DE3877128T2 - Vorrichtung zum verschieben von spulentransporttraegern, die aus einer scheibenartigen grundplatte und einem mittigen zapfen bestehen, in einer spinnerei. - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben von spulentransporttraegern, die aus einer scheibenartigen grundplatte und einem mittigen zapfen bestehen, in einer spinnerei.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren einer Reihe von zapfenträgern (Spulentransportträgern) in einer Textilfabrik, umfassend:
  • Ein lineares Führungselement, welches längs eines Transportpfades für die zapfenträger angeordnet ist, um die Zapfenträger zu führen, während es in Kontakt mit der Oberseite der Zapfenträger steht, einen Förderbandriemen, der parallel zu dem Führungselement angeordnet ist, während der Zapfenträger sandwichartig zwischen dem Führungselement und dem Förderbandriemen angeordnet ist, und Einrichtungen zum Abstützen des Förderbandriemens, derart, daß er in Kontakt mit der Unterseite des Zapfenträgers steht, wobei der Koeffizient der Gleitreibung zwischen der Unterseite der Zapfenträger und dem Förderbandriemen gröper ist als derjenige zwischen den Stützeinrichtungen und dem Förderbandriemen, insbesondere zwischen einem Spinnprozeß und einem Spulprozeß, wobei die Spule jeweils auf einem Zapfenträger montiert ist.
  • Eine Transportvorrichtung dieses generellen Typs ist aus der DE-A-36 30 670 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Risiko, daß der Zapfenträger von dem Reibelement des bekannten Förderbandriemens gelöst wird, wenn er gekippt wird.
  • Allgemein ist, wie in der JP-A-60-5247 beschrieben, ein Transportsystem, welches einen Zapfenträger verwendet, gegenüber einem konventionellen Förderband dann zu bevorzugen, wenn volle Spulen, die in einem Spinnprozeß erzeugt werden, zu einem Spulprozeß transportiert werden und wenn die leeren Spinnhülsen, die beim Spulprozeß abgegeben werden, über eine Fördereinrichtung, welche die beiden Prozesse (bzw. die betreffenden Vorrichtungen) direkt miteinander verbindet, zu dem Spinnprozeß zurückgeführt werden. Eine Vorrichtung zum Transportieren des Zapfenträgers ist beispielsweise in der JP-GM-61-202471 und in der JP-A-62-27278 beschrieben, gemäß welchen ein Zapfenträger in einen Spalt zwischen einem Paar von Führungsschienen eingesetzt wird, die einander gegenüberliegen und jeweils einen C-förmigen Querschnitt haben und mit Hilfe eines Förderbandriemens transportiert werden, während die Unterseite des Zapfenträgers damit in Kontakt steht.
  • Wenn der Zapfenträger auf den Förderbandriemen (nur) mit seinem eigenen Gewicht aufgelegt wird, ist es jedoch schwierig, ihn längs einer steil ansteigenden Schräge zu transportieren, so daß der Transportpfad im Vergleich zu dem Fall, in dem eine steile Schräge gewählt wird, verlängert werden muß. Zur Lösung dieses Nachteils, kann der Zapfenträger durch die Elastizität des Förderbandriemens gegen die Führungsschienen vorgespannt werden, so daß der Zapfenträger ständig von den Führungsschienen abgestützt wird. Dies führt jedoch zu einer Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen einer Riemenführung und dem Förderbandriemen, was wiederum einen schnellen Verschleiß des Förderbandriemens und der Führung desselben zur Folge hat, und der Vorspanneffekt des Förderbandriemens geht innerhalb eines kürzeren Zeitintervalls verloren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zapfenträgers längs eines Pfades anzugeben, der eine gewünschte Konfiguration hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Transportieren eines Zapfenträgers anzugeben, welche in geeigneter Weise in eine kompakte Spulenwechselvorrichtung für eine Spinnmaschine eingebaut ist.
