DE1632285A1 - Vielfachkammerzentrifuge - Google Patents

Vielfachkammerzentrifuge

Info

Publication number
DE1632285A1
DE1632285A1 DE19671632285 DE1632285A DE1632285A1 DE 1632285 A1 DE1632285 A1 DE 1632285A1 DE 19671632285 DE19671632285 DE 19671632285 DE 1632285 A DE1632285 A DE 1632285A DE 1632285 A1 DE1632285 A1 DE 1632285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separation chamber
primary
channel
separated
secondary separation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671632285
Other languages
English (en)
Inventor
Honeychurch Robert Walton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorr Oliver Inc
Original Assignee
Dorr Oliver Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorr Oliver Inc filed Critical Dorr Oliver Inc
Publication of DE1632285A1 publication Critical patent/DE1632285A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht aich auf den Rotor eines Doppelüberlauf-Drehabscheidera, der bei einer Dreifraktionenmischung gleichzeitig die Fraktionen der schweren und leichten Flüssigkeit klärt und die Fraktion der Feststoffe verdichtete
Bei der Mehrzahl aller in der Industrie anfallenden Aufgaben ist die Fraktion der leichten Flüssigkeit die vorherrsohenste und wertvollste Komponente einer Dreifraktionenmischungo Deshalb sind fast alle Doppelüberlaufaentrifugen für Dreifraktionfiischungen zur bestmöglichen Abscheidung der Fraktion der leichten Flüssigkeit von der verbleibenden früheren Flüsiigkeits-Feetstofffraktion konstruiert, wobei dem Entzug
BAD GittüiftAL·
109809/0057
der Feststoffe aus der schwereren Flüssigkeit kaum Interesse entgegengebracht wird. In den Fällen, wo die Vermischung der schweren Flüssigkeit aufrecht erhalten werden muli, wurden annehmbare Resultate durch die Verwendung von fächerförmig ausgebildeten Sekundärüberlaufrohren als Auslaß für die Fraktion der schweißen Flüssigkeit aus der Trennzone der Zentrifuge erzielt. Flache, elliptisch geformte Sekundärüberlaufrohre vermindern die Ausflußgeschwindigkeit der schweren Flüssigkeit, und dieses wiederum die Mitnahme der Feststoffe durch die schwere Flüssigkeit. Diese Ergebnisse bleiben annehmbar so lange, wie die leichte Flüssigkeit die vorherrschende Komponente der Dreiiraktionenmischung bleibt. Sowie aber die schwere Flüssigkeit gegenüber der leichten Flüssigkeit in der Mischung ihre untergeordnete Bedeutung verliert, wird der gesteigerte Fluß in dem Gebiet, daa sich an die fächerförmig ausgebildeten Sekundärrohre anschließt, dazu neigen, die Peststoffe nicht abzugeben und wieder mitzureißen, anstatt sie auszustoßen.
Sowie die schwere Flüssigkeit den Hauptanteil der Mischung darstellt und die wichtigste Komponente zur Gewinnung wird, sind zwei grundsätzliche Zentrifugalanordnungen anwendbar. Die erste schreibt zur Abscheidung der Feststoffe von der schweren Flüssigkeit einen zweiten Zentrifugiervorgang vor. Obwohl ein solches Verfahren einen gesteigerten Kapitaleinsatz und erhöhte Unterhaltskosten bedeutet, wurde es bisher
BAD ORjQlNAL
109809/0057 "
1632286
ganz besonders für jene Dreifraktionenmischungen angewendet, bei denen der Unterschied der spezifischen Gewichte zwischen der schweren Flüssigkeit und den Peststoffen gering und dadurch eine Trennung der Peststoffe von der schweren Flüssigkeit nicht leicht möglich ist. Die zweite Möglichkeit besteht in der Anwendung eines Zentrifugalabscheiders, der eine erste und eine zweite Trennkammer aufweist. Annehmbare Resultate werden durch die beschriebenen Einrichtungen so lange erzielt, wie sich die Komponenten der Dreifraktionenmischung klar unterscheiden und ein eindeutiger Abstand zwischen den relativen spezifischen Gewichten dieser Komponenten besteht« Sowie die zwei der Fraktionen schwer voneinander trennbar werden, verbietet die diesen oder ähnlichen Geräten eigentümliche Wiedervermischung ihre Anwendung.
