DE69631057T2 - Plattenwärmetauscher - Google Patents

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DE69631057T2
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plate heat
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heat transfer
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenwärmetatscher, umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten, der sich zwischen zwei Endstücken befindet und wobei jede eine im wesentlichen ebene Ausdehnung hat, wobei jedes Endstück eine innere Oberfläche hat, die zu den Wärmeübertragungsplatten zeigt, und eine äußere Oberfläche, die von den Wärmeübertragungsplatten weg zeigt und sich von einer Seite zur anderen des Endstückes erstreckt, wobei der Plattenwärmetauscher durch mindestens ein Element zusammengedrückt wird, das sich um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten auf eine solche Weise erstreckt, daß das Element an die äußere Oberfläche jedes Endstücks anstößt, um ein Auseinanderweichen der Endstücke voneinander zu verhindern.
  • Ein herkömmlicher Plattenwärmetauscher umfasst einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten, die zwischen zwei Endstücken oder Endplatten durch zwei oder mehrere Bolzen oder Befestigungsstangen zusammen gepresst werden. Die Bolzen erstrecken sich zwischen Löchern, die sich durch die Endplatten in deren äußeren Bereichen erstrecken, und außerhalb des Stapels der Wärmeübertragungsplatten, die zwischen den Endplatten eingepresst sind. Der Innendruck des Wärmetauschers wirkt auf die Endplatten, und da sich die Bolzen außerhalb der druckbeaufschlagten Oberfläche der Endplatten befinden, treten große Biegespannungen in den Endplatten auf, die zu einer beträchtlichen Verformung der Endplatten führen können. Eine solche Verformung führt zu einem Spiel im Plattenstapel, das wiederum die Wärmeleistung beeinflusst und bis zu einem gewissen Grad auch die Ermüdungsfähigkeit der Platten. Um das auszugleichen, ist es nötig, schon bei relativ moderaten Arbeitsdrücken Endplatten mit einer hinreichenden Materialdicke zu verwenden. Dementsprechend wird der Plattenwärmetauscher schwer und die Herstellungskosten gehen in die Höhe.
  • Die JP-A-62 062186 offenbart einen Plattenwärmetauscher des eingangs definierten Typs, umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten, die zwischen zwei Endplatten vorgesehen sind. Jede Endplatte umfasst eine ebene innere Oberfläche, die den Wärmeübertragungsplatten zugewandt ist, sowie eine ebene Außenfläche und Kantenflächen, die die Innen- und Außenflächen miteinander verbinden. Ein Element zum Zusammendrücken in der Form eines gurtartigen dünnen Bleches erstreckt sich um den Plattenwärmetauscher. Das Blech wird eng um die von der Außenfläche und den Kantenflächen gebildeten Ecken gebogen. Aufgrund dieser engen Biegungsecken sind die inhärenten Belastungen beim Zusammendrücken nicht vernachlässigbar. Darüber hinaus herrschen in den Endplatten Biegespannungen, die zu einer Verformung der Endplatten in ihrem mittleren Bereich führen. Dementsprechend kann der in der JP-A-62 062186 offenbarte Plattenwärmetauscher keine hohen Innendrücke aushalten.
  • Im Vergleich zu diesem japanischen Stand der Technik offenbart die JP-A-62 062 187 einen etwas modifizierten Plattenwärmetauscher, umfassend Längsrippen, die an der Außenfläche der Endplatten vorgesehen sind. Das dünne Blech des Elements zum Zusammendrücken erstreckt sich um den Plattenwärmetauscher und stößt an eine gerade Kantenfläche der Rippen auf eine solche Weise an, daß das dünne Blech um die Rippen herum gebogen wird. Wie in der JP-A-62 062 186 wird das dünne Blech eng um die Ecken der Endplatten herum gebogen.
  • Die SE-B-343 383 offenbart einen Plattenwärmetauscher mit einem Stapel von Wärmeübertragungsplatten, die zwischen zwei Endstücken vorgesehen sind, wobei jedes Endstück eine gekrümmte Außenfläche aufweist, die von den Wärmeübertragungsplatten weg zeigt, und eine innere Oberfläche, die den Wärmeübertragungsplatten zugewandt ist. Die gekrümmte äußere Fläche hat eine kuppelartige Form, d. h. sie ist in allen Richtungen gekrümmt. Darüber hinaus ist jedes Endstück mit einem den Umfang umgebenden Flansch versehen, der Löcher aufweist, durch die sich Befestigungsbolzen zum Zusammenhalten des Plattenwärmetauscherstapels erstrecken. Darüber hinaus umfasst eines der Endstücke eine Platte, die eine ebene Innenfläche bildet und hydraulisch gegen die Wärmeübertragungsplatten beweglich ist, um diese zusammen zu drücken.
