DE69612443T2 - Elektrischer Installationsbusverbinder - Google Patents

Elektrischer Installationsbusverbinder

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    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
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    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für einen Busleitungsleiter.
  • Busleitungsleiter sind im allgemeinen Kabel oder Leiterplatten mit einer Vielzahl von elektrischen Leitern, die nebeneinanderliegend und parallel längs der Busleitung für das Übertragen von elektrischen Signalen montiert sind, die in irgendeiner Position längs der Busleitung mehr oder weniger abgegriffen werden können. Eine Busleitung kann für das Übertragen von Befehlssignalen in einem Gebäude oder Haus benutzt werden, um verschiedene elektrische und elektronische oder Kommunikationsvorrichtungen zu steuern, die an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Gebäudes installiert sind.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster G9410349.6 offenbart einen Busleitungsverbinder mit einer Vielzahl von planaren kantengestanzten Anschlußklemmen, die in einer kompakten nebeneinanderliegenden Weise innerhalb eines isolierenden Gehäuses montiert sind, wobei jede Anschlußklemme einen bogenförmigen Kontaktabschnitt aufweist, der sich über eine obere Fläche, die Eingriffsfläche des Gehäuses, hinaus erstreckt und an einem langen biegsamen Federabschnitt montiert ist, der an einem Basisabschnitt befestigt ist. Der Kontaktabschnitt ist dabei in das Gehäuse in Richtung des Basisabschnittes hinein durchbiegbar, wenn ein Eingriff mittels eines Busleitungsleiters erfolgt. Dieser Verbinder kann an einer drehbaren Konstruktion mit Bezugnahme auf die Busleitungsleiter montiert werden, die in einer Schienenkonstruktion montiert sind. Die lange biegsame Feder ermöglicht, daß die Kontaktabschnitte große Toleranzen aufnehmen, ohne daß die Kontaktkraft nachteilig beeinflußt wird. Außerdem sind die Kontaktabschnitte so ausgeführt, daß sie eine Wischwirkung bei der Verbindung mit den Busleitungsleitern bewirken. Die Kontaktabschnitte können nicht überbeansprucht werden, da sie vollständig innerhalb von Schlitzen des Verbindergehäuses aufgenommen werden können. Obgleich der Busleitungsverbinder im Gebrauchsmuster G9410349.6 besonders kostenwirksam, kompakt und unter vielen Umständen zuverlässig ist, besteht eine Notwendigkeit für eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit dieses Verbinders. Ein spezielles Problem kann entstehen, wenn Schmutz auf dem Kontakt oder dem Busleitungsleiter vorhanden ist, oder wenn bei einem Abschnitt des Busleitungsleiters (wenn er beispielsweise eine Leiterplatte ist) ein Abschnitt seiner Kontaktfläche fehlt, dann kann ein Kontakt zwischen einer oder mehrerer der Anschlußklemmen des Verbinders und der Busleitung versagen. Letzteres Problem wird durch die kleine Kontaktfläche zwischen den Verbinderklemmen und den Busleitungsleitern und außerdem durch die relativ freigelegten Leiter der Busleitung verstärkt.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, einen elektrischen Verbinder für das Kontaktieren einer Busleitung bereitzustellen, der kostenwirksam und kompakt ist, und der dennoch eine hohe Zuverlässigkeit zeigt, der insbesondere einen zuverlässigen Kontakt zwischen Anschlußklemmen des Verbinders und den Busleitungsleitern sichert.
