildet. Im folgenden ist
anhand der Fig. 3A bis 3C als Beispiel die Ausbildung
der zweiten Heizspule L 2 beschrieben. Gemäß der
schaubildlichen Darstellung von Fig. 3A ist die Heizspule
L 2 aus einer spiralig aufgerollten Windung oder
Wicklung 44 ("Litzendraht") geformt, welche die
Impedanz der Heizspule herabsetzt und aus einem
Bündel (z. B. 200) von dünnen isolierten Kupferdrähten
besteht, z. B. Drähten mit einem Durchmesser von etwa
0,1-0,16 mm (herkömmlicherweise werden neunzehn
isolierte Kupferdrähte mit einem Durchmesser von
0,5 mm zur Bildung des Litzendrahts zusammengebündelt).
Wie aus der vergrößerten Darstellung von Fig. 3B hervorgeht,
ist ein isolierter bzw. Isolierdraht 46
zwischen den Windungen der Spiralwicklung 44 gewickelt.
Der Drahtdurchmesser des Isolierdrahts 46
entspricht dem der Wicklung 44. Der Isolierdraht 46
besteht aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff
mit guter Temperaturbeständigkeit und hoher Biegsamkeit,
beispielsweise aus mit einem Füllmittel gepacktem
Nylon (Polyamid). In den mit der Spiralwicklung
44 in Berührung stehenden beiden Seitenflächen des
Isolierdrahts 46 sind zahlreiche aufeinanderfolgende
Ventilierkerben bzw. -aussparungen 48 ausgebildet.
Die Form dieser im Isolierdraht 46 ausgebildeten
Aussparungen 48 ist in Fig. 3C näher veranschaulicht.
Der Isolierdraht 46 besitzt in den von den Aussparungen
48 verschiedenen Bereichen einen kreisförmigen Querschnitt
und in den ausgesparten Bereichen einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt 49. Es ist
darauf hinzuweisen, daß die Windungszahl der zweiten
Heizspule L 2, die mit einem Strom hoher Frequenz,
vorzugsweise in der Größenordnung von 100 kHz bzw.
entsprechend etwa dem Fünffachen der Frequenz des
an die erste Heizspule L 1 angelegten Stroms, gespeist
wird, für die Induktionserwärmung eines Kochgeschirrs
aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wesentlich
größer ist als die Windungszahl der ersten Heizspule
L 1. Wenn die beiden Heizspulen L 1 und L 2 auf die
vorstehend beschriebene Weise ausgebildet sind, ist
die zweite Heizspule L 2 somit durch Anordnung mehrerer
spiral gewickelter Litzendrähte gemäß Fig. 3A in
einzelnen Lagen ausgebildet, derart, daß der Schleifendurchmesser
der zweiten Heizspule L 2 demjenigen der
ersten Heizspule L 1 gleich ist (vgl. Fig. 2). Für
den Resonanzkondensator C 2 ist unbedingt ein Kondensator
mit einer hohen Spannungsfestigkeit in der Größenordnung
von mehreren kV erforderlich.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung
arbeitet wie folgt: Der Detektor 30 stellt
fest, ob der Werkstoff des auf die Heiz- oder Kochplatte
34 aufgesetzten, ein zu garendes Nahrungsmittel
enthaltenden Kochgeschirrs ein ferromagnetisches
Material, wie Eisen, oder ein nichtmagnetisches
Material, wie Aluminium, ist. Wenn das Kochgeschirr
32 aus Eisen besteht, wird der Dauermagnet 38 unter
Freigabe des Betätigungsknopfes 42 des Mikroschalters
40 an das Kochgeschirr angezogen, so daß der Mikroschalter
40 geschlossen ist. In Abhängigkeit davon
läßt die Schwingungsart-Einstellschaltung 28 den
Ansteuerkreis 24 nur den ersten Schaltkreis 20 aktivieren.
Da der Schaltkreis 20 einen Hochfrequenzstrom
I 1 zur ersten Heizspule L 1 liefert, wird das Kochgeschirr
durch einen aus der Heizspule L 1 und dem Kondensator
C 1 gebildeten Reihenresonanzkreis mit einem Wechselmagnetfeld
einer hohen Frequenz in der Größenordnung
von 20 kHz beaufschlagt. Durch dieses Hochfrequenzmagnetfeld
wird innerhalb der Eisenplatte des Kochgeschirrs
ein Wirbelstrom erzeugt, und das Kochgeschirr
erzeugt selbst durch einen Stromverlust aufgrund des
Wirbelstroms Wärme zum Erhitzen und Garen des Nahrungsmittels.
