DE69630850T2 - Filmzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Yasunobu Wakayama-shi Shimamura
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gemäß der vorhergehend beschriebenen Filmzuführvorrichtung, die z. B. aus EP-A-0624 822 oder GB-A-2 265 992 bekannt ist, wird der Film oder dessen Vorspann in einer bogenförmigen Weise einer weiter stromaufwärts gelegenen Seite in der Filmzuführrichtung zugeführt als die Klemmposition des Rollenpaares gegenüber einer Rolle des Rollenpaares angeordnet ist. Mit diesem Aufbau lässt sich somit leicht ein großer Kontaktbereich zwischen den Rollen und dem Film oder seinem Vorspann sichern, so dass der Film in Verbindung mit der Antriebsdrehung der Rollen auf den Film oder seinen Vorspann mit einem geringeren Schlupf ihm gegenüber wirksam aus dem Filmbehälter herausgezogen werden kann, um dem Filmverarbeitungsabschnitt, etwa einem Filmentwicklungsabschnitt, zugeführt zu werden. Gemäß einer herkömmlichen Filmzuführvorrichtung, die in 9 gezeigt ist, funktioniert ein Rollenpaar, bestehend aus einer einzelnen Antriebsrolle 01 und zwei Andrückrollen 02, die um den Umfang der Antriebsrolle 01 angeordnet sind, in der Weise, dass es den Film oder seinen Vorspann 03 zwischen sich klemmt, und der Film oder sein Vorspann 03 um die Antriebsrolle 01 in einer bogenförmigen Weise in einer Position zwischen den beiden Andrückrollen 02 geführt wird. Weiter ist ein Beschränkungsdurchtritt 04 zum Beschränken der Stellung des nicht geklemmten Abschnitts des Films oder seines Vorspanns 03 in einer im Wesentlichen geraden Form, in einer Richtung der Achse der Antriebsrolle 01 gesehen, bereitgestellt.
  • Übrigens zeigt die Bezugszahl 05 eine Patrone als Beispiel für einen Filmbehälter.
  • Zum Sichern eines noch größeren Kontaktbereiches zwischen der Antriebsrolle 01 und dem Film oder seinem Vorspann 03, um dadurch weiter den Schlupf dazwischen zu verringern, um schließlich ein wirksameres Zuführen des Films aus der Patrone 05 zum Filmverarbeitungsabschnitt, etwa einem Filmentwicklungsabschnitt, zu erreichen, sollte ein Führungsdurchtritt 06 der Antriebsrolle 01 gegenüber dem Film oder seinem Vorspann 03 so lang wie möglich sein. Wenn dieser Führungsdurchtritt 06 verlängert ist, führt das jedoch zu einer deutlichen Krümmung des nicht geklemmten Abschnitts des Films oder seines Vorspanns 03 entlang dieses verlängerten Führungsdurchtritts 06. Dadurch entsteht die Notwendigkeit, einen Abstand zwischen den Führungselementen 07, die den Beschränkungsdurchtritt 04 bilden, zu vergrößern, damit der Beschränkungsdurchtritt 04 mit einer größeren Breite 08 in der Richtung der Stärke des Films oder seines Vorspanns bereitgestellt wird. In diesem Fall kann der Beschränkungsdurchtritt 04 möglicherweise die Stellung des nicht geklemmten Abschnitts des Films oder seines Vorspanns nicht wirksam beschränken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt den vorhergehend beschriebenen Stand der Technik. Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Filmzuführvorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, einen Film auf eine wirksamere Weise aus einem Filmbehälter herauszuziehen und dadurch diesen Film auf eine wirksamere Weise einem Filmverarbeitungsabschnitt, etwa einem Filmentwicklungsabschnitt, zuzuführen und gleichzeitig eine Stellung eines nicht geklemmten Abschnitts des Films oder seines Vorspanns wirksam zu beschränken.