  • Die SE-B-413 695 offenbart Stapel von Wärmetauscherplatten, wobei die Stapel in Kammern von rotierenden Wärmetauschern angeordnet werden. Die Wärmetauscherstapel werden temporär durch ein Band zusammen gepresst, um das Einsetzen der Stapel in die Kammern zu ermöglichen. Befinden sich die Wärmetauscherstapel im rotierenden Wärmetauscher, werden die Bänder durchgeschnitten und die Stapel können sich in radialer Richtung in den Kammern ausdehnen. Die Bänder sind somit nicht geeignet, um den Wärmetauscherstapel zusammen zu drücken, wenn er dem Druck des Strömungsmediums unterworfen wird.
  • Die GB-A-2 151 347 offenbart einen Plattenwärmetauscher mit einer Mehrzahl von Wärmeübertragungsplatten, die zwischen einem Boden und einem Einschließelement eingeschlossen sind, das über Seitenwände einstückig mit dem Boden verbunden ist, so daß ein Umfangsrahmen gebildet wird. Eine bewegliche Platte kann zwischen das Einschließelement und die Wärmeübertragungsplatten eingesetzt werden. Die Wärmeübertragüngsplatten werden aneinander gepresst, indem die bewegliche Platte vom Anschließelement mittels Befestigungsschrauben in die Richtung des Bodens bewegt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Plattenwärmetauscher vorzusehen, der auf eine solche Weise zusammengedrückt wird, daß die Biegespannungen in den Endstücken reduziert werden können. Dieses Ziel wird durch einen eingangs definierten Plattenwärmetauscher erreicht, der die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definierten Merkmale aufweist. Aufgrund einer solchen gekrümmten Außenfläche der Endstücke kann das den Umfang umspannende Element zum Zusammendrücken effektiv die inneren Druckkräfte aushalten. Mittels des Elements zum Zusammendrücken nach der vorliegenden Erfindung wird der Innendruck im Wärmetauscher an die gekrümmten Endstücke in der Form von gleich verteilten Druckspannungen übertragen. Dadurch tritt kein wesentliches Biegeelement auf und damit auch keine wesentliche Verformung der Endstücke. Die Endstücke wirken im wesentlichen als Abstandselemente und können daher aus einem Material geringerer Stärke hergestellt werden, als es beim bisherigen Stand der Technik möglich war. Die kontinuierliche Krümmung ermöglicht die Minimierung der Spannungen in den Endstücken. Durch das Merkmal, daß eine Tangentialebene der Außenfläche im wesentlichen senkrecht zur im wesentlichen ebenen Ausdehnung der Wärmeübertragungsplatte verläuft, wird ein scharfes Biegen des Elementes zum Zusammendrücken vermieden, was anderenfalls zu Biegespannungen in den Endstücken oder zu Haltbarkeitsproblemen beim Element zum Zusammendrücken führen würde.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Element zum Zusammendrücken eine Verbindungseinrichtung, die zum lösbaren Zusammenziehen des Elements zum Zusammendrücken um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten dient. Weiterhin kann die Verbindungseinrichtung ein Anpassen der Druckkraft des Elements zum Zusammendrücken erlauben.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Element zum Zusammendrücken mindestens ein draht-, stangen-, band- oder plattenartiges Element, das sich um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten herum erstreckt. Auf diese Weise kann das Element zum Zusammendrücken mindestens einen Bolzen umfassen, der sich in einer Schlaufe in einer solchen Weise erstreckt, daß er dicht an mindestens eine der gekrümmten äußeren Oberflächen der Endstücke anstößt. Weiterhin kann das Element zum Zusammendrücken mindestens ein Paar der Bolzen umfassen, die gegenseitig zu einer Schlaufe verbunden sind und auf eine solche Weise gekrümmt sind, daß sie dicht an die gekrümmten äußeren Oberflächen der Endstücke in einer gemeinsamen Ebene anstoßen. Vorteilhafterweise kann die Verbindungs einrichtung eine Mutter mit einem rechtsgängigen Gewinde und einem linksgängigen Gewinde umfassen und in die gegenüberliegenden Bolzenenden geschraubt werden. Alternativ kann das Element zum Zusammendrücken