Wenn dagegen das Kochgeschirr 32 aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff, wie Aluminim, besteht,
fällt der Dauermagnet 38 gemäß Fig. 2 nach unten und
drückt dabei den Betätigungsknopf 42 des Mikroschalters
40 ein, so daß der Mikroschalter 40 offen ist. In
Abhängigkeit von diesem Zustand steuert die Einstellschaltung
28 den Ansteuerkreis 24 so an, daß dieser
selektiv den zweiten Schaltkreis 22 aktiviert. Infolgedessen
wird die erste Heizspule L 1 abgeschaltet, während
die zweite Heizspule L 2 mit dem Hochfrequenzstrom I 2
von etwa 100 kHz beschickt wird und ein Hochfrequenzmagnetfeld
für die Induktionserwärmung des Aluminium-
Kochgeschirrs erzeugt.
Die bisher nicht mögliche Induktionserwärmung bzw.
induktive Erwärmung eines Kochgeschirrs aus Aluminium
oder einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff kann
somit wirksam gewährleistet werden, indem mittels
der zweiten Heizspule L 2 ein Wechselfeld einer hohen
Frequenz von 50 kHz oder mehr, vorzugsweise etwa
100 kHz, erzeugt wird. Dieser Prozeß beruht auf der
noch näher zu erläuternden Theorie.
Für das Kochen bzw. Garen ist es zunächst nötig, daß
das verwendete Kochgeschirr eine konstante Impedanz
besitzt, so daß die Eingangsleistung (input) für das
Kochgeschirr festgelegt werden kann. Bisherige Kochgeräte
arbeiten mit einem Hochfrequenz-Magnetfeld
von etwa 20 kHz und erlauben somit die Verwendung
eines aus Eisen hergestellten Kochgeschirrs. Das Eisen-
Kochgeschirr kann unter diesen Gegebenheiten benutzt
werden, weil die Eisenplatte bzw. das Eisenblech
des Kochgeschirrs bei einer Frequenz von etwa 20 kHz
den Skineffekt bzw. die Hautwirkung erzeugt. Der
Skineffekt bzw. die Hautwirkung ist eine Erscheinung,
bei welcher Strom intensiv durch einen festgelegte
(in Fig. 4A schraffierten), die Oberfläche des Eisenblechs
F (an der Seite, an welcher der Magnetfluß Φ
einwirkt) einschließenden Bereich fließt. Wenn dieser
Effekt auftritt, bleibt die Impedanz des Eisenblechs F
unabhängig von seiner Dicke konstant, so daß der gegebene
bzw. einwirkende Magnetfluß Φ in keinem Fall
nach außen austritt. Die Eisenplatte bzw. das Eisenblech
F gemäß Fig. 4B unterliegt dagegen nicht dem Skineffekt
bzw. der Hautwirkung. Infolgedessen fließt Strom über
den gesamten Bereich (Querschnitt) des Eisenblechs F,
so daß die Impedanz von der Dicke abhängt und der
einwirkende (given) Magnetfluß Φ in unerwünschter
Weise nach außen austritt oder streut.
Erfindungsgemäß wird die Impedanz eines aus Aluminium
hergestellten Kochgeschirrs
konstant eingestellt, indem die Frequenz
des Wechselrichterkreises erhöht wird, und zwar unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Aluminiumplatte
bzw. ein Aluminiumblech ebenfalls dem Skineffekt
bzw. der Hautwirkung unterworfen ist, wenn
die Frequenz des Hochfrequenz-Magnetfelds 50 kHz
oder mehr beträgt. In diesem Fall bestehen keine
Einschränkungen mehr bezüglich der zu verwendenden
Kochgeschirre, und der Magnetfluß durchdringt in
keinem Fall das Kochgeschirr, obgleich (andererseits)
die Frequenz des Wechselrichterkreises erhöht werden
muß. Im allgemeinen verwendet ein Wechselrichterkreis
Transistoren als Schaltelemente, und seine Schaltgeschwindigkeit
ist in einem bestimmten Grad begrenzt.
