DE69610817T2 - Übertragungsvorrichtung, insbesondere für Fussgänger, zwischen zwei nacheinander in Reihe angeordneten, Förderungselementen, und Fördervorrichtung mit solcher Vorrichtung ausgestattet - Google Patents

Übertragungsvorrichtung, insbesondere für Fussgänger, zwischen zwei nacheinander in Reihe angeordneten, Förderungselementen, und Fördervorrichtung mit solcher Vorrichtung ausgestattet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung, insbesondere für Fußgänger, zwischen zwei Transportelementen, die hintereinander in Reihe angeordnet sind, sowie eine Fördervorrichtung für Fußgänger, welche mit einer solchen Übertragungsvorrichtung ausgestattet ist.
  • Das Dokument FR-A-2 693 446 stellt den nächsten Stand der Technik dar.
  • Es sind Fördervorrichtungen bekannt, die ein Endlostransportband aufweisen, das aus einem verformbaren Material oder aus einer Abfolge von Elementen mit praktisch ebener Transportfläche gebildet ist, was ermöglicht, die Fußgänger mit einer höheren Transportgeschwindigkeit zu befördern als der normale Gang der Fußgänger.
  • Solche Fördervorrichtungen benötigen zwischen dem Anfang des Transportbandes und dem festen Auftrittsbrett ein Beschleunigungselement, das ermöglicht, die Fußgänger schrittweise von der normalen Laufgeschwindigkeit auf die erhöhte Geschwindigkeit des Transportbandes zu bringen, und zwischen dem Ende des Transportbandes und dem festen Abtrittsbrett ein Element zur Geschwindigkeitsverringerung, das ermöglicht, die Fußgänger schrittweise wieder auf die normale Laufgeschwindigkeit zu bringen.
  • Das Dokument EP-A-0 509 861 beschreibt eine Fördervorrichtung der oben definierten Art. Wie in diesem früheren Dokument dargelegt, wird zur Überbrückung des Übergangsbereiches zwischen dem Ende des Beschleunigungselementes und dem Anfang des Transportbandes oder zwischen dem Ende des Transportbandes und dem Anfang des Elementes zur Geschwindigkeitsverringerung eine abgesetzte Stufe vorgesehen, welche ermöglicht, ohne Kontakt jeden Übergangsbereich zu überschreiten.
  • Eine solche Stufe bewirkt bei dem Fußgänger jedoch einen äußerst unangenehmen Haltverlust, insbesondere für Personen, mit eingeschränkter Beweglichkeit, wie Behinderte.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Übertragungsvorrichtung zwischen zwei Transportelementen sowie eine mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Fördervorrichtung vor, welche ermöglichen, den oben genannten Nachteil der bekannten Fördervorrichtungen zu beheben.
  • Hierzu ist die Übertragungsvorrichtung der Erfindung, insbesondere für Fußgänger, zwischen einem ersten Transportelement und einem zweiten Transportelement, welche hintereinander in Reihe angeordnet sind, wobei jedes Element eine praktisch ebene Transportfläche für Fußgänger und Einrichtungen zur Bewegung der Fußgänger auf der Transportfläche entlang einer Längsrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Überführungselement mit Grundplatte aufweist, dessen Stützfläche für die Fußgänger, welche praktisch in derselben, den Transportflächen der beiden Transportelemente gemeinsamen Ebene angeordnet ist, Rollvorrichtungen aufweist, welche die reibungslose Bewegung der Fußgänger von dem ersten Transportelement zu dem zweiten Transportelement oder umgekehrt ermöglichen.
  • Das Überführungselement weist eine kammbildende gezahnte Platte auf, die jeweils in Längsrillen des einen und/oder des anderen Transportelementes eingreift, die an der Grundplatte des Überführungselementes befestigt ist, und deren Stützfläche für die Fußgänger, welche in derselben Ebene wie diejenige der Grundplatte angeordnet ist, ebenfalls von Rollvorrichtungen gebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rollvorrichtungen Kugeln auf, welche drehend in entsprechenden Grundlöchern der Grundplatte des Überführungselementes und der kammbildenden Platte gelagert sind, wobei sie von der Grundplatte und der kammbildenden Platte derart vorspringen, daß sie die zuvor genannten Stützflächen für die Fußgänger definieren.