  • Zum Lösen der vorhergehend beschriebenen Aufgabe umfasst eine Filmzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des beiliegenden Anspruchs 1.
  • Bei der vorhergehend beschriebenen Konstruktion muss die Länge des Führungsdurchtritts der Rolle für den Film oder seinen Vorspann erweitert werden, um den Kontaktbereich zwischen der Rolle und dem Film oder seinem Vorspann zu vergrößern und dadurch das Auftreten von Schlupf dazwischen zu verringern, wobei gleichzeitig die Breite des Beschränkungsdurchtritts in der Richtung der Stärke des Films oder seines Vorspanns verringert werden kann.
  • Die Erfindung hat die gestellte Aufgabe somit vollständig gelöst, die darin besteht, eine verbesserte Filmzuführvorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, einen Film auf eine wirksamere Weise aus einem Filmbehälter herauszuziehen und diesen Film dadurch auf eine wirksamere Weise einem Filmverarbeitungsabschnitt, etwa einem Filmentwicklungsabschnitt, zuzuführen, und geeignet ist, gleichzeitig eine Stellung eines nicht geklemmten Abschnitts des Films oder seines Vorspanns wirksam zu beschränken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rollenpaar in einer Weise angeordnet, dass der Filmbehälter dazu gebracht wird, sein eigenes Gewicht als eine Spannung auf den Film oder dessen Vorspann aufzubringen.
  • Dadurch wird das Gewicht des Filmbehälters als eine Kraft aufgebracht, um den Film oder seinen Vorspann entlang der gebogenen Form an die Rolle anzudrücken. Somit kann Schlupf zwischen der Rolle und dem Film oder seinem Vorspann wirksam verringert werden, ohne ein spezielles spannungaufbringendes Mittel bereitstellen zu müssen.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung weiter:
    Umschaltmittel zum Umschalten des Rollenpaares zwischen einem Klemmzustand und einem die Klemmung freigebenden Zustand;
    Zuführmittel zum Zuführen des Films oder seines Vorspanns zum Rollenpaar, das in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet wird;
    Detektionsmittel zum Detektieren der Zuführung des Films oder seines Vorspanns zu dem Rollenpaar, das in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet wird; und
    Steuermittel, um das Umschaltmittel dazu zu bewegen, das Rollenpaar basierend auf Detektionsinformationen der Detektionsmittel in den Klemmzustand umzuschalten.
  • Mit diesem Aufbau lässt sich der Film oder dessen Vorspann mit größerer Zuverlässigkeit in den Führungsdurchtritt der Rolle einführen.
  • Gemäß einem wieder weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung weiter ein Regulierungselement, das in der Lage ist, den Kontakt des Films oder seines Vorspanns relativ zu der Rolle durch elastisches Zwingen des Films oder seines Vorspanns weg von der Rolle zu regulieren, wenn der Film oder sein Vorspann dem Rollenpaar zugeführt wird, das in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet wird.
  • Mit diesem Aufbau lässt sich der Reibwiderstand aufgrund des Kontaktes zwischen dem Film oder dessen Vorspann und der Rolle verringern, wenn der Film oder sein Vorspann in den Führungsdurchtritt der Rolle eingeführt werden soll. Der Film oder sein Vorspann kann dadurch auf wirksamere Weise in den Führungsdurchtritt der Rolle eingeführt werden.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Aspekt der Erfindung enthält das Rollenpaar eine Antriebsrolle, um die der Film oder dessen Vorspann bogenförmig herumgeführt wird, und mehrere Andrückrollen, die geeignet sind, den Film oder seinen Vorspann zu klemmen, die um die Antriebsrolle in mehreren Stellungen voneinander weg entlang des Führungsdurchtritts zusammen mit der Antriebsrolle geführt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Film oder seinen Vorspann, die sich zwischen den benachbarten Andrückrollen befinden, dazu zu bringen, entlang des Führungsdurchtritts in einer stabilen Weise gegen die Antriebsrolle gedrückt zu werden.
