DE60132218T2 - Zierplatte für klimaanlage, abblaseinheit für luftauslass und klimaanlage - Google Patents

Zierplatte für klimaanlage, abblaseinheit für luftauslass und klimaanlage Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klimaanlagen-Zierplatten, Klimaanlagen-Entlüftungseinheiten und Klimaanlagen. Die Erfindung betrifft insbesondere Konfigurationen für einen Luftauslass einer Klimaanlage.
  • Zugrundeliegende Technik
  • Bei Klimaanlagen, zum Beispiel vom in die Decke eingelassenen Typ oder vom Kanaltyp, sind herkömmlicherweise an Luftauslässen horizontale Luftleitbleche bzw. Lamellen angebracht, die in der Lage sind, die Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, vertikal zu ändern. Während der Betriebsart des Heizens wird die Emissionsrichtung der klimatisierten Luft durch die horizontalen Lamellen relativ nach unten ausgerichtet, und während der Betriebsart des Kühlens wird dagegen die Emissionsrichtung der klimatisierten Luft relativ nach oben ausgerichtet, um mit einer Deckenfläche möglichst parallel zu sein (Betriebsart der sogenannten "horizontalen Emission"), um zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades der Klimatisierung eine gleichmäßige Verteilung der Raumtemperatur während jeder Betriebsart zu erreichen.
  • Im Zustand einer solchen "horizontalen Emission" werden sich jedoch wahrscheinlich in der emittierten klimatisierten Luft enthaltener Feinstaub und in der Raumluft enthaltener Staub auf Bereichen der Deckenfläche ablagern. Infolgedessen wird die Deckenfläche zum Teil schmutzig. Insbesondere bildet ein aus einem Luftauslass (a) in einem Zustand "horizontaler Emission" abgegebener Luftstrom eine Form, die bei Betrachtung der Klimaanlage aus einer horizontalen Richtung einer V-Form in Strömungsrichtung ungefähr ähnlich ist (siehe 10). Hier ist die Geschwindigkeit eines in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (a) abgegebenen Luftstroms schnell, so dass der Unterdruck stärker wird, wodurch verhindert wird, dass ausströmende Luft eine Deckenfläche (b) in der Nähe des Luftauslasses erreicht.
  • Da andererseits die Geschwindigkeit eines an jedem Ende des Luftauslasses (a) abgegebenen Luftstroms langsam ist, wird die Luft durch den Unterdruck im mittleren Abschnitt angesaugt. infolgedessen erreicht die Luft die Deckenfläche (b) in der Nähe des Luftauslasses (a). Dabei wird Staub, der in einem solchen an jedem Ende des Luftauslasses (a) abgegebenen langsamen Luftstrom enthalten ist (insbesondere Staub, der in dem an jedem Ende des Luftauslasses (a) enthaltenen langsamen Luftstrom enthalten ist, plus Staub aus der Raumluft, der von dem langsamen Luftstrom mitgeführt wird), auf der Deckenfläche (b) abgelagert. Deshalb kommt es normalerweise in Bereichen (D) in unmittelbarer Nähe der beiden Seiten des Luftauslasses (a) und in ungefähr V-förmiger Gestalt zu einer Verschmutzung der Deckenfläche, wobei diese Verschmutzung beim Austritt der Luft aus dem Luftauslass (a) von beiden Enden des Luftauslasses (a) in Richtung zum mittleren Abschnitt gelenkt wird (siehe 2).
  • Um eine solche Verschmutzung der Deckenfläche zu umgehen, wurde in der Japanischen Patentanmeldung Kokai Gazette No. H03-160266 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Hilfsrippe, die die Emissionsrichtung dahingehend ändern kann, dass sie in Richtung einer Deckenfläche weist, lösbar an einer horizontalen Lamelle angebracht ist. Außerdem wird die Hilfsrippe in Abhängigkeit von der Neigung zum Verschmutzen der Decke montiert und wieder entfernt. Bei einer gemäß dem Verfahren dieser Patentanmeldung konstruierten Klimaanlage wird eine solche Hilfsrippe entfernt und die horizontale Lamelle nach unten gerichtet, zum Beispiel in einer Umgebung, bei der es wegen der Raumluft, die Staub in großen Mengen enthält, oder an einem Ort wie zum Beispiel einem Krankenhaus, das ein hohes Maß an Vorbeugung gegen Kontamination erfordert, wahrscheinlich zum Verschmutzen der Decke kommt. Die Hilfsrippe wird dagegen so montiert, dass ein Betrieb mit horizontaler Emission durchgeführt werden kann, zum Beispiel in einer Umgebung, bei der es wahrscheinlich nicht zum Verschmutzen der Decke kommt, oder an einem Ort, der kein hohes Maß an Vorbeugung gegen Kontamination erfordert.
  • Selbst wenn jedoch eine Hilfsrippe vorgesehen ist, wie in dem oben genannten Beispiel zum Stand der Technik, muss die Hilfsrippe in einer Umgebung, bei der es wahrscheinlich zum Verschmutzen der Decke kommt, entfernt werden. Klimatisierte Luft wird schließlich kontinuierlich von dem Luftauslass nach unten abgegeben. Dies führt zu einem Abfallen des Wirkungsgrades der Klimatisierung während der Betriebsart des Kühlens, in der im Grunde ein Betrieb mit horizontaler Emission durchgeführt werden sollte. Daneben besteht noch das weitere Problem, dass kalte Luft direkt auf eine in einem Raum befindliche Person herabfällt. Dies kann dazu führen, dass sich die Person unwohl fühlt (sogenanntes "Gefühl von Zugluft").
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme wurde die Erfindung getätigt. Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Durchführung eines Betriebs mit horizontaler Emission mittels einer horizontalen Lamelle zu ermöglichen und dabei gleichzeitig eine Verschmutzung der Decke durch eine Verbesserung in der Konfiguration eines Luftauslasses zu verhindern.
  • Ferner wird in JP-A-07-324802 vorgeschlagen, die horizontale Lamelle so zu gestalten, dass klimatisierte Luft in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der Lamelle mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt der horizontalen Lamelle.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Form eines Luftauslasses, wodurch klimatisierte Luft an beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses.
  • Insbesondere stellt die Erfindung Mittel zur Problemlösung bereit, die sich auf einer Zierplatte für eine Klimaanlage befinden, die Folgendes umfasst: einen Luftauslass (16), durch den klimatisierte Luft aus Richtung einer Deckenfläche (70) in einen Innenraum abgegeben wird, und eine an dem Luftauslass (16) angebrachte horizontale Lamelle (18) zum Einstellen der Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, an einer Entlüftungseinheit für eine Klimaanlage mit einem Luftauslass (16), durch den klimatisierte Luft aus Richtung einer Deckenfläche (70) in einen Innenraum abgegeben wird, und einer an dem Luftauslass (16) angebrachten horizontalen Lamelle (18) zum Einstellen der Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, in einer Klimaanlage mit der Zierplatte (14), die längs der Deckenfläche angebracht ist, und in einer Klimaanlage, bei der die Entlüftungseinheit (51) an einer Deckenfläche angebracht ist und über einen Lüfterkanal (52) mit einem Hauptkörper (53) der Klimaanlage verbunden ist.
