DE69207951T2 - Verfahren zum Bandgiessen von Metallen - Google Patents

Verfahren zum Bandgiessen von Metallen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gießen von Metallbändern. Es findet seine besondere, jedoch nicht ausschließliche Anwendung beim Gießen von Eisenmetallbändern. Gemäß einem Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Gießen von Metallbändern umfassend Einbringen von geschmolzenem Metall zwischen ein Paar von parallelen Gießwalzen von einer Metallzuführdüse, die oberhalb des Spalts zwischen den Walzen angeordnet ist, wobei die Zuführdüse eine sich nach oben öffnende Einlaßwanne, die geschmolzenes Metall aufnehmen kann, und einen Metallströmungsdurchgang aufweist, der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne zu einem Metallströmungsauslaß von der Düse erstreckt und geschmolzenes Metall der Zuführdüse mit mindestens einem Strom zuführt, so daß der geschmolzene Metallstrom auf eine Seitenwandoberfläche der Einlaßwanne der Düse auftrifft.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Gießen von Metallbändern, umfassend ein Paar paralleler Gießwalzen, die zwischen sich einen Spalt bilden, eine Metallzuführdüse, die oberhalb des Spalts zwischen den Gießwalzen zum Zuführen von geschmolzenem Metall in den Spalt angeordnet ist, und eine Zwischenpfanne, die oberhalb der Zuführdüse zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu der Zuführdüse angeordnet ist, wobei die Metallzuführdüse eine sich nach oben öffnende längliche Einlaßwanne umfaßt, die sich in Längsrichtung des Spalts erstreckt, um geschmolzenes Metall von der Zwischenpfanne zu erhalten, und einen Metallströmungsdurchgang, der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne zu einem Metallströmungsauslaß von der Düse erstreckt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Metallzuführdüse zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu einem Spalt zwischen einem Paar Gießwalzen, die eine sich nach oben öffnende Einlaßwanne umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen freifallenden Strom von geschmolzenem Metall aufzunehmen, und einen Metallströmungsdurchgang, der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne zu einem Metallströmungsauslaß der Düse erstreckt.
  • Es ist bekannt, Nichteisenmetall, wie Aluminium durch fortlaufendes Gießen in einer paarweisen Gießwalzenvorrichtung zu gießen. Heißes Metall wird zwischen ein Paar von sich entgegengesetzt drehenden, horizontalen Gießwalzen eingeführt, die gekühlt werden, so daß Metallhäute auf den sich bewegenden Walzenoberflächen erstarren und in dem Spalt zwischen ihnen zusammengebracht werden, um ein erstarrtes Bandprodukt an dem Auslaß des Walzenspalts zu erzeugen. Das heiße Metall kann in den Spalt zwischen den Walzen über eine Zwischenpfanne und eine Metallzuführdüse eingebracht werden, die sich unter der Zwischenpfanne befindet, so daß ein Metallstrom von der Zwischenpfanne erhalten und in den Spalt zwischen den Walzen gelenkt wird.
  • Obgleich das Gießen mit paarweisen Walzen mit einigem Erfolg bei Nichteisenmetallen angewendet worden ist, die schnell beim Kühlen erstarren, hat es Schwierigkeiten gegeben, die Technik auf das Gießen von Eisenmetallen anzuwenden. Ein besonderes Problem ist die Notwendigkeit gewesen, eine sehr gleichmäßige Metallflußverteilung über die Weite des Spalts sicherzustellen, da selbst kleine Strömungsschwankungen Fehler bewirken können, wenn Nichteisenmetalle gegossen werden. Frühere Vorschläge, den notwendigen, gleichmäßigen Fluß zu erreichen, haben das Bereitstellen von Umlenkflächen und Filtern in dem Auslaß der Zuführdüse eingeschlossen, um die kinetische Energie des fallenden, geschmolzenen Metalls auf eine solche Weise zu verringern, daß ein glatter, gleichmäßiger Fluß an dem Auslaß erzeugt wird. Diese Vorschläge haben zu einigem Erfolg geführt, haben allgemein aber verlangt, daß der Fluß durch einen ziemlich schmalen Ausgang beschränkt werden muß, der in eine Ansammlung von angesammeltem, geschmolzenem Metall in dem Spalt zwischen den Gießwalzen ausgetragen wird. Die vorliegende Erfindung schafft eine alternative Technik, um einen geeignet glatten, gleichmäßigen Fluß von geschmolzenem Metall zu erhalten. Die Technik ermöglicht eine leichtere Steuerung des Fließvorgangs und ermöglicht auch die Verwendung von Düsen mit weiteren Schlitzauslässen.