Aufgrund des in jüngster Zeit erzielten
bemerkenswerten Fortschritts auf dem Gebiet der
Halbleitertechnologie stehen jedoch beispielsweise
bipolare Transistoren zur Verfügung, die einen
Schaltbetrieb mit einer Frequenz von 100 kHz zulassen,
während Leistungs-MOSFET's Schaltvorgänge mit einer
Frequenz von 200-300 kHz durchzuführen vermögen.
Die Frequenz des Wechselrichterkreises kann mithin
unter Verwendung solcher Transistoren entsprechend
erhöht werden.
Wie ein Versuch gezeigt hat, kann in einem Kochgeschirr
ein optimaler Skineffekt erzielt werden, wenn die
Frequenz des Hochfrequenz-Magnetfelds in der Größenordnung
von etwa 100 kHz liegt und die Dicke des
Aluminiumblechs des Kochgeschirrs 0,5 mm oder mehr
beträgt. Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß
ein Hochfrequenz-Magnetfeld von etwa 100 kHz
eingesetzt, so daß bei der Induktionsheizvorrichtung
ein Aluminium-Kochgeschirr benutzt werden kann.
Diese Maßnahmen sind jedoch im Hinblick auf das
tatsächliche Kochen bzw. Garen noch nicht vollkommen
und lassen noch verschiedene Probleme ungelöst.
Die Kombination aus einer Heizspule und einem Kochgeschirr
kann als Transformator betrachtet werden.
Allerdings besteht bei einer solchen Kombination ein
erhebliches Problem bezüglich des Heiz- oder Erwärmungswirkungsgrads
zwischen der Primärimpedanz
an der Seite der Heizspule und der sekundären
Äquivalentimpedanz an der Seite des Kochgeschirrs.
Für die Berechnung der sekundären Äquivalentimpedanz
an der Kochgeschirrseite stellt sich die Sachlage
gemäß Fig. 5 dar. Gemäß Fig. 5 ist eine (Heiz-)Spule
L in einem vorgegebenen Abstand h von einem Kochgeschirr
angeordnet, das aus Metall (Eisen oder Aluminium)
besteht, eine (Wand-)Dicke d besitzt und Wasser W
(als "Gargut") enthält. Die Spule L ist durch
Wickeln eines Kupferdrahts eines Radius ⌀ zu einer
einzigen Schleife mit einem Radius a gewickelt. Die
Spule L wird als Modell benutzt, das einem Teil der
Heizspule L 1 oder L 2 entspricht.
Unter Heranziehung verschiedener, in der nachstehenden
Tabelle angegebener Faktoren bestimmen sich die
kochgeschirrseitige sekundäre Äquivalentimpedanz R
und die Äquivalentinduktivität L nach den anschließend
angegebenen Gleichungen.
In obigen Gleichungen bedeuten: E ( ξ ) ein perfektes
elliptisches Integral erster Ordnung, K ( ξ ) ein
perfektes elliptisches Integral zweiter Ordnung,
f die Frequenz des Hochfrequenz-Magnetfelds,
μ 2 die Permeabilität des Metalls, μ 0 die Permeabilität
von Vakuum, σ 2 die elektrische Leitfähigkeit von
Metall und δ die Eindringtiefe.
Wenn der Metallwerkstoff ein Eisenblech mit einer
Dicke d von 0,5 mm ist, die Frequenz f des Hochfrequenz-
Magnetfelds 20 kHz beträgt, der Schleifenradius
a der Einzelschleifenspule L 10 cm beträgt,
der Spulendraht einen Radius ⌀ von 0,5 mm besitzt
und der Abstand h zwischen dem Eisenblech und der
Spule L 1 cm beträgt, so beträgt die sekundäre
Äquivalentimpedanz R, wie sich aus Gleichung (1) ergibt,
R ≒ 5 mΩ.
Wenn der Metallwerkstoff ein Aluminiumblech mit einer
Dicke d von 0,5 mm ist, die Frequenz f des Hochfrequenz-
Magnetfelds bei 100 kHz liegt, der Schleifenradius
a der Einzelschleifenspule 10 cm beträgt,
der Spulendraht einen Radius ⌀ von 0,5 mm besitzt
und der Abstand h zwischen dem Aluminiumblech und
der Spule 1 cm beträgt, so ergibt sich die sekundäre
Äquivalentimpedanz R zu R ≒ 0,5 mΩ.
