DE69621882T2 - Klimaanlage mit Vorrichtung zum Oeffnen/Schliessen von Luftströmungsrichtung-Aenderungslamellen - Google Patents

Klimaanlage mit Vorrichtung zum Oeffnen/Schliessen von Luftströmungsrichtung-Aenderungslamellen

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DE69621882T2
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Jyunichi Goya
Yosuke Inagaki
Fujio Suzuki
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem Öffnungsteil, durch welchen Außenluft zugeführt wird, und einem Schließelement, das den Öffnungsteil schließen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine Klimaanlage allgemein bekannt gewesen, die einen Kühlkreis mit einem Kompressor, einem Kondensor, einer Expansionsvorrichtung, einem Verdampfer etc., die in das Gehäuse der Klimaanlage integriert eingebaut sind, aufweist. Eine derartige Zimmereinbau-Klimaanlage hat ein Frontpanel, das an dem Gehäuse der Klimaanlage befestigt ist, und das Frontpanel ist mit einer Lufteinsaugöffnung (Loch) und einer Luftausblasöffnung (Loch) versehen. Ferner sind eine Anzahl von Luftströmungs-Änderungslamellen in der Luftausblasöffnung so vorgesehen, daß sie sich in der Seiten-(Horizontal)- oder Vertikalrichtung erstrecken. Diese Art von Klimaanlage ist so gestaltet, daß sie eine Außenluftzuführeinrichtung zum Zuführen der Außenluft in einen Raum hat, und die Außenluftzuführeinrichtung ist im allgemeinen mit einer Außenluftzuführöffnung und einem Schließelement zum Schließen der Öffnung versehen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Klimaanlage kann das Schließelement zum Schließen und Öffnen nicht betätigt werden, es sei denn, das Frontpanel wird von dem Frontpanel gelöst, so daß der Außenluftzuführbetrieb sehr mühselig ist.
  • Wenn andererseits die Klimaanlage so gestaltet ist, daß der Außenluftzuführbetrieb sehr einfach durchgeführt werden kann, wird der Außenluftzuführbetrieb extrem einfach und somit besteht die Gefahr, daß der Benutzer diesen Betrieb sehr häufig durchführt. Daher kann das Problem auftreten, daß die Außenluft unbeabsichtigt fortlaufend in den Raum zugeführt wird.
  • In der US-A-5396781 ist eine Klimaanlage beschrieben, die ein Gehäuse, ein Frontpanel, welches dem Raum zugewandt ist, mehrere Luftströmungs-Änderungslamellen, die an einer Öffnung des Frontpanels vorgesehen sind und einen Weg zum Zuführen der Außenluft in die Öffnung hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage zu schaffen, bei der ein Außenluftzuführbetrieb durchgeführt werden kann, ohne daß ein Frontpanel vom Gehäuse der Klimaanlage gelöst werden muß, und bei der auch verhindert wird, daß der Außenluftzuführbetrieb extrem einfach durchzuführen ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage gemäß dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
  • In der vorstehend beschriebenen Klimaanlage ist der Betätigungsteil mit einem Schlitz ausgebildet, und das Betätigungselement zum Öffnen und Schließen ist so gestaltet, daß es durch den Schlitz des Betätigungsteils nach vorne vorsteht, wobei der Außenluftzuführöffnungsteil wahlweise durch das Schließelement durch Betätigen des Betätigungselementes zum Öffnen/Schließen von der Außenseite der Klimaanlage durch den Spalt zwischen der Anzahl von Luftströmungs-Änderungslamellen geöffnet oder geschlossen wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Klimaanlage ist das Betätigungselement zum Öffnen/- Schließen so gestaltet, daß es an dem Betätigungsteil entlang des Schlitzes nach vorne vorsteht und in einer Horizontalrichtung durch Betätigendes Betätigungselementes zum Öffnen-/Schließen von außerhalb der Klimaanlage durch den Spalt zwischen der Anzahl von Luftströmungs-Änderungslamellen hin- und herbewegt werden kann.
  • In der vorstehend beschriebenen Klimaanlage hat das Betätigungselement zum Öffnen/- Schließen eine Betätigungsstange, die an dem Betätigungsteil so befestigt ist, daß sie entlang des Schlitzes des Betätigungsteils hin- und her bewegbar ist, und einen Draht, der an einem Ende an die Betätigungsstange angelenkt ist und an dem anderen Ende an das Schließelement angelenkt ist wobei die Stange von außen durch den Spalt zwischen der Anzahl Luftströmungs-Änderungslamellen horizontal betätigt wird und die Horizontalbetätigung der Stange über den Draht auf das Schließelement übertragen wird, damit dieses einen selektiven Schließvorgang des Öffnungsteils durchführt.
  • In der vorstehend beschriebenen Klimaanlage hat die Betätigungsstange einen Stiftoder einen Hebel.
