DE69612947T2 - Motorradluftreifen - Google Patents

Motorradluftreifen

Info

Publication number
DE69612947T2
DE69612947T2 DE1996612947 DE69612947T DE69612947T2 DE 69612947 T2 DE69612947 T2 DE 69612947T2 DE 1996612947 DE1996612947 DE 1996612947 DE 69612947 T DE69612947 T DE 69612947T DE 69612947 T2 DE69612947 T2 DE 69612947T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ply
belt
strip
carcass
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996612947
Other languages
English (en)
Other versions
DE69612947D1 (de
Inventor
Shigehiko Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69612947D1 publication Critical patent/DE69612947D1/de
Publication of DE69612947T2 publication Critical patent/DE69612947T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motorradreifen mit einer Gürtelaufbau, der ohne Verschlechterung des Reifenverhaltens mit einer einfachen Vorrichtung ausgebildet werden kann.
  • Da die Fahrgeschwindigkeit in letzter Zeit zunimmt, ist es erforderlich, daß Reifen für große Motorräder in Festigkeit und Steifigkeit verbessert werden. Deshalb wurde die Anzahl der Karkasslagen und die Zahl der Gürtellagen erhöht.
  • Andererseits wird üblicherweise auf dem technischen Reifengebiet für andere als Motorradreifen, wie solche für Vierrad-Fahrzeuge, normalerweise ein aus drei oder mehr Lagen zusammengesetzter Gürtel benutzt, und es ist allgemein bekannt, daß die Lagenbreiten von der radial inneren Lage zur radial äußeren Lage schrittweise vermindert werden können.
  • Deshalb wurden bei speziell für große Motorräder bestimmte Motorradreifen, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind und dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen, die Gürtel in der gleichen Weise so ausgebildet, daß die Gürtelbreiten die Beziehung b1 > b2 > b3 erfüllen. Ein derartiger Gürtel wird durch Wickeln von Streifen mit unterschiedlichen Breiten gebildet. Dementsprechend muß die zum Wickeln der Streifen benutzte Reifenaufbauvorrichtung mit der gleichen Anzahl von Streifenzuführeinheiten ausgerüstet sein, wie der Anzahl von Gürtellagen. Beispielsweise sind drei Streifenzuführeinheiten notwendig, um einen aus drei Lagen unterschiedlicher Breite zusammengesetzten Gürtel herzustellen. Demgemäß wird die Reifenaufbauvorrichtung kompliziert und die Anlageninvestitionen nehmen zu. Nebenbei bemerkt, wenn man die Gürtelkorddicke und die Gürtellagendicke erhöht, um ein Erhöhen der Gürtellagenzahl zu vermeiden, wird die Steifigkeit des Laufstreifenabschnitts außerordentlich hoch und der Fahrkomfort verschlechtert sich.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Motorradreifen mit einer Gürtelstruktur zu schaffen, die das Fahrverhalten des Reifens aufrecht erhalten oder verbessern kann, ohne die Anzahl von benötigten Gürtelstreifen-Zuführeinheiten zu erhöhen, so daß es möglich ist, die Reifenaufbauarbeit zu vereinfachen und die Reifenherstellkosten zu vermindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Motorradreifen einen Laufstreifenabschnitt, dessen Laufstreifenoberfläche konvex gekrümmt ist, so daß die maximale Querschnittsbreite des Reifens zwischen den axialen Kanten des Laufstreifenabschnitts liegt, eine Karkasse, die sich zwischen Wulstabschnitten durch den Laufstreifenabschnitt und Seitenwandabschnitte erstreckt und in jedem Wulstabschnitt um einen Wulstkern umgeschlagen ist, einen Gürtel, der radial außerhalb der Karkasse und innerhalb des Laufstreifenabschnitts angeordnet ist, wobei der Gürtel drei Schnittkantenlagen umfaßt, und zwar eine radial innere Lage, eine radial äußere Lage und dazwischen eine mittlere Lage, wobei die radial innere Lage und die radial äußere Lage aus dem gleichen Streifen gummierter paralleler Korde hergestellt sind, der eine Streifenbreite von 85 bis 105% der Laufstreifenbreite aufweist, und die mittlere Lage aus einem Streifen gummierter Korde mit einer Streifenbreite hergestellt ist, die sich von der der inneren und der äußeren Lage unterscheidet.
  • Vorzugsweise beträgt der Unterschied zwischen der Streifenbreite der Mittellage und der Streifenbreite der Innen- und Außenlagen 10 bis 40 mm.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Motorradreifens ist, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine abgewickelte Draufsicht auf den zugehörigen Gürtel ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die eine Reifenaufbauvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die einen Gürtel nach einem Stand der Technik zeigt.