  • Weitere und andere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlicheren Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Filmzuführvorrichtung.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht, die das Innere der Filmzuführvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die größere Abschnitte des Inneren der Filmzuführvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht der größeren Abschnitte.
  • 5 ist eine Frontansicht der größeren Abschnitte.
  • 6 ist eine Frontansicht der größeren Abschnitte.
  • 7 ist ein Blockschaltbild.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Filmklebeanordnung.
  • 9 ist eine schematische Seitensicht, die größere Abschnitte einer herkömmlichen Vorrichtung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1, 2 und 3 zeigen eine Filmzuführvorrichtung 30 zum Herausziehen von Filmen 40, die in Filmpatronen 41 als Filmbehälter aufgewickelt gelagert werden, und anschließenden Zuführen dieser Filme 40 zu einem Entwicklungsabschnitt 31 als ein Filmverarbeitungsabschnitt. Diese Filmzuführvorrichtung 30 enthält einen Filmladeabschnitt 32, in den mehrere Filme 40, die in den Patronen 41 gelagert werden, hineingegeben werden, und einen Filmzuführabschnitt 35 zum Zuführen der Filme 40, die einer nach dem anderen aus dem Filmladeabschnitt 32 dem Entwicklungsabschnitt 31 zugeführt werden. Der Filmzuführabschnitt 35 enthält einen Patronenaustragsabschnitt 36 zum Austragen der Patrone 41, aus der der Film 40 von dem Filmzuführabschnitt 35 zu einem Austragsdurchtritt 36a herausgezogen wurde.
  • Bezugnehmend auf den Film 40, der in der Patrone 41 aufbewahrt wird, ist dessen rückwärtiges Ende im Hinblick auf die Richtung des Herausziehens in der Patrone 41 befestigt. Weiter, wie in 8 gezeigt, werden in dem Filmladeabschnitt 32 zwei Patronen 41, in denen die Filme 40 aufgewickelt und gelagert sind, zu einer Gruppe zusammengefasst, dann werden mehrere Filmklebeanordnungen 1 geladen, wobei jede Anordnung einen einzelnen Vorspann 42 umfasst, der mit den führenden Enden der beiden Filmrollen verbunden wird, die aus den Patronen 41 herausgezogen wurden.
  • In diesem Beispiel stellt der einzelne Vorspann 42 in der ersten Ausführungsform zwei Patronen 41 oder Kartuschen zu einer Gruppe zusammen. Es kann aber auch nur eine mit dem Vorspann 42 verbunden werden.
  • Der Filmladeabschnitt 32 enthält eine Ladeöffnung 2, in die die Filmklebeanordnungen 1 eingesetzt werden, wobei deren Vorspänne 42 nach oben gerichtet sind, eine nach unten gerichtete Transportvorrichtung 3, um die eingesetzten Filmklebeanordnungen 1 in diesem Filmladeabschnitt 32 nach unten zu führen, eine seitliche Transportvorrichtung 4 zum seitlichen Transportieren der Filmklebeanordnungen 1, die von der nach unten gerichteten Transportvorrichtung 3 innerhalb der Filmladestation 32 zugeführt werden, und eine obere Transportvorrichtung 5, um die Filmklebeanordnungen 1 nach oben zu transportieren, die seitlich von der seitlichen Transportvorrichtung 4 nacheinander von der Seite seines Vorspanns 42 zum Filmzuführabschnitt 35 transportiert worden sind.
