DE69604538T2 - Freizugänglicher Fussboden - Google Patents

Freizugänglicher Fussboden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen frei zugänglichen Boden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen frei zugänglichen Boden zum Verlegen auf einer Bodenplatte derart, daß zwischen dem frei zugänglichen Boden und der Bodenplatte ein Zwischenraum entsteht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei den meisten modernen Bürogebäuden wird ein Doppelbodenaufbau verwendet, bei dem ein frei zugänglicher Boden derart über einer Bodenplatte angeordnet ist, daß die erforderlichen Anschlußkabel wie Stromkabel und Telekommunikationskabel an jeder gewünschten Stelle frei verlegt werden können.
  • Der herkömmliche, frei zugängliche Boden besteht aus einer Reihe von quadratischen Bodenpaneelen, die generell so angeordnet werden, daß sich ein Quadrat ergibt. An den vier Ecken jedes Bodenpaneels sind vertikale Stützbeine vorgesehen. Die Bodenpaneele sind so verlegt, daß sich zwischen den entsprechend benachbarten Bodenpaneelen ein gleichmäßiger Abstand ergibt. Um die Lücken zwischen den benachbarten Seiten von zwei Bodenpaneelen zu schließen, werden rechteckige Platten verwendet. Die Unterseiten der rechteckigen Platten liegen auf den Seiten der Bodenpaneele auf. Gleichermaßen werden quadratische Platten verwendet, um die Lücken zwischen den benachbarten vier Ecken der vier Bodenpaneele zu schließen. Die quadratischen Platten werden von den benachbarten vier Ecken der vier Bodenpaneele getragen. Mit diesem Aufbau können die genannten Kabel in dem Raum unter den rechteckigen und quadratischen Platten untergebracht werden.
  • Bei dem herkömmlichen, frei zugänglichen Boden liegen die rechteckigen Platten und die quadratischen Platten jeweils auf den benachbarten Bodenpaneelen auf. Folglich unterscheidet sich der Aufbau der Bodenpaneele grundsätzlich von dem der beiden Arten von Platten. Da die beiden Arten von Platten im Gegensatz zu den Bodenpaneelen, die einen komplizierten Aufbau haben, einfach aufgebaut sind, erhöhen sich die Gesamt-Fabrikationskosten erheblich.
  • Das US-Patent US-A-5 052 157 beschreibt einen frei zugänglichen Boden mit einer Anzahl von quadratischen Bodenpaneelen, die jeweils mit einem kontinuierlichen Ansatz am unteren Umfang versehen sind, und mit einer Anzahl von Stützbeinen, die jeweils an ihrer Oberseite mit kreuzförmigen Nuten für die Aufnahme der Ansätze an den Paneelen versehen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen frei zugänglichen Boden mit einfachem Aufhau zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein frei zugänglicher Boden nach dem anhängenden Anspruch 1 geschaffen. Der frei zugängliche Boden wird so auf einer Bodenplatte verlegt, daß sich zwischen dem frei zugänglichen Boden und der Bodenplatte ein Zwischenraum ergibt, der effektiv einen Bereich zum Verlegen von Kabeln entstehen läßt, d. h. Kabelkanäle. Die Kabelkanäle umfassen wenigstens einen Längskanal und einen Querkanal. Der frei zugängliche Boden besteht aus einer Anzahl von quadratischen und rechteckigen Bodenpaneelen, die jeweils von einer Anzahl von Stützbeinen getragen werden. Die Längs- und Querkanäle der Kabelkanäle entstehen zwischen zwei rechteckigen Bodenpaneelen, die im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und die im Kreuzungsbereich der beiden rechteckigen Bodenpaneele miteinander durch ein quadratisches Bodenpaneel verbunden sind.
  • Die quadratischen Bodenpaneele, die aus Metall bestehen können, weisen Ansätze auf, die sich jeweils von den vier Seiten davon weg erstrecken, wobei jeder Ansatz unter Bildung einer Rippe nach unten gebogen ist, so daß jedes quadratische Bodenpaneel in der Ebene eine quadratische Form annimmt. Natürlich können die quadratischen Bodenpaneele aus jedem Material bestehen, das die Belastungen eines frei zugänglichen Bodens aufnehmen kann.