  • Ziele dieser Erfindung wurden erreicht, indem ein elektrischer Verbinder für eine Verbindung mit einem Busleitungsleiter mit den charakteristischen Merkmalen des Patentanspruches 1 bereitgestellt wird. Der Verbinder weist ein isolierendes Gehäuse und eine Vielzahl von darin montierten Anschlußklemmen auf, und er weist einen Kontaktabschnitt auf, der über eine äußere Fläche des Gehäuses hinaus vorsteht, wobei jede Anschlußklemme ein Paar Kontaktabschnitte aufweist, die voneinander mit Abstand angeordnet sind, wobei jeder Kontaktabschnitt an einem biegsamen Federabschnitt montiert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Kontaktabschnitte in Spiegelbildanordnung mit Bezugnahme zueinander angeordnet. Der Kontakt könnte aus Blech gestanzt und gebildet werden, das aufweist: eine erste Hauptebene, aus der sich ein erster Kontakt erstreckt; und eine zweite Hauptebene angrenzend an die erste Hauptebene und damit mittels einer U-Biegung verbunden, wobei die zweite Hauptebene den zweiten Kontakt trägt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Kontakte mit Bezugnahme auf ihre ersten und zweiten Hauptebenen in Richtung eines mittleren Abschnittes versetzt, so daß die Kontaktabschnitte in der gleichen Ebene ausgerichtet sind. Der lange biegsame Federabschnitt gestattet, daß der Kontakt vollständig in einen Schlitz innerhalb des isolierenden Gehäuses hinein gelenkt wird, um eine Beschädigung oder eine Überbeanspruchung dieses zu verhindern. Freie Enden eines jeden der Kontaktabschnitte sind nach innen gebogen und ragen in den Schlitz des Gehäuses hinein, um eine sichere seitliche Führung für den Kontaktabschnitt bereitzustellen.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen ersichtlich.
  • Eine Ausführung dieser Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die Figur beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines elektrischen Verbinders entsprechend dieser Erfindung in der Richtung der Eingriffsfläche;
  • Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anschlußklemme entsprechend dieser Erfindung; und
  • Fig. 5 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 4.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. I bis 3 weist ein elektrischer Verbinder 2 auf: ein isolierendes Gehäuse 4; und eine Vielzahl von Anschlußklemmen 6, die aus Blech gestanzt und geformt sind, und die nebeneinanderliegend angeordnet sind. Das Gehäuse 4 weist einen Montageabschnitt 8 mit einer Montagefläche 10 für das Montieren auf einer Leiterplatte auf, wobei das Gehäuse außerdem eine Eingriffsfläche 12 für das Montieren angrenzend an einen Busleitungsleiter aufweist.
  • Hauptsächlich mit Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 wird die Anschlußklemme 6 gezeigt, die aufweist: einen Verbindungsabschnitt 14 für eine Verbindung mit einem Leiter (der bei dieser speziellen Ausführung einen nachgiebigen Stift 15 für das Montieren in einem kontaktierten Loch einer Leiterplatte aufweist); einen Basisabschnitt 16; einen ersten biegsamen Federabschnitt 18; und einen ersten Kontaktabschnitt 20, der sich vom Basisabschnitt 16 erstreckt; außerdem einen zweiten biegsamen Federabschnitt 22, und einen zweiten Kontaktabschnitt 24, der sich ebenfalls vom Basisabschnitt 16 erstreckt. Die Anschlußklemme des Verbinders aus Fig. 3 weicht etwas von der Ausführung in Fig. 4 darin ab, daß sie einen U-Biegungs- Abschnitt 17 im Montageabschnitt 14 aufweist, um auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) orthogonal zu einer Verbinderausführung zu montieren, die die Anschlußklemmen aus Fig. 4 aufweist. Der U-Biegungs- Abschnitt 17 ist lang und biegsam und gestattet eine gewisse elastische Bewegung des Montageabschnittes 14 für eine Einstellung auf Toleranzen beim Anordnen der Anschlußklemmen 6 mit Bezugnahme auf das Gehäuse 4. Der Basisabschnitt 16 erstreckt sich längs einer ersten Hauptebene 26, die am Verbindungsabschnitt 14 befestigt ist, und er erstreckt sich über eine U-Biegung 28 in eine zweite Hauptebene 30 hinein. Der erste biegsame Federabschnitt erstreckt sich im wesentlichen in der ersten Hauptebene, und der zweite Federabschnitt erstreckt sich im wesentlichen