DE3106427A1 - Fernbedienungssender - Google Patents
FernbedienungssenderInfo
- Publication number
- DE3106427A1 DE3106427A1 DE19813106427 DE3106427A DE3106427A1 DE 3106427 A1 DE3106427 A1 DE 3106427A1 DE 19813106427 DE19813106427 DE 19813106427 DE 3106427 A DE3106427 A DE 3106427A DE 3106427 A1 DE3106427 A1 DE 3106427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- device code
- signal
- data
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/28—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sender zur Erzeugung eines Steuersignals
für die Fernsteuerung oder -bedienung von verschiedenen Geräten wie etwa Fernsehempfängern, Rundfunkgeräten, Video-Bandgeräten,
Spielzeugen, Klimaanlagen usw.
Ein Fernsteuer- oder Fernbedienungssender ist ein Sender zur Steuerung oder Änderung der Betriebsweise eines Gerätes, das
von einer vom Platz des Gerätes entfernten Stelle aus gesteuert werden kann. Die Steuerung oder Änderung wird durch Drücken
einer gewünschten Taste bzw. eines Tastenschalters im Tastenfeld
auf dem Sender bewirkt. Die Steuerungs- bzw. Änderungsdaten werden durch Infrarotstrahlen, elektromagnetische Wellen
oder Ultraschallwellen übertragen. Gegenwärtig werden Infrarotstrahlen
hauptsächlich als Übertragungsmedium verwendet. Die
ausgesendeten Daten werden von einem Empfänger des zu steuernden Gerätes empfangen und in ein elektrisches Signal als Steuersignal
umgewandelt. So werden beispielsweise die mittels Infrarotstrahlen
als optisches Signal übertragenen Daten durch ein lichtempfindliches Element im Empfängerbereich in ein elektrisches
Signal umgewandelt. Die Information des umgewandelten
elektrischen Signals wird durch eine Steuerschaltung im Empfänger
dekodiert und dann wird die Bedienung des Gerätes in Abhängigkeit
von den dekodierten Daten gesteuert bzw. verändert.
Bei einem derartigen Fernbedienungssystem wurden auch in großen Umfange integrierte Halbleiterschaltkreise verwendet, die im
nachfolgenden kurz als IC bezeichnet werden. Um insbesondere einen Sender kompakt und leicht zu machen» enthält der Sender
für die Fernbedienung einen IC, von dem auch die Kodierung der gedrückten Taste im Tastenfeld sowie das Aussenden der Tastencodedaten
durchgeführt werden. Wenn in diesem Fall Fernbedienungssender für verschiedene Geräte von ICs mit gleicher Schaltungskonstruktion aufgebaut sind, so treten die folgenden Nachteile
auf. Es seien beispielsweise in einem Raum drei verschiedene Geräte vorhanden, ein Fernsehempfänger, ein Video-Bandgerät und
eine Klimaanlage, die jeweils einen Fernbedienungssender mit IC aufweisen. Wenn in diesem Fall zur Änderung eines Empfangskanals
des Fernsehempfängers die entsprechende Taste des Fernbedienungssenders für den Fernsehempfänger gedruckt wird, so stellt der im
Fernbedienungssenderdes Fernsehempfängers enthaltene IC die gedruckte Taste fest und erzeugt entsprechend dieser Tasten Tastencodedaten.
Diese Tastencodedaten werden entsprechend moduliert und vom Sender für den Fernsehempfänger beispielsweise in Form
von Infrarotstrahlen ausgesendet. Die ausgesandten Infrarotstrahlen
werden durch einen Fernbedienungsempfänger im Fernsehempfänger empfangen. Der Empfänger wandelt die empfangenen Infrarotstrahlen
entsprechend den Tastencodedaten in ein elektrisches Signal um und führt die Kanaländerung im Fernsehempfänger durch..-.
In diesem Moment können jedoch die übertragenen Infrarotstrahlen! r
auch vom Fernbedienungsempfänger des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage empfangen werden. In diesem Fall reagieren der
Fernbedienungsempfänger des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage auch auf die übertragenen Tastencodedaten. Dies hat zur
Folge, daß die Bedienung des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage entsprechend den Tastencodedaten zur Steuerung des Fernsehempfängers irrtümlich verändert werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, weisen die Geräte jeweils einen Gerätecode auf, der individuell für die einzelnen Paare des Fernbedienungssenders
und Fernbedienungsempfängers für eine Vielzahl von Geräten individuell eingestellt werden, so daß der eine Fernbedienungssender,
dem ein Gerätecode zugeordnet ist, nicht Geräte steuern kann, denen andere Gerätecodes zugeordnet sind. So sendet
insbesondere der im Sender befindliche IC für die Fernbedienung zuerst Gerätecodedaten aus, die für das Instrument voreingestellt
sind, das mit dem Sender gepaart ist, und zwar bevor die Codedaten
entsprechend der gewünschten Taste zur Steuerung der Betriebsänderung ausgesendet werden. Die entsprechenden Geräte
weisen dahervoreingestel1 te individuelle Gerätecodedaten auf.
Damit kann selbst dann, wenn eine Vielzahl von Geräten das Steuersignal empfängt, nur das Gerät aktiviert werden, dessen Gerätecodedaten
mit den voreingestellten übertragenen Gerätecodedaten
übereinstimmen. Das aktivierte Gerät kann die nachfolgend übertragenen Tastencodedaten empfangen und seine Bedienung wird entsprechend
der Information der Tastencodedaten gesteuert. Wenn der Gerätecode eines Gerätes nicht mit dem übertragenen Gerätecode
übereinstimmt, so bleibt der Empfang inaktiv. Damit empfängt es die nachfolgend übertragen Tastencodedaten nicht und es kann
damit eine unerwünschte Änderung der Bedienung bzw. der Betriebsweise vermieden werden.
