DE10125683A1 - Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage - Google Patents

Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage und umfasst eine Stirnplatte (1), eine Einlass-Abdeckplatte (2), zwei Auslass-Basisteile (3) und zwei Auslass-Gehäuseabdeckungen (4) sowie zwei Fixierplatten (5). Die Stirnplatte (2) hat zwei Auslässe (10) und einen Einlass (11). Ein Filternetz (13) ist in dem Einlass (11) vorgesehen. Ein Verbinder (22) ist auf beiden Seiten des Einlasses (11) vorgesehen. Die Einlass-Abdeckplatte (2) verschließt den Einlass (11). Auslass-Gehäuseplatten (42) befinden sich auf den Auslass-Basisteilen (3), welche im einzelnen mit den Auslässen (10) verbunden sind. Die Fixierplatten (5) sind auf einem an einer Decke fixierten Stahlrahmen angebracht und mit einem Verbinder (14) der Stirnplatte (1) verschraubt. Die Auslass-Gehäuseabdeckungen (4) sind auf den beiden Auslässen (10) befestigt und haben eine mit einem Windrohr verbundene Windöffnung (40). Die Windöffnung-Basisvorrichtung ist in der Lage, Wind bzw. eine Luftströmung herauszublasen bzw. einzusaugen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage, insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, welche schnell mit einer Zimmer- oder Raumdecke verbindbar ist und eine mit zwei Auslässen und einem Einlass versehene Stirnplatte sowie ein in dem Einlass vorgesehenes Filternetz aufweist und in der Lage ist, eine Schwenkbewegung auszuführen, um, sofern erforderlich, ein Überprüfen, Warten oder Reparieren der Windöffnung-Basisvorrichtung zu erleichtern.
Die Windöffnung-Basisvorrichtung (wind-hole base) kann auch Windkanal-Basisvorrichtung bezeichnet werden.
Eine herkömmliche Windöffnung-Basisvorrichtung A für eine zentrale Klimaanlage ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und verwendet Wind- oder Luftleitungen A1, welche mit einem Hauptgerät verbunden sind, um kühle Luft umzuwälzen und warmen Wind zurückzubringen. Ein Auslass A2 ist an einem Endausgang jeder Windleitung A1 vorgesehen. Ein Wind-Ziehloch A3 ist nahe dem Auslass A2 vorgesehen, so dass eine Luftumwälzung gleichzeitig zu jedem Raum durchgeführt werden kann. Jeder Raum kann einen an der Decke befestigten Stahlrahmen 9 haben, um daran mehrere Auslässe A2 und Wind-Ziehlöcher A3 zu montieren. Je mehr Auslässe A2 und Wind-Ziehlöcher A3 vorgesehen sind, je mehr Windleitungen A1 und Windöffnung-Basisvorrichtungen A sind vorzusehen, wodurch die Konstruktionsabläufe verkompliziert sind und nachfolgende Schwierigkeiten bei der Wartung und Reparatur auftreten können, nachdem diese Vorrichtung fertiggestellt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windöffnung-Basisvorrichtung, welche als Einlass und gleichzeitig als Auslass arbeiten kann, zu schaffen, welche einfacher aufgebaut ist. Insbesondere soll bei der Windöffnung-Basisvorrichtung die Anzahl der Einrichtungen eines Gebläses für eine Klimaanlage verringert sein, der Vorgang zum Anbringen der Vorrichtung beschleunigt sein, Material eingespart werden können und die Montage, Demontage, Wartung und Reparatur erleichtert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine mit zwei Auslässen und einem Einlass versehene Stirnplatte, ein in dem Einlass vorgesehenes Filternetz, zwei Windauslassgehäuse, welche im einzelnen an den beiden Auslässen der Stirnplatte befestigt sind und eine Auslassöffnung haben, die dem Auslass der Stirnplatte gegenüberliegt, und ein Verbinder vorgesehen, welcher um die Auslassöffnung herum zwecks Verbindung mit einer Windleitung oder einem Windkanal befestigt ist.
Gemäss einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine Einlass-Abdeckplatte vorgesehen, die stabil in einer inneren, oberen Fläche des Einlasses positioniert ist.