in der zweiten Hauptebene. Die Federabschnitte 18, 22 sind im wesentlichen identisch, ebenso wie die Kontaktabschnitte 20, 24, sind aber in einer Spiegelbildanordnung mit Bezugnahme zueinander angeordnet, so daß der erste Kontaktabschnitt 20 und der zweite Kontaktabschnitt 24 voneinander entfernt und in unmittelbarer Nähe der gegenüberliegenden Enden 32 und bzw. 34 der Anschlußklemme 6 angeordnet sind. Sowohl der erste als auch der zweite Kontaktabschnitt 20, 24 sind über schräge Abschnitte 36 und bzw. 38 in Richtung einer mittleren Ebene 40 der Anschlußklemme so versetzt, daß die Kontaktabschnitte 20, 24 zueinander in der mittleren Ebene 40 ausgerichtet sind. Jeder Leiter einer Busleitung, der mit dem Verbinder 2 gekoppelt ist, wird daher an zwei entfernten Kontaktpunkten durch die entsprechende Anschlußklemme 6 kontaktiert, wodurch gesichert wird, daß bei Schmutz oder einer schadhaften Kontaktfläche des Busleitungsleiters, wodurch einer der Kontakte ausfällt, dennoch ein Kontaktieren mit dem anderen Kontakt erfolgt. Diese Redundanz verstärkt in großem Maß die Zuverlässigkeit des Verbinders. Jeder der Kontaktabschnitte 20, 24 ragt durch eine Aussparung 42 und bzw. 44 durch die Eingriffsfläche 12 des Gehäuses hindurch. Infolge der biegsamen Federabschnitte 18, 22 können beide Kontaktabschnitte unterhalb der Eingriffsfläche vollständig in das Gehäuse gelenkt werden, wodurch ein Schutz der Kontakte bewirkt wird, wodurch der elastische Federabschnitt ebenfalls eine Aufnahme großer Toleranzen und das Montieren des Verbinders an einem Gelenk oder einer Deckelhalterung gleich dem ermöglicht, der im Deutschen Gebrauchsmuster G9410349.6 beschrieben wird. Die im wesentlichen planaren Formen der Feder- und Basisabschnitte ermöglichen die Bereitstellung einer kompakten Anschlußklemme.
  • Vorteilhafterweise sichert daher eine zusätzliche Redundanz in einer kompakten und kostenwirksamen Weise die Bereitstellung eines kostenwirksamen Verbinders mit einer hohen Zuverlässigkeit für eine Verbindung mit Busleitungsleitern.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder für eine Verbindung mit einer elektrischen Busleitung, wobei der Verbinder aufweist: ein isolierendes Gehäuse (4) mit einer Eingriffsfläche (12) für eine Montage angrenzend an einen Busleitungsleiter; und eine Vielzahl von Anschlußklemmen (6), die am Gehäuse (4) montiert sind, wobei jede Anschlußklemme einen Basisabschnitt (16), einen ersten und zweiten Kontaktabschnitt (20, 24) aufweist, die sich jeweils von einem Federabschnitt (18, 22) aus erstrecken, der am Basisabschnitt (16) befestigt ist, wobei der erste und zweite Kontaktabschnitt (20, 24) über die Eingriffsfläche (12) des Gehäuses (4) hinaus vorstehen, so daß sie in das Gehäuse in Richtung des Basisabschnittes (16) durchbiegbar sind, wenn sie durch einen gemeinsamen Busleitungsleiter in Eingriff gebracht werden, worin der zweite Kontaktabschnitt (24) vom ersten entfernt und im wesentlichen in einer Linie damit angeordnet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem sich der zweite Kontaktabschnitt von einem biegsamen Federabschnitt (22) erstreckt, der sich vom Basisabschnitt (16) erstreckt.
3. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem der erste und zweite Kontaktabschnitt und die Federabschnitte in der Form im wesentlichen identisch sind, aber in einer Spiegelbildanordnung mit Bezugnahme zueinander angeordnet sind.
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem sich der erste und zweite biegsame Federabschnitt (18, 22) im wesentlichen in der ersten und zweiten Hauptebene (30, 26) entsprechend erstrecken, die parallel aber mit Abstand angeordnet sind.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem der erste und zweite Kontaktabschnitt (20, 24) in Richtung einer mittleren Ebene (40) mit Bezugnahme auf die erste und bzw. zweite Hauptebene versetzt sind, so daß der erste und zweite Kontaktabschnitt (20, 24) im wesentlichen zueinander in der mittleren Ebene (40) ausgerichtet sind.
DE69612443T 1995-09-20 1996-09-11 Elektrischer Installationsbusverbinder Expired - Lifetime DE69612443T2 (de)

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