DE69613351T2 - Einlaufvorrichtung eines zentrifugalabscheiders - Google Patents

Einlaufvorrichtung eines zentrifugalabscheiders

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    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einlaufvorrichtung in bzw. für eine Zentrifugal-Trennvorrichtung mit einem Rotor, der in einer vorbestimmten Drehrichtung um eine Drehachse drehbar ist und der eine Eirilaufkammer für ein flüssiges Gemisch zu trennender Komponenten, weiterhin eine Trennkammer, die die Einlaufkammer umgibt und von ihr durch einen ersten Teil der Einlaufvorrichtung abgegrenzt ist und mit der Einlaufkammer über mindestens einen Einlaufkanal in Strömungsverbindung steht, der in der Einlaufvorrichtung ausgebildet ist und eine Öffnung zur Trennkammer aufweist, die in einem radialen Abstand von der Drehachse liegt, wobei ein Teil des Einlaufkanals in dem ersten Teil der Einlaufvorrichtung ausgebildet ist und einen radial inneren Einlaß und einen Auslaß radial außerhalb des Einlasses aufweist, sowie mindestens eine Auslasskammer für eine im Betrieb der Trennkammer abgetrennte Komponente umgrenzt, wobei der Rotor mindestens einen Stapel kegelstumpfförmiger Trennteller aufweist, die in der Trennkammer koaxial mit dem Rotor angeordnet und voneinander beabstandet sind unter Belassung von Zwischenräumen, die über mindestens einen Verteilerkanal mit dem Einlaufkanal in Strömungsverbindung stehen.
  • Eine Zentrifugal-Trennvorrichtung mit einer solchen Einlaufvorrichtung ist in der US 3 482 771 gezeigt.
  • Zenrrifugal-Trennvorrichtungen dieser Art dienen zur Zentrifugalbehandlung von flüssigen Gemischen von Komponenten benutzt, bei denen die Dichte- und Konzentrationsunterschiede im eingespeisten Gemisch von Fall zu Fall variieren. Viele Einzelheiten eine solchen Zentrifugal-Trennvorrichtung müssen für eine verhältnismäßig begrenzte Anzahl von Anwendungen speziell konstruiert werden, damit man zufriedenstellende Trennergebnisse erhält. Das bedeutet, dass ein oft sehr teures Teil in einer großen Anzahl von Varianten vorliegen muss. Eine solche Einzelheit liegt in der Einlaufvorrichtung, die für eine bestimmte Anwendung so konstruiert sein muss, dass das betrieblich eingespeiste Flüssiggemisch auf gewünschte Weise zu der Öffnung des Einlaufkanals strömt, die auf einem für diese spezielle Anwendung geeigneten radialen Niveau in der Trennkammer liegen muss, während die Einlaufkammer radial einwärts auf ein solches Niveau aufgefüllt gehalten wird, dass das eingespeiste Flüssiggemisch von der Einlaufkammer sanft aufgenommen und vom Rotor in der Drehung sanft mitgenommen wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einlaufvorrichtung für eine Zentrifugal-Trennvorrichtung anzugeben, die es mit einfachen und kostensparenden Mitteln ermöglicht, eine Zentrifugal-Trennvorrichtung so zu modifizieren, dass sie sich in einem breiten Bereich von Anwendungen einsetzen läßt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Einlaufvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Teil aufweist, der von einer kegelstumpfförmigen Strömungsleitscheibe gebildet ist, die auf derjenigen Seite des ersten Teils liegt, die der Trennkammer zugewandt liegt, damit die Strömungsleitscheibe zwischen dem Auslauf des ersten Teils des Einlaufkamals und dem Trenntellerstapel zu liegen kommt und mindestens ein zweiter Teil des Einlaufkanals von der Trennkammer abgegrenzt wird. Dabei ist der zweite Teil mit dem ersten Teil des Einlaufkanals am Ausgang verbunden und mündet an mindestens einer Öffnung in die Trennkammer, die in der Strömungsleitscheibe sich befindet und in dem genannten radialen Abstand von der Drehachse und in einem radialen Abstand von dem Ablauf des ersten Teils des Einlaufkanals liegt, wobei der zweite Teil des Einlaufkanals eine Zone aufweist, die die Drehachse radial zwischen dem Auslass des ersten Teils des Einlaufkanals und der Öffnung umgebend angeordnet ist und im wesentlichen frei von Hindernissen für eine in dieser Zone vorliegendes Flüssiggemisch ist, das im Betrieb in Umfangsrichtung relativ zur Einlaufvorrichtung strömt, und wobei der zweite Teil des Einlaufkanals so angeordnet ist, dass im wesentlichen das gesamte im Betrieb der Einlaufvorrichtung zugeführte flüssige Komponentengemisch diese zu der mindestens einen Öffnung durchströmt.