Gemäss einem dritten Merkmal der Erfindung sind zwei Fixierplatten vorgesehen, die quer auf einem an der Decke befestigten Stahlrahmen befestigt sind, mit Verbindern der Stirnplatte verschraubt sind und in zwei Endabschnitten jeweils einen länglichen Schlitz aufweisen, durch den jeweils eine Gewindestange hindurchgeht, um die Position der Stirnplatte und den Spalt zwischen der Stirnplatte und dem Stahlrahmen einzustellen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Windöffnung-Basisvorrichtung mit einem Auslass und einem Einlass für eine zentrale Klimaanlage;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der herkömmlichen Windöffnung-Basisvorrichtung mit einem Auslass und einem Einlass, welche an einem Stahlrahmen befestigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene schematische Darstellung einer erfindungs­ gemässen Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Stirnplatte und einer Gitterplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen, an einer Decke zu montierenden Windöffnung-Basisvorrichtung;
Fig. 6 eine schematische, geschnittene Seitenansicht der Windöffnung-Basisvorrichtung; und
Fig. 7 eine schematische, geschnittene Seitenansicht der Windöffnung-Basisvorrichtung während des Gebrauchs.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage ist in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt und umfasst eine Stirnplatte 1, eine Einlass-Abdeckplatte 2, zwei Windauslass-Basisteile 3, zwei Auslass- Gehäuseabdeckungen 4 und zwei Fixierplatten 5 als miteinander kombinierbare Hauptkom­ ponenten.
Die Stirnplatte 1 hat zwei Auslässe 10, die in zwei sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten vorgesehen und mit zahlreichen Verbindungsbohrungen 100 versehen sind, Wind- Leitlamellen 101 und Einstellplatten 102 für kühle Luft, welche innerhalb jedes Auslasses 10 einstellbar angebracht sind und mittels eines auf einer Seite des Auslasses 10 angebrachten Motors 15 (in den Fig. 3 und 4 gezeigt) in ihren Richtungen drei drehbar sind, einen an einem dazwischenliegenden Abschnitt ausgebildeten Einlass 11, eine Umfangskante 110 auf einer Oberseite des Einlasses 11 und mehrere, in der Umfangskante 110 ausgebildete Verbindungs­ bohrungen 111 sowie mehrere Eingriffsnuten 112 auf einer Seite einer Seitenwand des Einlasses 11 und mehrere Eingriffsöffnungen 113, die in der anderen Seite der Seitenwand des Einlasses 11 ausgebildet sind.
Eine Gitterplatte 12 und ein Filternetz 13 sind in dem Einlass 11 vorgesehen. Die Gitterplatte 12 hat einen in einer hinteren Seite ausgebildeten, inneren Rücksprung 120, zwei Eingriffsblöcke 121 auf einer Längsseite und elastische Teile 122, welche auf der anderen Längsseite gegenüber den Eingriffsöffnungen 113 angebracht sind. Die Gitterplatte 12 hat ferner eine Einsetzöffnung 123, welche im einzelnen in den beiden anderen Seitenwänden ausgebildet ist. Die Gitterplatte 12 weist ferner in dem inneren Rücksprung 120 eine schräge Anschlagkante 124 auf. Das Filternetz 13 hat einen länglichen Vorsprung 131, welcher im einzelnen in den beiden Seiten ausgebildet ist und jeweils in die Einsetzöffnungen 123 der Gitterplatte 12 einsteckbar ist. Ferner ist ein Verbinder 14 an zwei Seiten des Einlasses 11 der Stirnplatte 1 mit Schrauben 7 festgeschraubt, welcher an seinen beiden Längsenden jeweils eine sich nach oben weg erstreckende Gewindestange 140 hat.
Die Einlass-Abdeckplatte 2 schliesst auf der Umfangskante 110 der Einlassöffnung 21 der Stirnplatte 1 und hat mehrere Schraubbohrungen 20, welche im zusammengebauten Zustand den Verbindungsbohrungen 111 des Einlasses 11 der Stirnplatte 1 gegenüberliegen und mit Schrauben 7 zusammengeschraubt sind, zwei Einlassöffnungen 21 und einen um jede Einlass­ öffnung 21 herum fixierten, zylindrischen Verbinder 22 zwecks eines Anschlusses an ein Wind­ rohr 6, auch Windkanal genannt, sowie eine an einem äusseren Ende fixierte PU- Windrohrdichtung 220, so dass diese Abdeckplatte schnell mit einem Windrohr 6 verbindbar ist, das eng um den Verbinder 22 herum angebracht ist. Ausserdem hat die Einlass- Abdeckplatte 2 eine Verstärkungsrippe 23, welche seitlich in der Mitte der bodenseitigen Oberfläche absteht und dort angebracht ist.