  • Der Luftauslass (16) ist so gestaltet, dass klimatisierte Luft an, im Wesentlichen, beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) (d. h. in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16)) mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16). Neben der Anordnung, wonach die beiden Enden des Luftauslasses (16) sich in dem Winkel unterscheiden, in dem klimatisierte Luft aus dem mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) abgegeben wird, kann zum Beispiel das Volumen der an beiden Enden des Luftauslasses (16) nach unten abgegebenen Luft erhöht werden, wenn der Emissionswinkel in der Emissionsrichtung auf der Innenseite der horizontalen Lamelle (18) ursprünglich mehr nach unten eingestellt ist als der Emissionswinkel in der Emissionsrichtung auf der Außenseite.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann der Luftauslass (16) in den Bereichen in der Nähe seiner beiden in Längsrichtung liegenden Enden mit Führungsflächen (16b–s) versehen sein, die klimatisierte Luft so führen, dass sie in diesen Bereichen mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt.
  • Ferner ist es bei der oben beschriebenen Konfiguration möglich, eine solche Ausführung zu verwenden, dass die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer oder beider Seitenwände (16a, 16b) und (16c, 16d) des Luftauslasses (16) ausgebildet sind und dass der zwischen den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel größer ist als der zwischen einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel.
  • Ferner können bei der oben beschriebenen Konfiguration die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in der Seitenwand (16a, 16b) ausgebildet sein, die einer Seite entspricht, die zu einer Oberseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist. Neben der Anordnung, wonach der Winkel der Seitenwand (16c, 16d) in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden von dem Winkel der Seitenwand (16c, 16d) in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt verschieden ist, kann in diesem Fall die Öffnungsbreite des Luftauslasses (16) an den beiden Enden größer gestaltet werden als die Öffnungsbreite des Luftauslasses (16) in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt, so dass das Volumen der nach unten srömenden Luft zunimmt. Mit anderen Worten, wenn die Führungsflächen, die klimatisierte Luft so führen sollen, dass sie in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Bereich des Luftauslasses (16), aus der Seitenwand (16c, 16b) bestehen, die einer Seite entspricht, die zu einer Unterseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, ist es möglich, bei der Ausführung, wo die Öffnungsbreite des Luftauslasses (16) in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt größer gestaltet ist, das Volumen der an beiden Enden nach unten abgegebenen Luft zu erhöhen, weil im Allgemeinen der Winkel der Seitenwand (16c, 16d) zu der Deckenfläche (70) ursprünglich relativ groß eingestellt ist.
  • Wenn klimatisierte Luft durch den Luftauslass (16) in einen Raum abgegeben wird, wird dank der oben beschriebenen Konfiguration während der Betriebsart des Kühlens klimatisierte Luft in im Wesentlichen horizontaler Richtung in dem mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) geführt, in dem die Emissionsgeschwindigkeit relativ hoch ist, während gleichzeitig klimatisierte Luft an den beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16), an denen die Emissionsgeschwindigkeit relativ langsam ist, mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt. Deshalb wird die Strömungsgeschwindigkeit klimatisierter Luft, die an den beiden Enden des Luftauslasses (16) mit einer niedrigen Emissionsgeschwindigkeit abgegeben wird und an der Deckenfläche entlangströmt, abnehmen. Ferner wird während der Betriebsart des Heizens die horizontale Lamelle (18) so eingestellt, dass sie nach unten gerichtet ist, so dass klimatisierte Luft durch den gesamten Luftauslass (16) nach unten in den Raum abgegeben wird.
  • Wenn die Führungsflächen (16b–s) in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) ausgebildet sind, wird insbesondere durch Regulieren des Winkels der beiden Enden der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) die Emission nach unten an den beiden Enden des Luftauslasses (16) mit einer einfachen Konfiguration sichergestellt.
  • Wenn ferner die Führungsflächen (16b–s) zur Winkelregulierung in der Seitenwand (16a, 16b) ausgebildet sind, die einer Seite entspricht, die zu einer Oberseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, führt dies dazu, dass sich die Führungsflächen (16b–s) an beiden Enden des Luftauslasses (16) der horizontalen Lamelle (18) nähern. Infolgedessen verengt sich der Abstand zwischen der horizontalen Lamelle (18) und den Führungsflächen (16b–s), und klimatisierte Luft wird definitiv an den beiden Enden mehr in Richtung nach unten abgegeben als in dem mittleren Abschnitt. Da außerdem der Abstand zwischen der horizontalen Lamelle (18) und den Führungsflächen (16b–s) verengt ist, verringert dies die Strömungsgeschwindigkeit der an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebenen Luft.
  • Wenn dagegen die Führungsflächen (16b–s) zur Winkelregulierung in der Seitenwand (16c, 16d) ausgebildet sind, die einer Seite entspricht, die zu einer Unterseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, verbreitert dies den Abstand zwischen der horizontalen Lamelle (18) und den Führungsflächen der Seitenwand (16c, 16d) an den beiden Enden des Luftauslasses (16), wodurch sichergestellt wird, dass klimatisierte Luft an den beiden Enden mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem mittleren Abschnitt.
  • Ferner ist bei der oben beschriebenen Konstruktion der Luftauslass (16) vorzugsweise so ausgebildet, dass dann, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, der in Längsrichtung mittlere Abschnitt (16b–c) der mit den Führungsflächen (16b–s) versehenen Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) entsprechend der Neigung der horizontalen Lamelle (18) geneigt wird. Ferner kann die mit den Führungsflächen (16b–s) versehene Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) so gestaltet sein, dass sich der in Bezug auf die Deckenfläche (70) gebildete Winkel von dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) zu den Bereichen in der Nähe der beiden Enden (16b–s) kontinuierlich verändert.
  • Wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist (zum Beispiel während der Betriebsart des Kühlens), strömt infolge der oben beschriebenen Anordnung durch den Luftauslass (16) in den Raum abgegebene klimatisierte Luft zwischen dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der horizontalen Lamelle (18), und ihre Strömungsrichtung wird allmählich geändert. Die klimatisierte Luft wird in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Deckenfläche (70) abgegeben. Dagegen wird auch zu diesem Zeitpunkt an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene klimatisierte Luft in Richtung nach unten in den Raum befördert.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die horizontale Lamelle (18) vorzugsweise so gestaltet, dass klimatisierte Luft durch stromaufwärtige Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden strömen kann. Zum Beispiel können Öffnungsabschnitte (18c) durch Einkerben von Teilen der horizontalen Lamelle (18) definiert werden.
  • Wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, strömt infolge einer solchen Anordnung Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) durch die Öffnungsabschnitte (18c) der horizontalen Lamelle (18) und so weiter. Deshalb wird Luft im mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) in horizontaler Richtung abgegeben und, andererseits, wird Luft an den beiden Enden gezielter nach unten abgegeben.
  • Wenn ferner der Luftauslass (16) in Bereichen in der Nähe seiner in Längsrichtung liegenden Enden mit Verlängerungsabschnitten (16L) versehen ist, so dass sich die Öffnungslänge des Luftauslasses (16) in Längsrichtung in zu einem Innenraum weisenden Bereichen erstreckt (siehe 9), werden die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) wünschenswerterweise in Bereichen gebildet, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) entsprechen.