Obgleich je nach der Leitfähigkeit und Permeabilität
von Eisen gewisse Unterschiede vorliegen, beträgt
die bei Verwendung eines Aluminium-Kochgeschirrs
erreichte sekundäre Äquivalentimpedanz R etwa ein
Zehntel derjenigen bei Verwendung des Eisen-Kochgeschirrs.
Im Fall des Aluminium-Kochgeschirrs erhöht
sich daher der Spulenverlust derart, daß sich eine
beträchtliche Herabsetzung der Heizleistung ergibt.
Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Windungszahl
(mehr als 10) der Heizspule liefert eine Berechnung
der sekundären Äquivalentimpedanz R die
in Fig. 6 dargestellten Ergebnisse. Wenn bei Verwendung
eines Kochgeschirrs 32 aus Aluminium die
Dicke seines Aluminiumblechs 0,5 mm oder mehr beträgt
und die Frequenz des Hochfrequenz-Magnetfeld 100 kHz
entspricht, ist die sekundäre Äquivalentimpedanz R
im wesentlichen konstant, d. h. R = 0,14 Ω. Die tatsächliche
Impedanz des Spulendrahts der Heizspule L
beträgt andererseits 0,295 Ω, weil sie durch den
Skineffekt bzw. die Hautwirkung beeinflußt wird.
Neben der Heizspule L bilden Transistoren und andere
Bauelemente eine zusätzliche Impedanz, so daß die
Primärimpedanz R′ etwa 0,4-0,5 Ω beträgt. Wenn die
Primärimpedanz wesentlich größer ist als die Sekundärimpedanz,
ist die Heizleistung außerordentlich niedrig.
Zur Ausschaltung dieses Problems wird erfindungsgemäß
für die Heizspule L ein Leiterdraht (Litzendraht) verwendet,
der durch Bündelung einer Vielzahl dünner,
isolierter Kupferdrähte gebildet ist, wobei die
Impedanz (Skin- bzw. Hautwiderstand) der Heizspule L
so reduziert wird, daß sich die Primärimpedanz verringert.
Aufgrund des Vorhandenseins einer anderen Bauelementen
als der Heizspule L zuzuschreibenden Impedanz kann
allerdings bisher der Herabsetzung der Heizleistung
noch nicht voll begegnet werden. Es wird
daher die Windungszahl der ein Hochfrequenz-Magnetfeld
von etwa 100 kHz erzeugenden Heizspule L 2 zur
Vergrößerung der sekundären Äquivalentimpedanz zwangsläufig
vergrößert. Obgleich dabei eine Vergrößerung
der Windungszahl der Heizspule L 2 ins Auge gefaßt
bzw. in Kauf genommen wird, ist die Größe der Heizspule
L 2 durch die Größe des Kochgeschirrs und andere
Faktoren begrenzt. Die Heizspulen L 2 werden daher
in mehreren, beispielsweise drei Lagen angeordnet.
Die dem Quadrat der Windungszahl der Heizspule
proportionale sekundäre Äquivalentimpedanz R ergibt
sich dabei zu R = 0,14 Ω × 32 = 1,26 Ω. Obgleich
dabei die Impedanz der Heizspule verringert wird,
erhöht sich die sekundäre Äquivalentimpedanz R, so
daß der Herabsetzung der Heizleistung wirksam begegnet
werden kann.
Die dreilagige Anordnung der Heizspule bedingt die
folgenden Maßnahmen: Die für eine einlagige
(herkömmliche) Heizspule berechnete Induktivität L
ergibt sich zu L = 14,4 µH. Im Fall der dreilagigen
Heizspule beträgt die Induktivität L, die ebenfalls
dem Quadrat der Windungszahl proportional ist,
L = 14,4 µH × 32 = 130 µH. Zur Erzielung von Resonanz
bei der Frequenz von 100 kHz muß die Kapazität C
des Resonanz-Kondensators
betragen.