Die beiden Auslass-Basisteile 3 sind jeweils mit den beiden Auslässen 11 der Stirnplatte 1 verbunden und haben eine hohlen Innenraum mit einem weiten oberen Abschnitt und einem schmalen unteren Abschnitt gegenüber jedem Auslass 10, zwei Endstreifen 30, die an zwei Seiten fixiert und mit zwei Bohrungen 300 versehen sind, so daß jedes Auslass-Basisteil 3 mittels in die Verbindungsbohrungen 100 und 300 eingreifenden Schrauben 7 auf dem Auslass 10 sitzt und mit diesem verbunden ist. Das Auslass-Basisteil 3 hat ferner einen länglichen Seitenstreifen 31 mit mehreren Schraubbohrungen 310, die jeweils an zwei Längsseiten ausgebildet sind.
Die beiden Auslass-Gehäuseabdeckungen 4 sind auf den zwei Auslass-Basisteilen 3 befestigt und haben eine Auslassöffnung 40, einen Windrohr-Verbinder 41, welcher um die Auslassöffnung 40 herum angebracht ist, eine um eine obere Umfangskante des Verbinders 41 herum fixierte, elastische PU-Windrohrdichtung 410, eine Abdeckplatte 42, welche am Boden jeder Auslass-Gehäuseabdeckung 4 fixiert ist und jedem Seitenstreifen 31 jedes Auslass- Basisteils 3 gegenüberliegt und mehrere Schraubbohrungen 420 im zusammengebauten Zustand gegenüber den Schraubbohrungen 310 jedes Seitenstreifens 31 aufweist, welche miteinander verschraubt werden können.
Die zwei länglichen Fixierplatten 5 sind quer über dem an der Decke montierten Stahlrahmen 9 fixiert, wie dies in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Sie sind mit den Verbindern 14 der Stirnplatte 1 verbunden und haben jeweils einen länglichen Schlitz 50 in ihren beiden Endabschnitten, durch den sich die Gewindestange 140 hindurcherstrecken kann, so dass ihre eigene Position einstellbar und an ihrem Platz mittels Schrauben 51 fixierbar ist. Mittels der Schrauben 51 ist darüber hinaus der Spalt zwischen der Stirnplatte 1 und dem Stahlrahmen 9 einstellbar.
Die bei dem Windblassystem zum Ausblasen kalter Luft miteinander kombinierten Komponenten, wie zum Beispiel die Stirnplatte 1 mit den beiden Auslässen 10, die beiden Auslass-Basisteile 3 und die beiden Auslass-Gehäuseabdeckungen 4, haben auf ihren Ober­ flächen ein Temperaturschutzmaterial P aus PU (Polyurethan), um die Bildung von Reif zu verhindern, wenn kalte Luft auf Wärme folgt. Ausserdem hat die Einlassöffnung 21 der Einlass- Abdeckplatte 2 ein die Öffnung abdichtendes Dichtmaterial (in den Figuren nicht gezeigt), welches, sofern erforderlich, beseitigt werden kann. Falls lediglich eine der Einlassöffnungen 21 zwecks Verbindung mit einem Windrohr 6 benötigt wird, dann wird das Dichtmaterial jener Einlassöffnung 21 entfernt, wobei die andere Einlassöffnung 21 dicht gehalten wird. Der Wind bzw. die Luftströmung kann dann entlang dem einzigen Windrohr 6 zurückgeführt werden.
Zum Zusammenbauen wird mit bezug auf die Fig. 3-6 zunächst die Abdeckplatte 2 auf dem Umfangsrand 110 des Einlasses 11 der Stirnplatte 1 befestigt, wobei die Schraubbohrungen 20 den Verbindungsbohrungen 110 gegenüberliegen und von unten mit Schrauben 7 verschraubt werden, um die Einlass-Abdeckplatte 2 an der Stirnplatte 1 zu befestigen. Anschließend wird die schräge Ecke 130 des Filternetzes 13 gegenüber der schrägen Kante 124 der Gitterplatte 12 derart plaziert, dass die vorstehenden Streifen 131 in die Einsetzöffnungen 123 der Gitterplatte 12 greifen. Damit kann das Filternetz 13 schnell und fest mit der Gitterplatte 12 verbunden werden.