  • Gemäß der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung kann der Außenluftzuführöffnungsteil geöffnet werden, um die Außenluft in den Raum einzuleiten, in dem Finger durch einen Spalt zwischen einer Anzahl von Luftströmungs-Änderungslamellen gesteckt werden, um das Betätigungselement zum Öffnen/Schließen zu betätigen (um das Betätigungselement zum Öffnen/Schließen in der horizontalen (seitlichen) Richtung zu bewegen). Daher kann der Außenluftzuführbetrieb einfach durchgeführt werden, ohne daß Teile, wie beispielsweise ein Frontpanel etc., von der Klimaanlage gelöst werden müssen. Zusätzlich ist das Betätigungselement zum Öffnen/Schließen nicht leicht bemerkbar angeordnet, so daß verhindert werden kann, daß es einfach durch jedermann gehandhabt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist eine explosionsartige perspektivische Darstellung einer Zimmereinbau-Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Klimaanlage gemäß der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt der Klimaanlage gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Montagezustandes eines Frontpanels an der Klimaanlage gemäß der Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung eines anderen Montagezustandes des Frontpanels;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Frontpanels;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes der seitlichen Lamellen an einer Luftausblasleitung des Frontpanels;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt des Frontpanels, entlang der Linie A-A in Fig. 6;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Außenlufteinlaßöffnungsteil und ein Schließelement für den Öffnungsteil in der Klimaanlage;
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung eines Luftausblaselementes an der Luftausblasleitung;
  • Fig. 11 ist eine explosionsartige, perspektivische Darstellung eines Elektronikteilkastens;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Elektronikteilkastens;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf ein Betätigungspanel; und
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht der Klimaanlage.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben. Die folgende Beschreibung erfolgt bei einem Außengehäuse, bei dem die vorliegende Erfindung an einer Klimaanlage angewandt ist, dieselbe Wirkung kann jedoch auch bei anderen Gehäusen erzielt werden, bei denen die vorliegende Erfindung bei anderen Arten von Klimaanlagen angewandt ist.
  • In der Fig. 1 hat eine Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, und ein Außengehäuse, in welches der Körper 1 eingesetzt ist. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Bodenplatte, die mit einem stufenförmigen Teil 5 ausgebildet ist, so daß ihr vorderer Teil 3 um eine Stufe höher als ein rückwärtiger Teil 4 ist. Die Bezugsziffer 6 repräsentiert eine Trennwand, die auf der Bodenplatte befestigt ist, und die Bodenplatte 2 ist durch die Trennwand 6 in eine Innenkammer 7 und eine Außenkammer 8 unterteilt.
  • Die Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Gebläsemotor, und die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Montageplatte für den Gebläsemotor. Ein Flansch 12 des Gebläsemotors 9 ist an einer Seite 11 der Montageplatte 10 befestigt. Ein Schenkel 13 der Montageplatte 10 ist in der Außenkammer 8 der Trennplatte 6 befestigt. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Verstärkungsplatte für die Montageplatte 10. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Endteil einer Antriebswelle des Gebläsemotors 9, an welchem ein Propellergebläse 16 befestigt ist. Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen Anschlagring. Ein Ablauf, der sich in dem rückwärtigen Teil 4 der Bodenplatte 2 sammelt, wird durch die Rotation des Anschlagrings 17 versprüht, so daß der Ablauf zu einem Außenwärmetauscher 18 gespritzt wird.
  • Die Bezugsziffer 19 bezeichnet ein Gebläsegehäuse für das Propellergebläse 16, und die beiden linken und rechten Elemente 20 sind an den linken bzw. rechten Endplatten 21 des Außenwärmetauschers 18 befestigt. Die Bezugsziffer 22 bezeichnet eine Außenseitendeckplatte, die an einer oberen Kante 23 des Gebläsegehäuses 19 befestigt ist, um den Außenwärmetauscher 18 abzudecken. Die Bezugsziffer 24 bezeichnet ein Dichtmaterial, das an der rückwärtigen Kante der Außenseitendeckplatte 22 befestigt ist.
  • In der Trennwand 6 ist ein Loch 25 vorgesehen, durch welches sich der andere Endteil der Antriebswelle 26 des Gebläsemotors 9 erstreckt. Eine weitere Öffnung 210, durch die die Außenluft selektiv von der Außenseite in einen Raum geleitet wird, ist, wie in der Fig. 2 gezeigt, in der Trennwand 6 vorgesehen und wird später im einzelnen beschrieben.
  • Die Bezugsziffer 27 repräsentiert ein Zeritrifugalgebläse, das auf der Antriebswelle 26 montiert ist. Die Bezugsziffer 28 repräsentiert ein Gebläsegehäuse (Spirale) des Gebläses und hat eine Lüftungsöffnung 29 an seinem vorderen Teil und eine Luftausblas-(Luftausgabe)-Öffnung 30 an seinem oberen Teil. Das heißt, das Gebläsegehäuse 28 hat einen Ansatzteil 160 und einen Spiralenteil 161, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Im vorderen Teil des Gebläsegehäuses 28 ist eine Lüftungsöffnung vorgesehen, und im oberen Teil des Gebläsegehäuses 28 ist eine Luftausblas-(Luftausgabe)-Öffnung vorgesehen, wobei die zwei Öffnungen ineinander münden, um eine einzige fortlaufende Öffnung zu bilden.
  • Die Bezugsziffer 31 bezeichnet ein Drahtnetz, das die Luftausblasöffnung 30 abdeckt. Das Gebläsegehäuse 28 hat einen Flansch 32 (rückwärtigen Teil), der an der Innenseite 33 der Trennplatte 6 montiert ist und an der Trennplatte 6 mittels einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Größe der Luftausblasöffnung 30 des Gebläsegehäuses 28 (d. h. die Breite a und die Tiefe b der Luftausblasöffnung 30) ist so eingestellt, daß sie größer als diejenige des Zentrifugalgebläses 27 ist (d. h. der Durchmesser c und die Dicke d des Zentrifugalgebläses 27), so daß das Zentrifugalgebläse aus der Luftausblasöffnung 30 entfernt werden kann.