  • Damit braucht nur der zweite Teil der Einlaufvorrichtung, der von einer leicht modifizierbaren konischen Strömungsleitscheibe gebildet wird, geändert zu werden, um die Einlaufvorrichtung einer bestimmten Anwendung anzupassen.
  • Der zweite Teil des Einlaufkanals ist zweckmäßigerweise von dem zweiten zusammen mit dem ersten Teil umgrenzt und sich radial auswärts zur Trennkammer hin öffnend angeordnet, um die Gefahr eines Zusetzens durch ggf. im zugeführten Flüssiggemisch enthaltene schwere Teilchen oder Fasern zu verringern.
  • Radial einwärts ist der zweite Teil des Einlaufkanals vorzugsweise geschlossen, um zu vermeiden, dass ungetrenntes Komponentengemisch in einen radial inneren Trennkammerteil austritt und in diesem Trennkammerteil angesammelte abgetrennte, spezifisch leichte Komponente verunreinigt.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung liegt die mindestens eine Öffnung des zweiten Teils des inneren Kanals radial außerhalb des Auslaufs des ersten Teils des Einlaufkanals. In Drehrichtung gesehen liegt dann die Öffnung des zweiten Abschnitts des Einlaufkanal vorzugsweise hinter dem Auslauf des ersten Abschnitts des Einlaufkanal.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Teil des Einlaufkanals eine weitere Zone auf, die radial zwischen dem Auslauf des ersten Einlaufkanalteils und der mindestens einen Öffnung liegt. In dieser Zone sind Einrichtungen fest mit dem zweiten Teil der Einlaufvorrichtung verbunden, um das während des Betriebs in diesen zweiten Abschnitt des Einlaufkanals einströmendes Flüssiggemisch mit der Rotordrehung mitzunehmen.
  • Hiermit läßt die Einlaufvorrichtung sich mit einfachen Mitteln so modifizieren, dass ihre Strömungskapazität sich bei Bedarf vergrößern und so ein noch breiterer Anwendungsbereich für die Zentrifugal-Trennvorrichtung erreichen läßt, ohne dass die Anzahl teurer Zentrifugenteile vergrößert werden müßte.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 schaubildlich einen Axialschnitt durch einen Rotor in einer Zentrifugal-Trennvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Einlaufvorrichtung und
  • Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Einlaufvorrichtung in der Zentrifugal-Trennvorrichtung nach Fig. 1 von unten gesehen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Rotor weist einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2 auf, die von einem Sperring 3 zusammen gehalten werden. Der Rotor wird von einer Antriebswelle 4 getragen, die mit dem Unterteil 2 verbunden ist. Innerhalb des Rotors ist ein Ventilschieber 5 im Unterteil 2 axial bewegbar. Der Ventilschieber 5 umgrenzt mit dem Oberteil 1 eine Trennkammer 6 und ist so angeordnet, dass er einen Ringspalt m größten Umfang de Trennkammer 6 zwischen dieser und der Auslassöffnung 7 öffnet und schließt, um periodisch eine Komponente auszulassen, die im Betrieb von einem dem Rotor zugeführten Flüssiggemisch abgetrennt worden ist und sich am Umfang der Trennkammer 6 angesammelt hat. Der Ventilschieber 5 umgrenzt zusammen mit dem Unterteil 2 eine Schließkammer 7, die mit einem Einlauf 9 und einem gedrosselten Auslauf 10 für eine Schließflüssigkeit versehen ist. Zentral im Rotor ist eine Einlaufvorrichtung angeordnet, die sich aus einem ersten Teil 11 und einem zweiten Teil 12 zusammensetzt. Der erste Teil 11 umschließt und umgrenzt eine aus der Trennkammer 6 gespeiste Einlaufkammer 13. Zentral in der Einlaufkammer 13 ist ein stationäres Einlauf röhr 14 angeordnet. Der erste Teil 11 bildet einen ersten Abschnitt 15 des Einlaufkanals, der mit Mitnehmerflügeln versehen ist und einen radial inneren Einlauf 16 zur Einlaufkammer 13 und einen radial außerhalb dieser Kammer liegenden Auslauf 17 aufweist.
