DE2817493A1 - Kuehltheke mit luftvorhang - Google Patents

Kuehltheke mit luftvorhang

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DE2817493A1 DE19782817493 DE2817493A DE2817493A1 DE 2817493 A1 DE2817493 A1 DE 2817493A1 DE 19782817493 DE19782817493 DE 19782817493 DE 2817493 A DE2817493 A DE 2817493A DE 2817493 A1 DE2817493 A1 DE 2817493A1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D21/125Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system the hot fluid being ambient air
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Description

Kühltheke mit Luftvorhang.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühltheke mit Luftvorhang, insbesondere auf eine solche Kühltheke mit neuartiger Luft-Abtauung.
Kühltheken mit mehrfachem Luftvorhang haben in den vergangenen 15 bis 2o Jahren in Lebensmittelmärkten weithin Eingang gefunden. Solche Kühltheken haben Vorteile bei der Speicherung und Schaustellung von gekühlten oder tiefgefrorenen Lebensmitteln u.dgl. Die Kühltheken verwenden im allgemeinen zwei oder drei Luftvorhänge, die die offene Vorderseite des Thekengehäuses überqueren; der innerste Luftvorhang und der diesem benachbarte werden normalerweise um die Kühltheke herum durch in dieser vorgesehene Strömungswege umgewälzt. Der innerste Luftvorhang ist normalerweise der kälteste, der zweite ist etwas wärmer und der dritte, äußerste, besitzt vorhandenenfalls im wesentlichen Umgebungstemperatur und dient dazu, die Strahlenergie der beiden inneren Vorhänge zu verstärken. In dem innersten Durchgang sind Kühlmittel, normalerweise in der Form einer oder mehrerer
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Verdampf erschlugen angeordnet, um die daran vorbeiströmende Luft zu kühlen. Von Zeit zu Zeit müssen dieser innerste Durchgang und die Kühlmittel während des Betriebs abgetaut werden, um auf der Kühlschlange angesammeltes Eis zu entfernen, welches aus der gekühlten Luft stammt und dazu neigt, die ordnungsgemäße Betriebsweise der Einrichtung zu behindern.
In gewerblichen Einheiten dieser Art können •Jroi grundsätzliche Typen von Abtaueinrichtungon vor-.;cndet werden. Der üblj uhste Typ besitzt nahe den Kühlschlangen der Kühleinrichtung angeordnete elektrische Heizer, die den zirkulierenden Luftvorhang während einer vorübergehenden Unterbrechung der Kühlung aufwärmen. Die über die Kühlschlangen hinströmende wärmere Luft schmilzt den Schnee oder das Eis, welche sich auf den Kühlschlangen angesammelt haben.Ein zweiterTyp einer Abtaueinrichtung, die wegen ihrer Kompliziertheit wesentlich weniger eingesetzt wird, benutzt aufgeheiztes Gas, welches durch die Kühlschlangen hindurch während der Abtauphase umgewälzt wird. Die Abtauung mit heißem Gas erfordert eine komplizierte Ventilanordnung, um wahlweise während der Kühlphase Kältemittel durch die Kühlschlangen und während der Abtauphase durch die gleichen Kühlschlangen heißes Gas zu leiten.
Ein dritter Typ ei'nerAbtaueinrichtung, mit dem sich die Erfindung befaßt, verwendet Umgebungsluft, die ja wesentlich wärmer als die durch das System zirkulierende gekühlte Luft ist, um die Kühlschlangen während der Abtauphase aufzuheizen und auf diese Weise Ansammlungen von Schnee oder Eis zu schmelzen.
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Abtausysteme, die mit Luft arbeiten, sind für sich genommen nicht neu, wie z.B. aus den US-PSen 3 4oj5 525, 3 850 003 und 3 937 °33 hervorgeht. In bekannten Systemen W.ie den in den vorstehenden Patenten dargestellten, werden besondere Gebläse während der Abtauphase angestellt, um Luft aus dem Strömungsweg des ersten gekühlten Luftvorhangs abzuziehen und diese Luft in die Atmosphäre abzublasen, während gleichzeitig Urn^ebungsluf t in den Strörnungsweg dieses Luftvorhangs hineingezogen wird. Währer.d der Abtauphase löst sich bei den bekannten Systemen der Luftvorhang über die offene Vorderseite der Kühltheke vollständig auf, so daß feuchtigkeitsbeladene-Umgebungsluft während der Abtauphase in den Vorratsraum der Kühltheke eindringen kann. Hierdurch wird in dem Vorratsbereich die Eisbildung während der Kühlphase begünstigt.