  • Das Verfahren zum Gießen von Metallbändern gemäß der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wandoberfläche nach innerhalb und abwärts der genannten Wanne gekrümmt ist, das genannte geschmolzene Metall auf die genannte gekrümmte Wandoberfläche unter einem in bezug auf den Strom geschmolzenen Metalls spitzen Auftreffwinkel auftrifft, so daß der genannte Strom an der Seitenwandoberfläche anhaftet, um einen strömenden Film aus Metall auf der Seitenwandoberfläche zu bilden, die unter einer zunehmenden Neigung von der Einführrichtung des genannten geschmolzenen Metalls fort durch die genannte Wandoberfläche in den Strömungsdurchgang gelenkt wird.
  • Vorzugsweise ist der genannte Auftreffwinkel im Bereich von 10º bis 50º. Der Strömungsdurchgang kann geformt werden, um das dort hindurchfließende Metall quer zu der Düse entgegen der Richtung der Querablenkung der Strömung in der Wanne zu lenken.
  • Ferner kann der Strömungsdurchgang einen oberen Abschnitt haben, der sich quer zu der Düse entgegen der Querablenkung der Strömung in der Wanne erstreckt, und einen unteren Abschnitt, der sich im wesentlichen vertikal zu dem Düsenauslaß erstreckt. Auch kann der genannte untere Teil des Strömungsdurchgangs eine diskrete Drosselung mit Abstand oberhalb des Düsenauslasses haben.
  • Die Seitenwandoberfläche kann mit einem Muster versehen sein, das eine Vielzahl Rillen oder Wellen hat, die sich quer zu der Richtung der genannten Einführung des genannten geschmolzenen Metalls quer zu der Richtung des genannten Stroms erstreckt.
  • Vorzugsweise wird das geschmolzene Metall in einer Reihe von einzelnen, freifallenden, vertikalen Strömen zugeführt, die in Längsrichtung der Wanne voneinander beabstandet sind, und von denen jeder auf die genannte Seitenwandoberfläche der Düse unter dem genannten spitzen Auftreffwinkel auftrifft, wodurch geschmolzenes Metall von den Strömen an der Seitenwandoberfläche anhaftet und sich in der Form eines einzigen Films von geschmolzenem Metall ausbreitet, das die Seitenwandoberfläche in den Metallströmungsdurchgang hinunterfließt.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinlaßwanne eine Seitenwandoberfläche hat, die nach abwärts und über die Wanne geneigt ist, die Zwischenpfanne eine Reihe von Strömungsauslässen hat, die in einer linearen Vielfachanordnung angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Zuführdüsenwanne und unmittelbar oberhalb der genannten Seitenwandoberfläche der Wanne zu erstreckt, daß beim Einsatz der Vorrichtung geschmolzenes Metall frei unter dem Eigengewicht von den Düsenauslässen der Zwischenpfanne in einer Reihe von diskreten, vertikalen Strömen fällt, um auf die genannte Seitenwandoberfläche der Düse unter einem spitzen Auftreffwinkel in dem Bereich von 10º bis 50º aufzutreffen.