  • Bezüglich der seitlichen Transportvorrichtung 4 sind ein Paar Stabförderer 6, die jeweils einen länglichen Schlitz beschreiben, an gegenüberliegenden Seiten innerhalb des Filmladeabschnittes 32 angeordnet. Und mehrere Paare dieser Stabförderer 6 sind in gleichen Abständen auf einer Förderkette angeordnet. Im Betrieb, während die Filmklebeanordnung 1, die an der Ladeöffnung 2 eingesetzt ist, von der nach unten transportierenden Vorrichtung 3 nach unten zugeführt wird, werden gegenüberliegende Seitenenden seines Vorspanns 42 eingeführt und in die länglichen Schlitze der gegenüberliegenden Führungsstäbe 7 eingesetzt und gefasst, wodurch die Filmklebeanordnung 1 vertikal von den Führungsstäben 7 getragen werden, wobei ihr Vorspann 42 nach oben gerichtet ist. Unter dieser Bedingung transportiert die seitliche Transportvorrichtung 4 die Anordnung seitlich zu der nach oben transportierenden Vorrichtung 5, indem die Stabförderer 6 um eine vertikale Achse gedreht werden.
  • In einem Gehäuse 9 mit einem vertikal zu öffnenden Deckel 8 enthält der Filmzuführabschnitt 35
    einen Klebeanordnungsdurchtritt 10, in dem die Filmklebeanordnung 1, die von der nach oben transportierenden Vorrichtung 5 beschickt wird, dazu gebracht wird hindurchzutreten, wobei deren Vorspann 42 am vorderen Ende liegt,
    einen schlitzähnlichen Filmdurchtritt 11, in dem der Vorspann 42 zusammen mit den Filmen 40 dazu gebracht wird, zum Entwicklungsabschnitt 31 hindurchzutreten,
    einen Halter 12 als einen Halteabschnitt, um die Patrone 41 zu halten, indem sie mit einem Abschnitt 12A ihrer konkav ausgebildeten Fläche 12A gehalten wird,
    eine Schneidevorrichtung 13 zum Abschneiden des rückwärtigen Endes des Films 40, wenn dieser Film 40, der in der Patrone 41 gelagert ist, zum Entwicklungsabschnitt 31 geführt werden soll,
    eine Klemmtransportvorrichtung 14 zum Klemmen des Vorspanns 42 und der Filme 40, die durch den Klebeanordnungsdurchtritt 10 in den Filmdurchtritt 11 hindurchgetreten sind, und deren Transportieren zum Entwicklungsabschnitt 31 und eine Schließvorrichtung 15, die geeignet ist, eine Eingangsöffnung zum Klebeanordnungsdurchtritt 10 wahlweise zu öffnen und zu schließen.
  • Der Klebeanordnungsdurchtritt 10 enthält einen schlitzähnlichen Vorspanndurchtritt 10A, durch den der Vorspann 42 hindurchtritt, und einen Patronendurchtritt 10B, durch den die den Film 40 enthaltende Patrone hindurchtritt. Und der Vorspanndurchtritt 10A ist durchgehend mit dem Filmdurchtritt 11 verbunden. In diesem Filmdurchtritt 11 ist ein Durchtrittserfassungsfühler 37 bereitgestellt, der einen Grenzschalter oder ähnliches verwendet, um den Durchtritt oder Nichtdurchtritt des führenden Endes des Vorspanns 42 zu erfassen.
  • Der konkav ausgebildete Abschnitt 12A des Halters 12 ist um eine horizontale Achse X1 entlang des Patronendurchtritts 10B schwenkbar, und eine Schrau benfeder 16 ist bereitgestellt, um den konkav ausgebildeten Abschnitt 12A zur stromaufwärtigen Seite des Patronendurchtritts 10B zu drücken.
  • Die Klemmtransportvorrichtung 14 enthält zwei Rollenpaare 17, wobei jedes Paar eine Antriebsrolle 17A enthält, um die die Filme 40 oder deren Vorspänne 42 bogenförmig geführt werden, und zwei freie Rollen 17B, 17C zum Klemmen der Filme 40 oder deren Vorspänne 42, die um die Antriebsrolle 17A zusammen mit der Antriebsrolle 17A an zwei getrennten Stellungen entlang eines Führungsdurchtritts 18 geführt werden, wobei die beiden Rollenpaare 17 Seite an Seite in der Richtung der Breite des Filmdurchtritts 11 in dem Bewegungsweg der beiden Rollen der Filme 40 angeordnet sind, die aus den Patronen 41 zugeführt werden.
