DE69608557T2 - Zeitliche anschlussrückhaltung - Google Patents

Zeitliche anschlussrückhaltung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen isolierten elektrischen Anschluß mit einer vorübergehenden Anschlußhalteeinrichtung zur Festlegung des Anschlusses für das Anquetschen an einen Draht. Eine oftmals verwendete elektrische Anschlußart umfaßt eine Aufnahme mit einem Steg und gewundenen Seitenwänden, die sich von den Seitenrändern der Bahn erstrecken, wie in der US-A-4,214,361 gezeigt.
  • Anschlüsse dieser Art werden gewöhnlich durch Anquetschen eines U-förmigen Quetschteils des Anschlusses an das Drahtende an den Enden von Drähten befestigt. Aus Sicherheitsgründen muß oftmals in Umgebungsbeziehung zu dem Anschluß und dem Endteil des Drahtes eine Isolierung vorgesehen werden, und das Vorsehen einer solchen Isolierung ist durch mehrere verschiedene Verfahren erreicht worden. Ein gebräuchliches Verfahren besteht in der Bereitstellung einzelner Kunststoffgehäuse, die zur Aufnahme von Anschlüssen dimensioniert sind, so daß die Anschlüsse nach dem Anquetschen an Drähte in einem dem Quetschschritt folgenden Schritt in die Gehäuse eingeführt werden können.
  • Unter vielen Umständen ist es höchst wünschenswert, den Anschluß in einem getrennten Schritt an den Draht anzuguetschen und der oben beschriebenen Methode des Einführens des Anschlusses in das Gehäuse nach dem Anquetschen zu folgen. In solchen Situationen werden die Anschlüsse teilweise in das Gehäuse eingeführt, so daß der Kontaktteil des Anschlusses in dem Hohlraum des Gehäuses enthalten ist und der Quetschteil der Anschlüsse außerhalb des Gehäuses liegt. Vorgesehene Anschlagglieder oder Halteglieder sollen verhindern, daß sich die Kontakte rückwärts aus dem Gehäuse herausbewegen, wobei das Halteglied so ausgeführt ist, daß der Anschluß nach dem Quetschen in seinen vollständig eingeführten Zustand bewegt werden kann, wie in der US-A-4,214,361 gezeigt. Ein weiteres verfahren zur Befestigung des Anschlusses in dem Gehäuse besteht darin, daß der Anschluß in einer Preßpassung zwischen Seitenwänden des Gehäuses aufgenommen wird. Die Gehäuse mit den teilweise eingeführten Anschlüssen werden als ein Endlosstreifen hergestellt, der durch eine Quetschvorrichtung geführt werden kann, wodurch ein schnelles Anbringen des Anschlusses an einem Draht durch den Endbenutzer und anschließendes vollständiges Einführen des Anschlusses in das Gehäuse gestattet wird.
  • In der EP-A-0200517 enthält das Gehäuse einen Rastteil, der zum Festhalten des Anschlusses in dem Gehäuse, bis er zum Drahtanquetschen an seinen hinteren Drahtquetschteil teilweise nach hinten hinausgedrückt wird, umgebogen wird, wonach der Anschluß nach vorne in den vorderen Gehäuseteil gedrängt wird und die Rastung dann in eine Kerbe des Anschlusses fällt, um den Anschluß sicher in dem Gehäuse zu verrasten.
  • Es wäre wünschenswert, eine Halteeinrichtung bereitzustellen, um zu verhindern, daß der Anschluß vollständig in das Gehäuse eingeführt wird, bevor der Anschluß an einen Draht angequetscht wird.
  • Somit besteht die vorliegende Erfindung aus einem elektrischen Verbinder, mit einem Gehäuse, das einen Anschlußaufnahmehohlraum mit einem hinteren Abschnitt und einem vorderen Abschnitt neben einem Paßende des Gehäuses aufweist, und einem Anschluß, der einen Paßteil und einen Quetschteil aufweist, wobei der Paßteil während eines Anfangsstadiums der Montage vor dem Quetschen vorübergehend an einem Halteabschnitt des hinteren Abschnitts des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt einander gegenüberliegende Längsvorsprünge umfaßt, die sich entlang Seitenwänden des hinteren Abschnitts erstrecken und dazwischen eine Breite definieren, die kleiner ist als eine Breite des Paßteils des Anschlusses zum Halten des Paßteils in einer Preßpassung darin beim anfänglichen Einführen, und ein vorübergehender Anschlag an der Seitenwand des hinteren Abschnitts nahe vorderen Enden der Längsvorsprünge zum Stoppen der Vorwärtsbewegung des Paßteils bei Anstoßen durch das vordere Ende davon, während er sich im Anfangsstadium der Montage im hinteren Abschnitt befindet, angeordnet ist, wonach eine nach dem Quetschen auf den Anschluß ausgeübte zusätzliche Kraft den vorübergehenden Anschlag überwindet und so den Paßteil in dem vorderen Abschnitt anordnet.
  • Nunmehr werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Gehäuses, die den Trägerstreifen darstellt;
  • - Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Gehäuses und eines Anschlusses;
  • Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Querschnittsansicht des Gehäuses und des Anschlusses in einer ersten Position;
  • Fig. 4 eine Seitenquerschnittsansicht des Gehäuses und des Anschlusses in der ersten Position;
  • Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, die den an einen Draht angequetschten Anschluß zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenquerschnittsansicht, die den vollständig in das Gehäuse eingeführten Anschluß zeigt;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 3, die den an den Draht angequetschten Anschluß zeigt;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die den Anschluß in der vollständig eingeführten Position zeigt;
  • Fig. 9 eine Rückansicht des Gehäuses;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 11 eine Rückansicht des Gehäuses der alternativen Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Gehäuse 24 entlang einem Trägerstreifen 34 ausgebildet, an dem andere Gehäuse befestigt sind, wie in der US-PS 4,214,361 gezeigt. Diese Anordnung der Gehäuse 24 gestattet, daß die Gehäuse kontinuierlich in eine Quetsch-/Montagemaschine geführt werden.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist ein elektrischer Anschluß 10 ein Kontaktende 12 und ein Quetschende 18 auf. Der Anschluß 10 weist ein Vorderende 13, einen Steg 14 und umgebogene Seitenwände 16 auf. Der Anschluß 10 ist jener gebräuchlichen Art, die so dimensioniert ist, daß sie mit einer komplementären Paßfahne zusammengefügt werden kann. Der Quetschteil 18 weist einen U-förmigen Abschnitt auf, der zum Anquetschen an einen Draht 19 ausgeführt ist, siehe Fig. 4.
  • Das Isoliergehäuse 24 weist Außenflächen 32 und einen Hohlraum 26 auf, der sich von einem rückwärtigen Ende 28 zu einem Paßende 30 erstreckt, siehe Fig. 1. Der Anschluß 10 wird von dem rückwärtigen Ende 28 aus in dem Gehäuse aufgenommen. Der Hohlraum 26 weist eine obere Wand 36, eine untere Wand 38 und Seitenwände 40 auf, siehe Fig. 4. Der Hohlraum weist weiterhin einen hinteren Teil 44 auf, der zu dem rückwärtigen Ende 28 des Hohlraums hin liegt. Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Hohlraum 26 des weiteren einen vorderen Teil 48 auf, der zu dem Paßende 30 des Gehäuses 24 hin liegt. Die obere Wand 36 weist eine Rastfläche 42 auf (Fig. 4), bei der es sich um eine geneigte Fläche handelt, die sich von der oberen Wand 36 nach unten erstreckt. Die Rastfläche 42 weist weiterhin eine flache Fläche 43 auf, die zu dem Paßende 30 des Gehäuses gerichtet ist. Der vordere Teil 48 des Hohlraums 26 enthält Sekundäranschläge 50. Die Sekundäranschläge 50 sind mit dem Paßende 30 des Gehäuses bündig. Der hintere Teil 44 weist Seitenwände 45 mit sich entlang jeder Seitenwand erstreckenden Vorsprüngen 47 auf, siehe Fig. 2 und 9. Die Vorsprünge weisen innere Seitenwände 49 mit einer Breite W zwischen den Seitenwänden 49 auf. Anschläge 46 sind entlang den Seitenwänden 40 am vorderen Ende der Vorsprünge 47 angeordnet. Die Anschläge 46 befinden sich zwischen dem hinteren Teil 44 und dem vorderen Teil 48 und zwischen der oberen Wand 36 und der unteren Wand 38. Die Breite zwischen den Seitenwänden des vorderen Teils 48 ist größer als die Breite W des hinteren Teils 44. Die Anschläge 46 weisen eine flache Fläche 52 auf, die zu dem hinteren Ende 28 gerichtet ist. Die Anschläge 46 weisen auch eine geneigte, vordere Fläche 56 auf, die zu dem Paßende 30 des Gehäuses gerichtet ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen den in das Gehäuse 24 eingeführten Anschluß in einer ersten Position. Die Breite des Anschlusses 10 ist etwas größer als die Breite W des hinteren Teils 44. Aus diesem Grunde wird der Anschluß 10 mit einer Preßpassung in dem hinteren Teil 44 aufgenommen. Die Anschläge 46 verhindern, daß der Anschluß 10 weiter in das Gehäuse 24 eingeführt wird, wodurch der Anschluß 10 in dem Gehäuse 24 befestigt wird. In der ersten Position ist das Kontaktende 12 in dem Gehäuse 24 aufgenommen, und das Quetschende 18 des Anschlusses befindet sich außerhalb des Gehäuses 24, damit der Anschluß an einen Draht 19 angequetscht werden kann. Das vordere Ende 13 des Anschlusses 10 wird an der flachen Fläche 52 der Anschläge 46 aufgenommen. Das Gehäuse 24 ist entlang einem Trägerstreifen 34 mit zusätzlichen Gehäusen 24 verbunden, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei sämtliche Gehäuse Anschlüsse in der ersten Position aufweisen.
  • Der Trägerstreifen der Gehäuse 24 mit den in der ersten Position eingeführten Anschlüssen 10 wird in eine Montagemaschine geführt. In einem ersten Schritt quetscht die Montagemaschine den Anschluß 10 an den Draht 19, siehe Fig. 5. In einem zweiten Schritt wird der abgeschlossene Anschluß 10 in eine zweite Position in dem Gehäuse 24 eingeführt.
  • Die zweite Position des Anschlusses 10 in dem Gehäuse 24 wird dann erreicht, wenn der Anschluß 10 an den Anschlägen 46 vorbei in die vordere Position 48 geschoben wird, siehe Fig. 6 und 8. Die Anschläge 46 werden durch die von der Montagemaschine auf die Anschlüsse 10 ausgeübte Kraft abgestreift oder an die Seitenwände des Gehäuses gedrückt. Die Anschläge 46 verhindern anfangs, daß der Anschluß vollständig in das Gehäuse eingeführt wird, die Montagemaschine übt jedoch genug Kraft aus, daß der Anschluß an den Anschlägen vorbei und in die zweite Position gedrückt wird. In der zweiten Position in dem Gehäuse 24 wird das Kontaktende 12 in dem vorderen Teil 48 festgehalten, und der gequetschte Teil 18 wird zusammen mit dem Draht 19 in dem hinteren Teil 44 aufgenommen. Der Anschluß wird in der zweiten Position durch die Sekundäranschläge 50 entlang dem Paßende 30 befestigt, die verhindern, daß der Anschluß durch das Paßende 30 des Gehäuses 24 hindurchgeschoben wird. Die flache Fläche 43 der Rastfläche 42 nimmt rückwärtige Enden der umgebogenen Seitenwände 16 des Anschlusses 10 in Eingriff, um zu verhindern, daß sich der Anschluß rückwärts aus dem Gehäuse hinausbewegt. Der vordere Teil des Hohlraums 26 ist breiter als der hintere Teil 44; wenn also das Kontaktende 12 in dem vorderen Teil 48 aufgenommen wird, befindet sich der Anschluß nicht länger in einer Preßpassung mit dem Gehäuse. Der Anschluß 10 kann sich in dem Hohlraum leicht bewegen, so daß er auf eine nicht gezeigte Paßfahne ausgerichtet werden kann, es wird jedoch durch die vorderen Anschläge 50 und die flache Fläche 43 der Rastfläche 42 verhindert, daß er aus dem Hohlraum 26 entfernt wird.
  • In den Fig. 10 und 11 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt. Die Anschläge 46' weisen eine flache Fläche 52', die zu dem rückwärtigen Ende 28' gerichtet ist, und eine vordere, abgerundete Fläche 56', die zu dem Paßende 30' gerichtet ist, auf. Bei der alternativen Ausführungsform wird der Anschluß 10 auch in dem hinteren Teil 44' in einer Preßpassung aufgenommen, damit der Anschluß in dem Gehäuse festgehalten wird. Der Anschlag 46' verhindert, daß die Anschlüsse in dem Gehäuse vor dem Anquetschen an den Draht vorwärts geschoben werden. Während der Montage wird der Anschluß zunächst an den Draht angequetscht und dann an dem Anschlag 46' vorbei in den vorderen Teil 48' des Gehäuses gezwängt. Der Anschluß 10 wird durch die geneigte Rastfläche 42', die das rückwärtige Ende der umgebogenen Seitenwände 16 des Anschlusses 10 in Eingriff nimmt, in dem vorderen Teil 48' befestigt. Durch Sekundäranschläge 50' entlang dem Paßende 30' des Gehäuses wird verhindert, daß der Anschluß in dem Gehäuse vorwärts geschoben wird.