einen Draht umfassen, der in einer spiralförmigen Wicklung um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten herum gewickelt wird. Vorteilhafterweise wird die spiralförmige Wicklung auf eine solche Weise gewickelt, daß jede Windung des Drahtes an die benachbarte Drahtumwicklung anstößt. Nach einer weiteren Alternative umfasst das Element zum Zusammendrücken eine Platte, die sich um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten herum erstreckt. Eine solche Platte kann z. B. die selbe Breite haben wie der Plattenwärmetauscher. Darüber hinaus kann die Platte in zwei Teile unterteilt sein, wobei sich jeder Teil um ein jeweiliges Endstück herum auf eine solche Weise erstreckt, daß jede Endkante eine Teiles neben einer Endkante des anderen Teiles liegt, wobei benachbarte Endkanten der Teile durch die Verbindungseinrichtung miteinander verbunden werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jedes Endstück eine ebene Platte, die die innere Oberfläche bildet. Dadurch kann jedes Endstück eine Trageplatte umfassen, die an der ebenen Platte angeordnet ist und eine gekrümmte Kantenoberfläche aufweist. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Trageplatte im wesentlichen senkrecht zur ebenen Platte. Darüber hinaus können mehrere Trageplatten beabstandet voneinander vorgesehen sein und eine weitere Trageplatte kann sich im wesentlichen senkrecht zu den Trageplatten erstrecken, um die Trageplatten in seitlicher Richtung zu stützen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die konvexe Form im wesentlichen halbkreisförmig. Durch eine halbkreisförmige Krümmung der Endstücke werden im wesentlichen alle darauf wirkenden Biegespannungen eliminiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer anhand von unterschiedlichen Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen offenbart sind.
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen Plattenwärmetauscher nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein weiterer Querschnitt durch den Plattenwärmetauscher.
  • 3 ist ein teilweiser Seitenquerschnitt des Wärmetauschers nach einer zweiten Ausführungsform.
  • 4 ist eine andere Seitenansicht des Plattenwärmetauschers aus 3.
  • 5 ist eine Ansicht eines Plattenwärmetauschers nach 3 von unten.
  • 6 ist eine Ansicht eines Plattenwärmetauschers nach 3 von oben.
  • 7 ist ein Seitenquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • 8 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Details aus 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 offenbart eine erste Ausführungsform eines Plattenwärmetauschers 1 nach der vorliegenden Erfindung. Der Plattenwärmetauscher 1 umfasst einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten 2, die gerippt sind und zwischen zwei Endstücken 3 und 4 gegeneinander gepresst werden. Eines 3 der Endstücke umfasst Einlass- und Auslassvorrichtungen 5 für ein erstes bzw. zweites Medium, das durch die Durchgänge 6 und 7, einer für jedes Medium, strömt, die zwischen den Wärmeübertragungsplatten 2 gebildet sind. Zum Abdichten der Durchgänge 6 und 7 sind dazwischen Dichtungen 8, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen. Es ist hierbei anzumerken, daß die Durchgänge 6, 7 auch dauerhaft durch irgendein geeignetes Verfahren, wie etwa Schweißen, Löten, Kleben oder ähnliches, abgedichtet sein können. Darüber hinaus können die Wärmeübertragungsplatten 2 dauerhaft paarweise aneinander befestigt sein, wobei die Paare dann im Wärmeübertragungsplattenstapel angeordnet werden. Jede Wärmeübertragungsplatte 2 hat eine im wesentlichen ebene Ausdehnung in einer Längsrichtung X und einer Richtung Z, die orthogonal zur Richtung X verläuft, und eine geringe Höhe in einer Richtung Y in Bezug auf die ebene Ausdehnung. Jede der Wärmeübertragungsplatten 2 hat eine Normale in Bezug auf die im wesentlichen ebene Ausdehnung, und die Wärmeübertragungsplatten 2 sind auf eine solche Weise angeordnet, daß ihre Normalen im wesentlichen parallel verlaufen.