  • Wenn der Luftauslass (16) mit solchen Verlängerungsabschnitten (16L) versehen ist, führt dies, wenn keine Führungsflächen (16b–s) ausgebildet sind, dazu, dass klimatisierte Luft in dem Luftumlaufkanal (W) nach unten strömt und auf die horizontale Lamelle (18) trifft, um von der Seite des in Längsrichtung mittleren Abschnitts zu den Verlängerungsabschnitten (16L) zu strömen. Danach wird die klimatisierte Luft langsam in ungefähr horizontaler Richtung abgegeben. Wenn jedoch die Führungsflächen (16b–s) in Bereichen vorgesehen sind, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) entsprechen, wird klimatisierte Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) mehr in Richtung nach unten abgegeben als in dem Fall, wo keine Führungsflächen (16b–s) vorgesehen sind.
  • Wirkungen
  • Gemäß dem oben beschriebenen Mittel zur Problemlösung wird während der Betriebsart des Kühlens, die eine horizontale Emission klimatisierter Luft erfordert, Luft in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) in horizontaler Richtung abgegeben, während an den beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) ein Teil der Luft in Richtung nach unten abgegeben wird. Infolgedessen wird die an den beiden in Längsrichtung liegenden Enden abgegebene Luft wahrscheinlich nicht an der Deckenfläche (70) entlangströmen. Eine Verschmutzung der Deckenfläche (70) wird daher verhindert, und außerdem wird insgesamt eine horizontale Emission sichergestellt. Deshalb kann das Auftreten einer Verschmutzung der Deckenfläche (70) vermieden werden, während gleichzeitig eine Emissionsrichtung gemäß dem Betriebszustand der Klimaanlage sichergestellt wird.
  • Wenn ferner die Führungsflächen (16b–s) der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) Flächen sind, die den Winkel der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) der beiden Enden des Luftauslasses (16) regulieren, wird damit eine vereinfachte Konstruktion realisiert, während gleichzeitig eine Verschmutzung der Decke verhindert wird, indem sichergestellt wird, dass klimatisierte Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) nach unten abgegeben wird.
  • Wenn ferner die Führungsflächen (16b–s) in der Seitenwand (16a, 16b) ausgebildet sind, die einer Seite entspricht, die zu einer Oberseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, verengt dies den Abstand zwischen der horizontalen Lamelle (18) und den Führungsflächen (16b–s) an den beiden Enden des Luftauslasses (16), wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebenen Luft verringert wird. Infolgedessen wird an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene Luftwahrscheinlich nicht von Luft mitgerissen, die im mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) abgegeben wird, wodurch eine Verschmutzung der Decke gezielter verhindert wird.
  • Selbst wenn dagegen die Führungsflächen in der Seitenwand (16c, 16d) ausgebildet sind, die einer Seite entspricht, die zu einer Unterseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, wird klimatisierte Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) in Richtung nach unten abgegeben, wodurch eine Verschmutzung der Decke verhindert wird.
  • Wenn ferner der in Längsrichtung mittlere Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) so konstruiert ist, dass er entsprechend der Neigung der horizontalen Lamelle (18) geneigt ist, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, wird es möglich, eine Verschmutzung der Decke zu verhindern, weil klimatisierte Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) nach unten abgegeben wird, während sichergestellt wird, dass klimatisierte Luft im mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) in horizontaler Richtung abgegeben wird.
  • Wenn des weiteren die Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) so gestaltet ist, dass sich der in Bezug zu der Deckenfläche (70) gebildete Winkel von dem in Längsrichtung mittleren Abschnittt (16b–c) zu den Bereichen in der Nähe der beiden Enden (16b–s) kontinuierlich verändert, kann sich der Winkel der Seitenwand (16b) allmählich verändern. Dadurch wird der Luftauslass (16) unter dem Gesichtspunkt der Konstruktion ganz überlegen. Außerdem gibt es keine Teile, die zu einer abrupten Änderung des Emissionswinkels führen, so dass es unwahrscheinlich ist, dass es zu einer Verwirbelung des Luftstroms kommt.
  • Wenn ferner Öffnungsabschnitte (18c) oder dergleichen, durch die klimatisierte Luft strömen kann, an den stromaufwärtigen Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) ausgebildet sind, stömt an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene Luft durch die Öffnungsabschnitte (18c), wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist. Infolgedessen wird die an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene Luft gezielter in Richtung nach unten abgegeben, während im mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) abgegebene Luft in horizontaler Richtung befördert wird, wodurch sichergestellt wird, dass eine Verschmutzung der Decke verhindert wird.
  • Falls des weiteren dann, wenn die Verlängerungsabschnitte (16L) in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) ausgebildet sind, die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen ausgebildet sind, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) des Luftauslasses (16) entsprechen, wird an den beiden Enden des Luftauslasses (16) ausströmende Luft wahrscheinlich nach unten abgegeben, wodurch der Effekt der Verhinderung einer Verschmutzung der Decke verstärkt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer in die Decke eingelassenen Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der an der Decke montierten Klimaanlage bei Betrachtung von unten;
  • 3, die ein vergrößertes Konstruktionsschema eines Luftauslasses ist, veranschaulicht einen Zustand, in dem die Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, auf einen Zustand "horizontaler Emission" eingestellt ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung ähnlich 3, veranschaulicht aber einen Zustand, in dem die Emissionsrichtung der klimatisierten Luft auf einen Zustand der "Emission nach unten" eingestellt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Luftauslasses bei Betrachtung von unten;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer horizontalen Lamelle;
  • 7 ist ein Konstruktionsschema einer Klimaanlage vom Kanaltyp;
  • 8 besteht aus den 8A8D, die perspektivische Ansichten sind, in denen horizontale Lamellen mit verschiedenen Formen des Öffnungsabschnitts dargestellt sind;
  • 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, wenn in dem Luftauslass Verlängerungsabschnitte definiert sind; und
  • 10 ist eine erläuternde schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Zustands eines Stroms klimatisierter Luft aus einem Luftauslass, bei Betrachtung von der Seite einer herkömmlichen Klimaanlage.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.
  • 1 ist ein Vertikalschnitt, der die Anordnung der in die Decke eingelassenen Klimaanlage (1) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie in der Figur gezeigt, umfasst die Klimaanlage (1) ein Gehäuse (10), in dem ein Lüfter (20) und ein Wärmetauscher (30) untergebracht sind. Die Klimaanlage (1) ist in eine Montageöffnung (71) eingebettet, die in eine Deckenplatte (Deckenfläche) (70) mündet. Auf diese Weise ist die Klimaanlage (1) in einem überdachten Raum montiert.
  • Das Gehäuse (10) besteht aus einem kastenförmigen Hauptkörpergehäuse (11), das nach unten offen ist, und einer Zierplatte (14), mit der ein unterer Öffnungsabschnitt des Hauptkörpergehäuses (11) bedeckt ist. Das Hauptkörpergehäuse (11) ist mit Hilfe eines Hängerings, der in der Figur nicht dargestellt ist, fest an einem darüber liegenden Träger oder dergleichen aufgehängt. Insbesondere besteht das Hauptkörpergehäuse (11) aus einer achteckig geformten oberen Platte (12), die durch abfasendes Einkerben von vier Ecken einer quadratischen Platte (nicht dargestellt) und von Seitenplatten (13), die sich von den Außenkanten der oberen Platte (12) nach unten erstrecken, gebildet ist. Die Zierplatte (14) ist eine Platte mit einer im Wesentlichen quadratischen Form und ist an den unteren Enden der Seitenplatten (13) des Hauptkörpergehäuses (11) befestigt. Die Zierplatte (14) ist längs der Deckenplatte (70) angebracht, so dass ihr Umfang mit einer unteren Fläche der Deckenplatte (70) in Anschlag gebracht wird.