  • Die Metallzuführdüse gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne eine Seitenwandoberfläche hat, die sich nach unten und nach innen über die Wanne zu dem Metallströmungsdurchgang krümmt, wodurch bei der Verwendung der Düse der genannte freifließende Strom von geschmolzenem Metall auf die genannte Seitenwandoberfläche unter einem in bezug auf den genannten fallenden Metallstrom spitzen Auftreffwinkel so auftrifft, daß das genannte geschmolzene Metall, das auf die Seitenwandoberfläche auftrifft, an dieser Wandoberfläche anhaftet und als Film mit einer fortschreitend zunehmenden Neigung von der Vertikalen fort, zu dem Auslaßdurchgang gerichtet fließt.
  • Vorzugsweise hat die genannte Seitenwandoberfläche ein Muster, das eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rillen oder Wellen umfaßt, die in der genannten Oberfläche gebildet sind und sich entlang der genannten Wanne erstrecken, die bei Verwendung der Düse das Ausbreiten des auftreffenden, geschmolzenen Metalls quer zu der Richtung der Metallströmung unterstützt.
  • Damit die Erfindung vollständiger erläutert wird, wird eine besondere Form der Vorrichtung und ihre Arbeitsweise im einzelnen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Gießvorrichtung für ein fortlaufendes Band darstellt, die mit der Vorrichtung versehen ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und nach ihr arbeitet;
  • Fig. 2 ein vertikaler Querschnitt durch bedeutende Bauteile der Gießvorrichtung ist, die in Fig. 1 dargestellt ist, einschließlich einer Metallzuführdüse, die gemäß der Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 3 ein weiterer vertikaler Querschnitt durch wichtige Bauteile der Gießvorrichtung ist, der quer zu dem Schnitt der Fig. 2 genommen ist;
  • Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt durch die Metallzuführdüse ist;
  • Fig. 5 eine aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Teils der Metallzuführdüse ist, der darstellt, wie eine Reihe von fallenden Metallströmen auf eine geneigte Wandoberfläche der Düse auftreffen und zu einer einzigen Filmströmung die Wandoberfläche hinunter verschmelzen;
  • Fig. 6 ein Querschnitt durch eine abgeänderte Form der Metallzuführung ist, die auch gemäß der Erfindung konstruiert ist; und
  • Fig. 7 eine aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Teils der Düse ist, der in Fig. 6 während des Betriebs dargestellt ist, um einen einzigen fließenden Film aus geschmolzenem Metall zu befördern.
  • Die beste Ausführungsart der Erfindung
  • Die dargestellte Gießvorrichtung umfaßt einen Hauptmaschinenrahmen 11, der von dem Fabrikboden 12 hochsteht. Der Rahmen 11 trägt einen Gießwalzenwagen 13, der horizontal zwischen einer Zusammenbaustation 14 und einer Gießstation 15 bewegbar ist. Der Wagen 13 trägt ein Paar paralleler Gießwalzen 16, denen geschmolzenes Metall während eines Gießvorgangs von einer Pfanne 17 über eine Zwischenpfanne 18 und eine Zuführdüse 19 zugeführt wird. Die Gießwalzen 16 sind wassergekühlt, so daß Filme auf den sich bewegenden Walzenoberflächen erstarren und an dem Spalt zwischen ihnen zusammengebracht werden, um ein erstarrtes Bandprodukt 20 an dem Walzenauslaß zu erzeugen. Dieses Produkt wird einer üblichen Aufwickelvorrichtung 21 zugeführt und kann danach zu einer zweiten Aufwickelvorrichtung 22 übertragen werden. Ein Behälter 23 ist an dem Maschinenrahmen nahe der Gießstation angebracht, und geschmolzenes Metall kann in diesem Behälter über einen Überlaufauslaß 24 an der Zwischenpfanne oder durch Zurückziehen eines Notstopfens 25 an einer Seite der Zwischenpfanne umgeleitet werden, wenn es eine ernsthafte Fehlbildung des Produkts oder eine andere ernsthafte Störung während eines Gießvorgangs gibt.
