DE69629638T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren - Google Patents

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Kouichirou Suwa-shi Yokoyama
Toshikazu Suwa-shi Kotaka
Masaki Suwa-shi Shimomura
Kazutoshi Suwa-shi Kashiwabara
Takuya Suwa-shi Yasue
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/0015Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form for treating before, during or after printing or for uniform coating or laminating the copy material before or after printing
    • B41J11/002Curing or drying the ink on the copy materials, e.g. by heating or irradiating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/393Devices for controlling or analysing the entire machine ; Controlling or analysing mechanical parameters involving printing of test patterns

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  • Ink Jet (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wobei mehrere Blätter (normales Papier, gestrichenes Papier, Postkarten, Briefumschläge, OHP- (Overhead Projektor) Blätter usw.) einzeln einem Tintenstrahlkopf zugeführt werden, und die Blätter einzeln in einem Stapel ausgestoßen werden, nachdem sie mit Tintentröpfchen bedruckt wurden, die vom Tintenstrahlkopf in die Richtung des Blattes abgegeben werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Japanischen Patentschrift Nr. Hei 2-245356, kommt, wenn ein Blatt ausgestoßen wird, bevor die Tinte, die auf die Oberfläche des Blattes abgegeben wurde, fixiert ist, Tinte, die auf der Oberfläche des Blattes verbleibt, mit Klemmrollen und Papierführungen im Papierausstoßpfad in Kontakt, und dies führt zu dem Problem, dass das Papier verschmiert oder der Apparat verschmutzt wird. Dieses Problem muss gelöst werden, so dass nach Beendigung des Druckens die Zufuhr des Papiers eine vorgeschriebene Periode unterbrochen wird (das Papier ruhen gelassen wird) und dieses danach ausgestoßen wird; das heißt, es wird eine Technik zur Verzögerung des Papierausstoßvorganges für eine vorgeschriebene Periode offenbart.
  • Wenn andererseits in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren jener Art, bei welcher bereits bedruckte Blätter einzeln in einem Stapel ausgestoßen werden, eine Mehrzahl von Blättern kontinuierlich bedruckt wird, wird das nächste Blatt ausgestoßen, während die Tinte auf einem bereits bedruckten und ausgestoßenen Blatt noch nicht fixiert ist, und fällt auf die bedruckte Oberfläche des vorangehenden, ausgestoßenen Blattes, so dass das Problem entsteht, dass die bedruckte Oberfläche des vorangehenden, ausgestoßenen Blattes verschmiert wird.
  • Diese Art von Problem kann wahrscheinlich durch die zuvor erwähnte herkömmliche Technik, nach Beendigung des Drucks die Papierzufuhr für eine vorgeschriebene Periode zu unterbrechen (das Papier ruhen zu lassen), gelöst werden.
  • JP 07205416A offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in welcher eine verstrichene Zeit nach dem Bedrucken eines ersten Blattes gemessen wird. Wenn die verstrichene Zeit eine eingestellte Periode nicht erreicht hat, wenn die hintere Kante eines zweiten folgenden Blattes erfasst wird, wird der Ausstoß des zweiten folgenden Blattes aus dem Drucker verzögert, bis die verstrichene Zeit die eingestellte Periode erreicht hat, wodurch verhindert wird, dass das zweite Blatt Tinte verschmiert, die auf das erste Blatt gedruckt wurde.
  • Wenn jedoch eine Mehrzahl von Blättern kontinuierlich bedruckt wird, führt das Zurückhalten eines bereits bedruckten Blattes über eine vorgeschriebene Periode nach Beendigung des Drucks und vor dem Ausstoß des Blattes zu einem Gefühl der Unsicherheit beim Benutzer.
  • Das heißt, unabhängig davon, ob das Blatt bereits bedruckt ist oder nicht, ist es nicht wünschenswert, den Benutzer dahingehend zu verunsichern, ob bei der Aufzeichnungsvorrichtung eine Störung aufgetreten ist, da dieses Blatt eine vorgeschriebene Periode zurückgehalten wird.
  • JP 07035579A beschreibt eine Aufzeichnungsvorrichtung, in der eine Bilderzeugungszone auf einem aufgezeichneten Blatt in Abschnitte unterteilt ist und die Dichte eines schwarzen Bildelements in jedem Abschnitt berechnet wird. Die Übertragungsgeschwindigkeit des aufgezeichneten Blattes wird dann während des Drucks auf der Basis der berechneten Dichte gesteuert, um sicherzustellen, dass die Tinte ausreichend trocken ist, wenn das bedruckte Blatt an einer Papierausgabeposition eintrifft.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Lösung des oben genannten Problems; das Verhindern eines Verschmierens von bedruckten Oberflächen bereits ausgestoßener Blätter in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren jener Art, bei welcher bereits bedruckte Blätter einzeln in einem Stapel ausgestoßen werden, ohne den Benutzer zu verunsichern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren bereitgestellt, das wie im nachstehenden Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren bereitgestellt, das wie im nachstehenden Anspruch 2 definiert ist.
  • In beiden diesen Verfahren kommt das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt, wenn Tinte, die auf das vorangehende Blatt gedruckt ist, ausreichend fixiert ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist. Daher kommt es zu keinem Verschmieren der bedruckten Oberfläche des bereits ausgestoßenen Blattes. Da das folgende Blatt mittels eines diskontinuierlichen Zuführungsvorganges oder mit einer vorgeschriebenen Zuführgeschwindigkeit ausgestoßen wird, entsteht zusätzlich beim Benutzer kein Gefühl von Unsicherheit.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den übrigen nachstehenden Ansprüchen dargelegt.
  • Insbesondere wird gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 8 in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 die Temperatur der Nachbarschaft entweder des Tintenstrahlkopfes oder des Blattes gemessen, und da die eingestellte Periode entsprechend dieser Temperatur eingestellt wird, wird die eingestellte Periode genau eingestellt.
  • Wenn die periphere Temperatur, das heißt, die Temperatur der Nachbarschaft entweder des Tintenstrahlkopfes oder des Blattes hoch ist, trocknet im Allgemeinen die Tinte, die auf ein Blatt ausgegeben wird, leicht und wird daher leicht fixiert; wenn die periphere Temperatur niedrig ist, ist die Trocknung schwierig und daher wird die Tinte nicht so leicht fixiert. Wenn daher die periphere Temperatur hoch ist, muss die eingestellte Periode kurz sein, und wenn die periphere Temperatur niedrig ist, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß diesem Anspruch 8 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der oben genannten peripheren Temperatur genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte auf dem vorangehenden Blatt in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 9 wird in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 die Druckdichte des vorangehenden Blattes gemessen, und da die eingestellte Periode entsprechend dieser Druckdichte eingestellt wird, wird die eingestellte Periode genau eingestellt.
  • Wenn die Druckdichte, das heißt, das Tintenvolumen pro Flächeneinheit, gering ist, wird im Allgemeinen Tinte, die auf ein Blatt abgegeben wird, leicht fixiert, da sie leicht in dem Blatt absorbiert wird oder leicht trocknet; wenn die Druckdichte hoch ist, ist daher die Absorption in einem Blatt oder die Trocknung schwierig, und somit wird die Tinte nicht leicht fixiert. Wenn die Druckdichte gering ist muss daher die eingestellte Periode kurz sein, und wenn die Druckdichte hoch ist, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 9 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der oben genannten Druckdichte genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte, die auf das vorangehende Blatt gedruckt ist, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 10 wird in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 9 die Druckdichte des vorangehenden Blattes gemessen, aber, wie bereits erwähnt, wird sie an der Stelle des Gleitkontakts mit dem folgenden Blatt gemessen, so dass die eingestellte Periode noch genauer eingestellt wird.
  • Allgemein gesagt, ist entsprechend der Art von Vorrichtung und Blatt (Steifigkeit usw.) die Stelle, an welcher ein folgendes Blatt mit einem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ein konstanter Bereich.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 10 die Messung der Druckdichte des vorangehenden-Blattes an der Stelle des Gleitkontaktes mit dem folgenden Blatt ausgeführt wird, kann die eingestellte Periode noch genauer eingestellt werden.
  • Gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 11 wird in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 die Länge des vorangehenden Blattes gemessen, und da die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit dieser Länge eingestellt wird, wird die eingestellte Periode genau eingestellt.
  • Allgemein gesagt, wenn das Blatt lang ist, ist die Periode, bis das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, lang; wenn das Blatt kurz ist, ist die Periode, bis das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, kurz. Wenn daher das Blatt lang ist, muss die eingestellte Periode kurz sein, und wenn das Blatt kurz ist, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren dieses Anspruchs 11 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der Länge des oben genannten Blattes genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte, die auf das vorangehende Blatt gedruckt ist, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 12 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit dem Material des vorangehenden Blattes eingestellt wird, wird die eingestellte Periode genau eingestellt.
  • Allgemein gesagt, wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, leicht absorbiert wird, wird die Tinte leicht auf dem Blatt fixiert; wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, schwer absorbiert wird, ist eine Fixierung der Tinte schwierig. Wenn daher das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, leicht absorbiert wird, muss die eingestellte Periode kurz sein, und wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, schwer absorbiert wird, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren dieses Anspruchs 12 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit dem Material des oben genannten Blattes genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte auf dem vorangehenden Blatt in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren von Anspruch 13 in dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der Art von Tinte eingestellt wird, die von dem Tintenstrahlkopf abgegeben wird, wird die eingestellte Periode genau eingestellt.
  • Allgemein gesagt, wenn die Tinte leicht trocknet oder das Blatt leicht durchdringt, wird die Tinte leicht auf dem Blatt fixiert; wenn die Tinte nicht leicht trocknet oder das Blatt nicht leicht durchdringt, ist eine Fixierung der Tinte schwierig.