Bei der Konstruktion von Fernbedienungssendern für eine Vielzahl von verschiedenen Geräten unter Verwendung von IC's mit gleicher
Schaltungskonstruktion besteht jedoch der Nachteil, daß bei einer Zunahme der Zahl von Geräten die Zahl der externen Anschlüsse
auf dem IC, die zur Voreinstellung des Gerätecodes verwendet
werden, groß wird. Dies rührt daher, daß der Gerätecode durch externe Schalter eingestellt wird. So kann insbesondere der
Gerätecode beliebig mittels einer Kombination von logischen Signalen aus "1" oder "0" (das logische Signal "1" stellt den
hohen Pegel und das logische Signal "0" stellt den niederen Pegel dar) eingestellt werden, wobei jedoch die Signalkombination
dem IC bei der Herstellung der Geräte eingegeben werden muß. Aus diesem Grund sind externe Anschlüsse auf dem IC, die
als Gerätecode-Auswahlanschlüß dienen, unvermeidbar. Wenn lediglich
ein Anschluß vorgesehen ist, so sind nur zwei Arten von Signalkombinationen,
nämlich "0" oder "1" verfügbar. Dies bedeutet, daß nur die Gerätecodes von 2 Geräten eingestellt werden können,
was zur Folge hat, daß lediglich zwei Sender gesteuert werden können. Bei der Herstellung von Sendern für eine große Anzahl
von Geräten unter Verwendung von ICs der gleichen Schaltungskonstruktion nimmt daher die Zahl der externen Anschlüsse auf
dem IC entsprechend der Anzahl der zu steuernden Geräte zu. So sind beispielsweise für 10 Paare von Sendern und Geräten 10 Signalkombinationsarten
erforderlich, so daß mindestens vier externe Anschlüsse nötig sind. Die Erhöhung der Zahl der Paare von Sendern
und Geräten hat eine Erhöhung der Chipgröße und der Kosten des ICs für die Fernbedienung zur Folge, und zwar aufgrund
der Zunahme der externen Anschlüsse. Damit wird auch die Größe und das Gewicht des Fernbedienungssenders groß.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fernbedienungssender
mit einem IC für die Fernbedienung zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Gerätecodes mit einer minimalen Anzahl
von externen Anschlüssen eingestellt werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Sender ist gekennzei chnet
durch einen Abtastsignalgenerator, an dessen Ausgängen entsprechende Abtastsignale ausgegeben werden, einen Tasten-Matrix-Schaltkreis
mit einer Vielzahl von Spalten und Zeilen, die mit den entsprechenden Ausgängen des Abtastsignal generators verbunden
sind, mit den entsprechenden Spalten verbundene Tasteneingangsanschlüsse,
einen Gerätecode-Auswahlanschluß, eine Gerätecode-Bestimmungseinrichtung
zum wahlweisen Verbinden der Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse
mit dem Gerätecode-Auswahlanschluß gemäß einem einem zu steuernden Gerät entsprechenden Gerätecode,
sowie eine Einrichtung zum Ausgeben eines vom Gerätecode-Auswahlanschluß abgenommenen Gerätecodes und von von dem Tastenmatrix-Schaltkreis
abgenommenen Tastendaten.
Der erfindungsgemäße Sender kann den Gerätecode des zu steuernden Gerätes unter Verwendung der Abtastsignale mit nur einem
Gerätecode-Auswahlanschluß liefern. So werden insbesondere von den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen Abtastsignale ausgegeben,
die zur Feststellung, welche Taste im Tastenmatrix-Schaltkreis gedruckt wurde, verwendet werden. In diesem Augenblick werden
die Abtastsignale nicht gleichzeitig von der Vielzahl von Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen
ausgegeben, sondern frequentiel1. Wenn damit der Gerätecode-Auswahlanschluß mit den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen
über die Gerätecode-Bestimmungseinrichtung verbunden wird, so wird dem Gerätecode-Auswahlanschluß auch ein
Signal von den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen zugeführt. Wenn ein bestimmter Abtastsignal-Ausgangsanschluß, über den ein Abtastsignal
ausgegeben wurde, nicht mit dem Gerätecode-Auswahl anschluß verbunden ist, so wird eine Signalzuführung von diesem
bestimmten Abtastsignal-Ausgangsanschluß zu dem Gerätecode-Auswahlanschluß
nicht bewirkt. Damit kann in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandenseiη der Gerätecode-Bestimmungseinrichtung
ein einem zu steuernden Gerät entsprechender, voreingestellter Gerätecode erreicht werden, der aus einer zeitsequentiellen
Kombination von logischen Signalen "1" und "0" besteht. Der Gerätecode wird gemeinsam mit den von dem Tastenmatrix-Schaltkreis
zugeführten Tastendaten ausgegeben. Damit kann nur das Gerät, dem dieser Gerätecode zugeordnet ist, von
dem Sender aktiviert werden und die Betriebsbedingung des aktivierten Gerätes wird durch die nachfolgend übertragenen Gerätedaten
gesteuert.
Wie bereits oben beschrieben wurde, wird der Gerätecode unter Verwendung von Abtastsignalen voreingestellt, die von Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen
zur Bestimmung einer Tastenbedingung ausgegeben werden. Damit kann durch Änderung der Zahl und/oder
Verbindungspositionen der Gerätecode-Bestimmungseinrichtung, die
die Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätecode-Auswahlanschluß
verbindet, eine Vielzahl von Gerätecodes eingerichtet werden. In anderen Worten, wenn η Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse
vorhanden sind, so können am Gerätecode-Auswahlanschluß 2 Arten
von Signal kombinationen abgenommen werden. Dies bedeutet, daß
bei einer Voreinstellung von 2n Arten von Gerätecodes Sender
für 2n verschiedene Geräte mit ICs für die Fernbedienung
mit gleicher Schaltkreis-Konstruktion geschaffen werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fernbedienungssenders mit Infrarotstrahlen
und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Signale, wie sie an den entsprechenden
Signal leitungen nach Fig. 1 auftreten.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernbedienungs-Signalsenders, im
nachfolgenden kurz Sender genannt, einen IC für die Fernbedienung auf, der in Fig. 1 gestrichelt durch einen Block 1 dargestellt
ist. In diesem IC 1 wird ein Bezugsschwingungssignal mit 455 kHz von einem Oszillator 2 sowie einem Keramikresonator 3 und zwei
Kondensatoren 4, die beide mit Oszillationsklemmen OSC 1 und OSC
verbunden sind, erzeugt. Dieses Signal wird mittels eines Frequenzteilers 5, der aus acht Flip-Flop-Stufen besteht, durch
256 frequenzgeteilt. Als Ergebnis dieser Frequenzteilung wird
als Grundtaktsignal ein Signal mit einer Periode von 0,563 ms verwendet. Dieses Taktsignal wird einem Zeitgebergenerator 6
zugeführt, der ein Zeitgebersignal zur Steuerung der zeitlichen
Betriebsfolge des gesamten Systems erzeugt. Ein Signal mit 38 kHz, das an einer Zwischen-Flip-Flop-Stufe des Frequenzteilers 5 abgenommen
wird, wird einem Ausgangsssteuergerät 8 als Trägersignal für ein Jnfrarotsignal zugeführt. Das vom Zeitgebergenerator 6
erzeugte Zeitgebersignal wird einem Tasteneingangsschaltkreis zugeführt, an dem Signale anliegen, die den Zustand eines Tastenfeld-Schalterbereichs
14 zur Einstellung tfer—T-a^ten daten, die
den zu steuernden Vorgang kennzeichnen, sowie einen Zustand eines Gerätecode-Voreinstellbereichs 15 darstellen, mit dem Gerätecodedaten
entsprechend dem zu steuernden Gerät voreingestellt werden.