In der US-PS 3 082 612 ist eine Kühltheke mit Luftvorhang und Abtaueinrichtung gezeigt, bei der die Kühlschlangen ohne die Notwendigkeit einer vollständigen Abstellung der Kühltheke abgetaut werden können. Diese Kühltheke verwendet das vorhandene Gebläse für die Umwälzung der Luft im Hauptdurchgang,um Umgebungsluft über einen Durchgang in Gestalt von Öffnungen im unteren Bereich der Vorderseite des Geräts anzusaugen. Die Öffnungen sind während des normalen Betriebes durch Deckel geschlossen. Die durch diese Durchgänge eingesaugte Umgebungsluft wird aus dem Hauptkühlstrom an einem Punkt jenseits der Kühlschlangen durch einen weiteren Durchgang in Gestalt von Öffnungen in derRückseite des Geräts abgegeben. In der US-PS 3 850 003 ist ausgeführt, daß die in den Patenten 3 082 612 und
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525 beschriebenen Konzeptionen sich als nicht praktisch und kommerziell nicht verwertbar herausgestellt haben.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Anordnung, bei der durch Schwenkung einer Gebläseplatte Durchlässe zur Atmosphäre geöffnet und der Durchlaß und die Gebläseplatte in eine solche Position gebracht worden, daß Urngebungsluft direkt durch bereits vorhandene Gebläse in das ^vioite Luftband der KühK*--'"-geleitet wird. IliediU'-ih wird die normale LuftsL. '" .; in dem zweiten Luftband umgekehrt, wodurch die Umgebungsluft unmittelbar an der unteren vorderen Öffnung der Kühltheke abgegeben wird. Ein Zweck dieser Maßnahme besteht darin, Umgebungsluft mit ihrem größeren V.'ärmegehalt in die Kühltheke hineinzuziehen, so daß sie an einer solchen Stelle abgegeben werden kann, daß sie unmittelbar an unteren Offnung reingesaugt werden kann, die Luft für den Haupt-Kühlungsstromveg und die entsprechenden Komponenten liefert.
In einer alternativen Ausführung sind anstelle der schwenkbaren Gebläseplatte umsteuerbare Gebläse vorgesehen, um ein ähnliches Resultat zu erzielen.
Darüber hinaus ist zwischen dem Haupt-Kühlungsstromweg und dem Stromweg des zweiten/Tandes eine neuartige Anordnung vorgesehen, wodurch während des Abtauens Luft aus dem zweiten Band entnommen und durch eine geeignete Leitfläche in den Hauptströmungsweg der Kühlluft eingeführt wird. Dies bezweckt, durch feststehende Teile eine Umlenkung der Umgebungsluft in dem zweiten Band während der Abtauphase in den Strömungsweg der Kühlluft zu bewerkstelligen.Es
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steht eine normale Neigung der Luft des zweiten Bandes, von ihrer Abgabestelle umzukehren und in das Kühlband hineingezogen zu werden, um dieses abzutauen, im wesentlichen um eine vollständige Nutzung der zur Verfügung stehenden Umgebungsluft für das Abtauen zu erreichen.
In einer weiteren Ausführungsform ist eine bewegliche Einrichtung vorgesehen, die die Luft während einer Abtp.uphsse aus dem Strömungsweg des zweiten Bandes in den Strömungsweg des Hauptbandes abzweigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Abtausysteme zu überwinden.
Im einzelnen bezweckt die Erfindung, Umgebungsluft durch die Strömungswege des ersten und zweiten Luftbandes während der Abtauphase zirkulieren zu lassen Weiterhin befaßt sich die Erfindung aatnit, einen Luftvorhang über die offene Vorderseite des Kühlthekengehäuses während der Abtauphase aufrechtzuerhalten, um das Eindringen von Umgebungsluft in den Vorratsbereich zu verhindern.
Die Erfindung sieht es auch darauf ab, eine Einrichtung zu schaffen, mittels deren Umgebungsluft unmittelbar in den S-tromungsweg des zweiten Luftbandes während der Abtauphase hineingezogen wird und bei der die Luftströmung durch den Strömungsweg des zweiten Luftbandes während der Abtauphase gegenüber der Kühlphase umgekehrt wird.
Dabei soll die Luftströmung in dem Strömungsweg des ersten Luftbandes sowohl während der Kühlals auch während der Abtauphase in der gleichen Richtung verlaufen.
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Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung zu schaffen, mittels deren Urngebungsluft aus dem Strömungsweg des zweiten Luftbandes während der Abtauphase in den Strömungsweg des ersten Luftbandes hineingezogen wird, während ein solcher Übergang während der Kühlphase unterbunden sein soll.
Die Erfindung umfaßt eine Anordnung, bei der eine in eiyier kammer des Strr'r-ungsweges des zv- : ■ i: i.-uf tbandijs angeordnete Platte .tischen zwei Fosi'.,; .,x-n verschwenkbar ist. Die Platte ist mit einer oder mehreren Klappen in der Kammor verbunden, die im offenen Zustand die Kammer mit der Umgebungsluft in Verbindung bringen. In der ersten Stellung der Platte sind die Klappen geschlossen und walzen die in der Platte vorgesehenen Gebläse Luft durch den zweiten Strörnungsweg in einer ersten Richtung um, um einen Luftvorhang über die offene Vorderseite der Kühltheke zu erzeugen. Wenn die Platte in ihre zweite Position verschwenkt wird, öffnen sich die Klappen der ' klammer gegen die Atmosphäre hin. In dieser Stellung, die während der Abtauphase eingenommen wird, lenkt die Platte Luft durch den Strömungs weg des zweiten Luftbandes in einer Richtung, die dem Luftstrom während der Kühlphase entgegengesetzt ist.
In der Nähe des Einlasses des Luftvorhangs sind mehrere Ablenkkanäle vorgesehen, die eine Luftströmung aus dem Strömungsweg des zweiten Luftbandes in den Strömungsweg des ersten Luftbandes nur während der Abtauphase zulassen. Die Umgebungsluft, die aus dem zweiten Strömungsweg in den ersten Strömungsweg übertritt, mischt sich mit dem Luftstrom des ersten
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Strömungsweges und folgt diesem, der in der Kühlphase und in der Abtauphase unverändert bleibt.