  • Wenn daher die Tinte leicht trocknet oder das Blatt leicht durchdringt, muss die eingestellte Periode kurz sein, und wenn die Tinte nicht leicht trocknet oder das Blatt nicht leicht durchdringt, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren dieses Anspruchs 13 die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der Art von Tinte genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte auf dem vorangehenden Blatt in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine grobe Konstruktionszeichnung der Hauptkomponenten eines Beispiels einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei welcher die Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten der oben genannten Aufzeichnungsvorrichtung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine erste Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer eingestellten Periode zeigt.
  • 5 ist eine Zeichnung, welche die Hauptkomponenten eines Flussdiagramms einer zweiten Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine dritte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine neunte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht auf ein Blatt.
  • 10 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel der Anzahl vorgeschriebener Schritte in Übereinstimmung mit der Blattgröße zeigt.
  • 11 ist eine Zeichnung, die das Flussdiagramm einer elften Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Beispiel von Faktoren entsprechend der Druckdichte.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird ein Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung erklärt, bei der die Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. 1 ist eine grobe Konstruktionszeichnung der Hauptkomponenten eines Beispiels einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, bei welcher die Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann; und 2 ist ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten der oben genannten Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Aufzeichnungsvorrichtung 1 eine automatische Papierladeeinrichtung 10, die Blätter einzeln zuführt, und Blattführungen 21, 22 und 23, die ein Blatt S2 führen, das von dieser automatischen Papierladeeinrichtung 10 zugeführt wird.
  • Ferner sind Blatterfassungsmittel 30; Blattzuführrollen 40; Klemmrollen 41, 42 und 43, die gegen die Blattzuführrolle 40 gepresst sind und diese antreiben; ein Schlitten 51 – der einen Tintenstrahlkopf 50 oder dergleichen trägt – der Tintentröpfchen zu einem Blatt abgibt, wodurch Tintenpunkte gebildet werden und auf diesem ein Druck ausgeführt wird; Paare von Ausstoßrollen 61 und 62, 62 und 63; und eine Ausstoßschale 70 zum Stapeln von Blättern S1 in dem Pfad vorgesehen, durch welchen das Blatt S2 läuft.
  • Die automatische Papierladeeinrichtung 10 umfasst eine Papierladeschale 11, ein Magazin 12, eine Papierladerolle 13 und ein Trennkissen 14. Mehrere Blätter, die zuzuführen sind, werden in die Papierladeschale 11 eingelegt. Wenn Papier zugeführt wird, schiebt das Magazin 12 das Blatt S1 zu der Papierladerolle 13 und nur das obere Blatt wird mittels des Trennkissens 14 getrennt und durch Drehung der Papierladerolle 13 zugeführt.
  • Das Blatterfassungsmittel 30 umfasst einen Detektor 31 und einen drehbar angebrachten Hebel 32, der diesem gegenüberliegt. Der Hebel 32 durchbohrt die Papierführung 21 in dem Blattbeförderungspfad. Die vordere Kante eines Blattes, das von der automatischen Papierladeeinrichtung 10 zugeführt wird, liegt gegen den Hebel 32, dieser dreht, wie mit der gestrichelten Linie in 1 dargestellt ist, und schaltet den Detektor 31 ein, der Detektor 31 bleibt eingeschaltet, bis die hintere Kante des Blattes vorbeiläuft, und wenn dann die hintere Kante vorbeigelaufen ist, kehrt der Hebel 32 in die Ausgangsposition (die durch die Volllinie dargestellt ist) zurück, und der Detektor wird abgeschaltet. Die Ein/Aus-Signale von dem Detektor 31 werden zu einer Steuereinheit 80 (siehe 2) gesendet. Auf Grund dieser Ein/Aus-Signale bestimmt die Steuereinheit 80, dass ein Blatt vorhanden ist, wenn das Signal eingeschaltet ist, und dass kein Blatt vorhanden ist, wenn das Signal ausgeschaltet ist. Wenn ferner das Signal von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand wechselt, wird bestimmt, dass die hintere Kante des Blattes an dem Erfassungsmittel 30 vorbeigelaufen ist. Dies bedeutet, dass die hintere Kante des Blattes durch die Änderung des Signals von "Ein" zu "Aus" erfasst wird.
  • Die Blattzuführrolle 40 wird drehend durch einen Blattzuführmotor 41 ("sheet feeding" – SF-Motor) angetrieben, der in 2 dargestellt ist. Der SF-Motor 41 besteht aus einem Schrittmotor und der Antrieb wird von der Steuereinheit 80 über ein SF-Motor-Antriebsrad 42 gesteuert.
  • Ein Tintenstrahlkopf 50 (in der Folge als "Kopf" bezeichnet) hat eine große Anzahl an Düsen an einer Position, die dem Blatt gegenüberliegt, und gibt selektiv Tintentröpfchen aus diesen Düsen ab, und bildet aus diesen Punkten Bilder auf dem Blatt S2. Die Betätigung des Kopfes 50 wird von einer Steuereinheit 80, die in 2 dargestellt ist, über ein Kopf-Antriebsrad 52 gesteuert.
  • Der Schlitten 51 wird von einem Führungselement (in den Zeichnungen nicht dargestellt) gehalten, das in eine Richtung senkrecht zur Betrachtungsebene von 1 gleiten kann. Ein Synchronriemen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist mit der genauen Position am Schlitten 51 verbunden, und durch diesen Synchronriemen, der durch einen Schlittenmotor 53 (siehe 2) angetrieben wird, bewegt sich der Schlitten 51 in eine Richtung senkrecht zur Betrachtungsebene von 1 hin und her. Der Schlittenmotor 53 besteht aus einem Schrittmotor, und der Antrieb wird von der Steuereinheit 80 über ein Schlittenmotor-Antriebsrad 54 gesteuert.
  • Diese Aufzeichnungsvorrichtung, der Kopf 50, umfasst einen Kopf 50M für den Schwarz-Weiß-Druck, und einen Kopf 50C für den Farbdruck. Diese Köpfe 50M und 50C werden von dem Schlitten 51 getragen, wobei sie in Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens angeordnet sind.
  • Daher ist es bei dieser Aufzeichnungsvorrichtung möglich, mit dem Kopf 50M einen Schwarz-Weiß-Druck auszuführen, und mit dem Kopf 50C Farbbilder zu bilden.
  • Von den Paaren von Ausstoßrollen 61 und 62, und 63 und 64, umfassen die Rollen 61 und 63, welche mit der Rückseite des Blattes S2 in Berührung kommen, jeweils Gummirollen. Diese Gummirollen 61 und 63 werden durch den SF-Motor 41 über einen Antriebsgetriebemechanismus, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Drehung versetzt. Von den Paaren von Ausstoßrollen 61 und 62, und 63 und 64, umfassen die Rollen 62 und 64, welche mit der Vorderseite des Blattes S2 in Berührung kommen, jeweils gezahnte Rollen (dünne plattenähnliche Sternräder). Diese gezahnten Rollen 62 und 64 werden gegen die Gummirollen 61 und 63 gepresst und von diesen angetrieben. In 2 ist 80 die zuvor beschriebene Steuereinheit, die an einen Hostrechner (zum Beispiel einen PC) angeschlossen ist, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Steuereinheit 80 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 81, zwei Zeitgeber (Zeitgeber 1 und Zeitgeber 2), ein Zählmittel (Punktezähler) für die Anzahl von Tintentröpfchen (die Anzahl von Punkten) 82, die von dem Kopf 50 abgegeben werden, und ein Mittel (Impulszähler) 83 zum unabhängigen Zählen der Anzahl von Impulsen, durch welche der SF-Motor 41 angetrieben wird, beziehungsweise der Anzahl von Impulsen, durch welche der Schlittenmotor 53 angetrieben wird. Wenn ein Druckbefehl und Druckdaten von einem Hostrechner in die CPU 81 eingegeben werden, wird auf der Basis dieses Druckbefehls und der Druckdaten jede Art von Verarbeitung in Übereinstimmung mit einem Verarbeitungsprogramm ausgeführt, das in einem ROM 84 gespeichert ist, der an die Steuereinheit 80 angeschlossen ist (ein Verarbeitungsprogramm, das zumindest ein Programm zur Ausführung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens der vorliegenden Erfindung enthält), der Betrieb jedes Mittels gesteuert, und jede Entscheidung und Berechnung ausgeführt.
  • Die Komponente 85 ist ein RAM, der an die Steuereinheit 80 angeschlossen ist, und 86 ist ein Temperatursensor, der aus einem Thermistor besteht.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Thermistor 86 an dem Schlitten 51 befestigt und kann die Temperatur in der Umgebung des Kopfes 50 erfassen. Ferner ist ein Thermistor 86 an einer von mehreren möglichen Stellen entlang dem Blattzuführpfad vorgesehen, einschließlich der Papierzuführschale und der Ausstoßschale, vorzugsweise dort, wo er die periphere Temperatur des Blattes erfassen kann.
  • Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Blattzuführpfad hat die Aufzeichnungsvorrichtung 1 einen zweiten Pfad Pa, der durch den hinteren Abschnitt 21a der Blattführung 21 und den hinteren Abschnitt 22a der Blattführung 22 gebildet wird. Dieser Pfad Pa dient für manuell zugeführtes Papier oder kontinuierlich (leporellogefalztes) Papier, das von einer Stachelwalzeneinheit zugeleitet wird. Folglich hat die Aufzeichnungsvorrichtung 1 eine Öffnung für die manuelle Zufuhr (in der Zeichnung nicht dargestellt) an der rechten Seite in 1, und des Weiteren kann eine Stachelwalzeneinheit (tractor unit), die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, entfernbar angebracht werden.