  • Gleichermaßen bestehen die rechteckigen Bodenpaneele aus Metall, sie weisen jeweils Ansätze auf, die sich von den vier Seiten davon weg erstrecken, wobei jeder Ansatz unter Bildung einer Rippe nach unten gebogen ist, so daß jedes rechteckige Bodenpaneel in der Ebene eine rechteckige Form annimmt. Das rechteckige Bodenpaneel weist zwei kurze Seiten, der Länge jeweils gleich der einer Seite des quadratischen Bodenpaneels ist, und zwei lange Seiten auf, deren Länge jeweils gleich der Länge von zwei Seiten des quadratischen Bodenpaneels ist oder ein anderes Vielfaches davon. Die absoluten Abmessungen der rechteckigen Bodenpaneele können natürlich jedes gewünschte Maß annehmen. Auch die rechteckigen Bodenpaneele können aus jedem Material bestehen, das die Belastungen eines frei zugänglichen Bodens aufnehmen kann.
  • Zum Tragen der quadratischen und rechteckigen Bodenpaneele ist eine Anzahl von Stützfüßen vorgesehen. Jeder Stützfuß besitzt an seiner Oberseite dort, wo die Ecken der Bodenpaneele zusammenkommen, Paßnuten.
  • Der frei zugängliche Boden wird wie folgt verlegt. Die quadratischen Bodenpaneele werden in den Kreuzungsbereichen der rechteckigen Bodenpaneele angeordnet, die die Längs- und Querkanäle der Kabelkanäle umfassen. Mit anderen Worten werden einige der rechteckigen Bodenpaneele in verschiedenen, im wesentliche zueinander senkrechten Richtungen längs der Kabelkanäle verlegt, wobei die Bodenpaneele in den Kreuzungsbereichen durch ein quadratisches Bodenpaneel getrennt werden. In den übrigen Bereichen um die Kreuzungsbereiche werden rechteckige Bodenpaneele verlegt. Natürlich können die quadratischen und rechteckigen Bodenpaneele in jeder Formation für einen Kabelkanal verlegt werden. Die Rippen der Bodenpaneele werden jeweils in die Paßnuten der Stützfüße eingesetzt, so daß die Bodenpaneele von den Oberseiten der Stützfüße getragen werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der frei zugängliche Boden aus drei Arten von Elementen: Quadratische Bodenpaneele, rechteckige Bodenpaneele und Stützfüße. Da die quadratischen und rechteckigen Bodenpaneele nahezu die gleiche Konfiguration haben, was sich aus der Tatsache ableitet, daß die Länge der langen Seite eines rechteckigen Bodenpaneels lediglich ein Vielfaches der Länge einer Seite eines quadratischen Bodenpaneels ist, wird erfindungsgemäß ein frei zugänglicher Boden mit einfachem Aufbau geschaffen.
  • Obwohl die quadratischen und rechteckigen Bodenpaneele einfach durch Biegen einer Metallplatte erzeugt werden, erhalten sie durch das Vorsehen der Rippen eine ausreichende Festigkeit. Darüberhinaus können sich die quadratischen und rechteckigen Bodenpaneele nicht verschieben oder bewegen, da die Rippen in die Paßnuten der Stützfüße eingesetzt werden. Auch kann durch die erfindungsgemäße Möglichkeit des Veränderns der Position der Bodenpaneele das Neuverlegen eines bestimmten Kabelkanals flexibel gehandhabt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht, die einen frei zugänglichen Boden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht, die ein quadratisches Bodenpaneel zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht, die ein rechteckiges Bodenpaneel zeigt;
  • Fig. 4(A) ist eine Aufsicht, die einen Stützfuß zeigt;
  • Fig. 4(B) ist eine Seitenansicht eines Stützfußes;
  • Fig. 5 ist eine Aufsicht, die die Position der Stützfüße am Rand des frei zugänglichen Bodens und eine Einrichtung zum Herausleiten eines Kabels mit kleinem Durchmesser aus dem Boden zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Aufsicht, die eine andere Ausführungsform eines Stützfußes zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Aufsicht, die eine Einrichtung zum Herausleiten eines Kabels mit großem Durchmesser nm Bereich A der Fig. 5 aus dem Boden zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Aufsicht, die eine Einrichtung zum Herausleiten eines Kabels mit großem Durchmesser im Bereich B der Fig. 5 aus dem Boden zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Aufsicht, die einen anderen frei zugänglichen Boden zeigt, bei dem der Abstand und die Breite der Kabelkanäle modifiziert sind;
  • Fig. 10 ist eine Aufsicht, die eine weitere Ausführungsform eines Stützfußes zeigt;
  • Fig. 11 ist eine; Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der Fig. 10;
  • Fig. 13 ist eine Aufsicht, die ein Pufferelement für einen Stützfuß zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Längsschnitt durch das Pufferelement der Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Aufsicht, die Pufferelemente und Verbindungselemente für Stützfliße zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Aufsicht, die eine andere Ausführungsform eines quadratischen Bodenpaneels zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen frei zugänglichen Boden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der frei zugängliche Boden ist auf einer Bodenplatte so angeordnet, daß zwischen dem Boden und der Bodenplatte ein Zwischenraum für Kabelkanäle zum Unterbringen verschiedener Kabel entsteht.