  • Wie außerdem in 2 dargestellt ist, die eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Klimaanlage (1) an der Decke montiert ist, ist ferner ein Lufteinlass (15) in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der Zierplatte (14) ausgebildet, um eine quadratische Öffnung zu bilden. Unmittelbar außerhalb der vier Seiten des Lufteinlasses (15) und parallel dazu befinden sich vier rechteckige Luftauslässe (16). Außerdem ist der Lufteinlass (15) über seine gesamte Fläche mit einem Luftfilter (17) zum Entfernen suspendierter Stoffe, wie zum Beispiel in der Raumluft enthaltenem Feinstaub, versehen. Die gesamte untere Fläche des Luftfilters (17) ist auf einem Gitterdeckel des Filters gelagert.
  • Der Luftauslass (16) der Zierplatte (14) ist zwischen einer äußeren Führungsfläche (16a, 16b), die eine auf der äußeren Umfangsseite der Platte (auf der rechten Seite in den Figuren) gelegene Seitenwand eines Luftkanals ist, und einer inneren Führungsfläche (16c, 16d) definiert, die eine auf der inneren Umfangsseite der Platte (auf der linken Seite in den Figuren) gelegene Seitenwand ist. Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) sind so gestaltet, dass klimatisierte Luft mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16). Dazu ist der Luftauslass (16) in den Bereichen in der Nähe seiner beiden in Längsrichtung liegenden Enden mit Führungsflächen (16b–s) versehen, so dass klimatisierte Luft mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt. Die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) sind durch Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer der Seitenwände des Luftauslasses (16) gebildet, d. h. der Seitenwand (16a, 16b). Er ist so angeordnet, dass der zwischen den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden (16b–s) der Seitenwand (16a, 16b) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel größer ist als der zwischen dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel.
  • Wie insbesondere in 3 und 4 vergrößert dargestellt, besteht die äußere Führungsfläche (16a, 16b) aus einer ersten äußeren Führungsfläche (16a), die sich im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckt, und einer zweiten äußeren Führungsfläche (16b), die sich vom unteren Ende der ersten äußeren Führungsfläche (16a) zur Unterseite der Zierplatte (14) schräg in Richtung nach unten zu dem Außenumfang der Platte neigt. Diese äußeren Führungsflächen (16a, 16b) sind gleichmäßig miteinander verbunden.
  • Die zweite äußere Führungsfläche (16b) umfasst den mittleren Abschnitt (16b–c) und die beiden Enden (16b–s). Der mittlere Abschnitt (16b–c) befindet sich in Längsrichtung mittig in dem Luftauslass (16), und seine Neigung zu der Deckenfläche (70) ist relativ klein eingestellt (ein Winkel von etwa 30 Grad). Die beiden Enden (16b–s) befinden sich in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) und ihre Neigung zu der Deckenfläche (70) ist relativ groß eingestellt (ein Winkel von etwa 60 Grad). Diese einen größeren Winkel zur Deckenfläche (70) bildenden Abschnitte sind in die Führungsflächen (16b–s) eingeformt.
  • Die Neigung der zweiten äußeren Führungsfläche (16b) verändert sich allmählich vom mittleren Abschnitt (16b–c) zu den beiden Enden (16b–s), und der zu der Deckenfläche (70) gebildete Winkel verändert sich kontinuierlich. Und, wie in 5 gezeigt, die bei Betrachtung von unten eine perspektivische Ansicht des Luftauslasses (16) ist, umfasst die zweite äußere Führungsfläche (16b) ferner eine untere Endkante (16b–e), die wie in kreisrunder Bogen geformt ist.
  • Wie dagegen in 3 und 4 dargestellt, besteht die innere Führungsfläche (16c, 16d) aus einer ersten inneren Führungsfläche (16c), die sich im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckt, und einer zweiten inneren Führungsfläche (16d), die vom unteren Ende der ersten inneren Führungsfläche (16c) leicht schräg nach unten zu dem Außenumfang der Platte geneigt ist. Diese inneren Führungsflächen (16c, 16d) sind gleichmäßig miteinander verbunden.
  • Die äußere Führungsfläche (16a, 16b) ist in einem äußeren Element (14a) der Zierplatte (14) ausgebildet, während die innere Führungsfläche (16c, 16d) in einem inneren Element (14b) der Zierplatte (14) ausgebildet ist. Der Luftauslass (16) ist, wie oben beschrieben, zwischen der äußeren Führungsfläche (16a, 16b) und der inneren Führungsfläche (16c, 16d) definiert. Und in dem Luftauslass (16) ist das horizontale Luftleitblech bzw. die horizontale Lamelle (18), die die Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, vertikal einstellen kann, zwischen der äußeren Führungsfläche (16a, 16b) des äußeren Elements (14a) und der inneren Führungsfläche (16c, 16d) des inneren Elements (14b) angeordnet. Außerdem befinden sich die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) auf einer Seite der horizontalen Lamelle (18), die zu einer Oberseite der horizontalen Lamelle (18) wird, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist.
  • Die horizontale Lamelle (18) ist, wie in 6 dargestellt, ein langes Plattenelement und ist über ihre Breitenrichtung leicht gebogen. Von einer Innenfläche der horizontalen Lamelle (18) hervorstehende Arme (18a, 18b) sind jeweils mit den beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) einstückig ausgebildet. Am Ende jedes Arms (18a) ist ein Verbindungsstift (18b) ausgebildet, der sich in Längsrichtung der horizontalen Lamelle (18) nach außen erstreckt. Die horizontale Lamelle (18) ist an dem Luftauslass (16) so angebracht, dass sie um die Verbindungsstifte (18b, 18b) herumgeschwenkt werden kann. Insbesondere wird die horizontale Lamelle (18) durch einen Motor (nicht dargestellt) um die Verbindungsstifte (18b, 18b) herumgeschwenkt. Bei der oben beschriebenen Anordnung ist die horizontale Lamelle (18) nach unten ausgerichtet, wenn klimatisierte Luft in Richtung ganz nach unten abgegeben werden soll, wie in 4 dargestellt. In einer Betriebsart mit sogenannter "horizontaler Emission" ist die horizontale Lamelle (18) dagegen so eingestellt, dass sie nach oben ausgerichtet ist, wie in 3 gezeigt.
  • Kerben (18c) als Öffnungsabschnitte, durch die klimatisierte Luft strömen kann, sind an den stromaufwärtigen Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) definiert. Diese Kerben (18c) sind an den stromaufwärtigen Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) definiert und haben eine Länge von ungefähr einem Viertel der Länge der horizontalen Lamelle (18). Wegen der Bereitstellung dieser Kerben (18c) hat die horizontale Lamelle (18) eine solche Form, dass die beiden Enden (18e) eine verengte Breite von etwa zwei Drittel der Breite des mittleren Abschnitts (18d) haben. Ferner kann die horizontale Lamelle (18) zum Beispiel die folgenden spezifischen Abmessungen haben. Die Gesamtlänge der horizontalen Lamelle (18) beträgt etwa 480 mm. Die Breite der horizontalen Lamelle (18) (die Breite des mittleren Abschnitts (18d)) beträgt etwa 37 mm. Die Breite jedes Endes (18e) beträgt etwa 25 mm. Die Länge jeder Kerbe (18c) beträgt etwa 120 mm.
  • Die äußere Führungsfläche (16a, 16b) biegt sich in ihrem mittleren Abschnitt im Wesentlichen entsprechend der Querschnittsform der horizontalen Lamelle (18) (die Form ist nicht auf eine solche gebogene Form beschränkt, und es kann jede beliebige Form verwendet werden, solange sie im Wesentlichen der Form der horizontalen Lamelle (18) entspricht). Mit anderen Worten, der Luftauslass (16) ist so gestaltet, dass dann, wenn die horizontale Lamelle (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist, die Seitenwand (16a, 16b–c) des in Längsrichtung mittleren Abschnitts eine Neigung entsprechend der horizontalen Lamelle (18) annimmt, mit anderen Worten, die gesamte Neigung ist im Wesentlichen identisch mit der Neigung der horizontalen Lamelle (18). Die innere Führungsfläche (16c, 16d) ist dagegen so geformt, dass sie sich insgesamt mehr vertikal nach unten erstreckt als die äußere Führungsfläche (16a, 16b) des äußeren Führungselements (14a). Außerdem ist die Form der inneren Führungsfläche (16c, 16d) eine Frage der Wahl.
  • Und diese beiden Wandflächen (die äußere Führungsfläche (16a, 16b) und die innere Führungsfläche (16c, 16d), die die obengenannten Formen haben und einander gegenüberliegen, sind so ausgebildet, dass sie sich über die gesamte Länge des Luftauslasses (16) erstrecken (d. h. in einer Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche der Figur). Der zwischen der Wandfläche (16a, 16b) und der Wandfläche (16c, 16d) definierte Luftkanal hat die Aufgabe, als "Annäherungsweg" zum Einstellen eines Stroms klimatisierter Luft zu dienen, während er gleichzeitig die Richtung des klimatisierten Luftstroms ändert.
  • Der Lüfter (20) dagegen liegt im Wesentlichen mittig im Inneren des Hauptkörpergehäuses (11). Dieser Lüfter ist ein sogenannter Turbolüfter, bei dem eine Schaufel (23) zwischen einer Lüfterzarge (21) und einer Nabe (22) gehalten wird. Eine auf der oberen Platte (12) des Hauptkörpergehäuses (11) gelagerte Antriebswelle (26) des Lüftermotors (25) ist fest in die Nabe (22) des Lüfters (20) eingesetzt. Der Lüfter (20) wird durch die Antriebskraft des Lüftermotors (25) in Drehung versetzt, wodurch aus dem Bereich unter dem Lüfter (20) angesaugte Luft radial zur Seite befördert wird. Ferner ist ein Trichter (27), über den Luft, die durch den Lufteinlass (15) ins Innere des Gehäuses (10) geströmt ist, zu dem Lüfter (20) geführt wird, unterhalb des Lüfters (20) vorgesehen.
  • Der Wärmetauscher (30) ist ein sogenannter querverrippter Wärmetauscher, der aus einer großen Zahl plattenartiger Rippen (31) besteht, die parallel zueinander angeordnet sind, und aus einem Wärmeübertragungsrohr (32), das so angeordnet ist, dass es durch die Rippen (31) verläuft. Der Wärmetauscher (30) ist bei Betrachtung von oben als rechteckiger Zylinder ausgebildet, um den Umfang des Lüfters (20) zu umgeben. Der Wärmetauscher (30) ist über ein Kühlmittelrohr (nicht dargestellt) mit einer Außeneinheit verbunden. Der Wärmetauscher (30) fungiert während der Betriebsart des Kühlens als Verdampfer und während der Betriebsart des Heizens als Kondensator, um den Temperaturzustand der von dem Lüfter (20) gelieferten Luft zu steuern. Und eine Ablaufwanne (33) zur Aufnahme von Abwasser ist unter dem Wärmetauscher (30) angeordnet.
  • Dank der oben beschriebenen Konstruktion ist ein Luftumlaufkanal (W), der sich über den Luftfilter (17), den Trichter (27), den Lüfter (20) und den Wärmetauscher (30) von dem Lufteinlass (15) der Zierplatte (14) zu dem Luftauslass (16) erstreckt, ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses (11) der Klimaanlage (1) definiert. Und wenn der Lüfter (20) während der Klimatisierungsbetriebsart angetrieben wird, strömt aus dem Lufteinlass (15) über den Luftfilter (17) ins Innere des Gehäuses (10) angesaugte Raumluft in dieser Reihenfolge in den Trichter (27), in den Lüfter (20) und in den Wärmetauscher (30) in dem Luftumlaufkanal (W). Die Raumluft tauscht mit Kühlmittel in dem Wärmetauscher (30) Wärme aus und ihre Temperatur wird geregelt (gekühlt während der Betriebsart des Kühlens und erwärmt während der Betriebsart des Heizens). Danach wird die Luft als klimatisierte Luft in einen Innenraum abgebeben. Auf diese Weise wird der Innenraum klimatisiert.
  • Wenn hier ein Bedarf besteht, dass klimatisierte Luft relativ nach unten abgegeben wird, wie zum Beispiel in der Betriebsart des Heizens oder dergleichen, wird die horizontale Lamelle (18) im Wesentlichen vertikal nach unten ausgerichtet (siehe 4), so dass klimatisierte Luft zwischen der am Außenumfang der Platte gelegenen Seitenwand (16a, 16b) und der am Innenumfang der Platte gelegenen Seitenwand (16c, 16d) des Luftauslasses (16) an der horizontalen Lamelle (18) entlangströmen gelassen wird und in Richtung nach unten abgegeben wird, wie durch den Pfeil S in der Figur angedeutet.
  • Während der Betriebsart mit sogenannter "horizontaler Emission" (zum Beispiel während der Betriebsart des Kühlens und so weiter) wird dagegen die horizontale Lamelle (18) nach oben gedreht (siehe 3), so dass die Oberseite (18f) der horizontalen Lamelle (18) im Wesentlichen parallel zu dem mittleren Abschnitt (16b–c) der zweiten äußeren Führungsfläche (16b) des Luftauslasses (16) wird. Infolgedessen strömt klimatisierte Luft im mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16) im Bogen an dem mittleren Abschnitt (18d) der horizontalen Lamelle (18) entlang, und die Richtung ihrer Strömungslinie verändert sich stark und gleichmäßig. Wie durch den Pfeil S1 in der Figur angedeutet, strömt die klimatisierte Luft dann zwischen der zweiten äußeren Führungsfläche (16b–c) auf der in Bezug auf die Platte äußeren Umfangsseite des Luftauslasses (16) und der horizontalen Lamelle (18). Danach wird die klimatisierte Luft in einem Emissionswinkel, der möglichst parallel zur Unterseite der Deckenplatte (70) ist (zum Beispiel in einem Winkel von 30 bis 35 Grad zur Unterseite der Deckenplatte (70)) durch den Luftauslass (16) abgegeben.