Dann greifen die Eingriffsblöcke 121 der Gitterplatte 12 in die Eingriffsnuten 112, um die Gitterplatte 12 zu stabilisieren. Eine Seite jedes der elastischen Teile 122 der Gitterplatte 12 wird nun in die Eingriffsöffnung 113 des Einlasses 11 bewegt, um die Gitterplatte 12 in dem Einlass 11 abzustützen.
Dann werden die beiden Auslass-Basisteile 3 mit den beiden Auslässen verbunden, wobei die beiden Endplatten 30 und die Verbindungsbohrungen 300 den Verbindungsbohrungen 100 jedes Auslasses gegenüberliegen und mittels Schrauben 7 miteinander verschraubt werden. Außerdem ist jede Auslass-Gehäuseabdeckung 4 auf den Auslass-Basisteilen 3 angeordnet, wobei die Abdeckplatten 42 die Seitenstreifen 31 jeweils kontaktieren und mit diesen verschraubt werden, um die Windöffnung-Basisvorrichtung zu bilden.
Dann wird die Windöffnung-Basisvorrichtung mit der Decke verbunden. Zunächst werden die Fixierplatten 5 quer über dem Stahlrahmen 9 fixiert, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Außerdem wird die Stirnplatte 1 mit den Fixierplatten 5 gehalten, wobei sich die Gewindestangen 140 der Verbinder 14 durch die Öffnungen 50 der Fixierplatten 5 hindurcherstrecken und mittels Schrauben 51 festgezogen werden. Außerdem werden die Windrohr-Verbinder 41 der Auslass- Abdeckplatte 4 und der oder die Verbinder 22 der Einlass-Abdeckplatte 2 mit den Windrohren 6 verbunden. Damit ist die Montage der erfindungsgemässen Windöffnung-Basisvorrichtung, auch Windkanal-Basisvorrichtung genannt, beendet und Wind bzw. eine Luftströmung kann ausgeblasen bzw. wieder zurückgeführt werden, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.
Unter der Annahme, daß die Windöffnung-Basisvorrichtung oder die Windrohre bzw. -kanäle zu überprüfen oder zu reparieren sind, ist zunächst die Gitterplatte 12 zusammen mit dem Filternetz 13 mit bezug auf die Fig. 3, 6 und 7 abzunehmen. Die elastischen Teile 122 werden weggedrückt, um diese von den Eingriffsöffnungen 113 zu trennen. Damit ist, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Herunterschwenken der Gitterplatte 12 ermöglicht. Da die andere Seite der Gitterplatte 12 Eingriffsblöcke 121 hat, die mit den Eingriffsnuten 112 des Einlasses 11 zusammenwirken, kann die Gitterplatte 12 herabgeschwenkt werden, wobei die andere Seite der Gitterplatte weiterhin am Einlass 11 gehalten und dort eingehakt ist. Dann können die Schrauben 7 der Einlass-Abdeckplatte 2 gelöst werden; diese Platte kann dann nach oben gedrückt werden. Nunmehr kann ein Arbeiter durch den Einlass 11 in die Windöffnung- Basisvorrichtung gelangen, um dort Überprüfungs-, Wartungs- oder Reparturarbeiten auszuführen. Ein Arbeiter kann auch die Position der Verbinder 14 der Stirnplatte 1 einstellen. Damit kann eine Wartung oder Reparatur leicht durchgeführt werden.
Mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
  • 1. Ihre Montage kann leicht und schnell durchgeführt werden.
  • 2. Sie ist derartig aufgebaut, dass Wind bzw. eine Luftströmung weggeblasen und angesaugt werden kann.
  • 3. Ihre Wartung oder Reparatur kann bequem durchgeführt werden.
  • 4. Die Stirnplatte kann in vertikaler Richtung hinsichtlich des Spaltes gegenüber der Decke (oder dem Stahlrahmen) eingestellt und auch seitlich mittels der Verbinder und des Fixierrahmens bewegt werden, um ihre Position mit Schrauben zu ändern, sofern dies erforderlich ist.
  • 5. Das Filternetz kann aus dem Rücksprung der Gitterplatte zum Waschen oder Ersetzen desselben schnell und bequem herausgezogen werden.
  • 6. Es ist nicht erforderlich, die Windöffnung-Basisvorrichtung wegzunehmen, um eine Überprüfung und/oder Reparatur bequem durchführen zu können. Das wirkt sich günstig auf die Leistungsfähigkeit der Reparatur und auf den Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung aus.