  • Diese Ziele werden mit Hilfe einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Förderbandriemen hergestellt wird, indem auf eine Kernschicht auf jeder ihrer jeweiligen Seiten eine äußere Schicht, welche einen höheren Gleitreibungskoeffizienten besitzt als die Kernschicht in der Weise auflaminiert wird, daß eine freie Kante der Kernschicht zwischen den freien Kanten der äußeren Schichten, welche die freie Kante der Kernschicht sandwichartig zwischen sich aufnehmen, nach außen frei liegt so daß der Förderbandriemen einerseits über die freie Kante der Kernschicht in Kontakt mit den Stützeinrichtungen gebracht werden kann und andererseits nur über einen Kantenbereich jeder der äußeren Schichten auf der der freien Kante der Kernschicht gegenüberliegenden Seite mit dem Zapfenträger.
  • Die Stützeinrichtungen umfassen vorzugsweise einen Führungsblock, welcher im Querschnitt mit einer Aussparung versehen ist, die geeignet ist, den Förderbandriemen aufzunehmen und welcher durch einen stationären Rahmen federnd gehaltert ist, um den Förderbandriemen in Richtung auf den Zapfenträger vorzuspannen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Stützeinrichtungen eine Blattfeder umfassen, um den Förderbandriemen direkt und federnd abzustützen, um ihn gegen den Zapfenträger vorzuspannen.
  • Die weiteren Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch deutlicher werden, welche die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung zeigen. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, welche die Beziehung zwischen einer Spulenwechselvorrichtung und einer Spinnmaschine verdeutlicht, in die eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine Querschnitt-Rückansicht der Spulenwechselvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3(a) eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Transportieren eines Zapfenträgers;
  • Fig. 3(b) einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 3(a);
  • Fig. 4(a) eine der Darstellung gemäß Fig. 3(a) ähnliche Darstellung, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4(b) einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 4(a);
  • Fig. 5 eine der Darstellung gemäß Fig. 3(a) und 4(a) ähnliche Darstellung, welche noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung einer Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem Spulentransport zwischen einem Spinnprozeß und einem Spulprozeß.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine automatische Spulenwechselvorrichtung 1 vorgesehen, welche durch das von einem Motor 4 erzeugte Antriebsdrehmoment längs einer Ringspinnmaschine verfahrbar ist. Das Drehmoment wird dabei zu der Spulenwechselvorrichtung 1 mittels einer Nutwalze 5 übertragen, welche mit einer Serie von Zapfen 3 in Eingriff steht, die im Abstand voneinander an einer Schiene 2 vorgesehen sind. Ein Riemen-Förderband 7 verläuft unterhalb einer dazu parallelen Spindelschiene und kann auf seiner Oberseite einen Zapfenträger 9 tragen, welcher einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Abstand der Spindeln 8 der spinnmaschine ist. Mehrere Zapfenträger 9A, von denen jeder eine leere Spinnhülse trägt sind auf dem Förderband 7 so angeordnet, daß jede Spinnhülse einer Spindel 8 entspricht.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist in einem vorderen Bereich des unteren Teils der Spulenwechselvorrichtung 1, gesehen in Laufrichtung derselben, eine Eingangsplatte 10 vorgesehen, um den Zapfenträger 9A mit einer leeren Spinnhülse in das Innere der Spulenwechselvorrichtung 1 zu übernehmen. Außerdem ist in einem hinteren Teil eine Ausgangsplatte 11 vorgesehen, um einen Zapfenträger 9B mit einer vollen Spule von der Wechselvorrichtung 1 auf das Riemen-Förderband 7 zu übergeben. Aufgrund dieser Ausgestaltung werden die Zapfenträger 9A mit leeren Spinnhülsen, wenn sich die Spulenwechselvorrichtung 1 vorwärtsbewegt, einer nach dem anderen in das Innere der Spulenwechselvorrichtung 1 übernommen, während die Zapfenträger 9B mit den vollen Spulen einer nach dem anderen auf das Riemen-Förderband 7 übergeben werden.