  • Der frei zugängliche Boden besteht aus einer Anzahl von quadratischen Bodenpaneelen 1, einer Anzahl von rechteckigen Bodenpaneelen 2 (2A-2D) und einer Anzahl von Stützfüßen 3 (3A-3C) zum Halten der Bodenpaneele 1, 2. Das quadratische Bodenpaneel 1 ist so ausgebildet, daß es in der Ebene eine quadratische Form annimmt. Gleichermaßen ist das rechteckige Bodenpaneel 2 (2A-2D) so ausgebildet, daß es in der Ebene eine rechteckige Form annimmt. Jedes rechteckige Bodenpaneel 2 weist eine kurze Seite, deren Länge gleich der Seitenlänge des quadratischen Bodenpaneels 1 ist, und eine lange Seite auf, deren Länge im wesentlichen gleich dem doppelten der Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels 1 oder einem Vielfachen davon ist. Die Bodenpaneele 1, 2 sind über einer Bodenplatte angeordnet. Das heißt, daß die Bodenpaneele 1, 2 so angeordnet sind, daß dazwischen eine kleiner Abstand g entsteht, so daß die lange Seite des rechteckigen Bodenpaneels 2 eine Länge hat, die doppelt so lang wie eine Seite des quadratischen Bodenpaneels 1 plus dem Abstand g ist. Andererseits können die Bodenpaneele 1, 2 auch unmittelbar nebeneinander ohne einen Abstand g dazwischen angeordnet werden. Darüberhinaus können die rechteckigen Bodenpaneele 2 so hergestellt werden, daß sie lange Seiten besitzen, deren Länge größer ist als das Doppelte der Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels, zum Beispiel dreimal so lang wie eine Seite.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, sind die quadratischen Bodenpaneele 1 in den Kreuzungsbereichen der rechteckigen Bodenpaneele 2 angeordnet, die die Längs- und Querkanäle der Kabelkanäle 4 umfassen. Mit anderen Worten sind einige der rechteckigen Bodenpaneele 2 (2C, 2D) in den beiden gegenüberliegenden, im wesentlichen senkrechten Richtungen längs der Kabelkanäle angeordnet. In dem quadratischen Bereich, der von den obigen rechteckigen Bodenpaneelen 2 (2C, 2D) und den quadratischen Bodenpaneelen 1 umgeben ist, sind zwei rechteckige Bodenpaneele 2 (2A, 2B) angeordnet. Das heißt, daß die rechteckigen Bodenpaneele 2 sowohl in den Bereichen längs der Kabelkanäle als auch in den anderen Bereichen verwendet werden.
  • In der Fig. 1 sind alle rechteckigen Bodenpaneele 2 (2A, 2B) so angeordnet, daß zwischen der langen Seite des rechteckigen Bodenpaneels 2B und der langen Seite des rechteckigen Bodenpaneels 2D ein Abstand g entsteht. Das rechteckige Bodenpaneel 2A und 2B kann auch so orientiert sein, daß eine lange Seite des rechteckigen Bodenpaneels 2B (oder 2A) parallel zu einer langen Seite des rechteckigen Bodenpaneels 2C verläuft. Darüberhinaus kann eine Kombination von Quer- und Längsanordnungen verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wenn die Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels 1 als eine Teilungseinheit definiert wird, die Querkanäle und die Längskanäle von vorne nach hinten bzw. von links nach rechts jeweils alle drei Teilungseinheiten vorgesehen (vgl. Fig. 1).