  • Weiter ist eine Solenoidvorrichtung 20 bereitgestellt, um die Rollenpaare 17 zwischen einem Klemmzustand und einem die Klemmung freigebenden Zustand umzuschalten, indem ein Rahmen 19, der die freien Rollen 17B, 17C darauf enthält, zu den Antriebsrollen 17A hin und von ihnen weg bewegt wird. Weiter ist ein Seitenabschnitt des Filmdurchtritts 11, wie in 5 und 6 gezeigt, neben dem Führungsdurchtritt 18 als ein Beschränkungsdurchtritt 22 ausgeführt, um die Stellung des nicht geklemmten Abschnitts der Filme 40 oder dessen Vorspann 42 zu beschränken. Die aufwärts transportierende Vorrichtung 5 ist als ein Zuführmittel zum Zuführen des Vorspanns 42 der Filmklebeanordnung 1 zu den Rollenpaaren 17 ausgeführt, die in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet werden, d. h. zwischen den Antriebsrollen 17A und den Andrückrollen 17B, 17C.
  • Dementsprechend ist jedes Rollenpaar 17 in einer Weise angeordnet, dass relativ zu einer Rolle, d. h. die Antriebsrolle 17A jedes Rollenpaares 17, das Rollenpaar 17 die Filme 40 oder deren Vorspann 42 in einer bogenförmigen Weise zu einer weiter stromaufwärts gelagerten Seite in der Filmzuführrichtung führt als eine Klemmstellung der Andrückrollen 17C dieses Rollenpaares 17 angeordnet ist. Weiter ist der Beschränkungsdurchtritt 22 entlang des Führungsdurchtritts 18 der Antriebsrolle 17A für die Filme 40 oder deren Vorspann 42 gebogen, wenn der Beschränkungsdurchtritt 22 in Richtung der Achse der Antriebsrolle 17A gesehen wird.
  • Bei genauerer Betrachtung der Form des Beschränkungsdurchtritts 22 wird klar, dass ein Abschnitt des Durchtritts, der gegenüber dem Kontaktabschnitt zwischen der Antriebsrolle 17A und der stromaufwärts angeordneten Andrückrolle 17B stromaufwärts angeordnet ist, im Wesentlichen in der Form eines geradlinigen Tangentials zur Antriebsrolle 17A und zur oberen Andrückrolle 17B ausgebildet ist. Ein nachfolgender Abschnitt des Durchtritts, der sich zwischen den beiden Andrückrollen 17B, 17C erstreckt, ist in der Form einer gebogenen Linie ausgebildet, die sich entlang der äußeren umfänglichen Fläche der Antriebsrolle 17A erstreckt. Der weitere nachfolgende Durchtrittsabschnitt, der relativ zum Kontaktabschnitt zwischen der Antriebsrolle 17A und der stromabwärtigen Andrückrolle 17C stromabwärtig angeordnet ist, ist in der Form einer im Wesentlichen bogenförmig ausgeführten Linie ausgebildet, die einen relativ großen Krümmungsradius hat. Auch der Beschränkungsdurchtritt 22 erstreckt sich tangential zur Antriebsrolle 17A, wie auch die stromabwärtig angeordnete Andrückrolle 17C. Weiter beschreibt die Krümmung des dritten Durchtrittsabschnitts, der relativ zum Kontaktabschnitt zwischen der Antriebsrolle 17A und der stromabwärtigen Andrückrolle 17C stromabwärtig angeordnet ist, ein Merkmal oder eine Richtung, die der Antriebsrolle 17A entgegengesetzt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, sind weiter ein Durchtrittsdetektionsfühler 37, der als Detektionsmittel zum Detektieren der Zufuhr des Vorspanns 42 zu dem Rollenpaar 17 dient, das in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet wird, und eine Steuervorrichtung 23 bereitgestellt, die als Steuermittel dient, um die Solenoidvorrichtung 20 dazu zu bringen, die Rollenpaare 17 auf der Grundlage der Detektionsinformation von dem Durchtrittsdetektionsfühler 37 in den Klemmzustand umzuschalten. Wenn das führende Ende des Vorspanns 42 der Filmklebeanordnung 1, die von der oberen Transportvorrichtung 5 beschickt wird, im Betrieb dazu gebracht wird, durch den Klebeanordnungsdurchtritt 10 in den Filmdurchtritt 11 hindurchzutreten, und dieses dann weiter bewegt wird, um zwischen den Antriebsrollen 17A und den freien Rollen 17B, 17C hindurchzutreten, wird dieser Durchtritt von dem Durchtrittsdetektionsfühler 37 detektiert. Bei dieser Detektion werden die Rollenpaare 17 in den Klemmzustand umgeschaltet, um den Vorspann 42 zu klemmen, und auch die Antriebsrollen 17A werden angetrieben, um den Vorspann 42 zum Entwicklungsabschnitt 31 zu führen.