  • In dem seitlichen Bereich der Spulenwechselvorrichtung 1, welcher näher an der Spinnmaschine liegt, sind ein verdrehter Transportpfad, welcher aus einem von einem Motor 12 angetriebenen flachen Riemen 13 besteht, sowie ein Paar von linearen Führungselementen 14 vorgesehen. Der verdrehte Transportpfad bewegt einen Zapfenträger 9A mit einer leeren Spinnhülse, der durch die Eingangsplatte 10 in die Spulenwechselvorrichtung 1 übernommen wurde, nach oben, um ihn in eine Position zu bringen, die derjenigen einer vollen Spule F auf einer Spindel 8 entspricht, jedoch oberhalb der vollen Spule liegt. Die leere Spinnhülse E wird von dem Zapfenträger 9A in dieser Position entladen. Der Transportpfad bewegt den auf diese Weise entladenen Zapfenträger 9 dann nach unten, um ihn in eine Position zu bringen, die dem unteren Teil der Spindel 8 entspricht. In dieser Position wird der Zapfenträger 9 mit der von der Spindel 8 abgenommenen vollen Spule F beladen. Der Transportpfad bewegt den auf diese Weise beladenen Zapfenträger 9B nach unten, um ihn in die Nähe der Ausgangsplatte 11 zu bringen. Ein Riemen-Förderband 13 des verdrehten Transportpfades 15 wird durch mehrere Rollen 16 so geführt, daß sich drei horizontale Bereiche ergeben. Ein erster Bereich verlauf parallel zu dem Förderband 7 in einer Höhe, die der Höhe des letzteren entspricht. Ein zweiter Bereich läuft parallel zu der Spindelschiene 6 in einer Höhe, die derjenigen des unteren Teils der Spindel entspricht, und ein dritter Bereich läuft parallel zu der Spindelschiene 6 in einer Höhe oberhalb der vollen auf der Spindel 8 montierten Spule F. Es ist zu beachten, daß das Riemenförderband 13 in dem ersten Bereich in Richtung der Spulenwechselvorrichtung 1 läuft.
  • Die in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt, sind mehrere Bügel 17, von denen jeder einen U-förmigen Querschnitt hat, fest an einer rückwärtigen Innenwand 1a der Spulenwechselvorrichtung 1 angebracht, wobei zwischen ihnen ein Abstand längs des Zapfenträgertransportpfades vorgesehen ist. Ein Paar von Stützelementen 18 ist an den freien Enden jedes Bügels derart angebracht, daß sich die Stützelemente gegenüberliegen. Jedes Stützelement 18 stützt am freien Ende seiner Innenwand ein kontinuierliches lineares Führungselement 14 fest ab, welches sich längs des Transportpfades erstreckt. In entsprechender Weise sind in jedem Bereich zwischen jeweils benachbarten Bügeln 17 ein oder mehrere Führungsbügel 19, von denen jeder einen U-förmigen Querschnitt aufweist, fest an der rückwärtigen Innenwand 1a der Spulenwechselvorrichtung 1 längs des Transportpfades befestigt. Ein Paar von L-förmigen Anschlägen 20 ist an den freien Enden jedes der Führungsbügel 19 derart befestigt, daß sich die Anschläge 20 gegenüberliegen. In einen zentralen Bereich des Führungsbügels 19 ist ein Führungsblock 21 eingepaßt, welcher einen U-förmigen Querschnitt hat, derart, daß er nach oben und unten gleitverschieblich ist, jedoch in Längsrichtung des Transportpfades nicht verlagert werden kann, und zwar aufgrund des Eingriffs zwischen einem Vorsprung 21b des Führungsblockes 2l und einem Schlitz 19b, der an der Innenwand des Führungsbügels 19 vorgesehen ist. Das Riemen-Förderband 13 ist in dem Führungsblock 21 gleitverschieblich geführt, während es durch eine zentrale Nut 21a desselben hindurchläuft, während der Führungsblock 21 innerhalb des Führungsbügels 19 zurückgehalten wird.