  • In dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der erste Abschnitt 15 des Einlaufkanals über einen Kanal unter dem ersten Teil 11 radial auswärts offen. Dadurch können im zugeführten Flüssiggemisch enthaltene spezifisch schwere Teilchen oder Fasern, die im ersten Abschnitt 15 des ersten Einlaufkanals abgetrennt worden sind, durch diesen Kanal radial nach außen und weiter zum radial am weitesten außen liegenden Umfang der Trennkammer 6 ausströmen. Damit die Hauptflüssigkeitströmung nicht durch den Kanal, sondern durch den Auslauf 17 des Abschnitts 17 des Einlaufkanals stattfindet, umgibt der Kanal die Drehachse und ist er im wesentlichen frei von Hindernissen für eine im Kanal vorliegende Flüssigkeit, die in Umfangsrichtung relativ zur Einlaufvorrichtung strömt, so dass ein Widerstand gegen eine Flüssigkeitsströmung radial durch den Kanal erzeugt wird. Jedoch läßt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung alternativ der erste Abschnitt 15 des Einlaufkanals radial auswärts schließen.
  • Der zweite Teil 12 der Einlaufvorrichtung, der von einer leicht änderbaren Strömungsleitscheibe gebildet wird, liegt auf der der Trennkammer 6 zugewandten Seite des ersten Teils 11 der Einlaufvorrichtung. Der zweite Teil 12 umgrenzt zusammen mit dem ersten Teil 11 mindestens einen zweiten Abschnitt 18 des Einlaufkanals, der mit dem ersten Abschnitt 15 des Einlaufkanals an dessen Ablauf 17 verbunden ist und in einer oder mehreren Öffnungen 19 mündet, die in der Strömungsleitscheibe in dem vorerwähnten radialen Abstand von der Drehachse enthalten sind. Der zweite Teil 12 der Einlaufvorrichtung ist dann vorzugsweise lösbar mit dem ersten Teil 11 verbunden; die beiden Teile der Einlaufvorrichtung können aber auch permanent zusammengefügt sein.
  • Die in der Figur als Beispiel gezeigten Öffnungen 19 bestehen aus Löchern, die in der Strömungsleitscheibe angeordnet sind; sie können jedoch auch aus der radial äußeren Kante der Strömungsleitscheibe oder aus Ausnehmungen bestehen, die von dieser radial äußeren Kante radial einwärts verlaufen. In dem dargestellten Beispiel liegen die Öffnungen 19 radial außerhalb des Auslaufs 17 des ersten Abschnitts 15 des Einlaufkanals; sie können aber auch radial innerhalb des Auslaufs 17 liegen. Zwischen dem Auslauf 17 des ersten Abschnitts 15 des Einlaufkanals und den Öffnungen 19 des zweiten Kanalabschnitts hat der zweite Abschnitt 18 des Einlaufkanals eine Zone 20, die die Drehachse umgibt und im wesentlichen frei ist von Hindernissen für ein betrieblich in dieser Zone vorliegendes Flüssiggemisch, das in Umfangsrichtung relativ zur Einlaufvorrichtung strömt, sowie eine weitere Zone, die radial verläuft und in der Einrichtungen angeordnet und fest mit dem zweiten Abschnitt der Einlaufvorrichtung verbunden sind, um betrieblich in diesen zweiten Abschnitt des Einlaufkanals einströmendes Flüssiggemisch mit der Rotordrehung mitzunehmen.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind in der Trennkammer 6 koaxial mit der Drehachse zwei Stapel 22, 23 aus kegelstumpfförmigen Trenntellern 24 bzw. 25 übereinander angeordnet. In jedem Stapel sind die Trennteller vorzugsweise identisch ausgebildet.
