DE69630864T2 - Verfahren zur Herstellung nichtflüchtiger Speicheranordnungen mit Tunneloxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nichtflüchtiger Speicheranordnungen mit Tunneloxid Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nicht-flüchtigen Tunnel-Oxid- Speichereinrichtungen, insbesondere EEPROM-Speichern.
  • Wie bekannt ist, werden EEPROM-Speicher durch das Speichern von elektrischen Ladungen in einem Bereich eines schwebenden Gates und das Tunneln von Strom durch einen dünnen Oxid-Bereich (Fowler-Nordheim Tunneln) programmiert; wobei der dünne Oxid-Bereich (Tunneloxid) durch einen dickeren Oxid-Bereich (Gate-Oxid, welches beim Abtasttransistor der Zelle zum Lesen der Zelle verwendet wird) umgeben ist. Der zwischen dem Bereich des schwebenden Gates und dem Substrat liegende Gate-Oxid-Bereich sorgt für:
    • a) das Erhöhen des Kopplungskoeffizienten zwischen dem schwebenden Gate und dem darüber liegenden Steuergate (was unter anderem auch von Parasitärkapazitäten, wie z. B. denen zwischen dem schwebenden Gate und dem Substrat, und daher von der Stärke des Gate-Oxids abhängig ist);
    • b) das Verringern aller unerwünschten parasitären Erscheinungen, wie z. B. Band-zu-Band-Tunneln (d. h. das Vorhandensein von Störströmen aufgrund von direkt vom Valenzband zum Leitungsband aus dem Silizium gehenden Ladungen); und
    • c) das Verhindern eines Elektroneneinschlusses im Source-Bereich der Zelle, was zu asymmetrisch alternden Kurven führen kann (d. h. einer asymmetrischen Verschiebung der Schwellenkurven gelöschter und geschriebener Zellen, wel che zum Erzielen eines guten Grades an Lesezuverlässigkeit vermieden werden muss).
  • EEPROM-Speicher benötigen auch einen implantierten Bereich (normalerweise Phosphor für Zellen mit einem n-Kanal) unter und neben dem Tunnel-Oxid-Bereich und teilweise auf dem Drain-Bereich der Zelle überlagert, um eine elektrische Kontinuität zwischen dem Substrat-Bereich unter dem Tunnel-Oxid (Tunnelfläche) und dem Drain-Bereich der Zelle sicherzustellen.
  • Bei den EEPROM-Speichern der beschriebenen Art, ist es erwünscht die Tunnel-Oxid-Fläche zu minimieren, was die Gesamtfläche der Zelle und daher die des Speichers ernsthaft beeinflusst, und so die Herstellung von Speichern mit kleineren Zellen, d. h. einer größeren Anzahl von Zellen, zu ermöglichen. Außerdem sorgt ein Verkleinern der Tunnelfläche auch für eine verbesserte Kopplung der Bereiche des schwebenden Gates und des Steuergates, was daher den gegenwärtig unternommenen Versuch erklärt, die Größe des Tunnel-Oxid-Bereichs auf das Minimum zu reduzieren, welches durch das lithographische Verfahren zugelassen wird, durch welches er hergestellt wird.
  • Andererseits liefert die gegenwärtige Technologie eine Reihe von Problemen, welche verhindern, dass diese Minimalfläche erreicht wird, wie unten mit Bezug auf die 13, welche eine bekannte EEPROM-Zelle zeigen, und die 47 erklärt wird, welche ein bekanntes Herstellungsverfahren der Zelle zeigen.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Abschnitt einer bekannten Speichereinrichtung 1, welche eine Zelle 2 und einen Auswahltransistor 3 aufweist. Die Nummer 10 in den 2 und 3 zeigt das p-leitende Substrat der Einrichtung 1, welches mittels oder ohne der Zwillingswannentechnik in einer Scheibe aus einem einkristallischen Halbleitersubstrat (Silizium) gebildet wird und einen n-leitenden Source-Bereich 11 der Zelle, einen n-leitenden, implantierten elektrischen Kontinuitätsbereich 12, einen n-leitenden Drain/Source-Bereich 13, welcher den Drain-Bereich der Zelle 2 und den Source-Bereich des Auswahltransistors 3 definiert, und einen n-leitenden Drain-Bereich 14 für einen Auswahltransistors 3 unterbringt. Die Bereiche 1114 weisen alle zur Oberfläche 15 des Substrats 10.