  • Zwischen der rückwärtigen Innenwand 1a der Spulenwechselvorrichtung 1 und dem Führungsblock 21 ist im gegenüberliegenden Endbereich desselben ein Paar von Schraubenfedern 22 angeordnet, um den Führungsblock gegen die linearen Führungselemente 14 vorzuspannen. Der Zapfenträger 9 wird in den Zwischenraum zwischen dem Führungselement 14 und dem Riemen-Förderband 13 angeordnet, wobei ein Zapfen 9a des Zapfenträgers 9 zwischen das Paar von Führungselementen 14 eingepaßt ist. Das Riemen-Förderband 13 wird somit aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder 22 gegen die Unterseite des Zapfenträgers 9 gedrückt, während die Oberseite des Zapfenträgers 9 gegen die Führungselemente 14 gedrückt wird. In diesem Zusammemhang dient der Anschlag 20 dazu, zu verhindern, daß der Führungsblock 21 aus dem Führungsbügel 19 entweicht, bis das Riemen-Förderband 13 in die zentrale Nut 21a eingelegt ist und die Aufwärtsbewegung des Führungsblockes 21 unterdrückt. Der Anschlag 20 kann daher nach Abschluß des Einlegens des Riemen-Förderbandes 13 entfernt werden.
  • Das Riemen-Förderband bzw. der Förderbandriemen 13 wird hergestellt, indem zwei äußere Schichten 13b mit einem höheren Gleitreibungskoeffizienten mit einer dazwischen liegenden Kernschicht 13a, welche einen niedrigeren Gleitreibungskoeffizierten besitzt, zu einem Laminat verbunden werden derart, daß die Kernschicht 13a in der Breite bezüglich der äußeren Schichten 13b stufenförmig angeordnet ist, so daß der Förderbandriemen 13 mit dem Zapfenträger 9 einerseits nur durch die freien Kanten der äußeren Schichten 13b in Kontakt gebracht wird und mit dem Boden der zentralen Nut 21a des Führungsblockes 21 andererseits nur durch eine freie Kante der Kernschicht 13a.
  • Im Inneren der Spulenwechselvorrichtung 1 ist an der rückwärtigen Innenwand 1a ein Wagen 23 in Laufrichtung der Spulenwechselvorrichtung 1 längs Stangen 24 und 25 gleitverschieblich montiert. Der Wagen 23 ist mit einer Übergabevorrichtung 26 für leere Spinnhülsen versehen, welche die leere Spinnhülse E von dem Zapfenträger 9A abnimmt, welcher in die Position oberhalb der vollen auf der Spindel 8 montierten Spule bewegt wurde und welche die leere Spinnhülse E auf die Spindel 8 übergibt, nachdem die volle Spule F abgenommen wurde. Der Wagen 23 ist ferner mit einer Abnahmevorrichtung 27 für vollen Spulen versehen, welche die vollen Spule F von der Spindel 8 abnimmt und dieselbe auf den Zapfenträger 9 setzt, welcher in die Position transportiert wurde, die sich auf der gleichen Höhe befindet wie der untere Teil der Spindel 8. Der Wagen 23 ist längs der Stangen 24 und 25 in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung eines Nockenhebels 29 hin- und herbewegbar, welcher durch eine Kurvenscheibe 28 angetrieben wird, die in Wirkverbindung mit der Nutwalze 5 steht. Zwei Arme 31 eines Greifers 30 für leere Spinnhülsen, welcher die Übergabevorrichtung 26 für leere Spinnhülsen bildet, werden ebenfalls von der Nutwalze 5 angetrieben, und zwar mittels einer Welle 35 und eines Kurvenscheiben/Zahnrad-Mechanismus (nicht gezeigt). In ähnlicher Weise werden zwei Arme 33 eines Greifers 32 für vollen Spulen, welcher die Abnahmevorrichtung 27 für vollen Spulen bildet, von der Nutwalze 5 durch eine Welle 36 und einen Kurvenscheiben/Zahnrad-Mechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Wenn der Wagen 23 entgegengesetzt zur Laufrichtung der Spulenwechselvorrichtung 1 angetrieben wird, dann wird die Geschwindigkeit des Wagens 23 relativ zu der Spindel 8 an der Spinnmaschine zu Null. In dieser Periode werden die Übergabevorrichtung 26 für leere Spinnhülsen und die Abnahmevorrichtung 27 für volle Spulen angetrieben, um die volle Spule F von der Spindel 8 abzunehmen und um die leere Spinnhülse E auf die Spindel 8 zu übergeben. In der Spulenwechselvorrichtung 1 ist eine Platte 37 vorgesehen, um eine Spitze der leeren Spinnhülse E abzustützen, die auf dem Zapfenträger 9a montiert ist und die von dem Greifer 30 zu halten ist und folglich nicht von dem Zapfen 9a des Zapfenträgers 9A herunterfallen wird. Außerdem ist ein Positionierelement 38 vorgesehen, welches von einem Dreh-Elektromagneten 39 angetrieben wird, um in den Transportpfad einzugreifen und den Zapfenträger in der richtigen Stellung zu positionieren, wenn der Spulenwechselvorgang durchgeführt wird.
