DE69626375T2 - Gerät und Verfahren zur Bewegungsfeststellung - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Bewegungsfeststellung

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DE69626375T2
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Masakazu Koyanagi
Taro Suito
Tadafusa Tomitaka
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungs-Detektiervorrichtung und auf ein Bewegungs-Detektierverfahren und insbesondere auf eine Bewegungs-Detektiervorrichtung und ein Bewegungs-Detektierverfahren, die geeignet sind für die Verwendung in einer Videokamera, beispielsweise zur Überwachung oder Inspektion.
  • In einer gewöhnlichen Videokamera, beispielsweise zur Überwachung, wird ein auf den Beginn einer Detektierung hin gebildetes Bild als Referenzbild zur Bewegungsermittlung ausgewählt. Sodann werden danach Bilder aufeinanderfolgend jeweils abgebildet und eingegeben, das heißt ein gerade vorliegendes Bild bzw. Momentanbild wird mit dem Referenzbild verglichen, um eine Bewegung des Bildes zu ermitteln, das heißt des gerade vorliegenden Bildes in bezug auf das Referenzbild.
  • In einer derartigen gewöhnlichen Videokamera, wie oben beschrieben, wird jedoch ein Vergleich zwischen einem Referenzbild und einem gerade vorliegenden Bild lediglich im Hinblick auf die Helligkeit durchgeführt. In dem Fall, dass mit Hilfe der Videokamera eine Überwachung über eine lange Zeit durchgeführt wird, wird infolgedessen wegen eines Einflusses einer Schwankung im Umgebungslicht zuweilen fehlerhaft ermittelt, dass eine Bewegung mit bzw. in einem Bild aufgetreten ist.
  • In dem Fall, dass eine automatische Belichtungseinstellvorrichtung oder eine automatische Blende in der Videokamera vorgesehen ist, dann kommt es in dem Fall, dass ein Körper in eine Aufnahmeszene eintritt, mit Rücksicht darauf, dass sich die Belichtung des gesamten gerade vorliegenden Bildes ändert, zuweilen vor, dass bei einer Videokamera mit einer hohen Detektierempfindlichkeit sodann in fehlerhafter Weise bestimmt wird, dass eine Bewegung nicht nur in dem Bereich aufgetreten ist, in den der Körper eingetreten ist, sondern auch in irgendeinem anderen Bereich.
  • Da ferner in einer derartigen gewöhnlichen Videokamera, wie sie oben beschrieben ist, Parameter, die zur Ermittlung der Bewegung eines Bildes herangezogen werden, wie beispielsweise eine Detektierempfindlichkeit oder eine Zeit, in der ein Referenzbild gespeichert ist, festliegen, kann die Ermittlung einer Bewegung lediglich in einer standardisierten Art und Weise vorgenommen werden.
  • S. Mathis und andere: "Real-Time Movement Detection" (Echtzeit-Bewegungsermittlung), Signal Processing Theories and Applications, Barcelona, September 18-21, 1990, Vol. 3, 18. September 1990., L. Torres; E. Masgrau; M. A. Lagungs, Seiten 1759-1762, XP000365906 geben eine Bewegungs-Detektiervorrichtung und ein Bewegungs-Detektierverfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 29 an.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Bewegungs- Detektiervorrichtung zur Ermittlung der Bewegung eines eingegebenen Bildes geschaffen,
  • mit einer Referenzbild-Speichereinrichtung zur Speicherung des Bildes als Referenzbild, welches als Referenz zur Ermittlung von Bewegung zu verwenden ist,
  • mit einer Aktualisierungseinrichtung zur periodischen Aktualisierung des in der genannten Referenzbild- Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes,
  • mit einer Momentanbild-Speichereinrichtung zur Speicherung eines nunmehr bzw. gerade eingegebenen Bildes als gegenwärtiges Bild
  • und mit einer Bewegungs-Detektiereinrichtung (zum Vergleichen des in der genannten Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten gegenwärtigen bzw. aktuellen Bildes mit dem in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbild und zur Ermittlung einer Bewegung des Bildes auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs.
  • Diese Bewegungs-Detektiervorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Verlängerungseinrichtung zur Verlängerung des Intervalls, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung ermittelt wird, um eine bestimmte Verlängerungszeit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Bewegungs- Detektierverfahren zur Ermittlung einer Bewegung eines eingegebenen Bildes geschaffen, umfassend die Schritte der periodischen Aktualisierung und Speicherung des Bildes als Referenzbild, welches als Referenz zur Ermittlung einer Bewegung heranzuziehen ist und der Speicherung eines nunmehr bzw. gerade eingegebenen Bildes als aktuelles Bild
  • und des Vergleichs des Referenzbildes und des aktuellen Bildes miteinander
  • sowie der Ermittlung einer Bewegung des Bildes auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs.
  • Dieses Bewegungs-Detektierverfahren ist gekennzeichnet durch eine Verlängerung des Intervalls, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes ermittelt wird, um eine bestimmte Zeit.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Bewegungs-Detektiervorrichtung und ein Bewegungs-Detektierverfahren bereit, wobei eine Bewegungsermittlung mit erhöhter Genauigkeit und Flexibilität auf eine Anforderung seitens eines Benutzers hin vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert, in denen entsprechende Teile durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Videokamerasystems veranschaulicht, bei dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist,
  • Fig. 2A bis 2C schematische Darstellungen, welche Einstellungen bzw. Festlegungen eines Erfassungsbereichs durch das in Fig. 1 dargestellte Videokamerasystemveranschaulichen,
  • Fig. 3A bis 3D schematische Ansichten, die quadratische Bereiche aus zwei 2 · 2 Pixeln veranschaulichen, welche durch einen Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt zu überwachen sind, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 4A und 4B sind ähnliche Ansichten, die jedoch eine isolierte Punktentfernungs-Verarbeitung der Einzelpunkt- Wertungsabschnitte gemäß Fig. 1 veranschaulichen,
  • Fig. 5A bis 5C schematische Ansichten, die gespeicherte Inhalte eines Bewertungsergebnis-Speichers veranschaulichen, der in Fig. 1 gezeigt ist,
  • Fig. 6A und 6B schematische Ansichten, die eine Bewegungs- Detektierverarbeitung einer in Fig. 1 dargestellten Bewegungs-Detektiervorrichtung veranschaulichen,
  • Fig. 7A bis 7E schematische Ansichten, die eine unterschiedliche Bewegungsdetektierverarbeitung der in Fig. 1 dargestellten Bewegungs-Detektiervorrichtung veranschaulichen,
  • Fig. 8A und 8B Signal- bzw. Impulsdiagramme, die eine Totzonen- Verarbeitung eines in Fig. 1 dargestellten Totzonen-Verarbeitungsabschnitt veranschaulichen,
  • Fig. 9A bis 9C Signal- bzw. Impulsdiagramme, die eine Anzeigenzeitverlängerungsverarbeitung des in Fig. 1 dargestellten Totzonen-Verarbeitungsabschnitts veranschaulichen,
  • Fig. 10A bis 10C Signal- bzw. Impulsdiagramme, die eine unterschiedliche Phase einer Anzeigezeitverlängerungsverarbeitung des in Fig. 1 dargestellten Totzonen- Verarbeitungsabschnitts veranschaulichen,
  • Fig. 11 und 12 Flussdiagramme, die die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Videokamerasystems veranschaulichen, und
  • Fig. 13A bis 13C schematische Ansichten, die einen unabhängigen Betrieb und einen Kombinationsbetrieb veranschaulichen, wie sie in dem Videokamerasystem gemäß Fig. 1 angewandt werden.
  • Bevor eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, werden zur deutlichen Angabe einer entsprechenden Beziehung zwischen verschiedenen Merkmalen der in den Ansprüchen und in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform ausgeführten Erfindung Charakteristiken der vorliegenden Erfindung mit entsprechenden Merkmalen der Ausführungsform beschrieben, die lediglich Beispiele sind, was in Klammern hinzugesetzt ist.
  • Eine Bewegungs-Detektiervorrichtung zur Ermittlung der Bewegung eines eingegebenen Bildes gemäß Anspruch 1 umfasst insbesondere eine Referenzbild-Speichereinrichtung (z. B. einen in Fig. 1 und so weiter dargestellten Referenzbild-Speicher 14) zur Speicherung des Bildes eines Referenzbildes, welches als Referenz zur Ermittlung einer Bewegung heranzuziehen ist, eine Aktualisierungseinrichtung (beispielsweise einen Aktualisierungsabschnitt 13 und eine Bildschirmaktualisierungs- Diskriminierungsvorrichtung 26, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur periodischen Aktualisierung des in der Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes, eine Momentanbild-Speichereinrichtung (beispielsweise einen Momentanbild-Speicher 12, wie er in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Speicherung eines eingegebenen Bildes als aktuelles Bild bzw. Momentanbild, eine Bewegungs- Detektiereinrichtung (beispielsweise einen Helligkeits- Komparator 18, einen Farb-Komparator 19, Einzelpunkt-Bewertungsabschnitte 20 und 21, einen Bewertungsergebnis-Speicher 22 und einen Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23, wie dies in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zum Vergleich des in der Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten Momentanbildes mit dem in der Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbild und zur Ermittlung einer Bewegung des Bildes auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs, sowie eine Verlängerungseinrichtung (beispielsweise einen Totzeit-Verarbeitungsabschnitt 24, wie er in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Verlängerung eines Intervalls, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes durch die Bewegungs-Detektiereinrichtung ermittelt wird, um eine bestimmte Verlängerungszeit.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 2 umfasst ferner eine Verlängerungszeit-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Anzeigezeit-Einstellvorrichtung 32, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung der bestimmten Verlängerungszeit.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 3 enthält ferner eine periodische Aktualisierungs-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Perioden-Einstellvorrichtung 26A, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung einer Aktualisierungszeitspanne bzw. -periode des Referenzbildes durch die Aktualisierungseinrichtung.
  • Eine Bewegungs-Detektiervorrichtung zur Ermittlung einer Bewegung eines eingegebenen Bildes gemäß Anspruch 4 enthält eine Auswahleinrichtung (beispielsweise die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26, die in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Auswahl eines Aktualisierungsverfahrens bezüglich des Referenzbildes durch die Aktualisierungseinrichtung aus einer Vielzahl von Verfahren.
  • Eine Bewegungs-Detektiervorrichtung zur Ermittlung einer Bewegung eines eingegebenen Bildes gemäß Anspruch 8 enthält eine Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung (beispielsweise den Helligskeits-Komparator 18, wie er in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zum Vergleich einer Helligkeitsinformation bezüglich der Helligkeit eines in der Momentanbild- Speichereinrichtung gespeicherten Momentanbildes bzw. gegenwärtigen Bildes und des in der Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes miteinander, eine Farbinformations-Vergleichseinrichtung (beispielsweise den Farb- Komparator 19, wie er in Fig. 1 und so weiter gezeigt ist) zum Vergleich einer Farbinformation bezüglich der Farben des in der Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten Momentanbildes und des in der Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes miteinander, und die Bewegungs- Detektiereinrichtung (beispielsweise den Helligkeits-Komparator 18, den Farb-Komparator 19, die Einzelpunkt-Bewertungsabschnitte 20 und 21, den Bewertungsergebnis-Speicher 22, den Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 und den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24, wie dies in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Ermittlung einer Bewegung des Bildes auf der Grundlage von Ergebnissen des Vergleichs sowohl der Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung als auch der Farbinformations-Vergleichseinrichtung.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 21 enthält ferner eine Sättigungs-Detektiereinrichtung, beispielsweise einen Farbwert-/Sättigungs-Umsetzabschnitt 10, wie er in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Ermittlung einer Sättigung jedes das Pixel, die das Referenzbild oder das Momentanbild bilden, und eine chromatische/achromatische Farbdiskriminierungseinrichtung (beispielsweise einen achromatischen Farbdiskriminierungsabschnitt 11, wie er in Fig. 1 und so weiter gezeigt ist) zur Diskriminierung auf der Grundlage der Sättigung, die durch die Sättigungs-Detektiereinrichtung ermittelt ist, ob die Farbe jedes der Pixel, die das Referenzbild oder das Momentanbild bilden, eine chromatische oder eine achromatische Farbe ist.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 12 enthält ferner eine Abbildungseinrichtung (beispielsweise einen Linsenblock 1, eine Belichtungs-Festlegungsvorrichtung 37, einen Treiber 38 und einen Motor 39, wie dies in Fig. 1 und so weiter gezeigt ist) zur Abbildung eines Abbildungsobjekts und zur Abgabe eines Bildsignals entsprechend dem Bild und ein Belichtungszustand des Bildes wird auf einen Zustand zur Abbildung des Referenzbildes über eine Zeit festgelegt, bis das Referenzbild, das in der Referenzbild-Speichereinrichtung gespeichert ist, durch die Aktualisierungseinrichtung aktualisiert wird bzw. ist.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 13 enthält ferner eine Bewegungs-Detektierbereichs-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung bzw. Festlegung eines Bereiches, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes zu ermitteln ist, und die Bewegungs- Detektiereinrichtung ermittelt eine Bewegung innerhalb des durch die Bewegungs-Detektierbereichs-Einstelleinrichtung festgelegten Bereichs.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 14 enthält ferner eine Bereichsauswahleinrichtung (beispielsweise eine Kombinations-Einstellvorrichtung 27, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Auswahl in dem Fall, dass eine Vielzahl von Bereichen durch die Bewegungs-Detektierbereichs- Einstelleinrichtung festgelegt ist, ob die Vielzahl der Bereiche als Bereiche unabhängig voneinander oder als ein einziger Bereich behandelt werden sollten.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 17 enthält ferner eine Schwellwert-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Helligkeits-Schwellwert-Einstellvorrichtung 29, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung des bestimmten Schwellwerts.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 20 enthält ferner eine Schwellwert-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Farbwert-Schwellwert-Einstellvorrichtung 30, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung des bestimmten Schwellwerts.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 23 enthält ferner eine Bereichs-Einstelleinrichtung (beispielsweise eine Detektiergrößen-Einstellvorrichtung 31, wie sie in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Einstellung des bestimmten Bereichs.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 26 enthält ferner eine Anzeigeeinrichtung (beispielsweise eine Bereichsanzeigevorrichtung 35, wie dies in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Anzeige eines Ergebnisses der Bewegungsermittlung durch die Bewegungs-Detektiereinrichtung in einem überlagerten Zustand mit dem Bild.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung gemäß Anspruch 28 enthält ferner eine Ab- bzw. Ausgabeeinrichtung (beispielsweise eine Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36, wie dies in Fig. 1 und so weiter dargestellt ist) zur Abgabe eines Ergebnisses der Bewegungsermittlung durch die Bewegungs-Detektiervorrichtung nach außen.