  • Der Walzenwagen 13 umfaßt einen Wagenrahmen 31, der auf Rädern 32 auf Schienen 33 angebracht ist, die sich entlang einem Teil des Hauptmaschinenrahmens 11 erstrecken, wodurch der Walzenwagen 13 als Ganzes zur Bewegung entlang den Schienen 33 angebracht ist. Der Wagenrahmen 31 trägt ein Paar von Walzensätteln 34, in denen die Walzen 6 drehbar angebracht sind. Der Wagen 13 ist entlang den Schienen 33 durch Betätigung einer in zwei Richtungen wirkenden, hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 39 bewegbar, die zwischen einem Antriebshalteteil 40 an dem Walzenwagen und dem Hauptmaschinenrahmen so verbunden ist, daß sie betätigbar ist, den Walzenwagen zwischen der Zusammenbaustation 14 und der Gießstation 15 und umgekehrt zu bewegen.
  • Die Gießwalzen 16 werden durch Antriebswellen 41 entgegengesetzt durch einen Elektromotor und ein an dem Wagenrahmen 31 befestigtes Getriebe gedreht. Die Walzen 16 haben Umfangswände aus Kupfer, die mit einer Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden und umfangsmäßig beabstandeten Kühlwasserdurchgängen gebildet sind, die mit Kühlwasser durch die Walzenenden von Wasserzuführleitungen in den Walzenantriebswellen 41 versorgt werden, die mit Wasserzuführschläuchen 52 durch Stopfbuchsendichtungen 34 verbunden sind. Die Walzen können typischerweise einen Durchmesser von ungefähr 500 mm haben und bis zu 1300 mm lang sein, um ein Banderzeugnis mit einer Weite von 1300 mm zu erzeugen.
  • Die Pfanne 17 ist von einer insgesamt herkömmlichen Konstruktion und wird über ein Joch 45 an einem Laufkran gehalten, wenn sie von einer Aufnahmestation für heißes Metall in ihre Lage gebracht wird. Die Pfanne ist mit einer Verschlußstange 46 ausgerüstet, die durch einen Servozylinder betätigbar ist, damit geschmolzenes Metall aus der Pfanne durch eine Auslaßdüse 47 und den feuerfesten Überlauf 48 in die Zwischenpfanne 18 fließen kann.
  • Die Zwischenpfanne 18 ist ebenfalls von herkömmlicher Konstruktion. Sie ist als eine weite Schale aus einem feuerfesten Material gebildet, wie Tonerde, die mit einer Opferauskleidung gießbar ist. Eine Seite der Zwischenpfanne erhält das geschmolzene Metall von der Pfanne und ist mit dem vorgenannten Überlauf 24 und einem Notstopfen 25 versehen. Die andere Seite der Zwischenpfanne ist mit einer Reihe von in Längsrichtung beabstandeten Metallauslaßöffnungen 52 versehen. Der untere Teil der Zwischenpfanne trägt Befestigungshalteteile 53 zum Befestigen der Zwischenpfanne an dem Walzenwagenrahmen 31, und ist mit Öffnungen versehen, um Ausrichtungsstifte 54 an dem Wagenrahmen aufzunehmen, damit die Zwischenpfanne genau angeordnet werden kann.
  • Die Zuführdüse 19 ist als ein länglicher Körper gebildet, der aus einem feuerfesten Material, wie Aluminiumgraphit, hergestellt ist. Sein unterer Teil ist abgeschrägt, damit er nach innen und nach unten konvergiert, so daß er in den Spalt zwischen den Gießwalzen 16 hervorstehen kann. Ein Befestigungshalteteil 60 ist vorgesehen, um die Düse an dem Walzenwagenrahmen zu halten, und der obere Teil der Düse ist mit nach außen hervorstehenden Seitenflanschen 55 gebildet, die auf dem Befestigungshalteteil angeordnet werden.