Ein Schaltgebersignal wird auch eine«, Tastenausganns-Schaltkreis
11 zur Erzeugung yon Abtastsignalen zugeführt, die den, Tastenfeld-Schalterbereich 14 und einen, Datenregister 10 zugeführt
„erden, um die Tastendaten und die Geratecodedaten zu «P·«*'™·
Ein „eueres Zeitgebersignal wird ein,* Steuergerat 9 zu. ste -baren Zuführen der Daten der Datenregister 10 zu» Ausgang Steuer
gerät 8 zugeführt. Das Datenregister 10 besteht aus einem Gerateoderegister 10, zu. Speichern der Geratecodedaten und eine,
Tastendatenregister 1O2 zu» Speichern der Tasteten. Die im
Tastendatenregister 1O2 gespeicherten Daten werde,,von ei-...
Komparator 12 mit Tastendaten verglichen, die in A hang e
von einer zusätzlichen Abtastung durch Abtastsigna e erhalten
„erden, um eine durch eine Tastenstorung oder ^rg1e,che|,rursachte Fehlfunktion zu verhindern. Wenn die entsprechenden
Daten nicht übereinstimmen, so führt der Komparator Z
Zeitgebergenerator 6 ein Signal zu, das einen «ied"h0 */"
Datenlesevorgang bewirkt. In diese» Falle, wenn zwei oder mehr
Schalter bzw. Tasten ,1.LhMUIg niedergedruckt werden, so
„ird dieser Zustand durch einen das Mehrfachniederdrucken fest stellenden Detektor 13 festgestellt. Stellt der Detektor 13
dieses fest, so führt er Ihnlich wie der Komparator 12 de. Z.U
gebergenerator 6 ein Signal zu, das einen wiederholten Daten
esevorgan, bewirkt. Ein Ausgangssigna! vom
das hei« ein Ausgangssignal des IC 1 für die Fernbed-,ng r
über einen AusgangsanScnluB OUT einem Sendeausgangsscha
zugeführt. In Abhängigkeit von diesem toi«»'""
Senderausgangsschaltkreis 16 eine Infrarotstrahlen au sende de
Diode 17 und es wird daher ein .„frarot-Ausgangssigna d m
steuernden Gerat zugeführt. Um die Leistungsaufnahme . un at
ten Zustand zu v.rmindern, wird der Oszillator 2 in em Schwin
schaltkreis 7 anliegt, das über diesen ZeitpunKt ι
dem irgendeiner der Tastenschalter gedrückt wurde.
»Χ «AM»
V: 10·::* -: ■ ■
Von dem Tastenausgangsschaltkreis 11 werden über Tastenausgangsanschlüsse
K0Q bis KO7 acht ersten Signalleitungen a bis h
(Zeilen) Ausgangssignale zugeführt. Ober die Tasteneingangsanschlüsse KIq bis KI3 werden dem Tasteneingangsschaltkreis 7
von den vier zweiten Signalleitungen i bis 1 (Spalten) Eingangssignale
zugeführt. Der Tastenfeld-Schaltbereich 14 ist so aufgebaut, daß diese ersten Signalleitungen a bis h und
zweiten Signalleitungen i bis 1 über einen gedrückten Tastenschalter
wahlweise miteinander verbunden werden können. Ein Gerätecode-Voreinstellbereich 15 ist so aufgebaut, daß vorbestimmte
erste Signalleitungen a bis h über Dioden 18 bis 21 mit einer dritten Signalleitung π verbunden werden, die wiederum
mit einem Gerätecode-Auswahlanschluß CCS verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden durch die Dioden
bis 21 jeweils die ersten Signalleitungen a, b, d und f mit
der dritten Signalleitung m verbunden. Die über den Gerätecode-Auswahlanschluß
CCS zugeführte Information wird über den Tasteneingangsschaltkreis 7 im Gerätecoderegister 1Ol gespeichert.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Fernbedienungssignalsenders
wird nun anhand des in Fig. 2 dargestellten Ablaufdiagramms
beschrieben. Zuerst, wenn keine der Tasten im.Tastenfeld gedrückt ist, ist der Oszillatorschaltkreis 2 nicht betätigt,
so daß der IC deaktiviert ist. Dadurch wird eine Leistungsaufnahme während einer Bereitschaftsdauer unterdrückt. Zu diesem
Zeitpunkt hält der Tastenausgangsschaltkreis 11 alle ersten Signalleitungen a bis h auf hohem Pegel, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Andererseits nehmen alle TasteneinqangsanschVüsse
KI bis KK einen niederen Pegel an.
O «3
Danach wird beispielsweise im Tastenfeld Schalterbereich 14
ein mit der ersten Signalleitung a und der zweiten Signalleitung
1 verbundener Tastenschalter niedergedrückt, der beispielsweise zur Änderung des gegenwärtigen Empfangssignals
eines Fernsehempfängers verwendet wird, so daß der dem Tasteneingangsschaltkreis
7 zugeführte Datencode an den zweiten Signalleitungen i bis 1 den Wert "0001" annimmt. In anderen Worten
- 11* -
wenn irgendein Tastenschalter niedergedrückt wird, so nimmt einer der Tasteneingangsanschllisse KI bis KI, ein hohes Niveau an.
Der Tasteneingangsschaltkreis 7 stellt diese Änderung der Anfangszustände
der zweiten Signalleitungen i bis 1 fest. Danach führt
der Tasteneingangsschaltkreis 7 über eine diese Schaltkreiskomponenten miteinder verbindende Signalleitung dem Oszillator
ein Treibersignal zu, um die Oszillation zu starten. Dadurch beginnt
der Oszillator 2 seine Oszillation und erzeugt ein Bezugssingal
mit 455 kHz. Dieseis Bezugssignal wird durch den Frequenzteiler
5 frequenzgeteilt und dann dem Zeitgebergenerator 6 zugeführt.
Entsprechend diesem frequenzgeteilten Signal führt der
Zeitgebergenerator 6 Zeitgebersignale den entsprechenden Schaltkreisblöcken
zu. Die entsprechenden Schaltkreisblöcke beginnen entsprechend den Zeitgebersignalen ihren Betrieb.
Zuerst ändert der Tastenausgangsschaltkreis 11 den Spannungspegel an allen Tastenausgangsklemmen KO bis KO7, mit denen die
ersten Signal leitungen a bis h entsprechend verbunden sind, auf niedrigen Pegel, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Danach führt
der Tastenausgangsschaltkreis 11 sequentiell Abtastsignale über
die Tastenausgangsanschlüsse KO bis KO7 den Signalleitungen a
bis h zu, und zwar in der Reihenfolge, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die erste Signalleitung a durch dieses Abtastsignal
auf einen hohen Pegel gebracht wird, so wird die dritte Signalleitung m über die Diode 17 auch auf einen hohen Pegel gebracht.