  • Es dürfte einzusehen sein, dass die vorstehende Beschreibung natürlich nicht bedeutet, dass die einzelnen Einrichtungen auf jene beschränkt sind, die oben beschrieben worden sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau eines Videokamerasystems (VCS), bei dem vorliegende Erfindung angewandt wird. Ein Linsenblock 1 besteht aus einer Linse 2, einer Blende 3 und einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD) 4, bildet das Licht LA von einem abzubildenden Objekt ab und gibt ein Bildsignal in Form eines elektrischen Signals ab. Das Licht LA von dem Objekt wird durch die Linse 2 insbesondere auf die CCD-Vorrichtung 4 fokussiert, um ein Bild zu bilden. Infolgedessen wird dann ein einer empfangenen Lichtmenge entsprechendes Bildsignal von der CCD-Vorrichtung 4 abgegeben.
  • Die Blende 3 wird von einem Motor 39 angetrieben, der zur Drehung von einem Treiber 38 gespeist wird, um die Von der CCD-Vorrichtung 4 aufzunehmende Lichtmenge auf einen geeigneten Wert einzustellen, um den Belichtungszustand des Linsenblocks 1 in einen geeigneten Zustand zu bringen. Die Blende 3, der Treiber 38 und der Motor 39 bilden somit einen automatischen Blendenmechanismus oder eine automatische Belichtungseinstellvorrichtung.
  • Das von dem Linsenblock 1 abgegebene Bildsignal wird durch eine Abtast-Halte-(S/H)-/automatische Verstärkungssteuerschaltung (AGC) 5 abgetastet und festgehalten und dann einer Verstärkungssteuerung unterzogen, und zwar auf ein automatisches Blendensteuersignal hin, welches von einer Belichtungs- Festlegungsvorrichtung 37 abgegeben wird, so dass es eine bestimmte Verstärkung haben kann, woraufhin es an einen Analog- Digital-A/D-Wandler 6 abgegeben wird.
  • Die Belichtungs-Festlegungsvorrichtung 37 steuert nicht nur die Abtast-Halte-/Automatik-Verstärkungssteuerschaltung 5, sondern sie speichert auch einen Belichtungszustand des Linsenblocks 1, wenn ein abgeholtes Bild als Referenzbild in einem Referenzbild-Speicher 14 gespeichert wird, was nachstehend beschrieben wird, und sie steuert den Treiber 38 so, dass der Belichtungszustand des Linsenblocks 1 auf den gespeicherten Belichtungszustand für eine Zeit bis zu einer Zeit unmittelbar bevor das Referenzbild aktualisiert wird, festgelegt sein kann (eine derartige Steuerung kann nachstehend als eine Belichtungsfestlegungssteuerung bezeichnet werden). Wenn ein als Referenzbild zu verwendendes Bild abgeholt wird, arbeitet demgemäss in dem Linsenblock 1 eine automatische Belichtungsfunktion, und danach wird der Belichtungszustand, wenn das Referenzbild abgeholt ist, bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor der anschließenden Aktualisierung des Referenzbildes aufrechterhalten. In diesem Falle kann ein Fehler in der Ermittlung einer Bewegung, der auftreten kann, wenn der Belichtungszustand des Linsenblocks 1 vom Belichtungszustand bei der Abbildung des Referenzbildes verschieden wird, beispielsweise als Ergebnis des Eintritts eines Körpers, wie dies oben beschrieben worden ist, verhindert werden.
  • Ein durch den Linsenblock 1 abgeholtes Bild wird als Referenzbild in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeichert, wenn die Ermittlung einer Bewegung eines Bildes begonnen wird und wenn ein Befehl zur Aktualisierung eines Referenzbildes abgegeben wird, wie dies nachstehend beschrieben wird. Der Beginn der Ermittlung einer Bewegung eines Bildes wird der Belichtungsfeststellvorrichtung 37 durch eine Detektierstart- Steuervorrichtung 25 gemeldet, während ein Befehl zur Aktualisierung eines Referenzbildes der Belichtungsfeststellvorrichtung 37 durch eine Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 gemeldet wird.
  • Der A/D-Wandler 6 führt eine A/D-Umsetzung eines Bildsignals in Form eines analogen Signals von der Abtast-Halte-/Automatik-Verstärkungssteuerschältung 5 auf ein bestimmtes Taktsignal hin zur Bildung eines digitalen Bildsignals aus. Das als digitales Signal durch den A/D-Wandler 6 erhaltene Bildsignal wird an eine Helligkeits-/Farbdifferenzsignal- Erzeugüngsschaltung 7 abgegeben.
  • Die Helligkeits-/Farbdifferenzsignal-Erzeugungsschaltung 7 erzeugt auf der Grundlage des Bildsignals von dem A/D-Wandler 6 ein Helligkeitssignal Y sowie Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y von jedem der Pixel, die einen Bildschirm bilden, und zwar entsprechend dem Bildsignal, und gibt diese an eine Bild-Primärspeichervorrichtung 8 ab.
  • Die Bild-Primärspeichervorrichtung 8 enthält einen Vorverarbeitungsabschnitt 9, einen Farbwert-/Sättigungs-Umsetzabschnitt 10, einen achromatischen Farbdiskriminierungsabschnitt 11, einen Momentanbild-Speicher 12, einen Aktualisierungsabschnitt 13 und einen Referenzbild-Speicher 14. Der Vorverarbeitungsabschnitt 9 führt eine notwendige Vorverarbeitung, wie eine Abtastung und so weiter bezüglich des Helligkeitssignals Y und der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y von der Helligkeits-/Farbdifferenzsignal-Erzeugungsschaltung 7 durch. Das Helligkeitssignal Y und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y, bezüglich der eine derartige Vorverarbeitung durch den Vorverarbeitungsabschnitt 9 durchgeführt worden ist, werden an den Momentanbild-Speicher 12 bzw. die Farbwert-/Sättigungsumsetzungsschaltung 10 abgegeben.
  • Der Farbwert/Sättigungs-Umsetzabschnitt 10 setzt die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y jedes Pixels der Pixel des abgeholten Bildes von dem Vorverarbeitungsabschnitt 9 in einen Farbwert und in eine Sättigung um und gibt diese an den achromatischen Farbdiskriminierungsabschnitt 11 ab. Der achromatische Farbdiskriminierungsabschnitt 11 diskriminiert auf der Grundlage der Sättigung in der Farbe des jeweiligen Pixels von dem Farbwert/Sättigungsumsetzabschnitt 10, ob die Farbe des Pixels eine achromatische Farbe oder eine chromatische Farbe ist. Der achromatische Farbdiskriminierungsabschnitt 11 diskriminiert insbesondere eine Farbe eines Pixels als achromatische Farbe, falls beispielsweise die Farbsättigung des Pixels niedriger ist als ein bestimmter Schwellwert, während eine andere Farbe eines anderen Pixels als chromatische Farbe diskriminiert wird, falls die Farbsättigung des Pixels höher ist als der bestimmte Wert. Der achromatische Farbdiskriminierungsabschnitt 11 gibt für jedes Pixel, welches als eine chromatische Farbe enthaltend diskriminiert ist, den Farbwert von dem Farbwert-/Sättigungsumsetzabschnitt 10 so ab, wie er ist, während er für jedes Pixel, der als eine achromatische Farbe aufweisend diskriminiert ist, diese Information an den Momentanbild-Speicher. 12 abgibt.
  • Der Momentanbild-Speicher 12 speichert ein Bild, das abgeholt oder eingegeben ist, nunmehr als Momentanbild ab. Der Momentanbild-Speicher 12 speichert insbesondere eine Helligkeit ab, das ist eine Helligkeitsinformation, die von dem Vorverarbeitungsabschnitt 9 abgegeben ist, sowie einen Farbwert, das ist eine Farbinformation, die eine Information darüber enthält, dass die Farbe eine achromatische Farbe ist, und die von dem achromatischen Farbdiskriminierungsabschnitt 11 gegeben ist. Der Momentanbild-Speicher 12 ist in zwei Bereiche unterteilt, in denen eine Helligkeit und ein Farbwert getrennt voneinander gespeichert werden bzw. sind. Der Momentanbild-Speicher 12 hält seine gespeicherten Inhalte solange fest, bis ein Zyklus der Bewegungsermittlungsverarbeitung (Bewegungsdetektierverarbeitung beim Schritt S9 eines Flussdiagramms gemäß Fig. 11, was später beschrieben wird) einer Bewegungs-Detektiervorrichtung 15, die nachstehend beschrieben wird, zu einem Ende gelangt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass sogar dann, wenn ein neues Bild abgeholt wird, der Momentanbild-Speicher 12 das Bild solange nicht speichert (überschreibt), bis danach ein Zyklus der Bewegungsermittlungsverarbeitung der Bewegungs-Detektiervorrichtung 15 abgeschlossen ist.
  • Die Helligkeit und der Farbwert des jeweiligen Pixels, die in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeichert sind, werden nachstehend in geeigneter Weise mit Ynow und HUEnow angegeben.
  • Der Aktualisierungsabschnitt 13 liest die Helligkeit Ynow und den Farbwert HUEnow des jeweiligen Pixels, die im Momentanbild-Speicher 12 gespeichert sind, aus und überträgt sie zu dem Referenzbild-Speicher 14, der weiter unten beschrieben wird, so dass sie in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeichert werden können, um die gespeicherten Inhalte des Referenzbild- Speichers 14 zu aktualisieren. Es sei darauf hingewiesen, dass der Aktualisierungsabschnitt 13 die gespeicherten Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 in bezug auf die gespeicherten Inhalte des Momentanbild-Speichers 12 auf einen Befehl von der Detektierstart-Steuervorrichtung 25 hin oder von der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 hin aktualisiert.
  • Der Referenzbild-Speicher 14 ist in einer entsprechenden Weise aufgebaut wie der Momentanbild-Speicher 12, und er speichert die Helligkeit und den Farbwert des jeweiligen Pixels, die in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeichert sind, um von dem Aktualisierungsabschnitt 13 als Referenzbild geliefert werden, welches als Referenz für eine Bewegungsermittlung benutzt wird. Hier werden die Helligkeit und der Farbwert jedes in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeicherten Pixels in geeigneter Weise als Yorg bzw. als HUEorg angegeben.
  • Die Bewegungs-Detektiervorrichtung 15 enthält ein Paar von Bewegungsbereichs-Leseabschnitten 16 und 17, einen Helligkeits-Komparator 18, einen Farb-Komparator 19, ein Paar von Einzelpunkt-Bewertungsabschnitten 20 und 21, einen Bewertungsergebnis-Speicher 22, einen Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 und einen Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24. Die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 vergleicht ein in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeichertes Referenzbild und ein in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeichertes Momentanbild miteinander und ermittelt auf der Basis eines Ergebnisses des Vergleichs einen Bereich des Momentanbildes, in welchem sich eine Bewegung in bezug auf das Referenzbild gezeigt hat, das heißt, es wird eine Bewegung des Momentanbildes ermittelt.
  • Der Detektierbereichs-Leseabschnitt 16 liest aus dem Momentanbild-Speicher 12 oder dem Referenzbild-Speicher 14 insbesondere die Helligkeit Ynow oder Yorg jedes der Pixel, die eine Region (einen Bereich) bilden (nachstehend in geeigneter Weise als Detektierbereich bezeichnet), bezüglich dessen eine Bewegungsermittlung durchzuführen ist, und gibt diese an den Helligkeits-Komparator 18 ab. Der Detektierbereichs-Leseabschnitt 17 liest aus dem Momentanbild-Speicher 12 oder dem Referenzbild-Speicher 14 den Farbwert HUEnow oder HUEorg jedes der Pixel aus, die den Detektierbereich bilden, und gibt sie an den Farb-Komparator 19 ab. Der Detektierbereich kann durch manuelle Bedienung der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 festgelegt werden bzw. sein, und die Detektierbereichs-Leseabschnitte 16 und 17 führen das Auslesen von Daten aus dem Momentanbild-Speicher 12 und dem Referenzbild-Speicher 14 entsprechend dem auf diese Art und Weise festgelegten Detektierbereich durch.