  • Wenn die Spinnmaschine in Abhängigkeit von einem Signal angehalten wird, welches erzeugt wird, wenn eine volle Spule fertiggestellt ist, dann beginnt die Spulenwechselvorrichtung 1, welche an einem Ende der Spinnmaschine gewartet hat, mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit zu laufen. Gleichzeitig damit wird der Motor 21 für die verdrehte Transportvorrichtung 15 eingeschaltet, um den Förderbandriemen 13 in Richtung der in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Pfeile anzutreiben. Unter diesen Bedingungen werden die Zapfenträger 9A mit den leeren Spinnhülsen E einer nach dem anderen durch die Wirkung der Eingangsplatte 10 von dem Transportriemen 7 in die Spulenwechselvorrichtung 1 übernommen. Der auf diese Weise hereingenommene Zapfenträger 9A wird dann in der Nähe der Eingangsplatte 10 auf den verdrehten Transportpfad geführt, wobei sein Zapfen 9a zwischen ein Paar von linearen Führungselementen 14 gelangt, wobei der zunächst in einer senkrechten Position befindliche Zapfenträger 9A allmählich, während er vorrückt, gemäß der Verdrehung des Transportpfades in eine horizontale Positionj (d.h. in eine Position mit horizontalem Zapfen) gekippt wird. Die Unterseite des Zapfenträgers 9A wird dabei aufgrund der Wirkung der Feder 22 durch den Führungsblock 21 elastisch gegen die freien Kanten der äußeren Schichten 13b gedrückt. Die Reaktionskraft des Förderbandriemens 13 bewirkt dabei, daß der Zapfenträger 9A gegen die Führungselemente 14 gedrückt wird, und somit kann der Zapfenträger 9A mit Hilfe der Führungselemente 14, während er sich in der horizontalen Position befindet, von dem Förderbandriemen 13 nach oben transportiert werden.
  • Die Unterseite des Zapfenträgers 9A steht während des Transports lediglich mit den freien Kanten der äußeren Schichten 13b in Kontakt während der Boden der zentralen Nut 21a des Führungsblockes 21 lediglich in Kontakt mit der freien Kante der Kernschicht 13a steht. Aufgrund dieses Kontaktmechanismus wird ein von der Feder 22 auf den Führungsblock 21 ausgeübter Druck auf den Förderbandriemen 13 durch den Kontaktbereich zwischen der Kante 13a und dem Boden der zentralen Nut 21a übertragen. Dieser Druck wird außerdem durch den Kontaktbereich zwischen der Unterseite des Zapfenträgers 9A und den Kanten der äußeren Schichten 13b auf den Zapfenträger 9A übertragen, so daß die Oberseite des Zapfenträgers 9A gegen die Führungselemente 14 gedrückt wird. Selbst wenn eine Schraubenfeder 22 verwendet wird, welche einen hohen Elastizitätsmodul besitzt der ausreichend ist, um den erforderlichen Reibwiderstand zwischen der Unterseite des Zapfenträgers 9a und dem Förderbandriemen 13 zu erzeugen, kann somit der Reibwiderstand zwischen dem Kontaktbereich des Führungsblockes 21 und demjenigen der Kernschicht 13a auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, wobei diese Bereiche dazu dienen, die Vorspannkraft der Feder 22 auf den Förderbandriemen 13 zu übertragen. Aufgrund dieser Reibungszusammenhänge lädt sich der Förderbandriemen 13 mit hoher Geschwindigkeit bewegen, während er von dem Führungsblock 21 sanft geführt wird, wobei der Zapfenträger 9A von dem Förderbandriemen 13 ohne Schlupf bewegt werden kann. Außerdem wird der Verschleiß zwischen dem Führungsblock 21 und dem Förderbandriemen 13 stark verringert.