  • Die Trennteller 24 im unteren Stapel 22 enthalten, wie in der Zeichnung gezeigt, Löcher, die miteinander und mit den Öffnungen 19 des zweiten Abschnitts des Einlaufkanals fluchten und gemeinsam einen Verteilerkanal 26 bilden, der mit dem zweiten Abschnitt 18 des Einlaufkanals in Strömungsverbindung steht. Der Verteilerkanal 26 kann alternativ von den radial äußeren Kanten der Trennteller 24 oder von Ausnehmungen in diesen Kanten gebildet sein.
  • In einem radialen Abstand vom Radialniveau des Verteilerkanls 26 enthalten diese Trennteller 24 Löcher, die miteinander axial fluchten und gemeinsam einen Auslaufkanal 27 für Flüssigkeit bilden, von der spezifisch schwere Komponenten zunächst im unteren Stapel 22 des Trenntellers 24 abgetrennt worden sind.
  • Die Trennteller 25 im oberen Stapel 23 enthalten Löcher, die mit einander und mit dem Auslaufkanal 27 im ersten Stapel 22 axial fluchten und gemeinsam einen Verteilerkanal 28 zum Verteilen von Flüssigkeit bilden, die aus dem Auslaufkanal 27 im ersten Stapel 22 in die Zwischenräume zwischen den Trenntellern 25 im oberen Stapel 23 strömt.
  • Der Oberteil bildet an seinem oberen Ende, wie in der Zeichnung dargestellt, eine zentrale Auslaufkammer 29 zum Austragen einer spezifisch schweren, im Betrieb abgetrennten Flüssigkomponente sowie eine zentrale Auslaufkammer 30 zum Austragen einer im Betrieb abgetrennten, spezifisch leichten Flüssigkomponente. Die ersterwähnte Auslaufkammer 29 steht über einen im Oberteil 1 ausgebildeten Auslaufkanal 31 und einen Überlaufauslauf 32 mit der Trennkammer 6 in Strömungsverbindung. Der im Oberteil 1 ausgebildete Kanal 31 mündet in einen radial inneren Teil der Trennkammer 6. Die letzterwähnte Auslaufkammer 30 steht über einen Überlaufauslass 33 mit einem zentralen Bereich der Trennkammer 6 in Strömungsverbindung.
  • In den beiden Auslaufkammern 29, 30 sind auf bekannte Weise stationäre Einrichtungen 34 bzw. 35 angeordnet, um eine schwere bzw. eine leichte abgetrennte Flüssigkomponente durch interne Austragkanäle 36 bzw. 37 zu angeschlossenen Ausläufen 28 bzw. 39 auszutragen.
  • Die Fig. 2 zeigt von oben den zweiten Teil 12 der Einlaufvorrichtung in Gestalt einer kegelstumpfförmigen Strömungsleitscheibe. Ein Pfeil deutet die Drehrichtung des Rotors und damit die Drehrichtung der Strömungsleitscheibe im Betrieb an.