  • Beim Zuführen des Vorspanns 42 durch die Antriebsrollen 17A zum Entwicklungsabschnitt 31 werden die Patronen 41 gezogen und am Patronendurchtritt 10B entlang bewegt. Dann wird diese Bewegung geprüft, wenn diese Patronen 41 von dem Halter 12 angehalten werden. Danach werden die Filme 40, die in diesen Patronen 41 aufgewickelt und gelagert sind, aus ihr herausgezogen. Nach dem Herausziehen der Filme 40 aus den Patronen 41 wird der Halter 12 gegen die zwingende Kraft der Schraubenfeder 16 geschwenkt, bis dieser Halter 12 gegen den Stopper 21 am abschließenden Ende des Patronendurchtritts 10B anstößt. Dann, wenn der Halter 12 einen Lichtfühler 33 EIN-schaltet, wird die Schneidevorrichtung 13 aktiviert, um die rückwärtigen Enden der Filme 40 abzuschneiden, wodurch die Patronen 41 und die Filme 40 voneinander getrennt werden und die Filme 40 weiter zum Entwicklungsabschnitt 31 geführt werden. Und, wenn die rückwärtigen Enden der Filme von einem Lichtfühler 34 detektiert werden, werden die Rollenpaare 17 in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet, und die Patronen 41 werden in den Austragsdurchtritt 36a ausgetragen.
  • Wenn also die Rollenpaare 17 den dazwischen befindlichen Vorspann 42 klemmen, werden die Antriebsrollen 17A angetrieben, um die Patronen 41 am Patronendurchtritt 10B entlang anzuheben, wodurch das Gewicht der Patronen 41 als Zug auf den Vorspann 42 aufgebracht wird.
  • 4 bis 6 zeigen, dass auf der Seite jedes Rollenpaares 17 ein Regulierelement 24 bereitgestellt ist, das vertikal zum Regulieren des Kontaktes des Vorspanns 42 gegenüber den Antriebsrollen 17A verschiebbar ist. Genauer gesagt, wenn der Vorspann 42 zwischen die Antriebsrolle 17A und die Andrückrollen 17B, 17C geführt werden soll, die bereit sind, den Vorspann 42 im die Klemmung freigebenden Zustand aufzunehmen, stellt eine Schraubenfeder 25 eine federnde Kraft bereit, die diesen Vorspann 42 von der Antriebsrolle 17A wegdrückt. Auf diese Weise kann der Kontakt zwischen der Antriebsrolle 17A und dem Vorspann 42 reguliert werden.