Der Tasteneingangsschaltkreis 7 stellt den Zustand des
mit der dritten Signalleitung m verbundenen Gerätecode-Auswahl anschlusses
CCS fest und die festgestellte Information wird im Gerätecoderegister 1CL gespeichert. Da zu diesem Zeitpunkt die
erste Signalleitung a über den Tastenschalter, wie es bereits
oben beschrieben wurde, mit der zweiten Signalleitung 1 verbunden
ist, nimmt die zweite Signalleitung 1 auch hohen Pegel an. Da der Tasteneingangsschaltkreis 7 durch das Zeitgebersignal vom
Zeitgebergenerator 6 in den Zustand zur Feststellung der Codedaten
gebracht wurde, die von dem Gerätecode-Voreinstel!bereich
zugeführt werden, das heißt in den Zustand gebracht wurde, bei dem Eingangssignale daran gehindert werden, über die mit den zweiten
Signalleitungen i bis 1 verbundenen Tasteneingangsanschlüsse
KI bis KI- eingegeben zu werden. Demnach stellt während dieser
O ö
Zeitdauer der Tasteneingangsschaltkreis nicht fest, welcher Tastenschalter
niedergedrückt wurde.
Die dritte Signalleitung m ist außerdem über die Dioden 16, 17
und 18 mit den ersten Signal leitungen b, d und f verbunden. Wenn daherdurch die Tastenabtastsignale diese ersten Signalleitungen
b, d und f auf hohen Pegel gebracht werden, so wird der Gerätecode-Auswahlanschluß
CCS auch auf hohen Pegel invertiert. Andererseits sind die ersten Signalleitungen c, e, g und h nicht
mit der dritten Signalleitung m verbunden. Damit wird selbst
dann, wenn diesen ersten Signal 1 eitungen c, e, g und h durch die Abtastsignale nacheinander ein hoher Pegel zugeführt wird,
der Gerätecodeauswahianschiuß CCS auf niedrigem Niveau gehalten.
Auf diese Weise wird die von den Abtastsignalen an der zweiten Signalleitung m erzeugte Information mit hohem oder niedrigem
Pegel seriell über den Gerätecode-Auswahlanschluß CCS dem Tasteneingangsschaltkreis 7 zugeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist, und so wird nacheinander im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Damit nehmen die Gerätecodedaten, die über den Gerätecode-Auswahlanschluß
CCS in Abhängigkeit vom ersten Abtasten erhalten werden, den Wert "11010100" an und diese Daten werden
im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Daher hat das Gerätecoderegister
1O1 eine 8-Bit-Konstruktion. Wenn dieser Gerätecode beispielsweise
ein einem Fernsehempfänger individuell zugeordneter Gerätecode ist, so können Gerätecodes für 2 , das heißt 256 Arten
von Geräten ausgewählt und bestimmt werden, in Abhängigkeit von der Zahl und den Diodeneinfügungsstellen, wie etwa den Dioden 18
bis 21. In anderen Worten, die 256 Geräten individuell zugeordneten Gerätecodes können durch Verändern der Zahl und den Einfügungen
der Dioden erzeugt werden.
Nachdem die im Gerätecode-Voreinstellbereich 15 voreingestellten
Daten im Gerätecoderegister 10, durch die erste Abtastung eingespeichert
wurden, erzeugt der Tastenausgangsschaltkreis 11 erneut Abtastsignale für eine zusätzliche Abtastung, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Dies wird deshalb bewirkt, um festzustellen, welchi
- 13 -
Tastenschalter im Tastenfeldschalterbereich 14 niedergedrückt
wurde. Wenn insbesondere durch das Abtastsignal die erste Signalleitung a auf hohen Pegel gebracht wurde, so wird durch den
niedergedrückten Tastenschalter, wie es bereits oben beschrieben
wurde, die zweite Siganlleitung 1 ebenfalls auf hohen Pegel
angehoben. Der Tasteneingangsschaltkreis 7 und der Tastenausgangsschaltkreis
11 werden durch Zeitgebersignale aktiviert, die vom Zeitgebergenerator 6 zugeführt werden. Zusätzlich dazu nimmt
der Datencode an den zweiten Signalleitungen i bis 1 den Wert
"0001" an, wenn die erste Signalleitung a sich auf hohem Pegel befindet. Es wird daher erkannt, daß der mit der ersten Signalleitung
a und der zweiten Signalleitung 1 verbundene Tastenschalter
niedergedrückt wurde. Der Tastenausgangsschaltkreis weist einen 3-Bit-Zähler zur Bestimmung der acht Tastenausgangsanschlüsse
KOq bis KOy auf, während der Tasteneingangsschaltkreis
7 einen 2-Bit-Zähler zur Bestimmung der vier Tasteneingangsanschlüsse
KI bis KI, aufweist. Unter Verwendung der Kombination
dieser Zähler können damit 2 , das heißt 32 Tastenschalter bestimmt und die entsprechenden Tastendatencodes erzeugt werden.
Entsprechend der Änderung des Zustands der Tasteneingangsanschlüsse KI„ bis KI, werden die Daten des 2-Bit-Zählers und 3-Bito
3
Zählers, die jeweils im Tasteneingangsschaltkreis 7 und Tastenausgangsschaltkreis
11 enthalten sind, in das Tastendatenregister 1O2 eingespeichert. Das Tastendatenregister 1O2 hat daher eine
5-Bit-Konstruktion. Auf diese Weise können die dem niedergedrückten Tastenschalter entsprechenden Tastencodedaten im Tastendatenregister
1O2 gespeichert werden.
Da dem Tasteneingangsanschluß KI3 ein Signal mit hohem Pegel zu
dem Zeitpunkt eingegeben wird, an dem der Tastenausgangsanschluß
KOq sich auf einem hohen Pegel befindet, haben die Daten im 3-Bit-Zähler
des TastenausgangsschaTtkreises 11 den Wert "000". Andererseits haben die Daten im 2-Bit-Zähler des Tasteneingangsschaltkreises
7 den Wert "11". Damit werden zu den oberen drei Bit-Positionen des Tastendatenregisters 1O2 die Daten gespeichert,
die von dem Tastenausgangsschaltkreis 11 zugeführt werden, und
in den unteren beiden Bit-Positionen werden die Daten gespeichert,
die von dem Tasteneingangsschaltkreis 7 zugeführt werden. Damit
ist der Tastendatencode der gedrückten Taste "00011" und dieser Datencode wird im Tastendatenregister C2 gespeichert. Im nachfolgenden
soll nun der Tastenschalter gedrückt werden, der beispielsweise mit der ersten Signalleitung f und der zweiten Signalleitung
i verbunden ist. Wie bereits oben beschrieben wurde, beginnt der Oszillator 2 nach dem Drücken der Taste seine Oszillation
und der Gerätecode wird durch die Abtastsignale beim ersten Abtasten eingelesen. Danach wird in Abhängigkeit von den Abtastsignalen
beim zweiten Abtastvorgang der Tasteneingangsanschluß KIg zu einem Zeitpunkt auf einen hohen Pegel gebracht, an dem
der Tastenausgangsanschluß KO^ auf einen hohen Pegel gebracht
wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der 3-Bit-Zähler den Wert "101",
während der 2-Bit-Zähler den Wert "00" hat. Damit wird die gedrückte Taste im Tastendatenregister 1O2 in der Form des Codes
"10100" gespeichert.