  • Jedes Endstück 3 und 4 hat, wie im Querschnitt von 2 offenbart, eine ebene Innenfläche 9, die den Wärmeübertragungsplatten 2 zugewandt ist, und eine gekrümmte äußere Fläche 10, die von den Wärmeübertragungsplatten 2 weg zeigt. Die gekrümmte Außenfläche 10 hat einen konvexen ovalförmigen Querschnitt. Die ovale Form weist keine scharfen Ecken auf und die gekrümmte Außenfläche 10 verläuft in der Nähe einer Kante zwischen der Innenfläche 9 und der Außenfläche 10, d. h. an der Verbindung zur ebenen Innenfläche 9, senkrecht zur im wesentlichen ebenen Ausdehnung der Wärmeübertragungsplatten 2, d. h. erstreckt sich in der Höhenrichtung Y. Es ist anzumerken, daß auch andere gekrümmte Oberflächenformen geeignet sind, z. B. ein Halbkreis oder eine Ellipse.
  • Um den Plattenwärmetauscher 1 zusammen zu drücken, wird ein flexibles biegbares Element zum Zusammendrücken, im offenbarten Beispiel ein Draht 11, um die Endstücke 3 und 4 und die Wärmeübertragungsplatten 2, die dazwischen liegen, gewickelt. Vorzugsweise ist der Draht 11 aus einem Material hoher Belastbarkeit hergestellt. Der Draht 11 wird auf eine solche Weise als spiralförmige Wicklung um die Endstücke 3, 4 und die Wärmeübertragungsplatten 2 gewickelt, daß jede Windung des Drahtes 11 eng an die benachbarte Drahtwindung anstößt. Der Draht 11 wird eng entlang der vollständigen Länge des Plattenwärmetauschers 1 gewickelt, wobei ein Ende des Drahtes 11 an einem der Endstücke 3, 4 und das andere Ende des Drahtes 11 an einem der Endstücke 3, 4 befestigt wird. Aufgrund der gekrümmten Form der Endstücke 3 und 4 treten darin keine wesentlichen Biegespannungen auf, sondern hauptsächlich Druckspannungen. Diese Druckspannungen werden an den Draht 11 als Zugspannung übergeben. Damit die Druckspannungen ausgehalten werden können, können die offenbarten Endstücke 3 und 4 aus einem massiven Materi al bestehen, z. B. einem Kunststoffmaterial wie PVC. Weiterhin kann es sich bei dem massiven Material um Beton oder geformtes Aluminium handeln. Es können aber auch andere Materialien verwendet werden. Es ist anzumerken, daß der Plattenwärmetauscher 1 nach der ersten Ausführungsform auch mit Endstücken 3, 4 versehen sein kann, die eine andere Konstruktion haben als ein massiver Körper. Z. B. können die Endstücke 3, 4 hohl und mit Mitteln zum Aushalten der Druckspannungen, wie etwa eine Flüssigkeit oder einem Trägermaterial, befüllt sein.
  • 3 bis 6 offenbarten eine zweite Ausführungsform eines Plattenwärmetauschers 1 nach der vorliegenden Erfindung. Es ist anztmerken, daß Elemente mit einer entsprechenden Funktion in allen offenbarten Ausführungsformen die selben Bezugszeichen haben. Wie in der ersten Ausführungsform umfasst auch die zweite Ausführungsform einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten 2. Jede Platte 2 hat eine im wesentlichen ebene Ausdehnung in der Ebene X, Z, und die Platten 2 werden zwischen zwei Endstücken 3 und 4 gegeneinander gepresst. Eines 3 der Endstücke umfasst Einlass- und Auslasseinrichtungen 5 für ein erstes bzw. zweites Medium, das durch den Plattenwärmetauscher 1 strömt.