  • Bei der zuvor beschriebenen Art von Aufzeichnungsvorrichtung 1 wird ein Blatt, das von der automatischen Papierladeeinrichtung 10 zugeführt wird, von der Blattführung 21 geführt, und nachdem das Blatterfassungsmittel 30 wie zuvor beschrieben aktiviert wurde, wickelt es sich um die Blattzuführrolle 40 und wird umgedreht, wobei der Zuführwinkel durch die Klemmrolle 43 reguliert wird, und das Blatt wird von der Blattzuführrolle 40 ausgegeben. Das ausgegebene Blatt S2 wird von der Blattführung 23 geführt, wobei der Spalt zu dem Tintenstrahlkopf 50 durch seine Rückseite eingestellt wird, die geführt wird, während sie auf einer Rippe 23a aufliegt, die in der oberen Oberfläche der Blattführung 23 ausgebildet ist, und die Vorderseite (die obere Oberfläche) wird mit Tinte bedruckt, die vom Kopf 50 abgegeben wird. Wenn Druckdaten für eine Mehrzahl von Linien vorhanden sind, wird der Druck ausgeführt, indem das Blatt 2 wiederholt Zeile für Zeile durch die Blattzuführrolle 40 vorgeschoben und der Druckvorgang mittels des Kopfes 50 wiederholt wird.
  • Das bedruckte Blatt S2 läuft durch Paare von Ausstoßrollen 61 und 62 und 63 und 64 und wird auf die Ausstoßschale 70 ausgestoßen. Das ausgestoßene Blatt S1 wird auf der Ausstoßschale 70 in einem Stapel abgelegt.
  • Auf diese Weise besteht in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung jener Art, bei welcher ein bereits bedrucktes Blatt S1 auf einen Stapel ausgestoßen wird, wenn eine Mehrzahl von Blättern kontinuierlich bedruckt wird, während die Tinte auf einem bereits bedruckten und ausgestoßenen Blatt S1 noch nicht fixiert ist, das Problem, dass das nächste Blatt S2 ausgestoßen wird und mit der bedruckten Oberfläche des zuvor ausgestoßenen Blattes S1 in Gleitkontakt gelangt, mit dem Ergebnis, dass die bedruckte Oberfläche des zuvor bereits ausgestoßenen Blattes S1 verschmiert wird.
  • Zur Lösung dieser Art von Problem umfasst, allgemein gesagt, das Verfahren, das durch diese Erfindung bereitgestellt wird, folgende Schritte: Einstellen einer Periode T, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist; Messen einer verstrichenen Periode tn in Bezug auf das vorangehende Blatt S1 (zum Beispiel der verstrichenen Periode ab einem Zeitpunkt, zu dem der Druck auf dem vorangehenden Blatt S1 beendet wurde); Vergleichen der verstrichenen Periode tn mit der eingestellten Periode T, wenn das folgende Blatt S2 zugeführt wird (wenn es zum Beispiel ausgestoßen wird); und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T nicht erreicht hat, Zuführen des folgenden Blattes S2 durch einen verzögerten Vorgang, wie einen diskontinuierlichen Zuführungsvorgang oder ein anderes Mittel, wobei das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, zu dem die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet, in einer Art und weise, dass die Art von Problem nicht entsteht, die bei der herkömmlichen Technologie auftritt.
  • Anschließend werden die Ausführungsformen des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens dieser Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf 1 und 2 und die verschiedenen Flussdiagramme erklärt.
  • Ausführungsform 1
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine erste Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die erste Ausführungsform ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei dem mehrere Blätter einzeln einem Tintenstrahlkopf 50 zugeführt werden und nach dem Drucken mittels des Tintenstrahlkopfes 50 ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, umfassend die Schritte: Einstellen einer Periode T, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist; Messen der verstrichenen Periode ab einem Zeitpunkt, wenn der Druck auf dem vorangehenden Blatt S1 vollendet ist; Vergleichen der verstrichenen Periode tn mit der eingestellten Periode T, wenn das folgende Blatt S2 ausgestoßen wird; und, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T nicht erreicht hat, Ausstoßen des folgenden Blattes S2 durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang, wobei das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Dies wird nun mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm ausführlich erklärt.
    • (1) In Schritt ST1 werden ein Druckbefehl und Druckdaten in die Steuereinheit 80 von einem Hostrechner eingegeben und die Steuereinheit 80 arbeitet (führt eine Verarbeitung durch) in der in der Folge beschriebenen Weise.
    • (2) In Schritt ST2 wird bestimmt, ob der Druck monochrom (Schwarzdruck) oder ein Farbdruck ist.
  • Diese Bestimmung beruht darauf, ob der Druckbefehl, welcher der Steuereinheit 80 vom Hostrechner eingegeben wird, eine Farbdruckzuordnung enthält oder nicht. Diese Bestimmung kann auch darauf beruhen, ob ein Schwarzdruck in dem Kopfantrieb 52 festgelegt ist oder nicht. Ferner sind in der oben genannten Aufzeichnungsvorrichtung 1 ein Kopf 50M für einen Schwarz-Weiß-Druck und ein Kopf 50C für einen Farbdruck an einem Schlitten 51 befestigt – die in die Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens angeordnet sind -, aber es ist auch eine Konstruktion möglich, bei welcher entweder ein Kopf 50M für einen Schwarz-Weiß-Druck oder ein Kopf 50C für einen Farbdruck an einem Schlitten 51 befestigt ist, und in diesem Fall ist, wie in 1 dargestellt, ein Erkennungsterminal 55 in dem Schlitten 51 vorgesehen, das entweder mit dem Kopf 50M oder 50C verbunden ist, und die Bestimmung kann in Übereinstimmung mit dem Verbindungsmuster dieses Terminals 55 durchgeführt werden; das heißt, abhängig davon, ob der Kopf 50M für einen Schwarz-weiß-Druck oder der Kopf 50C für einen Farbdruck als Kopf 50 befestigt ist. Wenn in Schritt ST2 bestimmt wird, dass ein Farbdruck – das heißt, kein monochromer (schwarzer) Druck – ausgeführt werden soll, wird in Schritt ST3 ein normaler Vorgang, das heißt, ein normaler Zuführvorgang, ausgeführt, der Farbdruckvorgang wird durchgeführt und nach dem Ausstoßvorgang kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Wenn in dieser Ausführungsform ein Farbdruck ausgeführt wird, wird eine so genannte stark eindringende Tinte – das heißt, Tinte, die leicht auf einem Blatt fixiert wird – verwendet; wenn ein monochromer Druck ausgeführt wird, wird eine so genannte leicht eindringende Tinte verwendet – das heißt, eine Tinte, die schwer auf einem Blatt fixiert wird.
  • Folglich bestimmt Schritt ST2 indirekt die Art von Tinte, und im Falle eines Farbdrucks wird der zuvor beschriebene Verzögerungsvorgang nicht ausgeführt – da die Tinte leicht fixiert wird. Wenn jedoch eine Tinte, die relativ schwer fixiert wird, während des Farbdrucks verwendet wird, ist es möglich, den zuvor beschriebenen Verzögerungsvorgang zu verwenden.
  • Wenn andererseits in Schritt ST2 bestimmt wird, dass ein monochromer (schwarzer) Druck ausgeführt werden soll, fährt der Prozess mit Schritt ST4 fort.
    • (3) In Schritt ST4 wird bestimmt, ob der Blattzuführvorgang durch eine Papierzuführrolle 13 (Reibung) oder durch eine Stachelwalzeneinheit (Stachelwalze) (tractor unit (Tractor)) ausgeführt werden soll.
  • Diese Bestimmung beruht darauf, ob der Druckbefehl, welcher der Steuereinheit 80 von dem Hostrechner eingegeben wird, eine Blattzuführung mit Hilfe der Papierzuführrolle 13 – das heißt, der automatischen Papierzuführeinrichtung 10 – oder eine Endlospapierzuführung durch die Stachelwalzeneinheit festlegt.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Blattzuführung mit Hilfe der Stachelwalzeneinheit (tractor unit) ausgeführt werden soll, wird ein normaler Vorgang – das heißt ein normaler Vorgang einer Endlospapierzuführung durch die Stachelwalzeneinheit (tractor unit) – in Schritt ST5 ausgeführt, der Druckvorgang wird durchgeführt, und nach dem Ausstoßvorgang kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Blattzuführung mit Hilfe der Papierzuführrolle 13 ausgeführt werden muss, fährt der Prozess mit Schritt ST6 fort.
    • (4) In Schritt ST6 wird bestimmt, ob die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T erreicht hat, oder sich in dem Zustand tn = 0 befindet.
  • Die verstrichene Periode tn ist die Periode, die ab dem Zeitpunkt verstrichen ist, zu dem der Druck des vorangehenden Blattes S1 beendet wurde.
  • Die eingestellte Periode T ist die Periode, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, und wird wie zuvor beschrieben eingestellt.
  • Nun wird die Energiequelle für die Aufzeichnungsvorrichtung 1 eingeschaltet. In dem zuvor erwähnten Schritt ST1 wird ein Druckbefehl eingegeben, und wenn ein erstes Blatt für den Druck zugeführt wird, wird in diesem Fall, da es kein vorangehendes Blatt in Bezug auf dieses erste Blatt gibt, immer der Zustand tn = 0 in Schritt ST6 bestimmt.
  • Wenn der Zustand tn = 0 in Schritt ST6 bestimmt wird, erfasst in Schritt ST7 die Steuereinheit 80 die Temperatur S mit Hilfe des Thermistors 86.
  • Dann werden die Zeitgeber 1 und 2 in Schritt ST8 zurückgestellt und das Blatt wird zugeführt und in Schritt ST9 bedruckt.
  • Danach wird ein Druckvollendungssignal in Schritt ST10 ausgegeben und in Schritt ST11 wird einer der Zeitgeber (zum Beispiel Zeitgeber 1) aktiviert und die Messung der verstrichenen Periode t1 (erste tn) beginnt. Dann wird in Schritt ST12 das Blatt ausgestoßen und der Prozess kehrt zum Start zurück.
  • In Bezug auf jedes weitere Blatt ab dem zweiten ist eine Bestimmung in Schritt ST6 von tn = 0 nicht mehr möglich, da es immer ein vorangehendes Blatt S1 gibt (zum Beispiel das erste Blatt im Falle eines zweiten Blattes, oder das zweite Blatt im Falle eines dritten Blattes), und daher wird bestimmt, ob die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T erreicht hat – das heißt, ob tn > T ist oder nicht.
  • Hier wird die eingestellte Periode T wie folgt eingestellt.