Die vorliegende Erfindung schaltet jede Wiedervermischung der Komponenten nach ihrer Trennung aus, so daß eine Dreifraktionenmischung mit einem überwiegenden Bestandteil an schwerer Flüssigkeit in einem einzigen Zentrifugiervorgang getrennt werden kann. Die Wiedervermischung der Fraktionen wird einmal durch den Aufstau der teilweise getrennten Komponente des Zulaufes während des gesamten Trennvorganges in der Scheibenpyramide verhindert. Nach der Yortrennung der Dreifraktionenmischung in eine leichte Fraktion und eine Fraktion, bestehend aus Flüssigkeite» und Feststoff, wird die leichte Fraktion aus der Scheibenpyramide in eine Richtung
BAD
-A-
109809/0057
abgeleitet und die teilgetrennte schwere Flüssigkeits-Fes tat off mischung fließt in umgekehrter Richtung auf einen Durchlaß, der in der Scheibenpyramide zwischen der ersten und zweiten Trennkammer angeordnet ist zu. Der ununterbrochene Zufluß in die Primärtrennkammer sorgt für die Schubkraft, um die schwere Flüssigkeit-Feststoffmischung durch die Öffnung zur Sekundärtrennkammer zu schieben. Die teilgetrennte Mischung, bestehend aus schwerer Flüssigkeit und Feststoffen, wird durch die Potentialdifferenz zwischen dem Material außerhalb der Scheibenpyramide und dem innerhalb der Scheibenpyramide am Ausfluß aus der Scheibenpyramide in das die Feststoffe verdichtende Gebiet gehindert; je größer der radiale Abstand von der Drehachse um so größer ist die Geschwindigkeit und somit das Potential, d„h. die Energie. Die sich innerhalb der Scheibenpyramide befindliche Mischung aus schwerer Flüssigkeit und Feststoffen hat keine ausreichende Energie, um die sich unmittelbar an der Peripherie der Scheibenpyramide befindliche Mischung und die abgelagerten zusammengefügten Feststoffe außerhalb der Scheibenpyramide beiseite zu stoßen. Die aus schwerer Flüssigkeit und Feststoffen bestehende Mischung wird von einer Seite gestoßen und von der anderen zurückgehalten und mu*ß dadurch den Weg •des geringsten Widerstandes,d.h. den Durchgang zwischen der Primär- und Sekundärtrennkammer durchströmen. Dadurch wird absolut verhindert, daß die aus schwerer Flüssigkeit und Feststoff bestehende Mischung durch die abgelagerten Fest-
BAD OFHQINAl,
109809/0057 - '—
stoffe hindurchströmt, und es besteht keine Gefahr, daß die abgelagerten feststoffe durch die Mischung wieder mitgerissen werden.
Eine Wiedervermischung wird weiterhin dadurch vermieden, daß die getrennten Fraktionen ungehindert durch den Zufluß oder durch eine teilgetrennte Mischung sowie ohne Wiederberührung mit einer anderen getrennten Fraktion zu ihren entsprechenden Ausflußöffnungen zuströmen. Wie bereits festgestellt, bewegt sich die vom Zufluß in der Primärtrennkammer abgetrennte leichte Flüssigkeit aus der Scheibenpyramide in entgegengesetzter Richtung zum Fluß der Schwerenflüssigkeits-Feststoffmischung heraus. Sowie die Feststoffe aus der schweren Flüssigkeit in der Sekundärkammer herausgerissen sind, bewegen sich die Feststoffe in eine Richtung und die schwere Flüssigkeit fließt in entgegengesetzter Richtung. Jede der Phasen nach ihrer Trennung werden so von den anderen Fraktionen und vom Zufluß sowie den teilgetrennten Mischungen weggeleitet, so daß selbst die am schwierigsten zu trennenden Flüssigkeits-Flüssigkeits-Festatoffverbindungen an ihrer Wiedervermiachung absolut gehindert werden.
Um die vollständige Reinigung der schweren Flüssigkeit zu gewährleisten, haben die Sekundärtrennkammer und der Ausflußweg der schweren Flüssigkeit Öffnungen, die sich in den Sammelweg der leichten Flüssigkeit erstrecken. So wird jede
- 6 109809/0057
leichte Flüssigkeit, die noch von der schweren Flüssigkeit in die Sekundärtrennkammer mitgerissen worden sein könnte durch die Scheiben in der Sekundärtrennkammer abgetrennt und in den Sammelweg der leichten Flüssigkeit eingeleitet, oder sollte aber irgendeine leichte Flüssigkeit ihren Fluß mit der schweren Flüssigkeit in die Durchtrittsöffnung einer schweren Flüssigkeit fortsetzen, so besteht eine zusätzliche Möglichkeit zur Trennung und Sammlung und damit vollständiger Klärung der Flüssigkeiten.