  • In den Figuren umfaßt der Motorradreifen 1 einen Laufstreifenabschnitt 2, dessen Laufstreifenoberfläche 2A konvex gekrümmt ist, so daß die maximale Querschnittsbreite des Reifens zwischen den Laufstreifenkanten liegt, ein Paar Wulstabschnitte 4, von denen jeder mit einem darin befindlichen Wulstkern 5 versehen ist, eine Karkasse 6, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt und in jedem Wulstabschnitt um den Wulstkern 5 umgeschlagen ist, einen Gürtel 7, der radial außerhalb der Karkasse 6 und innerhalb des Laufstreifenabschnittes 2 angeordnet ist, und einen sich verjüngenden Hartgummiwulstreiter 8, der in jedem Wulstabschnitt radial außerhalb des Wulstkerns 5 angeordnet ist.
  • Die Karkasse 6 umfaßt mindestens eine Lage, in den Ausführungen nach Fig. 1 und 3 zwei Lagen 6A und 6B von Karkasskorden, die radial mit einem Winkel von 70 bis 90 Grad bezüglich des Reifenäquators C angeordnet sind. Als Karkasskorde werden organische Faserkorde, z. B. Nylon, Polyester, Reyon, aromatische Polyamide und dergleichen benutzt. Wenn eine Vielzahl von Lagen benutzt wird, sind die Karkasskorde in jeder Lage so geneigt, daß sie sich mit den Korden der benachbarten Lage überkreuzen.
  • Der Gürtel 7 umfaßt mindestens drei Lagen, bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 nur drei Lagen von parallelen Korden 13, die mit einem Schrägwinkel von 0 bis 30 Grad bezüglich des Reifenäquators C gelegen sind. Jede Gürtellage ist eine sog. Schneidkantenlage, deren axiale Kanten nicht gefaltet sind und die sich kontinuierlich von einer der axialen Kanten zur anderen erstreckt. Als Gürtelkorde 13 können organische Faserkorde, z. B. Nylon, Reyon, Polyester, aromatische Polyamide und dergleichen, und Stahlkorde benutzt werden. Speziell werden vorzugsweise Faserkorde aus aromatischen Polyamiden benutzt.
  • Die radial innere Lage 10 und die radial äußere Lage 12 werden durch Wickeln des gleichen Streifens aus gummierten parallelen Korden gebildet. Dementsprechend haben die Lagen 10 und 12 die gleiche Streifenbreite und damit ist die Bogenlänge BWA der radial inneren Lage 10, axial längs deren Dicken-Mittenlinie gemessen, gleich der Bogenlänge BWC der radial äußeren Lage 12, axial längs deren Dicken-Mittenlinie gemessen, und die axialen Kanten F und G der inneren Lage 10 und der äußeren Lage 12 sind im wesentlichen in der axialen Richtung miteinander ausgerichtet.
  • Die Bogenlängen BWA, BWC oder die Streifenbreite der inneren und der äußeren Lagen ist im Bereich von 85 bis 105% der Laufflächenbreite TW eingestellt, die axial längs der Laufstreifenfläche 2A von einer Laufstreifenkante E zur anderen gemessen wird. Damit sind mit Bezug auf die Lagendicke, das Gürtelkordmaterial und den Gürtelaufbau, die Kordzahl (Korddichte), den Kordneigungswinkel und die Kordrichtung die innere Lage 10 und die äußere Lage 12 einander gleich.
  • Andererseits wird die mittlere Lage 11 durch Wickeln eines Streifens aus gummierten parallelen Korden gebildet, dessen Streifenbreite BWB sich von der der inneren und der äußeren Lage 10 bzw. 12 unterscheidet. In Fig. 1 und 2 ist die Streifenbreite BWB geringer als die Streifenbreite BWA, BWC. Jedoch ist es, wie in Fig. 3 gezeigt, auch möglich, die Streifenbreite BWB größer als die Streifenbreite BWA, BWC zu gestalten. Auf jeden Fall liegt der Abstand L zwischen den Kanten H und (F oder G) der mittleren Lage 11 und der Gürtellage (10 oder 12), längs der Krümmung gemessen, im Bereich von 5 bis 20 mm. Falls der Abstand L unter 5 mm beträgt, nähern sich die Kanten F, H und G einander, und die Steifigkeit des Laufstreifenabschnitts 2 ändert sich in diesem Teil in hohem Maße, die Lenkstabilität bei Kurvenfahrt nimmt ab und die Standfestigkeit des Laufstreifenabschnitts nimmt ebenfalls ab. Falls der Abstand L mehr als 20 mm beträgt, wird ein Teil mit hoher Steifigkeit und ein Teil mit niedriger Steifigkeit im Schulterbereich des Laufstreifens 2 breit, und das Verhalten bei Kurvenfahrt und Geradeausfahrt wird verschlechtert.