  • Die Bezugsziffer 34 bezeichnet eine Leitungsabdeckung, deren eines Ende an einem Ende 35 der gegenüberliegenden Düsenseite des Gebläsegehäuses 28 befestigt ist, während deren anderes Ende an einer linken Kante 36 der Trennplatte 6 befestigt ist.
  • Die Bezugsziffer 37 bezeichnet eine Platte, die an dem Vorderteil des Gebläsegehäuses 28 montiert ist und mit einer Eingangsöffnung 38 versehen ist. Die Bezugsziffer 39 bezeichnet ein Montagestück, das durch rückwärtiges Biegen eines Teils der oberen Kante der Montageplatte 37 gebildet ist, und das Montagestück ist mit einem darin ausgebildeten Montageloch 40 versehen. Wenn die Montageplatte 37 entlang der Vorderfläche des Gebläsegehäuses 28 nach unten bewegt wird, greift ein Stift 41 an der Oberfläche des Gebläsegehäuses 28 in das Montageloch 40 des Montagestückes 39. Dadurch wird die Montageplatte 37 an der Vorderfläche des Gebläsegehäuses 28 befestigt, und ein Eingangsloch (Trichtermündung) wird zu der Öffnung des Zentrifugalgebläses 27 ausgerichtet. Die Bezugsziffer 42 bezeichnet einen Wärmetauscher, der vor dem Gebläsegehäuse 28 montiert ist, wobei ein Abstand, der größer als die Dicke D des Zentrifugalgebläses, belassen wird. Der Abstand der zur Vorderseite vorstehenden Motorwelle zum drehbaren Lagern des Zentrifugalgebläses ist so bemessen, daß er kleiner als der Abstand zwischen der Rückseite des Wärmetauschers und der Vorderfläche des Zentrifugalgebläses ist. Demgemäß wird unter der Bedingung, daß das Zentrifugalgebläse 27 inspiziert wird, die Montageplatte 37 nach oben gezogen, und danach wird ein Schraubenzieher in ein Loch 150 der Platte des Zentrifugalgebläses 27 eingesetzt, um eine Schraube 152 von einem Vorsprung 151 zu drehen und zu lösen, um das Gebläse von der Antriebswelle 26 des Gebläsemotors 9 zu entfernen. Danach wird das Zentrifugalgebläse 27 leicht zur Seite bewegt (ein Spalt 153 zwischen dem Innenwärmetauscher 42 und der Montageplatte 37), das Zentrifugalgebläse 27 wird von der Luftausblasöffnung 30 des Gebläsegehäuses 28 abgehoben. Auf diese Art und Weise kann die Inspektion des Zentrifugalgebläses 27 einfach ausgeführt werden (siehe Fig. 3).
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 43 eine Ablaufpfanne, die aus einem Styrolschaum besteht, welche an dem vorderen Teil 3 der Bodenplatte 2 plaziert ist, und eine Ablauföffnung 44 steht mit der Außenseite 8 über eine untere Ausschnittsöffnung (nicht dargestellt) der Trennplatte 6 in Verbindung. Die Bezugsziffer 45 bezeichnet eine Wärmeabschirfüplatte, die an der Rückseite der Ablaufpfanne 43 liegt, und ein erhabenes Element 46 und ein rückwärtiges Element 47 der Wärmeabschirmplatte 45 decken die erhabene Kante 48 der Ablaufpfanne 43 ab.
  • Die Bezugsziffer 49 bezeichnet ein Stück Aluminiumband, das an einer erhabenen Wand 50 eines Eckteils der Ablaufpfanne 43 befestigt ist. Demgemäß wird ein Teil der Strahlungswärme von der elektrischen Heizvorrichtung (in der Fig. 1 nicht dargestellt), die an der Vorderfläche der Montageplatte 37 montiert ist, von der Wärmeabschirmplatte 45 und dem Aluminiumband 49 abgefangen, um die Wärme zu unterdrücken, die auf die Ablaufpfanne 43, welche aus Styropor besteht, übertragen wird, um zu verhindern, daß die Ablaufpfanne 43 thermisch verformt wird. Der Innenwärmetauscher 42 ist an der Ablaufpfanne 43 plaziert. Ein Kühlmittelrohr 57 ist mit dem Innenwärmetauscher 42 verbunden und erstreckt sich um (nach links) das Gebläsegehäuse 48 und ist in ein Leitungsrohr 58 der Trennwand 6 eingesetzt. Oberhalb des Kühlmittelrohres 57 ist eine Leitungsabdeckung 34 angeordnet. Die Bezugsziffer 51 bezeichnet ein Luftausblas-Streuelement, das oberhalb des Innenwärmers 42 angeordnet ist, welche auf einer Platte 154 angeordnete Längslamellen 52 hat. Diese Platte 154 deckt den Spalt 153 zwischen dem Wärmetauscher 42 und der Montageplatte 37 ab, und ist über diesem montiert.