In einer zweiten Ausführungsform sind in der Kammer des zweiten Luftbandes umsteuerbare Gebläse vorgesehen. Während der Abtauphase ändern
diese Gebläse ihre Arbeitsrichtung und ziehen
Umgebungsluft in den Auslaß des Strömungsweges
des zweiten Luftbandes und treiben diese Umgebungsluft durch diesen Strömungsv.'og in der der normplm Strömungsrichtung während der Kühlphase entgeh η gesetzten Richtung. Darüber hinaus sind anstelle der Anordnung der Ablenkkanäle bewegliche Umlenkplatten vorgesehen. Während der Abt au phase zweigen diese Umlenkplatten durch den Strömungsweg des
zweiten Luftbandes strömende Luft unmittelbar in den ersten, der Kühlung dienenden Strömungsweg
nahe dessen Einlaß ab, der durch die Umlenkplatten verschlossen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt und werden im Bezug auf die einzelnen Figuren beschrieben.
Pig. 1 und 2 zeigen Schnittansichten von der Seite einer Kühltheke mit offener Vorderseite und die Strömungsbilder für die Kühl- bzw. Abtauphase;
Pig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht von der Seite des Bereichs III in Pig. I, die
Einzelheiten der ' Kammer des zweiten Luftbandes während der Kühlphase erkennen läßt;
Pig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht
von der Seite des Bereichs IV in Fig. 2, die
Einzelheiten der Kammer des zweiten Luftbandes während der Abtauphase erkennen läßt;
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•/ι».
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht von der Seite des Breichs V in Fig. 1 und läßt Einzelheiten des Ablenkkanals erkennen;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Einrichtung mit der Trennwand und dem Ablenkkanal;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht von der Seite einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 und 9 sind vergrößerte Schnittansich'.?n von flor HcJIe d~s '"·■..:'?>i.ehs TIX in Fig. 7 und --. ;, Einzelheiten dc-i1 Abl<..nkunordr.ung der zweiten Au.:- führungsform für die Kühl- bzw. Abtauphase;
Fig. Io ist eine vergrößerte Schnittansicht von der Seite des Bereichs X in Fig. 7 und zeigt Einzelheiten der Kammer des zweiten Luftbandes der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der Kammer des zweiten Luftbandes der ersten Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Ablenkkanalanordnung der ersten Ausführungsform ;
Fig. 1J5 ist eine perspektivische Ansicht der Ablenkanordnung der zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis β ist eine aufrechtstehende Kühltheke oder eine solche Gehäuseanordnung dargestellt und mit Io bezeichnet, die einen Schaustellungsraum 12 umfaßt, der von einer oberen Wandung^einer unteren Wandung und einer rückseitigen Wandung 18 umgrenzt ist, die sich im wesentlichen aufrecht zwischen den oberen und unteren Wandungen erstreckt.
Von der unteren Wandung 16 erstreckt sich eine Vorderwandung 2o des Schaustellungsraums eine kurze Strecke aufwärts. Der Schaustellungsraum ist an den
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Seiten durch zwei Seitenwandungen (nicht dargestellt) und eine offene Vorderseite 22 begrenzt. Es können an geeigneten Stützen, die an der Rückwandung l8 angebracht sind oder einen Teil derselben bilden, nicht dargestellte Regale vorzugsweise einstellbar in üblicher Weise angebracht sein.
Das Äußere des Gehäuses wird durch eine äußere Oberwandung 26, eine vertikale Rückwandung 28 und eine Bodenwandung 3° gebildet, die flach sein kor.n, oder, wenn sie entsprechend Fig. 1 geformt ist5.·" einen auf dem Boden aufruhenden Unterteil 32 abgestützt sein kann.
Zwischen der Oberwandung 26 der Kühltheke und der Oberwandung 14 des Schaustellungsraums 12 ist eine obere Trennwand 34 vorgesehen. In dem Raum zwischen der Rückwandung 28 des Gehäuses und der Rückwandung l8 des Schaustellungsraums 12 befindet sich eine vertikale Wandung 36, die sich vertikal von der rückwärtigen Kante der Wandung 34 abwärts erstreckt.
In dem Raum zwischen der unteren Wandung 3° des Gehäuses und dem Boden l6 des Schaustellungsraums ist eine untere Trennwand 42 vorgesehen, die näher an der unteren Wandung J>o des Gehäuses gelegen ist. Zwischen dem Boden l6 des Schaustellungsraums 12 und der unteren Trennwand 42 ist ein Satz üblicher Verdampferschlangen 44 untergebracht.
Von der Vorderkante des Gehäusebodens 30 erstreckt sich eine vordere äußere Gehäusewand 46 im wesentlichen vertikal nach oben. Die vordere Gehäusewand 46 erstreckt sich etwa 60 bis 75 cm über dem Boden. Die Gesamthöhe der Kühltheke an
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der Rückseite kann beispielsweise 2/5 in, die Gesamthöhe an der Vorderseite 1,95 m?die Gesamttiefe 1,15 m, die Höhe der offenen Vorderseite der Kühltheke l,2o m und die Gesamtlänge 3,4o bis 3,6o m betragen.