  • Eine Tabelle von Werten für die eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit der Temperatur S (wie zum Beispiel jene, die in 4 dargestellt ist) ist im ROM 84 gespeichert, und die erfasste Temperatur S wird im RAM 85 im zuvor beschriebenen Schritt ST7 (oder im Schritt ST14, der später beschrieben wird) aufgezeichnet. Die eingestellte Periode T wird in Übereinstimmung mit dieser Temperatur S eingestellt. Wenn zum Beispiel die Temperatur S 18°C ist, wird die eingestellte Periode T mit 32 Sekunden eingestellt. Ferner wird die eingestellte Periode T unter der Annahme eingestellt, dass die Druckdichte relativ hoch ist.
  • Wenn tn > T, da die Periode verstrichen ist, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet (hier dasselbe Blatt wie in der Bestimmung von Schritt ST6), das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, wird eine Verarbeitung gemäß den zuvor beschriebenen Schritten ST7 bis ST12 ausgeführt. Zusätzlich wird in diesem Fall die Temperatur S, die in Schritt ST7 erfasst wurde, überschrieben (die Daten, die zuvor im RAM aufgezeichnet wurden, werden überschrieben), um die eingestellte Periode T in Bezug auf das folgende Blatt einzustellen. Wenn der Zustand nicht tn > T ist, da die Periode nicht verstrichen ist, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet (hier das Blatt, das zur Bestimmung in Schritt ST6 verwendet wird), das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, fährt der Prozess mit Schritt ST13 und den folgenden fort. Ferner setzt in diesem Fall der Zeitgeber, der die verstrichene Periode tn misst, die Messung der verstrichenen Periode fort, bis er in Schritt ST28 zurückgestellt wird, der später beschrieben wird.
    • (5) Die Blattzufuhr wird in Schritt ST13 ausgeführt, und in Schritt ST14 wird die Temperatur S erfasst. Die Temperatur S, die in diesem Schritt ST14 erfasst wird, ersetzt die zuvor aufgezeichnete Temperatur und wird im RAM aufgezeichnet, um die eingestellte Periode T in Bezug auf das nächste Blatt einzustellen.
    • (6) In Schritt ST15 wird die Art von Blatt bestimmt.
  • Diese Bestimmung wird auf Grund einer Papierzuordnung durchgeführt, die in dem Druckbefehl enthalten ist, welcher der Steuereinheit 80 vom Hostrechner eingegeben wird. Die Zuordnung des Papiers (Blattes) erfolgt durch den Benutzer. Ferner kann die Unterscheidung zwischen verschiedenen Papierarten auch in Übereinstimmung mit – zum Beispiel – dem Ergebnis der Erfassung der Blattlänge erfolgen, indem die Anzahl von Drehungen der Blattzuführrolle 40 (die Anzahl von Schritten des SF-Motors 41) zwischen der Erfassung von Ein/Aus in den Prozessen der zuvor erwähnten Schritte ST8 bis ST12 gezählt wird.
  • Wenn das Blatt keine Postkarte, kein OHP-Blatt oder Briefumschlag usw. ist, wenn es zum Beispiel eine normale Papierart oder gestrichenes Papier ist, wird ein normaler Druckvorgang in Schritt ST16 ausgeführt, das heißt, das Blatt wird zeilenweise von der Blattzuführrolle 40 vorgeschoben und der Druck wird ausgeführt, bis alle Druckdaten beendet sind, und der Prozess fährt mit Schritt ST20 fort.
  • Wenn andererseits das Blatt eine Postkarte, ein OHP-Blatt oder Briefumschlag usw. ist, wird nach dem Drucken einer Zeile in Schritt ST17 der Blattzufuhrvorgang in Schritt ST18 für nur 2 Sekunden angehalten, und in Schritt ST19, nach Wiederholung der Schritte 17 und 18 bis alle Druckdaten beendet sind, fährt der Prozess mit Schritt ST20 fort. Wenn die Art von Blatt eine Postkarte usw. ist, ist im Allgemeinen entweder der Druckbereich der Postkarte usw. klein, oder die Fixierung von Tinte schwierig (im Falle von OHP-Blättern ist der Druckbereich nicht besonders klein, aber die Fixierung von Tinte schwierig), und wenn ein normaler Druckvorgang ausgeführt wird, wird die Warteperiode T1 zur Zeit der diskontinuierlichen Zuführung viel zu lang (wie später beschrieben wird). Daher wird der Blattzufuhrvorgang 2 Sekunden bei jeder Druckzeile angehalten, um dies zu verhindern.
    • (7) In Schritt ST20 wird ein Druckvollendungssignal erfasst, und in Schritt ST21 wird der andere Zeitgeber (zum Beispiel Zeitgeber 2) aktiviert, und die Messung der verstrichenen Periode t(n + 1) beginnt. Diese verstrichene Periode t(n + 1) dient zur Durchführung der Bestimmung in Schritt ST6 in Bezug auf das folgende Blatt (S3 in 1) – das heißt, ist tn in Bezug auf das folgende Blatt.
    • (8) In Schritt ST22 wird wieder bestimmt, ob die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T erreicht hat oder nicht.
  • Wenn tn > T, da die Periode verstrichen ist, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet (hier das Blatt, das zur Bestimmung in Schritt ST22 verwendet wird), das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, wird in Schritt ST23 der Zeitgeber, der tn zählt (in diesem Fall Zeitgeber 1) zurückgestellt, und nachdem das Blatt durch einen normalen Ausstoßvorgang (nicht diskontinuierlich, ein Ausstoßvorgang mit relativ hoher Geschwindigkeit) ausgestoßen wurde, kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Wenn der Zustand nicht tn > T ist, da die Periode noch nicht verstrichen ist, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, fährt der Prozess mit Schritt ST24 und den folgenden fort.
    • (9) In Schritt ST24 wird bestimmt, ob das Blatterfassungsmittel 30 ein Blatt erfasst hat oder nicht – das heißt, ob die hintere Kante des Blattes an dem Hebel 32 des Blatterfassungsmittels 30 vorbeigelaufen ist.
  • Wenn die hintere Kante des Blattes noch nicht an dem Hebel 32 des Blatterfassungsmittels 30 vorbeigelaufen ist, wird ein normaler diskontinuierlicher Zuführvorgang (zeilenweise Zuführung) in Schritt ST25 ausgeführt, bis die hintere Kante des Blattes an dem Hebel 32 vorbeiläuft. Wenn in Schritt ST24 die hintere Kante des Blattes bereits an dem Hebel 32 vorbeigelaufen ist, oder bestimmt wird, dass sie vorbeigelaufen ist, fährt der Prozess mit Schritt ST26 fort .
    • (10) In Schritt ST26 wird der Abstand von der hinteren Kante des Blattes zu dem Paar von Ausstoßrollen 63 und 64 berechnet, und auf der Basis dieses Wertes L wird unter Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt, wie oft eine diskontinuierliche Zuführung stattgefunden hat, wie später beschrieben wird (ausgeführt in Schritt ST29): L = (1/6) in. × N
  • Ferner ist (1/6)in. das Ausmaß, das bei einer diskontinuierlichen Zuführung auf einmal zugeführt wird (1 Schritt).
  • Die Strecke L wird durch die folgende Gleichung ermittelt: L = (P1 – P2) × L1 wobei der unveränderliche Wert P1 die Anzahl von Schritten des SF-Motors 41 ist, ab dem Erfassen der hinteren Kante des Blattes durch das Blatterfassungsmittel 30 bis zum Passieren des Paares von Blattausstoßrollen 63 und 64; P2 die Anzahl von Schritten des SF-Motors 41 ab dem Erfassen der hinteren Kante des Blattes durch das Blatterfassungsmittel 30 bis zu dem Zeitpunkt der Ausführung von Schritt ST26 ist; und L1 die Blattlänge ist, die durch einen Schritt des SF-Motors 41 zugeführt wird.
    • (11) In Schritt ST27 wird die Intervallzeit (Schrittintervallperiode-Warteperiode) T1 (in Sekunden) der diskontinuierlichen Zuführung (wie später beschrieben wird) unter Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt: T1 = (T – tn)/N – 0,1.
  • Ferner sind 0,1 (Sekunden) in der Gleichung gegeben, da eine Periode von 0,1 Sekunden notwendig ist, um das Blatt 1 Schritt zuzuführen.
    • (12) In Schritt ST28 wird der Zeitgeber, der tn gezählt hat (zum Beispiel Zeitgeber 1) zurückgestellt.
    • (13) In Schritt ST29 wird das Blatt durch N-maliges diskontinuierliches Zuführen mit der Intervallperiode T und dem Schrittzuführmaß (1/6)" ausgestoßen, und dann kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Die folgenden Funktionen werden in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Art von Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren erhalten.
  • Mehrere Blätter werden einem Tintenstrahlkopf 50 einzeln zugeführt und nach dem Bedrucken durch den Tintenstrahlkopf 50 ausgestoßen und übereinander gestapelt.
  • Dann wird eine Periode T eingestellt, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt S1 gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, und die verstrichene Periode wird ab einem Zeitpunkt, wenn der Druck auf dem vorangehenden Blatt S1 vollendet ist, mit Hilfe des Schrittes ST11 oder ST21 gemessen.
  • Wenn dann das folgende Blatt S2 ausgestoßen wird, wird in Schritt ST22 die verstrichene Periode tn mit der eingestellten Periode T verglichen; und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T nicht erreicht hat, wird in den Schritten ST26 bis ST29 das folgende Blatt S2 durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen, in dem ein folgendes Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorgangs des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, zu dem die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Da das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, zu dem die Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, ausreichend fixiert ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, kommt es zu keinem Verschmieren der bedruckten Oberfläche des bereits ausgestoßenen Blattes.
  • Da ferner das folgende Blatt S2 durch den diskontinuierlichen Zuführvorgang von Schritt ST29 ausgestoßen wird, erzeugt dies beim Benutzer kein Gefühl von Unsicherheit. Des weiteren wird in Schritt ST18 die Blattzuführung für nur 2 Sekunden angehalten: dieses Anhalten findet während des Druckvorganges statt, aber da das Anhalten sehr kurz ist, verursacht dies beim Benutzer kein Gefühl von Unsicherheit.