Gemäß der Erfindung ist ein Rotor für einen Zentrifugalabscheider vorgesehen, mit einem Einlauf, Förderelementen zum Transport eines Vielfach-Fraktionen-Zuflußstoffes in den Einlauf eine Primär- und Sekundärtrennkammer versehen mit einer Anzahl längsangeordneter Trennscheiben, um den zugeführten Stoff mindestens in zwei Komponente aufzuspalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben der Primärtrennkammer mit einer ersten Reihe von Öffnungen versehen sind, um den Stoffzufluß zu den Scheiben zu verteilen, wobei wenigstens eine der Fraktionen des Stoffzuflusses abgetrennt wird, während der verbleibende Stoffzufluß zu der Sekundärtrennkammer durch eine zweite Reihe von Öffnungen innerhalb der Trennscheiben der Primär- und Sekundärtrennkammer übergeleitet wird, wobei eine weitere Trennung des StoffZuflusses bewirkt wird·
109809/OOS?
Damit die Erfindung leicht verständlich und anwendbar wird, wird sie an einem Beispiel und mit Hilfe beiliegender Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Dreiphasen-Zentrifugalabscheiders, in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 ist eine halbe Draufsicht auf den Rotor und stellt die Unterlauf-Auslaßdüse und die Lage der Zu- und Ablaufkanäle innerhalb der Scheibenpyramide dar;
Fig. 3 ist ein Teil der vergrößerten Draufsicht der verbesserten Scheibenpyramide im Zentrifugalabscheider gemäß Fig. 1.
Gemäß den Zeichnungen ist eine Zentrifuge 10 gezeigt, um die grundsätzliche Anwendung der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Jedoch muß bedacht werden, daß die vorliegende Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf diese besondere offenbarte Zentrifuge beschränkt ist.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in der Zentrifuge 10 ein Rotor 12, der an einer vertikalen drehbaren Welle 14 befestigt ist. Der Rotor 12 hat ein doppelt konisches Gehäuse 16 und einen dazu passenden Deckel 18, der durch einen Klemmring 20 in seiner Lage gehalten wird. Das Gehäuse 16 und der
109809/0057
Deckel 18 weisen passende ineinandergreifende Ringschultern und 24 auf, die durch einen O-Ring 26 zweckmäßigerweise abgedichtet werden.
Ein leicht konisches Rohr mit einer Vielzahl von äquidistant angebrachten und sich axial erstreckenden Rippen 30 umgibt die Welle 14 und ist auf einer Rotornabe 32 angebracht, um so einen Einlauf 34 zu bilden. Vielfach-Fraktions-Zulaufstoff wird dem Einlauf 34 durch einen Kanal 35, der sich zwischen einem inneren und äußeren konzentrischen Rohr 36, 38 befindet zugeleitet. Die Rotornabe 32 ist im allgemeinen konisch und bildet mit dem Gehäuse 16 eines. Teil und wird an die Welle 14 mit Hilfe einer Paßfeder 40 und einer !Tab e ^.mutter 42 befestigt.
Ein ringförmiger Vorschubbeschleuniger 44 ist auf der Rotornabe 32 angebracht, der sich nach außen vom Einlauf 28 erstreckt und eine Vielzahl sich radial erstreckende Rippen (nicht gezeigt) aufweist, die einen sich nach außen erstreckenden Kanal 46 für den Zulaufstoff bilden. Ein Umfangsteil des Beschleunigers ist mit dem Gehäuse durch einen nachgj&igen Dichtring 50 verbunden. Die Rippen 30 im Einlauf 34 dienen dazu, dem Zulaufstoff eine Drehbewegung zu erteilen, um den Zulaufstoff nach unten und nach außen zu den Kanälen 46 -zu treiben. Eine Vielzahl von Trennkammern 52, 54 (Pig. 3) füllen den Raum im Rotor durch Übereinanderanordnung über dem Vorschubbeschleuniger 44 aus, um so den Zulaufstoff in seine anteiligen Komponenten zu trennen. Tn dieser besonderen als
109809/0057 bad o^qinal - q -
Beispiel gedachten Anwendung werden nur zwei Trennkammern gezeigt, aber es ist selbstverständlich, daß, wenn ein zu trennender Zulaufstoff mehr als drei Fraktionen aufweist, zusätzliche Kammern, wie in der Offenbarung beschrieben, verwendet werden können, ohne daß dadurch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird. Die Primäifcrennkammer 52 setzt sich aus einer Reihe von festgelegten ringförmigen Trennscheiben 56 zusammen, die in keilförmige Abschnitte 58 durch sich radial erstreckende Zwischenstücke 60 (Fig. 2) unterteilt sind. Der Zulaufstoff wird aus den Kanälen 46 in die Primärtrennkammer 52 durch eine Vielzahl auf einem Ring angeordneter Kanäle 62 im Beschleuniger 44 gepumt. Eine Reihe von Öffnungen 64 durchgreift die Kanäle 62 und erstreckt sich vertikal durch die Scheiben, wobei eine Öffnung pro keilförmigen Abschnitt 58 der Scheibe vorgesehen ist, um so einen Flußverteilungskanal 66 zu bilden.
.Der Zulaufstoff steigt durch die Öffnungen 64 und fließt auf die Scheiben 56, wo die Zentrifugalkraft die erste Trennung der Mischung in leichte Flüssigkeit und teilgetrennte Schwereflüssigkeit-Feststoffmischung vornimmt. Aufgrund des Druckes, der durch den einlaufenden Zulaufstoff durch das Aufsteigen im Kanal 66 und durch den Austritt auf die Scheiben 56 entsteht, bewegt sich die leichte Flüssigkeit zur Rotationsachse. Die getrennte leichte Flüssigkeit strömt in der Primärkammer entlang den Scheiben bis sie sich in die Sammelkanäle 68 zwischen den sich axial erstreckenden
109809/0057 _ 10 _
- ίο -
Rippen 70 in der Kammer 72 ergießt. Die Rippen 70 verhindern, daß die leichte Flüssigkeit, während sie in der Kammer 72 aufsteigt und über den Damm 74 als Primärüberlauf ausgeschieden wird, eine Querströmung zu entwickeln=.
Die teilgetrennte Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung bewegt sich in der entgegengesetzten Richtung, wie die abgetrennte leichte Flüssigkeit und zwar längs den Scheiben nach außen, bis sie den Überleitungskanal 76 kreuzt. Die teilgetrennte Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung wird durch die relative Potentialdifferenz zwischen der Mischung innerhalb der Trennscheiben und des Feststoffschlammes außerhalb der Trennscheiben gehindert, entlang den Scheiben weiterzufließen und sich aus der Primärtrennkammer in das Gebiet der Feststoffverdichtung zu ergießen,, Nicht ausgeführt zu werden braucht, daß, je größer der radiale Abstand von der Drehachse ist, um so größer ist die Geschwindigkeit und entsprechend das Energieniveau dieser Teilchen. Obwohl die radiale Komponente der Geschwindigkeit und entsprechend die radiale Komponente der Energie der Teilchen in dem Zentrifugalabscheider relativ gering ist, besitzt die Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung auf den Trennscheiben relativ zu der Energie des Feststoffschlammes außerhalb der Trennscheiben nicht genügend Kraft, um den Feststoffschlamm gegen die Wandungen des Rotors zu drücken, um ao einen Pfad für die Schwereflüssigkeits-Festoffmischung freizulegen,
- 11 -
109809/0057
Me Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung wird, weil kein anderer Pfad geöffnet ist, gezwungen, zwischen den Trennscheiben zu verbleiben und sichdurch die Überleitungskanäle 76 zu bewegen, wodurch eine Wiedermitnahme von abgelagerten Feststoffen durch die Mischung absolut vermieden wird. Um darüber hinaus sicherzustellen, daß »is-rt keine Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung aus der Primärtrennkarmner in das Gebiet 77 der Feststoffverdichtung übertritt, ist ein Phasentrenner 78 zwischen den Prima?- und Sekundärkammern vorgesehen. Der Phasentrenner 73 ist eine ringförmige Scheibe vergrößerten Durchmessers, die sich nach außen über die Trennscheiben 56 hinweg bis zu einem Punkt genau oberhalb von dem Fußteil 82 des Beschleunigers 44 erstreckt, um so eine Mündung 84 zu bilden. Die Mündung 84 gestattet keinen nennenswerten Durchtritt von Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung in das Feststoffverdichtungsgebiet 77, aber gestattet, daß besonders schwere Teilchen, die durch den Trennvorgang in der Pr^aartrennkammer aus der Schweren-Flüssigkeits-Feststoff mischung ausgefällt wurden, hindurchzutreten. Diese schweren Teilchen treten durch die Mündung 84 hindurch und steigen in das Feststoffverdichtungsgebiet des Rotors auf.
Die Sekundärtrennkammer 54 erstreckt sich vom Phasentrenner bis zum Rotordeckel 18 und weist ebenso wie die Primärtrennkammer 52 eine Serie gelagerter ringförmiger Scheiben 86 auf, die durch nicht gezeigte sich in radialer Sichtung erstreckende
BAD
109809/0057 - _
Scheibenabstandshalter in keilförmige Abschnitte aufgeteilt werden. Der Überleitungskanal 76 ist eine Anzahl sich axM. erstreckender Öffnungen und zwar eine pro keilförmigen Scheibenabschnitt, die sich vertikal über die volle Länge der Primärtrennkammer 52 durch den Phasentrenner 78 und über die volle Länge der Sekundärtrennkammer 54 erstreckt, um die teilgetrennte Schwereflüssigkeits-feststoffmischung aus der Primärtrennkammer überzuleiten AJb andere Möglichkeit kann der Überleitungskanal 76 auch ein Kanal innerhalb der Anzahl der ausgerichteten Bohrungen mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme und zum Ausstoß der teilgetrennten Mischung pro Scheibenserie sein. Die Mischung wird aufgrund der ausge- ■ glichenen Gegendrücke gleichmäßig auf die Sekundärtrennscheiben 86 verteilt, und die Zentrifugalkräfte wirken so auf sie ein,· daß die Feststoffe von der Flüssigkeit nach dem bekannten Trennscheibenprinzip getrennt werden.
Die schwere Flüssigkeit bewegt sich einwärts,'d.h. zur Drehachse, bis sie auf die Ausstoßrohre 90 für die schwere Flüssigkeit stößt. Pro keilförmigen Scheibenabschnitt ist ein Ausstoßrohr 90 in die Scheibenpyramide eingesetzt. Die Rohre tragen Schlitze 92 in ihrer äußeren Waiüing so lange, wie sie durch die Sekundärtrennkammer 54 händurchlaufenjin der Primärtrennkammer 52 sind diese Rohre unge-
trifft schlitzt. Dort wo das Rohr 90 auf den Phasentrenner 78/Lst eine Dichtung 94 vorgesehen, um zu verhindern, daß schwere Flüssigkeit aus dem Rohr austritt und daß Schwereflüssigkeits-
109809/0057
- 13 -
Festatoff mischung in das Rohr eintritt. Die Ausstoßrohre 90 leiten die schwere Flüssigkeit in Kanäle 96 und von dort wird sie über einen Damm 98 aus Sekundärüberlauf ausgeschieden«
leichte Flüssigkeit, die unter Umständen durch die Schwereflüssigkeits-Festatoffmisehung mitgerissen und durch den" Überleitungskanal 76 in die Sekundärtrennkammer übergeleitet wurde, fließt weiterhin einwärts zur Drehachse, so lange, bis die leichte Flüssigkeit von den Scheiben 86 freigegeben wird und in Kanäle 68 fällt, um sich so mit dem Rest der abgetrennten leichten Flüssigkeit zu vereinigen. Sollte irgendwelche leichte Flüssigkeit von der schweren Flüssigkeit in den Rohren 90 mitgetragen werden, so ist dagegen ein Abschöpfloch 100 an der inneren Oberfläche und am oberen Ende des Rohres vorgesehen, um dadurch die leichte Flüssigkeit steigen und abfließen zu lassen. Diese leichte Flüssigkeit wird sich auch nach innen längs den Scheiben 86 zum Kanal 68 bewegen.
Die in der Sekundärtrennkammer aus der schweren Flüssigkeit abgetrennten Feststoffe bewegen sich von den Scheiben nach außen und lagern sich im Gebiet der Feststoffverdichtung 77 für die darauf folgende Bndladung aus dem Rotor an.
-U-
109809/0057
-H-
So iat ersichtlich, daß die Wiedervermischung einmal getrennter Fraktionen dadurch vermieden wird, daß die geteilten !Fraktionen gezwungen werden, aich voneinander vom Zulaufstoff und von der teilgetrennten Sehwerenflüasigkeits-Featstaffmiachung während ihrer Trennung weg zu bewegen·
Die leichte Flüssigkeit wird von der Schwerenflüssigkeits-Festafeffmiechung in der Primärtrennkammer getrennt; die leichte Flüssigkeit bewegt sich nach innen zur Kotationsachse, um in den Kanälen 68 abzufließen, die Schwereflüssigkeits-Featst off mis chung bewegt sich nach außen weg von der Drehachse um Überleitungskanal 76. In der Sekundärtrennkammer bewegen sich die Feststoffe/ sowie sie aus der Flüssigkeit ausgeschieden sind nach außen in das Gebiet der Feststoff verdichtung 77 und die schwere Flüssigkeit bewegt sich nach innen, um in die Eohre 90 zu fließen. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, sind der Zuflußkanal 66 und der Überleitungskanal 76 in der Primärtrennkammer 52 so angeordnet, daß der Zuflußstoff sich zwischen diesen beiden Kanalsätzen von dem Zuflußkanal 66 aus zum Trennabschnitt hin ausbreitet^ und weiterhin bewegt sich die leichte Flüssigkeit während ihrer Trennung von der Schwereflüssigkeits-Feststoffmischung ungehindert durch die entgegengesetzte Flußrichtung des Zulaufstoffes zu den Austrittskanälen 68. In gleicher Art verteilt sich die Schwereflüssigkeits-FeststoffmdEDhung auf den Trennabschnitt zwischen dem Überleitungskanal 76 und 9O1 nachdem sie durch den Überleitungskanal 76 in die Sekundärtrenn-
BAD
109809/0057 - 15 -
kammer 54 übergetreten ist. Die durch die Wirkung der Trennscheiben ausgetriebenen Feststoffe bewegen sich ungehindert durch irgendeinen in entgegengesetzter Richtung fließenden Strom von Schwererflüssigkeits-Feststoffmischung aus den Scheiben heraus. Sowie die schwere Flüssigkeit sich vom Trennabschnitt gelöst hat, wird ihre Bewegung zwischen diesem Abschnitt und dem Ausstoßrohr 90 durch nichts gehindert· Dadurch, daß jegliche Möglichkeit einer Wiedervermischung beseitigt ist, kann die schwierigst zu trennende Mischung wirksam und bleibend getrennt werden.
Die Feststoffe werden in der Verdichtungszone 77 durch Zentrifugalkraft in einen Laufweg 110 auf den Umfang des Rotors 12 gedrückt, um danach aus dem Rotor durch eine Anzahl gleichmäßig angebrachter Ausstoßdüsen 112 in die spiralförmige Kammer des umgebenden Gehäuses(hier nicht gezeigt) ausgestoßen zu werden. Ein Rücklauf 114, dem die Feststoffe aus der spiralförmigen Kammer zugeleitet werden, tritt m den Rotor durch die Öffnung 116 ein, um einen Teil des Unterlaufausstoßes wiederin den Kreislauf zu bringen. Unterlauf wird dem System, '.vieder zugeleitet, um das erwünschte Überlauf-Unterlaufgleichgewicht und die gewünschte Konzentration des Ausstoßunterlaufes beizubehalten· Eine Waschflüssigkeit kann dem System durch die leitung 118, die in den Rücklauf 114 mündet, bevor dieser in den Rotor eintritt, zugesetzt werden, um die angesammelten Feststoffe abzutragen. Der wieder zugesetzte Unterlauf, entweder mit
109809/0057
Λ C
oder ohne Waschflüssigkeit wird vom Einlaß 116 durch die Düse 120 in den Rücklaufbeschleuniger 122 gedruckt. Der Beschleuniger 122, der mit dem Gehäuse 16 durch eine Gewindebuchse 124 befestigt ist, trägt einen Beschleunigerring 126, der die Öffnung 127 des Rücklaufbeschleunigen 122 bildet. Der Rücklaufbeschleuniger beschleunigt den wieder in den Kreislauf eingefügten Unterlauf mit Hilfe von sich radial erstreckenden Rippen 128 und drückt diesen in Rücklaufrohre 130, so daß er in das Feststoffverdichtungsgebiet 77 fließen kann.
- 17 -
109809/0057

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rotor für einen Zentrifugalabscheider mit einem Einlauf, Förderelementen zur Förderung eines Vielfachfraktionszulaufstoffes in den Einlauf einer Primär- und Sekundärtrennkammer mit einer Anzahl längs angeordneter Trenn-, scheiben zur Trennung des zugeführten Stoffes in wenigstens 2 Komponente^ dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben der Primärtrennkammer mit einer ersten Reihe von Öffnungen versehen sind, um den Stoffzufluß zu den Scheiben zu verteilen, wobei wenigstens eine der Fraktionen des Stoffzuflusses abgetrennt wird, während der verbleibende Stoffzufluß zu der Sekundäctrennkammer durch eine zweite Reihe von Öffnungen innerhalb der Trennscheiben der Primär- und Sekundärtrennkammer übergeleitet wird, wobei eine weitere Trennung des StoffZuflusses bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärtrennkammer mit wenigstens einer Reihe aufeinanderfolgender Öffnungen versehen ist, um den Vielfach-Fraktions-Stoffzufluß auf die Trennscheiben zu verteilen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärtrennkammer mit wenigstens einem Kanal mit wenigstens einer Öffnung für jede der Trennscheiben versehen ist, um den Vielfachfraktions-Stoffzufluß auf die Treimacheiben zu verteilen»
- 18 109809/0057
-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Staffzufluß zu der Sekundärtrennkammer durch einen Kanal in den Trennscheiben geleitet wird, der mit wenigstens einer öffnung zur Aufnahme und Abgabe der überzuleitenden Komponente versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Primärtrennkammer abgetrennte fraktion in wenigstens einen sich längs erstreckenden Kanal abfließt, der Kanal sich mindestens von der ersten Scheibe der Primärtrennkammer zu mindestens der letzten Scheibe der Sekundärtrennkammer erstreckt und der Kanal seinen Ausfluß nächst seinem Ende in der Sekundärtrennkammer hat»
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Sekundärtrennkammer abgetrennte Fraktion durch wenigstens einen sich in Längs-
.richtung erstreckenden Kanal abgeleitet wird, sich der Kanal durch die Trennscheiben in den Primär- und Sekundärtrennkammern erstreckt, um nahe seinem Ende in der Primärtrennkammer zu entladen·
7t Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal wenigstens eine öffnung in der Sekundärtrennkammer aufweist.
- 19 109809/0057
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere in der Sekundärtrennkammer abgetrennte Fraktion von den Trennscheiben der Sekundärtrennkammer ausgeschieden wird und sich zwischen der inneren Wandung des Rotors und der Sekundärtrennkammer ablagert*
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennseheiben in der Sekundärtrennkammer in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal ausstoßen, um eine in der Primärtrennkammer abgetrennte Fraktion, die mit dem verbleibenden Stoffzufluß in die Sekundärtrennkammer mitgeführt wurde, freizusetzen<>
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine erste und eine zweite öffnung in der Sekundärtrennkammer aufweist, die erste öffnung, die in der Sekundärtrennkammer abgetrennte Fraktion aufnimmt und die zweite öffnung eine in der Primärtrennkammer abgetrennte, aber durch den verbleibenden Stoffzufluß in die Sekundärtrennkammer übergeführte mitgerissene Fraktion freisetzt und in den Kanal ableitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, · daß Fördereinrichtungen zum Transport des Stoffzuflüssee vom Einlauf zur Primärtrennkammer vorgesehen sind, bestehend aus einem der Form der Primärtrennkammer entsprechenden Beschleuniger, der mit einem Phasentrenner zwischen der Primär-
109809/005T - 20 -
trennkammer und· der Sekundärtrennkammer zusammenwirkt, um eine Entladung des verbleibenden Stoffzuflusses aus der Primärtrennkammer durch andere als durch die sich in Längsrichtung erstreckenden öffnungen oder Kanäle zwischen der Primärtrennkammer und der Sekundärtrennkammer zu verhindern·
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasentrenner zwischen der Primär und Sekundärtrennkammer eine sich in Querrichtung erstreckende Scheibe ist, die Scheibe zur Bildung einer zweiseitig begrenzten Öffnung einen mit dem entsprechenden Teil des Beschleunigers parallelen Abschnitt aufweist.