  • In dem Patronenaustragsabschnitt 36 ist eine Austragsführungsplatte 26 bereitgestellt, die die Patrone 41 aufnimmt, die von dem Halter 12 abgeworfen wird, und dann in den Austragsdurchtritt 36a austrägt. Und diese Austragsführungsplatte 26 ist elastisch und schwenkbar druckbeaufschlagt, um in den Patronendurchtritt 10B vorzustehen. In Betrieb, wenn die Patrone 41 auf ihrem Weg zum Halter 12 von unten gegen die Austragsführungsplatte 26 drückt, wird die Austragsführungsplatte 26 zum Austragsdurchtritt 36a gegen die vorhergehend be schriebene zwingende Kraft zurückgezogen, um die Patrone 41 zum Halter 12 zu bewegen. Dann, nach dem Durchtritt der Patrone 41, wird die Führungsplatte 26 zwangsläufig geschwenkt, um in den Patronendurchtritt 10B zu reichen, um die Patrone 41 in den Austragsdurchtritt 36a auszutragen.
  • [Weitere Ausführungsformen]
    • 1. Die in mehreren Filmbehältern aufbewahrten Filme müssen nicht über einen Vorspann miteinander verbunden sein. Die vorderen Enden der in den Filmbehältern befindlichen Filme können statt dessen nacheinander den Rollenpaaren zugeführt werden, die in den eine Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet werden, um diese Filme dem Filmverarbeitungsabschnitt zuzuführen.
    • 2. Handelt es sich um einen Filmbehälter, der wieder verwendet werden soll, um einen Film erneut aufgewickelt darin aufzubewahren, der dem Behälter zuvor bereits entnommen und dem Entwicklungsverfahren unterzogen wurde, kann der aus dem Filmbehälter herausgezogene Film einem Filmverarbeitungsabschnitt, etwa einem Druckabschnitt, zugeführt werden. Weiter kann die Vorrichtung geeignet sein, einen Film nach dessen Entwicklung einem Filmverarbeitungsabschnitt zuzuführen, in dem Bildinformationen der jeweiligen Rahmen des entwickelten Films von einem CCD-Scanner eingescannt werden.

Claims (7)

  1. Eine Filmzuführvorrichtung enthaltend: ein Rollenpaar (17) zum Klemmen eines Films (14), der innerhalb eines Filmbehälters (41) gespeichert und aufgewickelt ist, oder dessen Vorspanns (42); einen Beschränkungsdurchtritt (22) zum Beschränken der Stellung eines nicht geklemmten Abschnitts des Films (40) oder dessen Vorspanns (42); wobei das genannte Rollenpaar (17) eine Antriebsrolle (17A) aufweist, um die der Film (40) oder dessen Vorspann (42) in einer bogenförmigen Weise geführt ist, und zwei Druckrollen (17B, 17C), die geeignet sind, den Film (40) oder dessen Vorspann (42), der um die Antriebsrolle (17A) herumgeführt ist, an zwei Positionen, die zueinander beabstandet sind entlang eines Führungsdurchtritts (18), in Zusammenwirken mit der Antriebsrolle (17A) zu klemmen, wobei die stromaufwärtige Andrückrolle (17B) der genannten zwei Andrückrollen und die Antriebsrolle (17A) auf solche Weise angeordnet sind, dass der Film (40) oder dessen Vorspann (42) in einer Filmführrichtung relativ zu den Klemmpositionen der stromabwärtigen Andrückrolle (17C) der genannten zwei Andrückrollen und der Antriebsrolle (17A) in einer stromaufwärtigen Seite in der bogenförmigen Weise geführt ist; und wobei mit Antriebsdrehung des Rollenpaars (17), das den Film (40) oder dessen Vorspann (42) klemmt, der Film (40) aus dem Filmbehälter (41) herausgezogen wird, der in einem Halteabschnitt (12) gehalten ist, um ihn zu einem Filmbearbeitungsabschnitt (31) zu führen; wobei der Beschränkungsdurchtritt (22) Führungselemente enthält, die jeweils an seitlich entgegengesetzten Enden und benachbart zu einem zentralen Abschnitt davon in einer Querrichtung davon vorgesehen sind zum Beschränken einer Stellung