Zwischen der vorderen Gehäusewand 46 und der Vorderwandung 2o des Schaustellungsraums befindet sich eine aufwärts gerichtete Trennplatte 43, die von der Bodentrennplatte 42 ausgeht und eine Fortsetzung derselben darstellt. Entlang des unteren Randes dor Zugangsöffnung ?2 erstreckt sich zwiscL·. ·. den Wandungen 2o und 46 ein Gitter 52, welches die Einlasse 38 und 4o der Strömungswege des ersten und zweiten Luftbandes bildet.
Die Wandungen 2o, l6, l8 und 14 des Schaustellungsraums einerseits und die Trennwandungen 43, 42, 36 und J>K andererseits bilden zwischen sich einen inneren Strömungsweg 56 für gekühlte Luft, der sich von dem Einlaß 38 im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses nahe dem BodeniibeiMieRückwand und die Oberseite des Schaustellungsraums 12 um das Gehäuse herum bis zu einem Auslaß 6l erstreckt, der nach unten weisende Richtlamellen 60 enthält. Mehrere rnotorgetriebene Gebläse 58 (vorzugsweise zwei für Kühltheken von 2,4o m Länge und drei für solche von 3,6o m Länge) sind mit Abstand längs der Breite des Gehäuses in einer Platte 59 angebracht, die sich vorzugsweise stromaufwärts der Verdampferschlangen 44 befindet (wie dargestellt). Die Gebläse 58 stellen den Umwälzantrieb für die Luft dar, die in den Strömungsweg 56 durch den Einlaß 38 eintritt und über den Strömungsweg 56 mit den Kühlschlangen 44 über den Auslaß 6l und über die offene Vorderseite der Kühltheke, wie durch dir- Pfeile A angedeutet; nach unten über den
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Einlaß 38 in den Strömungsweg 56 strömt und rezirkuliert wird.
Ein auf dem rückwärtigen Teil der äußeren Oberwandung 26 der Kühltheke in der dargestellten Weise aufsitzendes Gehäuse 27 bildet eine Kammer 62 für ein zweites Luftband. Die einstellbare L-förmige Platte 68 unterteilt die . Kammer 62 in zwei Unterkarnmern 62a und 62b, die jeweils mit Teilen 66a und 66b des Strümung;3v<Teges 66 des zweiten Luftbandes in Verbindung stehen. Mehrere Gebläse 64 für das Luftband, die in ihrer Zahl vorzugsweise den Gebläsen 58 für das erste Luftband entsprechen, sind in der L-förmigen Platte 68 montiert. Die Kammer 62 des zweiten Luftbandes umfaßt einen Teil des Strömungsweges 66 des zweiten Luftbandes, der insgesamt zwischen den äußeren Gehäusewandungen 26, 28, Jo und 46 einerseits und den Trennwandungen j54, 36 42 und 4-3 andererseits gebildet ist.
Die bisher beschriebene Konstruktion erstreckt sich über im wesentlichen die gesamte Breite der Kühltheke.
Während der normalen Kühlphase befindet sich die Platte 68 in der Stellung nadiPig. J5, so daß die Teilkammer 62a mit dem Strömungswegteil 66a und die Teilkammer 62b mit dem Strömungswegteil 66b in Verbindung stehen. Die Gebläse 64 besorgen den Luftvortrieb und walzen die Luft fortwährend um, die in den Strömungsweg 66 durch den Einlaß über die Teilkammern 62a und 62b, den Strömungswegteil 66b und aus dem normalerweise nach unten gerichtete Richtlamellen 71 enthaltenden Auslaß heraus nach unten über die Vorderseite des Schaustellungs-
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raums 12hinweg zum Einlaß 4o strömt. Hiqdurch ist ein zweites Luftband geschaffen, welches durch die Pfeile B angedeutet ist und außerhalb des durch die Pfeile A gekennzeichneten ersten Luftbandes gelegen ist. Das zweite Luftband bildet einen Schutzvorhang aus Luft, der an das über die offene Vorderseite des Gehäuses strömende gekühlte erste Luftband angrenzt, um das Eindringen von Umgebungsluft in den fichnustellungsbreich 12 zu verhindern. Während äns '■oi'.nalcn "otriobs ist die Tcmp'-r-lur dos rezirlculierten zweiten Luftbandes im Strömungsweg 66 etwas höher als die Temperatur des ersten Luftbandes, jedoch niedriger als die Umgebungstemperatur.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird noch ein drittes, durch die Pfeile C bezeichnetes Luftband quer über die offene Vorderseite der Kühltheke aufrechterhalten. Dieses dritte Luftband besteht aus Umgebungsluft, die durch mehrere Gebläse 76, vorzugsweise in der gleichen Zahl wie die Gebläse 58 und 64, in eine Vorkammer 72 angesaugt wird, die durch ein an der Außenseite der Kühltheke Io angeordnetes Gehäuse 7^ gebildet wird.
Die Kammer 72 steht einem Auslaß 78 in Verbindung, der durch eine Erweiterung 71a des Auslaßlamellengitters 7° abgedeckt ist und, um Luft durch den Auslaß 78 nach unten über die offene Vorderseite der Kühltheke in der durch die Pfeile C angegebenen Weise zu leiten. Dieses dritte Luftband wird nicht durch das Gehäuse hindurchjrezirkuliertj sondern strömt außerhalb der Vorderwandung 46 in den Gang des Geschäftsraums ab, so daß die Umgebungsluft den Gang für die Kunden angenehm erwärmen und auch dem gesamten Luftvorhang, der durch das erste und das '
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zweite Luftband gebildet ist, mehr Schwung verleihen kann.