Wie aus der obigen Beschreibung der Betriebsweise ersichtlich ist, werden der Gerätecode des durch Fernsteuerung gesteuerten
Gerätes sowie der Tastendatencode des gedrückten Tastenschalters durch zwei Zyklen von Abtastsignalen ausgelesen und sie werden
jeweils im Gerätecoderegister 1O1 und Tastendatenregister 1O2
im Datenregister 10 gespeichert. Damit kann die Fernbedienung des durch den Gerätecode bestimmten Gerätes durch Aussenden
dieser Daten mittels Infrarotstrahlen bewirkt werden. Es ist hier anzumerken, daß bei lediglich einem Lesevorgang die Gefahr
besteht, daß unkorrekte Daten im Datenregister 10 gespeichert werden, und zwar durch eine durch das Niederdrücken einer Taste
verursachte Prellstörung. Darüber hinaus kann der Fall auftreten, daß zwei oder mehr Tastenschalter gleichzeitig niedergedrückt
werden. Dies führt zu Störungen des zu steuernden Gerätes. Um derartige falsche Bedienungsvorgänge zu verhindern, wird
bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform der
Lesevorgang wiederholt bewirkt und es werden dadurch die bereits gespeicherten Daten bestätigt.
Genauer ausgedrückt, nachdem zwei Zyklen von Abtastungen ausgesandt wurden, führt der Tastenausgangsschaltkreis 11 erneut zwei
Zyklen von Abtastungen zu, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund der durch die drttte Abtastung bewirkten Abtastsignale wird
der Gerätecode erneut ausgelesen und die Gerätecodedaten werden im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Bei den durch den vierten
Abtastvorgang erzeugten Abtastsignalen werden die im Tastenfeld 14 niedergedrückten Tasten in der oben beschriebenen Weise festgestellt.
Der beim zweiten Vorgang festgestellte Code des niedergedrückten Tastenschalters wird jedoch nicht im Tastendatenregister
1O2 gespeichert, sondern mittels des Komparators 12 mit den
Daten verglichen, die vorher mittels des* zweiten Abtastvorgangs erhalten und schon im Tastendatenregister 10« gespeichert wurden.
Selbstverständlich wird dieser Vergleichsvorgang in Obereinstimmung
mit einem Zeitgebersignal durchgeführt, das vom Zeitgebergenerator
6 zugeführt wird. Wenn als Ergebnis des vom Komparator 12 durchgeführten Vergleichs die entsprechend miteinander verglichenen
Daten nicht miteinander übereinstimmen, so führt der Komparator 12 dem Zeitgebergenerator 6 ein die fehlende Obereinstimmung
anzeigendes Signal zu. Entsprechend diesem Signal liefert der Zeitgebergenerator 6 dem Tastenausgangsschaltkreis 11
ein Befehlssignal zum erneuten Starten des Lesevorgangs zu. Dadurch
wird der Lesevorgang erneut von seinem Anfang an gestartet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist und es wird dann erneut
der Datenvergleich durchgeführt. Wenn die entsprechend miteinander verglichenen Daten nun miteinander übereinstimmen, so
wird das die fehlende Obereinstimmung anzeigende Signal nicht mehr vom Komparator 12 abgegeben. Damit werden die im Tastendatenregister
1Op gespeicherten Daten als Tastendatencode des gedrückten Tastenschalters verwendet.
Wenn zwei oder mehr Tastenschalter gleichzeitig niedergedrückt
wurden, so wird dieser Zustand durch den Mehrdrückdetektor 13 festgestellt. Wenn insbesondere 2 oder mehr Tastenschalter
gleichzeitig niedergedrückt werden, und zwar während eines Tastencodelesezyklus innerhalb eines Abtastzyklus, so tritt
eine Änderung des Spannungspegels an irgendeinem der Tasteneingangsanschlüsse KI bis KI, auf einen hohen Pegel auf, min-
destens zweimal, oder es tritt eine gleichzeitige Änderung des
Pegels an zwei oder mehr TasteneingangsanschlUssen KIn bis KI,
auf. Der Mehrdrückdetektor 13 stellt solche speziellen Arten der Änderung des Spannungspegels der Tasteneingangsklemmen KI bis
KI, festund führt dem Zeitgebergenerator 6 ein Detektionssignal
zu. Als Antwort auf das Detektionssignal beginnt der Zeitgebergenerator
6 erneut den Lesevorgang von Anfang ans ähnlich wie in dem Falle, wo ihm vom Komparator 11 das das Nichtübereinstimmen
anzeigende Signal zugeführt wird. Selbstverständlich ist diese
Betriebsweise, bei der das oben beschriebene die Nichtübereinstimmung feststellende Signal oder das Detektionssignal erzeugt
werden, nicht auf die oben beschriebene Betriebsweise, beschränkt.
So kann beispielsweise das gesamte Gerät in seiner Betriebsweise angehalten werden, wenn vom Komparator 11"das die Nichtübereinstimmung
anzeigende Signal oder das Detektionssignal vom Mehrdrückdetektor 12 anliegt. In einem solchen Fall treten keine Unannehmlichkeiten
auf, da die oben beschriebene Reihe von Betriebsvorgängen erneut begonnen wird, wenn eine Taste erneut gedrückt
wird. Darüber hinaus können die beim dritten Abtastvorgang erhaltenen Gerätecodedaten mit denen verglichen werden, die bereits
im Gerätecoderegister 10. gespeichert sind.
Die Daten im Gerätecoderegister 10. und die Tastendatenregister
102» die in der oben beschriebenen Weise bestätigt wurden, werden
mittels des Steuergerätes 9 einer Pulslagemodulation (PPM) unterzogen und nach Oberlagerung des vom Frequenzteiler 5 zugeführten.38
kHz-Trägersignals der Ausgangsklemme OUT mittels des Ausgangssteuergerätes 8 zugeführt. Bei der Pulslagemodulation wird
der Abstand zwischen zwei Impulsen in Abhängigkeit von den Werten "1" oder'O" des Datencodes verändert. Dabei weist das modulierte
Ausgangssignal, unabhängig davon, ob der Datencode "1" oder "0" ist, Impulssignale mit hohem Pegel auf. Entsprechend der
Pulslagemodulation wird die Modulation jedoch so bewirkt, daß
bei einem Datencode "0" die Zeitdauer beispielsweise kurz ist, während bei einem Datencode "1" die Zeitdauer in Gegensatz dazu
lang ist. Bei dieser die Pulslagemodulation verwendenden bevorzugten
Ausführungsform wurde die Zeitdauer beim Datencode "0"
= T gewählt, während beim Datencode "1" die Zeitdauer mit 2 T gewählt wurde.