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Reifenaufbauvorrichtung, welche eine Formungstrommel P oder eine geformte Karkasse umfaßt, um welche die Gürtellagen gewunden werden, und eine erste und eine zweite Zuführeinheit S1 bzw. S2, die zum Zufördern eines Gürtelkordstreifens benutzt werden, die als Gürtellage umgewickelt wird. Da die innere Lage 10 und die äußere Lage 12 gleich sind, können diese Lagen aus einem durch die gleiche Einheit S1 zugeführten Streifen hergestellt werden, während die Mittellage 11 aus einem unterschiedlichen Streifen hergestellt wird, der durch die andere Einheit S2 zugeführt wird. Damit sind nur zwei Einheiten notwendig, um den dreilagigen Gürtel herzustellen. Dementsprechend kann, da die Anzahl der Streifenzuführeinheiten vermindert wird, die Investition für die Anlage bedeutend vermindert werden. Weiter wird es möglich, bestehende Einrichtungen zu benutzen, die ursprünglich zur Herstellung eines Zweilagengürtels benutzt wurden. So ist es möglich, die Reifenherstellkosten zu reduzieren.
  • Die Gürtellagen 13 in der inneren Lage 10 sind in der gleichen Richtung schräg gestellt, wie die Gürtelkorde 13 in der äußeren Lage 12, jedoch sind die Gürtelkorde in der mittleren Lage 11 in dazu umgekehrter Richtung schräg gestellt. Deshalb überkreuzen die Korde in jeder Lage die Korde in der benachbarten Lage, und der Gürtel zeigt vollständig seinen Reifeneffekt zur Erhöhung der Steifigkeit des Laufstreifenabschnitts 2.
  • VERGLEICHSTEST
  • Testreifen der Größe 150/80V16 wurden zu Versuchszwecken hergestellt und auf Hochgeschwindigkeitsstabilität, Lenkstabilität, Hochgeschwindigkeitsbeständigkeit und Trommelbeständigkeit geprüft. Die Spezifikationen und die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • 1) Hochgeschwindigkeitsstabilitäts- und Lenkstabilitäts-Test
  • Ein 1200 cm³-Motorrad, bei dem der Testreifen auf das Hinterrad aufgezogen war, wurde auf einer Straße mit trockener Oberfläche gefahren, und das Verhalten wurde nach dem Gefühl des Fahrers bewertet. Die Ergebnisse sind durch einen Index bezeichnet, für den gilt, daß der des Referenzreifens 100 war. Je größer der Wert, umso besser das Verhalten.
  • 2) Hochgeschwindigkeitsbeständigkeits-Test
  • Dieser Test wurde mit Benutzung der gleichen Maschine wie vorher auf einer Teststrecke durchgeführt. Die Fahrgeschwindigkeit wurde nach jeweils 10 min mit einem Schritt von 10 km/h von 200 km/h aus erhöht, und die Geschwindigkeit, bei der der Reifen versagte, wurde als die Hochgeschwindigkeitsbeständigkeit gemessen.
  • Hinterrad-Testreifen
  • Reifengröße 150/80V16
  • Felge MT3.50X 16
  • Reifendruck 2,9 kg/cm²
  • Vorderreifen
  • Reifengröße 120/80 V 16
  • Felge MT2.75X 16
  • Reifendruck 2,5 kg/cm²
  • Karkass-Kordmaterial Nylon
  • Karkass-Kordwinkel 28º zum Reifenäquator
  • Zahl der Karkasslagen 2
  • Zahl der Gürtellagen 2
  • Gürtelkordmaterial Nylon
  • Gürtelkordwinkel 26º zum Reifenäquator
  • 3) Trommelbeständigkeits-Test
  • Mit Benutzung einer Trommelprüfmaschine wurde der Testreifen bei einer Geschwindigkeit von 65 km/h unter einer Last von 383 kgf bis zum Versagen geprüft, und die Gesamtlaufstrecke wurde als Trommelbeständigkeit gemessen.
  • Während der Tests wurde bestätigt, daß das Verhalten der als Ausführungsbeispiele gefertigten Reifen den gleichen Pegel wie die Vergleichsreifen besaßen, unabhängig von der Karkassstruktur (radial oder schräg), ohne Erhöhen der Anzahl von Streifenzuführeinheiten in einer Reifenaufbauvorrichtung. Bei der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, die Reifenherstellkosten zu vermindern, und die Reifenaufbauvorrichtung kann weithin für verschiedene Reifen eingesetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind auch die folgenden Abwandlungen möglich: der Gürtel umfaßt weiterhin eine oder mehrere Lagen z. B. eine Breakerlage aus einem Streifen von schräg gestellten parallelen Korden, eine Bandlage aus einem oder mehreren Korden, die mit im wesentlichen Null Grad Neigung zur Reifenumfangsrichtung radial außerhalb der Lagen 10-12 angeordnet sind (z. B. mindestens ein spiralig gewickelter Kord und parallele Korde in Form eines Streifens) und dergleichen; und die Karkasse 6 umfaßt eine oder mehrere Schräglagen, so daß statt eines Radialreifens ein Schräg- oder Diagonalreifen vorhanden ist. Tabelle 1