  • Das quadratische Bodenpaneel 1 besteht aus einer Metallplatte mit Ansätzen 1a, die sich von den vier Seiten davon weg erstrecken, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Ansätze 1a sind unter Bildung von Rippen 1b (vgl. Fig. 4(B)) nach unten gebogen, so daß das quadratische Paneel 1 in der Ebene eine quadratische Form annimmt, wie es in der Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist. Ehe Verwendung einer solchen Konfiguration ermöglicht eine einfache Herstellung des quadratischen Paneels 1. Gleichermaßen ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, das rechteckige Bodenpaneel 2 (2A-2D) eine Metallplatte mit Ansätzen 2a an den vier Seiten. Die Ansätze 2a sind unter Bildung von Rippen 2b (vgl. Fig. 4(B)) nach unten gebogen, so daß das rechteckige Bodenpaneel 2 in der Ebene eine rechteckige Form annimmt, wie es in der Fig. 3 gestrichelt gezeigt ist. Das rechteckige Bodenpaneel 2 weist eine lange Seite mit einer Kabeldurchführungsaussparung 2c in der Mitte davon und eine andere lange Seite mit einem Paar von Schlitzen 2d in der Mitte davon auf. Durch Biegen des Abschnittes zwischen den beiden Schlitzen 2d, 2d nach unten entsteht eine Kabeldurchführungsöffnung 70 (in der Fig. 7 gezeigt).
  • Wie in den Fig. 4(A) und 4(B) gezeigt, besteht der Stützfuß 3 aus einem mit einer Kappe versehenen Zylinder mit einer kreuzförmigen Nut an der Oberseite. Längs der Mittellinien der vier Nuten, die die kreuzförmige Nut bilden, stehen vier Abstandselemente 3a vertikal vor, die enden, bevor sie einander schneiden. Auf beiden Seiten der vier Abstandselemente 3a entsteht daher eine Paßnut 3b.
  • Die Stützfüße können in Abhängigkeit von ihrer relativen Position bezüglich der Bodenpaneele 1, 2 mit 3A, 3B, 3C und 3D bezeichnet werden (vgl. Fig. 1 und 5). Die Stützfüße 3A befinden sich an der Stelle, wo die Ecken von vier Bodenpaneelen 1, 2 (2C, 2D) zusammentreffen. Bei der Verwendung der Stützfüße 3 in den Bereichen, in denen die Ecken von vier Bodenpaneelen 1, 2 zusammentreffen, können sich die Abstandselemente 3a der Stützfüße 3 schneiden, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist. Die Stützfiiße 3B befinden sich dort, wo die Ecken von zwei rechteckigen Bodenpaneelen 2 (2A, 2B) und der Mittelabschnitt einer langen Seite eines rechteckigen Bodenpaneels 2C zusammentreffen. Die Stützfüße 3C befinden sich dort, wo die Mittelabschnitte von zwei benachbarten langen Seiten der rechteckigen Bodenpaneele 2 (2A, 2B, 2D) parallel laufen. Auf diese Weise sind die Stützfüße 3 so angeordnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Stützfüßen 3 im wesentlichen gleich der Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels 1 ist.
  • Es ist anzumerken, daß längs des Randabschnitts des frei zugänglichen Bodens die Stützfiiße 3D so angeordnet sind, daß sie nicht über die Seiten der Bodenpaneele 2 vorstehen, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Es ist in diesem Fall wünschenswert, die Stützfüße 3D an der Unterseite der Bodenpaneele 2 mit Klebstoff oder dergleichen zu befestigen.
  • Wie in der Fig. 4(A) gezeigt, sind die Abstandselemente 3a der Stützfiiße 3 bei dieser Ausführungsform unabhängig vorgesehen. Wenn die Stützfiße 3 jedoch in den Bereichen verwendet werden, in denen sich die Ecken von vier Bodenpaneelen 1, 2 treffen, können die Abstandselemente 3a der Stützfiße 3 in Kreuzform ausgebildet sein, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Bodenpaneele 1, 2 werden durch Einsetzen der entsprechenden Rippen 1b, 2b in die jeweilige Paßnut 3b des betreffenden Stützfußes 3 an der Oberseite der Stützfüße 3 angeordnet, wie es in der Fig. 4(B) gezeigt ist. Die Rippen 1b, 2b haben die doppelte Funktion der Verstärkung und des Positionierens des Bodenpaneels 1, 2. Die Rippen 1b, 2b kommen jedoch nicht mit dem Boden der Paßnut 3b in Kontakt, wie es in der Fig. 4(B) gezeigt ist. Mit anderen Worten dienen die Rippen 1b, 2b nicht als Einrichtung zum Tragen des Bodenpaneels 1, 2. Statt dessen wird jedes der Bodenpaneele 1, 2 von der Oberseite des entsprechenden Stützfüßes 3 getragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform verhindern die Abstandselemente 3a der Stützfliße 3 das Entstelhen von unnormalen Geräuschen beim Anstoßen von benachbarten Rippen 1b, 2b. Es ist jedoch auch möglich, den Stützfuß 3 ohne Verwendung der Abstandselemente 3a auszubilden.