  • Der Helligkeits-Komparator 18 vergleicht die Helligkeiten Ynow und Yorg der entsprechenden Pixel der Pixel eines Momentanbildes und eines Referenzbildes (Pixel in einer Detektierregion), um jene Pixel zu ermitteln, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, das heißt Variationen in der Helligkeit der Pixel zu ermitteln. Der Helligkeits-Komparator 18 vergleicht insbesondere beispielsweise einen Absolutwert (nachstehend in geeigneter. Weise als Helligkeits-Differenzwert bezeichnet) ( Ynow - Yorg ) eines Differenzwertes zwischen den Helligkeiten Ynow und Yorg jedes der entsprechenden Pixel und unterscheidet bzw. diskriminiert, ob der Helligkeits-Differenzwert bezüglich einer Helligkeit höher ist als ein bestimmter Schwellwert oder nicht (nachstehend in geeigneter Weise als Helligkeits-Schwellwert bezeichnet). Sodann ermittelt der Helligkeits-Komparator 18 jedes Pixel, dessen Helligkeits-Differenzwert höher ist als der Helligkeits-Schwellwert, als Pixel, welches eine Veränderung in der Helligkeit zeigt. Der Helligkeits-Schwellwert kann durch manuelle Betätigung der Helligkeits-Schwellwert- Einstellvorrichtung 29 festgelegt werden.
  • Außerdem vergleicht der Farb-Komparator 19 in entsprechender Weise die Farbwerte HUEnow und HUEorg jedes entsprechenden Pixels der Pixel eines Momentanbilder und eines Referenzbildes (die Pixel in einem Detektierbereich), um jene Pixel zu ermitteln, die eine Veränderung im Farbwert zeigen, das heißt, um Veränderungen im Farbwert der Pixel zu ermitteln. Der Farb-Komparator 19 berechnet beispielsweise insbesondere einen Absolutwert (nachstehend in geeigneter Weise als Farbdifferenzwert bezeichnet) ( HUEnow - HUEorg ) eines Differenzwertes zwischen den Farbwerten HUEnow und HUEorg jedes der entsprechenden Pixel und unterscheidet bzw. diskriminiert, ob der Farbdifferenzwert höher als ein bestimmter Schwellwert (nachstehend in geeigneter Weise als Farbwertbzw. Farbschwellwert bezeichnet) für einen Farbwert ist oder nicht. Sodann ermittelt der Farb-Komparator 19 jedes Pixel, dessen Farbdifferenzwert höher bzw. größer ist als der Farbschwellwert, als Pixel, das eine Veränderung im Farbton bzw. im Farbwert zeigt.
  • Der Farbschwellwert kann durch manuelle Betätigung einer Farbton- bzw. Farbschwellwert-Einstellvorrichtung 30 eingestellt werden.
  • Während die Farbtöne bzw. Farbwerte HUEnow und HUEorg eine Information darüber enthalten, ob die Farbe des Pixels eine achromatische Farbe ist oder nicht, wie dies oben beschrieben worden ist, wird die Verarbeitung der Berechnung eines Farbdifferenzwertes und dessen Vergleich mit dem Farbschwellwert vorgenommen, wobei das Pixel des Momentanbildes (ein derartiges Pixel wird nachstehend in geeigneter Weise als Momentanbildpixel bezeichnet) und das Pixel des Referenzbildes (ein derartiges Pixel wird nachstehend in geeigneter Weise als Referenzbildpixel bezeichnet), die miteinander zu vergleichen sind, chromatische Farben besitzen, während die betreffende Verarbeitung in dem Fall nicht ausgeführt wird, dass lediglich ein Pixel des Momentanbildpixels und des Differenzbildpixels, die miteinander zu vergleichen sind, eine achromatische Farbe besitzt, oder dass beide achromatische Farben besitzen.
  • In dem Fall, dass lediglich ein Pixel des Momentanbildpixels und des Referenzbildpixels eine achromatische Farbe besitzt und dass demgemäß das andere Pixel eine chromatische Farbe besitzt, ermittelt der Farb-Komparator 19, dass das Pixel eine Veränderung im Farbwert zeigt. Andererseits führt in dem Fall, dass das Momentanbildpixel und das Referenzbildpixel beide achromatische Farben besitzen, der Farb-Komparator 19 keine Ermittlung bezüglich des Pixels durch, oder mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Pixel als Pixel behandelt wird, welches keine Farbänderung zeigt.
  • Jedes Pixel, dessen Veränderung in der Helligkeit oder im Farbwert durch den Helligkeits-Komparator 18 oder den Farb- Komparator 19 ermittelt worden ist, wird an den Einzelpunkt- Bewertungsabschnitt 20 oder 21 abgegeben. Der Einzelpunkt- Bewertungsabschnitt 20 unterscheidet bzw. diskriminiert, ob nicht jedes Pixel, dessen Veränderung in der Helligkeit durch den Helligkeits-Komparator 18 ermittelt worden ist, isoliert ist oder nicht, und führt in dem Fall, dass das Pixel isoliert ist, eine isolierte Punktentfernungsverarbeitung durch, um den bzw. das Pixel derart zu ändern, dass er keine Helligkeitsänderung zeigt. Der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 diskriminiert insbesondere, ob eine Änderung von Pixeln um das Pixel herum ermittelt worden ist oder nicht, bezüglich dessen eine Veränderung in der Helligkeit durch den Helligkeits-Komparator 18 festgestellt worden ist, und ändert das Pixel, bezüglich dessen eine Veränderung ermittelt worden ist, so dass es keine Veränderung zeigt. Ferner schreibt der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 beispielsweise eine "1" in bzw. unter einer Adresse des Bewertungsergebnis-Speichers 22 entsprechend dem jeweiligen Pixel, das eine Veränderung in der Helligkeit zeigt (ein derartiges Pixel wird nachstehend in geeigneter Weise als Helligkeitsänderungspunkt bezeichnet), und zwar als Ergebnis der isolierten Punktentfernungsverarbeitung.
  • Der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 21 führt eine derartige isolierte Punktentfernungsverarbeitung, wie oben beschrieben, bezüglich jener Pixel durch, für die eine Veränderung im Farbwert durch den Helligkeits-Komparator 18 ermittelt worden ist, und schreibt beispielsweise eine "1" in bzw. unter Adressen des Bewertungsergebnis-Speichers 22 entsprechend jenen Elementen ein, die als Ergebnis der isolierten Punktentfernungsverarbeitung erzielt sind und die Farbwerte besitzen, welche eine Veränderung zeigen.
  • Der Bewertungsergebnis-Speicher 22 besitzt beispielsweise einen Rahmen- bzw. Vollbildspeicheraufbau, und eine "1" wird in bzw. unter Adressen des Bewertungsergebnis-Speichers 22 entsprechend Helligkeits-Änderungspunkten und Farbwert-Änderungspunkten durch die Einzelpunkt-Bewertungsabschnitte 20 bzw. 21 eingeschrieben. Die gespeicherten Inhalte des Bewertgungsergebnis-Speichers 22 werden beispielsweise zu "0" initialisiert, unmittelbar bevor das Auslesen von Daten aus dem Momentanbildspeicher 12 oder dem Referenzbild-Speicher 14 durch den Detektierbereichs-Ausleseabschnitt 16 oder 17 begonnen wird. Demgemäss wird eine "1" in bzw. unter einer Adresse des Bewertungsergebnis-Speichers 22 gespeichert, die dem jeweiligen Punkt der zumindest einen Helligkeitsänderungspunkte und Farbwertänderungspunkte der Pixel in einem Detektierbereich entspricht, und eine "0" wird in bzw. unter den anderen Adressen des Bewertungsergebnis-Speichers 22 gespeichert.
  • Der Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 bezieht sich auf den Bewertungsergebnis-Speicher 22, um die Anzahl jener Pixel zu zählen, die einen Detektierbereich bilden, den Helligkeitsänderungspunkte oder Farbwertänderungspunkte ausmachen, und er vergleicht den Zählwert mit einem bestimmten Wert (nachstehend in geeigneter Weise als Detektiergröße bezeichnet). Lediglich dann, wenn der Zählwert höher ist als die Detektiergröße, diskriminiert der Detektierbereichs- Diskriminierungsabschnitt 23 einen Bereich, der aus derartigen Helligkeitsänderungspunkten und Farbwertänderungspunkten gebildet ist, als einen Bereich, in welchem eine Bewegung aufgetreten ist, und gibt den Bereich an den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 ab. Insbesondere dann, wenn der Bereich der Region, die aus den Helligkeitsänderungspunkten und den Farbwertänderungspunkten in dem Detektierbereich gebildet ist, größer ist als der Bereich, der der Detektiergröße entspricht, bestimmt der Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23, dass eine Bewegung in dem Bereich aufgetreten ist (ein derartiger Bereich wird nachstehend als Bewegungsdetektierbereich bezeichnet), und gibt den Bewegungsdetektierbereich an den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 ab. Es sei darauf hingewiesen, dass die Detektiergröße durch manuelle Betätigung der Detektiergrößen-Einstelleinrichtung 31 eingestellt bzw. festgelegt werden kann.
  • Der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 gibt in dem Fall, dass der Bewegungsdetektierbereich von dem Detektierbereichs- Diskriminierungsabschnitt 23 erhalten wird, den Bewegungsdetektierbereich an die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 und an eine Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 ab, um diesen zu melden, dass eine Bewegung eines Bildes ermittelt worden ist. Ferner führt in diesem Falle der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 außerdem eine solche Totzonenverarbeitung und eine Anzeigezeitverlängerungsverarbeitung oder Abgabe einer Zeitverlängerungsverarbeitung durch, wie dies nachstehend beschrieben wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeitspanne einer Totzone oder die Anzeigeverlängerungszeit, die für die Totzonen-Verarbeitung oder die Anzeigezeitverlängerungsverarbeitung erforderlich ist, durch manuelle Betätigung einer Totzonen-Zeiteinstellvorrichtung 33 oder der Anzeigezeit-Einstellvorrichtung 32 eingestellt bzw. festgelegt werden kann.
  • Die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 wird manuell betätigt, um die Detektierung der Bewegung eines durch den Linsenblock 1 gebildeten Bildes zu beginnen oder um die Bewegungsermittlung zu beenden, nachdem eine solche Ermittlung begonnen ist. Wenn die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 manuell betätigt ist, wird ein Befehl für den Beginn oder die Beendigung der Ermittlung einer Bewegung eines Bildes an den Aktualisierungsabschnitt 13, an die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 und an die Belichtungsfestlegungsvorrichtung 37 abgegeben.
  • Wenn der Befehl zum Beginn der Ermittlung einer Bewegung (ein derartiger Befehl wird nachstehend in geeigneter Weise als Bewegungsermittlungs-Startbefehl bezeichnet) von der Detektierstart-Steuervorrichtung 25 erhalten wird, dann aktualisiert der Aktualisierungsabschnitt 13, wie oben beschrieben, die gespeicherten Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 mit den gespeicherten Inhalten des Momentanbild-Speichers 12. Wenn der Befehl zur Beendigung der Bewegungsermittlung (ein derartiger Befehl wird nachstehend in geeigneter Weise als Bewegungsdetektierendebefehl bezeichnet) empfangen wird, dann stoppt der Aktualisierungsabschnitt 13 die Aktualisierung der gespeicherten Inhalte des Referenzbild-Speichers 14.
  • Die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 wählt die Abgabe des Totzonen-Verarbeitungsabschnitts 24 aus, wenn der Bewegungsdetektier-Startbefehl empfangen wird, während das Ausgangssignal der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 ausgewählt wird, wenn der Bewegungsdetektier-Endbefehl empfangen wird. Die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 gibt das ausgewählte Ausgangssignal an die Bereichs-Anzeigevorrichtung 35 und die Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 ab.
  • Die Belichtungsfestlegungsvorrichtung 37 beginnt eine derartige Belichtungsfestlegungssteuerung, wie oben beschrieben, wenn der Bewegungsermittlungs-Startbefehl empfangen ist, stoppt jedoch die Belichtungsfestlegungssteuerung, wenn der Belegungsermittelungsende-Befehl empfangen wird.
  • Die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 gibt einen Befehl an den Aktualisierungsabschnitt 13 ab, um die gespeicherten Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 zu aktualisieren. Ferner gibt die Bildschirmaktualisierungs- Diskriminierungsvorrichtung 26 einen Befehl (nachstehend in geeigneter Weise als Aktualisierungsbefehl bezeichnet) zur Aktualisierung der gespeicherten Inhalte des Referenzbild- Speichers 14 ebenfalls an die Belichtungsfestlegungsvorrichtung 37 ab. Die Belichtungsfestlegungsvorrichtung 37 führt, nachdem der Bewegungsermmittlungs-Startbefehl empfangen worden ist, eine derartige Belichtungsfestlegungssteuerung auf den Aktualisierungsbefehl aus, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Bei einem Verfahren zur Aktualisierung gespeicherter Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 auf einen Aktualisierungsbefehl von der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 hin werden beispielsweise drei Betriebsarten bei der Ausführungsform vorbereitet, umfassend einen unbedingten Aktualisierungsbetrieb, einen bedingten Aktualisierungsbetrieb und einen Aktualisierungs-Sperrbetrieb. Durch manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 kann festgelegt werden, in welcher Betriebsweise eine Aktualisierung vorgenommen werden sollte.
  • Beim unbedingten Aktualisierungsbetrieb werden die gespeicherten Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 mit den gespeicherten Inhalten des Momentanbild-Speichers 12 periodisch aktualisiert. In dem Fall, dass gespeicherte Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 nicht umgekehrt bzw. entgegengesetzt aktualisiert werden, wird sogar dann, wenn beispielsweise das Wetter oder das Sonnenlicht sich graduell ändert, falls eine lange Zeit vergeht, dass dann in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeicherte Momentanbild verschieden von dem in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeicherten Referenzbild, und folglich wird die Veränderung als Bewegung des Bildes ermittelt. Beim unbedingten Aktualisierungsbetrieb kann jedoch verhindert werden, dass eine derartige Veränderung als Bewegung eines Bildes ermittelt wird, da das Referenzbild periodisch aktualisiert wird.