  • Jedes Endstück 3, 4 umfasst eine ebene Platte 12, z. B. eine Stahlplatte, die die Innenfläche 9 bildet, die den Wärmeübertragungsplatten 2 zugewandt ist. Die Einlass- und Auslasseinrichtungen 5 erstrecken sich durch Öffnungen in der ebenen Platte 12 eines der Endstücke 3. Eine Mehrzahl von Halteplatten 13 ist senkrecht, d. h. in der Richtung Y, zur ebenen Platte 12 vorgesehen. Wie in 5 offenbart, umfasst jede Trageplatte 13, die aus einer Stahlplatte geformt sein kann, eine gekrümmte Kantenfläche 14, die von den Wärmeübertragungsplatten 2 weg zeigt. In einer Querschnittsebene Y, Z hat somit jede Trageplatte 13 eine gerade Kantenlinie 9 und eine konvexe Kantenlinie, die z. B. oval, elliptisch oder, wie im offenbarten Beispiel, halbkreisförmig sein kann. Weitere Trageplatten 15 sind zwischen jeder Trageplatte 13 vorgesehen und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu den Trageplatten 13. Wie in 5 offenbart, sind zwei weitere solcher Trageplatten 15 zwischen den mittleren Trageplatten 13 vorgesehen und drei weitere solcher Trageplatten 15 zwischen den äußeren Trageplatten 13. Es ist anzumerken, daß die Anzahl an solchen weiteren Tragenplatten 15 natürlich variieren kann und in vielen Fällen lediglich eine solche weitere Trageplatte 15 zwischen jeder Trageplatte 13 ausreichend ist. Solche weiteren Trageplatten 15 können als einzelne lose Platten zwischen jedem Paar von Trageplatten 13 oder als eine gesamte Platte gebildet sein, die sich über mehrere Trageplatten 13 erstreckt, und mit einer Anzahl von Schlitzen 16 versehen sein, die sich ungefähr um die Hälfte der Höhe der Platte 15 erstrecken. In diesem Fall haben die Trageplatten 13 ebenfalls Schlitze 17, die sich ungefähr um die Hälfte der Höhe der Platte 13 erstrecken. Durch eine solche Form können die Trageplatten 13, wie in 5 offenbart, in die weiteren Trageplatten 15, die gegen die ebene Platte 12 vorgesehen sind, auf eine solche Weise angesetzt werden, daß die Platten 13, 15 sich jeweils in einer korrekten Position versperren. Auf diese Weise ist keine weitere Verbindung, wie z. B. ein Schweißen, nötig. Die ebene Platte 12, die Trageplatten 13 und die weiteren Trageplatten 15 können jedoch auch in irgendeiner geeigneten Verbindungsmethode, wie etwa Schweißen, aneinander befestigt sein.
  • Um den Plattenwärmetauscher 1 zusammen zu drücken, kann ein Element zum Zusammendrücken um die Endstücke 3, 4 und die Wärmeübertragungsplatten 2 herum angezogen werden. Wie in 3 und 4 offenbart, umfasst das Element zum Zusammendrücken eine Anzahl von U-förmigen gekrümmten Bolzen 18, die paarweise um den Plattenwärmetauscher 1 herum auf eine solche Weise vorgesehen sind, daß die Bolzen 18 an die gekrümmten Kantenflächen 14 der Trageplatten 13 entlang ihrer gekrümmten Ausdehnung anstoßen. Die beiden Bolzen 18 jedes Paares sind in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen, die sich in die Richtungen Y und Z erstreckt. Die Bolzen 18 jedes Paares sind gegenseitig lösbar miteinander in einer geschlossenen Schlaufe mittels zweiter anziehbarer Befestigungselemente 19 verbunden, die die Form einer Mutter mit einem rechtsgängigen Gewinde und einem linksgängigen Gewinde haben. Durch das Anziehen der Muttern 19 kann der Plattenwärmetauscher 1 auf eine gewünschte Kraft voreingestellt werden. Dabei kann jeder Bolzen 18 mit einem rechtsgängigen Gewinde und einem linksgängigen Gewinde versehen sein, oder einer der Bolzen 18 jedes Paares kann mit linksgängigen Gewinden versehen sein und der andere Bolzen 18 jedes Paares mit rechtsgängigen Gewinden. Um sicherzustellen, daß der Bolzen 18 nicht von der Kantenfläche 14 der Trageplatte 13 gleiten kann, erstrecken sich die weiteren Trageplatten 15 nach oben über die Trageplatten 13 auf eine solche Weise, daß sie eine Seitenbewegung des Bolzens 18 verhindern, siehe 3 und 4. Die weiteren Trageplatten 15 können auch mit Vertiefungen 20 versehen sein, die in den oberen Ecken für den Fall gebildet sind, daß der Durchmesser der Bolzen 18 die Dicke der Trageplatten 13 übersteigt. Diese Ausführungsform des Elements zum Zusammendrücken kann natürlich auch mit den anderen offenbarten Ausführungsformen der Endstücke kombiniert werden, wie etwa mit den massiven oder hohlen Endstücken.