Claims (5)

1. Motorradreifen, umfassend einen Laufstreifenabschnitt (2), dessen Laufstreifenoberfläche (2A) konvex gekrümmt ist, so daß die maximale Querschnittsbreite des Reifens zwischen axialen Rändern (E) des Laufstreifenabschnitts (2) liegt, eine Karkasse (6), die sich zwischen Wulstabschnitten (4) durch den Laufstreifenabschnitt und Seitenwandabschnitte hindurch erstreckt und um einen Wulstkern (5) in jedem Wulstabschnitt umgeschlagen ist, einen Gürtel (7), der radial außerhalb der Karkasse (6) und innerhalb des Laufstreifenabschnitts angeordnet ist, wobei der Gürtel (7) drei Schnittkantenlagen (10, 11, 12) umfaßt, und zwar eine radial innere Lage (10), eine radial äußere Lage (12) und eine mittlere Lage (11) dazwischen, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Lage (10) und die radial äußere Lage (12) aus dem gleichen Streifen aus gummierten parallelen Korden hergestellt sind, der eine Streifenbreite (BWA, BWC) zwischen 85 und 105% der Laufstreifenbreite (TW) aufweist, und die mittlere Lage (11) aus einem Streifen aus gummierten Korden hergestellt ist, der eine Streifenbreite (BWB) aufweist, die sich von derjenigen der inneren und äußeren Lagen unterscheidet.
2. Motorradreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der Streifenbreite (BWB) der mittleren Lage (11) und der Streifenbreite (BWA, BWC) der inneren und äußeren Lagen 10 bis 40 mm beträgt.
3. Motorradreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (11) breiter als die inneren und äußeren Lagen (10, 12) ist.
4. Motorradreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (11) schmaler als die inneren und äußeren Lagen (10, 12) ist.
5. Motorradreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel aus den drei Schnittkantenlagen (10, 11, 12) besteht, und daß die Karkasse (6) aus zwei Lagen (6A, 6B) besteht.
DE1996612947 1995-12-12 1996-12-10 Motorradluftreifen Expired - Fee Related DE69612947T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7323016A JP3010016B2 (ja) 1995-12-12 1995-12-12 自動二輪車用タイヤ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69612947D1 DE69612947D1 (de) 2001-06-28
DE69612947T2 true DE69612947T2 (de) 2001-09-06