  • Vorteilhafterweise werden die zuvor genannten Kugeln von einer einstückig mit der Grundplatte ausgebildeten Platte, welche Bohrungen aufweist, die jeweils von den Kugeln durchquert werden, und die einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Kugeln aufweisen, in den entsprechenden Grundlöchern der Grundplatte des Überführungselementes gehalten und die Kugeln der kammbildenden Platte werden jeweils von flachen Haltescheiben mit kegelstumpfartigen, zentralen Löchern in ihren entsprechenden Grundlöchern gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die zuvor genannten Rollvorrichtungen Rollen auf, welche in Drehung quer zu der Bewegungsrichtung der Fußgänger in entsprechenden, näherungsweise halbzylindrischen Aufnahmen der Grundplatte des Überführungselementes und der kammbildenden Platte gelagert sind, wobei sie von dieser Grundplatte und dieser Platte derart vorspringen, daß sie die zuvor genannten Stützflächen für die Fußgänger definieren.
  • Außerdem wird die Grundplatte des Überführungselementes einerseits von Stützfüßen schwenkbar auf einem Stützrahmen getragen und andererseits ist sie an dem Stützrahmen durch zwei strebenbildende Elemente befestigt, die auf jeder Seite der Grundplatte außen von deren Stützfläche derart angeordnet sind, daß sie eine Neigungseinstellung der Grundplatte in einer Position ermöglichen, gemäß welcher die Stützfläche der Grundplatte in der den Transportflächen der beiden Transportelemente gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Stützfüße der Grundplatte des Überführungselementes ihre freien Enden jeweils in quer zu der Längsrichtung der Bewegung der Fußgänger geneigten und jeweils in einstückig mit dem Stützrahmen ausgebildeten Stützteilen ausgeführten Auskehlungen gelagert auf, wobei die querliegenden Auskehlungen durch ein Gleiten des Überführungselementes in geringem Maße, und zwar in der Größenordnung von einigen Millimetern, eine Querbewegung ermöglichen, wenn die Längsrillen des einen und/oder des anderen Transportelementes gegen die Zähne der kammbildenden Platte stoßen.
  • Jedes strebenbildende Element weist ein gewindetes Ende verankert in einem innengewindedeten Loch einer ersten querliegenden Achse, das von einer einstückig mit der Grundplatte des Überführungselementes ausgebildeten Abdeckung getragen wird, und sein anderes gewindetes Ende mit Spiel eine Bohrung einer zweiten querliegenden Achse durchquerend, welche von einer einstückig mit einem an dem Stützrahmen befestigten Stützteil ausgebildeten Abdeckung getragen wird, auf, wobei zwei beidseits der zweiten querliegenden Achse angeordnete Muttern das andere gewindete Ende mit dem strebenbildenden Element gemäß einem axialen Spiel derart einstückig ausbilden, daß das Schwenken des Überführungselementes nach oben um die freien Enden von dessen Stützfüßen ermöglicht wird, wenn sich ein Gegenstand zwischen den Längsrillen des einen oder des anderen der Transportelemente und den Zähnen der kammbildenden Platte verkeilt.
  • Jedes Stützteil der Abdeckung der zweiten querliegenden Achse weist eine querliegende, geneigte Auskehlung zur Stütze des Endes eines Stützfußes des Überführungselementes auf.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Fördervorrichtung, insbesondere für Fußgänger, vor, mit einem Haupttransportelement der Art, daß ein Transportband an jedem seiner Enden durch ein Transportelement verlängert ist, welches als Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsreduzierelement zwischen dem Haupttransportelement und einem festen Boden zum Aufnehmen oder Entladen von Fußgängern funktionieren kann, und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Übertragungsvorrichtung, wie zuvor definiert, aufweist, welche zwischen dem Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsreduzierelement und dem Haupttransportelement angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Ziele, detaillierte Eigenschaften und Vorteile von ihr werden aus der nachfolgenden, erklärenden Beschreibung deutlicher hervorgehen, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen gemacht ist, die nur beispielhaft gegeben sind, und die eine Ausführungsform der Erfindung illustrieren, und bei welchen:
  • Abb. 1 eine schematische Ansicht einer Fördervorrichtung der Art mit erfindungsgemäßem Band ist;
  • Abb. 2 eine Ansicht mit detaillierter Halbansicht von oben gemäß dem Pfeil II der Fördervorrichtung aus Abb. 1 ist;
  • Abb. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III aus Abb. 2 ist;
  • Abb. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV aus Abb. 2 ist;
  • Abb. 5 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils des in Abb. 3 dargestellten Überführungselementes ist.