  • Wenn der Zapfenträger 9A mit der leeren Spinnhülse zum oberen Bereich der Spulenwechselvorrichtung 1 transportiert wurde, wird er durch die Wirkung des Positionierelements 38 in einer vorgegebenen Position angeordnet. Anschließend wird die leere Spinnhülse E von dem Zapfenträger 9A durch die Übergabevorrichtung 26 für leere Spinnhülsen entfernt und von dieser gehalten. Während sich der Wagen 23 entgegengesetzt zur Laufrichtung der Spulenwechselvorrichtung 1 bewegt wird die volle Spule F durch die Abnahmevorrichtung 27 für volle Spulen von der Spindel 8 abgenommen und gehalten, während die leere Spinnhülse E, welche von der Übergabevorrichtung 26 für leere Spinnhülsen gehalten wird, auf die genannte Spindel 8 aufgesetzt wird. Während dieser Operationen wird der Zapfenträger 9, von dem die leere Spinnhülse E abgenommen wurde, zu einer Warteposition verlagert, die sich längs des Transportweges auf einem Niveau befindet, welches demjenigen der Spindelschiene 6 entspricht. Diese Warteposition wird durch die Wirkung des Positionierelementes 45 korrekt definiert. Anschließend wird die volle Spule F, welche von der Abnahmevorrichtung 27 für volle Spulen gehalten wurde, auf den wartenden Zapfenträger 9 übergeben. Der auf diese Weise mit der vollen Spule F beladene Zapfenträger 9B wird längs des Transportweges durch das Zuammenwirken des Förderbandriemens 13 und der Führungselemente 14 zu der Ausgangsplatte 11 verlagert, wo eine Änderung der Position der vollen Spule F aus der Horizontalen in die Vertikale herbeigeführt wird, und zwar aufgrund der Verdrehung des Transportpfades. Schließlich wird der Zapfenträger 9B auf den Transportriemen 7 übergeben.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird aufgrund der laminierten Struktur des Förderbandriemens 13 ein optimales Verhältnis zwischen dem Reibungswiderstand zwischen dem Führungsblock 21 und dem Förderbandriemen 13 sowie zwischen dem Förderbandriemen 13 und dem Zapfenträger 9 eingestellt, so daß der Zapfenträger 9 längs des Transportpfades sogar in der Horizontalen oder der Vertikalen Position gleichmäßig transportiert wird, während er gegen die Führungselemente 14 gedrückt wird, und zwar ohne Verschleiß des Zapfenträgers oder des den Pfad bildenden Elementes, insbesondere des Führungsblockes 21.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt sondern umfaßt Abwandlungen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Gemäß dem in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigten Ausführungsbeispiel wird anstelle der Schraubenfeder 22 bei dem obigen Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 40 mit U-förmigem Querschnitt verwendet. Außerdem wird anstelle des Anschlags 20 ein Zapfen 41 lose durch einen vertikalen Schlitz 19a eingepaßt, der auf der betreffenden Seite des Führungsblockes 21 in dem Führungsbügel 19 vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Führungsblock 21 weggelassen und die Schraubenfeder 22 gemäß Fig. 3 durch eine Blattfeder 50 ersetzt, welche unterhalb des Förderbandriemens 13 vorgesehen ist. Mehrere Blattfedern 50 sind im Abstand voneinander angeordnet und stehen über eine darauf angebrachte Keramikbeschichtung mit niedriger Reibung im Inneren des Führungsbügels 19 in Kontakt mit der Unterseite des Förderbandriemens 13.