  • Das heißt, gemäß dieser Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist es in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, in dem bereits bedruckte Blätter ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, möglich, ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche eines bereits ausgestoßenen Blattes zu verhindern, ohne beim Benutzer ein Gefühl der Unsicherheit zu erzeugen.
  • Ferner wird in entweder in Schritt ST7 oder ST14 die Temperatur der Nachbarschaft des Tintenstrahlkopfes 50 gemessen, und wie in 4 dargestellt, eine eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit dieser Temperatur eingestellt, und die eingestellte Periode T genau eingestellt. Dies trifft auch zu, wenn ein Thermistor 86 an einer beliebigen Position in dem Blattzuführpfad vorgesehen ist, einschließlich der Papierzuführschale und der Papierausstoßschale, und die Temperatur der Naschbarschaft des Blattes erfasst wird.
  • Wenn die periphere Temperatur, das heißt, die Temperatur der Nachbarschaft entweder des Tintenstrahlkopfes oder des Blattes, hoch ist, trocknet im Allgemeinen Tinte, die auf ein Blatt abgegeben wird, leicht und wird daher leicht fixiert; wenn die periphere Temperatur niedrig ist, ist die Trocknung schwierig und daher wird die Tinte nicht leicht fixiert. Wenn die periphere Temperatur hoch ist, muss daher die eingestellte Periode kurz sein, und wenn die periphere Temperatur niedrig ist, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß diesem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren die eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit der zuvor erwähnten peripheren Temperatur genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet, das auf dem vorangehenden Blatt S1 gestapelt ist, wenn das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes S2 zu verhindern, mit Ausnahme jener, die notwendig ist, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine Zeichnung, welche die Hauptkomponenten eines Flussdiagramms einer zweiten Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Unterschied zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass das folgende Blatt S2 nicht durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen wird, sondern bei einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen wird, wobei das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • In der Ausführungsform 2 wird in Schritt ST26 der Abstand M von der hinteren Kante des Blattes zu dem Paar von Ausstoßwalzen 63 und 64 (verbleibende Blattzuführmenge) berechnet. Der Abstand M wird durch die folgende Gleichung auf dieselbe Weise ermittelt, wie der zuvor beschrieben Abstand L: M = (P1 – P2) × M1 wobei der feststehende Wert P1 die Anzahl von Schritten des SF-Motors 41 ab der Erfassung der hinteren Kante des Blattes durch das Blatterfassungsmittel 30 bis zu seinem Durchlaufen des Paares von Ausstoßwalzen 63 und 64 ist; P2 die Anzahl von Schritten des SF-Motors 41 ab der Erfassung der hinteren Kante des Blattes durch das Blatterfassungsmittel 30 bis zum Zeitpunkt, zu dem Schritt ST26 ausgeführt wird, ist; und M1 die Länge der Blattzufuhr durch einen Schritt des SF-Motors 41 ist.
  • Danach wird in Schritt ST27A die Blattzuführgeschwindigkeit V (mm/s) unter Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt: V = M/(T – tn)
  • Danach wird in Schritt ST28 der Zeitgeber, der tn gezählt hat (zum Beispiel Zeitgeber 1) zurückgestellt.
  • Dann wird in schritt ST29A das Blatt mit der oben genannten Geschwindigkeit V ausgestoßen und dann kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird, wenn das folgende Blatt ausgestoßen wird, die verstrichene Periode tn mit der eingestellten Periode T verglichen (Schritt ST22 in 3), und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T nicht erreicht hat, wird in den Schritten ST26A bis ST29A das folgende Blatt S2 mit einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen, wodurch das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Da das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, zu dem Tinte, die auf dem vorangehenden Blatt S1 gedruckt ist, ausreichend fixiert ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, kommt es folglich zu keinem Verschmieren der bedruckten Oberfläche des bereits ausgestoßenen Blattes S1.
  • Da ferner das folgende Blatt S2 bei einer vorgeschriebenen Zuführgeschwindigkeit in Schritt ST26A ausgestoßen wird, entsteht beim Benutzer kein Gefühl von Unsicherheit.
  • Das heißt, gemäß diesem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren kann ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche bereits ausgestoßener Blätter in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren jener Art verhindert werden, in dem bereits bedruckte Blätter ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, ohne beim Benutzer ein Gefühl der Unsicherheit zu erzeugen.
  • Ferner sind die anderen Funktionen dieselben wie jene der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 3
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine dritte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Zeichnung sind die Schritte, welche dieselben wie jene in dem in 3 dargestellten Flussdiagramm sind, mit denselben Schrittnummern versehen.
  • Der Unterschied zwischen dieser dritten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass die verstrichene Periode nicht ab dem Zeitpunkt, zu dem das folgende Blatt S2 ausgestoßen wird, gemessen wird; die hintere Kante des folgenden Blattes S2 wird erfasst und die verstrichene Periode wird ab dem Zeitpunkt gemessen, zu dem die hintere Kante erfasst wird. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass Schritt ST10, der in 3 dargestellt ist, durch die Schritte ST10A und ST10B ersetzt wird, die in 6 dargestellt sind; Schritt ST20, der in 3 dargestellt ist, durch die Schritte ST20A und ST20B ersetzt wird, die in 6 dargestellt sind; und die Schritte ST24 und ST25, die in 3 dargestellt sind, entfallen.
  • In dieser dritten Ausführungsform beginnt nach Beendigung des Drucks in den zuvor erwähnten Schritten ST20A (oder ST10A) zu dem Zeitpunkt, wenn die hintere Kante des Blattes bereits an dem Hebel 32 vorbeigelaufen ist (oder bestimmt wurde, dass sie dies getan hat) die Messung der verstrichenen Periode t(n + 1) oder t1 für den Verzögerungsprozess des folgenden Blattes.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform, wird, wenn das folgende Blatt ausgestoßen wird, die verstrichene Periode tn mit der eingestellten Periode T verglichen (Schritt ST22 in 6), und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T nicht erreicht hat, wird in den Schritten ST26 bis ST29 das folgende Blatt S2 durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang in einem Intervall T1 ausgestoßen, in dem das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Da die Messung der verstrichenen Periode tn ab dem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem die hintere Kante des vorangehenden Blattes S1 erfasst wird, ist es daher möglich, ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche bereits ausgestoßener Blätter zuverlässiger zu verhindern. Der Grund ist, dass, wenn die Messung der verstrichenen Periode ab dem Zeitpunkt vorgenommen wird, zu dem der Druck des vorangehenden Blattes vollendet ist, es nicht unbedingt leicht ist zu bestimmen, wann der Druck vollendet ist, und die Messung zuverlässiger ausgeführt werden kann, wenn die hintere Kante des vorangehenden Blattes durch das Blatterfassungsmittel 30 erfasst wird.
  • Ferner sind die anderen Funktionen dieselben wie jene der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 4
  • Der Unterschied zwischen dieser vierten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform ist, dass das folgende Blatt S2 nicht durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen wird, sondern bei einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen wird, wobei das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes S2 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass die Schritte ST26 bis ST29 in dem in 6 dargestellten Flussdiagramm durch die Schritte ST26A bis SDT29A, die in 5 dargestellt sind, ersetzt werden.
  • Da gemäß dieser vierten Ausführungsform die Messung der verstrichenen Periode tn ab dem Zeitpunkt durchgeführt wird, zu dem die hintere Kante des vorangehenden Blattes S1 erfasst wird, ist es ebenso möglich, ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche bereits ausgestoßener Blätter zuverlässiger zu verhindern.
  • Ferner sind die anderen Funktionen dieselben wie jene der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 5
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Zeichnung sind die Schritte, welche dieselben wie jene in dem in 3 dargestellten Flussdiagramm sind, mit denselben Schrittnummern versehen.
  • Der Unterschied zwischen dieser fünften Ausführungsform und der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform (3) ist, dass die verstrichene Periode tn nicht mit der eingestellten Periode T zu dem Zeitpunkt verglichen wird, wenn der Druck des vorangehenden Blattes vollendet ist; die verstrichene Periode tn wird mit der eingestellten Periode T zu dem Zeitpunkt verglichen, wenn eine vorbestimmte Menge des folgenden Blattes S2 zugeführt ist. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass die Schritte ST16 bis ST20 in dem in 3 dargestellten Flussdiagramm durch die Schritte ST16C bis ST20C, die in 7 dargestellt sind, ersetzt werden. Die geänderten Abschnitte werden in der Folge erklärt.
    • (1) Eine Zeile wird unabhängig von der Art von Blatt in Schritt ST16C oder Schritt ST17C gedruckt. Wenn das Blatt ferner eine Postkarte oder dergleichen ist, wird die Blattzuführung 2 Sekunden in Schritt ST18C angehalten, wie in der ersten Ausführungsform.
    • (2) In Schritt ST19C1 wird bestimmt, ob eine vorbestimmte Menge des Blattes zugeführt wurde oder nicht. Diese Bestimmung kann durch Zählen der Anzahl von Schritten N1 des SF-Motors 41 durchgeführt werden, der das folgende Blatt S2 zuführt, und Vergleichen dieser Anzahl mit der Anzahl von Schritten N2 des SF-Motors 41, die dem vorbestimmten Maß an Blattzuführung (zum Beispiel 250 mm) entspricht, das im Voraus festgelegt wird.
  • Wenn N1 > N2, das heißt, wenn bestimmt wird, dass das vorbestimmte Maß zugeführt wurde, fährt der Prozess mit Schritt ST19C3 fort.
  • Wenn N1 < N2, das heißt, wenn bestimmt wird, dass das vorbestimmte Maß nicht zugeführt wurde, wird in Schritt ST19C2 bestimmt, ob noch Druckdaten vorhanden sind oder nicht; wenn noch Druckdaten vorhanden sind, kehrt der Prozess zu Schritt ST15 zurück und der Druck wird wiederholt; wenn bestimmt wird, dass keine Druckdaten mehr vorhanden sind, fährt der Prozess mit Schritt ST19C3 fort.