  • Die Fördervorrichtung der Erfindung wird in ihrer Anwendung für die Beförderung von Fußgängern beschrieben, aber es versteht sich, daß sie ebenfalls für die Beförderung von Gegenständen, wie Waren, Gepäck, etc. verwendet werden kann.
  • Die in Abb. 1 dargestellte Fördervorrichtung mit Band, die zwischen zwei festen Böden 1, 2 angeordnet ist, ist von der Art mit einem praktisch flachen Band 3, welches ermöglicht, Fußgänger gemäß der von dem Pfeil F angezeigten Richtung, d. h. gemäß der Längsrichtung des Bandes, zu befördern, und welches sich über zwei Endtrommeln 4 abrollt, von denen eine der Antrieb ist, und welche quer zu der Bewegungsrichtung der Fußgänger angeordnet sind.
  • Das Transportband 3 bewegt sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die normale Laufgeschwindigkeit eines Fußgängers. Um die Fußgänger von ihrer normalen Laufgeschwindigkeit auf die relativ hohe Geschwindigkeit des Bandes 3 zu bringen, und um die Fußgänger wieder von der Geschwindigkeit des Bandes 3 auf ihre normale Laufgeschwindigkeit zurückzuführen, umfaßt die Fördervorrichtung ebenfalls ein Beschleunigungselement 5, welches zwischen dem festen Auftrittsboden 1 und dem Beginn des Transportbandes 3, der bezüglich dessen Bewegungssinnes definiert ist, angeordnet ist, und ein Geschwindigkeitsreduzierelement 6, welches zwischen dem Ausgang des Transportbandes 3 und dem festen Abtrittsboden 2 angeordnet ist.
  • Das Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsreduzierelement ist aus sich heraus bekannt und kann wie in dem Dokument EP-A-0 509 861 beschrieben ausgeführt sein. Genauer umfaßt das Beschleunigungselement 5 oder das Geschwindigkeitsreduzierelement 6 eine Reihe von parallelen Rollen, die sich derart ineinander verschachteln, daß sie eine durchgehende Transportfläche für die Fußgänger bilden, und Antriebsvorrichtungen für die Rollen derart, daß ihre Geschwindigkeit schrittweise von einer Eingangsrolle des Beschleunigungselementes 5 bis zu einer Ausgangsrolle dieses Elementes zunimmt oder ausgehend von einer Eingangsrolle des Geschwindigkeitsreduzierelementes 6 bis zu einer Ausgangsrolle von diesem schrittweise abnimmt.
  • Abb. 3 stellt schematisch das Beschleunigungselement 5 mit den ineinander verschachtelten Rollen 7 dar, welche die Transportfläche S1 für die Fußgänger definieren.
  • Um den Fußgängern zu ermöglichen, ohne Gleichgewichtsverlust den zwischen dem Beschleunigungselement 5 und dem Transportband 3 oder zwischen dem Transportband 3 und dem Geschwindigkeitsreduzierelement 6 angeordneten Übergangsbereich zu durchschreiten, ist ein Überführungselement 8 zwischen dem Beschleunigungselement 5 und dem Transportband 3 oder zwischen dem Transportband 3 und dem Geschwindigkeitsreduzierelement 6 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß und wie insbesondere in den Abb. 2 und 3 dargestellt, umfaßt jedes Überführungselement 8 eine Grundplatte 9, deren Stützfläche S2 für die Fußgänger praktisch in derselben, der Transportfläche S1 des Beschleunigungselementes 5 oder des Geschwindigkeitsreduzierelementes 6 und der Transportfläche des Transportbandes 3 gemeinsamen Ebene angeordnet ist, und es umfaßt Rollvorrichtungen 10, welche die praktisch reibungslose Bewegung der Fußgänger von dem Beschleunigungselement 5 zu dem Transportband oder von dem Transportband 3 zu dem Geschwindigkeitsreduzierelement 6 ermöglichen.