Wenn die Impedanz anderer Bauelemente, abgesehen von
der Heizspule, 0,5 Ω beträgt, betragen der Stromverbrauch
P = 1,05 kW, der Wirkungsgrad η = 72%, die
maximale Spannung V/cm über den Kondensator = 4050 V
und der durch den Kondensator fließende Höchststrom
Im = 48,8 A. Unter diesen, erfindungsgemäß bestimmten
Bedingungen muß der verwendete Kondensator C 2 unbedingt
eine hohe Spannungsfestigkeit von
mehreren kV besitzen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann das an
das Kochgeschirr angelegte Hochfrequenz-Magnetfeld
entsprechend der Werkstoffart (Eisen oder Aluminium)
des Kochgeschirrs automatisch eingestellt werden.
Der Anwender braucht sich also nicht um den Werkstoff
des jeweils verwendeten Kochgeschirrs zu kümmern.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Werkstoffart
des Kochgeschirrs durch den Detektor 30 automatisch
festgestellt wird, so daß nach Maßgabe des Ausgangssignals
des Detektors 30 der jeweils richtige Hochfrequenzstrom
I 1 oder I 2 geliefert und die betreffende
Heizspule L 1 oder L 2 für den Betrieb gewählt werden
kann.
Die Schaltungsanordnung des Wechselrichterkreises 18
gemäß Fig. 1 kann vereinfacht werden oder sein, weil
dieser Wechselrichterkreis 18 nur einen einzigen
Ansteuerkreis 24 benötigt, der selektiv jeweils einen
der beiden Schaltkreise 20 und 22 zur Erzeugung
verschiedener Hochfrequenzströme anzusteuern vermag.
Gemäß den Fig. 3A bis 3C ist die Heizspule L zusammen
mit dem eine Vielzahl von Aussparungen 48 aufweisenden
isolierenden bzw. Isolierdraht 44 spiralförmig gewickelt.
Der Durchmesser der Heizspulen L 1, L 2 kann
somit zur Ermöglichung der Verwendung eines Kochgeschirrs
eines vergleichsweise großen Durchmessers
entsprechend ausgelegt werden, so daß das Kochgeschirr
mit einem gleichmäßigen, wirksamen Hochfrequenz-Magnetfeld
beaufschlagt werden kann. Eine Konzentration
des Magnetfelds im Mittelbereich des Kochgeschirrs
kann weiterhin, ohne Beeinflussung der gesamten Bodenfläche
des Kochgeschirrs, sicher verhindert werden.
Die Aussparungen 48 erleichtern den Draht-Wicklungsvorgang
und verbessern die Ventilations- oder Belüftungsleistung
und somit die Kühlwirkung für die
Heizspulen. Dies ist insbesondere für die zweite
Heizspule L 2 von Bedeutung, die ein Hochfrequenz-Magnetfeld
von 50 kHz oder mehr, vorzugsweise in der Größenordnung
von 100 kHz, erzeugt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine elektromagnetische Induktionsheizvorrichtung
gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Dabei sind
den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Ein dem Transformator
14 benachbart angeordneter Wechselrichterkreis 50 umfaßt
einen unsymmetrischen Wechselrichter 52 aus einem
npn-Transistor 54, einer Diode 56 und einem Resonanz-
Kondensator 58 sowie einen Ansteuerkreis 60 zur
Ansteuerung des Transistors 54 des Wechselrichters 52.
Der Transistor 54 ist ein MOS-Transistor oder ein
bipolarer Transistor. Die Diode 56 und der Kondensator
58 sind parallel zwischen Emitter und Kollektor
des Transistors 54 geschaltet. Der Kollektor des
Transistors 54 ist mit einem bewegbaren Kontaktteil
62 a eines Wechsel- bzw. Umschalters 62 verbunden, dessen
bewegbarer Kontaktteil 62 a durch einen Schaltertreiber 64
selektiv zwischen einem ersten und einem zweiten
festen Kontaktteil 62 b bzw. 62 c umschaltbar ist.
Zwei Heizspulen L 3 und L 4 sind in Reihe zwischen den
ersten festen Kontaktteil 62 b des Schalters 62 und eine
Plus-Ausgangsklemme 26-2 der Gleichstromquelle 26 geschaltet.