    • (3) In Schritt ST19C3 wird die verstrichene Periode tn mit der eingestellten Periode T verglichen.
  • Wenn tn > T ist, da eine Periode verstrichen ist, die für eine ausreichende Fixierung von Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, notwendig ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet (dem Blatt, das gegenwärtig in Schritt ST19C3 bestimmt wird), das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, wird in Schritt ST19C2 bestimmt, ob noch Druckdaten vorhanden sind oder nicht. Dann wird nach Ausführung des Drucks in Schritt ST19C5, wenn noch Druckdaten vorhanden sind, oder unter derselben Bedingung, wenn keine Druckdaten vorhanden sind, der Zeitgeber, der tn gezählt hat (zum Beispiel Zeitgeber 1) in Schritt ST19C6 zurückgestellt, und mit der Messung der verstrichenen Periode t(n + 1) für das nächste Blatt in Schritt ST19C7 begonnen, und nachdem das Blatt durch einen normalen Ausstoßvorgang in Schritt ST19C8 ausgestoßen wurde, kehrt der Prozess zum Start zurück.
  • Wenn die Bedingung tn > T nicht erfüllt ist, da die Periode nicht verstrichen ist, die für eine ausreichende Fixierung von Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, notwendig ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, wird in Schritt ST20C2 bestimmt, ob noch Druckdaten vorhanden sind oder nicht. Wenn noch Druckdaten vorhanden sind, wird dann in Schritt ST15 der Druck wiederholt, oder, wenn unter derselben Bedingung keine Druckdaten mehr vorhanden sind, kehrt der Prozess zu Schritt ST21 zurück.
  • Die Erklärung ab Schritt ST21 ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • Wenn gemäß dieser fünften Ausführungsform die verstrichene Periode tn bereits die eingestellte Periode T zu dem Zeitpunkt erreicht hat, wenn das folgende Blatt S2 ein vorbestimmtes Maß zugeführt wurde, kann das Blatt effektiv ausgestoßen werden, da es möglich ist, dass Blatt S2 rasch auszustoßen (insbesondere wenn keine Druckdaten mehr vorhanden sind – siehe Schritt ST19C4).
  • Ferner sind die anderen Funktionen dieselben wie jene. der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 6
  • Der Unterschied zwischen dieser sechsten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform ist, dass das folgende Blatt S2 nicht durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen wird, sondern mit einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen wird, wobei das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass die Schritte ST26 bis ST29 in dem in 6 dargestellten Flussdiagramm durch die Schritte ST26A bis SDT29A, die in 5 dargestellt sind, ersetzt werden.
  • Gemäß dieser sechsten Ausführungsform können dieselben Funktionen wie bei der zuvor beschriebenen fünften Ausführungsform erreicht werden.
  • Ausführungsform 7
  • Der Unterschied zwischen dieser siebenten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen fünften Ausführungsform ( 7) ist, dass die verstrichene Periode nicht ab dem Zeitpunkt gemessen wird, zu dem das folgende Blatt S2 ausgestoßen wird; die hintere Kante des folgenden Blattes S2 wird erfasst und die verstrichene Periode wird ab dem Zeitpunkt des Erfassens der hinteren Kante gemessen. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, diese siebente Ausführungsform ist eine Kombination der zuvor erwähnten dritten Ausführungsform. (6) und fünften Ausführungsform (7) und wird auf folgende Weise ausgeführt.
    • (a) Schritt ST10 in dem in 7 dargestellten Flussdiagramm wird durch Schritt ST10A bis ST10B in 6 ersetzt.
    • (b) Die Schritte ST20A bis ST20B, die in 6 dargestellt sind, werden entweder zwischen den Schritten ST19C4 und ST19C6 oder den Schritten ST19C6 und ST19C7 in dem in 7 dargestellten Flussdiagramm eingesetzt.
    • (c) Die Schritte ST20A bis ST20B, die in 6 dargestellt sind, werden zwischen den Schritten ST20C und ST21 in dem in 7 dargestellten Flussdiagramm eingesetzt.
    • (d) Die Schritte ST24 bis ST25 in dem in 7 dargestellten Flussdiagramm entfallen.
  • Gemäß dieser siebenten Ausführungsform wird eine Kombination der Funktionen der dritten Ausführungsform und der Funktionen der fünften Ausführungsform erhalten; das heißt, es ist möglich, ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche bereits ausgestoßener Blätter zuverlässiger zu verhindern, und das Blatt kann effektiv ausgestoßen werden.
  • Ferner sind die anderen Funktionen dieselben wie jene der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 8
  • Der Unterschied zwischen dieser achten Ausführungsform und der zuvor beschriebenen siebenten Ausführungsform ist, dass das folgende Blatt S2 nicht durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen wird, sondern bei einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen wird, wobei das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass die Schritte ST26 bis ST29 in der siebenten Ausführungsform durch die Schritte ST26A bis SDT29A, die in 5 dargestellt sind, ersetzt werden.
  • Gemäß dieser achten Ausführungsform kann dieselbe Funktion wie bei der zuvor beschriebenen siebenten Ausführungsform erreicht werden.
  • Beispiel 9
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein neuntes Beispiel des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens zeigt, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Zeichnung sind die Schritte, welche dieselben wie jene des in 3 gezeigten Flussdiagramms sind, mit denselben Schrittnummern versehen.
  • Der Unterschied zwischen diesem neunten Beispiel und der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass die verstrichene Periode nicht ab dem Zeitpunkt, zu dem der Druck des vorangehenden Blattes vollständig beendet ist, gemessen wird; die Messung der verstrichene Periode wird ab dem Zeitpunkt vorgenommen, zu dem der Druck bis zu dem Bereich des vorangehenden Blattes vollendet ist, wo es mit dem folgenden Blatt in Gleitkontakt gelangt.
  • Allgemein gesagt, ist der Bereich, wo das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, etwas begrenzt. Folglich ist es wichtig, ob die Tinte in diesem Bereich fixiert ist oder nicht.
  • Dieser Punkt wird mit Bezugnahme auf 1 und 9 erklärt. 9 ist eine Draufsicht auf das vorangehende Blatt.
  • Wenn, wie in 1 dargestellt, ein folgendes Blatt S2 auf ein vorangehendes Blatt S1, das bereits in die Ausstoßschale 70 ausgestoßen wurde, ausgestoßen wird, berührt das folgende Blatt S2 das vorangehende Blatt S1 an einem Abschnitt B und kommt durch den Ausstoß in Gleitkontakt und bewegt sich von diesem Abschnitt B nach links in 1.
  • Da der Abschnitt B, wo der Gleitkontakt beginnt, in der Praxis entsprechend der Krümmung des folgenden Blattes S2 aufgrund der Steifigkeit des Blattes und der Druckdichte (des Feuchtigkeitsgehaltes) unterschiedlich ist, wie in 9 dargestellt, beginnt der Gleitkontakt im Bereich B und dieser Gleitkontakt folgt dem Pfeil A.
  • Das heißt, der Bereich A im vorangehenden Blatt S1 in 9 ist ein Bereich eines Gleitkontaktes mit dem folgenden Blatt S2, und es ist wichtig, ob die Tinte in diesem Bereich fixiert ist oder nicht.
  • Das Merkmal dieses neunten Beispiels ist aufgrund dieser Umstände wie zuvor beschrieben; die Messung der verstrichenen Periode wird ab dem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem der Druck des Bereichs des vorangehenden Blattes, wo es mit dem folgenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, vollendet ist – genau gesagt, die Schritte ST16 bis ST21 in dem in 3 dargestellten Flussdiagramm werden durch die Schritte ST16D bis ST21D3 ersetzt, die in 8 dargestellt sind. Die Abschnitte, die geändert sind, werden in der Folge erklärt.
    • (1) Eine Zeile wird unabhängig von der Art von Blatt in Schritt ST16D oder Schritt ST17 gedruckt. wenn das Blatt ferner eine Postkarte oder dergleichen ist, ist der Punkt für das Anhalten der Blattzufuhr über 2 Sekunden in Schritt ST18 derselbe wie in der ersten Ausführungsform.
    • (2) In den Schritten ST19D und ST20D wird bestimmt, ob der Druck des Bereichs des Gleitkontaktes A zwischen dem folgenden Blatt (Blatt S3 in 1) und dem vorangehenden Blatt (in diesem Fall das Blatt, das in Schritt ST16D oder ST17 bedruckt wurde) vollendet ist.
  • Das heißt, in Schritt ST19D wird bestimmt, ob der Bereich A des Blattes den Bereich passiert hat, der von dem Kopf 50 bedruckt wird.
  • Diese Bestimmung wird durch Zählen der Anzahl von Schritten P3 des SF-Motors 41 und Bestimmen, ob diese Anzahl eine vorgeschriebene Anzahl von Schritten P4 übersteigt, durchgeführt (P3 > P4). Wenn die Blattgröße anders ist, wie zum Beispiel in 10 dargestellt, muss ferner auch die vorgeschriebene Anzahl von Schritten P4 geändert werden, da der Bereich A auch unterschiedlich ist. Hier ist dies bei dieser Ausführungsform in den Zeichnungen nicht dargestellt, aber in den Prozessen, wo ein erstes Blatt zugeführt, bedruckt und ausgestoßen wird – das heißt, in den Prozessen in den Schritten ST9 bis ST12 – wird die Blattgröße durch Zählen der Anzahl von Schritten des SF-Motors 41 ab dem Einschalten des Blatterfassungsmittels 30 durch die hintere Kante des Blattes bis zum Ausschalten des Blatterfassungsmittels 30 durch die hintere Kante des vorbeilaufenden Blattes bestimmt; und dementsprechend wird eine vorgeschriebene Anzahl von Schritten P4 (Pa bis Pf in 10) gewählt.
  • Wenn in Schritt ST19D bestimmt wird, dass der Bereich A des Blattes an dem Bereich vorbeigelaufen ist, der vom Kopf 50 bedruckt wird, fährt der Prozess mit Schritt ST21D1 fort.