des Films (40) oder dessen Vorspanns (42); wobei der Beschränkungsdurchtritt (22) den genannten zentralen Abschnitt enthält, der entlang einem Führungsdurchtritt (18) der Antriebsrolle (17A) für den Film (40) oder dessen Vorspann (42) gebogen ist, wenn der Beschränkungsdurchtritt (22) gesehen wird in einer Richtung einer Achse der Rolle (17A); dadurch gekennzeichnet, dass der Beschränkungsdurchtritt (22) einen stromaufwärtigen Abschnitt enthält, der im wesentlichen gerade verläuft und sich linear erstreckt entlang einer Richtung einer tangentialen Linie zwischen der stromaufwärtigen Andrückrolle (17B) und der Antriebsrolle (17A), für einen vorbestimmten Bereich vom Filmbehälter (41) zu einem Kontaktpunkt zwischen der stromaufwärtigen Andrückrolle (17B) und der Antriebsrolle (17A), und dass der Beschränkungsdurchtritt (22) einen stromabwärtigen Abschnitt enthält, der sich weiter erstreckt zu einer stromabwärtigen Seite der stromabwärtigen Andrückrolle (17C) in der Richtung der tangentialen Linie zwischen der stromabwärtigen Andrückrolle (17C) und der Antriebsrolle (17A) und dass der genannte stromabwärtige Abschnitt relativ zur Antriebsrolle (17A) im wesentlichen in einer bogenförmigen Weise in einer Biegerichtung gekrümmt ist entgegengesetzt zu der des Führungsdurchtritts (18) des Films (40) oder dessen Vorspann (42).
  2. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaar (17) auf solche Weise angeordnet ist, um den Filmbehälter (41) zu bewirken, sein eigenes Gewicht als eine Spannung auf den Film (40) oder dessen Vorspann (42) aufzubringen.
  3. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das führende Ende des Films (40) mit dem Vorspann (42) verbunden wird in einem Zustand, so dass der Film (40) teilweise aus dem Filmbehälter (41) herausgezogen ist.
  4. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umschaltmittel (20) zum Umschalten des Rollenpaares (17) zwischen einem Klemmzustand und einem die Klemmung freigebenden Zustand; Zuführmittel (5) zum Zuführen des Films (40) oder dessen Vorspann (42) zu dem Rollenpaar (17), das umgeschaltet ist in den die Klemmung freigebenden Zustand; Detektionsmittel (37) zum Detektieren der Zuführung des Films (40) oder dessen Vorspanns (42) zu dem Rollenpaar (17), das in den die Klemmung freigebenden Zustand umgeschaltet ist; und Steuermitteln (23), um die Umschaltmittel zu bewirken, das Rollenpaar (17) in den Klemmzustand umzuschalten basierend auf Detektionsinformationen der Detektionsmittel (37).
  5. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Regulierungselement (24), das in der Lage ist, den Kontakt des Films (40) oder seines Vorspanns (42) relativ zu der Rolle (17A) zu regulieren durch elastisches Zwingen des Films (40) oder dessen Vorspanns (42) weg von der Rolle (17A), wenn der Film (40) oder dessen Vorspann (42) dem Rollenpaar (17) zugeführt wird, das umgeschaltet ist in den die Klemmung freigebenden Zustand.
  6. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Zuführmittel (5) eine nach-oben-Transportvorrichtung (5) aufweisen, um den Film (40) zu dem Rollenpaar (17) nach oben zu transportieren mit dem Vorspann (42) des Films (40) vorne angeordnet.
  7. Eine Filmzuführvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Detektionsmittel (37) einen Durchtrittsdetektionssensor (37) aufzuweisen, der in einem schlitzartigen Filmdurchtritt (11) integriert ist, durch den der Vorspann (42) und der Film (40) hindurchtreten müssen zu dem Filmverarbeitungsabschnitt (31).
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