Das Steuergerät 9 moduliert die vom Gerätecoderegister 10. erhaltenen
Daten zuerst nach der Pulslagemodulation. So liest das
Steuergerät 9 insbesondere die in den aufeinanderfolgenden Bits des Gerätecoderegisters 10.. gespeicherten Daten seriell aus.
Da die Daten des Gerätecoderegisters 1O1 den Wert "11010100"
haben, nimmt das Datengerät 9 das vorderste Bit "1" und nach einer Zeitdauer von 2 T das nächste Bitsignal. Da das nächste
Bit auch "1" ist, wird nach einer weiteren Zeitdauer von 2 T das nächstnachfolgende Bitsignal übernommen. Da das nächstnachfolgende
Bit den Wert "0" hat, wird nach einer Zeitdauer T das nächstnachfolgende Bitsignal "übernommen. Nachdem die Pulslagemodulation
der Gerätecodedaten auf diese Weise beendet wurde, nimmt das Steuergerät 9 die Tastencodedaten im Tastendatenregister
10p auf und moduliert sie in der gleichen Weise.
Die vom Steuergerät 9 erzeugten bitweisen Signale werden selbst
seriell dem Ausgangssteuergerät 8 zugeführt. Das Ausgangssteuergerät
8 überlagert das vom Frequenzteiler 5 zugeführte 38 kHz-Trägersignal
auf dem hohen Pegelteil der entsprechend vom Steuergerät 9 zugeführten Bitsignale und führt dann das überlagerte
Signal dem Ausgangsanschluß OUT zu. Das dem Ausgangsanschi uß OUT zugeführte Signal wird dem Senderausgangsschaltkreis 16
zugeführt. Der Senderausgangsschaltkreis 16 treibt entsprechend
dem zugeführten Signal eine Infrarotstrahlen aussendende Diode Damit werden die Gerätecodedaten und Tastencodedaten in dieser
Reihenfolge mittels der Infrarotstrahlen zu dem zu steuernden Gerät ausgesendet. Auf der Seite des zu steuernden Gerätes
wird zuerst festgestellt, ob das Gerät gekennzeichnet ist oder
nicht, und zwar auf der Grundlage der Eingangsdaten in Form von Infrarotstrahlen. Wenn der Gerätecode des Gerätes mit dem übertragenen
übereinstimmt, so wird der Empfängerteil des Gerätes aktiviert und dekodiert dann die durch den gedrückten Tastenschalter
ausgewählte Information.
Da bei dem Sender nach der oben beschriebenen Konstruktion der Gerätecode unter Verwendung von Abtastsignalen erzeugt wird,
die eigentlich zur Feststellung der Zustände der Tastenschalter,
verwendet werden, kann eine Vielzahl von Gerätecodes, die den verschiedenen Geräten individuell zugeordnet sind, beliebig voreingestellt
werden, und zwar durch Vorsehen lediglich eines Anschlusses, der als Gerätecode-Auswahlanschluß verwende-t wird,
und durch Verändern der Zahl und/oder der Einfügungen von Dioden
18 bis 21. Daher können bei Verwendung des oben beschriebenen Senders individuelle Fernbedienungssender für jedes Gerät
mit ICs der gleichen Schaltkreiskonstruktion hergestellt werr
den. Darüber hinaus kann eine Veränderung dahingehend durchgeführt werden, daß die Fernbedienung von einer Vielzahl von gewünschten Geräten individuell unter Verwendung eines einzigen
Senders entsprechend der Erfindung erreicht werden kann. So
kann beispielsweise die dritte Signal leitung m wahlweise über
externe Schalter mit einer der ersten Signalleitungen a bis h verbunden werden. Durch Drehen dieser externen Schalter in die-Ein-
oder Aus-Stellung je nach dem Gerätecode der gewünschten zu steuernden Geräte, wie etwa Fernsehempfänger, Video-Bandgeräte usw., können dann die individuell mehreren Geräten zugeordneten
Gerätecodes im -Sender voreingestellt werden, so daß
eine Vielzahl von Geräten mittels eines einzigen Senders fernbedient
werden kann. Damit ist es möglich, individuelle Fernbedienungssenderfür
eine Vielzahl von gewünschten Geräten unter Verwendung des gleichen ICs für die Fernbedienung herzustellen.
Darüber hinaus kann die Fernbedienung von einer Vielzahl von Geräten individuell mit einem einzigen Sender durchgeführt
werden.
Es ist hier anzumerken, daß die Erfindung selbstverständlich
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. So kann beispielsweise die Zahl der entsprechenden Signalleitungen
beliebig erhöht oder herabgesetzt werden, je nach dem Steuervermögen des Senders, und die Zahl der Dioden kann ebenso
verändert werden, je nach der Zahl der entsprechenden Signalleitungen. Anstelle des Keramikresonators 3 kann auch ein Quarz-
schwinger oder eine RC-Schaltung verwendet werden. In gleicher
Weise kann, wenn dies gewünscht wird, auf die Bestätigungsvorgänge verzichtet werden, die oben anhand von vier Zyklen von
Abtastungen zum Zwecke der Beseitigung von Störungen beschrieben wurden. Selbstverständlich kann auch die Folge der Feststellung des Gerätecodes und des gedrückten Tastenschalters
umgekehrt werden oder sie können auch gleichzeitig festgestellt werden. Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung der
Phasenlagemodulation als Senderausgangssystem beschränkt.
In anderen Worten, das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß ein Gerätecode mit einer geringeren Anzahl von externen
Anschlüssen auf dem IC für die Fernbedienung voreingestellt
werden kann und daß daher die Sendearten der Daten ebenso wie die interne Konstruktion des Gerätes beliebig verändert werden
kann. Zusätzlich dazu ist die kleinere Zahl der externen Anschlüsse nicht auf eins beschränkt. Wenn beispielsweise zwei
Gerätecodeauswahlanschlüsse vorgesehen sind und diese ähnliche Konstruktionen aufweisen, so können im Falle der dargestellten
Ausführungsform Sender für 256 χ 2 = 512 Arten von Geräten entsprechend konstruiert werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Infrarotstrahlen beschränkt,
sondern ist auch bei allen anderen Fällen anwendbar, bei denen sichtbare Strahlen, ultraviolette Strahlen, elektrische Wellen,
Ultraschallwellen usw. als Übertragungsmedium verwendet werden.