  • Wie angegeben, ist in der Mitte einer der langen Seiten jedes der rechteckigen Bodenpaneele 2 (2A-2D) eine Aussparung 2c zur Kabeldurchführung ausgebildet. Wie in der Fig. 5 gezeigt, befinden sich einige der Stützfüße 3 unter dem Kabeldurchführungsaussparungen 2c. Die Länge der Aussparungen 2c zur Kabeldurchführung ist derart, daß ein Teil nicht vom Stützfuß 3 abgedeckt ist. Es ist daher möglich, durch die nicht abgedeckte Öffnung der Aussparung 2c zur Kabeldurchführung ein Kabel zu ziehen, um das Kabel von unterhalb des Bodenpaneels 2 hochzuführen.
  • Wenn im Bereich A der Fig. 5 ein Kabel mit großem Durchmesser aus dem Bereich zweier rechteckiger Bodenpaneele 2 (2B, 2D), in dem diese zusammenstoßen, herausgezogen werden soll, werden die beiden Bodenpaneele 2B, 2D so angeordnet, daß die Paare von Schlitzen 2d, 2d in den beiden Bodenpaneelen 2B, 2D im Bereich A zusammentreffen. Danach wird durch Drücken des Abschnittes zwischen dem jeweiligen Paar von Schlitzen 2d, 2d in den beiden Bodenpaneelen 2B, 2D nach unten im Bereich A eine große Öffnung 70 zur Kabeldurchführung geschaffen, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Wenn im Bereich A der Fig. 5 ein Kabel mit mittlerem Durchmesser aus dem Bereich zweier rechteckiger Bodenpaneele 2, in dem diese zusammenstoßen, herausgezogen werden soll, können die beiden Bodenpaneele 2B, 2D so angeordnet werden, daß im Bereich A eine Aussparung 2c zur Kabeldurchführung in einem der Bodenpaneele 2B, 2D auf ein Paar von Schlitzen 2d, 2d im anderen Bodenpaneel 2B, 2D trifft. Danach wird durch Drücken des Abschnittes zwischen dem Paar von Schlitzen 2d, 2d nach unten im Bereich A eine mittlere Öffnung zur Kabeldurchführung geschaffen, die etwa halb so groß ist wie die große Öffnung 70 zur Kabeldurchführung. Außerdem werden, wenn im Bereich B der Fig. 5 ein Kabel mit großem Durchmesser aus dem Bereich dreier rechteckiger Bodenpaneele 2 (2A, 2B, 2D), in dem diese zusammenstoßen, herausgezogen werden soll, zwei Bodenpaneele 2A, 2B in Längsrichtung und die beiden Bodenpaneele 2A, 2C so angeordnet, daß die beiden Paare von Schlitzen 2d in den beiden Bodenpaneelen 2A, 2C im Bereich B zusammentreffen. Danach wird durch Drücken des Abschnittes zwischen dem jeweiligen Paar von Schlitzen 2d, 2d in den beiden Bodenpaneelen 2A, 2C nach unten im Bereich B eine große Öffnung 80 zur Kabeldurchführung geschaffen, wie es in der Fig. 8 gezeigt ist.
  • Wenn die Umstände eine große Öffnung 70, 80 zur Kabeldurchfihrung erfordern, muß der Stützfuß 3 anders positioniert werden, da sich sonst ein Stützfuß 3 unmittelbar unter der Öffnung 70, 80 befindet und effektiv die Öffnung 70, 80 verschließt. Es werden daher zwei Stützfüße 3, 3 an den beiden Seiten der Öffnung 70, 80 vorgesehen, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird nach jeweils drei Teilungseinheiten in den Richtungen von vorne nach hinten und von links nach rechts ein Kabelkanal für Kabel 4 mit der Breite einer Teilungseinheit geschaffen. Durch entsprechendes Anordnen der Bodenpaneele 1, 2 kann jedoch die Breite und die Teilung der Kabelkanäle wie gewünscht verändert werden. Eine Ausführungsform ist in der Fig. 9 gezeigt, bei der unter den rechteckigen Bodenpaneelen 2E, 2F und den quadratischen Bodenpaneelen 1A-1C ein Kabelkanal ausgebildet ist. In den Richtungen von vorne nach hinten und von links nach rechts ist somit ein Kabelkanal mit der Breite von einer Teilungseinheit alle vier Teilungseinheiten vorgesehen. Diese Ausführungsform kann durch eine Kabelkanalbreite von zwei Teilungseinheiten mehr Kabel aufnehmen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine größere Anzahl von Kabeln unterzubringen.