.Zusätzlich zu der einstellbaren, in der Kammer 62 angeordneten Platte 68 ist eine Anzahl von Klappen 80 vorgesehen, die auf der Oberseite 27a des Gehäuses 27 schwenkbar angebracht sind (siehe Fig. 11). An der L-förmigen Platte sind vorzugsweise in oder nahe der Ecke des "L" Hebel 82 montiert (die in ihrer Zahl der der Klappen Po entsprechen), die bei einer ?■■'■ '.'.-bewegung der Platte 68 gleitend über die Untersd.. der Klappen 80 sich bewegen und an einem Nocken angreifen, der an der Unterseite der Klappen 80 befestigt ist.
Die Bewegung der Platte 68 kann durch einen oder mehrere Motoren 8l gesteuert werden, die auf Stützen 83 angebracht sind. Ein von dem Motor 8l angetriebener drehbarer Arm 85 ist über einen Verbindungslenker 87 mit der Platte 68 verbunden. Wenn der Motor 8l sei es von Hand sei es über thermostatische Steuerelemente, die auf die Bedingungen zur Einleitung des Abtauens ansprechen, angestellt wird, dreht er über den Arm 85 und den Lenker 87 die Platte 68 und die Gebläse 64 in die in Fig. dargestellte Abtauposition. Die Drehung der Platte 68 läßt die Klappen 80 in die Offenstellung schwenken, so daß die Kammer 62 mit der Umgebungsluft in Verbindung kommt. Eine zwischen dem Trägerstück und dem Lenker 87 angebrachte Feder 89 übt eine solche "Vorspannkraft aus, daß bei abgeschaltetem Motor 8l der Arm 85 sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, so daß die Platte 68 und damit auch die Klappen 80 in die in Fig. 3 dargestellten ursprünglichen Stellungen zurückkehren.
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Während der normalen Kühlphase (Fig. 1 und 3) greift eine Kante 68a der Platte 68 an der Innenseite der Seitenwandung 86 des Gehäuses 27 an und befindet sich die zweite Kante 78b der Platte 68 mit der Oberfläche 34a der dem Strömungsweg 66 zugewandten Trennwand ^A in Berührung. Das Gebläse 64 wälzt daher die Luft durch den Strömungsweg in der durch die Pfeile B angedeuteten Richtung um.
'.,'rihr'P.d der Abliupha:;e (Fig. 2 und 4) soll Umgebung luft in das zv.-eite Luftband eingeleitet und der Luftstrom durch den Ströiungsweg 66 umgekehrt werden. Dies wird durch eine Drehung der Platte 68 um ihre Schwenkachse in der vorstehend beschriebenen Weise bewerkstelligt, so daß die Kante 68a an der Oberfläche 34a der Trennwand 34 und die Kante 68b an der inneren Oberfläche 28a (oder einem Vorsprung derselben) (Fig. 4) der oberen Fortsetzung der Gehäuserückwand 28 anliegt, die Teil des Gehäuses 27 ist. Die Schwenkbewegung der Platte 68 läßt den Hebel 82 an dem Nocken 84 zum Angriff kommen und öffnet die Klappen 80. Dadurch wird die Kammer 62 zur Atmosphäre hin geöffnet, so daß das Gebläse 64 Umgebungsluft entlang dem durch den Pfeil D angedeuteten Strömungsweg einsaugen kann. Die so in die Kammer 62 eingesaugte Umgebungsluft wird durch den Vortrieb der Gebläse durch den Strömungsweg 66 in einer der Richtung des Luftstroms während der Kühlphase entgegengesetzten Richtung umgewälzt.
In den Fig. 5 und 6 besitzt die Trennwand 43 eine Umlenkanordnung, die unter dem Einlaßgitter 52 angeordneteöffnungen 90 umfaßt, die eine Verbindung zwischen den Strömungswegen 56 und 66 erlauben.
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Die Leitflächen 92 besitzen einen gebogenen Querschnitt und erstrecken sich in Querrichtung auf beiden Seiten der Trennwand 4^ im wesentlichen über die Breite der Strömungswege 56 und 66 und decken den oberen Teil der Öffnungen 9° ab. Es sind mehrere solcher Ablenker über die gesamte Breite der Trennwand \~5 angeordnet (siehe Fig. 12)
Der Zweck der Ablenkanordnung besteht darin, für die durch den Strörnungsi.'eg 66 im Sinne der Pfeile D strömende Umgo bungs luft einen Übertriv· ."-weg zu schaffen, damit diese in und durch den Strömungsweg 56 gesaugt werden. Die stromabwärts der Umlenkanordnung vorgesehenen Gebläse 58 erzeugen genügend Saugwirkung, so daß während der Abtauphase, in der Luft in der Richtung der Pfeile D strömt ein erheblicher Teil der durch den Strömungsweg 66 strömenden Umgebungsluft in und durch den Strömungsweg 56 gesaugt wird.