  • Die Zuführdüse 19 weist eine sich nach oben öffnende Einlaßwanne 61 auf, um geschmolzenes Metall aufzunehmen, das durch die Öffnungen 52 der Zwischenpfanne und einen Metallströmungsdurchgang 62 nach unten fließt, der sich von dem Boden der Wanne 61 nach unten zu einem Auslaßschlitz 69 für die Metallströmung erstreckt, der sich in Längsrichtung des Spalts zwischen den Gießwalzen erstreckt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einlaßwanne 61 zwischen einer im wesentlichen vertikalen Seitenwandoberfläche 63 und einer gegenüberliegenden Seitenwandoberfläche 64 begrenzt, die sich nach unten und über die Wanne zu dem oberen Ende des Metallströmungsdurchgangs 62 schräg verläuft. Demgemäß sind der Boden der Wanne 61 und das obere Ende des Strömungsdurchgangs 62 seitlich von der Mittelebene der Auslaßdüse verschoben, die den Auslaßschlitz 69 enthält.
  • Geschmolzenes Metall fällt von den Auslaßöffnungen 52 der Zwischenpfanne in einer Reihe von freifallenden, vertikalen Strömen 65, die von der schräg verlaufenden Seitenwandoberfläche 64 der Einlaßwanne unter einem spitzen Auftreffwinkel geschnitten werden, so daß das geschmolzene Metall dazu neigt, an der schräg verlaufenden Seitenwand anzuhaften und sich in der Form eines Films 70 auszubreiten, der die Seitenwandoberfläche herunterfließt. Es hat sich herausgestellt, daß es bei einer richtigen Positionierung und Neigung der Seitenwandoberfläche möglich ist, zu bewirken, daß das nach unten fließende, geschmolzene Metall schnell und glatt an dieser Oberfläche mit geringen Spratzern und Turbulenzen anhaftet. Insbesondere hat es sich herausgestellt, daß bei Auftreffwinkeln zwischen 10º und 50º und vorzugsweise zwischen 20º und 40º die Kohäsionskräfte zwischen dem geschmolzenen Metall und dem feuerfesten Material der Düse eine ausreichende "Benetzungs"-Wirkung zwischen dem Metall und dem feuerfesten Material erzeugen, damit das geschmolzene Metall schnell und glatt an der Wandoberfläche 64 anhaftet, um einen glattfließenden Film 70 über die Länge der Düse zu erzeugen, so daß die kinetische Energie des fallenden Metalls schnell, aber glatt verringert wird.
  • Die Wandoberfläche 64 ist nach unten und nach innerhalb der Wanne gekrümmt, damit der fließende Metallfilm zu dem oberen Ende des Auslaßdurchgangs 62 mit fortschreitend zunehmender Neigung von der vertikalen Richtung fortgelenkt wird, um diese fortschreitende Verringerung der kinetischen Energie in dem fließenden Film zu verstärken. Insbesondere krümmt sich die Wandoberfläche fortschreitend von einem Winkel von ungefähr 20º von der Vertikalen an dem oberen Ende der Wand zu einem Winkel von ungefähr 70º von der Vertikalen an dem Boden der Wanne 61. Die geschmolzenen Metallströme 65 werden von einem mittleren Teil der Wandoberfläche unter einem Auftreffwinkel von ungefähr 30º geschnitten.