  • Beim bedingten Aktualisierungsbetrieb werden dann, wenn die Information, die angibt, dass eine Bewegung eines Bildes ermittelt worden ist, von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 nicht erhalten wird, gespeicherte Inhalte des Referenzbild-Speichers 14 mit den gespeicherten Inhalten des Momentanbild-Speichers 12 periodisch aktualisiert. Während die Information, die angibt, dass eine Bewegung eines Bildes ermittelt worden ist, von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 empfangen wird, wird jedoch eine Aktualisierung des Referenzbild-Speichers 14 unterbunden.
  • Beim oben beschriebenen unbedingten Aktualisierungsbetrieb wird mit Rücksicht darauf, dass das in dem Referenzbild- Speicher 14 gespeicherte Referenzbild normalerweise periodisch aktualisiert wird, beispielsweise dann, wenn irgendeiner einen Raum betritt, etwa im Raum verschiebt und dann den Raum verläßt, eine Bewegung eines Bildes ermittelt, wenn irgendeiner eintritt und etwas verschiebt, wobei allerdings eine Bewegung eines Bildes nicht mehr ermittelt wird, nachdem das Referenzbild nach Austreten der Person aus dem Raum aktualisiert wird bzw. ist.
  • Im Unterschied dazu wird beim bedingten Aktualisierungsbetrieb während der Ermittlung einer Bewegung eine Aktualisierung des Referenzbildes unterbunden. Infolgedessen bleibt auch nach Verlassen der Person, die in den Raum eingetreten war, das Bild, das erhalten wurde, als die Person in den Raum eingetreten ist, das Referenzbild. Infolgedessen wird der Zustand, wenn eine Bewegung eines Bildes ermittelt ist, danach aufrechterhalten.
  • Beim Aktualisierungs-Unterbindungsbetrieb bzw. -Sperrbetrieb wird eine Aktualisierung des Referenzbildes unterbunden. Infolgedessen verbleibt das in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeicherte Bild, wenn die Detektierbeginn-Steuervorrichtung 25 manuell betätigt ist, um die Ermittlung einer Bewegung eines Bildes zu beginnen, das Referenzbild. Der Aktualisierungs-Unterbindungsbetrieb wird beispielsweise festgelegt, wenn das abzubildende Objekt beispielsweise mit einer festen bzw. festliegenden Beleuchtung beleuchtet wird oder wenn die Zeit, innerhalb der eine Bewegung eines Bildes zu ermitteln ist, kurz ist (in einem solchen Fall kann eine Bewegung mit einem hohen Maß an Genauigkeit unter, Anwendung des Aktualisierungs-Sperrbetrieb ermittelt werden).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Aktualisierung des Referenzbildes im bedingten Aktualisierungsbetrieb unterbunden ist, oder dann, wenn der Aktualisierungs-Sperrbetrieb festgelegt ist, eine Aktualisierung des Referenzbildes durch manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs- Diskriminierungsvorrichtung 26 vorgenommen werden kann. Ferner kann die Zeitspanne, innerhalb der das Referenzbild in dem Fall aktualisiert wird, dass der unbedingte Aktualisierungsbetrieb oder der bedingte Aktualisierungsbetrieb festgelegt ist, durch manuelle Betätigung einer Perioden- bzw. Zeiteinstellvorrichtung 26A festgelegt werden, die für die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 vorgesehen ist. Darüber hinaus enthält die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 einen Aktualisierungszähler 26B. Wenn eine periodische Aktualisierung des Referenzbildes vorzunehmen ist, wiederholt die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 eine derartige Verarbeitung, dass beispielsweise der Aktualisierungszähler 26B bestimmte Takte zählt; wenn der Zählwert einen bestimmten Wert erreicht, gibt die Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 einen Aktualisierungsbefehl ab und setzt dann den Zählwert auf Null zurück. Demgemäß wird ein Wert, auf den der Aktualisierungszähler 26B zurückzusetzen wird, durch manuelle Betätigung der Perioden- bzw. Zeitspanneneinstellvorrichtung 26A festgelegt.
  • Die Kombinationseinstellvorrichtung 27 wird manuell betätigt, um dann, wenn eine Vielzahl von Detektierbereichen durch manuelle Betätigung der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 festgelegt ist, was weiter unten beschrieben wird, auszuwählen, ob die Vielzahl der Detektierbereiche als unabhängige Bereiche oder als Bereiche nebeneinander oder als ein einziger Bereich behandelt werden sollten. Wenn die Kombinationseinstellvorrichtung 27 auf eine Betriebsweise festgelegt ist (nachstehend in geeigneter Weise als unabhängiger Betrieb bezeichnet), bei der die Vielzahl von Detektierbereichen als unabhängige Bereiche behandelt werden, führt die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 eine Verarbeitung bezüglich der individuellen Detektierbereiche durch. Wenn demgegenüber die Kombinationseinstellvorrichtung 27 für einen anderen Betrieb bzw. eine andere Betriebsweise festgelegt ist (nachstehend in geeigneter Weise als Kombinationsbetrieb bezeichnet), bei dem bzw. der die Vielzahl der Detektierbereiche als einzelner Bereich behandelt werden, führt die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 eine Verarbeitung bezüglich der Detektierbereiche als einzelnen Detektierbereich durch. Jeder Detektierbereich, der durch die Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 festgelegt werden kann, ist bei der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise ein rechteckiger Bereich, der einen quadratischen Bereich enthält. Demgemäß kann ein Detektierbereich einer komplizierten. Form durch Kombination einer Vielzahl von rechteckigen Detektierbereichen mittels der Kombinationseinstellvorrichtung 27 festgelegt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Bereiche, die als Einzelbereich in dem Fall betrachtet werden, dass der Kombinationsbetrieb festgelegt ist, bei der vorliegenden Ausführungsform jene Detektierbereiche sind, die beispielsweise aneinander angrenzen oder sich einander überlappen.
  • Die Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 wird manuell betätigt, um einen Detektierbereich festzulegen, aus bzw. in dem eine Bewegung eines Bildes festzustellen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von Detektierbereichen festgelegt werden kann. Die Helligkeitsschwellwert-Einstellvorrichtung 29 wird manuell betätigt, um einen Helligkeitsschwellwert festzulegen. Die Farbton- bzw. Farbwertschwellwert-Einstellvorrichtung 30 wird manuell betätigt, um einen Farbton- bzw. Farbwertschwellwert einzustellen.
  • Die Detektiergrößen-Einstellvorrichtung 31 wird manuell betätigt, um eine Detektiergröße festzulegen. Die Detektiergröße kann mit einer bzw. durch eine Anzahl von Pixeln festgelegt werden, wie dies oben beschrieben worden ist, oder sie kann in solch einer Form festgelegt werden, wie beispielsweise als Prozentsatz einer Detektierregion. In dem Fall, dass durch die Kombinationseinstellvorrichtung 27 festgelegt ist, dass eine Vielzahl von Detektierbereichen bzw. -regionen als Einzeldetektierbereich zu behandeln ist (eine Vielzahl von Detektierbereichen bzw. -regionen, die als Einzeldetektierbereich zu behandeln sind, wird zweckmäßigerweise nachstehend als Kombinations-Detektierbereich bezeichnet), führt der Detektierbereich-Diskriminierungsabschnitt 23 ferner eine Verarbeitung nicht bezüglich individueller Detektierbereiche aus einer Vielzahl von Detektierbereichen durch, sondern bezüglich des gesamten Kombinationsdetektierbereichs (Einzelheiten hierüber werden nachstehend beschrieben).
  • Die Anzeigezeit-Einstellvorrichtung 32 wird manuell betätigt, um eine Anzeigeverlängerungszeit festzulegen, was nachstehend beschrieben wird. Die Totzonen-Zeiteinstellvorrichtung 33 wird manuell betätigt, um eine Totzone festzulegen, was nachstehend beschrieben wird.
  • Da die Benutzerschnittstellen zur Festlegung verschiedener Parameter, die zur Ermittlung einer Bewegung erforderlich sind, bereitgestellt werden, wie dies oben beschrieben worden ist, kann eine optimale Bewegungsermittelung unter jeder Bedingung vorgenommen werden.
  • Die Ausgangs-Umschaltvorrichtung 34 wählt vor Aufnahme eines Bewegungsdetektierstartbefehls und nach Aufnahme eines Bewegungsdetektierendebefehls einen Detektierbereich aus, der durch manuelle Betätigung der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 festgelegt ist, wählt jedoch während einer Zeit nach Empfang eines Bewegungsdetektierstartbefehls bis zum Empfang eines Bewegungsdetektierendesignals das Ausgangssignal des Totzonen-Verarbeitungsabschnitts 24 aus und gibt den so ausgewählten Detektierbereich oder das so ausgewählte Ausgangssignal an die Bereichs-Anzeigevorrichtung 35 und die Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 ab. Während eine Detektierverarbeitung bezüglich einer Bewegung eines Bildes nicht fortschreitet, wird demgemäß ein von der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 abgegebener Detektierbereich abgegeben, während dann, wenn eine Bewegungsermittlungsverarbeitung für ein Bild vorangeht, ein Ergebnis einer Bewegungsermittlung, die von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 abgegeben wird, an die Bereichsanzeigevorrichtung 35 und die Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 geliefert wird.
  • Die Bereichsanzeigevorrichtung 35 besteht aus einer Anzeigeeinheit, wie beispielsweise aus einer Kathodentrahlröhre oder einer LCD-Vorrichtung, und sie zeigt das Ausgangssignal der Ausgangs-Umschaltvorrichtung 34 an. Die Detektierpositions- Abgabevorrichtung 36 besteht beispielsweise aus einem Modem oder irgendeiner anderen Kommunikationsvorrichtung, und sie überträgt das Ausgangssignal der Abgabe- bzw. Ausgangs- Umschaltvorrichtung 34 beispielsweise durch eine serielle Kommunikation über eine bestimmte Übertragungsleitung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl nicht dargestellt, auch ein von dem A/D-Wandler 6 abgegebenes Bildsignal der Bereichsanzeigevorrichtung 35 und der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 zugeführt wird. Infolgedessen wird auch ein durch den Linsenblock 1 gebildetes Bild in der Bereichsanzeigevorrichtung 35 angezeigt und von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 übertragen.
  • Wenn eine Bewegungsermittlung mittels der Bewegungsdetektiervorrichtung 15 nicht vorangeht, zeigt die Bereichsanzeigevorrichtung 35 einen Detektierbereich an, der von der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 über die Abgabe- bzw. Ausgangs-Umschaltvorrichtung 34 beispielsweise in einer überlagerten Beziehung mit bzw. zu dem Bild geliefert wird, das durch den Linsenblock 1 gebildet ist. Demgemäß wird der Benutzer die Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 manuell betätigen, um einen Detektierbereich festzulegen, während der Anzeigebildschirm der Bereichsanzeigevorrichtung 35 betrachtet wird.
  • Wenn demgegenüber die Bewegungsermittlung mittels der Bewegungsdetektiervorrichtung 15 voranschreitet, zeigt die Bereichsanzeigevorrichtung 35 einen Bereich an, in dem eine Bewegung ermittelt worden ist, der von der Detektierbereichs- Einstellvorrichtung 28 über die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 beispielsweise in einer überlagerten Beziehung mit dem durch den Linsenblock 1 gebildeten Bild abgegeben wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass durch manuelle Betätigung der Bereichsanzeigevorrichtung 35 festgelegt werden kann, ob ein Detektierbereich oder ein Bereich bzw. eine Region, in der eine Bewegung ermittelt worden ist, überlagert werden sollte. Ferner kann die Bereichsanzeigevorrichtung 35 lediglich einen Detektierbereich oder einen Bereich anzeigen, in dem eine Bewegung ermittelt worden ist.
  • Anschließend wird die Einstellung eines Detektierbereichs durch manuelle Betätigung der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass in den Fig. 2A bis 2C ein durch eine dicke Linie dargestellter rechteckförmiger Bereich einen Detektierbereich bzw. eine Detektierregion darstellt.
  • Fig. 2A veranschaulicht eine Art und Weise, in der der betreffende Bereich eines durch den Linsenblock 1 gebildeten Bildes, der eine Tür enthält, als Detektierbereich festgelegt ist. In dem Fall, dass der Detektierbereich auf diese Art und Weise festgelegt ist, wird eine Bewegung lediglich des Teiles des Bildschirms, der die Tür enthält, durch die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 ermittelt. Fig. 2B veranschaulicht eine Art und Weise, in der ein durch den Linsenblock 1 gebildetes Gesamtbild als Detektierbereich festgelegt ist. In diesem Falle wird die Bewegung des gesamten Bildes durch die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 ermittelt. Fig. 2C veranschaulicht eine Art und Weise, gemäß der in einem durch den Linsenblock 1 gebildeten Bild ein Bereich, der eine Mandarine enthält, und ein weiterer Bereich, der Kirschen enthält, als Detektierbereiche festgelegt sind. Auf diese Art und Weise kann nicht nur ein Detektierbereich sondern auch eine Vielzahl von Detektierbereichen festgelegt werden.