  • Die folgenden Bereiche sind auf der Oberfläche 15 gestapelt, welche die Zelle 2 und den relativen Abtasttransistor bilden: ein Gate-Oxid-Bereich 18 der Zelle 2, welcher einen dünnen Tunnel-Oxid-Bereich 19 enthält; ein Bereich 20 eines schwebenden Gates aus polykristallinen Silizium; ein dielektrischer Polyzwischenbereich 21; und ein Steuergate-Bereich 22 aus polykristallinen Silizium. Auf der Oberfläche 15 und auf der rechten Seite in 2 werden wieder ein Gate-Oxid-Bereich 25 und ein Gate-Bereich 26 aus polykristallinen Silizium gezeigt, wobei beide zum Auswahltransistor 3 gehören. Eine dazwischenliegende dielektrische Schicht 30 überdeckt die Struktur und isoliert die verschiedenen Schichten.
  • Wie im Abschnitt der 3 gezeigt, ist der Bereich 20 des schwebenden Gates am oberen Ende und den Seiten durch eine dielektrische Polyzwischenschicht 21 (vorzugsweise eine ONO-Schicht, welche ein überlagertes Siliziumoxid-Siliziumnitirid-Siliziumoxid aufweist) und am Boden durch ein Gate-Oxid 18 und ein Tunnel-Oxid 19 der Zelle isoliert und umgeben.
  • Der Abschnitt 15' der Oberfläche 15 unterhalb dem Tunnel-Oxid-Bereich 19 bildet die Tunnelfläche; wobei der Abstand zwischen dem Bereich 20 des schwebenden Gates und der Oberfläche 15 beim Abschnitt 15' minimal (ca. 7–10 nm) und beim Gate-Oxid-Bereich 18 größer ist (ca. 20 nm); und der Abschnitt 31 des Substrats zwischen dem Kontinuitätsbereich 12 und dem Source-Bereich 11 den Kanal der Zelle 2 bildet.
  • Wie in 3 gezeigt, sind der elektrische Kontinuitätsbereich 12 und der Kanalbereich 31 (nicht im Abschnitt der 3 gezeigt) durch eine dicke Feldoxidschicht 32 seitlich und der Breite nach definiert.
  • Die Einrichtung 1 ist unter Verwendung der in 1 veranschaulichten Masken gebildet, in welcher 4 die Tunnelmaske; 5 (gestrichelte Linie) die Maske zum Definieren des Bereichs des schwebenden Gates der Breite nach; 6 eine selbst ausrichtende Ätzmaske (unten erläutert); 7 die Maske des Aktivbereichs (welche auch dem Source/Drain-Implantat der Zelle 2 und des Auswahltransistors 3 entspricht); und 8 eine Maske zum Bilden eines Drain-Kontakts D anzeigt.
  • Die Einrichtung 1 wird unter Verwendung eines typischen CMOS- (Zwillings- oder Einzelwanne) Verfahrens hergestellt, wobei beginnend mit einem p-leitenden Substrat 10 und unter Verwendung der Maske 7 des Aktivbereichs des Nitrids, welche den Aktivbereich der Zelle 2 und des Transistors 3 überdeckt, eine Feldoxidschicht 32 (3) aufgewachsen wird, um die Aktivbereiche der Einrichtung 1 zu definieren; nach dem Aufwachsen einer Opferoxidschicht und dem photolithoraphischen Maskierungsschritt Kondensa toren implantiert werden, um einen Kontinuitätsbereich 12 zu bilden; nach dem Entfernen der Opferoxidschicht eine Gate-Oxid-Vorschicht 42 aufgesprüht wird (welche schließlich einen Teil des Gate-Bereichs 18 der Zelle 2 und einen Gate-Oxid-Bereich 25 des Auswahltransistors 3 bildet); eine Tunnelmaske 5 aufgesprüht wird, welche eine Schicht aus einem lichtempfindlichen Material 43 aufweist, welche mit Ausnahme eines Fensters 41, bei welchem der Tunnel-Bereich 19 gebildet werden soll (4), die gesamte Schicht 42 überdeckt; und dediziertes Ätzen durchgeführt wird, um die Oberfläche 15 zu reinigen, den belichteten Teil der Schicht 42 zu entfernen und so die in 5 gezeigte Zwischenstruktur zu erhalten.