  • Das Überführungselement 8 weist eine kammbildende Platte 11 auf, deren Zähne 12 jeweils in Längsrillen 13 des Transportbandes eingreifen, die zwischen dessen Rippen 14 definiert sind. Die kammbildende Platte 11 ist auf der Grundplatte 9 des Überführungselementes 8, beispielsweise mit Befestigungsschrauben 15, befestigt und ihre Stützfläche S3 für die Fußgänger ist in derselben Ebene wie die Stützfläche S2 der Grundplatte 9 angeordnet und ebenfalls von Rollvorrichtungen 16 gebildet, welche die praktisch reibungslose Bewegung der Fußgänger von der kammbildenden Platte 11 zu dem Transportband 3 oder umgekehrt ermöglichen.
  • Vorzugsweise sind die Rollvorrichtungen der Grundplatte 9 und der kammbildenden Platte 11 von Kugeln 10, 16 gebildet, wobei die Kugeln 10 in entsprechenden Grundlöchern 17 der Grundplatte 9 gelagert sind, während die Kugeln 16 in entsprechenden Grundlöchern 18 der kammbildenden Platte 11 gelagert sind, wie es deutlicher aus der Abb. 5 hervorgeht.
  • Die Kugeln 10, 16 werden in ihren jeweiligen Löchern 17, 18 gehalten, wobei sie von der Grundplatte 9 und der kammbildenden Platte 11 derart vorspringen, daß sie die Stützflächen S2 und S3 definieren und sich in diesen Aufnahmen während des Laufens der Fußgänger um sich selbst drehen.
  • Genauer werden die Kugeln 10 in ihren entsprechenden Grundlöchern 17, welche in einer auf die Grundplatte 9 des Überführungselementes 8 aufgesetzten und an dieser durch Schrauben 9b befestigten Platte 9a ausgeführt sind, durch eine Platte 19 gehalten, welche an der Platte 9a, beispielsweise durch Befestigungsschrauben 20, befestigt ist, wobei die Platte 19 Bohrungen 21 auf weist, die jeweils von den Kugeln 10 durchquert werden, und die einen kleineren Durchmesser als deren Durchmesser aufweisen.
  • Die Kugeln 16 werden in den entsprechenden Grundlöchern 18 der kammbildenden Platte 11 jeweils von flachen Haltescheiben 22 gehalten, wobei jede in einer in der Platte 11 eingearbeiteten Senkung 23 gelagert ist, wobei jede Haltescheibe 22 ihr kegelstumpfartiges, zentrales Loch 22a in Auflage auf die Kugel 16 angeordnet aufweist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können die Rollvorrichtungen 10, 16 von Rollen gebildet sein, die quer zu der Längsrichtung des Transportbandes 3 in entsprechenden, näherungsweise halbzylindrischen Aufnahmen der Grundplatte 9 des Überführungselementes 8 und der kammbildenden Platte 11 angeordnet sind, wobei sie von der Grundplatte 9 und der Platte 11 derart vorspringen, daß sie die Stützflächen S2 und S3 für die Fußgänger definieren.
  • Außerdem wird die Grundplatte 9 des Überführungselementes 8 schwenkbar auf einem Stützrahmen 24 von Stützfüßen 25 getragen, welche symmetrisch zu der Längsachse XX' des Bandes 3 angeordnet sind, und deren freie Enden 25a jeweils in geneigten Auskehlungen 26 von jeweiligen, mit dem Rahmen 24 einstückig ausgebildeten Stützteilen 27, 28 gelagert sind, wobei die Auskehlungen 26 quer zu der Längsachse XX' des Transportbandes 3 ausgerichtet sind. Zwei Stützteile 27 sind symmetrisch zu der Längsachse XX' des Bandes 3 angeordnet und auf einem Arm eines Querträgers 29 in umgekehrter L-Form von Befestigungsschrauben 30 befestigt, wobei der Querträger 29 beispielsweise durch Verschweißung einstückig mit dem Rahmen 24 ausgebildet ist.
  • Die Grundplatte 9 jedes Überführungselementes 8 ist auf beiden Seiten an dem Stützrahmen 24 durch zwei strebenbildende Elemente 31 befestigt, die symmetrisch zu der Achse XX' außerhalb der Stützfläche S2 der Grundplatte 9 derart angeordnet sind, daß sie eine Neigungseinstellung dieser Grundplatte in einer Position ermöglichen, gemäß welcher die Stützfläche S2 in der den jeweiligen Transportflächen des Beschleunigungselementes 5 oder des Geschwindigkeitsreduzierelementes 6 und des Transportbandes 3 gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
  • Jedes strebenbildende Element 31, das parallel zu der Achse XX' liegt, weist einen gewindeten Endbereich 31a auf, der in einem entsprechenden innengewindeten Loch 32a verankert ist, welches eine Querachse 32 durchquert, die von einer einstückig mit einem Endbereich 9c der Grundplatte 9 des Überführungselementes 8 ausgebildeten Abdeckung 33 getragen wird, wobei dieser Bereich 9c ebenfalls einen Stützfuß 25 aufweist, dessen unteres freies Ende in die Auskehlung 26 des entsprechenden, auf dem Querträger 29 durch Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) befestigten Stützteiles 28 eingreift. Das strebenbildende Element 31 weist seinen anderen gewindeten Endbereich 31b mit Spiel eine Bohrung 34a durchquerend auf, die durch eine weitere Querachse 34 ausgeführt ist, welche von einer Abdeckung 35 des Stützteiles 28 getragen wird. Zwei Muttern 36, 37 sind auf dem gewindeten Bereich 31b des strebenbildenden Elementes 31 beidseits von der Querachse 34 derart verschraubt, daß sie diesen gewindeten Bereich mit der Achse 34 einstückig ausbilden. Die Mutter 37 ist jedoch nicht vollständig an der Achse 34 festgezogen und läßt ein Spiel i von ungefähr 2 Millimetern derart bestehen, daß ein leichtes Schwenken des Überführungselementes 8 um die freien Enden der Stützfüße 25 in einem Sinn ermöglicht wird, der, wie in Abb. 3 zu sehen, dazu neigt, die kammbildende Platte 11 des Transportbandes 3 nach oben zu drücken. Ein solches Schwenken findet statt, wenn sich ein Gegenstand zwischen den Längsrillen 13 des Transportbandes 3 und den Zähnen 12 der kammbildenden Platte 11 verklemmt, und es ermöglicht dem Transportelement 8 ein Schütz zu betätigen, welches dafür bestimmt ist, das Anhalten der Antriebsmotorrolle 4 des Transportbandes 3 zu veranlassen. Andererseits wird das Überführungselement 8 von den strebenbildenden Elementen 31 in fester Position gehalten, welche jeweils eine zentrale Mutter 31c auf weisen, die ermöglicht, die Position der Stützflächen S2 und S3 des Überführungselementes 8 bezüglich der Transportflächen des Beschleunigungs- 5 oder Geschwindigkeitsreduzierelementes 6 und des Transportbandes 3 genau einzustellen. Abb. 3 zeigt, daß die Stützflächen S2, S3 jedes Überführungselementes 8 unterhalb der Transportfläche des Transportbandes 3 bis zu einem Wert von ungefähr 5 Millimetern versetzt sein können, ohne daß die Fußgänger, die den sehr kleinen Übergangsbereich zwischen dem Ende der kammbildenden Platte 11 und dem Transportband 3 durchschreiten, einen Gleichgewichtsverlust erleiden.
  • Die querliegenden Auskehlungen 26 der Stützteile 27 und 28 ermöglichen eine Querverschiebung des Überführungselementes 8 durch Gleiten der freien Enden 25a der Stützfüße 25 in geringem Maße, und zwar in der Größenordnung von einigen Millimetern, in diesen Auskehlungen, wenn die Längsrillen 13 des Transportbandes 3 gegen die Zähne der kammbildenden Platte 11 stoßen. Diese leichte Querverschiebung des Überführungselementes 8 ermöglicht, ein eventuelles seitliches Abweichen über den Verschiebungswert d (Abb. 2) hinaus zwischen dem Transportband 3 und der entsprechenden Rolle 4 auszugleichen. Um eine solche Querverschiebung zu ermöglichen, ist jede Querachse 34 in zwei Längsschlitzen (nicht dargestellt) der Abdeckung 35 angeordnet, welche sich parallel zu der Achse XX' des Transportbandes 3 erstrecken.
  • Die hier oben beschriebene Übertragungsvorrichtung der Erfindung weist eine äußerst einfache Struktur auf, benötigt keinen Höhenunterschied in dem Übergangsbereich zwischen einem Beschleunigungselement oder einem Geschwindigkeitsreduzierelement und dem Transportband und ermöglicht die Funktionsumkehrbarkeit der Bandfördervorrichtung, d. h. daß die Bewegung des Transportbandes in der einen oder anderen Richtung verlaufen kann. Die Übertragungsvorrichtung der Erfindung kann in Fördervorrichtungen verwendet werden, die als "Rollsteige" bezeichnet werden, und wo das Transportband aus Elementen besteht, die sich ineinander schieben. Schließlich kann die Übertragungsvorrichtung zwischen zwei Transportbändern eingebaut werden, die hintereinander in Reihe ausgerichtet oder zueinander unter Bildung eines Winkels, in welchem die Übertragungsvorrichtung angeordnet wird, versetzt sind, wobei diese letztere zwei kammbildende Endplatten aufweist, deren Zähne in die jeweiligen Längsrillen der beiden Transportbänder eingreifen.

Claims (11)

1. Übertragungsvorrichtung, insbesondere für Fußgänger, mit einem ersten Transportelement (5; 6) und einem zweiten Transportelement (3), welche hintereinander in Reihe angeordnet sind, wobei jedes Element (3, 5, 6) eine praktisch ebene Transportfläche für Fußgänger und Einrichtungen zur Bewegung der Fußgänger auf der Transportfläche entlang einer Längsrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Überführungselement (8) mit Grundplatte (9) aufweist, das zwischen dem ersten (5, 6) und dem zweiten Transportelement (3) angeordnet ist, und dessen Stützfläche (S2) für die Fußgänger, welche praktisch in derselben, den Transportflächen der beiden Transportelemente (5, 3; 3, 6) gemeinsamen Ebene angeordnet ist, Rollvorrichtungen (10) aufweist, welche die reibungslose Bewegung der Fußgänger von dem ersten Transportelement (5; 6) zu dem zweiten Transportelement (3) oder umgekehrt ermöglichen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungselement (8) eine kammbildende gezahnte (12) Platte (11) aufweist, die jeweils in Längsrillen (13) des einen und/oder des anderen Transportelementes eingreift, die an der Grundplatte (9) des Überführungselementes (8) befestigt ist, und deren Stützfläche (S3) für die Fußgänger, welche in derselben Ebene wie diejenige der Grundplatte (9) angeordnet ist, ebenfalls von Rollvorrichtungen (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor genannten Rollvorrichtungen Kugeln (10; 16) aufweisen, welche drehend in entsprechenden Grundlöchern (17; 18) der Grundplatte (9) und der kammbildenden Platte (11) gelagert sind, wobei sie von der Grundplatte (9) und der kammbildenden Platte (11) derart vorspringen, daß sie die zuvor genannten Stützflächen für die Fußgänger definieren.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor genannten Kugeln (10) von einer einstückig mit der Grundplatte (9) ausgebildeten Platte (19), welche Bohrungen (21) aufweist, die jeweils von den Kugeln (10) durchquert werden, und die einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Kugeln (10) aufweisen, in den entsprechenden Grundlöchern (17) der Grundplatte (9) des Überführungselementes gehalten werden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor genannten Kugeln (16) jeweils von flachen Haltescheiben (22) mit kegelstumpfartigen, zentralen Löchern (22a) in den entsprechenden Grundlöchern (18) der kammbildenden Platte (11) gehalten werden.