Claims (1)
- PatentansprücheSender, gekennzeichnet durch einen Abtastsignalgenerator (11), an dessen Ausgängen (K0Q bis KO7) entsprechende Abtastsignale ausgegeben werden, einen Tast-Matrixschaltkreis (14) mit einer Vielzahl von Spalten (i bis 1) und Zeilen (a bis h), die mit den entsprechenden Abtastsignal ausgangsanschlüssen verbunden sind, mit den entsprechenden Spalten verbundene Tasteneingangsanschlüsse (KIq bis KI3), einen Gerätekodeauswahlanschluß (CCS), eine Gerätekode-Bestimmungseinrichtung (15) zum wahlweisen Verbinden der Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätekode-Auswahlanschluß gemäß einem einem zu steuernden Gerät entsprechenden Gerätekode, sowie eine Einrichtung zum Ausgeben eines vom Gerätekode-Auswahlanschluß abgenommenen Gerätekodes und von von dem Tastenmatrixschaltkreis abgenommenen Tastendaten.Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekode-Bestimmungseinrichtung (15) mindestens eine Diode (18 bis 21) aufweist, die wahlweise die Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätekode-Auswahlanschluß verbindet.3. Sender zur Erzeugung eines Signals zur Steuerung der Bedienung eines zu steuernden Gerätes in Abhängigkeit von mindestens einem gedrückten Tastenschalter, gekennzeich net durch mindestens einen Ausgangsanschluß für das Ausgeben eines Abtastsignals, das zur Feststellung des Zustands des Tastenschalters verwendet wird, mindestens einen Eingangsanschluß zum Empfang des Detektionssignals bezüglich des Zustands des Tastenschalters, einen Gerätekode-Anschluß zur Abnahme eines dem zu steuernden Gerät zugeordneten Gerätekodes und mindestens ein in einer Richtung wirkendes Element zum Verbinden des Ausgangsanschlusses mit dem Gerätekodeanschluß.4. Sender, gekennzei chnet durch einen Tastenfeldbereich mit einer Vielzahl von Tastenschaltern, ein Signalausgangsschaltkreis zur Abgabe von Abtastsignalen an entsprechende Zeilen des Tastenfeldbereichs, einen Signaleingangsschaltkreis, dem von den Spalten des Tastenfeldbereichs Signale zugeführt werden, eine elektrisch mit mindestens einer Zeile verbundene Gerätekode-Auswahlleitung, einen ersten im Signalausgangsschaltkreis vorgesehenen Zählerschaltkreis zur Erzeugung der Abtastsignale, einen im Signaleingangsschaltkreis vorgesehenen zweiten Zählerschaltkreis zum Kodieren der Signale von den Spalten, ein erstes Register zum Speichern der von der Gerätekode-Auswahl 1 eitung erhaltenen Information, ein zweites Register zum Speichern der Daten im ersten und zweiten Zählerschaltkreis sowie eine Einrichtung zum Ausgaben de Daten im ersten und zweiten Register.5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung die Daten des ersten und zweiten Registers nach ihrer Umwandlung in Infrarotstrahlen aussendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2316680A JPS56119596A (en) | 1980-02-26 | 1980-02-26 | Control signal generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106427A1 true DE3106427A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3106427C2 DE3106427C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=12103029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106427 Granted DE3106427A1 (de) | 1980-02-26 | 1981-02-20 | Fernbedienungssender |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4412218A (de) |
JP (1) | JPS56119596A (de) |
DE (1) | DE3106427A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162327A1 (de) * | 1984-04-25 | 1985-11-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digitales Fernsteuerverfahren |
EP0395097A2 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Fernsteuersystem für Audio/Video-Geräte |
US5182551A (en) * | 1989-04-27 | 1993-01-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Remote control system for audio/video devices |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5849546U (ja) * | 1981-09-29 | 1983-04-04 | 株式会社三英社製作所 | 柱上開閉器の遠隔制御装置 |
US4514732A (en) * | 1982-08-23 | 1985-04-30 | General Electric Company | Technique for increasing battery life in remote control transmitters |
JPS5953377A (ja) * | 1982-09-21 | 1984-03-28 | 三菱電機株式会社 | エレベ−タの信号入力装置 |
US4566034A (en) * | 1983-05-02 | 1986-01-21 | Rca Corporation | Remote control transmitter arrangement for one or more television devices |
JPS6046697A (ja) * | 1983-08-25 | 1985-03-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | リモ−トコントロ−ル信号発生装置 |
US4665397A (en) * | 1983-11-01 | 1987-05-12 | Universal Photonics, Inc. | Apparatus and method for a universal electronic locking system |
US4626847A (en) * | 1983-12-27 | 1986-12-02 | Zenith Electronics Corporation | Remote control transmitter system |
JPS625798A (ja) * | 1985-02-05 | 1987-01-12 | Nec Corp | 制御信号発生回路 |
US4752777A (en) * | 1985-03-18 | 1988-06-21 | International Business Machines Corporation | Delta network of a cross-point switch |
JPS61214694A (ja) * | 1985-03-18 | 1986-09-24 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | データ伝送のスイッチング装置 |
US4774511A (en) * | 1985-05-30 | 1988-09-27 | Nap Consumer Electronics Corp. | Universal remote control unit |
JPS62202300A (ja) * | 1986-02-28 | 1987-09-05 | 三菱電機株式会社 | デイジタルリモ−トコントロ−ル装置 |
JPS62186537U (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-27 | ||
US4914428A (en) * | 1986-05-30 | 1990-04-03 | Mitsubishi Denki Kaushiki | Digital remote control transmission apparatus |
US4749991A (en) * | 1986-07-05 | 1988-06-07 | Motorola, Inc. | Turn off protection circuit |
JPH0610425Y2 (ja) * | 1987-04-21 | 1994-03-16 | 横河電機株式会社 | キ−ボ−ド・コントロ−ラ |
US6014092A (en) * | 1987-10-14 | 2000-01-11 | Universal Electronics Inc. | Key mover |
CA2003338A1 (en) * | 1987-11-09 | 1990-06-09 | Richard W. Cutts, Jr. | Synchronization of fault-tolerant computer system having multiple processors |
AU616213B2 (en) * | 1987-11-09 | 1991-10-24 | Tandem Computers Incorporated | Method and apparatus for synchronizing a plurality of processors |
US4875230A (en) * | 1988-07-25 | 1989-10-17 | Gte Mobilnet Incorporated | Cellular telephone unit having multiple memory location command language |
KR920008979B1 (ko) * | 1988-09-14 | 1992-10-12 | 후지쓰 가부시끼가이샤 | 스위칭 매트릭스내의 입력동작검출용 검출장치 |
AU625293B2 (en) * | 1988-12-09 | 1992-07-09 | Tandem Computers Incorporated | Synchronization of fault-tolerant computer system having multiple processors |
US4965717A (en) * | 1988-12-09 | 1990-10-23 | Tandem Computers Incorporated | Multiple processor system having shared memory with private-write capability |