  • An dieser Stelle wird die Tunnelmaske 5 entfernt; der Tunnel-Oxid-Bereich 19 aufgewachsen; und zur gleichen Zeit nimmt auch die Stärke der Gate-Oxid-Vorschicht 42 zu, um eine Gate-Oxid-Schicht 44 mit einer Stärke zu bilden, welche der erwünschten Endstärke des Gate-Oxid-Bereichs 18 (und des Bereichs 25) gleicht, um folglich die in 6 gezeigte Zwischenstruktur zu ergeben.
  • Eine Schicht aus polykristallinen Silizium (poly1) 45 wird dann aufgesprüht und dotiert, um die in 7 gezeigte Zwischenstruktur zu ergeben. Das Verfahren kann von dieser Stelle aus auf verschiedene Weisen fortfahren, welche davon abhängen, ob Speicher mit einem oder zwei polykristallinen Siliziumpegeln gebildet werden, ob die zwei polykristallinen Siliziumschichten an den Schaltkreistransistoren kurzgeschlossen werden oder nicht, etc..
  • Ein gegenwärtig beispielsweise durch den Anmelder verwendetes Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Maskieren der poly1-Schicht 45, um den Bereich 20 des schwebenden Gates der Zellen der Breite nach zu definieren (horizontale Richtung in den 1 und 3); Aufsprühen der zusammengesetzten ONO-Schicht; Ätzen der ONO-Schicht 21 bei den Auswahltransistoren und dem Schaltkreisabschnitt der Einrichtung 1; Aufsprühen und Dotieren einer zweiten polykristallinen Siliziumschicht (poly2); Aufsprühen einer Wolframsiliziumsschicht (der Einfachheit halber nicht in den 2 und 3 gezeigt); Ätzen der poly2-Schicht ohne das Entfernen der Maske; Maskieren und selbstausrichtendes Ätzen der ONO-Schicht und Ätzen der poly1-Schicht unter Verwendung der Maske 6, um den Bereich 20 des schwebenden Gates und den Bereich 20 des Steuergates der Länge nach zu definieren (vertikale Richtung in 1); Entfernen der Maske 6; Source/Drain-Implantieren, um die Bereiche 11, 13, 14 zu bilden; und Feinbearbeitungsschritte einschließlich dem Bilden einer dielektrischen Zwischenschicht 30, dem Bilden der Kontakte und der Verbindungsschicht/en, und dem Aufsprühen der Passivierungsschicht.
  • Im oben erwähnten Herstellungsverfahren ist der Schritt zum Bilden des Tunnel-Oxid-Bereichs 19 aus verschiedenen Gründen besonders kritisch:
    • 1. Die Qualität des Tunnel-Oxids hängt zu einem kritischen Ausmaß davon ab, wie gründlich die Gate-Oxid-Vorschicht 42 entfernt und die Oberfläche 15 gereinigt wird.
    • 2. Die Spannweite des Tunnelfensters 41 beträgt ca. 0,5-0,7 μm oder weniger, d. h. sie ist viel kleiner als die Stärke der Schutzschicht 43 (1–1,5 μm). Folglich ist es nicht einfach, wenn die Gate-Oxid-Vorschicht 42 nass ent fernt wird, ein Durchnässen des gesamten Fensters 41 durch die Ätzlösung und ein einheitliches Ätzen der Schicht 42 sicherzustellen.
    • 3. Beim Plasmaätzen zum Entfernen des belichteten Abschnitts der Schicht 42 wird normalerweise die Oberfläche 15 des Substrats beschädigt und folglich die Qualität des Tunnel-Oxids verschlechtert.