  • Wenn in Schritt ST19D bestimmt wird, dass der Bereich A des Blattes noch nicht an dem Bereich vorbeigelaufen ist, der vom Kopf 50 bedruckt wird, fährt der Prozess mit Schritt ST20D fort.
  • In Schritt ST20D wird bestimmt, ob Druckdaten vorhanden sind; wenn Druckdaten vorhanden sind, werden die Schritte ST15 bis ST19D wiederholt, wenn keine Druckdaten vorhanden sind, fährt der Prozess mit Schritt ST21D1 fort.
  • Das heißt, wenn der Bereich A des Blattes an dem Bereich vorbeigelaufen ist, der vom Kopf 50 bedruckt wird, oder selbst wenn er noch nicht vorbeigelaufen ist, wenn keine Druckdaten vorhanden sind, fährt der Prozess mit Schritt ST21D1 fort.
    • (3) In Schritt ST21D1 wird mit der Messung einer verstrichenen Periode t(n + 1) für das folgende Blatt begonnen. Selbst wenn der Bereich A des Blattes an dem Bereich vorbeigelaufen ist, der vom Kopf 50 bedruckt wird, wird in Schritt ST21D1 mit der Messung einer verstrichenen Periode t(n + 1) für das nächste Blatt begonnen, wenn keine Druckdaten vorhanden sind, aber in diesem Fall, da keine Tinte zumindest in dem hinteren Abschnitt A1 von Bereich A abgegeben wurde, tritt keine Unannehmlichkeit auf, selbst wenn eine Verarbeitung auf dieselbe Weise durchgeführt wird, als wäre der Bereich A nicht vorbeigelaufen.
    • (4) In Schritt ST21D2 wird bestimmt, ob Druckdaten vorhanden sind oder nicht, das heißt, ob Daten vorhanden sind oder nicht, die im Bereich C, der in 9 dargestellt ist, gedruckt werden müssen.
  • Wenn Druckdaten vorhanden sind, fährt der Prozess nach der Ausführung des gesamten Drucks in Schritt ST21D3 mit Schritt ST22 fort. Schritt ST22 und folgende sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform (3).
  • Da gemäß diesem neunten Beispiel die Messung der verstrichenen Periode tn ab dem Zeitpunkt durchgeführt wird, zu dem der Druck des Bereichs A des vorangehenden Blattes, wo es mit dem folgenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, vollendet ist, kommt es zu keiner unnötigen Verzögerung beim Ausstoß des folgenden Blattes und der Ausstoß kann effektiv durchgeführt werden.
  • Des Weiteren sind die anderen Funktionen dieselben wie jene der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Wenn dieselbe Art von Verarbeitung wie in den Schritten ST13 bis ST21D3 anstelle der Schritte ST9 bis ST11 verwendet wird, die in dem Flussdiagramm in 8 dargestellt sind (in diesem Fall wird mit Schritt ST12 fortgefahren, wenn in Schritt ST21D2 bestimmt wird, dass keine Druckdaten vorhanden sind) werden weitere Vorteile erreicht, da dies zu der Möglichkeit eines effektiven Ausstoßes führt.
  • Ausführungsform 10
  • Der Unterschied zwischen dieser zehnten Ausführungsform und dem zuvor beschriebenen neunten Beispiel ist, dass das folgende Blatt S2 nicht durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang ausgestoßen wird, sondern bei einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit V ausgestoßen wird, wobei das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet. Die anderen Punkte bleiben unverändert.
  • Das heißt, das Merkmal dieser zehnten Ausführungsform ist, dass die Schritte ST26 bis ST29 in dem in 8 dargestellten Flussdiagramm durch die Schritte ST26A bis ST29A, die in 5 dargestellt sind, ersetzt werden.
  • Gemäß dieser zehnten Ausführungsform können dieselben Funktionen wie bei dem oben beschriebenen neunten Beispiel erhalten werden.
  • Ausführungsform 11
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine elfte Ausführungsform des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Zeichnung sind die Schritte, welche dieselben wie in dem Flussdiagramm sind, das in 8 dargestellt ist, mit denselben Schrittnummern versehen.
  • Das Merkmal dieser elften Ausführungsform ist, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem ein vorgeschriebenes Maß des folgenden Blattes S2 zugeführt ist, die verstrichene Periode tn und die eingestellte Periode T verglichen werden, und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T noch nicht erreicht hat, das folgende Blatt S2 bei einer zeilenweisen Zuführgeschwindigkeit gedruckt wird, wodurch das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet. In der Folge wird nun das Flussdiagramm von 11 erklärt.
    • (1) Die Schritte ST1 bis ST18 sind dieselben wie jene, die in 8 dargestellt sind.
    • (2) In Schritt ST19G wird bestimmt, ob das Blatt ein vorbestimmtes Maß zugeführt wurde oder nicht. Diese Bestimmung kann auf dieselbe Weise ausgeführt werden, wie in Schritt ST19C1 in 7 beschrieben ist.
    • (3) Wenn in Schritt ST19G bestimmt wird, dass das Blatt nicht um ein vorbestimmtes Maß zugeführt wurde, wird in Schritt ST20G bestimmt, ob noch Druckdaten vorhanden sind oder nicht, und wenn Druckdaten vorhanden sind, kehrt der Prozess zu Schritt ST15 zurück; wenn keine Druckdaten mehr vorhanden sind, wird die zeilenweise Zuführung (der Raum einer Zeile zwischen einer folgenden, normal zu druckenden Zeile) wiederholt, bis das vorgeschriebene Maß zugeführt ist.
    • (4) Wenn in Schritt ST19G bestimmt wird, dass das vorgeschriebene Maß des Blattes zugeführt wurde, wird in Schritt ST21G bestimmt, ob die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T erreicht hat (tn > T).
  • Wenn die Bedingung tn > T ist, wird der tn Zeitgeber b in Schritt ST25G zurückgestellt, und nachdem eine verstrichene Periode t(n + 1) für das nächste Blatt in Schritt ST26G eingestellt wurde, wird das Blatt in Schritt ST27G ausgestoßen und der Prozess kehrt zum Start zurück.
  • Wenn die Bedingung nicht tn > T ist, wird in Schritt ST22G bestimmt, ob noch Druckdaten vorhanden sind.
    • (5) Wenn in Schritt ST22G bestimmt wird, dass Druckdaten vorhanden werden, wird zunächst eine Warteperiode T3 in Schritt ST23G unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet: T3 = (T – tn)/N3–0,1.
  • Hier ist N3 die Anzahl von Zeilen der Druckdaten, 0,1 (Sek) ist die Zeit, die für den Zeilenvorschub notwendig ist.
  • Danach fährt der Prozess in Schritt ST24G nach dem Ausführen des Drucks der Zeilen N3 durch eine zeilenweise Zuführung in der diskontinuierlichen Periode T3 mit dem zuvor beschriebenen Schritt ST25G und den folgenden fort.
    • (6) Wenn in Schritt ST22G bestimmt wird, dass keine Druckdaten mehr vorhanden sind, fährt der Prozess, nachdem eine verstrichene Periode t(n + 1) für das nächste Blatt in Schritt ST26G eingestellt wurde, mit Schritt ST26 und folgenden fort, wie in 3 erklärt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Art von Ausführungsform werden zu dem Zeitpunkt, wenn ein vorbestimmtes Maß des folgenden Blattes S2 zugeführt ist, die verstrichene Periode tn und die eingestellte Periode T verglichen, und wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T noch nicht erreicht hat, wird das folgende Blatt S2 bei einer zeilenweise Zuführungsgeschwindigkeit gedruckt, wodurch das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, wenn die verstrichene Periode tn die eingestellte Periode T überschreitet.
  • Da das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 zu einem Zeitpunkt in Gleitkontakt gelangt, zu dem die Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, ausreichend fixiert ist, so dass sie nicht auf dem folgenden Blatt S2 haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, kommt es folglich zu keinem Verschmieren der bedruckten Oberfläche des bereits ausgestoßenen Blattes S1.
  • Da das folgende Blatt S2 bei einer vorgeschriebenen Zeilenzuführungsgeschwindigkeit gedruckt wird, entsteht somit beim Benutzer kein Gefühl von Unsicherheit.
  • Das heißt, gemäß dieser Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist es in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren jener Art, in dem bereits bedruckte Blätter ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, möglich, ein Verschmieren der bedruckten Oberfläche bereits ausgestoßener Blätter zu verhindern, ohne beim Benutzer ein Gefühl der Unsicherheit zu erzeugen.
  • Ferner wurde in dieser Ausführungsform die Zuführgeschwindigkeit eines vorgeschriebenen Zeilenmaßes durch Einstellen einer angemessenen Warteperiode T3 erreicht, aber es ist auch möglich, dies durch richtiges Einstellen der Zuführgeschwindigkeit für eine Zeile des Blattes selbst zu erreichen.
  • Ausführungsform 12
  • Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass in den zuvor beschriebenen ersten bis elften Ausführungsformen die Druckdichte des vorangehenden Blattes S1 gemessen und eine eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit dieser Druckdichte eingestellt wird.
  • Die eingestellte Periode T in den zuvor beschriebenen ersten bis elften Ausführungsformen wird, wie zuvor beschrieben, auf Grund der Annahme eingestellt, dass die Druckdichte relativ hoch ist, aber in der Praxis gibt es Fälle, in welchen die Druckdichte gering ist.
  • Daher wird in der zwölften Ausführungsform die Druckdichte des vorangehenden Blattes S1 gemessen und die eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit dieser Druckdichte eingestellt. Die Einzelheiten der Einstellung dieser eingestellten Periode T sind wie folgt.
    • (1) Bei einem voll bedruckten Zustand (der Druckbereich des Blattes ist vollkommen schwarz) von 100% kann in einem realen Fall, zum Beispiel durch Zählen einer Anzahl von Punkten D, die durch Schritt ST16 in 3 gedruckt wurden, die Druckdichte unter Anwendung der folgenden Gleichung ermittelt werden: Druckdichte (%) = (D/D1 × 100)wobei D1 die Anzahl von Punkten ist, wenn ein Volldruck ausgeführt wird.
    • (2) Die eingestellte Periode wird durch Anwendung eines Faktors, welcher der Druckdichte entspricht, auf die in 4 dargestellte eingestellte Periode eingestellt.
  • Zum Beispiel wird die eingestellte Periode T durch Anwendung von Faktor a eingestellt, wie in 12 dargestellt ist. Die in 12 dargestellten Daten sind zum Beispiel im ROM 84 gespeichert.
  • Da gemäß dieser zwölften Ausführungsform die Druckdichte des vorangehenden Blattes S1 gemessen wird und die eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit dieser Druckdichte eingestellt wird, wird die eingestellte Periode T genau eingestellt.
  • Wenn die Druckdichte, das heißt, das Tintenvolumen pro Flächeneinheit (die Anzahl von Punkten) gering ist, wird Tinte, die auf ein Blatt abgegeben wird, im Allgemeinen leicht fixiert, da sie leicht in dem Blatt absorbiert wird oder leicht trocknet, und wenn somit die Druckdichte hoch ist, ist eine Absorption in ein Blatt oder eine Trocknung schwierig, und somit wird die Tinte nicht leicht fixiert. Wenn die Druckdichte gering ist, muss daher die eingestellte Periode T kurz sein, und wenn die Druckdichte hoch ist, muss die eingestellte Periode T lang sein.
  • Da gemäß dieser zwölften Ausführungsform die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der zuvor erwähnten Druckdichte genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, wenn Tinte, die auf das vorangehende Blatt S1 gedruckt wurde, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht an einem folgenden Blatt S2 haftet, das an der Oberseite des vorangehenden Blattes S1 gestapelt ist, wenn das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 in Gleitkontakt gelangt, ist es möglich, eine Verzögerung des folgenden Blattes S2 mit Ausnahme der notwendigen zu verhindern, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Ausführungsform 13
  • Der Unterschied zwischen dieser dreizehnten Ausführungsform und der zuvor erwähnten zwölften Ausführungsform ist, dass die Druckdichte nur jener Stelle, wo das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 in Gleitkontakt gelangt, gemessen wird, während die anderen Punkte gleich sind.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Stelle, wo das folgende Blatt S2 mit dem vorangehenden Blatt S1 in Gleitkontakt gelangt, ein konstanter Bereich (zum Beispiel Bereich A in 9), abhängig von der Art von Aufzeichnungsvorrichtung und Blatt (Steifigkeit usw.).
  • Da gemäß dieser dreizehnten Ausführungsform die Messung der Druckdichte des vorangehenden Blattes an der Stelle des Gleitkontakts mit dem folgenden Blatt durchgeführt wird, kann die eingestellte Periode noch genauer eingestellt werden.
  • Ausführungsform 14
  • Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass in den zuvor beschriebenen ersten bis dreizehnten Ausführungsformen die Länge des vorangehenden Blattes S1 gemessen und die eingestellte Periode T in Übereinstimmung mit dieser Länge eingestellt wird.
  • Die Messung der Blattlänge kann durch ein solches Verfahren wie das Zählen der Anzahl von Drehungen der Blattzuführrolle 40 (der Anzahl von Schritten des SF-Motors 41) zwischen dem Erfassen von "Ein" und "Aus" des Blatterfassungsmittels 30 in den Prozessen von Schritt ST8 bis Schritt ST12 in 3 durchgeführt werden, und die eingestellte Periode kann durch Anwenden eines entsprechenden Faktors auf eine eingestellte Periode, wie jene, die in 4 dargestellt sind, eingestellt werden.
  • Allgemein gesagt, wenn das Blatt lang ist, ist die Periode, bis das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, lang; wenn das Blatt kurz ist, ist die Periode, bis das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, kurz. Wenn das Blatt lang ist, muss daher die eingestellte Periode kurz sein, und wenn das Blatt kurz ist, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dieser vierzehnten Ausführungsform die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit der Länge des oben genannten Blattes genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, wenn Tinte, die auf das vorangehende Blatt gedruckt wurde, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht an einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, kann eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen verhindert werden, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Ausführungsform 15
  • Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass in den zuvor beschriebenen ersten bis vierzehnten Ausführungsformen die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit dem Material des vorangehenden Blattes S1 eingestellt wird.
  • Zum Beispiel wird in dem Flussdiagramm, das in 3 dargestellt ist, eine Identifizierung der Art von Blatt vor dem Schritt ST6 durchgeführt (zum Beispiel zwischen Schritt ST4 und ST6); und die eingestellte Periode T wird in Schritt ST6 in Übereinstimmung mit der Art von Blatt (einschließlich des Blattmaterials) eingestellt. Es ist möglich, die eingestellte Periode durch Anwenden eines Faktors, welcher der Art von Blatt entspricht, auf eine eingestellte Periode, wie jene, die in 4 dargestellt sind, einzustellen.
  • Allgemein gesagt, wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, leicht absorbiert wird, wird die Tinte leicht auf dem Blatt fixiert; wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, schwer absorbiert wird, ist eine Fixierung der Tinte schwierig. Wenn daher das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, leicht absorbiert wird, muss die eingestellte Periode kurz sein, und wenn das Blattmaterial derart ist, dass Tinte, die auf das Blatt abgegeben wird, schwer absorbiert wird, muss die eingestellte Periode lang sein.
  • Da gemäß dieser fünfzehnten Ausführungsform die eingestellte Periode in Übereinstimmung mit dem Material des oben erwähnten Blattes genau zu dem Zeitpunkt eingestellt wird, wenn Tinte, die auf das vorangehende Blatt gedruckt wurde, in dem Ausmaß fixiert ist, dass sie nicht an einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist, wenn das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, kann eine Verzögerung des folgenden Blattes mit Ausnahme der notwendigen verhindert werden, und ein effektiver Druck mehrerer Blätter ist möglich.
  • Das Vorhergesagte ist eine Erklärung der Ausführungsformen dieser Erfindung, aber die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; viele andere geeignete Variationen sind im Umfang der Erfindung möglich.

Claims (13)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wobei mehrere Blätter einzeln einem Tintenstrahlkopf zugeführt werden, und nach dem Drucken mittels des Tintenstrahlkopfes ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, umfassend die Schritte: Einstellen einer Periode, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist; Messen einer verstrichenen Periode ab einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt; Vergleichen der verstrichenen Periode mit der eingestellten Periode zu einem zweiten vorbestimmten Zeitpunkt; und wenn die verstrichene Periode die eingestellte Periode nicht erreicht hat, Ausstoßen des folgenden Blattes nach Beendigung des Druckvorganges durch einen diskontinuierlichen Zuführvorgang, in dem das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes zu einem Zeitpunkt, zu dem die verstrichene Periode die eingestellte Periode überschreitet, in Gleitkontakt gelangt.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wobei mehrere Blätter einzeln einem Tintenstrahlkopf zugeführt werden, und nach dem Drucken mittels des Tinten strahlkopfes ausgestoßen und übereinander gestapelt werden, umfassend die Schritte: Einstellen einer Periode, die zur ausreichenden Fixierung von Tinte notwendig ist, die auf ein vorangehendes Blatt gedruckt wurde, so dass sie nicht auf einem folgenden Blatt haftet, das auf der Oberseite des vorangehenden Blattes gestapelt ist; Messen einer verstrichenen Periode ab einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt; Vergleichen der verstrichenen Periode mit der eingestellten Periode zu einem zweiten vorbestimmten Zeitpunkt; und wenn die verstrichene Periode die eingestellte Periode nicht erreicht hat, Ausstoßen des folgenden Blattes nach Beendigung des Druckvorganges mit einer vorgeschriebenen Ausstoßgeschwindigkeit, wodurch das folgende Blatt mit dem vorangehenden Blatt auf Grund des Ausstoßvorganges des folgenden Blattes zu einem Zeitpunkt, zu dem die verstrichene Periode die eingestellte Periode überschreitet, in Gleitkontakt gelangt.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erste vorbestimmte Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, zu dem der Druck auf dem vorangehenden Blatt beendet ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, des Weiteren umfassend das Erfassen einer hinteren Kante des vorangehenden Blattes, wobei der erste Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, zu dem die hintere Kante des vorangehenden Blattes erfasst wird.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erste vorbestimmte Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, zu dem der Druck bis zu einem Bereich des vorangehenden Blattes, wo es mit dem folgenden Blatt in Gleitkontakt gelangt, beendet ist.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite vorbestimmte Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, zu dem das folgende Blatt ausgestoßen wird.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite vorbestimmte Zeitpunkt ein Zeitpunkt ist, zu dem ein vorgeschriebenes Ausmaß des folgenden Blattes zugeführt ist.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Temperatur der Nachbarschaft entweder des Tintenstrahlkopfes oder des Blattes gemessen wird und die eingestellte Periode entsprechend dieser Temperatur eingestellt wird.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Druckdichte des vorangehenden Blattes gemessen wird und die eingestellte Periode entsprechend dieser Druckdichte eingestellt wird.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 9, wobei: die Messung der Druckdichte des vorangehenden Blattes die Messung der Druckdichte jenes Bereichs ist, der sich mit dem folgenden Blatt in Gleitkontakt befindet.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Länge des vorangehenden Blattes gemessen wird, und die eingestellte Periode entsprechend dieser Länge eingestellt wird.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die eingestellte Periode entsprechend dem Material des vorangehenden Blattes eingestellt wird.
  13. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die eingestellte Periode entsprechend der Art von Tinte eingestellt wird, die von dem Tintenstrahlkopf ausgegeben wird.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: YOKOYAMA, KOUICHIRO, SUWA-SHI, NAGANO, JP

Inventor name: KOTAKA, TOSHIKAZU, SUWA-SHI, NAGANO, JP

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Inventor name: KASHIWABARA, KAZUTOSHI, SUWA-SHI, NAGANO, JP

Inventor name: YASUE, TAKUYA, SUWA-SHI, NAGANO, JP

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