Es ist festzuhalten, daß während der Abtauphase die durch den ersten Strömungsweg 56 strömende Luft dies in der gleichen Richtung wie während der Kühlphase tut. Dies erlaubt die Aufrechterhaltung des ersten Luftbandes quer über die offene Vorderseite des Schaustellungsbereichs 12, welches, obwohl es durch die über die Umlenkanordnung aus dem Strömungsweg 66 hereingekornmende Umgekungsluft erwärmt ist, dennoch ausreichend kühl bleibt, um die f euchtigkeitsbeladene.- Umgebungsluft an direkten Eindringen in den Schaustellungsraum 12 zu hindern.
Die Aufrechterhaltung des ersten Luftbandes während der Abtauphase unterstützt auch die Umlenkung des Restes der durch den Strömungsweg 66 strömenden
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Umgebungsluft in den Strömungsweg 56 nahe dem Gitter 52, wie es durch den Pfeil D1 in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese V/eise wird im wesentlichen sämtliche durch den Strömungsweg 66 strömende Umgebungsluft in und durch den Strömungsweg 56 umgeleitet.
Während der Abtauphase wird der Kältemittelstrom durch die Kühlschlangen unterbrochen, und es strömt die v,'.rlr;r.ere Umgebungsluft, die durch die offenen Klappen durch die Gebläse 6h eingesaugt vvA dann durch die Ute" :,ii!:;";.:",::.-uo v>6 in den Strür:iiinj.r. weitergeleitet wird, über und durch die Kühlschlangen 44, um jegliches Eis, jeglichen Schnee oder jegliche Reifbi/duwcj darauf zu schmelzen.
Auch wird während der Abtauphase ein Teil der aus dem Auslass 78 auströmenden Umgebungsluft durch die Saugwirkung der Gebläse 64 über den Auslaß 7° in den Strornungsweg 66 umgelenkt. Dies vergrößert die Gesamtmenge der Umgebungsluft, die zum Abtauen der Kühlschlangen 44 durch den Strömungsweg 66 und den Strömungsweg 56 herangebracht wird.
Der Übergang von der Kühlphase auf die Abtauphase erfordert nur, daß die Zufuhr von Kältemittel zu den Kühlschlangen 44 während der Abtauphase unterbrochen die Platte 68 verschwenkt wird, wodurch eine Klappe die Ströniungswege für die Umgebungsluft öffnet. Die Steuerung muß nicht während der Abtauphase und/ oder der Kühlphase irgendwelche Gebläse an- oder abschalten; tatsächlich laufen die drei Gruppen der Gebläse 58, 64 und 78 sowohl während der Kühlphase als auch während der Abtauphase kontinuierlich weiter. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Gebläsemotoren durch die Vermeidung des Anhaltens und Wiederanlaufens
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der Gebläse eine längere Lebensdauer bekommen. Ein Grund dafür, daß Gebläsemotoren verbrennen, ist nämlich der beim Anlaufen in der Motorwicklung entstehende Stromstoß..
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß der durch das erste Luftband quer über.die offene Vorderseite des Schaustellungsbereichs gebildete Luftvorhang ständig aufrechterhalten bleibt und die Infiltration von f.ν ' .■'.; keitbeladener Umgebungsluft in den Schaustellung.."; ~~ reich verhindert, wodurch die Eismenge verringert wird, die sich sonst während der Kühlphase wegen der Anwesenheit von Umgebungsluft in dem Schaustellungsbereich 12 ansammeln würde.
Die Fig. 7 bis Io und IJ zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Bezugszahlen der ersten Ausführungsform entsprechende Elemente kennzeichnen. Die bewegliche Platte 68 und die Gebläse 64 der ersten Ausführungsform sind in dieser zweiten Ausführungsform durch eine festehende Platte Io2 und umsteuerbare Gebläse Io4 ersetzt. Darüber hinaus ist die Anordnung der Umlenkkanäle der ersten Ausführungsform in der zweiten Ausführungsform durch eine bewegliche Platte Io6 ersetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Anordnung der Umlenkkanäle ausübt, d.h. die in der umgekehrten Richtung in dem Strömungsweg 66 des zweiten Luftbandes strömend! Luft in den Strömungsweg 56 des ersten Luftbandes oberhalb der Gebläse 58 und Kühlschlangen 44 umzulenken.
Während der Kühlphase rotieren die Gebläse Io4 in der Richtung des durchgezogenen Pfeiles F (Fig. lo) und bewegen Luft durch den Strömungsweg 66 des zweiten
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Luftbandes in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles B1. Auch ist während der Kühlphase die Platte Ιοβ so positioniert, wie es in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Bei dieser Konfiguration verläuft der Luftstrom in der gleichen Weise, wie es vorstehend im Bezug auf die Kühlphase der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
•In der Abtauphase werden die Gebläse Io4 sei es von Hand sei es durch eine übliche Thermostatsteuerung umgeschaltet und laufen in der entgegengesetzten Richtung, wie es durch den gestrichelten Pfeil R angedeutet ist. Diese Änderung der Drehrichtung des Gebläses kehrt die Richtung des Luftstroms in dem Strömungsweg 66 des zweiten Luftbandes um, wie es durch den gestrichelten Pfeil E in Fig. Io dargestellt ist. Gleichzeitig wird die Platte Io6 um den Schwenkzapfen Io8 mittels eines Motors und eines Gelenkarmmechanismus Ho in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung verschwenkt.