US5295258A (en) * | 1989-12-22 | 1994-03-15 | Tandem Computers Incorporated | Fault-tolerant computer system with online recovery and reintegration of redundant components |
US5203004A (en) * | 1990-01-08 | 1993-04-13 | Tandem Computers Incorporated | Multi-board system having electronic keying and preventing power to improperly connected plug-in board with improperly configured diode connections |
KR0183677B1 (ko) * | 1993-04-28 | 1999-05-15 | 김광호 | 리모트 콘트롤러의 송신 데이타 제어방법 |
WO1994028634A1 (en) * | 1993-05-21 | 1994-12-08 | Arthur D. Little Enterprises, Inc. | User-configurable control device |
JP3322294B2 (ja) * | 1996-09-06 | 2002-09-09 | ソニー株式会社 | オーディオ機器におけるキー判別方法およびキー判別回路 |
KR100229823B1 (ko) | 1996-12-21 | 1999-11-15 | 윤종용 | 장치별 원격제어신호 구별기능을 갖는 원격제어 시스템 및 그의 제어방법 |
KR100218009B1 (ko) * | 1997-05-27 | 1999-09-01 | 윤종용 | 채터링(Chattering)노이즈에 의한 키 오동작 방지 장치 및 방법 |
US6236350B1 (en) * | 1997-09-05 | 2001-05-22 | Thomson Licensing S.A. | Universal remote control code identification system |
DE10061691B4 (de) * | 2000-12-12 | 2004-12-30 | Agie S.A., Losone | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer Bearbeitungselektrode einer Werkzeugmaschine |
US6750802B1 (en) | 2001-02-09 | 2004-06-15 | Richard Olen | Remote controller with programmable favorite keys |
US20070052549A1 (en) * | 2005-08-22 | 2007-03-08 | Contec Corporation | Apparatus and method for updating encoded signal information stored in a remote control unit through direct key entry |
US7286953B1 (en) * | 2006-02-21 | 2007-10-23 | Mindspeed Technologies, Inc. | Device testing automation utility and method |
US20100050270A1 (en) * | 2008-08-20 | 2010-02-25 | AT&T InteIlectual Property I, L.P. | Control of Access to Content Received from a Multimedia Content Distribution Network |
TWI439062B (zh) * | 2010-07-02 | 2014-05-21 | Generalplus Technology Inc | 遙控晶片發射碼選碼之系統 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746532A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Loewe Opta Gmbh | Computergesteuertes nachrichtentechnisches geraet |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3789364A (en) * | 1972-03-17 | 1974-01-29 | Ncr | Address code terminal |
US4037201A (en) * | 1975-11-24 | 1977-07-19 | Chamberlain Manufacturing Corporation | Digital radio control |
DE2738155A1 (de) * | 1977-08-24 | 1979-03-08 | Stierlen Maquet Ag | Fernsteuerungsanordnung fuer ein medizinisches geraet |
US4208630A (en) * | 1978-10-19 | 1980-06-17 | Altran Electronics, Inc. | Narrow band paging or control radio system |
JPS55153039A (en) * | 1979-05-18 | 1980-11-28 | Hitachi Ltd | Microcomputer input circuit |
US4264896A (en) * | 1979-07-20 | 1981-04-28 | Dursun Sakarya | Regulator arrangement useful in an infrared remote control transmitter |
JPS5855718U (ja) * | 1981-10-08 | 1983-04-15 | 株式会社東芝 | コ−ヒ−抽出器 |
-
1980
- 1980-02-26 JP JP2316680A patent/JPS56119596A/ja active Granted
-
1981
- 1981-02-17 US US06/234,507 patent/US4412218A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-02-20 DE DE19813106427 patent/DE3106427A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746532A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Loewe Opta Gmbh | Computergesteuertes nachrichtentechnisches geraet |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-Z.: Funkschau 1978, H.20, S.963-966 * |
DE-Z.: Funkschau 1978, H.21, S.1025-1028 * |
DE-Z.: Funkschau, 1978, Heft 8, S.323-326 * |
DE-Z: messen und prüfen/automatik, Juni 1979, Seite 449 bis 457 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162327A1 (de) * | 1984-04-25 | 1985-11-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digitales Fernsteuerverfahren |
US4931790A (en) * | 1984-04-25 | 1990-06-05 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Digital remote control method |
EP0395097A2 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Fernsteuersystem für Audio/Video-Geräte |
EP0395097A3 (de) * | 1989-04-27 | 1991-01-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Fernsteuersystem für Audio/Video-Geräte |
US5182551A (en) * | 1989-04-27 | 1993-01-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Remote control system for audio/video devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6347038B2 (de) | 1988-09-20 |
JPS56119596A (en) | 1981-09-19 |
US4412218A (en) | 1983-10-25 |
DE3106427C2 (de) | 1989-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106427A1 (de) | Fernbedienungssender | |
DE2800472C2 (de) | ||
DE2838104C2 (de) | ||
DE3332761C2 (de) | ||
DE2340628C3 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen seismischer Daten | |
DE69838938T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Speichern von kodierten Datensignalen | |
DE2638500C2 (de) | ||
DE3332667A1 (de) | Verfahren zum fuehren von adresscodes fuer sender und empfaenger sowie eine vorrichtung zum ansteuern eines empfaengers mittels eines entfernt aufgestellten senders | |
DE19752453A1 (de) | Positionserfassungseinrichtung und Positionszeigereinrichtung | |
DE3102423A1 (de) | Signalisierungsempfaenger | |
DE2724759A1 (de) | Einrichtung zur verteilung elektrischer energie in fahrzeugen | |
DE3000479A1 (de) | Kanalprogrammiervorrichtung fuer signalempfaenger | |
DE2530812A1 (de) | Digitales impulsuebertragungsverfahren fuer eine infrarot-fernbedienung | |
DE2543028C2 (de) | Elektrisches System zur Fernbetätigung von an einer oder mehreren Stellen angeordneten elektrischen Verbrauchern | |
DE4308441A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernbedienung | |
DE2542829A1 (de) | Anordnung zur abstimmung eines empfaengers | |
EP0806713B1 (de) | Steuerschaltung mit nachstimmbarem Standby-Oszillator | |
DE2643250B2 (de) | Zentralgesteuerte Uhr | |
DE2638816A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umsetzung eines pluralbitdigitalsignals in ein pulsbreitenmoduliertes signal | |
DE2513752C2 (de) | Verfahren zur im wesentlichen gleichzeitigen Fernsteuerung einer Mehrzahl von analogen Funktionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3109166A1 (de) | Mit einem mikrocomputer gesteuertes fernbedienungssystem | |
DE69116585T2 (de) | Fernbedienungssystem sowie Sender und Empfänger für ein Fernbedienungssystem | |
DE2321214C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überspringen eines unbenutzten Kanals | |
EP0489093B1 (de) | Fernbedienungssystem | |
DE60035469T2 (de) | Verfahren zur Gewährleistung der Unverletzlichkeit eines Chipkartenmikromoduls gegen eine Stromverbrauchsanalyse und entsprechendes Mikromodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |