DE3106427A1 - Fernbedienungssender - Google Patents

Fernbedienungssender

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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sender zur Erzeugung eines Steuersignals für die Fernsteuerung oder -bedienung von verschiedenen Geräten wie etwa Fernsehempfängern, Rundfunkgeräten, Video-Bandgeräten, Spielzeugen, Klimaanlagen usw.
Ein Fernsteuer- oder Fernbedienungssender ist ein Sender zur Steuerung oder Änderung der Betriebsweise eines Gerätes, das von einer vom Platz des Gerätes entfernten Stelle aus gesteuert werden kann. Die Steuerung oder Änderung wird durch Drücken einer gewünschten Taste bzw. eines Tastenschalters im Tastenfeld auf dem Sender bewirkt. Die Steuerungs- bzw. Änderungsdaten werden durch Infrarotstrahlen, elektromagnetische Wellen oder Ultraschallwellen übertragen. Gegenwärtig werden Infrarotstrahlen hauptsächlich als Übertragungsmedium verwendet. Die ausgesendeten Daten werden von einem Empfänger des zu steuernden Gerätes empfangen und in ein elektrisches Signal als Steuersignal umgewandelt. So werden beispielsweise die mittels Infrarotstrahlen als optisches Signal übertragenen Daten durch ein lichtempfindliches Element im Empfängerbereich in ein elektrisches Signal umgewandelt. Die Information des umgewandelten elektrischen Signals wird durch eine Steuerschaltung im Empfänger
dekodiert und dann wird die Bedienung des Gerätes in Abhängigkeit von den dekodierten Daten gesteuert bzw. verändert.
Bei einem derartigen Fernbedienungssystem wurden auch in großen Umfange integrierte Halbleiterschaltkreise verwendet, die im nachfolgenden kurz als IC bezeichnet werden. Um insbesondere einen Sender kompakt und leicht zu machen» enthält der Sender für die Fernbedienung einen IC, von dem auch die Kodierung der gedrückten Taste im Tastenfeld sowie das Aussenden der Tastencodedaten durchgeführt werden. Wenn in diesem Fall Fernbedienungssender für verschiedene Geräte von ICs mit gleicher Schaltungskonstruktion aufgebaut sind, so treten die folgenden Nachteile auf. Es seien beispielsweise in einem Raum drei verschiedene Geräte vorhanden, ein Fernsehempfänger, ein Video-Bandgerät und eine Klimaanlage, die jeweils einen Fernbedienungssender mit IC aufweisen. Wenn in diesem Fall zur Änderung eines Empfangskanals des Fernsehempfängers die entsprechende Taste des Fernbedienungssenders für den Fernsehempfänger gedruckt wird, so stellt der im Fernbedienungssenderdes Fernsehempfängers enthaltene IC die gedruckte Taste fest und erzeugt entsprechend dieser Tasten Tastencodedaten. Diese Tastencodedaten werden entsprechend moduliert und vom Sender für den Fernsehempfänger beispielsweise in Form von Infrarotstrahlen ausgesendet. Die ausgesandten Infrarotstrahlen werden durch einen Fernbedienungsempfänger im Fernsehempfänger empfangen. Der Empfänger wandelt die empfangenen Infrarotstrahlen entsprechend den Tastencodedaten in ein elektrisches Signal um und führt die Kanaländerung im Fernsehempfänger durch..-. In diesem Moment können jedoch die übertragenen Infrarotstrahlen! r auch vom Fernbedienungsempfänger des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage empfangen werden. In diesem Fall reagieren der Fernbedienungsempfänger des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage auch auf die übertragenen Tastencodedaten. Dies hat zur Folge, daß die Bedienung des Video-Bandgerätes und/oder der Klimaanlage entsprechend den Tastencodedaten zur Steuerung des Fernsehempfängers irrtümlich verändert werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, weisen die Geräte jeweils einen Gerätecode auf, der individuell für die einzelnen Paare des Fernbedienungssenders und Fernbedienungsempfängers für eine Vielzahl von Geräten individuell eingestellt werden, so daß der eine Fernbedienungssender, dem ein Gerätecode zugeordnet ist, nicht Geräte steuern kann, denen andere Gerätecodes zugeordnet sind. So sendet insbesondere der im Sender befindliche IC für die Fernbedienung zuerst Gerätecodedaten aus, die für das Instrument voreingestellt sind, das mit dem Sender gepaart ist, und zwar bevor die Codedaten entsprechend der gewünschten Taste zur Steuerung der Betriebsänderung ausgesendet werden. Die entsprechenden Geräte weisen dahervoreingestel1 te individuelle Gerätecodedaten auf. Damit kann selbst dann, wenn eine Vielzahl von Geräten das Steuersignal empfängt, nur das Gerät aktiviert werden, dessen Gerätecodedaten mit den voreingestellten übertragenen Gerätecodedaten übereinstimmen. Das aktivierte Gerät kann die nachfolgend übertragenen Tastencodedaten empfangen und seine Bedienung wird entsprechend der Information der Tastencodedaten gesteuert. Wenn der Gerätecode eines Gerätes nicht mit dem übertragenen Gerätecode übereinstimmt, so bleibt der Empfang inaktiv. Damit empfängt es die nachfolgend übertragen Tastencodedaten nicht und es kann damit eine unerwünschte Änderung der Bedienung bzw. der Betriebsweise vermieden werden.
Bei der Konstruktion von Fernbedienungssendern für eine Vielzahl von verschiedenen Geräten unter Verwendung von IC's mit gleicher Schaltungskonstruktion besteht jedoch der Nachteil, daß bei einer Zunahme der Zahl von Geräten die Zahl der externen Anschlüsse auf dem IC, die zur Voreinstellung des Gerätecodes verwendet werden, groß wird. Dies rührt daher, daß der Gerätecode durch externe Schalter eingestellt wird. So kann insbesondere der Gerätecode beliebig mittels einer Kombination von logischen Signalen aus "1" oder "0" (das logische Signal "1" stellt den hohen Pegel und das logische Signal "0" stellt den niederen Pegel dar) eingestellt werden, wobei jedoch die Signalkombination dem IC bei der Herstellung der Geräte eingegeben werden muß. Aus diesem Grund sind externe Anschlüsse auf dem IC, die
als Gerätecode-Auswahlanschlüß dienen, unvermeidbar. Wenn lediglich ein Anschluß vorgesehen ist, so sind nur zwei Arten von Signalkombinationen, nämlich "0" oder "1" verfügbar. Dies bedeutet, daß nur die Gerätecodes von 2 Geräten eingestellt werden können, was zur Folge hat, daß lediglich zwei Sender gesteuert werden können. Bei der Herstellung von Sendern für eine große Anzahl von Geräten unter Verwendung von ICs der gleichen Schaltungskonstruktion nimmt daher die Zahl der externen Anschlüsse auf dem IC entsprechend der Anzahl der zu steuernden Geräte zu. So sind beispielsweise für 10 Paare von Sendern und Geräten 10 Signalkombinationsarten erforderlich, so daß mindestens vier externe Anschlüsse nötig sind. Die Erhöhung der Zahl der Paare von Sendern und Geräten hat eine Erhöhung der Chipgröße und der Kosten des ICs für die Fernbedienung zur Folge, und zwar aufgrund der Zunahme der externen Anschlüsse. Damit wird auch die Größe und das Gewicht des Fernbedienungssenders groß.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fernbedienungssender mit einem IC für die Fernbedienung zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Gerätecodes mit einer minimalen Anzahl von externen Anschlüssen eingestellt werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Sender ist gekennzei chnet durch einen Abtastsignalgenerator, an dessen Ausgängen entsprechende Abtastsignale ausgegeben werden, einen Tasten-Matrix-Schaltkreis mit einer Vielzahl von Spalten und Zeilen, die mit den entsprechenden Ausgängen des Abtastsignal generators verbunden sind, mit den entsprechenden Spalten verbundene Tasteneingangsanschlüsse, einen Gerätecode-Auswahlanschluß, eine Gerätecode-Bestimmungseinrichtung zum wahlweisen Verbinden der Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätecode-Auswahlanschluß gemäß einem einem zu steuernden Gerät entsprechenden Gerätecode, sowie eine Einrichtung zum Ausgeben eines vom Gerätecode-Auswahlanschluß abgenommenen Gerätecodes und von von dem Tastenmatrix-Schaltkreis abgenommenen Tastendaten.
Der erfindungsgemäße Sender kann den Gerätecode des zu steuernden Gerätes unter Verwendung der Abtastsignale mit nur einem Gerätecode-Auswahlanschluß liefern. So werden insbesondere von den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen Abtastsignale ausgegeben, die zur Feststellung, welche Taste im Tastenmatrix-Schaltkreis gedruckt wurde, verwendet werden. In diesem Augenblick werden die Abtastsignale nicht gleichzeitig von der Vielzahl von Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen ausgegeben, sondern frequentiel1. Wenn damit der Gerätecode-Auswahlanschluß mit den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen über die Gerätecode-Bestimmungseinrichtung verbunden wird, so wird dem Gerätecode-Auswahlanschluß auch ein Signal von den Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen zugeführt. Wenn ein bestimmter Abtastsignal-Ausgangsanschluß, über den ein Abtastsignal ausgegeben wurde, nicht mit dem Gerätecode-Auswahl anschluß verbunden ist, so wird eine Signalzuführung von diesem bestimmten Abtastsignal-Ausgangsanschluß zu dem Gerätecode-Auswahlanschluß nicht bewirkt. Damit kann in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandenseiη der Gerätecode-Bestimmungseinrichtung ein einem zu steuernden Gerät entsprechender, voreingestellter Gerätecode erreicht werden, der aus einer zeitsequentiellen Kombination von logischen Signalen "1" und "0" besteht. Der Gerätecode wird gemeinsam mit den von dem Tastenmatrix-Schaltkreis zugeführten Tastendaten ausgegeben. Damit kann nur das Gerät, dem dieser Gerätecode zugeordnet ist, von dem Sender aktiviert werden und die Betriebsbedingung des aktivierten Gerätes wird durch die nachfolgend übertragenen Gerätedaten gesteuert.
Wie bereits oben beschrieben wurde, wird der Gerätecode unter Verwendung von Abtastsignalen voreingestellt, die von Abtastsignal-Ausgangsanschlüssen zur Bestimmung einer Tastenbedingung ausgegeben werden. Damit kann durch Änderung der Zahl und/oder Verbindungspositionen der Gerätecode-Bestimmungseinrichtung, die die Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätecode-Auswahlanschluß verbindet, eine Vielzahl von Gerätecodes eingerichtet werden. In anderen Worten, wenn η Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse vorhanden sind, so können am Gerätecode-Auswahlanschluß 2 Arten von Signal kombinationen abgenommen werden. Dies bedeutet, daß
bei einer Voreinstellung von 2n Arten von Gerätecodes Sender für 2n verschiedene Geräte mit ICs für die Fernbedienung mit gleicher Schaltkreis-Konstruktion geschaffen werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernbedienungssenders mit Infrarotstrahlen und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Signale, wie sie an den entsprechenden Signal leitungen nach Fig. 1 auftreten.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernbedienungs-Signalsenders, im nachfolgenden kurz Sender genannt, einen IC für die Fernbedienung auf, der in Fig. 1 gestrichelt durch einen Block 1 dargestellt ist. In diesem IC 1 wird ein Bezugsschwingungssignal mit 455 kHz von einem Oszillator 2 sowie einem Keramikresonator 3 und zwei Kondensatoren 4, die beide mit Oszillationsklemmen OSC 1 und OSC verbunden sind, erzeugt. Dieses Signal wird mittels eines Frequenzteilers 5, der aus acht Flip-Flop-Stufen besteht, durch 256 frequenzgeteilt. Als Ergebnis dieser Frequenzteilung wird als Grundtaktsignal ein Signal mit einer Periode von 0,563 ms verwendet. Dieses Taktsignal wird einem Zeitgebergenerator 6 zugeführt, der ein Zeitgebersignal zur Steuerung der zeitlichen Betriebsfolge des gesamten Systems erzeugt. Ein Signal mit 38 kHz, das an einer Zwischen-Flip-Flop-Stufe des Frequenzteilers 5 abgenommen wird, wird einem Ausgangsssteuergerät 8 als Trägersignal für ein Jnfrarotsignal zugeführt. Das vom Zeitgebergenerator 6 erzeugte Zeitgebersignal wird einem Tasteneingangsschaltkreis zugeführt, an dem Signale anliegen, die den Zustand eines Tastenfeld-Schalterbereichs 14 zur Einstellung tfer—T-a^ten daten, die den zu steuernden Vorgang kennzeichnen, sowie einen Zustand eines Gerätecode-Voreinstellbereichs 15 darstellen, mit dem Gerätecodedaten entsprechend dem zu steuernden Gerät voreingestellt werden.
Ein Schaltgebersignal wird auch eine«, Tastenausganns-Schaltkreis 11 zur Erzeugung yon Abtastsignalen zugeführt, die den, Tastenfeld-Schalterbereich 14 und einen, Datenregister 10 zugeführt „erden, um die Tastendaten und die Geratecodedaten zu «P·«*'™· Ein „eueres Zeitgebersignal wird ein,* Steuergerat 9 zu. ste -baren Zuführen der Daten der Datenregister 10 zu» Ausgang Steuer gerät 8 zugeführt. Das Datenregister 10 besteht aus einem Gerateoderegister 10, zu. Speichern der Geratecodedaten und eine, Tastendatenregister 1O2 zu» Speichern der Tasteten. Die im Tastendatenregister 1O2 gespeicherten Daten werde,,von ei-... Komparator 12 mit Tastendaten verglichen, die in A hang e von einer zusätzlichen Abtastung durch Abtastsigna e erhalten „erden, um eine durch eine Tastenstorung oder ^rg1e,che|,rursachte Fehlfunktion zu verhindern. Wenn die entsprechenden Daten nicht übereinstimmen, so führt der Komparator Z Zeitgebergenerator 6 ein Signal zu, das einen «ied"h0 */" Datenlesevorgang bewirkt. In diese» Falle, wenn zwei oder mehr Schalter bzw. Tasten ,1.LhMUIg niedergedruckt werden, so „ird dieser Zustand durch einen das Mehrfachniederdrucken fest stellenden Detektor 13 festgestellt. Stellt der Detektor 13 dieses fest, so führt er Ihnlich wie der Komparator 12 de. Z.U gebergenerator 6 ein Signal zu, das einen wiederholten Daten esevorgan, bewirkt. Ein Ausgangssigna! vom
das hei« ein Ausgangssignal des IC 1 für die Fernbed-,ng r über einen AusgangsanScnluB OUT einem Sendeausgangsscha zugeführt. In Abhängigkeit von diesem toi«»'"" Senderausgangsschaltkreis 16 eine Infrarotstrahlen au sende de Diode 17 und es wird daher ein .„frarot-Ausgangssigna d m steuernden Gerat zugeführt. Um die Leistungsaufnahme . un at ten Zustand zu v.rmindern, wird der Oszillator 2 in em Schwin
schaltkreis 7 anliegt, das über diesen ZeitpunKt ι dem irgendeiner der Tastenschalter gedrückt wurde.
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Von dem Tastenausgangsschaltkreis 11 werden über Tastenausgangsanschlüsse K0Q bis KO7 acht ersten Signalleitungen a bis h (Zeilen) Ausgangssignale zugeführt. Ober die Tasteneingangsanschlüsse KIq bis KI3 werden dem Tasteneingangsschaltkreis 7 von den vier zweiten Signalleitungen i bis 1 (Spalten) Eingangssignale zugeführt. Der Tastenfeld-Schaltbereich 14 ist so aufgebaut, daß diese ersten Signalleitungen a bis h und zweiten Signalleitungen i bis 1 über einen gedrückten Tastenschalter wahlweise miteinander verbunden werden können. Ein Gerätecode-Voreinstellbereich 15 ist so aufgebaut, daß vorbestimmte erste Signalleitungen a bis h über Dioden 18 bis 21 mit einer dritten Signalleitung π verbunden werden, die wiederum mit einem Gerätecode-Auswahlanschluß CCS verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden durch die Dioden bis 21 jeweils die ersten Signalleitungen a, b, d und f mit der dritten Signalleitung m verbunden. Die über den Gerätecode-Auswahlanschluß CCS zugeführte Information wird über den Tasteneingangsschaltkreis 7 im Gerätecoderegister 1Ol gespeichert.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Fernbedienungssignalsenders wird nun anhand des in Fig. 2 dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben. Zuerst, wenn keine der Tasten im.Tastenfeld gedrückt ist, ist der Oszillatorschaltkreis 2 nicht betätigt, so daß der IC deaktiviert ist. Dadurch wird eine Leistungsaufnahme während einer Bereitschaftsdauer unterdrückt. Zu diesem Zeitpunkt hält der Tastenausgangsschaltkreis 11 alle ersten Signalleitungen a bis h auf hohem Pegel, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Andererseits nehmen alle TasteneinqangsanschVüsse KI bis KK einen niederen Pegel an.
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Danach wird beispielsweise im Tastenfeld Schalterbereich 14 ein mit der ersten Signalleitung a und der zweiten Signalleitung 1 verbundener Tastenschalter niedergedrückt, der beispielsweise zur Änderung des gegenwärtigen Empfangssignals eines Fernsehempfängers verwendet wird, so daß der dem Tasteneingangsschaltkreis 7 zugeführte Datencode an den zweiten Signalleitungen i bis 1 den Wert "0001" annimmt. In anderen Worten
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wenn irgendein Tastenschalter niedergedrückt wird, so nimmt einer der Tasteneingangsanschllisse KI bis KI, ein hohes Niveau an. Der Tasteneingangsschaltkreis 7 stellt diese Änderung der Anfangszustände der zweiten Signalleitungen i bis 1 fest. Danach führt der Tasteneingangsschaltkreis 7 über eine diese Schaltkreiskomponenten miteinder verbindende Signalleitung dem Oszillator ein Treibersignal zu, um die Oszillation zu starten. Dadurch beginnt der Oszillator 2 seine Oszillation und erzeugt ein Bezugssingal mit 455 kHz. Dieseis Bezugssignal wird durch den Frequenzteiler 5 frequenzgeteilt und dann dem Zeitgebergenerator 6 zugeführt. Entsprechend diesem frequenzgeteilten Signal führt der Zeitgebergenerator 6 Zeitgebersignale den entsprechenden Schaltkreisblöcken zu. Die entsprechenden Schaltkreisblöcke beginnen entsprechend den Zeitgebersignalen ihren Betrieb.
Zuerst ändert der Tastenausgangsschaltkreis 11 den Spannungspegel an allen Tastenausgangsklemmen KO bis KO7, mit denen die ersten Signal leitungen a bis h entsprechend verbunden sind, auf niedrigen Pegel, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Danach führt der Tastenausgangsschaltkreis 11 sequentiell Abtastsignale über die Tastenausgangsanschlüsse KO bis KO7 den Signalleitungen a bis h zu, und zwar in der Reihenfolge, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die erste Signalleitung a durch dieses Abtastsignal auf einen hohen Pegel gebracht wird, so wird die dritte Signalleitung m über die Diode 17 auch auf einen hohen Pegel gebracht. Der Tasteneingangsschaltkreis 7 stellt den Zustand des mit der dritten Signalleitung m verbundenen Gerätecode-Auswahl anschlusses CCS fest und die festgestellte Information wird im Gerätecoderegister 1CL gespeichert. Da zu diesem Zeitpunkt die erste Signalleitung a über den Tastenschalter, wie es bereits oben beschrieben wurde, mit der zweiten Signalleitung 1 verbunden ist, nimmt die zweite Signalleitung 1 auch hohen Pegel an. Da der Tasteneingangsschaltkreis 7 durch das Zeitgebersignal vom Zeitgebergenerator 6 in den Zustand zur Feststellung der Codedaten gebracht wurde, die von dem Gerätecode-Voreinstel!bereich zugeführt werden, das heißt in den Zustand gebracht wurde, bei dem Eingangssignale daran gehindert werden, über die mit den zweiten Signalleitungen i bis 1 verbundenen Tasteneingangsanschlüsse
KI bis KI- eingegeben zu werden. Demnach stellt während dieser
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Zeitdauer der Tasteneingangsschaltkreis nicht fest, welcher Tastenschalter niedergedrückt wurde.
Die dritte Signalleitung m ist außerdem über die Dioden 16, 17 und 18 mit den ersten Signal leitungen b, d und f verbunden. Wenn daherdurch die Tastenabtastsignale diese ersten Signalleitungen b, d und f auf hohen Pegel gebracht werden, so wird der Gerätecode-Auswahlanschluß CCS auch auf hohen Pegel invertiert. Andererseits sind die ersten Signalleitungen c, e, g und h nicht mit der dritten Signalleitung m verbunden. Damit wird selbst dann, wenn diesen ersten Signal 1 eitungen c, e, g und h durch die Abtastsignale nacheinander ein hoher Pegel zugeführt wird, der Gerätecodeauswahianschiuß CCS auf niedrigem Niveau gehalten. Auf diese Weise wird die von den Abtastsignalen an der zweiten Signalleitung m erzeugte Information mit hohem oder niedrigem Pegel seriell über den Gerätecode-Auswahlanschluß CCS dem Tasteneingangsschaltkreis 7 zugeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und so wird nacheinander im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Damit nehmen die Gerätecodedaten, die über den Gerätecode-Auswahlanschluß CCS in Abhängigkeit vom ersten Abtasten erhalten werden, den Wert "11010100" an und diese Daten werden im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Daher hat das Gerätecoderegister 1O1 eine 8-Bit-Konstruktion. Wenn dieser Gerätecode beispielsweise ein einem Fernsehempfänger individuell zugeordneter Gerätecode ist, so können Gerätecodes für 2 , das heißt 256 Arten von Geräten ausgewählt und bestimmt werden, in Abhängigkeit von der Zahl und den Diodeneinfügungsstellen, wie etwa den Dioden 18 bis 21. In anderen Worten, die 256 Geräten individuell zugeordneten Gerätecodes können durch Verändern der Zahl und den Einfügungen der Dioden erzeugt werden.
Nachdem die im Gerätecode-Voreinstellbereich 15 voreingestellten Daten im Gerätecoderegister 10, durch die erste Abtastung eingespeichert wurden, erzeugt der Tastenausgangsschaltkreis 11 erneut Abtastsignale für eine zusätzliche Abtastung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dies wird deshalb bewirkt, um festzustellen, welchi
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Tastenschalter im Tastenfeldschalterbereich 14 niedergedrückt wurde. Wenn insbesondere durch das Abtastsignal die erste Signalleitung a auf hohen Pegel gebracht wurde, so wird durch den niedergedrückten Tastenschalter, wie es bereits oben beschrieben wurde, die zweite Siganlleitung 1 ebenfalls auf hohen Pegel angehoben. Der Tasteneingangsschaltkreis 7 und der Tastenausgangsschaltkreis 11 werden durch Zeitgebersignale aktiviert, die vom Zeitgebergenerator 6 zugeführt werden. Zusätzlich dazu nimmt der Datencode an den zweiten Signalleitungen i bis 1 den Wert "0001" an, wenn die erste Signalleitung a sich auf hohem Pegel befindet. Es wird daher erkannt, daß der mit der ersten Signalleitung a und der zweiten Signalleitung 1 verbundene Tastenschalter niedergedrückt wurde. Der Tastenausgangsschaltkreis weist einen 3-Bit-Zähler zur Bestimmung der acht Tastenausgangsanschlüsse KOq bis KOy auf, während der Tasteneingangsschaltkreis 7 einen 2-Bit-Zähler zur Bestimmung der vier Tasteneingangsanschlüsse KI bis KI, aufweist. Unter Verwendung der Kombination dieser Zähler können damit 2 , das heißt 32 Tastenschalter bestimmt und die entsprechenden Tastendatencodes erzeugt werden. Entsprechend der Änderung des Zustands der Tasteneingangsanschlüsse KI„ bis KI, werden die Daten des 2-Bit-Zählers und 3-Bito 3
Zählers, die jeweils im Tasteneingangsschaltkreis 7 und Tastenausgangsschaltkreis 11 enthalten sind, in das Tastendatenregister 1O2 eingespeichert. Das Tastendatenregister 1O2 hat daher eine 5-Bit-Konstruktion. Auf diese Weise können die dem niedergedrückten Tastenschalter entsprechenden Tastencodedaten im Tastendatenregister 1O2 gespeichert werden.
Da dem Tasteneingangsanschluß KI3 ein Signal mit hohem Pegel zu dem Zeitpunkt eingegeben wird, an dem der Tastenausgangsanschluß KOq sich auf einem hohen Pegel befindet, haben die Daten im 3-Bit-Zähler des TastenausgangsschaTtkreises 11 den Wert "000". Andererseits haben die Daten im 2-Bit-Zähler des Tasteneingangsschaltkreises 7 den Wert "11". Damit werden zu den oberen drei Bit-Positionen des Tastendatenregisters 1O2 die Daten gespeichert, die von dem Tastenausgangsschaltkreis 11 zugeführt werden, und
in den unteren beiden Bit-Positionen werden die Daten gespeichert, die von dem Tasteneingangsschaltkreis 7 zugeführt werden. Damit ist der Tastendatencode der gedrückten Taste "00011" und dieser Datencode wird im Tastendatenregister C2 gespeichert. Im nachfolgenden soll nun der Tastenschalter gedrückt werden, der beispielsweise mit der ersten Signalleitung f und der zweiten Signalleitung i verbunden ist. Wie bereits oben beschrieben wurde, beginnt der Oszillator 2 nach dem Drücken der Taste seine Oszillation und der Gerätecode wird durch die Abtastsignale beim ersten Abtasten eingelesen. Danach wird in Abhängigkeit von den Abtastsignalen beim zweiten Abtastvorgang der Tasteneingangsanschluß KIg zu einem Zeitpunkt auf einen hohen Pegel gebracht, an dem der Tastenausgangsanschluß KO^ auf einen hohen Pegel gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der 3-Bit-Zähler den Wert "101", während der 2-Bit-Zähler den Wert "00" hat. Damit wird die gedrückte Taste im Tastendatenregister 1O2 in der Form des Codes "10100" gespeichert.
Wie aus der obigen Beschreibung der Betriebsweise ersichtlich ist, werden der Gerätecode des durch Fernsteuerung gesteuerten Gerätes sowie der Tastendatencode des gedrückten Tastenschalters durch zwei Zyklen von Abtastsignalen ausgelesen und sie werden jeweils im Gerätecoderegister 1O1 und Tastendatenregister 1O2 im Datenregister 10 gespeichert. Damit kann die Fernbedienung des durch den Gerätecode bestimmten Gerätes durch Aussenden dieser Daten mittels Infrarotstrahlen bewirkt werden. Es ist hier anzumerken, daß bei lediglich einem Lesevorgang die Gefahr besteht, daß unkorrekte Daten im Datenregister 10 gespeichert werden, und zwar durch eine durch das Niederdrücken einer Taste verursachte Prellstörung. Darüber hinaus kann der Fall auftreten, daß zwei oder mehr Tastenschalter gleichzeitig niedergedrückt werden. Dies führt zu Störungen des zu steuernden Gerätes. Um derartige falsche Bedienungsvorgänge zu verhindern, wird bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Lesevorgang wiederholt bewirkt und es werden dadurch die bereits gespeicherten Daten bestätigt.
Genauer ausgedrückt, nachdem zwei Zyklen von Abtastungen ausgesandt wurden, führt der Tastenausgangsschaltkreis 11 erneut zwei Zyklen von Abtastungen zu, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund der durch die drttte Abtastung bewirkten Abtastsignale wird der Gerätecode erneut ausgelesen und die Gerätecodedaten werden im Gerätecoderegister 10. gespeichert. Bei den durch den vierten Abtastvorgang erzeugten Abtastsignalen werden die im Tastenfeld 14 niedergedrückten Tasten in der oben beschriebenen Weise festgestellt. Der beim zweiten Vorgang festgestellte Code des niedergedrückten Tastenschalters wird jedoch nicht im Tastendatenregister 1O2 gespeichert, sondern mittels des Komparators 12 mit den Daten verglichen, die vorher mittels des* zweiten Abtastvorgangs erhalten und schon im Tastendatenregister 10« gespeichert wurden. Selbstverständlich wird dieser Vergleichsvorgang in Obereinstimmung mit einem Zeitgebersignal durchgeführt, das vom Zeitgebergenerator 6 zugeführt wird. Wenn als Ergebnis des vom Komparator 12 durchgeführten Vergleichs die entsprechend miteinander verglichenen Daten nicht miteinander übereinstimmen, so führt der Komparator 12 dem Zeitgebergenerator 6 ein die fehlende Obereinstimmung anzeigendes Signal zu. Entsprechend diesem Signal liefert der Zeitgebergenerator 6 dem Tastenausgangsschaltkreis 11 ein Befehlssignal zum erneuten Starten des Lesevorgangs zu. Dadurch wird der Lesevorgang erneut von seinem Anfang an gestartet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist und es wird dann erneut der Datenvergleich durchgeführt. Wenn die entsprechend miteinander verglichenen Daten nun miteinander übereinstimmen, so wird das die fehlende Obereinstimmung anzeigende Signal nicht mehr vom Komparator 12 abgegeben. Damit werden die im Tastendatenregister 1Op gespeicherten Daten als Tastendatencode des gedrückten Tastenschalters verwendet.
Wenn zwei oder mehr Tastenschalter gleichzeitig niedergedrückt wurden, so wird dieser Zustand durch den Mehrdrückdetektor 13 festgestellt. Wenn insbesondere 2 oder mehr Tastenschalter gleichzeitig niedergedrückt werden, und zwar während eines Tastencodelesezyklus innerhalb eines Abtastzyklus, so tritt eine Änderung des Spannungspegels an irgendeinem der Tasteneingangsanschlüsse KI bis KI, auf einen hohen Pegel auf, min-
destens zweimal, oder es tritt eine gleichzeitige Änderung des Pegels an zwei oder mehr TasteneingangsanschlUssen KIn bis KI, auf. Der Mehrdrückdetektor 13 stellt solche speziellen Arten der Änderung des Spannungspegels der Tasteneingangsklemmen KI bis KI, festund führt dem Zeitgebergenerator 6 ein Detektionssignal zu. Als Antwort auf das Detektionssignal beginnt der Zeitgebergenerator 6 erneut den Lesevorgang von Anfang ans ähnlich wie in dem Falle, wo ihm vom Komparator 11 das das Nichtübereinstimmen anzeigende Signal zugeführt wird. Selbstverständlich ist diese Betriebsweise, bei der das oben beschriebene die Nichtübereinstimmung feststellende Signal oder das Detektionssignal erzeugt werden, nicht auf die oben beschriebene Betriebsweise, beschränkt. So kann beispielsweise das gesamte Gerät in seiner Betriebsweise angehalten werden, wenn vom Komparator 11"das die Nichtübereinstimmung anzeigende Signal oder das Detektionssignal vom Mehrdrückdetektor 12 anliegt. In einem solchen Fall treten keine Unannehmlichkeiten auf, da die oben beschriebene Reihe von Betriebsvorgängen erneut begonnen wird, wenn eine Taste erneut gedrückt wird. Darüber hinaus können die beim dritten Abtastvorgang erhaltenen Gerätecodedaten mit denen verglichen werden, die bereits im Gerätecoderegister 10. gespeichert sind.