6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor genannten Rollvorrichtungen Rollen aufweisen, welche in Drehung quer zu der Bewegungsrichtung der Fußgänger in entsprechenden, näherungsweise halbzylindrischen Aufnahmen der Grundplatte (9) des Überführungselementes (8) und der kammbildenden Platte (11) gelagert sind, wobei sie von dieser Grundplatte und dieser Platte derart vorspringen, daß sie die zuvor genannten Stützflächen für die Fußgänger definieren.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) des Überführungselementes (8) einerseits von Stützfüßen (25) schwenkbar auf einem Stützrahmen (24) getragen wird und andererseits an dem Stützrahmen (24) durch zwei strebenbildende Elemente (31) befestigt ist, die auf jeder Seite der Grundplatte (9) außen von deren Stützfläche derart angeordnet sind, daß sie eine Neigungseinstellung der Grundplatte (9) in einer Position ermöglichen, gemäß welcher die Stützfläche in der den Transportflächen der beiden zuvor genannten Transportelemente gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (25) der Grundplatte (9) des Überführungselementes (8) ihre freien Enden jeweils in quer zu der Längsrichtung der Bewegung der Fußgänger geneigten und jeweils in einstückig mit dem Stützrahmen (24) ausgebildeten Stützteilen (27, 28) ausgeführten Auskehlungen gelagert aufweisen, wobei die querliegenden Auskehlungen (26) durch ein Gleiten des Überführungselementes (8) in geringem Maße, und zwar in der Größenordnung von einigen Millimetern, eine Querbewegung ermöglichen, wenn die Längsrillen (13) des einen und/oder des anderen Transportelementes gegen die Zähne (12) der kammbildenden Platte (11) stoßen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes strebenbildende Element (31) ein gewindetes Ende (31a) verankert in einem innengewindedeten Loch einer ersten querliegenden Achse (32), das von einer einstückig mit der Grundplatte (9) des Überführungselementes (8) ausgebildeten Abdeckung (33) getragen wird, und sein anderes gewindetes Ende (31b) mit Spiel eine Bohrung (34a) einer zweiten querliegenden Achse (34) durchquerend, welche von einer einstückig mit einem an dem Stützrahmen (24) befestigten Stützteil (28) ausgebildeten Abdeckung (35) getragen wird, aufweist, wobei zwei beidseits der zweiten querliegenden Achse (34) angeordnete Muttern das andere gewindete Ende (31b) mit dem strebenbildenden Element (31) gemäß einem axialen Spiel derart einstückig ausbilden, daß das Schwenken des Überführungselementes (8) bezüglich des Transportbandes (3) nach oben, um die freien Enden von dessen Stützfüßen (25) ermöglicht wird, wenn sich ein Gegenstand zwischen den Längsrillen (13) des einen oder des anderen der Transportelemente und den Zähnen (12) der kammbildenden Platte (11) verkeilt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (28) der Abdeckung (35) der zweiten querliegenden Achse (34) eine querliegende, geneigte Auskehlung (26) zur Stütze des Endes eines Stützfußes (25) des Überführungselementes (8) aufweist.
11. Fördervorrichtung, insbesondere für Fußgänger, mit einem Haupttransportelement (3) der Art, daß ein Transportband an jedem seiner Enden durch ein Transportelement (5; 6) verlängert ist, welches als Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsreduzierelement (6) zwischen dem Haupttransportelement (3) und einem festen Boden zum Aufnehmen (1) oder Entladen (2) von Fußgängern funktionieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Übertragungsvorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 definiert, aufweist, welche zwischen dem Beschleunigungs- (5) oder Geschwindigkeitsreduzierelement (6) und dem Haupttransportelement (3) angeordnet ist.
DE69610817T 1996-04-23 1996-08-13 Übertragungsvorrichtung, insbesondere für Fussgänger, zwischen zwei nacheinander in Reihe angeordneten, Förderungselementen, und Fördervorrichtung mit solcher Vorrichtung ausgestattet Expired - Lifetime DE69610817T2 (de)

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