  • Die Bezugsziffer 53 bezeichnet eine innenseitige Deckplatte, die an der oberen Kante 54 der Trennplatte 6 befestigt ist, und an der Oberseite der Deckplatte 53 ist ein Halte-(Fixier) -Element 55 vorgesehen. Ein Frontpanel 56 wird durch das Halteelement 55 gehalten. Wenn der Innenwärmetauscher 20 zu überprüfen ist, wird ein Teil des Kühlmittelrohres innerhalb der Außenkammer 8 unterbrochen, und das Kühlmittelrohr 57, welches sich ausgehend von dem Innenwärmetauscher 52 erstreckt, wird gerade gerichtet. Als nächstes wird, wenn die Innendeckplatte 53, das Luft-(Ausblas-)Streuelement 51 und die Leitungsabdeckung 34 entfernt sind, das Kühlmittelrohr 57 seitlich vom Gebläsegehäuse 28 positioniert, wobei es durch das Leitungsloch 58 der Trennplatte 6 ragt. Wenn demgemäß der Innenwärmetauscher 52 nach oben und danach schräg nach vorne gezogen wird, kann der Innenwärmetauscher 42 ohne entfernen des Gebläsegehäuses 28 herausgenommen werden. Die Bezugsziffer 59 bezeichnet eine Plattenbefestigung, die die obere Kante 54 der Trennplatte 6 mit der Außendeckplatte 22 verbindet. Die Bezugsziffer 60 bezeichnet einen elektrischen Steuerkasten, der an der Innenseite der Trennplatte 6 befestigt ist.
  • Die Bezugsziffer 61 bezeichnet einen Kompressor, der an dem rückwärtigen Teil 4 der Bodenplatte 2 montiert ist: Das Frontpanel 56 ist an dem unteren Teil mit einem Eingangsgitter 62 und an dem oberen Teil mit einer Luftzuführöffnung (Luftausgabelöffnung) 63 versehen. Die Bezugsziffer 64 bezeichnet bewegbare Lamellen zum Ändern der Luftsströungsrichtung (im Nachfolgenden als Seitenlamellen bezeichnet), die in der Luftzuführöffnung 63 angeordnet sind. Die horizontale Ausrichtung der Lufizuführöfihung 63 basiert auf der Annahme, daß die Klimaanlage dieser Ausführungsform an einer Raumwand an einer hohen Position montiert ist. Wenn die Klimaanlage an einer niedrigen Position an einer Raumwand befestigt ist, ist die Lufizuführöffnung 63 vorzugsweise leicht nach oben ausgerichtet.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1 in zusammengebautem Zustand (mit Ausnahme des Frontpanels 56). In der Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 65 das Außengehäuse für den Körper 1, und die Bezugsziffer 200 bezeichnet eine Unterlage, bestehend aus Polyäthylen, die an der Innenseite des Außengehäuses 65 befestigt ist. Die Unterlage 200 ist seitlich vom Kompressor 61 positioniert. Demgemäß wird, selbst wenn der Kompressor 61 die Tendenz hat, außergewöhnlich zu vibrieren, wenn die Klimaanlage während des Transports gefallen ist od. dgl., diese Vibration durch die Unterlage 200 absorbiert. Anzumerken ist, daß der Körper 1 selbst dann transportiert werden kann, wenn das Gehäuse 65 entfernt ist. In diesem Fall ist auf dieser Baueinheit anstatt des Außengehäuses 65 eine temporäre Abdeckung montiert. An der Innenseite der Abdeckung ist ein Polster aus Styropor befestigt, und außergewöhnliche Vibration des Kompressors 61 wird durch das Polster absorbiert. Wenn der Kompressor installiert wird, werden sowohl die Abdeckung als. auch das Polster entfernt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt der Klimaanlage 66. Das Außengehäuse 65 ist so montiert, daß es durch die Innenwand 67 geht. Der in der Fig. 2 gezeigte Körper 1 wird von der Innenseite her in das Gehäuse 65 eingesetzt. Danach wird der untere Teil 68 des Frontpanels 56 wie in der Fig. 4 gezeigt, bewegt, wobei das vorstehende Element 70 des oberen Teils 69 des Frontpanels 56 mit dem Eingriffselement 55 in Eingriff gebracht wird und das Eingriffselement 71 des unteren Teils 68 in eine Aufnahme 72 der Bodenplatte 2 eingesetzt und mit dieser versperrt wird. Wenn das Frontpanel 56 auf die vorstehend beschriebene Art und Weise montiert worden ist, liegt die rückwärtige Kante 73 des Frontpanels 56 an der Vorderkante 74 des Gehäuses 65 so an, daß die Oberfläche des Gehäuses 65 mit der Oberfläche des Frontpanels 56 fluchtet.
  • Das vorstehende Element 70 des Frontpanels 50 ist an der Innenseite, ausgehend von der rückwärtigen Kante 73 des Frontpanels 56, vorgesehen, und um die rückwärtige Kante 73 ist ein Spalt 75 ausgebildet. Da der Spalt 75 wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, wird, wenn der Körper 1 in eine andere Art von Außengehäuse 77 eingesetzt wird, welches einen Vorsprung 76 an der vorderen Kante hat, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, und das Frontpanel 56 mit dem Eingriffselement 55 in Eingriff gebracht wird, der Vorsprung 76 so positioniert, daß er in dem Raum 75 des Frontpanels 56 zu liegen kommt. Das Frontpanel 56 befindet sich auf der gleichen Höhe wie das Außengehäuse 77. Anders gesagt, kann sowohl an dem Außengehäuse 77, das an seiner Vorderkante einen Vorsprung hat (siehe Fig. 5), oder dem Außengehäuse 65, welches an seiner Vorderkante keinen Vorsprung 76 hat (siehe Fig. 3), das Frontpanel 56 montiert werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 bezeichnen die Bezugsziffern 78 und 79 eine Heizvorrichtung bzw. deren Sicherung, die an der Montageplatte 37 mittels eines Halterahmens 201 befestigt sind. Der Innenwärmetauscher 42 dient als ein Verdampfer; und ein Kühlmittel fließt wie in der Fig. 3 durch die durchgezogenen Pfeile angegeben. Genauer gesagt, fließt ein Kühlmittel mit niedriger Temperatur, das durch eine Druckverminderungseinrichtung (nicht dargestellt) in seinem Druck vermindert ist, als erstes in eine stromabwärts liegende Leitung 80 und fließt danach in einer umgekehrten U-Form entlang des oberen Teils 85 innerhalb des Wärmetauschers in eine stromaufwärts liegende Leitung 81. Das Kühlmittel fließt innerhalb der stromaufwärts liegenden Leitung 81 von oben nach unten und wird an deren unterem Teil durch ein Spezialwinkelstück (Kreuzung) 82 so in zwei Ströme unterteilt, daß diese in eine stromabwärts liegende Leitung 83 und eine mittlere Leitung 84 fließen. Nachdem sie am oberen Teil zusammengeflossen sind, werden sie vom oberen Teil zum Kompressor zurückgeführt.