Family

ID=18150193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996612947 Expired - Fee Related DE69612947T2 (de) 1995-12-12 1996-12-10 Motorradluftreifen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0779163B1 (de)
JP (1) JP3010016B2 (de)
DE (1) DE69612947T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006103420A (ja) * 2004-10-01 2006-04-20 Sumitomo Rubber Ind Ltd 自動二輪車用ラジアルタイヤ
US9254717B2 (en) * 2012-10-22 2016-02-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Motorcycle tire having a hybrid construction
JP6503256B2 (ja) * 2015-07-31 2019-04-17 株式会社ブリヂストン 自動二輪車用タイヤ

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL268768A (de) * 1960-08-31
LU77915A1 (de) * 1976-08-27 1977-11-14
DE2734586A1 (de) * 1977-08-01 1979-02-15 Continental Gummi Werke Ag Fahrzeugluftreifen
DE3430500A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-27 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Fahrzeugrad

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09156311A (ja) 1997-06-17
EP0779163B1 (de) 2001-05-23
JP3010016B2 (ja) 2000-02-14
EP0779163A1 (de) 1997-06-18
DE69612947D1 (de) 2001-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401850T2 (de) Motorradluftreifen
DE69104409T2 (de) Radialer Luftreifen für Motorräder.
DE68907488T2 (de) Luftreifen.
DE69005784T2 (de) Radialer Luftreifen.
DE69105917T2 (de) Radialer Reifen für Motorräder.
DE69111956T2 (de) Gürtel-Struktur für radialen Luftreifen.
DE69108796T2 (de) Radialer Reifen für Motorräder.
DE3881144T2 (de) Guertelreifen.
DE69706821T2 (de) Radialer Luftreifen
DE69511210T2 (de) Luftreifen mit radialer karkasse
DE68912089T2 (de) Luftreifen für Fahrzeuge.
DE19621553A1 (de) Luftreifen
DE68908444T2 (de) Radialer Luftreifen für Motorräder.
DE69301366T2 (de) Motorradreifen
DE69208037T2 (de) Luftreifen
DE3880951T2 (de) Radialluftreifen.
DE69720607T2 (de) Radialer luftreifen
DE69204228T2 (de) Paar von vorderen und hinteren Reifen.
DE3411666C2 (de) Radial-Luftreifen für Motorräder
DE69104542T2 (de) Radialer Luftreifen für Motorräder.
DE68916096T2 (de) Luftreifen für Motorräder.
DE69104534T2 (de) Radialer Luftreifen für Motorräder.
DE69932506T2 (de) Radialer Reifen für PKW
DE69005232T2 (de) Radialer Luftreifen für grosse Geschwindigkeit.
DE2047942A1 (de) Luftreifen fur Fahrzeugrader

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee