DE69612992T2 - Verfahren und vorrichtung zum giessen eines metallbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum giessen eines metallbandes

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belt
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endless belt
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Allan Holmgren
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    • B22D11/0631Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a travelling straight surface, e.g. through-like moulds, a belt
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    • B22D11/0648Casting surfaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandgußmaschine mit gekühltem und angetriebenen endlosen Band mit Seitenwänden und eine Anordnung zum Anliefern von geschmolzenem Metall an die obere Seite eines flachen und im wesentlichen horizontalen Teiles des endlosen Bandes. Sie betrifft auch eine Methode zum Gießen eines Metallbandes.[0001]
  • Eine Einzel-Bandgußmaschine dieser Art ist in der WO 93/01015 beschrieben.[0002]
  • Wenn Bänder gegossen werden, so senken sich die Ränder üblicherweise ab, das heißt die Ränder werden dünner, so daß die Ränder weggeschnitten werden müssen.[0003]
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, dem Absenken der Ränder entgegenzuwirken, und dies wird prinzipiell erreicht durch nach innen geneigte Seitenwände. Ein anderes Ziel ist es, das Gießen von dünneren Bändern zu ermöglichen, als vorher möglich gewesen ist. Zu diesem Zweck hat die Erfindung die in den Ansprüchen angeführten Merkmale angegeben.[0004]
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben.[0005]
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Bandgußmaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die Maschine die teilweise gegenüber der Maschine nach der Fig. 1 abgeändert ist,
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 3, und
  • Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt durch ein Band, das auf einer beschriebenen Maschine gegossen wurde, wobei die Breite und Dicke des Bandes nicht maßstäblich sind.
  • [0006] Die Maschine, die in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein im wesentlichen horizontales wassergekühltes und angetriebenes Band 11 eines wärmeleitenden Materials, zum Beispiel Kupfer. Das Band 11 hat Seitenwände 12, 13, die mit dem Band bewegt, aber auch fixiert sein können. Diese können vorteilhafterweise seitlich bewegt und in verschiedenen lateralen Positionen fixiert werden, so daß Streifen mit verschiedenen Breiten gegossen werden können. Oberhalb des Bandes ist ein Verteiler 14 vorgesehen, der zum Verteilen des geschmolzenen Materials dient. Dieser hat eine Anzahl von keramischen Düsen, die über die gesamte Breite des Bandes verteilt sind, so daß sie mehrere separate Strahlen erzeugen, die das Band 11 treffen, das sich in der mit dem Pfeil 15 angezeigten Richtung bewegt. Die Öffnungen sollten so angeordnet sein, daß das geschmolzene Material ausfließt und als ein gegossener dünner kontinuierlicher Streifen 29 auf dem Träger, das ist das bewegbare Band, erstarrt. Ein Behälter 16, zum Beispiel ein Schmelzofen oder eine Pfanne, liefern einen gesteuerten Strom von geschmolzenem Metall zu dem Verteiler 14. Der Fluß aus dem Behälter 16 kann auf verschiedenen herkömmlichen Wegen gesteuert werden, zum Beispiel mittels einer Stopfenstange oder eines Düsenschiebers.
  • [0007] Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Form, die teilweise gegenüber jener nach der Fig. 1 abgewandelt ist. Der Behälter ist durch eine drehbare Röhre 17 ersetzt, wie sie in der WO 9301015 offenbart ist. Der Pegel des geschmolzenen Metalls in der Röhre 17 wird konstant gehalten mittels eines nicht dargestellten Regulators, der den Zustrom des geschmolzenen Metalls in die Röhre 17 steuert. Die Röhre 17 weist einen Auslaß 18 auf, der die Form eines Schlitzes aufweist, wobei das Ausfließen aus der Röhre durch Drehen den ferrostatischen Druck ändert, der das Ausfließen durch den Schlitz 18 antreibt. Der Verteiler 14 weist zwei feste Wände 20, 21 auf, die den Fluß im Verteiler verlangsamen und den Strom laminar machen, bevor er die Öffnungen 22 erreicht. Das endlose Band 11 wird durch eine große Anzahl von Kühldüsen 23 gekühlt, aus denen Wasserstrahlen austreten, die gegen die Unterseite des Bandes 11 gerichtet sind, so daß das geschmolzene Metall auf dem Kupferband in einem gegossenen kontinuierlichen Steifen erstarrt.
  • [0008] Da das endlose Band 11 rasch bewegt wird, wenn die vertikalen und parallelen Strahlen 30 aus den Düsen 22 des Verteilers auf das Band 11 treffen, und das geschmolzene Metall das Band nicht benetzt, fließt das geschmolzene Metall auf dem Band nicht zurück, und es ist daher eine Rückwand nicht erforderlich. Das geschmolzene Metall sollte auf das Band 11 in einer gleichmäßigen Lage ausfließen, und die Distanz zwischen den Düsen 30 darf daher nicht zu groß sein. Es besteht kein Kontakt zwischen dem Verteiler 14 und dem Band 11 und den Seitenwänden 12, 13 des Bandes, was vorteilhaft ist, insbesondere wenn der Guß beendet wird oder falsch läuft, da das geschmolzene Metall auf der Maschine nicht erstarren kann und verhindert, daß sie wieder gestartet werden kann. Die Strahlen sind vertikal dargestellt, können aber auch geneigt verlaufen. Ein anderer Verteiler kann rasch und leicht ausgetauscht werden für den einen auf der Maschine, wenn Gußstreifen einer anderen Breite gewünscht werden oder eine Änderung zu einem Gußverfahren gewünscht wird, das andere Düsen oder eine andere Anzahl von Düsen erfordert, da der Verteiler weder mit dem endlosen Band 11 noch dem Behälter 16 oder 17 gekoppelt ist. Die Anzahl der Düsen und deren Größe muß variiert werden im Verhältnis zu der Kombination von Streifenbrette und Bandgeschwindigkeit, Viskosität des geschmolzenen Metalls und der gewünschten Dicke der Streifen.
  • [0009] Die Seitenwände 12, 13 bilden nach innen geneigte Wände. Ein Stahlstreifen 29 ist in Fig. 1 dargestellt, der mit der beschriebenen Maschine gegossen wurde. Aufgrund der nach innen gerichteten Neigung der Seitenwände ist die Metall-Oberfläche horizontal entlang der Linien, in denen feste Teile (die Seitenwände), das geschmolzene Metall und Gas (Argon) aufeinander treffen. Wenn die Oberfläche der Seitenwände dagegen vertikal sein sollte, so würde sich die Oberfläche an den Rändern nach unten biegen, da das geschmolzene Metall die Seitenwände nicht benetzt. Die geneigten Seitenwände in Kombination mit dem Zustrom des geschmolzenen Metalls in der Form von separaten Strahlen macht die obere Fläche des Streifens sehr eben. Es wird auch möglich sein, dünnere Steifen zu gießen, wenn dem Einfluß der Oberflächenspannung auf diese Weise entgegengewirkt wird. Die Neigung der Seitenwände 12, 13 sollte so gewählt werden, daß sie mit dem Benetzungswinkel übereinstimmt, um eine flache Oberfläche des geschmolzenen Metalls zu erhalten.
  • [0010] Es ist verständlich, daß die Figuren nur schematisch und bruchstückhaft sind. Eine Abdeckung ist zum Beispiel nicht dargestellt. Solch eine Abdeckung hält eine Schutzatmosphäre, z. B. Argon und schützt die freien Strahlen des geschmolzenen Metalls und die freie Oberfläche des geschmolzenen Metalls auf dem Band davor, oxidiert zu werden.
  • [0011] Die Bandgußmaschine nach der Erfindung kann in verschiedenen Größen hergestellt werden und für verschiedene Arten von Metallen und Legierungen. Sie kann zum Beispiel für das Gießen von Kohlenstoffstahl in Streifendicken bis zu nur 6 mm oder weniger geeignet sein und für Streifenbreiten bis zu 2 Metern oder mehr.

Claims (5)

1. Bandgussmaschine mit gekühltem und angetriebenem endlosem Band (11) mit Seitenwänden (12, 13) und Anordnung (16, 14; 17, 14) zum Anliefern von geschmolzenem Metall an die obere Seite eines flachen und im wesentlichen horizontalen Teiles des endlosen Bandes, gekennzeichnet dadurch, dass die Seitenwände (12, 13) nach innen geneigte Seiten haben, die der Schmelze gegenüberliegen, um mit dem Benetzungswinkel zwischen dem geschmolzenen Metall und dem festen Stoff der Seitenwände zusammenzufallen und die Oberfläche des geschmolzenen Metalls flach zu machen.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das endlose Band (11) keine Rückwand hat und dadurch, dass besagte Anordnung (16, 14; 17, 14) einen Verteiler (14) mit einer Anzahl von Öffnungen zum Gießen von geschmolzenem Metall auf das Band umfasst.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Verteiler (14) ein Tundish (14) ist, der mit einer kontrollierten Strömung von geschmolzenem Metall von einer Pfanne (16) beliefert wird.
4. Methode zum Gießen eines Metallbandes durch Anliefern von geschmolzenem Metall zu einem gekühlten und angetriebenem endlosem Band (11), wobei die Breite des geschmolzenen Metalls durch Seitenwände (12, 13) auf dem Band begrenzt wird, gekennzeichnet dadurch, dass geschmolzenes Metall auf das endlose Band (11) in den Raum zwischen den Seitenwänden (12, 13) gegossen wird und der Neigungswinkel der Seitenwänden (12, 13) in der Horizontale gewählt wird, um mit dem Benetzungswinkel zwischen dem Flüssigmetall und dem Feststoff besagter Seitenwände zusammenzufallen, so dass die Oberfläche des geschmolzenen Metalls flach wird.
5. Eine Methode nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das geschmolzene Metall auf das Band (11) in Form einer Mehrzahl von freien Strömen (30) gegossen wird, die einander so nah sind, dass das geschmolzene Metall in einer ebenen Schicht auf das Band (11) fließt.
DE69612992T 1995-08-16 1996-08-16 Verfahren und vorrichtung zum giessen eines metallbandes Expired - Lifetime DE69612992T2 (de)

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