  • Die Anschläge sind in zwei Ausführungsformen gezeigt worden, jedoch könnten die Anschläge natürlich in den unterschiedlichsten, beliebigen Formen ausgebildet sein, die in der Lage wären, den Anschluß in der ersten Position festzuhalten.
  • Der elektrische Verbinder der vorliegenden Erfindung und viele seiner dazugehörigen Vorteile werden aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich. Es ist offensichtlich, daß hinsichtlich Form, Ausführung und Anordnung seiner Teile verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne alle seiner wesentlichen Vorteile zu opfern.

Claims (9)

1. Elektrischer Verbinder, mit einem Gehäuse (24), das einen Anschlußaufnahmehohlraum (26) mit einem hinteren Abschnitt (44) und einem vorderen Abschnitt (48) neben einem Paßende (30) des Gehäuses (29) aufweist, und einem Anschluß (10), der einen Paßteil (12) und einen Quetschteil (18) aufweist, wobei der Paßteil (12) während eines Anfangsstadiums der Montage vor dem Quetschen vorübergehend an einem Halteabschnitt des hinteren Abschnitts (44) des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt einander gegenüberliegende Längsvorsprünge (47) umfaßt, die sich entlang Seitenwänden (45) des hinteren Abschnitts (44) erstrecken und dazwischen eine Breite definieren, die kleiner ist als eine Breite des Paßteils (12) des Anschlusses zum Halten des Paßteils mit einer Preßpassung darin beim anfänglichen Einführen, und ein vorübergehender Anschlag (46) an der Seitenwand (45) des hinteren Abschnitts nahe vorderen Enden der Längsvorsprünge (49) zum Stoppen der Vorwärtsbewegung des Paßteils (12) bei Anstoßen durch das vordere Ende davon, während er sich im Anfangsstadium der Montage im hinteren Abschnitt (44) befindet, angeordnet ist, wonach eine nach dem Quetschen auf den Anschluß ausgeübte zusätzliche Kraft den vorübergehenden Anschlag (46) überwindet und so den Paßteil (12) in dem vorderen Abschnitt (48) anordnet.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vorübergehende Anschlag (46) zwischen dem hinteren Abschnitt (44) und dem vorderen Abschnitt (48) angeordnet ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Hohlraum (26) eine obere Wand (36) und eine untere Wand (38) aufweist und sich der vorübergehende Anschlag (46) dazwischen befindet.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der vordere Abschnitt (48) eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite zwischen den Seitenwänden (45) im hinteren Abschnitt.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Paßteil (12) des Anschlusses (10) einen Steg (14) mit umgebogenen Seitenwänden (16) zur Ineingriffnahme eines damit zusammenpassenden Fahnenkontaktes aufweist.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlraum (26) eine Rastfläche (42) entlang einer oberen Wand (36) und Anschläge (50) an einem Paßende zur Befestigung des Anschlusses in dem Hohlraum nach dem Anquetschen des Anschlusses an den Draht und vollständigen Einführen des Anschlusses in den Hohlraum enthält.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei der vorübergehenden Anschläge (46) vorgesehen sind, und zwar jeweils einer entlang jeder der Seitenwände (45) des Hohlraums.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der oder jeder vorübergehende Anschlag (46') eine flache Oberfläche (52'), die zu dem hinteren Abschnitt des Hohlraums gerichtet ist, wobei ein vorderes Ende (13) des Anschlusses (10) an der flachen Oberfläche (52') aufgenommen wird, und einen gekrümmten Abschnitt (56'), der zu dem vorderen Abschnitt des Hohlraums gerichtet ist, aufweist.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der oder jeder vorübergehende Anschlag (46) eine flache Oberfläche (52), die zu dem hinteren Abschnitt des Hohlraums gerichtet ist, wobei ein vorderes Ende (13) des Anschlusses (10) an der flachen Oberfläche aufgenommen wird, und einen geneigten Abschnitt (56), der zu dem vorderen Abschnitt des Hohlraums gerichtet ist, aufweist.
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