  • Das Kühlmittel mit der niedrigen Temperatur wird als erstes in Form eines umgekehrten U am oberen Teil 85 des Innenwärmetauschers 42 zum Fließen gebracht, weil die Wärmetauscherrate am oberen Teil 85 so ausgebildet ist, daß sie mehr steigt als diejenige an dem unteren Teil 86, wodurch bewirkt wird, daß die Luft, welche durch den oberen Teil 85 des Innenwärmetauschers 42 durchgeführt worden ist, gekühlt wird und in ihrer Temperatur mehr gesenkt wird als die Luft 86, welche durch den unteren Teil hindurchgeführt worden ist. Demgemäß fließt Luft mit einer solch niedrigen Temperatur in eine Schutzvorrichtung (Sicherung) 79 der Heizvorrichtung 78, so daß verhindert wird, daß sich Tau an der Schutzvorrichtung 79 ansammelt.
  • Wenn demgemäß die Heizvorrichtung 78 während eines Heizbetriebes gespeist wird, ist es möglich zu verhindern, daß die Heizvorrichtung 78 regelwidrig erhitzt wird.
  • Die rückwärtige Kante 87 des Luftausblaselementes S 1 ist in Form eines umgekehrten U ausgebildet, so daß die obere Kante 88 der Montageplatte 37 in die rückwärtige Kante 87 des Luftausblaselementes 51 paßt. Die obere Kante 88 der Montageplatte 37 wird durch das Luftausblaselement 51 gesperrt, und die Montageplatte 37 und das Luftausblaselement 51 sind aktiv miteinander so kombiniert, daß Luft, welche aus der Luftausblasöfffnung 30 des Gebläsegehäuses 28 ausgeblasen worden ist, nicht in und zwischen die Montageplatte 37 und das Luftausblaselement 51 leckt.
  • Wenn der Körper 1 in das Außengehäuse 65 gebracht wird, gelangt die Dichtung 24, die an der Außenseite der Deckplatte 22 befestigt ist, nahe an die rückwärtige Kante 98 des Außengehäuses 65. Die Dichtung 24 ist wie vorstehend beschrieben in der Nähe der rückwärtigen Kante 98 des Außengehäuses 65 angeordnet, weil die von dem Außenwärmetauscher 21 ausgeblasene Luft dadurch stark daran gehindert ist, in einen Spalt zwischen dem Außengehäuse 65 und der außenseitigen Deckplatte 22 einzutreten.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Frontpanels 56 der Fig. 1 und Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselementes für die Seitenlamellen der Luftausblasöffnung des Frontpanels.
  • Jede der Seitenlamellen 64, die in der Luftzuführöffnung 63 angeordnet sind, ist durch Biegen einer Metallpatte dergestalt, daß in dieser ein Raum 11 ausgebildet ist, gebildet, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist. Die Bezugsziffer 1 Öl bezeichnet ein linkes Halteelement, das aus Kunstharz besteht und formschlüssig in den Raum 100 jeder Seitenlamelle 64 eingesetzt ist. Die Bezugsziffer 102 bezeichnet eine linke Welle (eine Welle), die durch den Teil 198 in eine linksseitige Aufnahmebohrung 103 der Luftzuführöffnung 63 eingesetzt ist. Die Bezugsziffer 104 bezeichnet eine Verbindungswelle, die in einen Ausschnitt 106 einer Verbindungsplatte 105 eingreift. Die Bezugsziffer 107 bezeichnet ein rechtes Aufnahmeelement, das aus einem Kunstharz besteht und formschlüssig in den Raum 100 jeder Seitenlamelle 64 eingesetzt ist. Die Bezugsziffer 108 bezeichnet eine rechte Welle (andere Welle) und ist zylinderförmig ausgebildet und durch einen Teil 198 in eine rechtsseitige Aufnahmebohrung 109 eingesetzt. Der Außendurchmesser der rechten Welle 108 ist kleiner als der Innendurchmesser der rechtsseitigen Aufnahmebohrung 109 der Luftzuführöffnung 63 bemessen. Durch diese Konstruktion sind die Seitenlamellen 64 frei drehbar in der Luftausblasöffnung gelagert.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform, wie später im einzelnen beschrieben, die Abmessung D eines Spaltes zwischen den Seitenlamellen 64 so groß bemessen, daß ein Finger (mehrere Finger) in den Spalt greifen kann, um ein Öffnungs-/Schließ-Betätigungselement 240 in der durch den Pfeil R in der Fig. 14 angegebenen Richtung zu bewegen.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 6 und zeigt eine Montagestruktur der Seitenlamellen 64 in der Lufizuführöffnung 63 des Frontpanels 56.
  • Wie in der Fig. 8 gezeigt, ist die Lufizuführöffnung 63 des Frontpanels durch einen oberen Kantenteil 190 der Luftausblasöffnung und einen unteren Kantenteil 191 der Luftausblasöffnung begrenzt. Die Seitenlamellen 64 sind im mittleren Teil der Lufizuführöffnung 63 durch erste und zweite Seitenlamellenhalteelemente 188 und 198 befestigt. Das erste Seitenlamellenhalteelement 188 ist aus einem Kunstharz od. dgl. gebildet und in einer winkelförmigen U-Form gestaltet und hat an jeder seiner oberen und unteren Stirnflächen einen Vorsprung 186. Ferner ist das erste Seitenlamellenhalteelement 188 an seiner Frontfläche mit oberen und unteren Aussparungsnuten 187 versehen, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist.
  • Das zweite Seitenlamellenhalteelement 189 besteht aus Metall od. dgl. und ist U-förmig gestaltet, hat Kanten in Form eines umgekehrten U, die sich nach vorne zum Frontpanel hin erstrecken, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, d. h. es ist insgesamt so gestaltet, daß es nacheinander eine "S-Form", "U-Form" und "S-Form" bildet. Wie vorstehend beschrieben, sind die beiden Endteile 198a des zweiten Seitenlamellenhalteelementes 198 U-förmig gebogen, und die Kante jedes Endteils ist wie in der Fig. 6 gezeigt, gabelförmig gestaltet.
  • Wenn die Luftausblasöffnung lang gestaltet ist, können der obere Kantenteil 190 der Luftausblasöffnung, der untere Kantenteil 191 der Luftausblasöffnung oder die Seitenlamellen 64 deformiert werden, wenn aus der Luftzuführöffnung 63 erhitzte Luft ausgeblasen wird. Um gemäß dieser Ausführungsform die Deformierung zu verhindern, werden die mittleren Teile der jeweiligen Seitenlamellen 64 mit den entsprechenden Aussparungsnuten 187 des ersten Seitenlamellenhalteelementes 188 in Eingriff gebracht, und die oberen und unteren Vorsprünge 186 des ersten Seitenlamellenhalteelementes 188 werden mit Eingriff in die Löcher 190a und 191a des unteren Kantenteils 191 der Lufizuführöffnung eingesetzt, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist. Danach wird das zweite Seitenlamellenhalteelement 198 über dem ersten Seitenlamellenhalteelement 188 so angeordnet, daß beide gabelförmige Enden 198a des zweiten Seitenlamellenhalteelementes 198 in die Vorsprünge 186 des ersten Seitenlamellen-Halteelementes 198 in einem solchen Zustand eingreifen, bei dem die Vorsprünge 186 durch die Löcher 190a und 191a ragen, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Bei diese Konstruktion kann der mittlere Teil zwischen dem oberen Kantenteil 190 der Luftzufuhröffnung und dem unteren Kantenteil 191 der Luftzuführöffnung fest durch die ersten und zweiten Seitenlamellenhalteelemente 188 und 189 befestigt werden, und die mittleren Teile der Seitenlamellen 64 können ebenfalls durch die Elemente 188 und 189 fest befestigt werden. Selbst wenn daher erwärmte Luft aus der Lufizuführöffnung 63 ausgeblasen wird, kann verhindert werden, daß der obere Kantenteil 19 der Lufizuführöffnung, der untere Kantenteil 191 der Luftzuführöffnung oder die Seitenlamellen 64 sich infolge der Wärme deformieren. Demgemäß kann die Seitenlamellenmontagestruktur der Luftzuführöffnung fest gestaltet sein:
  • Gemäß der Baugruppe aus den ersten und zweiten Seitenlamellenhalteelementen besteht, wie vorstehend beschrieben, eines der ersten oder zweiten Seitenlamellenhalteelemente 190 oder 191 (bei dieser Ausführungsform das erste Seitenlamellenhalteelement 190) aus Kunststoff, und das andere Element (das zweite Seitenlamellenhalteelement 191) besteht aus Metall, so daß das Gesamtgewicht der Baugruppe verringert ist, weil ein Teil der Baugruppe aus Kunstharz besteht, und die mechanische Festigkeit desselben insgesamt verbessert ist, weil der andere Teil aus Metall besteht.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Trennwand 6 mit der Öffnung 210 ausgebildet, durch welche die Außenluft selektiv von der Außenseite in einen Innenraum zugeführt wird. Für diese Art von Klimaanlage ist es allgemein erforderlich, daß die Außenluft von der Außenseite in den Innenraum zugeführt werden sollte, wenn dies die Gelegenheit erfordert, und somit ist in der Trennplatte zwischen der Innenwärmetauschereinheit und der Außenwärmetauschereinheit eine Öffnung, durch die die Außenluft in den Innenraum eingeleitet wird; angeordnet.
  • Die Öffnung 210 ist durch ein Schließelement, wie beispielsweise eine Klappe 220, wie in der Fig. 9 gezeigt, frei (wahlweise) zu schließen. Das Schließelement 220 ist an ein Ende eines Drahtes 230 angelenkt, und das andere Ende des Drahtes 230 ist an das Öffen- Schließ-Betätigungselement 240 angelenkt, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Betätigungsteil oder eine Betätigungsplatte Sla, die einen Schlitz 5 1b hat, an einem geeigneten Teil des Körpers in der Nähe des Frontpanels befestigt (beispielsweise dem Rahmen des Luftzuführelementes 51), wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist, und das Öffen-/Schließ-Betätigungselement 240 ist an dem Betätigungsteil so vorgesehen, daß es durch den Schlitz 51b in der in den Fig. 2, 9 und 10 durch einen Pfeil R angegebenen Richtung bewegbar ist. Wenn das Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 in der Richtung R bewegt wird, wird das Schließelement 220 durch den Draht 230 in einer Richtung; wie in der Fig. 9 durch den Pfeil R' angegeben, geschwenkt, so daß sein Betriebszustand von einem Schließzustand, wie durch die durchgezogene Linie angegeben, in einen Offenzustand, wie durch eine Zweipunkt-Strichlinie angegeben, geändert wird, wodurch die Öffnung 220 geöffnet wird und die Außenluft von außen dem Raum zugeführt wird.
  • Däs Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 ist so an dem Betätigungsteil 51a befestigt; daß es zwischen den Seitenlamellen 64 liegt, wie dies in den Fig. 9 und 14 gezeigt ist, wenn das in der Fig. 6 gezeigte Frontpanel 56 am Körper 1 wie in der Fig. 2 gezeigt, montiert ist. Da das Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 in dem Spalt zwischen den Seitenlamellen 64 liegt, kann das Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 durch Eingreifen mit einem Finger (mehrerer Finger) in den Spalt zwischen den Seitenlamellen 64 leicht, jedoch nicht sehr leicht, betätigt werden. Es ist nicht vorzuziehen, daß der Öffen-Schließ-Vorgang des Schließelementes 220 häufig durch jedermann durchgeführt wird, und es ist ausreichend, wenn dies nur ein Haustechniker durchführt. Das heißt, es ist unnötig, da Öffen-Schließ- Betätigungselement häufig zu betätigen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 in dem Spalt zwischen den Seitenlamellen 64 angeordnet, und somit nicht einfach von der Außenseite des Frontpanels 56 her zu finden. Daher kann nur eine Person, die die Position des Öffen-Schließ-Betätigungselementes 240 kennt, wie beispielsweise ein Gebäudetechniker, das Öffen-Schließ-Betätigungselement 240 betätigen, und die Betätigung des Öffen-/ Schließ-Betätigungselementes 240 kann leicht, durchgeführt werden, ohne daß das Frontpanel 56 vom Körper 1 gelöst wird, indem die Person mit dem Finger in den Spalt zwischen den Seitenlamellen 64 greift.
  • Ferner hat der Körper 1 einen Raum, in dem ein Elektroteilekasten 60 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Elektroteilekasten 6ß an der rechten unteren Seite des Körpers 1 angeordnet. Wie später beschrieben, ist zwischen der Rückseite 60a des Elektroteilekastens 60 und einem Abschirmteil 6a der Trennplatte 6 ein Kabelaufwickelraum 250 zum Führen eines Stromkabels vorgesehen, und an der oberen Seite der Oberseite 60b des Elektroteilekastens 60 ist ein Aufnahmeraum 60 für das Stromkabel C vorgesehen.
  • An der Rückseite 60a des Elektroteilekastens 60 ist, wie in der Fig. 11 gezeigt, eine Dichtung 270 befestigt, und an der Innenseite des Betätigungsteils 51a ist an der Seite der Oberseite 60b des Elektroteilekastens 60 eine Dichtung 280 befestigt, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Die Dichtungen 270 und 280 werden dazu verwendet, um zu verhindern, daß das Stromkabel C zerstört wird, wenn das Stromkabel C in dem Kabelaufwickelraum 250 und in dem Aufnahmeraum 260 aufgenommen ist.
  • Das Stromkabel C ist von vorneherein lang ausgebildet, und somit ist es notwendig, daß ein Teil des Stromkabels C übrigbleibt. Daher wird der überschüssige Teil des Stromkabels C an der Unterseite 60d des Elektroteilekastens 60 nach außen zur rückwärtigen Seite 60a des Elektroteilekastens 60 herausgeführt, in dem Kabelaufwickelraum 250 entsprechend der Länge des überschüssigen Teils des Kabels C mehrere Male aufgewickelt, und dann in dem Aufnahmeraum 260 aufgenommen. Danach wird das Kabel C von dem Aufnahmeraum 260 entlang der Seitenfläche des Elektroteilekastens nach unten geführt und an der Seitenwand 245 dessen Bodenteils durch ein Befestigungselement 247 befestigt. Durch diese Befestigungsanordnung kann der überschüssige Teil des Stromkabels C nach der Kabelanschlußarbeit wirksam in dem Aufnahmeraum 260 aufgenommen werden, ohne daß es zerstört wird.
  • Da der Kabelaufwickelraum 250 ferner an der Rückseite 60a des Elektroteilekastens 60 vorgesehen ist, ist dort ein Raum ausgebildet. Selbst wenn an der Trennwand 6 Tau auftritt, haftet demgemäß kein Tau an dem Elektroteilekasten 60 an, so daß die Isolierung der Elektroteile in dem Elektroteilekastens 60 unterstützt wird.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf ein Betätigungspanel 300. Das Betätigungspanel 300 ist an der Frontfläche 60c des Elektroteilekastens 60 gemäß Fig. 2 so angeordnet, daß es an einer Öffnung 310 des Frontpanels 56 gemäß Fig. 6 freiliegt. Das Betätigungspanel 300 hat einen Thermostat 320 und eine Wähleinrichtung 330.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform werden zwei Seitenlamellen 64 verwendet, es können jedoch auch eine Seitenlamelle oder drei oder mehr Seitenlamellen verwendet werden. Das heißt, es kann irgendeine Anzahl von Seitenlamellen 64 verwendet werden. Ferner kann als das Öffen-Schließ-Betätigungselement ein mechanisches Betätigungselement, wie beispielsweise ein Hebel, eine Stange, ein Stift od. dgl. verwendet werden. Es ist erforderlich, daß das Öffen-Schließ-Betätigungselement so angeordnet ist, daß es leicht durch Eingreifen eines Fingers (mehrerer Finger) zwischen die Seitenlamellen betätigt werden kann, daß es aber von der Außenseite des Frontpanels her nicht leicht zu finden ist.
  • Gemäß der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung kann der Außenluftzuführöffnungsteil durch Eingreifen von Fingern durch einen Spalt zwischen einer Anzahl von Luftströmungsrichtungs-Änderungslamellen zum Betätigen des Öffen-/Schließ-Betätigungselementes (um das Öffen-/Schließ-Betätigungselement in der Horizontalen (seitlichen) Richtung zu bewegen) geöffnet werden, um Außenluft in dem Raum einzuleiten. Daher kann der Außenluftzuführvorgang leicht durchgeführt werden, ohne daß Teile, wie beispielsweise ein Frontpanel etc., von der Klimaanlage gelöst werden müssen. Zusätzlich ist das Öffen-Schließ-Betätigungselement nicht leicht erkennbar angeordnet, so daß verhindert wird, daß jedermann dies leicht handhabt. Daher kann ein Benutzer davor bewahrt werden, daß ein unerwünschter Öffen-Schließ-Vorgang durchgeführt wird.

Claims (5)

1. Klimaanlage mit einem Gehäuse (1), einem Frontpanel (56), welches einem Raum zugewandt ist, mehreren Luftströmungs-Änderungslamellen (64), die in einer Öffnung (63) des Frontpanels (56) vorgesehen sind, und einem Weg (210) zum Zuführen der Außenluft in die Öffnung, mit:
einem Betätigungselement (240) zum Öffnen/Schließen, das in einem Spalt zwischen den Luftströmungs-Änderungslamellen (64) angeordnet ist, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß ein Finger durch den Spalt dazwischen passen kann, um entlang und durch diesen Spalt durch Einschieben eines Fingers zwischen die seitlichen Luftströmungsrichtung/Änderungslamellen (64) betätigt zu werden, wodurch das Betätigungselement (240) zum Öffnen/Schließen von außerhalb des Frontpanels (56) nicht leicht zu sehen ist, und
einem Schließelement (220), das durch das Betätigungselement (240) zum Öffnen/- Schließen gesteuert wird und dazu dient, den Weg (210) in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Betätigungselementes (240) zum ÖffnenlSchließen selektiv zu öffnen oder zu schließen.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1,
wobei ein innenraumseitiger Teil der Klimaanlage aufweist einen Innenraumwärmetauscher (42) zum Durchführen eines Wärmetausches mit der Innenraumluft, ein Innenraumgebläse (27) zum Blasen der Luft in einen Raum und ein Frontpanel (46) mit mehreren Luftströmungsrichtungs-Änderungslamellen (52, 64), die an einer Luftöffnung (63) vorgesehen sind, und mit einem Außenteil der Klimaanlage mit einem Außenwärmetauscher (18) zum Durchführen eines Wärmetausches mit der Außenluft, einem · Kompressor (61) zum Komprimieren eines Kühlmittels und einem Außengebläse (16) zum Blasen der Außenluft auf den Außenwärmetauscher (18), die einstückig in einem Außengehäuse (65) hergestellt sind, und wobei der Innenteil der Klimaanlage (42) und der Außenteil der Klimaanlage (18) durch eine Trennwand (7) voneinander getrennt sind, und
an der Trennwand (7) ein Außenluftzuführungsöffnungsteil (210) vorgesehen ist, der dazu dient, die Luft des Außenteils der Klimaanlage (18) in den Innenteil der Klimaanlage zu leiten.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Betätigungsteil (51a) einen Schlitz (51b) hat, der in dem Betätigungsteil so ausgebildet ist; daß er sich in einer Richtung entlang dem Spalt erstreckt, und das Betätigungselement (240) zum Öffnen/Schließen so gestaltet ist, daß es nach vorne durch den Schlitz (51b) des Betätigungsteils vorsteht und entlang dem Schlitz verschiebbar ist, wobei der Weg durch das Schließelement (220) selektiv geöffnet oder geschlossen wird, indem das Betätigungselement zum Öffnen/Schließen betätigt wird.
4. Klimaanlage nach Anspruch 3, wobei das Betätigungselement (240) zum Öffnen/Schließen eine Betätigungsstange aufweist, die an dem Betätigungsteil so befestigt ist, daß sie entlang dem Schlitz des Betätigungsteils hin und her bewegbar ist, und einen Draht (230), der an einem Ende an die Betätigungsstange angelenkt ist, und an dem anderen Ende an das Schließelement angelenkt ist, wobei die Stange in einer Richtung entlang des Spaltes betätigt wird, und die Linearbetätigung der Stange auf das Schließelement (220) über diesen Draht (230) übertragen wird, um einen selektiven Schließvorgang des Öffnungsteils durchzuführen.
5. Klimaanlage nach Anspruch 4, wobei die Betätigungsstange horizontal verschiebbar ist.
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