Bei dieser Anordnung wird in dem Strömungswegteil 66b ein Unterdruck erzeugt, um Umgebungsluft in den Auslaß Jo des zweiten Luftbandes einzusaugen, die dann über den Strömungsweg 66ain der umgekehrten Richtung E weiterfließt. In dem Abtauzustand halten die Platten Io6 die Strömungswege 66 und 56 in unmittelbarer Verbindung; die Haupt-Luftgebläse 58 unterstützen das Ansaugen der umgekehrt strömenden Umgebungsluft in den Strömungsweg 56 und treiben sie durch die Kühlschlangen 44 bis zum Austritt an dem Auslaß 6l des ersten Strömungsweges.
Ersichtlich könnte die bewegliche Platte I06 der zweiten Ausführungsform anstelle der Umlenkkanalanordnung der ersten Ausführungsform in Kombination mit der schwenkbaren Platte 68 mit den Gebläsen
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as·
64 der ersten Ausführungsform verwendet werden; in ähnlicher Weise könnte die Anordnung mit den umsteuerbaren Gebläsen der zweiten Ausführungsform anstelle der schwenkbaren Platte 68 und der Gebläse 64 der ersten Ausführungsform in Kombination mit der Anordnung der Umlenkkanäle der ersten Ausführungform eingesetzt werden.
Der Hauptzweck des Abtausystems der Erfindung besteht darin, daß das mittlere bzw. zweite Luftband in seiner Luftströmung uingckc-hrt wird, so daß v:a.· Luft von einer hohen Stelle oberhalb des Gehäuses der Kühltheke Io entnommen und in die Kühltheke eingeleitet wird, so daß sie in den Strömungsweg 56 des ersten Luftbandes eingesaugt werden kann, um die notwendige Wärme zur Bewerte teiligung des Abtauens der Kühlschlangen 44 zu liefern.
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eerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    (lj. Kühltheke mit einem Oberteil, einem Unterteil, einer Rückseite und einer Vorderseite, in der eine Zugangsöffnung vorgesehen ist, über die ein Vorratsund Schaustellungsbereich innerhalb der Theke mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht; mit einander benachbarten inneren und äußeren Auslassen, die sich entlang eines Randes der Zugangsöffnung erstrecken; mit entsprechenden inneren und äußeren Einlassen, die sich entlang des gegenüberliegenden Randes der Zugangsöffnung erstrecken; mit einem ersten Strömungsweg, der von dem inneren Einlaß um die Kühltheke herum bis zu dem inneren Auslaß verläuft; mit einem zweiten Strömungsweg, der von dem äußeren Einlaß um die Kühltheke herum bis zu dem äußeren Auslaß verläuft; mit einer KUhIschlangenanordnung in dem ersten Strömungsweg; mit einer ersten Gebläseanordnung zur Umwälzung von Luft in dem ersten Strömungsweg von dem inneren Einlaß über die Kühlschlangenanordnung bis zu dem inneren Auslaß und quer über die Zugangsöffnung,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gebläseanordnung (6h, Io4) zur Umwälzung von Luft umfassende Luftleitmittel vorgesehen sind, die wahlweise während der Abtauphase Umgebungsluft in den zweiten Strömungsweg (66) hineinziehen und während der Kühlphase die Umgebungsluft im wesentlichen am Eintritt in den zweiten Strörnungsweg (66) hindern, und die den Luftstrom durch den zweiten Strömungsweg (66) während der Kühlphase in eine erste Richtung und während der Abtauphase in eine zweite, der ersten im wesentlichen entgegengesetzte Richtung lenken, und daß Mittel (9o, 92; Ιοβ) vorgesehen sind, die Luft während der Abtauphase von dem zweiten Strömungsweg (66) in · den ersten Strömungsweg (56) ableiten und während der Kühlphase die Ableitung von Luft aus dem zweiten Strömungsweg (66) in den ersten Strömungsweg (56) im wesentlichen verhindern.
    2. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch den ersten Strömungsweg (56) sowohl während der Kühlphase als auch während der Abtauphase kontinuierlich in der gleichen Richtung aufrechterhalten wird.
    [AM<r
    Kühltheke nach Anspruch^2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühltheke (lo) eine Trennplattenanordnung (j54, 36, 42, 4^) vorgesehen ist, die die ersten und zweiten Strörnungswege (56, 66) trennt und der eine Einrichtung zugeordnet ist, mittels deren die ersten und zweiten Strömungswege (56, 66) nur dann verbindbar sind, wenn Luft durch den zweiten Strömungsweg (66) in der zweiten Richtung hindurchgegetrieben wird.
    4. Kühltheke nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere Öffnungen (90)
    in der Trennplattenanordnung (4>) umfaßt, von denen jeder eine Leitfläche (92) zugeordnet ist, die sich in den ersten und den zweiten Strömungsweg (56, 66) hineinerstreckt und so angeordnet ist, daß ein Überströmen von Luft aus dem zweiten Strömungsweg (66) in den ersten Strömungsweg (56) bei der ersten Strömungsrichtung der Luft in dem zweiten Strömungsweg (66) im wesentlichen unterbunden ist und daß mindestens ein wesentlicher Tail der in dem zweiten Strörni-n;^— : ~ (66) in der zv/eitan S tröViun&s richtung strömenden ·" ' \, in den Luftstrom in dem ersten Strömungsweg (56) abgeleitet wird.