  • Ferner strömt an den beiden Enden des Luftauslasses (16) ein Teil der klimatisierten Luft, der durch den Luftumlaufkanal (W) nach unten geströmt ist, noch mehr nach unten (d. h. in eine durch Pfeil S3 angedeutete Richtung) als in die Richtung von Pfeil S1, denn der zwischen den Führungsflächen (16b–s) an den beiden Enden des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel ist groß und die horizontale Lamelle (18) nähert sich den Führungsflächen (16b–s), um den Abstand dazwischen zu verringern. Ferner verengt sich, wie oben beschrieben, der Abstand zwischen der horizontalen Lamelle (18) und den Führungsflächen (16b–s) an den beiden Enden des Luftauslasses (16), und infolgedessen nimmt die Strömungsgeschwindigkeit der in Richtung von Pfeil S3 strömenden Luft ab. Ferner strömt an den beiden Enden des Luftauslasses (16) der verbleibende Teil der klimatisierten Luft, der durch den Luftumlaufkanal (W) nach unten geströmt ist, durch die Kerben (18c) der beiden Enden (18e) der horizontalen Lamelle (18) und wird nach unten abgegeben, wie durch Pfeil S2 von 3 angedeutet. Demzufolge ist es unwahrscheinlich, dass an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene Luft an der Deckenfläche (70) entlangströmt.
  • Bei einer herkömmlichen in die Decke eingelassenen Klimaanlage kann ein in Abschnitten mit niedriger Luftemissionsgeschwindigkeit abgegebener Luftstrom (an den beiden Enden des Luftauslasses (16)) leicht die Unterseite der Deckenplatte (70) erreichen. Wenn die Emissionsrichtung der klimatisierten Luft während der Betriebsart des Kühlens durch die horizontale Lamelle (18) relativ nach oben ausgerichtet wird, so dass der zwischen der Emissionsrichtung und der Unterseite der Deckenplatte (70) gebildete Winkel im Bereich zwischen etwa 30 und etwa 35 Grad liegt, führt dies dazu, dass ein Luftstrom an der Unterseite der Deckenplatte (70) entlangströmt. Infolgedessen kommt es in den Bereichen (D) zur Verschmutzung der Decke, wie durch die gestrichelten Linien in 2 angedeutet. Mit anderen Worten, die Verschmutzung der Decke wird bei jedem Luftauslass im Wesentlichen V-förmig verteilt. Bei der Klimaanlage (1) der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch an den beiden Enden des Luftauslasses (16) abgegebene Luft während der Betriebsart des Kühlens, die vor allem eine "horizontale Emission" klimatisierter Luft erfordert, wahrscheinlich nicht an der Unterseite der Deckenplatte (70) entlangströmen. Selbst wenn daher die Emissionsrichtung der durch den Luftauslass (16) abgegebenen klimatisierten Luft durch die horizontale Lamelle (18) so verändert wird, dass der zwischen der Emissionsrichtung klimatisierter Luft und der Unterseite der Deckenplatte (70) gebildete Winkel im mittleren Abschnitt des Luftauslasses an zum Beispiel etwa 30 bis etwa 35 Grad heranreicht, kann das Auftreten einer Verschmutzung der Decke verhindert werden.
  • Bei der Klimaanlage (1) der vorliegenden Ausführungsform wird daher die Verschmutzung der Decke verhindert, während es gleichzeitig möglich gemacht wird, die Emissionsrichtung der klimatisierten Luft näher an eine horizontale Richtung herankommen zu lassen als herkömmlicherweise, insbesondere während der Betriebsart des Kühlens, die eine horizontale Emission klimatisierter Luft erfordert. Damit wird verhindert, dass ein in dem Raum anwesender Bewohner ein unangenehmes Gefühl hat (Gefühl von Zugluft), während gleichzeitig eine effiziente Klimatisierung sichergestellt wird.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform jede Kerbe (18c) der horizontalen Lamelle (18) nur in einem Bereich jedes Endes (18d) der horizontalen Lamelle (18) ausgebildet, dessen Länge etwa ein Viertel der Länge der horizontalen Lamelle (18) beträgt, womit es möglich wird, insgesamt einen zufriedenstellenden Betrieb mit "horizontaler Emission" zu erreichen, während gleichzeitig das Auftreten einer Verschmutzung der Decke verhindert wird.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung umfasst noch verschiedene andere Ausführungsformen.
  • Zum Beispiel sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Führungsflächen (16b–s) nur in den Bereichen in der Nähe der beiden Enden der äußeren Führungsfläche (16a, 16b) des Luftauslasses (16) ausgebildet und zusätzlich kann die Neigung der Seitenwände der beiden Enden der inneren Führungsfläche (16c, 16d) verändert werden, so dass sie als Führungsfläche fungieren können. Zum Beispiel ist der zwischen den Bereichen in der Nähe der beiden Enden der inneren Führungsfläche (16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche gebildete Winkel größer gestaltet als der zwischen dem mittleren Abschnitt der inneren Führungsfläche (16c, 16d) und der Deckenfläche gebildete Winkel, wodurch es möglich wird, dass die Bereiche in der Nähe der inneren Führungsfläche (16c, 16d) als Führungsfläche dienen. Sogar mit einer solchen Anordnung wird es möglich, Luft an den beiden Enden des Luftauslasses (16) nach unten ausströmen zu lassen, wodurch das Auftreten einer Verschmutzung der Decke verhindert wird.
  • Ferner ist es bei der oben beschriebenen Anordnung vorgesehen, dass sich der Winkel der äußeren Führungsfläche (16a, 16b) des Luftauslasses (16) zwischen dem mittleren Abschnitt und den beiden Enden kontinuierlich verändert. Alternativ können andere Ausführungsformen möglich sein. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, dass sich der Winkel der äußeren Führungsfläche (16a, 16b) des Luftauslasses (16) stufenweise verändert. In einem solchen Fall können die untere Endkante der zweiten äußeren Führungsfläche (16b) und die untere Endkante der zweiten inneren Führungsfläche (16d) eine andere Form haben als ein kreisrunder Bogen, z. B. eine Trapezform.
  • Neben der Anordnung, dass die beiden Enden des Luftauslasses (16) sich in dem Winkel unterscheiden, in dem klimatisierte Luft aus dem mittleren Abschnitt des Auslasses (16) abgegeben wird, kann das Volumen der an den beiden Enden des Luftauslasses (16) nach unten strömenden Luft vergrößert werden, wenn, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, der Emissionswinkel in der Emissionsrichtung auf der Innenseite der horizontalen Lamelle (18) (der Seite der inneren Führungsfläche (16c, 16d) ursprünglich mehr nach unten eingestellt ist als in der Emissionsrichtung auf der Außenseite (der Seite der äußeren Führungsfläche (16a, 16b)). Mit anderen Worten, neben der Anordnung, dass die Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden im Winkel der inneren Führungsfläche (16c, 16d) anders gestaltet sind als der mittlere Abschnitt, kann die Öffnungsbreite des Luftauslasses (16) an den beiden Enden größer gestaltet sein als die Öffnungsbreite des Luftauslasses (16) in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt, um das Volumen der nach unten strömenden Luft zu vergrößern.
  • Wie oben beschrieben, reicht es aus, wenn die Erfindung so konstruiert ist, dass klimatisierte Luft in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16). Ferner können auch andere Mittel als die Führungsfläche verwendet werden, soweit die Erfindung eine solche Konstruktion hat.