  • Entsprechend schafft die vorliegende Erfindung durch die Verwendung von quadratischen Bodenpaneelen 1 und rechteckigen Bodenpaneelen 2, von denen beide einfach aufgebaut sind, und von Stützfüßen 3, die leicht aus Kunstharz oder dergleichen hergestellt werden können, einen flexiblen frei zugänglichen Boden. Es ist darüberhinaus möglich, die Höhe des Bodens nur durch Ändern der Länge der Stützfiiße 3 einzustellen. Auch diesbezüglich schafft die vorliegende Ausführungsform einen frei zugänglichen Boden mit hoher Flexibilität. Zusätzlich wird, da die ganzen Bodenpaneele 1, 2 durch die Stützfüße 3 verbunden sind, eine einheitlicher und stabiler frei zugänglicher Boden erhalten, der sich nach dem Verlegen nicht verschiebt oder bewegt. In den Bereichen außerhalb der Kabelkanäle bleiben große Bereiche unter den Bodenpaneelen 2 frei. Zum Beispiel sind unter den Bodenpaneelen 1A, 2B große Bereiche neben den unter den Bodenpaneelen 2C, 2D und 1 ausgebildeten Kabelkanälen frei. Es ist damit leicht möglich, die übrigen Kabel 4 aufzunehmen.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen an anderes Beispiel für einen Stützfuß 3. Der Stützfuß 3 weist eine Kappe 5 und ein Rohr 6 auf, am unteren Ende des Rohres 6 ist ein Pufferelement 7 angebracht (vgl. Fig. 13 und 14). Die Kappe 5 besteht aus Kunstharz, sie weist eine Basisplatte 5a und vier Abstandselemente 5b auf, die sich vertikal davon weg erstrecken. Die Basisplatte 5a umfaßt vier Sektorabschnitte 5c, die sich vertikal von der Basisplatte 5a zur Oberseite erstrecken, so daß sich zwischen jeweils einem der Sektorabschnitte 5e und dem entsprechenden Abstandselement 5b eine Paßnut 5d ergibt. In der Mitte zwischen den beiden senkrecht aufeinanderstehenden inneren Endflächen weist jeder der Sektorabschnitte 5c einen Ausschnitt 5e auf. In jedem der Ausschnitte 5e ist ein Druckteil 5f vorgesehen, wie es in der Fig. 10 gezeigt ist. Die Vorderseite des Druckteils 5f steht in die Paßnut 5d vor, und das Druckteil 5f ist mit der inneren Seitenwand des Sektorabschnitts 5c an den gegenüberliegenden Seiten des unteren Endes davon verbunden, wie es in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Jedes Druckteil 5f ist elastisch verformbar, so daß, wenn die Rippen 1b, 2b der Bodenpaneele 1, 2 mit Preßsitz in die jeweilige Paßnut 5d eingesetzt werden, die Bodenpaneele 1, 2 fest an der Kappe S befestigt sind. Die Basisplatte 5a der Kappe 5 weist einen zylindrischen Abschnitt 5g auf, der sich vertikal von der Unterseite der Basisplatte 5a weg erstreckt, die mit Preßsitz in das Rohr 6 eingesetzt ist.
  • Unter jedem der Stützfüße 3 ist ein Pufferelement 7 vorgesehen. Das Pufferelement 7 umfaßt eine Basisplatte 7a und einen zylindrischen Abschnitt 7b, der sich von der Basisplatte 7a vertikal weg erstreckt, wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Das Rohr 6 wird vom zylindrischen Abschnitt 7b des Pufferelements 7 aufgenommen. Zusätzlich können, wie in der Fig. 15 gezeigt, neun Pufferelemente 7 miteinander durch Verbindungselemente 8 in Matrixform verbunden sein.
  • Wie angegeben beinhaltet der Stützfuß 3 als Stützelement ein Rohr 6. Die Höhe des frei zugänglichen Bodens kann daher einfach durch Ändern der Länge des Rohrs 6 leicht eingestellt werden. Auch ist das Rohr 6 nicht auf ein zylindrisches Rohr beschränkt. Es kann zum Beispiel auch ein rechteckiger Zylinder verwendet werden. Da zwischen dem Rohr 6 und den Bodenpaneelen 1, 2 die Kappe 5 aus Kunstharz liegt, werden unnormale Geräusche, die beim Gehen auf den Bodenpaneelen 1, 2 entstehen können, im wesentlichen unterdrückt. Das Versehen der Kappen 5 mit den Druckteilen 5f erleichtert das Anbringen der Bodenpaneele an den Kappen 5 erheblich.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Rippen 1b, 2b der Bodenpaneele 1, 2 in den entsprechenden Paßnuten 5d der Kappen 5 befestigt. Diese Konfiguration kann so abgeändert werden, daß ein Seitenstück oder ein schräges Element in die Paßnuten 5d der Kappen 5 eingesetzt wird, wodurch sich die Struktur des Seitenstücks oder des schrägen Elements vereinfacht. Da unter den Rohren 6 die Pufferelemente 7 vorgesehen sind, ist der Kontaktbereich zwischen den Pufferelementen 7 und der Bodenplatte klein. Mit welligen oder unebenen Bodenplattenoberflächen gibt es daher nicht so leicht ein Problem.
  • Die Bodenpaneele 1, 2 und die Stützfüße 3 werden durch die Verbindungselemente 8 vereinigt. Die Verbindungselemente 8 dienen dazu, das Verlegen der Bodenpaneele 1, 2 zu erleichtern und die Transportmöglichkeit zu verbessern. Es ist auch möglich, einen Teil der Verbindungselemente 8 abzuschneiden und den ausgeschnittenen Teil an geeigneter Stelle unter den Bodenpaneelen 1, 2 zu plazieren. Es ist damit leicht möglich, die Halterung der Bodenpaneele 1, 2 zu verstärken.
  • Die Fig. 16 zeigt eine anderes Beispiel für das quadratische Bodenpaneel 1, bei dem eine kreuzförmige Kabelrichtungsmarkierung 1c in der Mitte der Oberseite des quadratischen Bodenpaneels 1 vorgesehen ist. Die Kabelrichtungsmarkierung 1e ermöglicht es, die Richtung der Kabel 4 leicht zu erkennen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist jedes quadratische Bodenpaneel 1 einen rechten Ausschnitt 1d und einen linken Ausschnitt 1e an den gegenüberliegenden Enden einer der Ansätze 1a auf. Wenn zwei quadratische Bodenpaneele 1 so orientiert werden, daß ihre Unterseiten einander gegenüberliegen, paßt die linke und die rechte Rippe 1b des einen quadratischen Bodenpaneels 1 in den rechten bzw. linken Ausschnitt 1d, 1e des anderen quadratischen Bodenpaneels 1. Die Dicke der beiden aufeinandergestapelten Paneele verringert sich damit erheblich. Eine solche Ausgestaltung verringert das Volumen der quadratischen Bodenpaneele 1 beim Transport und erleichtert die Handhabung. Ähnliche Ausschnitte können bei den rechteckigen Bodenpaneelen 2 angewendet werden. Dabei reicht es aus, einen rechten Ausschnitt 1d am rechten Ende einer eler vier Rippen und einen linken Ausschnitt 1e am linken Ende einer anderen der vier Rippen vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, zwei Ausschnitte 1d, 1e an allen vier Rippen vorzusehen. Da die Endabschnitte der Bodenpaneele 1, 2 auf der Oberseite der Stützfüße 3 aufliegen, wird dadurch die strukturelle Integrität des frei zugänglichen Bodens nicht beeinträchtigt.