  • Anschließend werden Details der isolierten Punktbeseitigungsverarbeitung des Einzelpunkt-Bewertungsabschnitts 20 unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3D sowie 4A und 4B beschrieben. Der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 unterscheidet, ob sämtliche Pixel, die in einem viereckigen bzw. quadratischen Bereich von beispielsweise 2 · 2 Pixeln enthalten sind (ein derartiger Bereich wird nachstehend zweckmäßigerweise als isolierter Punktdiskriminierungsbereich bezeichnet werden), ein Pixel enthalten, welches eine Veränderung in der Helligkeit zeigt und bezüglich dessen eine Veränderung in der Helligkeit durch den Helligkeits-Komparator 18 ermittelt worden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass sich der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 auf solche vier isolierten Punktdiskriminierungsbereiche (die durch dicke Linien in Fig. 3A bis 3D dargestellt sind) bezieht, welche das Pixel (das Pixel ist in Fig. 3A bis 3D durch angegeben) enthält, das eine Veränderung in der Helligkeit zeigt, wie dies in Fig. 3A bis 3D veranschaulicht ist, um zu unterscheiden bzw. zu diskriminieren, ob irgendeiner der vier isolierten Punktdiskriminierungsbereiche voll von Pixeln ist, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen. Falls keiner der isolierten Punktdiskriminierungsbereiche voll von Pixeln ist, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, dann bestimmt der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 das Pixel, das eine Veränderung in der Helligkeit zeigt, als einen isolierten Punkt und behandelt ihn danach als ein Pixel, das keine Veränderung in der Helligkeit zeigt. Demgegenüber bestimmt der Einzelpunkt- Bewertungsabschnitt 20 in dem Fall, dass irgendeiner der isolierten Punktdiskriminierungsbereiche voll von Pixeln ist, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, das Pixel, das eine Veränderung in der Helligkeit zeigt, als einen Helligkeitsveränderungspunkt und schreibt eine "1" in bzw. unter einer Adresse des Bewertungsergebnis-Speichers 22 entsprechend des Pixels.
  • Wenn derartige Pixel, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, wie dies durch Markierungen in Fig. 4A angegeben ist, durch den Helligkeits-Komparator 18 ermittelt werden, wird demgemäß beispielsweise eine "1" in die Positionen, die durch die Markierungen in Fig. 4B bezeichnet sind, in den Bewertungsergebnis-Speicher 22 geschrieben.
  • Außerdem führt der Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 21 eine entsprechende Verarbeitung bezüglich Pixel durch, die eine Veränderung im Farbwert zeigen.
  • Ein isolierter Punkt wird mit einem hohen Maß an Erfolgsaussicht als Punkt ermittelt, dessen Helligkeit oder Farbwert verändert ist, beispielsweise durch eine Störung bzw. Rauschen. Demgemäß kann durch eine derartige isolierte Punktverarbeitung, wie sie oben beschrieben ist, eine fehlerhafte Ermittlung einer Bewegung durch eine derartige Störung. bzw. ein derartiges Räuschen verhindert werden.
  • Obwohl bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein Pixel, welches eine Veränderung in der Helligkeit zeigt, und ein Pixel, welches eine Veränderung im Farbwert zeigt, gesondert und unabhängig voneinander als Verarbeitungsobjekt einer isolierten Punktbeseitigungsverarbeitung unterzogen werden, ist es, worauf hingewiesen sei, andererseits möglich, die isolierte Punktbeseitigungsverarbeitung für jedes Pixel durchzuführen, welches eine Veränderung zumindest in der Helligkeit oder im Farbwert zeigt, das heißt, es it möglich, die isolierte Punktbeseitigungsverarbeitung unabhängig davon durchführen, welcher Wert - die Helligkeit oder der Farbwert - des Pixels eine Veränderung zeigt.
  • Anschließend werden die gespeicherten Inhalte des Bewertungsergebnis-Speichers 22 unter Bezugnahme auf Fig. 5A bis 5C beschrieben. Wie oben beschrieben, führt der Einzelpunkt- Bewertungsabschnitt 20 oder 21 eine isolierte Punktbeseitigungsverarbeitung bezüglich Pixel durch, die eine Veränderung in der Helligkeit oder im Farbwert zeigen, und schreibt eine "1" in bzw. unter jenen Adressen des Bewertungsergebnis- Speichers 22, die den Helligkeitsveränderungspunkten oder Farbwertveränderungspunkten entsprechen, welche als Ergebnis der isolierten Punktbeseitigungsverarbeitung erhalten worden sind.
  • Wenn beispielsweise derartige sieben Helligkeitsveränderungspunkte, wie sie in Fig. 5A durch die Markierungen bezeichnet sind, durch den Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 erhalten werden, und wenn derartige sechs Farbwertveränderungspunkte, wie sie durch Markierungen O mit darauf angewandten Schräglinien gemäß Fig. 5B bezeichnet sind, durch den Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 21 erhalten werden, sind die gespeicherten Inhalte des Bewertungsergebnis-Speichers 22 so, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist. Insbesondere wird eine "1" unter der Adresse des jeweiligen Pixels untergebracht, das zumindest einem Punkt eines Helligkeitsveränderungspunkts und eines Farbwertveränderungspunkts entspricht. Während bei dem in Fig. 5A bis 5C dargestellten Beispiel sieben Helligkeitsveränderungspunkte und sechs Farbwertveränderungspunkte involviert sind, wird der Wert "1" folglich unter neuen Adressen des Bewertungsergebnis-Speichers 22 gespeichert.
  • Falls ein Pixel, welches zumindest ein Punkt eines Helligkeitsveränderungspunktes und eines Farbwertveränderungspunktes ist, lediglich als Veränderungspunkt bezeichnet wird, dann vergleicht der Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 nunmehr die Anzahl derartiger Veränderungspunkte mit einer Detektiergröße. Lediglich dann, wenn die Anzahl größer ist als die Detektiergröße, bestimmt der Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 sodann den aus den Veränderungspunkten gebildeten Bereich als einen Bereich bzw. eine Region, in dem bzw. in der eine Bewegung aufgetreten ist das ist ein Bewegungsdetektierbereich - und gibt ihn an den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 ab.
  • Anschließend wird die Verarbeitung durch die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 für den Fall, dass beispielsweise das in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeicherte Referenzbild so ist, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, dass das in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeicherte Momentanbild von dem Referenzbild insofern verschieden ist, als ein Stuhl und ein Apfel verschwunden sind, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist, unter Bezugnahme auf Fig. 7A bis 7E einfach beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass der Detektierbereich auf ein Gesamtbild festgelegt ist, welches durch den Linsenblock 1 gebildet ist. Ferner wird angenommen, dass die Farben des Apfels und einer Mandarine beispielsweise rot bzw. orange sind.
  • In diesem Falle werden Pixel, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, wie dies in Fig. 7A gezeigt ist, beispielsweise durch den Helligkeits-Komparator 18 ermittelt, während Pixel, die eine Veränderung im Farbwert zeigen, beispielsweise, wie in Fig. 7B gezeigt, durch den Farb-Komparator 19 ermittelt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass in Fig. 7A bis 7D jedes Pixel, das eine Veränderung in der Helligkeit zeigt, mit "1" bezeichnet ist, und dass jedes Pixel, das eine Veränderung im Farbwert zeigt, mit "2" bezeichnet ist.
  • Danach wird bezüglich eines Ergebnisses der Ermittlung von Pixeln, die eine Veränderung in der Helligkeit oder im Farbwert zeigen, wie dies in Fig. 7A oder 7B veranschaulicht ist, eine isolierte Punktbeseitigungsverarbeitung durch den Einzelpunkt-Bewertungsabschnitt 20 oder 21 durchgeführt. Infolgedessen wird jedes Pixel, dessen Helligkeit oder Farbwert durch einen Einfluss einer Störung bzw. eines Rauschens oder dergleichen verändert worden ist, entfernt, und derartige Helligkeitsänderungspunkte ("1") oder Farbwertänderungspunkte ("2"), wie sie in Fig. 7C oder 7D gezeigt sind, werden ermittelt. Sodann werden jene Pixel, die als Helligkeitsänderungspunkte ("1") oder/und als Farbwertänderungspunkte ("2") ermittelt sind, in dem Bewertungsergebnis-Speicher 22 gespeichert, wie dies in Fig. 7E veranschaulicht ist. Es sei darauf hingewiesen, dass in Fig. 7E Pixel, die eine Veränderung lediglich in der Helligkeit zeigen, mit "1" bezeichnet sind; Pixel, die eine Veränderung lediglich im Farbwert zeigen, sind mit "2" bezeichnet; Pixel, die eine Veränderung sowohl in der Helligkeit als auch im Farbwert zeigen, sind mit "3" bezeichnet.
  • Demgemäß wird in diesem Falle ein Bereich, der aus Pixeln gebildet ist, auf die irgendein Wert "1", "2" und "3" gemäß Fig. 7E angewandt ist (oder ein Bereich, der in Fig. 7E durch eine dicke Linie umrahmt ist) als ein Bereich ermittelt, in welchem eine Bewegung aufgetreten ist, das ist ein Bewegungsdetektierbereich.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 7A (oder 7C) und Fig. 7B (oder Fig. 7D) ersehen werden kann, wird mit Rücksicht darauf, dass die hinter einem Apfel verborgenen Stellen eines Bereichs, die einem Tisch und einem Teller entsprechen, eine Veränderung sowohl in der Helligkeit als auch im Farbwert von jenen Stellen zeigen, beüglich der eine Veränderung sowohl hinsichtlich der Helligkeit als auch hinsichtlich des Farbwerts ermittelt wird.
  • Andererseits zeigt eine Stelle einer Mandarine in dem Bereich, der hinter dem Apfel verborgen ist, eine schwache Veränderung in der Helligkeit sogar dann, wenn der Apfel verschwindet, und infolgedessen wird eine Veränderung in der Helligkeit von der Stelle nicht ermittelt (Fig. 7A und 70) Demgemäß ist es schwierig, eine Bewegung in bzw. an einer solchen Stelle zu ermitteln, falls eine Veränderung lediglich in der Helligkeit ermittelt wird. Da das Videokamerasystem gemäß Fig. 1 nicht nur eine Veränderung der Helligkeit, sondern auch eine Veränderung im Farbwert ermittelt, wird indessen dann, wenn der Apfel mit der roten Farbe verschwindet und wenn die Mandarine mit der orangen Farbe erscheint, eine Veränderung im Farbwert an der Stelle ermittelt (Fig. 7B und 7D). Demgemäß kann in diesem Falle der Bereich, in dem der Apfel vorhanden gewesen ist, genau ermittelt werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass es zuweilen vorkommt, dass sogar dann, wenn ein Bild eine gewisse Bewegung zeigt, die Helligkeit keine Veränderung zeigt, sondern dass lediglich der Farbwert eine Veränderung zeigt. Demgemäß kann eine Bewegung eines Bildes dadurch genau ermittelt werden, dass nicht nur eine Veränderung in der Helligkeit, sondern auch eine Veränderung im Farbwert ermittelt wird. Ferner kann in diesem Falle mit Rücksicht darauf, dass keine Forderung nach sehr starker Anhebung der Detektierempfindlichkeit zur Ermittlung einer Veränderung vorliegt, auch eine fehlerhafte Ermittlung verhindert werden, die aus einer derartigen Anhebung der Detektierempfindlichkeit entstehen kann.
  • Anschließend wird die Totzonen-Verarbeitung durch den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 unter Bezugnahme auf die Fig. 8A und 8B beschrieben. Es wird nunmehr angenommen, dass ein Bereich, in welchem eine Bewegung aufgetreten ist, das ist ein Bewegungsdetektierbereich, von dem Detektierbereichs- Diskriminierungsabschnitt 23 abgegeben wird, wie dies in Fig. 8A veranschaulicht ist. Es sei darauf hingewiesen, dass in Fig. 8A und 8B (die folgenden Ausführungen treffen in entsprechender Weise auf die Fig. 9A bis 9C sowie 10A bis 100 zu) ein Intervall, in welchem ein Bewegungsdetektierbereich von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 abgegeben wird, als Veränderungsdetektierintervall dargestellt ist.
  • Während in Fig. 8A ein verhältnismäßig langes Änderungsdetektierintervall (1) und ein Änderungsdetektierintervall (2) von kurzer Dauer dargestellt sind, wird ein Änderungsdetektierintervall von kurzer Dauer, wie der Änderungsdetektierabschnitt (2) als Abschnitt betrachtet, der durch einen Einfluss beispielsweise von einer Störung oder von Rauschen hervorgerufen wird. Demgemäß sollte eine Bewegung, die allein innerhalb einer derart kurzen Zeitspanne ermittelt wird, nicht abgegeben werden. Deshalb ist der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 so aufgebaut, dass sogar dann, wenn die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 beginnt, dieser nicht unmittelbar abgegeben wird, sondern der Bewegungsdetektierbereich wird von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 lediglich dann abgegeben, wenn eine bestimmte Zeitspanne (erstes Intervall) T1 nach Beginn der Abgabe des Bewegungsdetektierbereichs von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitts 23 vergangen ist, wobei die Abgabe weiterhin fortgesetzt wird, wie dies in Fig. 8B veranschaulicht ist.
  • Ferner kommt es zuweilen vor, dass die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitts 23 während einer kurzen Zeitspanne durch den Einfluss beispielsweise einer Störung oder von Rauschen gestoppt wird. Sogar dann, wenn es unmöglich wird, einen Bewegungsdetektierbereich von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 zu erhalten, nachdem der Totzonen- Verarbeitungsabschnitt 24 die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 beginnt, hält der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 daher nicht eine derartige Abgabe unmittelbar auf, sondern stoppt die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs lediglich dann, wenn die Stillsetzung der Abgabe nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (zweites Intervall) T2 fortgesetzt wird, nachdem die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 gestoppt ist, wie dies in Fig. 8B veranschaulicht ist.
  • Durch Ausführen einer derartigen Totzonenverarbeitung, wie sie oben beschrieben worden ist, kann verhindert werden, dass die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs von der Bewegungsdetektiervorrichtung 15 lediglich für einen Augenblick vorgenommen oder gestoppt wird, wenn eine Bewegung während einer sehr kurzen Zeitspanne, wie während des Änderungsdetektierintervalls (2) auftritt oder wenn eine Bewegung während einer sehr kurzen Zeitspanne stoppt, während die Bewegung fortschreitet.