  • Ferner wird die Erfindung bei der oben beschriebenen Ausführungsform auf die Klimaanlage (1) vom sogenannten in die Decke eingelassenen, in vier Richtungen abstrahlenden Typ angewandt, der mit einem Turbolüfter versehen ist und klimatisierte Luft in vier Richtungen abgibt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anwendung beschränkt. Zum Beispiel ist die Erfindung anwendbar auf eine Klimaanlage vom sogenannten in die Decke eingelassenen, in zwei Richtungen abstrahlenden Typ, der klimatisierte Luft in zwei Richtungen abgibt.
  • Ferner ist die Erfindung nicht nur auf Klimaanlagen vom in die Decke eingelassenen Typ, sondern auch auf Klimaanlagen vom Kanaltyp anwendbar. Gemäß 7 handelt es sich bei der Klimaanlage (50) vom Kanaltyp um eine Klimaanlage, bei der eine an der Deckenplatte (70) angebrachte Entlüftungseinheit (51) über einen Lüfterkanal (52) mit einem Klimaanlagenhauptkörper (53) verbunden ist, der auf einem Gebäudedach oder dergleichen montiert ist. Sogar für die Entlüftungseinheit (51) der Klimaanlage (50) können dieselben Effekte erzielt werden wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, indem die Emissionsrichtung zum Beispiel durch Bereitstellen der Führungsflächen (16b–s) in den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) reguliert wird.
  • Ferner sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Kerben (18c) als Öffnungsabschnitte in den Bereichen in der Nähe der beiden Enden (18e) der horizontalen Lamelle (18) ausgebildet. Die Öffnungsabschnitte (18c) sind jedoch nicht unbedingt vorgesehen. Selbst in Fällen, wo Öffnungsabschnitte definiert sind, können Durchgangsbohrungen oder dergleichen anstelle der Kerben (18c) in der horizontalen Lamelle (18) ausgebildet sein, und es kann jede beliebige Konstruktion verwendet werden, solange klimatisierte Luft während der Betriebsart mit "horizontaler Emission" an den beiden Enden des Luftauslasses (16) in Richtung nach unten abgegeben wird. Mit anderen Worten, die horizontale Lamelle (18) hat vorzugsweise stromaufwärtige Endkanten, die in eine solche Form gebracht sind, dass die Strömungsgeschwindigkeit der auf einer Unterdruckseite der horizontalen Lamelle (18) strömenden Luft (ein Luftstrom nach unten (siehe S2 von 3) auf der Rückseite der horizontalen Lamelle (18) (auf der Seite der inneren Führungsflächen (16c, 16d) des Luftauslasses (16), d. h. auf der Innenseite der Emissionsrichtung)) an den beiden Enden größer ist als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt. Es sei jedoch angemerkt, dass eine solche Anordnung nicht unbedingt gemacht wird.
  • Ferner sind die Form und die Abmessungen der horizontalen Lamelle (18) und die Form und die Abmessungen der oben dargestellten Kerbe (18c) nur Beispiele und können daher natürlich je nach Form und Abmessungen eines erfindungsgemäß ausgeführten Produkts entsprechend geändert werden.
  • Wenn der Öffnungsabschnitt (18c) eine Kerbe ist, kann die Kerbe (18c) in verschiedenen Formen ausgebildet sein, und in 8A8C sind horizontale Lamellen (18) mit unterschiedlichen Enden dargestellt. 8A zeigt ein Beispiel der Kerbe (18c), bei dem stromaufwärtige Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer horizontalen Lamelle (18) zu einem kreisrunden Bogen geformt sind. 8B zeigt ein weiteres Beispiel der Kerbe (18c), bei dem stromaufwärtige Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer horizontalen Lamelle (18) schräg linear geformt sind. 8C zeigt noch ein weiteres Beispiel der Kerbe (18c), bei dem stromaufwärtige Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer horizontalen Lamelle (18) zu einem in Bezug auf den in 8A dargestellten Bogen umgekehrten kreisrunden Bogen geformt sind.
  • Ferner zeigt 8D einen Ersatz für den Öffnungsabschnitt (18c). Insbesondere ist jedes Ende der horizontalen Lamelle (18) in eine dreidimensional verdrehte Form gebracht, so dass die stromaufwärtigen Endkanten von dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt zu den beiden Enden der horizontalen Lamelle (18) hinaufragen. Da es in diesem Fall unwahrscheinlich ist, dass sich die Luft an den Enden der horizontalen Lamelle (18) trennt, ist es unwahrscheinlich, dass die Enden der horizontalen Lamelle (18) warme Luft aus der Umgebung mitreißen. Dies bietet den Vorteil, dass eine Kondensation unwahrscheinlich ist.
  • Ferner sind zum Beispiel bei einer in die Decke eingelassenen Klimaanlage Rohre und Kästen für elektrische Bauteile in Ecken des Hauptkörpergehäuses (11) angeordnet, und die Zierplatte (14) muss vier Luftauslässe derselben Öffnungsform haben, um ein besseres äußeres Erscheinungsbild zu bieten, was einen Unterschied in der Öffnungslänge des Luftkanals zwischen der Seite des Hauptkörpergehäuses (11) und der Seite der Zierplatte (14) ergeben kann, wie in 9 gezeigt. Um einem solchen Fall Rechnung zu tragen, gibt es vier definierte Verlängerungsabschnitte (16L) an den beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16), so dass die Öffnungslänge des Luftkanals in zu einem Innenraum weisenden Bereichen in Längsrichtung des Luftauslasses (16) verlängert ist. Außerdem variiert die Länge der Verlängerungsabschnitte (16L) von einem Luftauslass (16) zum anderen, je nach dem erfindungsgemäß ausgeführten Produkt.
  • Daher sind die Führungsflächen (16b–s) und die Öffnungsabschnitte (18c), wie zum Beispiel in den stromaufwärtigen Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) ausgebildete Kerben oder den Öffnungsabschnitten (18c) äquivalente Abschnitte wünschenswerterweise in Bereichen definiert, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) des Luftauslasses (16) entsprechen. Ohne die Führungsflächen (16b–s) oder die Öffnungsabschnitte (18c), oder wenn diese kurz sind, wird abgegebene Luft wahrscheinlich an den beiden Enden der horizontalen Lamelle (18) bleiben und wird wahrscheinlich in horizontaler Richtung abgegeben. Wenn sie jedoch so ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen dem Verlängerungsabschnitt (16L) entsprechen, wird es möglich, das Volumen der in den Verlängerungsabschnitten (16L) bleibenden Luft an den beiden in Längsrichtung liegenden Enden der horizontalen Lamelle (18) zu verringern. Infolgedessen kann das Auftreten einer Verschmutzung der Decke verhindert werden. Dasselbe gilt für die Klimaanlage (50) vom Kanaltyp.

Claims (20)

  1. Zierplatte für eine Klimaanlage mit einem Luftauslass (16), durch den klimatisierte Luft aus Richtung einer Deckenfläche (70) in einen Innenraum abgegeben wird, und einem an dem Luftauslass (16) angebrachten horizontalen Luftleitblech (18) zum Einstellen der Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (16) so gestaltet ist, dass klimatisierte Luft in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16).