    • 4. Beim Plasmaätzen wird leicht ein Rückstand aufgrund der hohen, nahe beabstandeten Schutzwände gebildet, und führt folglich zu einer Verunreinigung der Oberfläche 15 des Substrats und der Tunnel-Oxid-Schicht 19.
  • Bislang wurden keine zufrieden stellenden Lösungen zu den oben erwähnten Problemen gefunden, wobei die übliche Praxis im Wesentlichen aus dem Vergrößern der Fläche des Tunnel-Oxid-Bereichs durch das Verwenden von Fenstern, welche größer als das lithographische Minimum sind, oder durch das Finden von Wegen der selbstausrichtenden Masken, oder aus dem Verwenden von Ätzlösungen besteht, welche auch ein Tensid aufweisen, um die Benetzbarkeit des Oberflächenätzschritts zu verbessern.
  • Dennoch besteht das Problem weiterhin. Das Vergrößern der Fläche des Tunnel-Oxid-Bereichs führt zu größeren Zellen und sehr oft zu komplexeren Konfigurationen; während Änderungen an der Ätzlösung in jedem Einzelfall optimiert werden müssen und nicht immer reproduzierbare Ergebnisse zulassen.
  • Die japanischen Patentzusammenfassungen, Vol. 13, Nr. 58 (E-714), 9. Februar 1989, und JP-A-63 246875 offenbaren ein Verfahren zum Herstellen von EEPROM-Speichern. Dieses bekannte Verfahren ist nachteilhaft, da es gegenüber Belastungen auf die Oberfläche der Gate-Oxid-Schicht aufgrund des unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Gate-Oxid-Schicht und der Nitridschicht empfindlich ist. Außerdem kann jede Störstelle (Pinholes) im Nitrid zu einem Ätzen der Gate-Oxid-Schicht, wenn die Öffnungen der Tunnel-Oxid-Bereiche gebildet werden, und daher zu einer verschlechterten Qualität des Gate-Oxids führen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Herstellungsverfahren zu liefern, welches die Herstellung eines Tunnel-Oxid-Bereichs mit einer guten Qualität ermöglicht, welche nicht durch die normalerweise mit den bekannten Lösungen assoziierten Probleme beeinträchtigt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von nicht-flüchtigen Tunnel-Oxid-Speichereinrichtungen, insbesondere EEPROM-Speichern, nach Anspruch 1 geliefert.
  • Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt werden, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer Anzahl von Masken zeigt, welche verwendet werden, um eine bekannte EEPROM-Speichereinrichtung herzustellen;
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 der bekannten Speichereinrichtung;
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 1 der bekannten Speichereinrichtung;
  • die 47 zeigen Querschnitte, wie in 2, der Speicherzellen der bekannten Einrichtung bei verschiedenen Schritten bei der Herstellung der Zelle;
  • die 812 zeigen Querschnitte, wie in den 47 einer Ausführungsform des Herstellungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der in den 812 gezeigten Ausführungsform, bei welcher die mit der bekannten Lösung in den 47 gemeinsamen Bereiche unter Verwendung des gleichen Nummeriersystems angezeigt werden, wird eine Gate-Oxid-Schicht 50 auf ein Substrat 10 aus einem Halbleitermaterial aufgewachsen, welches normalerweise ein einkristallines Silizium ist, welches zur vorhandenen Löcherleitfähigkeit dotiert ist und einen n-leitenden Kontinuitätsbereich 12 unterbringt. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, welches oben beschrieben wurde, liefert die Schicht 50 bereits die erwünschte Endstärke des Gate-Oxid-Bereichs 18 (2 und 3). Eine dünne Schicht (20–50 nm) aus polykristallinen oder amorphen Silizium 51 wird dann aufgesprüht, welche vorzugsweise an Ort und Stelle dotiert ist, beispielsweise durch das Hinzufügen von Phosphin oder Arsin auf eine bekannte Weise zum Silan im Aufsprühofen, um seine elektrischen Eigenschaften zu verbessern; und eine dünne Schicht (20–50 nm) aus Siliziumnitrid 52 wird aufgesprüht, um eine in 8 gezeigte Zwischenstruktur zu erhalten.
  • An dieser Stelle, wird ein photolithographischer Maskierungsschritt ausgeführt, um eine Schutzmaske 54 zu bilden, welche ein Fenster 55 an dem Abschnitt liefert, in welchem ein Tunnel-Oxid-Bereich (9) zu bilden ist; und eine Nitridschicht 52 und polykristalline oder amorphe Siliziumschicht 51 werden plasmageätzt, um die in 9 gezeigte Zwischenstruktur zu ergeben, wobei die Schichten 51 und 52 ein Tunnelfenster 56 der gleichen Fläche als Fenster 55 definieren.
  • Die Maske 54 wird dann entfernt; ein Waschschritt wird durchgeführt; unter Verwendung der durch die Schichten 51 und 52 gebildeten Maske wird der belichtete Abschnitt der Gate-Oxid-Schicht 50 nass geätzt, beispielsweise unter Verwendung einer verdünnten oder gepufferten Fluorwasserstoffsäurelösung, um die Struktur der 10 zu ergeben, in welcher die Gate-Oxid-Schicht 50 eine Öffnung 57 einer Breite 1 liefert; und der Tunnel-Oxid-Bereich 19 wird thermisch aufgewachsen (beispielsweise bei T = 800°C in einer Atmosphäre, welche Trockensauerstoff enthält, oder beim Vorhandensein von Dampfspuren), um die Struktur der 11 zu ergeben. Da die Gate-Oxid-Schicht 50 durch die Schichten 51 und 52 maskiert ist, wird der Tunnel-Oxid-Bereich 19 nur am Fenster 56 aufgewachsen.
  • Die Nitridschicht 52 wird dann nass entfernt, beispielsweise mittels einer heißen Phosphorsäurelösung bei 150°C; die erste polykristalline Siliziumschicht 45 wird aufgesprüht, um die Zwischenstruktur in 12 zu ergeben; und die üblichen Schritte zum Bilden eines Zwischendielektrikums 21, Aufsprühen einer zweiten polykristallinen Siliziumschicht, Mustern und Implantieren, etc., werden wie oben beschrieben durchgeführt.
  • Wie erwähnt, wird im oben beschriebenen Verfahren die Öffnung 57 in der Gate-Oxid-Schicht 50 mit der Breite 1 gebildet (ca. 0,5–0,7 μm), welche der einen Seite des Tun nel-Oxid-Bereichs 19 entspricht (in quadratischer Form, wenn von oben betrachtet), so dass die Stärke der Maske (gleich der Gesamtstärke der Schichten 51 und 52, d. h. 40–100 nm) viel geringer ist, als die Breite der Öffnung 57.
  • Das Verringern der Stärke der Maske 51, 52, welche beim Ätzen der Gate-Oxid-Schicht 50 verwendet wird, sorgt im Vergleich zum bekannten Verfahren für das Verbessern der Benetzbarkeit des Ätzfensters, für ein einheitlicheres Ätzen und für ein gründlicheres Waschen und Entfernen des Rückstands. Außerdem lässt die Nitridschicht 52 durch das Vorhandensein einer belichteten Gate-Oxid-Vorschicht nach dem Entfernen der Maske 54 ein sehr viel gründlicheres Waschen der Gate-Oxid-Oberfläche zu, als beim bekannten Verfahren zugelassen wird. Das Waschen kann beispielsweise unter Verwendung von Oxid-Ätzlösungen (insbesondere verdünnten oder gepufferten Fluorwasserstoffsäurelösungen) durchgeführt werden. Schließlich ermöglicht das beschriebene Verfahren die Verwendung eines breiteren Bereichs an Lösungen zum Ätzen der Schichten 52, 51 und Bilden des Tunnelfensters 56, ohne Gefahr die die Schutzschicht bildende Maske 54 zu lösen.
  • Im oben beschriebenen Verfahren wird die schützende polykristalline oder amorphe Siliziumschicht 51 nicht entfernt und berührt anschließend die erste polykristalline Siliziumschicht 45, mit welcher sie den Bereich des schwebenden Gates bildet. Das Vorhandensein der Schicht 51 stört daher die Bildung der Zelle 2 in keinster Weise.
  • Die Vorteile der Verfahren nach der vorliegenden Erfindung werden aus der vorangehenden Beschreibung klar sein. In erster Linie ist das Verwenden von Nitrid als das Mas kiermaterial beim Ätzen der Oxidschicht 50 wegen dem Nitrid besonders vorteilhaft, welches zu einer Stärke aufgesprüht werden kann, welche gleich einem Bruchteil der Breite des Tunnel-Oxid-Bereichs der Zellen ist (0,5-0,7 μm), während zur gleichen Zeit der zum Ätzen des Oxids benötigte Widerstand erhalten wird. Außerdem ist es entfernbar, ohne die bestehenden Schichten, d. h. das Tunnel-Oxid 19 und die polykristalline oder amorphe Siliziumschicht 51 in der beschriebenen Ausführungsform zu beschädigen.
  • Natürlich können Veränderungen am Verfahren, wie es hierin beschrieben und veranschaulicht wurde, vorgenommen werden, ohne jedoch vom Wesen der wie in den anhängenden Ansprüchen definierten, vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wird zwar Nitrid derzeit als das Maskierungsschichtmaterial zum Entfernen der Abschnitte des Gates oder der Gate-Oxid-Vorschicht, an welchem das Tunneloxid zu bilden ist, aber andere Materialien mit der Stärke und den selektiven Oxid-Ätzeigenschaften, welche angezeigt wurden, können auch verwendet werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von nicht-flüchtigen Tunnel-Oxyd-Speichereinrichtungen, insbesondere EEPROM-Speichern, welches folgende Schritte aufweist: Bilden einer Schicht aus einem isolierenden Material (50) mit einer ersten Dicke auf einem Halbleitersubstrat (10), Niederschlagen einer Schutzschicht (51) auf dem Halbleitermaterial auf der Oberseite der Schicht aus isolierendem Material (50), Bilden einer Maskierungsschicht (52) aus einem Material mit chemisch-physikalischen Widerstandseigenschaften gegenüber Ätzbedingungen der Schicht aus Isoliermaterial (50) auf der Oberseite der Schutzschicht (51); Bilden von Öffnungen (57) mit einer Größe (1), die größer als die Dicke der Maskierungsschicht (52) ist, auf der Maskierungsschicht, der Schutzschicht und der Schicht aus Isoliermaterial; Bilden eines Tunnel-Oxyds (19) mit einer zweiten Dicke, die kleiner ist als die erste Dicke, innerhalb dieser Öffnungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Maskierungsschicht (52) thermische Widerstandscharakteristiken liefert, die vergleichbar sind mit jenen von Keramikmaterialien und gegenüber einer Oxydation undurchlässig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierungsschicht (52) eine Dicke aufweist, die kleiner ist als ein Drittel der Breite bzw. Größe (1) der Öffnung (57).
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierungsschicht (52) aus Nitrid besteht.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bildung einer Maskierungsschicht folgende Schritte aufweist: Niederschlagen der Maskierungsschicht (52); Bildung einer Maske (54) aus fotoempfindlichem Material, die erste Fenster (55) aufweist an den zu erzeugenden Öffnungen (57); Bilden zweiter Fenster (56) in der Maskierungsschicht innerhalb des ersten Fensters; und Entfernen der Maske aus fotoempfindlichem Material.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dicke der Schicht aus Isoliermaterial (50) gleich einer vorbestimmten gewünschten Enddicke ist; und dass der Schritt des Bildens eines Tunnel-Oxyds den Schritt aufweist, dass das Tunnel-Oxyd (19) innerhalb der zweiten Fenster (56) in der Maskierungsschicht (52) aufgewachsen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Aufwachsens des Tunnel-Oxyds (19) gefolgt wird durch die Schritte des Entfernens der Maskie rungsschicht (52) und des Niederschlagens bzw. Aufsprühens einer Halbleiter-Gate-Schicht (45).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bildung der zweiten Fenster (56) auch beinhaltet den Schritt der Entfernung der freigelegten Abschnitte der Schutzschicht (51).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiter-Gate-Schicht (45) über der Schutzschicht niedergebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (51) aus einem polykristallinen oder amorphen Halbleitermaterial besteht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (51) eine dotierte N-Typ-Schicht ist.
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