  • Die bestimmten Intervalle (Totperioden bzw. -zeitspannen) T1 und T2 können durch manuelle Betätigung der Totzonen-Zeiteinstellvorrichtung 33, wie oben beschrieben, festgelegt werden. Ferner können die Intervalle T1 und T2 auf gleiche oder unterschiedliche Werte festgelegt werden. Anschließend wird die Anzeigezeit-Verlängerungsverarbeitung des Totzonen-Verarbeitungsabschnitts 24 unter Bezugnahme auf die Fig. 9A bis 9C und 10A bis 10C beschrieben. Es sei angenommen, dass ein durch den Linsenblock 1 abgebildetes Objekt beginnt, sich zum Zeitpunkt t2 zu bewegen und dann unmittelbar stillsteht. Ferner sei angenommen, dass der unbedingte Aktualisierungsbetrieb durch die Bildschirmaktualisierungs- Diskriminierungsvorrichtung 26 festgelegt bzw. eingestellt ist und dass folglich das Referenzbild beispielsweise zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke eines Impulses einer bestimmten Zeitspanne aktualisiert wird, wie dies in Fig. 9B veranschaulicht ist.
  • Da in diesem Falle das Referenzbild zum Zeitpunkt t1 vor dem Zeitpunkt t2 aktualisiert wird, wie dies in Fig. 9B gezeigt ist, wird eine Bewegung des abzubildenden Objekts, das sich zu bewegen begonnen und dann die Bewegung unmittelbar gestoppt hat, zum Zeitpunkt t2 ermittelt. Danach setzt sich die Bewegung des abzubildenden Objekts fort, um solange ermittelt zu werden, bis das Referenzbild aktualisiert wird. Nachdem das Referenzbild zum Zeitpunkt t4 aktualisiert wird, wird sodann mit Rücksicht darauf, dass das Referenzbild nach der Aktualisierung und das Momentanbild nunmehr miteinander identisch sind, eine Bewegung des abzubildenden Objekts nicht mehr ermittelt.
  • Von dem Bewertungsergebnis-Speicher 22 wird demgemäß ein Bewegungsdetektierbereich über die Zeitspanne bzw. das Intervall vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t4, wie in Fig. 9A dargestellt, an den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 abgegeben.
  • In diesem Falle beginnt, wie in Fig. 9C gezeigt, der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 als Ergebnis einer Totzonenverarbeitung einen Bewegungsdetektierbereich von dem Bewertungsergebnis-Speicher 22 abzugeben, wenn der Zeitpunkt t3 auftritt, nachdem das bestimmte Intervall T1 nach dem Zeitpunkt t2 vergangen ist, und die Abgabe wird dann gestoppt, wenn der Zeitpunkt t5 auftritt, nachdem die bestimmte Zeitspanne T2 nach dem Zeitpunkt t4 vergangen ist. Obwohl der von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 abgegebene Bewegungsdetektierbereich auf der Bereichsanzeigevorrichtung 35 angezeigt wird, wie dies oben beschrieben worden ist, wird dann, wenn die Zeitspanne vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t5 kurz ist, der Bewegungsdetektierbereich lediglich für einen Moment ermittelt, und zuweilen kommt es vor, dass eine Bewegung fehlt oder nicht bestätigt werden kann, in welchem Bereich die Bewegung aufgetreten ist.
  • Somit setzt der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs während einer bestimmten Anzeigeverlängerungszeit T3 fort (schraffierter Teil in Fig. 9C), und zwar auch nach Verstreichen des Zeitpunkts t5, wie dies in Fig. 9C gezeigt ist; mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass er das Intervall verlängert, innerhalb dessen eine Bewegung ermittelt wird. Demgemäß beginnt der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 mit der Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs zum Zeitpunkt t3 und setzt seine Abgabe danach bis zum Zeitpunkt t6 fort, nachdem die bestimmte Anzeigeverlängerungszeit T3 nach dem Zeitpunkt t5 vergeht.
  • Während in Fig. 9A eine Bewegung auch innerhalb eines Intervalls zum Zeitpunkt t7 bis zum Zeitpunkt t8 ermittelt wird, da dieses Intervall kürzer ist als die bestimmte Zeitspanne T1, sei darauf hingewiesen, dass ein Bewegungsdetektierbereich von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 als Ergebnis der unter Bezugnahme auf Fig. 8A und 8B beschriebenen Totzonenverarbeitung nicht abgegeben wird.
  • Eine derartige Anzeigezeitverlängerungsverarbeitung, wie sie oben beschrieben worden ist, ist nicht nur für einen Fall von Nutzen, bei dem ein abzubildendes Objekt sich lediglich während eines Augenblicks bewegt, wie dies oben beschrieben worden ist, sondern auch für einen weiteren Fall, bei dem das abzubildende Objekt fortfährt, sich zu bewegen. Insbesondere dann, wenn ein abzubildendes Objekt fortfährt sich zu bewegen, wird in dem Fall, dass eine Aktualisierung des Referenzbildes periodisch vorgenommen wird, wie dies in Fig. 10B ähnlich der Fig. 9B veranschaulicht ist, eine Bewegung des abzubildenden Objekts sodann zu solchen Aktualisierungszeitpunkten t14, t18, t22 und t26 nicht ermittelt, da das Referenzbild nach jeder derartigen Aktualisierung und das Momentanbild miteinander identisch sind.
  • Während das abzubildende Objekt fortfährt, sich zu bewegen, wird ferner in diesem Falle dann, wenn die Bewegung nicht dieselbe Größe aufweist, ein Pixel, welches eine Veränderung zeigt, beispielsweise durch den Helligkeits-Komparator 18 Oder den Farb-Komparator 19 nicht ermittelt. Demgemäß ist eine gewisse Zeitspanne erforderlich, bevor eine Bewegung des abzubildenden Objekts ermittelt wird, nachdem das Referenzbild aktualisiert ist. Infolgedessen treten sogar dann, wenn das abzubildende Objekt fortfährt sich zu bewegen, Zeitspannen, während derer ein Bewegungsdetektierbereich ermittelt wird, das sind Änderungsdetektierbereiche, intermittierend auf, wie dies durch Leerbereiche in Fig. 10C veranschaulicht ist. Infolgedessen wird die Anzeige eines Bewegungsdetektierbereichs auf der Bereichsanzeigevorrichtung 35 flimmern.
  • Ein derartiges Flimmern der Anzeige, wie es oben beschrieben worden ist, kann dadurch verhindert werden, dass der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 eine Anzeigezeit-Verlängerungsverarbeitung vornimmt, um somit die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs zu verlängern, wie dies in Fig. 100 durch Schattierungen angegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn ein Bereich, in welchem eine neue Bewegung aufgetreten ist, von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 abgegeben wird, bevor die Anzeigeverlängerungszeit T3 vergangen ist, nachdem die Abgabe eines Bewegungsdetektierbereichs verlängert ist, der Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 die Verlängerung nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne T1 für die Totzonenverarbeitung stoppt und danach mit der Abgabe des Bereichs, in welchem die neue Bewegung aufgetreten ist, beginnt.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise des Videokamerasystems gemäß Fig. 1 unter Bezugnahme auf ein in Fig. 11 dargestelltes Flussdiagramm beschrieben. Das Videokamerasystem beginnt mit der Abbildung eines abzubildenden Objekts, wenn die Spannungsversorgung für das Gerät eingeschaltet ist. Dabei wird insbesondere Licht LA von dem abzubildenden Objekt mittels fotoelektrischer Umwandlung im Linsenblock 1 in ein Bildsignal umgewandelt. Das Bildsignal wird durch die Abtast-Halte-/ Automatikverstärkungs-Steuerschaltung 5, den A/D-Wandler 6, die Helligkeits-/Farbdifferenzsignal-Erzeugungsschaltung 7 und den Verarbeitungsabschnitt. 9 so verarbeitet, dass es in ein Helligkeitssignal Y und in Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y umgewandelt wird, und diese Signale abgegeben werden.
  • Das Helligkeitssignal Y wird als Helligkeit bzw. Helligkeitssignal Ynow an den Momentanbild-Speicher 12 abgegeben und in diesem gespeichert, während die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y durch den Farbwert-/Sättigungsumsetzabschnitt 10 und den achromatischen Farbdiskriminierungsabschnitt 11 in einen Farbwert HUEnow umgesetzt werden, der ebenfalls in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeichert wird. Unterdessen wird das von dem Linsenblock 1 abgegebene Bildsignal auch an die Bereichsanzeigevorrichtung 35 abgegeben und durch diese angezeigt. Danach wird eine entsprechende Verarbeitung solange wiederholt, bis die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 manuell betätigt wird, um eine Bewegungsermittlung zu beginnen. Es sei darauf hingewiesen, dass die automatische Belichtungssteuerung des Linsenblocks 1 arbeitet, während eine derartige Verarbeitung wiederholt wird.
  • Sodann wird beim Schritt S1 unterschieden bzw. diskriminiert, ob die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 manuell betätigt ist oder nicht, um eine Bewegungsermittlung zu beginnen. Wenn diskriminiert wird, dass die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 nicht manuell betätigt worden ist, um eine Bewegungsermittlung zu beginnen, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S2, bei dem eine Einstellung bzw. Festlegung eines Detektierbereichs durch manuelle Betätigung der Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 oder eine Festlegung des unabhängigen Betriebs oder des Kombinationsbetriebs durch manuelle Betätigung der Kombinationseinstellvorrichtung 27 vorgenommen wird. Ferner wird beim Schritt S2 auch eine Einstellung des Aktualisierungsbetriebs für ein Referenzbild, einer Aktualisierungszeitspanne für ein Referenzbild, eines Helligkeitsschwellwertes, eines Farbtonschwellwertes, einer Detektiergröße, einer Anzeigeverlängerungszeit T3 oder von Totzeiten T1 und T2 durch manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26, der Zeitspannen- Einstellvorrichtung 26A, der Helligkeitsschwellwert-Einstellvorrichtung 29, der Farbton- bzw. Farbwertschwellwert- Einstellvorrichtung 30, der Detektiergrößen-Einstellvorrichtung 31, der Anzeigezeit-Einstellvorrichtung 32 oder der Totzonenzeit-Einstellvorrichtung 33 vorgenommen.
  • Danach wird beim Schritt S3 der Aktualisierungszähler 26B gelöscht (der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B wird auf 0 zurückgesetzt), woraufhin der Steuerungsablauf zum Schritt S4 weitergeht, bei dem der durch die Detektierbereichs-Einstellvorrichtung 28 festgelegte Detektierbereich über die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 an die Bereichsanzeigevorrichtung 35 abgegeben wird, so dass er in einer überlagerten Beziehung mit dem durch den Linsenblock 1 gebildeten Bild angezeigt wird. Ferner wird der Detektierbereich auch der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 zugeführt, so dass er über die Übertragungsleitung übertragen wird. Außerdem wird die Information, die angibt, dass eine Bewegung eines Bildes nicht ermittelt worden ist, von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 über die Übertragungsleitung übertragen. Hier wird die von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 auf diese Weise übertragene Information an einer fern liegenden Stelle empfangen und auf einer Anzeigeeinheit oder dergleichen angezeigt.
  • Wenn beim Schritt S1 diskriminiert wird, dass die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 manuell betätigt worden ist, um eine Bewegungsermittlung zu beginnen, dann wird andererseits die Belichtungsfestlegungssteuerung durch die Belichtungsfestlegungsvorrichtung 37 gestartet. Sodann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S5, bei dem diskriminiert wird, ob die Diskriminierungsverarbeitung bei diesem Schritt S5 das erste Mal ausgeführt wird oder nicht, nachdem beim Schritt S1 diskriminiert worden ist, dass die Detektierstart- Steuervorrichtung 25 für den Beginn einer Bewegungsermittelung manuell betätigt worden ist. Falls beim Schritt S5 diskriminiert wird, dass die Diskriminierungsverarbeitung bei diesem Schritt S5 das erste Mal ausgeführt wird, oder mit anderen Worten ausgedrückt, falls kein Referenzbild in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeichert ist, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S6. Beim Schritt S6 wird die überlagerte Anzeige von der Bereichsanzeigevorrichtung 35 gelöscht, und eine Information, die angibt, dass die Bewegung eines Bildes nicht ermittelt worden ist, wird über die Übertragungsleitung von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 übertragen.
  • Danach wird beim Schritt S7 der Aktualisierungszähler 26B gelöscht, und dann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S8, bei dem eine Aktualisierung des Referenzbildes vorgenommen wird. Insbesondere wird das in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeicherte Momentanbild (Ynow und HUEnow) durch bzw. über den Aktualisierungsabschnitt 13 zum Referenzbild-Speicher 14 übertragen, und infolgedessen wird das im Momentanbild- Speicher 12 gespeicherte Momentanbild nunmehr als Referenzbild (Yorg und HUEorg) in dem Referenzbild-Speicher 14 gespeichert.
  • Nach der Verarbeitung beim Schritt S8 kehrt der Steuerungsablauf zum Schritt S1 zurück. Da die Detektierstart-Steuervorrichtung 25 bereits manuell betätigt worden ist, um eine Bewegungsermittelung zu starten, geht jedoch der Steuerungsablauf zum Schritt S5 weiter. Sodann wird beim Schritt S5 diskriminiert, dass die Diskriminierungsverarbeitung bei diesem Schritt S5 nicht das erste Mal ausgeführt wird, nachdem beim Schritt S1 diskriminiert worden ist, dass die Detektierstart- Steuervorrichtung 25 manuell betätigt wurde, um eine Bewegungsermittelung zu beginnen. In diesem Falle geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S9, bei dem eine Bewegungsdetektierverarbeitung durch die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 bezüglich des Bildes durchgeführt wird, das durch den Linsenblock 1 abgeholt worden ist, und demgemäß bezüglich des in dem Momentanbild-Speicher 12 gespeicherten Momentanbildes. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Bewegungsdetektierverarbeitung nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben wird.
  • Nachdem eine Bewegungsdetektierverarbeitung beim Schritt S9 durchgeführt ist, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S10, bei dem diskriminiert wird, ob eine Bewegung beim Schritt S9 ermittelt worden ist. Falls beim Schritt S10 diskriminiert wird, dass eine Bewegung ermittelt worden ist, dann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S11, bei dem ein Bewegungsdetektierbereich, der von dem Totzonen- Verarbeitungsabschnitt 24 abgegeben ist, an die Bereichsanzeigevorrichtung 35 und die Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 über die Abgabe-Umschaltvorrichtung 34 abgegeben wird, woraufhin der Steuerungsablauf zum Schritt S13 weitergeht. Demgemäß wird in diesem Falle der Bewegungsdetektierbereich auf der Bereichsanzeigevorrichtung 35 angezeigt. Ferner wird der Bewegungsdetektierbereich von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 über die Übertragungsleitung übertragen. Überdies wird auch die Information, die angibt, dass eine Bewegung ermittelt worden ist, von der Detektierpositions-Abgabevorrichtung 36 übertragen.
  • Wenn andererseits beim Schritt S10 ermittelt wird, dass eine Bewegung nicht ermittelt worden ist, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S12, bei dem eine entsprechende Verarbeitung zu der beim Schritt S6 durchgeführt wird, woraufhin der Steuerungsablauf zum Schritt S13 weitergeht. Beim Schritt S13 wird eine Verarbeitung entsprechend dem Aktualisierungsbetrieb, der durch manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 festgelegt ist, durchgeführt. Insbesondere in dem Fall, dass der unbedingte Aktualisierungsbetrieb festgelegt ist, wird der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B beim Schritt S13 um 1 inkrementiert. Wenn jedoch der bedingte Aktualisierungsbetrieb festgelegt ist, wird der Aktualisierungszähler 26B beim Schritt S13 gelöscht, falls beim Schritt S9 diskriminiert worden ist, dass eine Bewegung ermittelt worden ist; falls jedoch beim Schritt S9 diskriminiert worden ist, dass eine Bewegung nicht ermittelt worden ist, wird der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B beim Schritt S13 um 1 inkrementiert. In dem Fall, dass der Aktualisierungs-Sperrbetrieb festgelegt ist, wird der Aktualisierungszähler 26B beim Schritt S13 überdies gelöscht.
  • Danach geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S14, bei dem diskriminiert wird, ob der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B größer ist als der durch eine manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 festgelegte Wert oder nicht. Wenn beim Schritt S14 diskriminiert wird, dass der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B nicht größer ist als der durch eine manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 eingestellte bzw. festgelegte Wert, kehrt die Steuerungsablauffolge zum Schritt S1 zurück. Wenn demgegenüber beim Schritt S14 diskriminiert wird, dass der Zählwert des Aktualisierungszählers 26B größer ist als der durch eine manuelle Betätigung der Bildschirmaktualisierungs-Diskriminierungsvorrichtung 26 eingestellte Wert, dann geht der Steuerungsablauf sukzessiv weiter zu den Schritten 57 und 58, bei denen der Aktualisierungszähler 26B gelöscht und eine Aktualisierung des Referenzbildes vorgenommen wird, wie dies oben beschrieben worden ist, woraufhin der Steuerungsablauf zum Schritt S1 zurückkehrt.
  • Nachfolgend wird die Bewegungsdetektierveratbeitung beim Schritt S9 gemäß Fig. 11 unter Bezugnahme auf Fig. 12 in weiteren Einzelheiten beschrieben. Zunächst werden beim Schritt S21 der Helligkeitsschwellwert Ythr, der Farbtonschwellwert Hthr, die Detektiergröße Sthr oder die Anzeigeverlängerungszeit T3, die durch eine manuelle Betätigung der Helligkeitsschwellwert-Einstellvorrichtung 29, der Farbtonschwellwert- Einstellvorrichtung 30, der Detektiergrößen-Einstellvorrichtung 31 oder der Anzeigezeit-Einstellvorrichtung 32 festgelegt bzw. eingestellt sind, durch den Helligkeits-Komparator 18, den Farb-Komparator 19, den Detektierbereichs- Diskriminierungsabschnitt 23 oder den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 erlangt. Ferner werden beim Schritt S21 außerdem die Totzonen T1 und T2, die durch manuelle Betätigung der Totzonen-Zeiteinstellvorrichtung 33 festgelegt sind, von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 erlangt.
  • Sodann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S22, bei dem der durch manuelle Betätigung der Detektierbereichs- Einstellvorrichtung 28 festgelegte Detektierbereich Von den Detektierbereichs-Ausleseabschnitten 16 und 17 erlangt wird, woraufhin der Steuerungsablauf zum Schritt S23 weitergeht. Beim Schritt S23 werden die Farbwerte bzw. Farbtöne HUEorg oder HUEnow der Pixel, die den Detektierbereich bilden, aus dem Referenzbild-Speicher 14 oder dem Momentanbild-Speicher 12 durch den Detektierbereichs-Ausleseabschnitt 17 ausgelesen und an den Farb-Komparator 19 abgegeben, durch den solche Pixel, die eine Veränderung im Farbton bzw. Farbwert zeigen, ermittelt weiten. Danach geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S24, bei dem eine isolierte Punktentfernungsverarbeitung bezüglich der Pixel durchgeführt wird, die beim Schritt S24 ermittelt sind und die eine Veränderung im Farbwert zeigen. Sodann werden die Farbwertveränderungspunkte, die als Ergebnis der isolierten Punktentfernungsverarbeitung erhalten werden, in dem Bewertungsergebnis-Speicher 22 gespeichert.
  • Danach werden beim Schritt S25 die Helligkeiten Yorg oder Ynow der den Detektierbereich bildenden Pixel aus dem Referenzbild-Speicher 14 oder dem Momentanbild-Speicher 12 durch den Detektierbereichs-Ausleseabschnitt 16 ausgelesen und an den Helligkeits-Komparator 18 abgegeben, durch den jene Pixel, die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen, ermittelt werden. Danach geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S26, bei dem eine isolierte Punktentfernungsverarbeitung bezüglich der Pixel durchgeführt wird, die beim Schritt S24 ermittelt sind und die eine Veränderung in der Helligkeit zeigen; Helligkeitsveränderungspunkte, die als Ergebnis der isolierten Punktentfernungsverarbeitung erhalten sind, werden in dem Bewertungsergebnis-Speicher 22 gespeichert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Verarbeitung bei den Schritten S23 und S25 und die Verarbeitung bei den Schritten S24 und S26 tatsächlich individuell gleichzeitig durch die Bewegungsdetektiervorrichtung 15 gemäß Fig. 1 ausgeführt werden.
  • Nach der Verarbeitung beim Schritt S26 wird auf die gespeicherten Inhalte des Bewertungsergebnis-Speichers 22 durch den Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 Bezug genommen, um die Anzahl der Veränderungspunkte beim Schritt S27 zu zählen. In dem Fall, dass die Anzahl der Veränderungspunkte, die durch die Zähloperation erhalten werden, gegeben ist mit Snow, wird beim Schritt S29 durch den Detektierbereichs- Diskriminierungsabschnitt 23 diskriminiert, ob die Anzahl Snow der Veränderungspunkte größer ist als die Detektiergröße Sthr oder nicht.
  • Falls beim Schritt S29 diskriminiert wird, dass die Anzahl Snow der Veränderungspunkte größer ist als die Detektiergröße Sthr, das heißt dann, wenn eine Bewegung festgestellt ist, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S30, bei dem durch den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 diskriminiert wird, ob eine Bewegungsermittlung beim Schritt S29 sukzessiv zweimal oder häufiger auftritt oder nicht. Falls beim Schritt S30 diskriminiert wird, dass die Bewegungsermittlung beim Schritt S29 nicht sukzessiv zweimal oder häufiger auftritt, oder mit anderen Worten ausgedrückt, wenn eine Bewegungsermittelung beim Schritt S29 lediglich einmal auftritt, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S31, bei dem bestimmt wird, dass eine Bewegung nicht ermittelt worden ist, und die Bewegungsdetektierverarbeitung wird abgeschlossen. In diesem Falle wird der von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 bereitgestellte Bewegungsdetektierbereich nicht von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 abgegeben.
  • Wenn im Unterschied dazu beim Schritt S30 diskriminiert wird, dass eine Bewegungsermittlung beim Schritt S29 aufeinanderfolgend zweimal oder häufiger erfolgt, dann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S32, bei dem bestimmt wird, dass eine Bewegung zu der Zeit ermittelt worden ist, zu der die Bewegung beim Schritt S29 ermittelt worden ist, und die Bewegungsdetektierverarbeitung wird beendet. In diesem Falle wird die Abgabe des von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitts 23 gelieferten Bewegungsdetektierbereichs durch den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 gestartet.
  • Wenn demgegenüber beim Schritt S29 diskriminiert wird, dass die Anzahl Snow der Veränderungspunkte nicht größer ist als die Detektiergröße Sthr, das heißt dann, wenn keine Bewegung ermittelt ist, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S33, bei dem durch den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 diskriminiert wird, ob die Diskriminierung beim Schritt S29, dass keine Bewegung ermittelt ist, aufeinanderfolgend zweimal oder häufiger auftritt oder nicht. Falls beim Schritt S33 diskriminiert wird, dass die Diskriminierung beim Schritt S29, wonach keine Bewegung ermittelt ist, nicht aufeinanderfolgend zweimal oder häufiger auftritt, das heißt dann, wenn die Diskriminierung beim Schritt S29, wonach keine Bewegung ermittelt ist, lediglich einmal auftritt, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S34, bei dem bestimmt wird, dass eine Bewegung zu der Zeit ermittelt wurde, zu der die Bewegung zuletzt beim Schritt S29 ermittelt worden ist, und die Bewegungsdetektierverarbeitung wird beendet. In diesem Falle wird die Abgabe des Bewegungsdetektierbereichs, der von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 geliefert wird, weiterhin von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 fortgesetzt.
  • Wenn demgegenüber beim Schritt S33 diskriminiert wird, dass die Diskriminierung beim Schritt S29, wonach keine Bewegung ermittelt worden ist, aufeinanderfolgend zweimal oder häufiger auftritt, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S35, bei dem durch den Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 diskriminiert wird, ob die Diskriminierung beim Schritt 529, wonach keine Bewegung ermittelt worden ist, aufeinanderfolgend in einer Häufigkeit Cthr auftritt oder nicht, die der Anzeigeverlängerungszeit T3 entspricht. Falls beim Schritt S35 diskriminiert wird, dass die Diskriminierung bei Schritt S29, wonach keine Bewegung ermittelt worden ist, nicht aufeinanderfolgend in der Häufigkeit Cthr entsprechend der Anzeigeverlängerungszeit T3 auftritt, geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S34, bei dem die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird, und die Bewegungsdetektierverarbeitung wird abgeschlossen. Außerdem wird in diesem Falle die Abgabe des von dem Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 gelieferten Bewegungsdetektierbereichs weiterhin von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 vorgenommen.
  • Wenn andererseits beim Schritt S35 diskriminiert wird, dass die Diskriminierung beim Schritt S29, wonach keine Bewegung ermittelt ist, aufeinanderfolgend in der Häufigkeit Cthr entsprechend der Anzeigeverlängerungszeit T3 auftritt, dann geht der Steuerungsablauf weiter zum Schritt S36, bei dem bestimmt wird, dass überhaupt keine Bewegung mehr ermittelt wird, und die Bewegungsdetektierverarbeitung wird beendet. In diesem Falle wird die Abgabe des Bewegungsdetektierbereichs von dem Totzonen-Verarbeitungsabschnitt 24 gestoppt.
  • Von der oben beschriebenen Verarbeitung entspricht die Verarbeitung bei den Schritten S30 und S33 der Totzonen-Verarbeitung, und die Verarbeitung beim Schritt S35 entspricht der Anzeigezeit-Verlängerungsverarbeitung. Während bei der Verarbeitung gemäß Fig. 12 die Häufigkeit, in der eine Bewegung aufeinanderfolgend ermittelt wird, und die Häufigkeit, in der eine Bewegung aufeinanderfolgend nicht ermittelt wird, für die Diskriminierungsverarbeitung bei den Schritten 530 bzw. S33 herangezogen werden und jeweils auf eine festliegende Zahl "2" festgelegt sind, sei darauf hingewiesen, das jene Häufigkeitszahlen den Totzeiten T1 bzw. T2 entsprechen und durch manuelle Betätigung der Totzonen-Zeiteinstellvorrichtung 33, wie oben beschrieben, beliebig festgelegt werden können.
  • Anschließend werden Operationen für den Fall, dass die Kombinationseinstellvorrichtung 27 auf den unabhängigen Betrieb eingestellt ist, und für den Fall, dass die Kombinationseinstellvorrichtung 27 auf den Kombinationsbetrieb eingestellt ist, während eine Vielzahl von Detektierbereichen festgelegt ist, unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben.