Claims (12)

1. Frei zugänglicher Boden zum Verlegen über einer Bodenplatte, um zwischen dem frei zugänglichen Boden und der Bodenplatte Raum zu schaffen und in diesem einen Kabelkanal zum Verlegen von Kabeln auszubilden, wobei der Kabelkanal mindestens einen Längskanal und mindestens einen Querkanal umfaßt, mit
mehreren quadratischen Bodenpaneelen (1), die an jeder Seite einen von ihrer oberen Fläche unter Bildung einer Rippe (1b) nach unten zu kantende Ansatz (1a) aufweisen,
mehreren rechteckigen Bodenpaneelen (2), die an jeder Seite einen von ihrer oberen Fläche unter Bildung einer Rippe (2b) nach unten zu kantenden Ansatz (2a) aufweisen,
wobei jede der rechteckigen Bodenpaneele (2) zwei kurze Seiten einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels (1) ist, sowie zwei lange Seiten einer Länge aufweist, die im wesentlichen gleich einem Vielfachen der Länge einer Seite des quadratischen Bodenpaneels (1) ist,
mehreren Stützbeinen (3) zur Abstützung der quadratischen und der rechteckigen Bodenpaneele (1, 2), wobei die Stützbeine (3) an ihrer oberen Fläche Paßnuten (3b, 5d) aufweisen und jedes Stützbein so gestaltet ist, daß es an die Stelle paßt, wo die Ecken der Bodenpaneele zusammentreffen,
wobei jedes der quadratischen Bodenpaneele (1) im Kreuzungsbereich der Längs- und Querkanäle angeordnet ist und die rechteckigen Bodenpaneele (2) in von den Kreuzungsbereichen verschiedenen Bereichen angeordnet sind, und
wobei die Rippen (1b; 2b) der Bodenpaneele (1; 2) in die Paßnuten (3b; 5d) der Stützfüße (3) derart eingefügt sind, daß die Bodenpaneele von den oberen Flächen der Stützbeine getragen werden.
2. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1 mit mehreren weiteren Stützbeinen (3) zum Abstützen der rechteckigen Bodenpaneele (2), wobei die weiteren Stützbeine (3) an ihren oberen Flächen Paßnuten (3b; 5d) aufweisen und jeweils in der Mitte der Bereiche angeordnet sind, in denen die Längsseiten zweier rechteckiger Bodenpaneele benachbart sind.
3. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei jede der Paßnuten (5d) einen einspringenden Druckteil (5f) aufweisen, der von der betreffenden Rippe (1b; 2b) des Bodenpaneels (1; 2) elastisch deformierbar ist, wenn die Rippe im Preßsitz in die Paßnut (5d) eingreift.
4. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei die Paßnuten (3b) der Stützbeine (3) unter Bildung einer kreuzförmigen Nut zusammenlaufen und jede der Paßnuten (3b) in ihrem mittleren Teil ein Abstandselement (3a) aufweist, das an einem Mitteil des Stützbeins vor der Überscheidung mit einem anderen Abstandselement im Kreuzungsbereich der kreuzförmigen Nut endet und verhindert, daß benachbarte Rippen (1b; 2b) der Bodenpaneele (1; 2) einander berühren.
5. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei das Stützbein (3) eine Kappe (5) mit einem vertikal von dieser ausgehenden Zylinder (5g), ein an den Zylinder (5g) angesetztes Rohr (6) und ein unter jedem Rohr (6) des Stützbeins (3) angeordnetes Pufferelement (7) aufweist.
6. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 5, wobei mindestens zwei Pufferelemente (7) miteinander verbunden sind.
7. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei jedes der rechteckigen Bodenpaneele (2) in der Mitte einer seiner Längsseiten eine Aussparung (2c) zur Kabeldurchführung aufweist.
8. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 7, wobei die Länge der Aussparung (2c) der Kabeldurchführung größer ist als der Durchmesser des Stützbeins (3), so daß dann, wenn das Stützbein (3) unter der Aussparung (2c) angeordnet ist, diese von dem Stützbein nicht überdeckt wird.
9. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei in der Mitte einer Längsseite jedes der rechteckigen Bodenpaaneele (2) zwei Schlitze (2d) ausgebildet sind und der Abschnitt zwischen den beiden Schlitzen (2d) so gestaltet ist, daß er sich von der oberen Fläche des rechteckigen Bodenpaneels (2) unter Bildung einer Öffnung (70) zur Durchführung eines Kabels nach unten kanten läßt.
10. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der quadratischen Bodenpaneele an seiner oberen Fläche eine kreuzförmige Kabelrichtungsmarkierung trägt.
11. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei das quadratische Bodenpaneel (1) an einer der entsprechenden Rippen (1b) einen Ausschnitt (1d; 1e) aufweist.
12. Frei zugänglicher Boden nach Anspruch 1, wobei das rechteckige Bodenpaneel (2) an einer der entsprechenden Rippen (2b) einen Ausschnitt aufweist.
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