  2. Klimaanlagenzierplatte nach Anspruch 1, wobei der Luftauslass (16) in den Bereichen in der Nähe seiner beiden in Längsrichtung liegenden Enden mit Führungsflächen (16b–s) versehen ist, die klimatisierte Luft so führen, dass sie in diesen Bereichen mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt.
  3. Klimaanlagenzierplatte nach Anspruch 2, wobei: die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer oder beider Seitenwände (16a, 16b) und (16c, 16d) des Luftauslasses (16) ausgebildet sind, und der zwischen den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden (16b–s) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel größer ist als der zwischen einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel.
  4. Klimaanlagenzierplatte nach Anspruch 3, wobei die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) aus der Seitenwand (16a, 16b) bestehen, die einer Seite entspricht, die zu einer Oberseite des horizontalen Luftleitblechs (18) wird, wenn das horizontale Luftleitblech (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist.
  5. Klimaanlagenzierplatte nach Anspruch 3, wobei die Führungsflächen des Luftauslasses (16) aus der Seitenwand (16c, 16d) bestehen, die einer Seite entspricht, die zu einer Unterseite des horizontalen Luftleitblechs (18) wird, wenn das horizontale Luftleitblech (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist.
  6. Klimaanlagenzierplatte nach einem der Ansprüche 2–5, wobei der Luftauslass (16) so ausgebildet ist, dass bei Anordnung des horizontalen Luftleitblechs (18) in einem Zustand horizontaler Emission der in Längsrichtung mittlere Abschnitt (16b–c) der mit den Führungsflächen (16b–s) versehenen Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16) entsprechend der Neigung des horizontalen Luftleitblechs (18) geneigt ist.
  7. Klimaanlagenzierplatte nach einem der Ansprüche 3–6, wobei die Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des mit den Führungsflächen (16b–s) versehenen Luftauslasses (16) so gestaltet ist, dass sich der mit der Deckenfläche (70) gebildete Winkel von dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) zu den Bereichen in der Nähe der beiden Enden (16b–s) kontinuierlich verändert.
  8. Klimaanlagenzierplatte nach einem der Ansprüche 2–7, wobei das horizontale Luftleitblech (18) so gestaltet ist, dass klimatisierte Luft durch auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms liegende Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden strömen kann.
  9. Lüftungseinheit für eine Klimaanlage mit einem Luftauslass (16), durch den klimatisierte Luft aus Richtung einer Deckenfläche (70) in einen Innenraum abgegeben wird, und einem an dem Luftauslass (16) angebrachten horizontalen Luftleitblech (18) zum Einstellen der Richtung, in der klimatisierte Luft abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (16) so gestaltet ist, dass klimatisierte Luft in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden des Luftauslasses (16) mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Luftauslasses (16).
  10. Klimaanlagenlüftungseinheit nach Anspruch 9, wobei der Luftauslass (16) in den Bereichen in der Nähe seiner beiden in Längsrichtung liegenden Enden mit Führungsflächen (16b–s) versehen ist, die klimatisierte Luft so führen, dass sie in diesen Bereichen mehr in Richtung nach unten abgegeben wird als in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt.
  11. Klimaanlagenlüftungseinheit nach Anspruch 10, wobei: die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden einer oder beider Seitenwände (16a, 16b) und (16c, 16d) des Luftauslasses (16) ausgebildet sind, und der zwischen den Bereichen in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden (16b–s) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel größer ist als der zwischen einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) der Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) und der Deckenfläche (70) gebildete Winkel.
  12. Klimaanlagenlüftungseinheit nach Anspruch 11, wobei die Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) aus der Seitenwand (16a, 16b) bestehen, die einer Seite entspricht, die zu einer Oberseite des horizontalen Luftleitblechs (18) wird, wenn das horizontale Luftleitblech (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist.
  13. Klimaanlagenlüftungseinheit nach Anspruch 11, wobei die Führungsflächen des Luftauslasses (16) aus der Seitenwand (16c, 16d) bestehen, die einer Seite entspricht, die zu einer Unterseite des horizontalen Luftleitblechs (18) wird, wenn das horizontale Luftleitblech (18) in einem Zustand horizontaler Emission angeordnet ist.
  14. Klimaanlagenlüftungseinheit nach einem der Ansprüche 10–13, wobei der Luftauslass (16) so ausgebildet ist, dass bei Anordnung des horizontalen Luftleitblechs (18) in einem Zustand horizontaler Emission der in Längsrichtung mittlere Abschnitt (16b–c) der mit den Führungsflächen (16b–s) versehenen Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) entsprechend der Neigung des horizontalen Luftleitblechs (18) geneigt ist.
  15. Klimaanlagenlüftungseinheit nach einem der Ansprüche 10–14, wobei die mit den Führungsflächen (16b–s) versehene Seitenwand (16a, 16b)(16c, 16d) des Luftauslasses (16) so gestaltet ist, dass sich der mit der Deckenfläche (70) gebildete Winkel von dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (16b–c) zu den Bereichen in der Nähe der beiden Enden (16b–s) kontinuierlich verändert.
  16. Klimaanlagenlüftungseinheit nach einem der Ansprüche 10–15, wobei das horizontale Luftleitblech (18) so gestaltet ist, dass klimatisierte Luft durch auf der stromaufwärtigen Seite des Luftstroms liegende Endkanten der Bereiche in der Nähe der beiden in Längsrichtung liegenden Enden strömen kann.
  17. Klimaanlage mit einer längs einer Deckenfläche angebrachten Zierplatte (14), wobei die Zierplatte (14) aus einer Zierplatte gemäß einem der Ansprüche 1–8 besteht.
  18. Klimaanlage mit einer längs einer Deckenfläche angebrachten Zierplatte (14), wobei: die Zierplatte (14) aus einer Zierplatte gemäß einem der Ansprüche 2–8 besteht, ein Luftauslass (16) der Zierplatte (14) Verlängerungsabschnitte (16L) aufweist, so dass die Länge der in Längsrichtung liegenden Öffnung des Luftauslasses (16) in zu einem Innenraum weisenden Bereichen größer wird, und Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen ausgebildet sind, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) des Luftauslasses (16) entsprechen.
  19. Klimaanlage, bei der eine an einer Deckenfläche angebrachte Lüftungseinheit (51) über einen Lüfterkanal (52) mit einem Hauptkörper (53) der Klimaanlage verbunden ist, wobei die Lüftungseinheit (51) aus einer Lüftungseinheit nach einem der Ansprüche 9–16 besteht.
  20. Klimaanlage, bei der eine an einer Deckenfläche angebrachte Lüftungseinheit (51) über einen Lüfterkanal (52) mit einem Hauptkörper (53) der Klimaanlage verbunden ist, wobei: die Lüftungseinheit (51) aus einer Lüftungseinheit nach einem der Ansprüche 10–16 besteht, ein Luftauslass (16) der Zierplatte (14) Verlängerungsabschnitte (16L) aufweist, so dass die Länge der in Längsrichtung liegenden Öffnung des Luftauslasses (16) in zu einem Innenraum weisenden Bereichen größer wird, und Führungsflächen (16b–s) des Luftauslasses (16) in Bereichen ausgebildet sind, die im Wesentlichen den Verlängerungsabschnitten (16L) des Luftauslasses (16) entsprechen.
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