  • Der Metallströmungsdurchgang 62 hat einen oberen, gekrümmten Abschnitt 66, der sich zurück in Richtung zu der Mittelebene der Düse entgegen der Querablenkung der Metallströmung in der Wanne biegt. Dieser obere Abschnitt 66 führt glatt in einen unteren, vertikalen Abschnitt 67, der sich nach unten zu dem Auslaßschlitz 69 erstreckt. Der gekrümmte, obere Teil des Strömungsdurchgangs 66 verringert ferner die kinetische Energie des fließenden Metalls, indem diese Strömung quer zu der Düsenrückseite entgegen der Ablenkrichtung in der Einlaßwanne abgelenkt wird. Eine weitere Verringerung der kinetischen Energie wird durch eine diskrete Einschnürung 68 in dem vertikalen, unteren Abschnitt 67 des Strömungsdurchgangs 62 erreicht.
  • Die dargestellte Düse erreicht drei Verringerungsschritte der kinetischen Energie. Bei dem ersten Schritt wird kinetische Energie verringert, indem der Strom als ein Film auf der Wandoberfläche 64 durch die Benetzungswirkung oder Kohäsionskräfte zwischen dem Metall und der Wandoberfläche aufgefangen wird, und durch die gleichzeitige seitliche Ablenkung des fließenden Metalls von der Vertikalen fort. Bei dem zweiten Schritt gibt es eine weitere Verringerung aufgrund der Ablenkung des Stroms quer zu der vertikalen Richtung entgegen der Querrichtung der Strömung in der Wanne. Die Einschnürung 68 in dem Durchgang 62 oberhalb des Auslaßschlitzes schafft einen dritten Verringerungsschritt. Es hat sich herausgestellt, daß diese zunehmende, mehrstufige Energieverringerung so sein kann, daß es nicht notwendig ist, einen engen Schlitz zu haben, um eine geschmolzene Ansammlung in dem Spalt zwischen den Gießwalzen zu bilden, und es möglich ist, die Anlage mit einem weiteren Auslaßschlitz als bisher zu betreiben. Ferner kann eine örtliche Aufweitung des Auslaßschlitzes beim Vorheizen des feuerfesten Materials auch vorgenommen werden, ohne Fehler wegen ungleichmäßiger Strömungsbedingungen hervorzurufen, wie sie bei früheren Vorrichtungen angetroffen worden sind.
  • Die Fig. 6 und 7 stellen eine Abänderung der Zuführdüse dar, bei der die Seitenwandoberfläche 64 ein Oberflächenmuster in der Form einer Reihe von parallelen Wellen oder Rillen 64a hat, die sich entlang der Wanne und quer zu der Richtung der fallenden Ströme 65 erstrecken. Die Wellen 64a fördern das Ausbreiten des geschmolzenen Metalls über die Oberfläche 64 quer zu der allgemeinen Richtung der Metallströmung und helfen somit bei der schnellen Herstellung des durchgehenden, fließenden Films 70 und der Verringerung der kinetischen Energie des fließenden Metalls. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform krümmt sich die Wandoberfläche 64 nach unten und über die Wanne mit einer zunehmenden Neigung zu der Vertikalen, und bis auf die Bereitstellung von Wellen 64a kann die Düse vollständig die gleiche wie die sein, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Bei einer typischen Eisengießvorrichtung, die gemäß der Erfindung konstruiert ist, können die Zwischenpfannenöffnungen kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser von 8 mm sein, die mit einem Abstand von 50 mm angeordnet sind. Der Auslaßströmungsdurchgang 62 kann typischerweise 10 mm weit an seinem oberen Ende sein, auf eine Weite von 15 mm stromaufwärts der Beschränkung 68 zunehmen und sich auf 1 bis 7 mm an dem Auslaßschlitz verringern.