  • 7 und 8 offenbaren eine weitere Ausführungsform des Plattenwärmetauschers 1 nach der vorliegenden Erfindung. Der Plattenwärmetauscher 1 umfasst eine Anzahl von schematisch offenbarten Wärmeübertragungsplatten 2, die zwischen zwei Endstücken 3 zusammen gepresst sind. In 7 ist nur eines 3 der beiden Endstücke offenbart. Jedes Endstück 3 umfasst eine ebene Platte 12, die an die Wärmeübertragungsplatten 2 anstößt, und einen gekrümmten Körper 21 mit einer konvexen Außenfläche 22. Der gekrümmte Körper 21 kann aus einem massiven Körper bestehen, der sich über die gesamte Länge X des Plattenwärmetauschers 1 erstreckt, wobei eine gekrümmte Platte an der ebenen Platte 12 befestigt ist, oder er kann aus mehreren ebenen Platten bestehen, die sich senkrecht in der Richtung Y von der ebenen Platte 12 erstrecken und eine konvexe Kantenfläche 22 haben. Die konvexe Form kann auch in dieser Ausführungsform oval, elliptisch oder halbkreisförmig sein. Der Plattenwärmetauscher 1 wird durch ein Element zum Zusammendrücken 23 zusammen gedrückt, das als Riemen geformt ist und sich um den Plattenwärmetauscher 1 herum erstreckt und mindestens ein Paar von leicht gebogenen Platten 24 umfasst, die auf eine solche Weise um ein jeweiliges Endstück 3 herum vorgesehen sind, daß die Endkanten der gebogenen Platten 24 nebeneinander mit einer Lücke 25 dazwischen liegen. Der gekrümmte Körper 21 kann an die ebene Platte 12 und auch an die gebogene Platte 24 geschweißt sein. Weiterhin kann die ebene Platte 12, wie in 7 offenbart, an die gebogene Platte 24 geschweißt sein. Die gebogenen Platten 24 werden durch mindestens ein Verbindungselement 26 zusammen gehalten, das in einem vergrößerten Querschnitt in 8 offenbart ist. Vorzugsweise sind mindestens zwei Verbindungselemente 26 vorgesehen, eines an jeder Seite des Plattenwärmetauschers 1. Jedes Verbindungselement 26 ist mit jeder gebogenen Platte 24 durch zwei schematisch angedeutete Schrauben 27 verbunden. Diese Schrauben 27 können sich durch Löcher 26a, 26b im Verbindungselement 26 erstrecken und in mit Gewinde versehene Löcher in den gebogenen Platten 24 eingeschraubt werden. Das Verbindungselement 26 umfasst für jede gebogene Platte 24 eine oder mehrere, im offenbarten Beispiel 5, vorstehende Rippen, die sich in Längsrichtung X des Plattenwärmetauschers 1 erstrecken und dazu dienen, in die entsprechenden Vertiefungen 29 der Platten 24 einzugreifen. Jede Rippe 28 und Vertiefung 29 ist mit einer geneigten Fläche 30 versehen, um das Einsetzen der Rippen 28 in die Vertiefungen 30 zu ermöglichen. Während des Zusammensetzens des Plattenwärmetauschers 1 werden die Wärmeübertragungsplatten 2, die ebenen Platten 12 und die gebogenen Platten 24 aneinander durch ein Anzieh- oder Presselement aneinander gedrückt. Danach werden die Verbindungselemente 26 an die gebogene Platte 24 mit Schrauben 26 geschraubt. Dabei können die Verbindungselemente 26 auf eine solche Weise vorgeheizt werden, daß eine Vorspannung der Platten 24 erreicht wird, wenn die Verbindungselemente abkühlen. Die Platten 24 können so geformt sein, daß sie sich um die gesamte Länge des Plattenwärmetauschers 1 in Längsrichtung X erstrecken, oder sie können in mehrere Paare unterteilt sein, die gleich entlang der Länge des Plattenwärmetauschers 1 in Längsrichtung X verteilt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche modifiziert und variiert werden.
  • Das Element zum Zusammendrücken kann auf weitere alternative Weisen geformt sein. Z. B. kann es aus einer Platte geformt sein, die vorzugsweise in zwei Teile unterteilt ist und sich entlang der gesamten Länge X des Plattenwärmetauschers 1 erstrecken und um jedes Endstück 3 und 4 gebogen sein kann. Die Endstücke 3 und 4 werden mit den äußeren Platten in einer geeigneten Vorrichtung zum Anziehen zusammen gedrückt, und zwar auf eine solche Weise, daß die Endkanten der Platten aneinander anstoßen. Danach werden diese End kanten mit einem geeigneten Verfahren, wie etwa Schweißen, miteinander verbunden.
  • Statt eines Elements zum Zusammendrücken, das ein Paar von Bolzen 18 umfasst, die jeweils in einer Schlaufe mit den Muttern 19 verbunden werden, kann das Element zum Zusammendrücken auch einen Bolzen umfassen, der sich in einer Schlaufe um die Endstücke 3, 4 und den Stapel der Wärmeübertragungsplatten 2 herum erstreckt. In diesem Fall werden die Enden des einen Bolzens miteinander durch eine Mutter 19 verbunden, die ein linksgängiges Gewinde und ein rechtsgängiges Gewinde aufweist, und zwar auf eine solche Weise, daß der Bolzen eng an die gekrümmten Außenflächen der Endstücke 3, 4 anstößt.
  • Weiterhin kann das Element zum Zusammendrücken aus einem oder mehreren Bändern geformt sein, die sich um den Plattenwärmetauscher 1 herum erstrecken. Solche Bänder können mittels einer Vorrichtung zum Anziehen angesetzt werden, die das Band um den Plattenwärmetauscher 1 herum anzieht und das Material an beiden Enden des Bandes auf eine solche Weise verformt, daß die Enden aneinander befestigt werden. In diesem Fall, mit dem plattenförmigen Element zum Zusammendrücken, kann es von Vorteil sein, zwei paarweise vorgesehene Bänder zu verwenden, wobei sich jedes Band um ein jeweiliges Endstück 3, 4 herum erstreckt und an jeder Seite des Plattenwärmetauschers 1 angezogen wird. Auf eine solche Weise werden unterschiedliche Anziehkräfte an jeder Seite des Plattenwärmetauschers aufgrund der Reibung vermieden.
  • Es ist anzumerken, daß die Elemente zum Zusammendrücken 11, 18, 24 auch so vorgesehen sein können, daß sie sich um den Plattenwärmetauscher 1 nur an einer oder mehreren Stellen erstrecken, um relativ schwache Abschnitte zu stärken, wie etwa den Bereich um die Einlass- bzw. Auslassvorrichtungen 5.
  • Jedes Endstück kann eine ebene Platte umfassen, die an die Wärmeübertragungsplatten 2 anstößt, und eine gekrümmte Platte, die an der ebenen Platte befestigt wird und die gekrümmte Außenfläche bildet, an der der Draht, die Bänder, die Bolzen usw. anliegen. Um die Festigkeit im Hinblick auf Druckkräfte zu erhöhen und zu verhindern, daß die gekrümmte Platte verformt wird, kann eine Einrichtung zum Aushalten der Druckkräfte zwischen der ebenen Platte und der gekrümmten Platte vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung kann z. B. eine Flüssigkeit, ein Trägermaterial oder Zement sein.

Claims (17)

  1. Plattenwärmetauscher (1), umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten (2), der sich zwischen zwei Endstücken (3, 4) befindet und wobei jede eine im wesentlichen ebene Ausdehnung hat, wobei jedes Endstück (3, 4) eine innere Oberfläche hat, die zu den Wärmeübertragungsplatten (2) zeigt, und eine äußere Oberfläche (10, 14, 22), die den Wärmeübertragungsplatten (2) abgewandt ist und sich von einer Seite zur anderen des Endstückes (3, 4) erstreckt, wobei der Plattenwärmetauscher (1) durch mindestens ein Element (11, 18, 24) zusammengedrückt wird, dass sich auf eine solche Weise um die Endstücke und die Wärmeübertragungsplatten herum erstreckt, dass das Element an die äußere Oberfläche (10, 14, 22) jedes Endstücks (3, 4) anstößt, um ein Auseinanderweichen der Endstücke zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (10, 14, 22) jedes Endstückes (3, 4) kontinuierlich von der einen Seite zur anderen auf eine solche Weise gekrümmt ist, dass das Endstück im Querschnitt entlang einer ersten Ebene (Y, Z), die die Seiten schneidet und senkrecht zur im wesentlichen ebenen Ausdehnung der Wärmeübertragungsplatten (2) verläuft, eine konvexe Form hat, und dass die gekrümmte äußere Oberfläche (10, 14, 22) in der Nähe einer Kante zwischen der inneren Oberfläche 9 und der äußeren Oberfläche (10, 14, 22) auf eine solche Weise geformt ist, dass eine Tangentialebene (X, Y) der äußeren Oberfläche im wesentlichen senkrecht zur im wesentlichen ebenen Ausdehnung der Wärmeübertragungsplatte (2) verläuft.
  2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken (11, 18, 24) eine Verbindungseinrichtung (19, 26) umfasst, die zum lösbaren Zusammenziehen des Elementes zum Zusammendrücken um die Endstücke (3, 4) und die Wärmeübertragungsplatten (2) dient.
  3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (19) ein Anpassen der Druckkraft des Elementes zum Zusammendrücken (18) erlaubt.
  4. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken (11, 18, 24) mindestens ein draht-, stangen-, band- oder plattenartiges Element umfasst, das sich um die Endstücke (3, 4) und die Wärmeübertragungsplatten (2) herum erstreckt.
  5. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken mindestens einen Bolzen (18) umfasst, der sich in einer Schlaufe in einer solchen Weise erstreckt, dass er dicht an mindestens eine der gekrümmten äußeren Oberflächen der Endstücke (3, 4) anstößt.
  6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken mindestens ein Paar der Bolzen (18) umfasst, die gegenseitig zu einer Schlaufe verbunden sind und auf eine solche Weise gekrümmt sind, dass sie dicht an die gekrümmten äußeren Oberflächen (14) der jeweiligen Endstücke (3, 4) in einer gemeinsamen Ebene anstoßen.
  7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine Mutter (19) mit einem rechtsgängigen Gewinde und einem linksgängigen Gewinde umfasst und in die gegenüberliegenden Bolzenenden geschraubt wird.
  8. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken einen Draht (11) umfasst, der in einer spiralförmigen Wicklung um die Endstücke (3, 4) und die Wärmeübertragungsplatten (2) herum gewickelt wird.
  9. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Drahtwicklung auf eine solche Weise gewickelt wird, dass jede Umwicklung des Drahtes (11) an die benachbarte Drahtumwicklung anstößt.
  10. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Zusammendrücken eine Platte (20) umfasst, die sich um die Endstücke (3) und die Wärmeübertragungsplatten (2) herum erstreckt.
  11. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte zum Zusammendrücken (24) in zwei Teile unterteilt ist, dass sich jeder Teil um ein jeweiliges Endstück (3) herum auf eine solche Weise erstreckt, dass jede Endkante eines Teiles neben einer Endkante des anderen Teiles liegt, und dass benachbarte Endkanten der Teile (24) durch die Verbindungseinrichtung (26) miteinander verbunden werden.
  12. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endstück (3, 4) eine ebene Platte (12) umfasst, die die innere Oberfläche (9) bildet.
  13. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endstück (3, 4) eine Trageplatte (13, 21) umfasst, die an der ebenen Platte (12) angeordnet ist und eine gekrümmte Kantenoberfläche (14, 22) aufweist.
  14. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trageplatte (13, 21) im wesentlichen senkrecht zur ebenen Platte (12) erstreckt.
  15. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trageplatten (13) beabstandet voneinander vorgesehen sind und dass sich eine weitere Trageplatte (15) im wesentlichen senkrecht zu den Trageplatten (13) erstreckt, um die Trageplatten (13) in seitlicher Richtung zu stützen.
  16. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Form im wesentlichen halbkreisförmig ist.
  17. Plattenwärmetauscher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Element zum Zusammendrücken (11, 16, 24) um den Plattenwärmetauscher (1) in einer Umfangsrichtung erstreckt, die in einer Ebene (Y, Z) liegt, die senkrecht zur im wesentlichen ebenen Ausdehnung der Wärmeübertragungsplatten (2) verläuft.
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