  • 7. Die Einlass-Abdeckplatte und der Einlass sowie das Auslass-Basisteil und die Auslass- Gehäuseabdeckung sind getrennt gebildet und mit Windrohr-Verbindern unterschiedlicher Grösse verschraubt, so dass sie sehr bequem mit Windrohren unterschiedlicher Grösse verbunden werden können.
Gemäss der vorstehenden Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass zahlreiche Abänderungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können und dass die beigefügten Patentansprüche sämtliche solcher Abänderungen mitumfassen, welche in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (11)

1. Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage, umfassend:
eine Stirnplatte (1) mit wenigstens einem Auslass (10) und wenigstens einem Ein­ lass (11), wobei der Einlass (11) mit einem Filternetz (13) versehen ist;
wenigstens eine Windauslass-Abdeckplatte (42), welche mit dem wenigstens einen Auslass (10) verbunden ist; und
wobei die vorgenannten Komponenten derart angeordnet und ausgebildet sind, dass Wind bzw. eine Luftströmung ausgeblasen oder angesaugt werden kann, lediglich das Filternetz (13) im Falle einer Überprüfung oder Reparatur von dem Einlass (11) abzunehmen ist, damit der Einlass (1) zugänglich ist.
2. Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage, umfassend:
eine Stirnplatte (1) mit wenigstens einem Auslass (10) und wenigstens einem Ein­ lass (11), wobei der Einlass (11) ein Filternetz (13) aufweist;
wenigstens eine Einlass-Abdeckplatte (2), welche den Einlass (11) verschliesst und eine Einlassöffnung (21) sowie einen Windrohr-Verbinder (22) aufweist, welcher um die Einlassöffnung (21) heraum zwecks Verbindung mit einem Windrohr (6) angeordnet ist;
wenigstens eine Auslass-Gehäuseabdeckung (4), welche mit den Auslässen (10) verbunden ist und wenigstens eine Auslassöffnung (40) sowie einen um die we­ nigstens eine Auslassöffnung (40) herum angeordneten Windrohr-Verbinder (41) zwecks Verbindung mit einem Windrohr (6) aufweist; und wobei
die Einlass-Abdeckplatte (2) zum Zurückfördern heissen Windes mit einem Windrohr (6) verbunden ist, um die Kühlwirkung in einem Raum zu erhöhen,
das Filternetz (13) derart ausgebildet ist, dass es von dem Einlass (11) der Stimplat­ te (1) weg nach unten schwenkbar ist, und
die Einlass-Abdeckplatte (2) derart ausgebildet ist, dass sie nach oben gedrückt werden kann, um dadurch die Windöffnung-Basisvorrichtung zum Durchführen von Überprüfungen, Wartungen und/oder Reparaturen zugänglich zu machen.
3. Windöffnung-Basisvorrichtung eines Gebläses für eine Klimaanlage, umfassend:
eine Stirnplatte (1) mit wenigstens einem Auslass (10) und wenigstens einem Ein­ lass (11), wobei der wenigstens eine Einlass (11) mit einem Filternetz (13) versehen ist, mit wenigstens zwei oder mehr Verbindern (14), welche an zwei Seiten des wenigstens einen Einlasses (11) befestigt sind, wobei jeder Verbinder (14) eine Gewindestange (140) hat, die sich an seinen beiden Enden nach oben erstreckt;
wenigstens eine Einlass-Abdeckplatte (2), welche den Einlass (11) verschliesst und wenigstens eine Einlass-Öffnung (21) sowie einen Windrohr-Verbinder (22) hat, welcher um die Einlass-Öffnung (21) zwecks Verbindung mit einem Windrohr (6) herum fixiert ist;
zwei oder mehr Auslass-Gehäuseabdeckungen (4), welche mit den beiden Ausläs­ sen (10) der Stirnplatte (1) verbunden sind und jeweils eine Auslassöffnung (40) sowie einen Windrohrverbinder (41) aufweisen, der um jede Auslassöffnung (40) zwecks Verbindung mit einem Windrohr (6) herum fixiert ist;
zwei längliche Fixierplatten (5), die quer auf einem an einer Decke befestigten Stahlrahmen (9) montiert sind, mit den Verbindern (14) der Stirnplatte (1) ver­ schraubt sind und jeweils zwei längliche Schlitze (50) in beiden Seiten aufweisen, durch die sich die Gewindestangen (140) hindurch derart nach oben erstrecken, dass die Stirnplatte (1) seitlich bewegbar und ein Spalt zwischen der Stirnplatte (1) und dem Stahlrahmen (9) einstellbar ist; und
wobei die Stirnplatte (1) mit dem Stahlrahmen (9) mittels der Fixierplatten (5) zwecks Montage der Windöffnung-Basisvorrichtung und zum Einstellen bzw. Verstellen ihrer Lage verschraubt und das Filter (13) entfernbar ist, um die Win­ döffnung-Basisvorrichtung zugänglich zu machen.
4. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass-Basisteil (3) zwischen jedem Auslass (10) und jeder Auslass-Gehäuseabdeckung (4) vorgesehen ist, jedes Auslass-Basisteil (3) eine mit einem Boden jedes Auslass-Basisteils (3) verbundene Seitenplatte (30) hat, die mit dem Auslass (10) zusammen angeordnet und mit letzterem verschraubbar ist, und zwei Seitenstreifen (31) mit Bohrungen (310) auf einem oberen Abschnitt zweier Längsseiten jees Auslass-Ba­ sisteils (3) vorgesehen sind, um jede Auslass-Gehäuseabdeckung (4) daran anzuordnen und damit zu verschrauben, wobei jedes Auslass-Basisteil (3) derart ausgestaltet ist, dass es mit den Auslass-Gehäuseabdeckungen (4), welche Windrohr-Verbinder (41) unterschiedlicher Grösse aufweisen, verbindbar ist.
5. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (10) der Stirnplatte (1) mehrere Führungslamellen (101) und Justierplatten (102) für die kühle Luft in dem Auslass (10) sowie einen Antriebsmotor (15) aufweist, welcher an einer Seite des Auslasses (10) befestigt ist, um diese automatisch zu drehen.
6. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (41) der Windauslass-Gehäuseabdeckungen (4) und der Einlass-Abdeckplatte (2) mehrere elastische Dichtungen (410, 220) aufweisen, die um eine äussere Endkante herum angeordnet sind und mit einem Windrohr (6) zusammenpas­ sen.
7. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (11) der Stirnplatte (1) eine an einer Innenwand ausgebil­ dete Eingriffsnut (112) und eine an einer gegenüberliegenden Innenwand ausgebildete Ein­ griffsöffnung (113), eine Gitterplatte (12) mit einem Filternetz (13), die in dem Einlass (11) vorgesehen ist, einen Eingriffsblock (121) auf einer Seite gegenüber der Eingriffsnut (112) des Einlasses (11), mehrere elastische Teile (122) auf einer Seite gegenüber den Ein­ griffsöffnungen (113) hat, wobei die Gitterplatte (12) in der Stirnplatte (1) nach unten schwenkbar ist.
8. Windöffnung-Basisvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatte (12) einen der Stirnplatte (1) gegenüberliegenden Rücksprung (120) und meh­ rere Einsetzöffnungen (123) hat, die in zwei Seitenwänden des Rücksprungs (120) ausge­ bildet sind, das Filternetz (13) einen vorspringenden Streifen (131) hat, welcher auf zwei Seitenflächen zum Einsetzen in die Einsetzöffnungen (123) ausgebildet ist, um das Filter­ netz (13) mit der Gitterplatte (12) zu verbinden, wobei die Gitterplatte (12) eine schräge Kante (124) zum Zusammenpassen mit einer schrägen Ecke (130) des Filternetzes (13) aufweist.
9. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (11) der Stirnplatte (1) eine Umfangskante (110) zum Anordnen der Einlass-Abdeckplatte (2) und mehrere Verbindungsbohrungen (111) auf­ weist, die in der Umfangskante (110) ausgebildet sind, die Einlass-Abdeckplatte (2) mehre­ re Verbindungsbohrungen (20) gegenüber den Verbindungsbohrungen (111) der Umfangs­ kante (110) hat, so dass die Stirnplatte (1) mit der Einlass-Abdeckplatte (2) mittels Schrau­ ben (7) verschraubbar sind.
10. Windöffnung-Basisvorrichtung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe (10) der Stirnplatte (1) und die Auslass-Gehäuseabdec­ kung (4) mit einem Temperaturschutzmaterial (P) versehen sind, das auf deren Kontaktflä­ chen und Wandflächen vorgesehen ist, um vor Wärme zu schützen und eine Reifbildung zu verhindern.
11. Windöffnung-Basisvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslass-Basisteil (3) wenigstens eine Wand aufweist, welche mit dem Temperaturschutz­ material (P) versehen ist.
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