  • In dem Fall, dass beispielsweise zwei Detektierbereiche #1 und #2 festgelegt sind, wie dies in Fig. 13A gezeigt ist, werden dann, wenn die Kombinationseinstellvorrichtung 27 auf den unabhängigen Betrieb eingestellt ist, die Detektierbereiche #1 und #2 unabhängig voneinander behandelt. Demgemäß ermittelt der Detektierbereichs-Diskriminierungsabschnitt 23 eine Bewegung für jeden der Detektierbereiche #1 und #2. Insbesondere dann, wenn beispielsweise die Detektiergröße auf 50% oder dergleichen des Detektierbereichs festgelegt ist, wird dann, wenn ein Bewegungsdetektierbereich ein Teil des Anzeigebildschirms ist, dem Schräglinien hinzugefügt sind, wie in Fig. 13B gezeigt, bestimmt, dass eine Bewegung lediglich in dem Detektierbereich #1 aufgetreten ist.
  • Wenn demgegenüber die Kombinationseinstellvorrichtung 27 in den Kombinationsbetrieb eingestellt ist, werden die Detektierbereiche #1 und #2 als einziger Bereich oder als Kombinationsbereich #3 behandelt, der die beiden Bereiche enthält, wie dies in Fig. 13C gezeigt ist. Demgemäß ermittelt der Detektierbereichs-Diskriminierungsbschnitt 23 eine Bewegung von bzw in dem Bereich #3. Insbesondere dann, wenn beispielsweise entsprechend dem oben beschriebenen Fall die Detektiergröße auf 50% des Detektierbereichs oder dergleichen festgelegt ist und der Bewegungsdetektierbereich ein Teil des Anzeigebildschirms ist, dem Schräglinien hinzugefügt sind, wie in Fig. 13C veranschaulicht, wird bestimmt, dass eine Bewegung im Bereich #3 aufgetreten ist, das heißt in den Detektierbereichen #1 und #2.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform der Farbwert bzw. Farbton und die Sättigung als Farbinformation bezüglich der Farbe eines Bildes herangezogen worden sind, können, darauf sei hingewiesen, möglicherweise einige andere Informationskriterien als diese genutzt werden.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform ein Bewegungsdetektierbereich angezeigt wird, ist es andererseits möglich, beispielsweise einen Detektierbereich anzuzeigen, der einen Bewegungsdetektierbereich oder die Mitte oder Schwerpunktsmitte eines Bewegungsdetektierbereichs enthält.
  • Nachdem die Erfindung vollständig beschrieben ist, dürfte es für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass viele Änderungen und Modifikationen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung vorgenommen werden können, wie sie hier ausgeführt ist.

Claims (31)

1. Bewegungs-Detektiervorrichtung zur Ermittlung der Bewegung eines eingegebenen Bildes,
mit einer Referenzbild-Speichereinrichtung (14) zur Speicherung des Bildes als Referenzbild, welches als Referenz zur Ermittlung von Bewegung zu verwenden ist,
mit einer Aktualisierungseinrichtung (13) zur periodischen Aktualisierung des in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes,
mit einer Momentanbild-Speichereinrichtung (12) zur Speicherung eines nunmehr bzw. gerade eingegebenen Bildes als gegenwärtiges Bild
und mit einer Bewegungs-Detektiereinrichtung (18-23) zum Vergleichen des in der genannten Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten gegenwärtigen bzw. aktuellen Bildes mit dem in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbild und zur Ermittlung einer Bewegung des Bildes auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs während einer Zeitspanne bzw. eines Intervalls, welches in Abhängigkeit von dem aktualisierten Referenzbild endet, gekennzeichnet durch eine Verlängerungseinrichtung (24) zur Verlängerung des Intervalls, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung ermittelt wird, um eine bestimmte Verlängerungszeit (T3).
2. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Verlängerungszeit-Einstelleinrichtung (32) zur Einstellung der bestimmten Verlängerungszeit.
3. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Aktualisierungszeitspannen-Einstelleinrichtung (26A) zur Einstellung einer Aktualisierungszeitspanne bzw. -periode des Referenzbildes durch die genannte Aktualisierungseinrichtung.
4. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Auswahleinrichtung (26) zur Auswahl eines Aktualisierungsverfahrens bezüglich des Referenzbildes aus einer Vielzahl von Verfahren, die durch die betreffende Aktualisierungseinrichtung ausgeführt werden können.
5. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Verfahren aus der Vielzahl von Verfahren darin besteht, das Referenzbild mit einem nunmehr bzw. gerade eingegebenen Bild periodisch zu aktualisieren.
6. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Verfahren aus der Vielzahl von Verfahren darin besteht, das Referenzbild lediglich dann periodisch zu aktualisieren, wenn eine Bewegung des Bildes durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung nicht ermittelt ist, jedoch eine Aktualisierung des Referenzbildes zu unterbinden, wenn eine Bewegung des Bildes durch die betreffende Bewegungs-Detektiereinrichtung ermittelt wird.
7. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Verfahren aus der Vielzahl von Verfahren darin besteht, eine Aktualisierung des Referenzbildes zu unterbinden.
8. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung (18) für einen Vergleich der in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung und in der genannten Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten Bilder miteinander sowie eine Farbinformations-Vergleichseinrichtung (19) für einen Vergleich einer Farbinformation bezüglich Farben des in der genannten Momentanbild-Speichereinrichtung gespeicherten aktuellen Bildes und des in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildes miteinander, wobei die betreffende Bewegungs-Detektiereinrichtung (18-23) derart betrieben ist, dass eine Bewegung des Bildes auf der Grundlage von Ergebnissen des Vergleichs durch die genannte Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung und die genannte Farbinformations-Vergleichseinrichtung ermittelt wird.
9. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Farbinformation einen Farbwert einer Farbe jedes Pixels der Pixel umfasst, die das Referenzbild oder das aktuelle Bild bilden.
10. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Farbinformation ein Information darüber enthält, ob eine Farbe jedes Pixels der das Referenzbild oder das aktuelle Bild bildenden Pixel eine chromatische Farbe oder eine achromatische Farbe ist.
11. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 10, umfassend eine Sättigungs-Detektiereinrichtung (10) zur Ermittlung der Sättigung jedes Pixels der das Referenzbild oder das aktuelle Bild bildenden Pixel und eine chromatische/achromatische Farbdiskriminierungseinrichtung (11) zur Unterscheidung auf der Grundlage der durch die genannte Sättigungs- Detektiereinrichtung ermittelten Sättigung, ob die Farbe jedes Pixels der das Referenzbild oder das aktuelle Bild bildenden Pixel eine chromatische Farbe oder, eine achromatische Farbe ist.
12. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, umfassend eine Abbildungseinrichtung (1, 37-39) zur Abbildung eines abzubildenden Objektes und zur Abgabe eines dem Bild entsprechenden Bildsignals, wobei ein Belichtungszustand des betreffenden Bildes auf einen Zustand festgelegt ist zur Abbildung des Referenzbildes während einer Zeit, bis das in der genannten Referenzbild-Speichereinrichtung gespeicherte Referenzbild durch die genannte Aktualisierungseinrichtung aktualisiert ist.
13. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, umfassend eine Bewegungsdetektierbereichs-Einstelleinrichtung (28) zur Einstellung bzw. Festlegung eines Bereiches, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes zu ermitteln ist, wobei die betreffende Bewegungs-Detektiereinrichtung eine Bewegung innerhalb des durch die genannte Bewegungsdetektierbereichs-Einstelleinrichtung festgelegten bzw. eingestellten Bereichs ermittelt.
14. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 13, umfassend eine Bereichs-Auswahleinrichtung (27), durch die in dem Fall, dass eine Vielzahl von Bereichen durch die genannte Bewegungs-Detektierbereichs-Einstelleinrichtung eingestellt wird, ausgewählt wird, ob die Vielzahl von Bereichen als voneinander unabhängige Bereiche oder als ein einziger Bereich behandelt werden sollten.
15. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die genannte Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung einen Helligkeits-Differenzwert berechnet, der eine Differenz in der Helligkeitsinformation zwischen dem Referenzbild und dem aktuellen Bild darstellt,
wobei die genannte Farbinformations-Vergleichseinrichtung einen Farbdifferenzwert berechnet, der eine Differenz in der Farbinformation zwischen dem Referenzbild und dem aktuellen Bild darstellt,
und wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung die Bewegung des Bildes auf der Grundlage des Helligkeits-Differenzwertes und des Farb-Differenzwertes ermittelt.
16. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 15, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung eine Bewegung des Bildes dadurch ermittelt, dass auf der Grundlage einer Beziehung in der Größe zwischen dem Helligkeits-Differenzwert und einem bestimmten Schwellwert festgestellt wird, ob jedes Pixel der das Bild bildenden Pixel eine Veränderung zeigt.
17. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 16, umfassend eine Schwellwert-Einstelleinrichtung (30) zur Festlegung bzw. Einstellung des bestimmten Schwellwertes.
18. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung unterscheidet, ob eine Veränderung bezüglich Pixel um das Pixel herum ermittelt Wird, bezüglich dessen eine Veränderung ermittelt worden ist, und auf der Grundlage eines Ergebnisses der Unterscheidung bestimmt, dass das Pixel, bezüglich dessen die Veränderung ermittelt worden ist, die Veränderung nicht zeigt.
19. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 15, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung eine Bewegung des Bildes dadurch ermittelt, dass auf der Grundlage einer Beziehung in der Größe zwischen dem Farbdifferenzwert und einem bestimmten Schwellwert ermittelt wird, ob jedes Pixel der das Bild bildenden Pixel eine Veränderung zeigt oder nicht.
20. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 19, umfassend eine Schwellwert-Einstelleinrichtung (30) zur Einstellung des bestimmten Schwellwertes.
21. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 19, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung unterscheidet, ob eine Veränderung bezüglich Pixel um das Pixel ermittelt wird, bezüglich dessen eine Veränderung ermittelt worden ist, und auf der Grundlage eines Ergebnisses der Unterscheidung bestimmt, dass das Pixel, bezüglich dessen die Veränderung ermittelt worden ist, die Veränderung nicht zeigt.
22. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung auf der Grundlage von Ergebnissen des Vergleichs durch die genannte Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung und durch die genannte Farbinformations-Vergleichseinrichtung ermittelt, ob jedes Pixel der das Bild bildenden Pixel eine Veränderung zeigt, und auf der Grundlage einer Beziehung in der Größe zwischen einem Bereich einer Region, die durch jene der Bildelemente gebildet ist, bezüglich der eine Veränderung ermittelt worden ist, und einem bestimmten Bereich unterscheidet, ob eine Bewegung in dem Bereich enthalten ist oder nicht.
23. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 22, umfassend eine Bereichs-Einstelleinrichtung (31) zur Festlegung des bestimmten Bereichs.
24. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung auf der Grundlage von Ergebnissen des Vergleichs durch die genannte Helligkeitsinformations-Vergleichseinrichtung und durch die genannte Farbinformations-Vergleichseinrichtung ermittelt, ob jedes Pixel der das Bild bildenden Pixel eine Veränderung zeigt, und in dem Fall, dass noch eine Veränderung eines Pixels ermittelt wird, nachdem ein bestimmtes erstes Intervall nach Beginn der Ermittlung einer Veränderung des Pixels vergangen ist, eine Information abgibt, die angibt, dass eine Bewegung des Bildes ermittelt worden ist.
25. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 24, wobei die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung die Abgabe der Information, welche angibt, dass eine Bewegung des Bildes ermittelt worden ist, stoppt, falls die Veränderung des Bildes nicht mehr ermittelt wird, nachdem ein zweites Intervall nach Beginn der Ermittlung einer Veränderung des Pixels vergangen ist, um zu signalisieren, dass die Veränderung nicht mehr ermittelt wird.
26. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, umfassend eine Anzeigeeinrichtung (35) zur Anzeige eines Ergebnisses der Bewegungsermittlung durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung in einem überlagerten Zustand mit dem Bild.
27. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 26, wobei die genannte Anzeigeeinrichtung imstande ist festzulegen, ob ein Ergebnis der Bewegungsermittlung durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung angezeigt werden sollte oder nicht.
28. Bewegungs-Detektiervorrichtung nach Anspruch 8, umfassend eine Ab- bzw. Ausgabeeinrichtung zur Abgabe eines Ergebnisses der Bewegungsermittlung durch die genannte Bewegungs-Detektiereinrichtung nach außen.
29. Bewegungs-Detektierverfahren zur Ermittlung einer Bewegung eines eingegebenen Bildes, umfassend die Schritte der Speicherung (14) des Bildes als Referenzbild, welches als Referenz zur Ermittlung einer Bewegung heranzuziehen ist, der periodischen Aktualisierung (13) des Referenzbildes, der Speicherung (12) eines nunmehr bzw. gerade eingegebenen Bildes als aktuelles Bild
und des Vergleichs des Referenzbildes und des aktuellen Bildes miteinander
sowie der Ermittlung einer Bewegung (18-23) des Bildes auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs während einer Zeitspanne bzw. eines Intervalls, die bzw. das in Abhängigkeit von dem aktualisierten Referenzbild endet,
gekennzeichnet durch eine Verlängerung (24) des Intervalls, innerhalb dessen eine Bewegung des Bildes ermittelt wird, um eine bestimmte Zeit (T3).
30. Bewegungs-Detektierverfahren nach Anspruch 29, wobei ein Aktualisierungsverfahren bezüglich des Referenzbildes aus einer Vielzahl von Verfahren auswählbar ist.
31. Bewegungs-Detektierverfahren nach Anspruch 29, umfassend die Schritte des Vergleichs (18) einer Helligkeitsinformation bezüglich der Helligkeit des Referenzbildes und des aktuellen Bildes miteinander und des Vergleichs (19) einer Farbinformation bezüglich der Farbe des Referenzbildes und des aktuellen Bildes miteinander
sowie der Ermittlung einer Bewegung (18-23) des Bildes auf der Grundlage der beiden Vergleichsergebnisse.
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