  • Der zweite Teil 12 hat auf seiner Unterseite eine Anzahl gerader länglicher Mitnehmer 40, die um den Mittelpunkt der Strömungsleitscheibe herum gleichverteilt sind und radial durch eine radial innere Zone eines zweiten Teils 12 der Einlaufvorrichtung verlaufen. Auf einem vorbestimmten radialen Niveau, das in dem in der Figur gezeigten Beispiel in einem radial äußeren Bereich des zweiten Teils der Einlaufvorrichtung liegt enthält der zweite Teil der Einlaufvorrichtung Löcher, die Öffnungen 19 des zweiten Teils 18 des in Fig. 1 gezeigten Einlaufkanals bilden. Die Position des Auslaufs 17 des ersten Abschnitts 15 des in Fig. 1 gezeigten Einlaufkanals relativ zum zweiten Teil ist mit gestrichelt gezeichneten Kreisen gezeigt. In Drehrichtung gesehen liegen diese Öffnungen 19 hinter dem Auslauf 17.
  • Die oben beschriebene Zentrifugal-Trennvorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Mit dem Anlaufen der Zentrifugal-Trennvorrichtung wird der Rotor in Drehung versetzt und die Trennkammer 6 geschlossen, indem man der Schließkammer 8 durch den Einlauf 9 Schließflüssigkeit zuführt. Danach wird das Gemisch zu trennender flüssiger Komponenten über das Einlaufrohr 14 der Einlaufkammer 13 zugeführt.
  • Von der Einlaufkammer 13 strömt die zugeführte Flüssigkeit auswärts durch den ersten Abschnitt 15 des Einlaufkanals im ersten Teil 11, wo sie mit der Rotordrehung durch Flügel auf dem ersten Teil 11 mitgenommen wird, und durch den Auslauf 17 weiter in den zweiten Abschnitt 18 des Einlaufkanals im zweiten Teil 12. Dann strömt die Flüssigkeit zunächst durch eine Zone 21, in der Einrichtungen angeordnet sind, um die Flüssigkeit mitzunehmen, während sie radial auswärts strömt, und dann weiter radial auswärts durch eine Zone 20, die die Drehachse umgibt und im wesentlichen frei ist von Hindernissen für ein betrieblich in dieser Zone vorliegendes Flüssiggemisch, das in Umfangsrichtung relativ zur Einlaufvorrichtung strömt. Während sie radial auswärts zur Öffnung 19 strömt, strebt die Flüssigkeit danach, mit niedrigerer Winkelgeschwindigkeit als der Rotor zu drehen, so dass ein Widerstand gegen eine radiale Strömung in dieser Zone entsteht.
  • Dadurch läßt sich in der Einlaufvorrichtung ein Gegendruck aufrecht erhalten, der es ermöglicht, die Einlaufkammer radial einwärts zu einem kleinen Radius gefüllt zu halten und so einen für die zugeführte Flüssigkeit sanften Einlauf zu erreichen, der die Möglichkeit eines zufriedenstellenden Trennergebnisses bei einer bestimmten Strömung durch die Zentrifugal-Trennvorrichtung nicht beeinträchtigt, ohne dass der Radius anderer Flüssigkeitsniveaus in der Zentrifugal-Trennvorrichtung veringert werden muss.
  • Enthält das Flüssiggemisch spezifisch schwere Teilchen oder Fasern, werden einige von ihnen abgetrennt, sammeln sich auf der Unterseite des zweiten Teils 12 an und strömen über sie radial auswärts. Da der zweite Teil 18 des Einlaufkanals radial auswärts offen ist, können die auf diese Weise abgetrennten Teilchen oder Fasern weitet radial auswärts strömen und werden im radial am weitesten außen liegenden Bereich der Trennkammer 6 gesammelt, von wo sie sich durch die Auslauföffnungen 7 periodisch austragen lassen. So läßt sich die Gefahr eines Zusetzens der Zentrifugal-Trennvorrichtung verringern. Die radial auswärts gerichtete Strömung wird durch die Anordnung der Öffnungen 19 in Drehrichtung hinter dem Auslauf 17 gefördert. Es wird nämlich die Schicht aus auf der Unterseite des zweiten Teils 12 angesammelten Teilchen oder Fasern durch eine radial auswärts gerichtete Scherkraft aus der Strömung in einer so genannten Ekman-Schicht beeinflusst, die mit der Zentrifugalkraft zusammenwirkt.
  • Das Flüssiggemisch, von dem auf diese Weise Teilchen bzw. Fasern abgetrennt worden sind, strömt durch die Öffnungen 19 weiter in den Verteilerkanal 26 im unteren Stapel 22 aus Trenntellern 24 und wird auf die Zwischenräume zwischen diesen Trenntellern 24 verteilt.
  • In den Zwischenräumen strömt die Flüssigkeit radial einwärts zum Auslaufkanal 27, wobei die verbleibenden spezifisch schweren Teilchen und Fasern abgetrennt werden. Um zu verhindern, dass Flüssigkeit radial einwärts und am Auslaufkanal vorbei läuft und möglicherweise über die Auslaufkammer 30 für abgetrennte spezifisch leichte Flüssigkomponente hinüber leckt und diese abgetrennte Komponente verunreinigt, lassen sich die Trennteller 24 mit einer radial innerhalb des Auslaufkanals 27 liegenden Zone ausführen, die die Drehachse umgibt und im wesentlichen frei ist von Hindernissen für ein im Betrieb in dieser Zone vorliegendes Flüssiggemisch, das in Umfangsrichtung relativ zum Rotor strömt. Auf diese Weise entsteht ein Widerstand gegen eine radial einwärts durch diese Zone verlaufende Strömung.
  • Aus dem Auslaufkanal 27 strömt die von Teilchen oder Fasern gereinigte Flüssigkeit in den Verteilerkanal 28 im oberen Stapel 23 von Trenntellern 25 und wird auf die Zwischenräume zwischen den Scheiben verteilt. In diesen Zwischenräumen erfolgt die Strömung radial auswärts, während eine spezifisch leichte Flüssigkomponente von einer spezifisch schweren Komponente abgetrennt wird.
  • Beim Trennen strömt die spezifisch schwerere Flüssigkomponente radial auswärts und sammelt sich im radial äußeren Bereich der Trennkammer 6, während die spezifisch leichtere Flüssigkomponente radial einwärts strömt und sich im radial am weitesten innen liegenden Bereich der Trennkammer 6 sammelt.
  • Die spezifisch schwerere Flüssigkomponente strömt durch den Auslaufkanal 31 aus der Trennkammer 6 aus und über den Überlaufauslauf 32 in die Auslaufkammer 29. Aus der Auslaufkammer 29 wird die Flüssigkeit durch interne Austragkanäle 36 in einer stationären Austrageinrichtung 34 hinaus zu einem Auslauf 38 geführt. Die abgetrennte spezifisch leichtere Flüssigkomponente strömt aus der Trennkammer 6 über einen Überlaufauslauf 33 in die Ablaufkammer 30 aus und wird durch interne Austragkanäle 37 in einer stationären Austrageinrichtung 35 zu einem Ablauf 39 geführt.
  • Zum Erreichen einer gewünschten Abtrennung müssen die Flüssigkeitsströmungen in der Zentrifugal-Trennvorrichtung unter den für die jeweilige Anwendung geltenden Prämissen stattfinden.
  • In dem man eine Einlaufvorrichtung für eine Zentrifugal-Trennvorrichtung erfindungsgemäß konstruiert, läßt sie sich mit einfachen Mitteln modifizieren und den Erfordernissen der jeweiligen Anwendung anpassen.

Claims (8)

1. Einlaufvorrichtung in bzw. für eine Zentrifugal-Trennvorrichtung mit einem Rotor, der in einer vorbestimmten Drehrichtung um eine Drehachse drehbar ist und der
- eine Einlaufkammer (13) für ein flüssiges Gemisch zu trennender Komponenten,
- eine Trennkammer (6), die die Einlaufkammer (13) umgibt, von der Einlaufkammer (13) von einem ersten Teil (11) der Einlaufvorrichtung abgegrenzt wird und mit der Einlaufkammer (13) über mindestens einen Einlaufkanal in Strömungsverbindung steht, der in der Einlaufvorrichtung ausgebildet ist und eine Öffnung zur Trennkammer (6) aufweist, die in einem radialen Abstand von der Drehachse angeordnet ist, wobei ein Teil des Einlaufkanals im ersten Teil (11) der Einlaufvorrichtung ausgebildet ist und einen radial inneren Einlauf (16) und einen Auslauf (17) radial außerhalb des Einlasses (16) aufweist, und
- mindestens eine Auslaufkammer (29, 30) für eine im Betrieb in der Trennkammer (6) abgetrennte Komponente
umgrenzt, wobei der Rotor mindestens einen Stapel (22) kegelstumpfförmiger Trennteller (24) aufweist, die in der Trennkammer (6) koaxial mit dem Rotor angeordnet und voneinander beabstandet sind und zwischen sich Zwischenräume belassen, die über mindestens einen Verteilerkanal (26) mit dem Einlaufkanal in Strömungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufeinrichtung einen zweiten Teil (12) aufweist, der von einer kegelstumpfförmigen Strömungsleitscheibe gebildet wird, die auf der der Trennkammer (6) zugewandten Seite des ersten Teils (11) angeordnet ist, damit die Strömungsleitscheibe zwischen dem Auslauf (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals und dem Stapel aus Trenntellern (24) liegt und von der Trennkammer (6) mindestens ein zweiter Abschnitt (18) des Einlaufkanals abgegrenzt wird, welcher zweite Abschnitt (18) mit dem ersten Abschnitt (15) des Einlaufkanals am Ablauf (17) verbunden ist und an mindestens einer Öffnung (19) in die Trennkammer mündet die in der Strömungsleitscheibe enthalten ist und in dem besagten radialen Abstand von der Drehachse sowie in einem radialen Abstand vom Auslauf (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals liegt, dass der zweite Abschnitt (18) des Einlaufkanals einen Bereich (20) aufweist, der die Drehachse radial zwischen dem Auslauf (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals und der Öffnung (19) umgibt und im wesentlichen frei ist von Hindernissen für ein flüssiges Gemisch, das im Betrieb in diese Zone (20) vorliegt, um in Umfangsrichtung relativ zur Einlaufvorrichtung zu strömen, und dass der zweite Abschnitt (18) des Einlaufkanals so angeordnet ist, dass im wesentlichen das gesamte der Einlaufvorrichtung im Betrieb zugeführte Flüssiggemisch von Komponenten durch diese zu der mindestens einen Öffnung (19) strömt.
2. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil (11 bzw. 12) lösbar zusammengefügt sind.
3. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (12) so angeordnet ist, dass er zusammen mit dem ersten Teil (11) den zweiten Abschnitt (18) des Einlaufkanals umgrenzt.
4. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (18) des Einlaufkanals so angeordnet ist, dass er sich radial auswärts zur Trennkammer (6) öffnet.
5. Einlaufvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (18) des Zulaufkanals radial einwärts zur Trennkammer (6) geschlossen ist.
6. Einlaufvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (19) des zweiten Abschnitts (18) des Einlaufkanals radial außerhalb des Auslaufs (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals liegt.
7. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (19) des zweiten Abschnitts (18) des Einlaufkanals in der vorbestimmten Drehrichtung gesehen hinter dem Auslauf (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals liegt.
8. Einlaufvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (18) des Einlaufkanals eine weitere Zone (21) radial zwischen dem Auslauf (17) des ersten Abschnitts (15) des Einlaufkanals und der mindestens einen Öffnung (19) aufweist und dass der weiteren Zone (21) zugeordnete Einrichtungen (40) mit dem zweiten Teil (12) der Einlaufvorrichtung fest zusammengefügt sind, um das Flüssiggemisch, dass während des Betriebs in den zweiten Abschnitt (18) des Einlaufkanals strömt, mit der Rotordrehung mitzunehmen.
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