Ein Sammelpunkt 66 der Heizspulen L 3, L 4 ist
unmittelbar mit dem zweiten festen Kontaktteil 62 c
des Schalters 62 verbunden. Ein Detektor 68 mit z. B.
einem nicht dargestellten Hall-Element stellt fest,
ob der Metallwerkstoff eines auf die Heiz- oder Kochplatte
aufgesetzten Kochgefäßes magnetisch (wie Eisen)
oder nicht magnetisch (wie Aluminium) ist, und liefert
dem Schaltertreiber 64 ein dem jeweiligen Werkstoff
entsprechendes Signal 70. Wenn festgestellt wird, daß
das Kochgeschirr aus Eisen besteht, verbindet der
Schaltertreiber 64 demzufolge den bewegbaren Kontaktteil
62 a des Schalters 62 mit dem ersten festen Kontaktteil
62 b (Fig. 7). Wenn festgestellt wird, daß das
Kochgeschirr aus Aluminium besteht, wird der Schalter
62 so angesteuert, daß sich der bewegbare Kontaktteil
62 a an den zweiten festen Kontaktteil 62 c anlegt.
Die Fig. 8A und 8B veranschaulicht schematisch den
Aufbau eines ein Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugenden
Abschnitts 72, welcher die beiden Heizspulen L 3 und L 4
einschließt. Dabei sind zwei Leiterdrähte 74, 76
(Litzendrähte wie bei der ersten Ausführungsform),
die jeweils den Heizspulen L 3 bzw. L 4 entsprechen,
in gegenseitiger Berührung und elektrisch voneinander
isoliert spiralig gewickelt. Gemäß Fig. 7 ist das
freie Ende 78 des ersten, als die erste Heizspule L 3
wirkenden Leiterdrahts 74 mit dem ersten festen
Kontaktteil 62 b des Schalters 62 verbunden, während
ein freies Ende 80 des die zweite Heizspule L 4 bildenden
Leiterdrahts 76 an die zweite Ausgangsklemme 26-2 der
Gleichstromquelle 26 angeschlossen ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die
Windungszahl der Heizspulen zweckmäßig an die Art des
Werkstoffs (magnetisch oder nichtmagnetisch) des
jeweiligen Kochgeschirrs angepaßt werden. Wenn festgestellt
wird, daß das Kochgeschirr aus Eisen besteht,
wird die erste Heizspule L 3 durch Umschalten des
Schalters 62 überbrückt, so daß dann nur die zweite
Heizspule L 4 wirksam ist. Wenn dagegen das Kochgeschirr
aus Aluminium hergestellt ist, befinden sich
beide Heizspulen L 3 und L 4 in Betrieb, wobei die
Zahl der verfügbaren oder wirksamen Windungen, entsprechend
der Summe aus den Windungszahlen beider
Heizspulen L 3 und L 4, vergrößert ist. Auf diese Weise
kann das Kochgeschirr unabhängig davon, ob es aus
Eisen oder Aluminium besteht, stets mit einem Hochfrequenz-
Magnetfeld einer zweckmäßigen Frequenz beaufschlagt
werden. Die gleichzeitige Verwendung der
Heizspule L 3 bietet zahlreiche zusätzliche Wirkungen,
wie insgesamt wirtschaftliche Nutzung der Litzendrähte
sowie Vereinfachung des Aufbaus des Wechselrichterkreises
50.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand zweier
bevorzugter Ausführungsformen dargestellt und beschrieben
ist, sind dem Fachmann selbstverständlich
verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich.
Beispielsweise wird bei den beschriebenen Ausführungsformen
für die Induktionserwärmung oder -beheizung
eines Kochgeschirrs aus einem nichtmagnetischen
Werkstoff, wie Aluminium, ein Hochfrequenz-Magnetfeld
von etwa 100 kHz erzeugt. Im Fall eines Aluminiumblechs
entsteht jedoch der Skineffekt bzw. die Hautwirkung,
wodurch die Impedanz des Kochgeschirrs
konstant eingestellt wird, wie erwähnt,
bei Anlegung eines Hochfrequenz-Magnetfelds von etwa
50 kHz. Die vorstehend beschriebenen Wirkungen und
Vorteile der Erfindung werden demzufolge auch dann
erzielt, wenn die Anordnung so ausgelegt ist, daß das
Magnetfeld für die Induktionsbeheizung eine Frequenz
von 50 kHz oder mehr besitzt.