Die Daten im Gerätecoderegister 10. und die Tastendatenregister 102» die in der oben beschriebenen Weise bestätigt wurden, werden mittels des Steuergerätes 9 einer Pulslagemodulation (PPM) unterzogen und nach Oberlagerung des vom Frequenzteiler 5 zugeführten.38 kHz-Trägersignals der Ausgangsklemme OUT mittels des Ausgangssteuergerätes 8 zugeführt. Bei der Pulslagemodulation wird der Abstand zwischen zwei Impulsen in Abhängigkeit von den Werten "1" oder'O" des Datencodes verändert. Dabei weist das modulierte Ausgangssignal, unabhängig davon, ob der Datencode "1" oder "0" ist, Impulssignale mit hohem Pegel auf. Entsprechend der Pulslagemodulation wird die Modulation jedoch so bewirkt, daß bei einem Datencode "0" die Zeitdauer beispielsweise kurz ist, während bei einem Datencode "1" die Zeitdauer in Gegensatz dazu lang ist. Bei dieser die Pulslagemodulation verwendenden bevorzugten Ausführungsform wurde die Zeitdauer beim Datencode "0"
= T gewählt, während beim Datencode "1" die Zeitdauer mit 2 T gewählt wurde.
Das Steuergerät 9 moduliert die vom Gerätecoderegister 10. erhaltenen Daten zuerst nach der Pulslagemodulation. So liest das Steuergerät 9 insbesondere die in den aufeinanderfolgenden Bits des Gerätecoderegisters 10.. gespeicherten Daten seriell aus. Da die Daten des Gerätecoderegisters 1O1 den Wert "11010100" haben, nimmt das Datengerät 9 das vorderste Bit "1" und nach einer Zeitdauer von 2 T das nächste Bitsignal. Da das nächste Bit auch "1" ist, wird nach einer weiteren Zeitdauer von 2 T das nächstnachfolgende Bitsignal übernommen. Da das nächstnachfolgende Bit den Wert "0" hat, wird nach einer Zeitdauer T das nächstnachfolgende Bitsignal "übernommen. Nachdem die Pulslagemodulation der Gerätecodedaten auf diese Weise beendet wurde, nimmt das Steuergerät 9 die Tastencodedaten im Tastendatenregister 10p auf und moduliert sie in der gleichen Weise.
Die vom Steuergerät 9 erzeugten bitweisen Signale werden selbst seriell dem Ausgangssteuergerät 8 zugeführt. Das Ausgangssteuergerät 8 überlagert das vom Frequenzteiler 5 zugeführte 38 kHz-Trägersignal auf dem hohen Pegelteil der entsprechend vom Steuergerät 9 zugeführten Bitsignale und führt dann das überlagerte Signal dem Ausgangsanschluß OUT zu. Das dem Ausgangsanschi uß OUT zugeführte Signal wird dem Senderausgangsschaltkreis 16 zugeführt. Der Senderausgangsschaltkreis 16 treibt entsprechend dem zugeführten Signal eine Infrarotstrahlen aussendende Diode Damit werden die Gerätecodedaten und Tastencodedaten in dieser Reihenfolge mittels der Infrarotstrahlen zu dem zu steuernden Gerät ausgesendet. Auf der Seite des zu steuernden Gerätes wird zuerst festgestellt, ob das Gerät gekennzeichnet ist oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Eingangsdaten in Form von Infrarotstrahlen. Wenn der Gerätecode des Gerätes mit dem übertragenen übereinstimmt, so wird der Empfängerteil des Gerätes aktiviert und dekodiert dann die durch den gedrückten Tastenschalter ausgewählte Information.
Da bei dem Sender nach der oben beschriebenen Konstruktion der Gerätecode unter Verwendung von Abtastsignalen erzeugt wird, die eigentlich zur Feststellung der Zustände der Tastenschalter, verwendet werden, kann eine Vielzahl von Gerätecodes, die den verschiedenen Geräten individuell zugeordnet sind, beliebig voreingestellt werden, und zwar durch Vorsehen lediglich eines Anschlusses, der als Gerätecode-Auswahlanschluß verwende-t wird, und durch Verändern der Zahl und/oder der Einfügungen von Dioden 18 bis 21. Daher können bei Verwendung des oben beschriebenen Senders individuelle Fernbedienungssender für jedes Gerät mit ICs der gleichen Schaltkreiskonstruktion hergestellt werr den. Darüber hinaus kann eine Veränderung dahingehend durchgeführt werden, daß die Fernbedienung von einer Vielzahl von gewünschten Geräten individuell unter Verwendung eines einzigen Senders entsprechend der Erfindung erreicht werden kann. So kann beispielsweise die dritte Signal leitung m wahlweise über externe Schalter mit einer der ersten Signalleitungen a bis h verbunden werden. Durch Drehen dieser externen Schalter in die-Ein- oder Aus-Stellung je nach dem Gerätecode der gewünschten zu steuernden Geräte, wie etwa Fernsehempfänger, Video-Bandgeräte usw., können dann die individuell mehreren Geräten zugeordneten Gerätecodes im -Sender voreingestellt werden, so daß eine Vielzahl von Geräten mittels eines einzigen Senders fernbedient werden kann. Damit ist es möglich, individuelle Fernbedienungssenderfür eine Vielzahl von gewünschten Geräten unter Verwendung des gleichen ICs für die Fernbedienung herzustellen. Darüber hinaus kann die Fernbedienung von einer Vielzahl von Geräten individuell mit einem einzigen Sender durchgeführt werden.
Es ist hier anzumerken, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. So kann beispielsweise die Zahl der entsprechenden Signalleitungen beliebig erhöht oder herabgesetzt werden, je nach dem Steuervermögen des Senders, und die Zahl der Dioden kann ebenso verändert werden, je nach der Zahl der entsprechenden Signalleitungen. Anstelle des Keramikresonators 3 kann auch ein Quarz-
schwinger oder eine RC-Schaltung verwendet werden. In gleicher Weise kann, wenn dies gewünscht wird, auf die Bestätigungsvorgänge verzichtet werden, die oben anhand von vier Zyklen von Abtastungen zum Zwecke der Beseitigung von Störungen beschrieben wurden. Selbstverständlich kann auch die Folge der Feststellung des Gerätecodes und des gedrückten Tastenschalters umgekehrt werden oder sie können auch gleichzeitig festgestellt werden. Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung der Phasenlagemodulation als Senderausgangssystem beschränkt.
In anderen Worten, das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß ein Gerätecode mit einer geringeren Anzahl von externen Anschlüssen auf dem IC für die Fernbedienung voreingestellt werden kann und daß daher die Sendearten der Daten ebenso wie die interne Konstruktion des Gerätes beliebig verändert werden kann. Zusätzlich dazu ist die kleinere Zahl der externen Anschlüsse nicht auf eins beschränkt. Wenn beispielsweise zwei Gerätecodeauswahlanschlüsse vorgesehen sind und diese ähnliche Konstruktionen aufweisen, so können im Falle der dargestellten Ausführungsform Sender für 256 χ 2 = 512 Arten von Geräten entsprechend konstruiert werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Infrarotstrahlen beschränkt, sondern ist auch bei allen anderen Fällen anwendbar, bei denen sichtbare Strahlen, ultraviolette Strahlen, elektrische Wellen, Ultraschallwellen usw. als Übertragungsmedium verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sender, gekennzeichnet durch einen Abtastsignalgenerator (11), an dessen Ausgängen (K0Q bis KO7) entsprechende Abtastsignale ausgegeben werden, einen Tast-Matrixschaltkreis (14) mit einer Vielzahl von Spalten (i bis 1) und Zeilen (a bis h), die mit den entsprechenden Abtastsignal ausgangsanschlüssen verbunden sind, mit den entsprechenden Spalten verbundene Tasteneingangsanschlüsse (KIq bis KI3), einen Gerätekodeauswahlanschluß (CCS), eine Gerätekode-Bestimmungseinrichtung (15) zum wahlweisen Verbinden der Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätekode-Auswahlanschluß gemäß einem einem zu steuernden Gerät entsprechenden Gerätekode, sowie eine Einrichtung zum Ausgeben eines vom Gerätekode-Auswahlanschluß abgenommenen Gerätekodes und von von dem Tastenmatrixschaltkreis abgenommenen Tastendaten.
    Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekode-Bestimmungseinrichtung (15) mindestens eine Diode (18 bis 21) aufweist, die wahlweise die Abtastsignal-Ausgangsanschlüsse mit dem Gerätekode-Auswahlanschluß verbindet.
    3. Sender zur Erzeugung eines Signals zur Steuerung der Bedienung eines zu steuernden Gerätes in Abhängigkeit von mindestens einem gedrückten Tastenschalter, gekennzeich net durch mindestens einen Ausgangsanschluß für das Ausgeben eines Abtastsignals, das zur Feststellung des Zustands des Tastenschalters verwendet wird, mindestens einen Eingangsanschluß zum Empfang des Detektionssignals bezüglich des Zustands des Tastenschalters, einen Gerätekode-Anschluß zur Abnahme eines dem zu steuernden Gerät zugeordneten Gerätekodes und mindestens ein in einer Richtung wirkendes Element zum Verbinden des Ausgangsanschlusses mit dem Gerätekodeanschluß.
    4. Sender, gekennzei chnet durch einen Tastenfeldbereich mit einer Vielzahl von Tastenschaltern, ein Signalausgangsschaltkreis zur Abgabe von Abtastsignalen an entsprechende Zeilen des Tastenfeldbereichs, einen Signaleingangsschaltkreis, dem von den Spalten des Tastenfeldbereichs Signale zugeführt werden, eine elektrisch mit mindestens einer Zeile verbundene Gerätekode-Auswahlleitung, einen ersten im Signalausgangsschaltkreis vorgesehenen Zählerschaltkreis zur Erzeugung der Abtastsignale, einen im Signaleingangsschaltkreis vorgesehenen zweiten Zählerschaltkreis zum Kodieren der Signale von den Spalten, ein erstes Register zum Speichern der von der Gerätekode-Auswahl 1 eitung erhaltenen Information, ein zweites Register zum Speichern der Daten im ersten und zweiten Zählerschaltkreis sowie eine Einrichtung zum Ausgaben de Daten im ersten und zweiten Register.
    5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung die Daten des ersten und zweiten Registers nach ihrer Umwandlung in Infrarotstrahlen aussendet.
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