Claims (15)

1. Ein Verfahren zum Gießen von Metallbändern umfassend Einbringen von geschmolzenem Metall zwischen ein Paar von parallelen Gießwalzen (16) von einer Metallzuführdüse (19), die oberhalb des Spalts zwischen den Walzen angeordnet ist, wobei die Zuführdüse (19) eine sich nach oben öffnende Einlaßwanne (61), die geschmolzenes Metall aufnehmen kann, und einen Metallströmungsdurchgang (62) aufweist, der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne (61) zu einem Metallströmungsauslaß (69) von der Düse erstreckt und geschmolzenes Metall der Zuführdüse (19) mit mindestens einem Strom (65) zuführt, so daß der geschmolzene Metallstrom auf eine Seitenwandoberfläche (64) der Einlaßwanne der Düse auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wandoberfläche (64) nach innerhalb und abwärts der genannten Wanne gekrümmt ist, das genannte geschmolzene Metall auf die genannte gekrümmte Wandoberfläche (64) unter einem in bezug auf den Strom geschmolzenen Metalls spitzen Auftreffwinkel auftrifft, so daß der genannte Strom an der Seitenwandoberfläche anhaftet, um einen strömenden Film (70) aus Metall auf der Seitenwandoberfläche zu bilden, die unter einer zunehmenden Neigung von der Einführrichtung des genannten geschmolzenen Metalls fort durch die genannte Wandoberfläche in den Strömungsdurchgang (62) gelenkt wird.
2. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Auftreffwinkel in dem Bereich von 10º bis 50º ist.
3. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Strömungsdurchgang (62) geformt ist, hindurchfließendes Metall quer zu der Düse entgegen der Richtung der Querablenkung der Stromung in der Wanne zu lenken.
4. Ein Verfahren, wie in Anspruch 3 beansprucht, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Strömungsdurchgang (62) einen oberen Abschnitt (66) , der sich quer zu der Düse entgegen der Querablenkung der Strömung in der Wanne erstreckt, und einen unteren Abschnitt (67) aufweist, der sich im wesentlichen vertikal zu dem Düsenauslaß (69) erstreckt.
5. Ein Verfahren, wie in Anspruch 4 beansprucht, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte untere Teil (67) des Strömungsdurchgangs (62) eine diskrete Einschnürung (68) hat, die oberhalb des Düsenauslasses (69) beabstandet ist.
6. Ein Verfahren, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Seitenwandoberfläche (64) mit einem Muster versehen ist, das eine Vielzahl von Wellungen (64a) umfaßt, die sich quer zu der genannten Einführrichtung des genannten geschmolzenen Metalls quer zu der Richtung des genannten Stroms erstreckt.
7. Ein Verfahren, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das geschmolzene Metall der Düse in einer Reihe von einzelnen, freifallenden, vertikalen Strömen (65) zugeführt wird, die in Längsrichtung der Wanne (61) beabstandet sind und von denen jeder auf die genannte Seitenwandoberfläche (64) der Düse unter dem genannten spitzen Auftreffwinkel auftrifft, wodurch geschmolzenes Metall von den Strömen (65) an der Seitenwandoberfläche (64) anhaftet und sich in der Form eines einzigen Films aus geschmolzenem Metall ausbreitet, der die Seitenwandoberfläche (64) hinunter in den Metallströmungsdurchgang (62) fließt.
8. Eine Metallzuführdüse (19) zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu einem Spalt zwischen einem Paar Gießwalzen (16), die eine sich nach oben öffnende Einlaßwanne (61) umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen freifallenden Strom (65) von geschmolzenem Metall aufzunehmen, und einen Metallströmungsdurchgang (62) , der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne zu einem Metallströmungsauslaß (69) der Düse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (61) eine Seitenwandoberfläche (64) hat, die sich nach unten und nach innen über die Wanne zu dem Metallströmungsdurchgang (62) krümmt, wodurch bei der Verwendung der Düse der genannte freifließende Strom (65) aus geschmolzenem Metall auf die genannte Seitenwandoberfläche (64) unter einem in bezug auf den genannten fallenden Metallstrom spitzen Auftreffwinkel so auftrifft, daß das genannte geschmolzene Metall, das auf die Seitenwandoberfläche auftrifft, an dieser Wandoberfläche anhaftet und als Film (70) mit einer fortschreitend zunehmenden Neigung von der Vertikalen fort fließt, die zu dem Auslaßdurchgang gelenkt wird.
9. Eine Metallzuführdüse, wie in Anspruch 8 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Strömungsdurchgang (62) geformt ist, dort hindurchfließendes Metall quer zu der Düse entgegen der Richtung der Querablenkung der Strömung in der Wanne aufgrund der Neigung der genannten Seitenwandoberfläche über die Wanne zu lenken.
10. Eine Metallzuführdüse, wie in Anspruch 9 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Strömungsdurchgang (62) einen oberen Abschnitt (66) hat, der sich quer zu der Düse entgegen der Richtung der Querablenkung der Strömung in der Wanne aufgrund der abwärtigen Neigung der genannten Seitenoberfläche über die Wanne erstreckt, und einen unteren Abschnitt (67) aufweist, der sich im wesentlichen vertikal zu dem Düsenauslaß (69) erstreckt.
11. Eine Metallzuführdüse, wie in irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Seitenwandoberfläche (64) ein Muster hat, das eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Wellungen (64a) umfaßt, die in der genannten Oberfläche gebildet sind und sich entlang der genannten Wanne erstrecken, die bei der Verwendung der Düse die Ausbreitung des auftreffenden, geschmolzenen Metalls quer zu der Richtung der Metallströmung befördert.
12. Vorrichtung zum Gießen von Metallbändern, umfassend ein Paar paralleler Gießwalzen (16), die zwischen sich einen Spalt bilden, eine Metallzuführdüse (19), die oberhalb des Spalts zwischen den Gießwalzen zum Zuführen von geschmolzenem Metall in den Spalt angeordnet ist, und eine Zwischenpfanne (18), die oberhalb der Zuführdüse (19) zum Zuführen von geschmolzenem Metall zu der Zuführdüse angeordnet ist, wobei die Metallzuführdüse eine sich nach oben öffnende längliche Einlaßwanne (61) umfaßt, die sich in Längsrichtung des Spalts erstreckt, um geschmolzenes Metall von der Zwischenpfanne zu erhalten, und einen Metallströmungsdurchgang (62) , der sich nach unten von dem Boden der Einlaßwanne zu einem Metallströmungsauslaß (69) von der Düse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinlaßwanne (61) eine Seitenwandoberfläche (64) hat, die nach abwärts und über die Wanne geneigt ist, die Zwischenpfanne eine Reihe von Strömungsauslässen (52) hat, die in einer linearen Vielfachanordnung angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Zuführdüsenwanne (61) und unmittelbar oberhalb der genannten Seitenwandoberfläche (64) der Wanne (61) zu erstreckt, daß beim Einsatz der Vorrichtung geschmolzenes Metall frei unter dem Eigengewicht von den Düsenauslässen der Zwischenpfanne (62) in einer Reihe von diskreten, vertikalen Strömen (65) fällt, um auf die genannte Seitenwandoberfläche (64) der Düse unter einem spitzen Auftreffwinkel in dem Bereich von 10º bis 50º aufzutreffen.
13. Vorrichtung, wie in Anspruch 12 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Metallauslaßdurchgang (62) der Zuführdüse (19) einen oberen Abschnitt (66), der sich quer zu der Düse entgegen der Richtung erstreckt, zu der die genannte Seitenwandoberfläche in der Wanne geneigt ist, und einen unteren Abschnitt (67) umfaßt, der sich im wesentlichen vertikal zu dem Düsenauslaß (69) erstreckt.
14. Vorrichtung, wie in Anspruch 13 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte untere Teil (67) des Strömungsdurchgangs (62) eine diskrete Einschnürung (68) aufweist, die oberhalb des Düsenauslasses (69) beabstandet ist.
15. Vorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14 beansprucht, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Seitenwandoberfläche (64) mit einer Vielzahl von parallelen Wellungen (64a) versehen ist, die sich entlang der Wanne (61) erstrecken.
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