109809/0057
Le-erseite
DE19671632285 1966-12-21 1967-12-16 Vielfachkammerzentrifuge Pending DE1632285A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60353966A 1966-12-21 1966-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632285A1 true DE1632285A1 (de) 1971-02-25

Family

ID=24415868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671632285 Pending DE1632285A1 (de) 1966-12-21 1967-12-16 Vielfachkammerzentrifuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3484040A (de)
BE (1) BE708314A (de)
DE (1) DE1632285A1 (de)
FR (1) FR1549797A (de)
GB (1) GB1207500A (de)
NL (1) NL6717216A (de)
SE (1) SE335842B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936165A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Nagema Veb K Trommel fuer einen zentrifugalseparator

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4005817A (en) * 1975-09-18 1977-02-01 Dorr-Oliver Incorporated Nozzle type centrifuge
DE3305215C2 (de) * 1983-02-16 1986-04-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten
DE3426479C1 (de) * 1984-07-18 1985-12-05 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Zentrifuge zum Klaeren oder Trennen von Suspensionen
SE462262B (sv) * 1988-11-08 1990-05-28 Alfa Laval Separation Ab Saett och anlaeggning foer att, med en centrifugalseparator, befria en vaetska fraan ett daeri dispergerat aemne, som har stoerre taethet aen vaetskan
IL98364A0 (en) * 1990-11-13 1992-07-15 Dorr Oliver Inc High-rate washing centrifuge
DK1651352T3 (da) * 2003-08-08 2008-09-22 Westfalia Separator Gmbh Separator omfattende en centrifugaltromle med tallerkenpakke
EP3178565B1 (de) * 2012-05-14 2018-06-27 Alfa Laval Corporate AB Tellerstapel für einen fliehkraftabscheider
EP3085450B1 (de) * 2015-04-24 2020-02-26 Alfa Laval Corporate AB Zentrifugalabscheider mit plattenstapel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2179941A (en) * 1937-09-08 1939-11-14 Laval Separator Co De Centrifuge for separating substances of different specific gravities
US2331352A (en) * 1941-05-21 1943-10-12 Sharples Corp Centrifugal separator and process
US2500100A (en) * 1946-08-10 1950-03-07 Laval Separator Co De Centrifugal bowl
US2715994A (en) * 1948-10-06 1955-08-23 Steinacker Peter Countercurrent extraction centrifuges
US3080108A (en) * 1961-01-12 1963-03-05 Dorr Oliver Inc Centrifugal machines having a nozzle type rotor structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936165A1 (de) * 1988-11-28 1990-05-31 Nagema Veb K Trommel fuer einen zentrifugalseparator

Also Published As

Publication number Publication date
SE335842B (de) 1971-06-07
GB1207500A (en) 1970-10-07
FR1549797A (de) 1968-12-13
BE708314A (de) 1968-05-02
US3484040A (en) 1969-12-16
NL6717216A (de) 1968-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE929356C (de) Schleuder zum Abtrennen von Schlamm
DE2103829A1 (de) Zentrifuge
EP3426405B1 (de) Separator
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
DE2130633A1 (de) Vollmantelschneckenzentrifuge
DE906798C (de) Mit Absetzflutlaenge ausgestattete Vollmanteltrennschleuder
DE1141951B (de) Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Fluessigkeiten mit einem in der Trennkammer angeordneten Tellersatz
DE1632285A1 (de) Vielfachkammerzentrifuge
DE68911756T2 (de) Zentrifugalseparator.
DE1076042B (de) Kontinuierlich arbeitende Vollmantel-Zentrifuge, insbesondere fuer die Staerketrennung
DE69825261T2 (de) Zentrifuge mit Mittelachse E
DE3045672A1 (de) Vollmantel-zentrifuge
DE2834930C2 (de)
DE69312643T2 (de) Zentrifugaltrenner
DE69721191T2 (de) Horizontale Zentrifuge für die Ölextraktion aus ölhältigen Gemischen
DE19613215C1 (de) Schleudertrommel
DE69002614T2 (de) Trennschleuder.
DE3936150A1 (de) Schaelscheibe fuer zentrifugalseparatoren
DE2532528A1 (de) Verfahren zur einstellung eines vorbestimmten verteilungsgesetzes des durchflusses in einem stroemenden mediumsstrom sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2845733A1 (de) Zentrifugalseparator mit vorsedimentierung
EP0678583B1 (de) Verfahren zur Fest-Flüssig-Extrahierung und Extraktionsturm zur Durchführung des Verfahrens
DE69936605T2 (de) Eine Abscheider-Zentrifuge
WO1989004214A1 (en) Centrifugal separator
DE3314859A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zentrifugalen reinigung von gebrauchten mineraloelen
DE3027102A1 (de) Pump- und fliehkraft-trenn-einrichtung