  • Gemäß allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen steht ein Förderbandriemen gleichzeitig einerseits in Kontakt mit Einrichtungen zum Führen des Förderbandriemens, wie z.B. einem Führungsblock 21 oder einer Führungsrolle, und andererseits mit einem Zapfenträger. Da die Koeffizienten der Gleitreibung in beiden Kontaktbereichen durch die Struktur gemäß der Erfindung auf geeignete Weise eingestellt sind, kann die Positionierung eines Zapfenträgers während des Transportes desselben wahlweise ausgewählt werden, d.h. horizontal oder schräg, ohne daß ein unerwünschter Verschleiß eintritt. Beispielsweise kann gemäß der Erfindung ein steiler Transportpfad 70, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, ohne Schwierigkeiten realisiert werden, um einen Durchgang 73 für eine Bedienungsperson zu schaffen, wobei der Pfad benutzt wird, um den Zapfenträger 9 zwischen einer Spinnmaschine 71 und einer Spulmaschine 72 zu transportieren.

Claims (3)

1. Vorrichtung (1) zum Transportieren einer Reihe von Zapfenträgern (9) (Spulentransportträgern) in einer Textilfabrik, umfassend:
Ein lineares Führungselement (14), welches längs eines Transportpfades für die Zapfenträger (9) angeordnet ist, um die Zapfenträger (9) zu führen, während es in Kontakt mit der Oberseite der Zapfenträger (9) steht, einen Förderbandriemen, der parallel zu dem Führungselement angeordnet ist, während der Zapfenträger sandwichartig zwischen dem Führungselement und dem Förderbandriemen angeordnet ist,
und Einrichtungen zum Abstützen des Förderbandriemens (13), derart, daß er in Kontakt mit der Unterseite des Zapfenträgers (9) steht, wobei der Koeffizient der Gleitreibung zwischen der Unterseite der Zapfenträger (9) und dem Förderbandriemen (13) größer ist als derjenige zwischen den Stützeinrichtungen (21, 50) und em Förderbandriemen (13),
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbandriemen (13) hergestellt wird, indem auf eine Kernschicht (13a) auf jeder ihrer jeweiligen Seiten eine äußere Schicht (13b), welche einen höheren Gleitreibungskoeffizienten besitzt als die Kernschicht (13a) in der Weise auflaminiert wird, daß eine freie Kante der Kernschicht (13a) zwischen den freien Kanten der äußeren Schichten (13b), welche die freie Kante der Kernschicht (13a) sandwichartig zwischen sich aufnehmen, nach außen frei liegt so daß der Förderbandriemen (13) einerseits über die freie Kante der Kernschicht (13a) in Kontakt mit den Stützeinrichtungen (21, 50) gebracht werden kann und andererseits nur über einen Kantenbereich jeder der äußeren Schichten (13b) auf der der freien Kante der Kernschicht (13a) gegenüberliegenden Seite mit dem Zapfenträger (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen einen Führungsblock (21) umfassen, der in seinem Querschnitt mit einer Aussparung (21a) versehen ist, die geeignet ist, den Förderbandriemen (13) aufzunehmen, und der an einem stationären Rahmen (1a, 19) federnd abgestützt ist, um den Förderbandriemen (13) gegen den Zapfenträger (9) vorzuspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen eine Blattfeder (50) umfassen, um den Förderbandriemen (13) direkt und elastisch abzustützen und um den Riemen (13) gegen den Zapfenträger (9) vorzuspannen.
DE8888117812T 1987-10-27 1988-10-26 Vorrichtung zum verschieben von spulentransporttraegern, die aus einer scheibenartigen grundplatte und einem mittigen zapfen bestehen, in einer spinnerei. Expired - Fee Related DE3877128T2 (de)

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