Claims (6)
1. Elektrische Induktionskochvorrichtung mit Wechselrichter zur
Erwärmung eines aus Metall hergestellten Kochgeschirrs,
gekennzeichnet
durch eine erste Induktionsspule (L 1, L 3) zur Erzeugung eines ersten magnetischen Wechselfeldes mit einer ersten Frequenz für ein magnetisches Kochgeschirr,
durch eine zweite Induktionsspule (L 2, L 4) zur Erzeugung eines zweiten magnetischen Wechselfeldes mit einer zweiten Frequenz, die höher ist als die erste Frequenz,
durch Kontrolleinrichtungen (18, 50) zur automatischen Bestimmung des Werkstoffes des benützten Kochgeschirrs (32) und zur entsprechenden Steuerung der Arbeitsweise der beiden Induktionsspulen (L 1, L 2, L 3, L 4) in der Art,
daß bei Benutzung eines Kochgeschirrs (32) aus einem magnetischen Werkstoff, der ersten Induktionsspule (L 1, L 3) ein Hochfrequenzstrom (I 1) mit der ersten Frequenz zugeführt wird,
daß bei Benutzung eines Kochgeschirrs (32) aus einem nichtmagnetischen metallischen Werkstoff der zweiten Induktionsspule (L 3, L 4) ein Hochfrequenzstrom (I 2) mit der zweiten Frequenz zugeführt wird, die so hoch ist, daß die Impedanz des Kochgeschirrs (32) bezüglich des zweiten Magnetfeldes im wesentlichen konstant und unabhängig von der Wanddicke des Kochgeschirrs (32) ist.
durch eine erste Induktionsspule (L 1, L 3) zur Erzeugung eines ersten magnetischen Wechselfeldes mit einer ersten Frequenz für ein magnetisches Kochgeschirr,
durch eine zweite Induktionsspule (L 2, L 4) zur Erzeugung eines zweiten magnetischen Wechselfeldes mit einer zweiten Frequenz, die höher ist als die erste Frequenz,
durch Kontrolleinrichtungen (18, 50) zur automatischen Bestimmung des Werkstoffes des benützten Kochgeschirrs (32) und zur entsprechenden Steuerung der Arbeitsweise der beiden Induktionsspulen (L 1, L 2, L 3, L 4) in der Art,
daß bei Benutzung eines Kochgeschirrs (32) aus einem magnetischen Werkstoff, der ersten Induktionsspule (L 1, L 3) ein Hochfrequenzstrom (I 1) mit der ersten Frequenz zugeführt wird,
daß bei Benutzung eines Kochgeschirrs (32) aus einem nichtmagnetischen metallischen Werkstoff der zweiten Induktionsspule (L 3, L 4) ein Hochfrequenzstrom (I 2) mit der zweiten Frequenz zugeführt wird, die so hoch ist, daß die Impedanz des Kochgeschirrs (32) bezüglich des zweiten Magnetfeldes im wesentlichen konstant und unabhängig von der Wanddicke des Kochgeschirrs (32) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung des Kochgeschirrwerkstoffes ein Detektor
(30, 68) vorgesehen ist, der in Verbindung mit dem Wechselrichter
(18, 50) die ersten und zweiten Hochfrequenzströme
(I 1, I 2) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Frequenz im Bereich von 50 kHz-100 kHz
liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Induktionsspule (L 2) eine höhere Windungszahl
hat als die erste Induktionsspule (L 1).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Induktionsspule aus 2 in Serie geschalteten
Heizspulen (L 3, L 4) unterschiedlicher Windungszahl
besteht, während die erste Induktionsspule nur aus
der von beiden Heizspulen besteht, die die niedrigere Windungszahl
hat (L 4).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Induktionsspule (L 2) zwei nebeneinander
spiralig aufgewickelte und sich berührende Drähte (44, 46)
aufweist, von denen der eine (44) aus leitfähigem Werkstoff
und der andere (46) aus isolierendem Werkstoff besteht, und
daß der isolierende Draht (46) an seinen Seitenflächen mit
einer Vielzahl von Aussparungen (48) zur Luftkühlung des
leitfähigen Drahtes (44) versehen ist.
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