    5· Kühltheke nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Öffnungen (90) und die zugeordneten Leitflächen (92) stromaufwärts der ersten Gebläseanordnung vorgesehen sind.
    6. Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitmittel eine mit der zweiten Gebläseanordnung (64) zusammenwirkende, in dem zweiten Strömungsweg (66) angeordnete Plattenanordnung (68) umfaßt, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, daß in der ersten Stellung die zweite Gebläseanordnung (64)Luft in einer ersten Richtung von dem äußeren Einlaß (4o) über den zweiten Strömungsweg (66) zu dem äußeren Auslaß (7o) und quer über die Zugangsöffnung (22) treibt, und daß in der zweiten Position die zweite Gebläseanordnung (64) Luft in einer zweiten, der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung von dem äußeren Auslaß (70) durch den zweiten Strömungsweg (66) und in den ersten Strömungsweg (56) treibt, wo sie mit der durch die erste Gebläseanordnung (58) bewegten Luft vermischt wird.
    7· Kühltheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitraittel wenigstens ein Klappanglied (80) umfassen, welches in der Wandung (2Ya) des zweiten Strö'mungsweges (66) angeordnet und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung beweglich ist, wobei in der offenen Stellung der zweite Strömungsweg (66) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, daß Mittel (82, 84) zur Kopplung '.1'U' Plattenanordnung (68) mit dom beweglichen Kl;-_·.:· /:- ijlicd (80) vorgesehen sind, die das Klappenglied bei Bewegung der Plattenanordnung in ihre zweite Stellung in die offene Stellung bringen, und daß Mittel (89) zur Rückführung des Klappengliedes (80) in seine geschlossene Stellung bei einer Bewegung der Plattenanordnung (68) in ihre erste Stellung vorgesehen sind.
    ,eiticiMjieYs Abis S"
    8. Kühltheke nacn^Snspruche ^p^dadurch gekennzeichnet, daß die-zweite Gebläseanordnung (Io4) umsteuerbar ist, so daß die Luft durch den zweiten Strömungsweg (66) während der Kühlphase und der Abtauphase v/ahlweise in der ersten bzw. zweiten Richtung bewegen kann.
    9· Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung der erstenund zweiten Strömungswege (56, 66) mindestens eine bewegliche und an der Trennwand (4;5) gelagerte Platte umfaßt, die während der Kühlphase bzw. der Abtauphase in eine erste bzw. eine zweite Stellung gebracht werden kann und die in der ersten Stellung eine Fortsetzung der Trennwand (43) bildet, wobei sie eine direkte Verbindung zwischen den ersten und zweiten Strömungswegen (36, 66) unterbindet, wenn Luft durch den zweiten Strömungsweg in der ersten Richtung strömt, und wobei die Platte I06 die inneren und
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    äußeren Einlasse (38, 4ο) in der zweiten Stellung im wesentlichen abschließt, so daß Umgebungsluft nicht in die Einlasse (JiS3 4o) eintreten kann, sowie die ersten und zweiten Strömungswege (56, 66) gegeneinander öffnet, so daß sie miteinander stromaufwärts der ersten Gebläseanordnung (58) in Verbindung stehen, wenn Luft durch den zweiten Strörnungsweg (66) in der zweiten Richtung strömt.
    Io. Kühltheke nach eim.-m <ler Ansprüche 1 bris T-, dadurch gekennzeichnet, daß An dem zweiten Strc.r.u.^;-weg (66) eine Kammer enthalten ist, in der die Plattenanordnung (68) angeordnet ist und die durch die Plattenanordnung (68) in eine erste und eine zweite Teilkammer (62a, 62b) unterteilt wird, wobei die zweite Gebläseanordnung (64) in der Kammer angeordnet ist und durch die Plattenanordnung (68) hindurch mit der ersten und der zweiten Teilkammer (62a, 62b) in Verbindung steht; daß der zweite Strömungsweg (66) erste und zweite Teilströmungswege (66a, 66b) umfaßt; daß die Plattenanordnung (68) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist; daß in der ersten Stellung der erste Teilströmungsweg (66a) mit der ersten Teilkammer (62a) und der zweite Teilströmungsweg (66b) mit der zweiten Teilkammer (62b) in Verbindung stehen und daß dabei die zweite Gebläseanordnung (64) Luft in einer ersten Richtung von dem äußeren Einlaß (j>8) durch den ersten Teilströmungsweg (66a) die erste und zweite Teilkammer (62a, 62b), den äußeren Auslaß (7o) und quer über die Zugangsöffnung (22) bewegt, und daß in einer zweiten Stellung der erste Teilströmungsweg (66a) in direkter Verbindung mit der zweiten Teilkammer (62b) und der zweite Teilströmungsweg (66b) in direkter Verbindung mit der
    ersten Teilkammer (62a) steht und die zweite Gebläseanordnung (6^) Luft in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist, aus dem äußeren Auslaß (4o) über den zweiten Teil-trömungsweg (66b), die erste und zweite Teilkammer (62a, 62b) und den ersten Teilströmungsweg (66a) in den ersten Strömungsweg (56) leitet, wo sie mit der durch die erste Gebläseanordnung (^c) bewegten LaTt Ly\-..U:cht v.-ird.
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